Besuch beim Autohändler: Wie gefragt sind E-Autos? | BR24
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- Опубликовано: 22 авг 2024
- Der Ausbau der E-Mobilität und der Absatz der Autos stockt. Die Reichweite und das Laden spielen sicher eine Rolle, aber auch die gekappten Fördergelder. Werden E-Autos zu Ladenhütern, und womit verdienen die KFZ Händler zur Zeit am meisten Geld?
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Herrlich „ich glaube nicht an die Elektromobilität“. Wenn Thermodynamik Glaubenssache ist 😂
Gott kannst du nicht sehen, Strom kannst du nicht sehen. Ich glaub ich bete heute Abend einfach mal zu meinem Lichtschalter das er ausgehen möge. Nen Versuch is es Wert.
„Ich glaube nicht an den Klimawandel“ zack! Alle Probleme gelöst. Wir können den Koffer packen! Die globale Erderwärmung fällt aus!!!1! Ich glaube einfach nicht daran, dass etwas sich durchsetzt. Hat die Frau irgendeine Qualifikation um das zu beurteilen? 😂
Ich sitz hier mit 30k€ und hätte gern einen e-Tron 55 mit B&O unter 50.000km. Im Moment müsste ich noch etwa 35k€ dafür hinlegen. Ich wär euch sehr dankbar wenn ihr diese Berichterstattung fortsetzen könntet, dann klappt das im September. Ihr macht das bis hierhin schon ganz gut, Daumen hoch.
xD
Ja keiner will E-Auto
@@privat6558 alle wollen eins , nur kann es sich nicht jeder eines leisten.
Wer kauft bitte Euroschrott? 😉 Hat das Teil wenigstens eine LFP verbaut, oder alten Dreck?
@@chillfluencer 1.6 Tonnen Anhängelast und Allrad für 30k€ unter 50.000km, kein Tesla. Bleibt nix übrig und dafür ist er okay.
Weltweit steigen die Verkaufszahlen bei Elektroautos nur bei uns ist es eine Glaubenssache oder wir können uns es nicht leisten.... "Aber einen gebrauchtes E-Auto würde ich doch niemals kaufen weil das Akku ist ja bald kaputt und dann Totalschaden!" Dabei kann man den Zustand des Akkus mit heutigen Technik Perfekt auslesen und die meisten Hersteller 8 Jahre Garantie drauf haben... Wer weiß wie viel Kilometer das Autohaus deines Vertrauens hat bei dem letzten Gebrauchten zurückgedreht?!
Was sind 8 Jahre? Soll man jetzt ein Auto nach 8 Jahren weg werfen? Meine a Klasse ist über 20 Jahre. In der Zeit 2 neue Akkus verbauen??? 🤦🏻
Dieser Beitrag ist aufgebaut wie:
"Ist vegane Ernährung die Zukunft? - Wir haben bei Viehwirt und Metzger knallhart nachgefragt"
Bei der ersten Zoe bin ich 2016 200km weit zu einem Händler gefahren, welcher Ahnung hatte und mir ein Auto verkaufen wollte. Es waren und sind die Händler vor Ort, alte Männer in der Regel, die lustlos und ohne Sachverstand Autos verkaufen. Innovation Fehlanzeige. Die meisten können nicht mal kW von kWh unterscheiden! Traurig.
Schuld am Glauben, dass die e-Mobilität keine Zukunft hat, liegt an den ständig negativen PRESSE-Mitteilungen. Wer einmal ein e-Auto gefahren hat möchte das nicht mehr missen !!
Und an der teuren Anschaffung
@@blackshadow2501 Die meisten leasen sich ihr Fahrzeug doch eh. Ein gut ausgestatteter Golf kostet mittlerweile auch fast 40000€ und für das Geld bekommt man schon einen guten Stromer. Die Leute wollen halt immer die fetteste Batterie mit der höchsten Reichweite aber ganz ehrlich, fürs Pendeln und den Alltag reicht ein Auto mit 200km Reichweite, dann abends einfach an die Steckdose hängen, dauert zwar die ganze Nacht aber dann fällt auch des Laden an einer Ladesäule weg.
Bin mal eins gefahren.
Danke ich bleibe beim Diesel.
@@papst7377 erkläre mal bitte konkret, was nicht gefallen hat, und wie lange du das E-Auto probiert hast.. ?
Ich bin noch nie so billig 150000 km gefahren 😊als mit meinen eautos
Mein 3er BMW ist von 2001, schafft das auch ein E-Auto?
„Wenn der Staat tatsächlich einen besseren CO2-Ausstoß will, dann geht das halt nur mit Elektroautos, weil die letztendlich keinen haben“ spricht der Autohändler. Das dieser sich für die Subventionierung der E-Autos ausspricht ist logischerweise auch in seinem Interesse. Auch dass Elektroautos keinen CO2-Ausstoß haben ist schlichtweg falsch. Fakt ist, dass beim Umstieg auf Elektromobilität lediglich der CO2-Ausstoß geringer ausfallen (bei langfristiger Nutzung) wird als bei einem Verbrenner.
Der CI2 Ausstoss ist weit geringere. Northvolt baut in Schleswig Holstein eine Gigafactory die nur mit grünen Strom funktioniert. Öl wird im Amazos aus Teersand gewonnen. In Primörwäkdern. Und muss mit schlechter Effizienz veredelt und verbrannt werden.
Alles im Industriellen Massstab hat einen Impakt. Es geht darum. Ich kleiner zu halten.
Wir fahren mit dem selben E Fahrzeug seit 2012 und haben über 2k Kilometer drauf. Und 100 Prozent erneuerbare. Habe echt kein schlechtes Gewissen. Mit Verbrennern schon.
@@mafjol9772schlechtes Gewissen??? Ernsthaft jetzt. Das ist DAS totschlagargument von Ideologen.
Fährst du kein E Auto musst du dich schämen, weil durch dein Verbrenner Fahrzeug wird die Welt untergehen und zerstört… DU BIST SCHULD DASS….
Wie krank muss man sein, so zu denken und ein schlechtes Gewissen zu haben, weil man einen Verbrenner fährt.
Da hat die Gehirnwäsche aber voll zugeschlagen.
Fahren Sie mal in den Nahen Osten oder Iran, Irak etc.
Da lässt man alte Schrottautos einfach am Straßenrand stehen und das Öl läuft raus.
Aber Hauptsache am deutschen Wesen muss die Welt genesen.
Einfach nur lächerlich.
Niemand:
Wirklich niemand:
Deutsche: Ich fahre zwar nur 10KM am Tag, aber ich kaufe mir trotztdem einen Verbrenner weil ich einmal im Jahr 800KM am Stück fahren will!11!
Und was ist so schlimm daran, soll doch jeder selber entscheiden was man will.
"Wenn der Staat wirklich wollte, dass ..." - ja, wenn. Dazu müsste erstmal die Ablassbriefschreiberei "Emissionshandel" aufhören. Die Herstellung eines Lithium-Akkus stösst immens CO2 aus. Da nutzt es der Umwelt nichts, wenn das Auto später lokal kein CO2 abgast. Die Akkus leben nicht solange (in Jahren), damit der Wert eingefahren wird. Aktuell ist das E-Auto ökonomisch und ökologisch ein Irrweg.
Immer die gleichen Lügen von Leuten wie dir.
Kann das nicht mehr hören! Warum muss man negative Berichte machen, wenn deutscher Autoindustrie so schlecht geht? Warum frägt man in diesem Video 3 Leute, die offensichtlich keine Ahnung von E-Mobilität haben...
Die deutsche Autoindustrie sollte sich ihrer Stärken besinnen und in Brüssel dafür sorgen, dass das Verbrenner-Verbot gekippt wird.
@@carlludwigsand3130 Weil dem e-Jünger die Aussagen nicht gefallen!
@@kronotec9579Die deutsche Automobilindustrie beherrscht den Schadstoffausstoß durch Software.
Wenn man mit nem e Auto Wohnwagen ziehen kann und immer noch ne ordentliche Reichweite hat denk ich drüber nach. An uns Camper denkt nämlich keiner, obwohl wir immer mehr werden.
Die SUVs verbrauchen mehr Sprit aber die kann man tiefer legen damit man da auch vernünftig drin einsteigen kann. Braucht man die heutzutage in Deutschland weil es in deutschen Straßen so viele Löcher hat?
...bei Ford bspw. werden keine Klein- und Kompaktwägen mehr hergestellt. Fiesta gibt es nicht mehr, Focus wird nur bis 2025 gebaut, dann gibt es nur noch den Puma, als kleinstes Auto - und der ist ein Mini SUV. Ob die anderen Hersteller nachziehen, weiß ich nicht, anscheinend lohnen sich die kleinen Autos nicht mehr...
@@f.s.6951 beim Verkauf von kleinen Autos verdient man weniger
es fehlt ein erschwinglicher gebrauchtwagenmarkt für eautos. das ist aber nur eine frage der zeit. dann wird die technologie auch in der breiten bevölkerung ankommen und ggf den ein oder anderen überzeugen.
Andere Länder sind halt einfach weiter da dort die Preisparität schon fast erreicht ist. In China sind 40% der Neuwagenzulassungen e-autos.
Wir hängen hinten dran weil wir uns mit der Technologieoffenheit selber ausgebremst haben. Die "Alternativen" sind keine Alternativen. (Wie in der Politik halt auch). E-fuels kosten zuviel Energie in der Herstellung, wir brauchen weiterhin das unnötige Tankstellennetz. e-fuels würden weiterhin in ineffiziente Verbrenner gekippt. Wasserstoffautos werden erst "gut" wenn der grüne Wasserstoff in rauhen Mengen vorhanden ist. Davon sind wir weit weg. Und an der Wasserstofftankstelle muss das Zeug bei 1000bar und -40° gelagert werden. Das ist weder praktisch noch effizient.
Wir machen uns sorgen wo die Energie fur e-autos herkommt, wenn jede der anderen Optionen ein Vielfaches der energie benötigen würde.
Und selbst wenn einem das Klima egal sein sollte können wir auch nicht weiter Verbrenner fahren, da das Erdöl bis ~2050 leer ist wenn wir so weiter machen wie jetzt.
Bei den gebrauchten Fahrzeugen ist halt frech das ein e-up mit Zuschuss mal 15k gekostet hat und versucht wird nach 4jahren Nutzung fur 14k weiter zu verkaufen. Die Allgemeinheit hat schon einen großen Teil der Kosten getragen,...
Ist bei gebrauchten allgemein so, bzw. bei Motorrädern nicht anders. 5 Jahre alt, schon 20k gelaufen: aber teilweise mehr als den damaligen Neupreis verlangen.
Hallo zusammen,
überall werden für E-Autos die üblichen Daten wie z.B. Akkukapazität und Reichweite angegeben. Aber gibt es irgendwo eine Aufstellung von alltags- und urlaubstauglichen Angaben wie Kofferaumvolumen in Litern und max. zulässiger Zuladung in kg (Differenz von Leergewicht und zulässigem Gesamtgewicht) für die gängigsten und bezahlbaren Wagen? Würde mich mal interessieren.
Die Leute, die Autos nicht wollen, werden die sowieso nicht kaufen. Man müsste die Kisten nicht extra schlechtreden, sonst bekommen alle anderen das Gefühl, dass niemand die Autos kauft und die müssen das auch nicht tun, was nicht stimmt
Ich würde ja eins nehmen.
Einfach etwas zu teuer.
Die Cupra Born, die ich möchte kosten knapp 30k. 20k würde ich zahlen. Passt noch nicht ganz.
Gibts immernoch keine E Autos mit Solardach ? Wo sind wir. im 20. Jahrhundert ?
Die Leistung dieser kleinen Fläche ist zu gering.
@@thomasnugel6593 nicht für mich. ich fahre nur 1x die woche. hab videos gesehen mit teslas und mobilen solar pannels, die autos waren nach 2 tagen um 80% geladen.
Es gibt in Deutschland mehr Ladesäulen als Zapfsäulen.
und in den Niederlanden werden so viele auf der Navi Karte angezeigt das die Straßennamen kaum noch lesbar sind.
Trotzdem kauft keiner den Elektro Müll. Wenn die aufgezwungenen E-Auto Dienstwagen wegfallen, befürwortet nur ein ganz geringer Teil der Bevölkerung E-Autos (unter 10%).
Ich nehme mal an, du meinst zumindest ein Kabel in der eigenen Garage, richtig? So gesehen müsste man die Benzinkanister in den Garagen auch als Zapfsäulen rechnen... 😉
@@adrianwipf3804Nur kommt der Strom aus der heimischen Steckdose dauerhaft, und man muss damit nicht erst an eine Tankstelle fahren, zu der zuvor aufwendig der Treibstoff gefahren werden müsste, welcher zuvor irgendwo lagert, nachdem er durch Raffination hergestellt wurde, nachdem das Öl umweltschädigend aus der Erde gesaugt wurde.
Sie meinen wohl eher andersrum!
Viele, die angezeigt werden, auf einer App sind nicht öffentlich, kaputt oder schon belegt.
Ein weiterer Nachteil von E-Autos ist der Wiederverkaufswert, keiner will einen Gebrauchten. Das heisst der Wertverlust bei E-Autos ist enorm viel höher als bei Verbrennern. Hinzu kommt das die Co2 Bilanz von E-Autos nicht wesentlich besser ist als bei Verbrennern und auch der Umweltfaktor ist eher schlechter. E-Mobilität ist kein Heilsbringer das haben die Meisten kapiert. Noch ein Grund sind die enormen Energiekosten so das es nicht zu berechnen ist wie teuer ein E-Auto im Unterhalt wird. Danke unserer Grünen Wahnpolitik haben wir sowieso Verkackt.
Fahrzeuge haben nicht nur im Betrieb, sondern auch bei der Herstellung und Entsorgung eine Wirkung auf die Umwelt und das Klima. Laut einer aktuellen Studie im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) sind im Jahr 2020 zugelassene Elektroautos dabei um etwa 40 Prozent klimafreundlicher in ihrer Wirkung als Pkw mit Benzinmotor.
Bei einem raschen Ausbau der erneuerbaren Stromerzeugung steigt dieser Klimavorteil für im Jahr 2030 zugelassene Pkw auf rund 55 Prozent. Dazu sagt UBA-Präsident Dirk Messner: „Elektrische Fahrzeuge sind ein wesentlicher Baustein, um die Klimaziele in Deutschland zu erreichen.
Um deren Anschaffung attraktiver zu machen, sollten künftig Pkw mit höheren CO2-Emissionen bei der Neuzulassung mit einem Zuschlag belegt werden. Nur so werden wir das Ziel der Bundesregierung von 15 Millionen E Autos im Jahr 2030 überhaupt noch erreichen können.“
Zum Thema Energiekosten, die allerdings stark von individuellen Gegebenheiten abhängig sind:
Ich habe derzeit Energiekosten von rund 5 Euro für 100 km.
Preiswerter als elektrisch geht es für mich kaum.
Keine Servicekosten, dazu ein geräumiges und super leises Fahrzeug.
@@TheRetep357 Da bin ich bei dir. Ich fahre auch elektrisch. Aber wir sollten uns eingestehen, dass wir die Schmarotzer der Strasse sind. Benziner und Diesel leisten grosse Beiträge an die Strasse - wir nicht.
@@adrianwipf3804 ... den Begriff "Schmarotzer" lasse ich nicht gelten.
Die Befreiung von der Kfz-Steuer ist die letzte verbliebene Subventionierung.
@@TheRetep357 Ebenfalls die Spritkosten auf denen Haufenweise Abgaben liegen.
Ein E- Auto ist zwar teurer in der Anschaffung aber die Unterhaltskosten eines E- Fahrzeugs sind sehr niedrig, da es kaum Verschleißteile hat und ein Elektomotor deutlich länger hält als ein Verbrennungsmotor. Die Battarien haben selbst nach 300000 kilometern noch über 90% ihrer Ursprungskapazität und es gibt einfach keinen Grund sich als normaler Pendler noch einen Verbrenner zu kaufen.
Es ist immer etwas schwierig, wenn man sich solche Pauschalurteile für alle anderen erlaubt. Alle anderen freuen sich doch auch für dich, wenn du dein E-Auto für das Beste für dich hältst.
Diese pauschale Aussage ist mal sowas von Quatsch. Ich habe mir als normaler Pendler erst vor 6 Monaten nach genauem durchrechnen einen neuen 1.5er Diesel Kombi (Opel Astra) gekauft. Der Realverbrauch liegt bei 4l/100km und kosten von ca. 1,6€/l Diesel. Liege somit bei 6,40€ Spritkosten auf 100km. Bei einem vergleichbaren E-Auto müsste ich mit ca. 20kWh Strom auf 100km rechnen, da ich komplett auf öffentliche Ladesäulen angewiesen währe müsste ich durchschnittlich mit 50ct/kWh rechnen, macht also 10€ Stromkosten auf 100km. Bei meinen 20000km/Jahr sind das 720€ Mehrkosten. Für die KFZ-Wartung muss ich durchschnittlich mit 400€/Jahr rechnen. KFZ Steuer ist 188€/Jahr. Selbst wenn das E-Auto Steuerfrei bleibt und keine Wartungskosten anfallen ist der Diesel in meinem Fall günstiger. Den deutlich höheren Anschaffungspreis eines Vergleichbaren E-Autos im Vergleich zum Diesel habe ich hier übrigens noch gar nicht berücksichtigt und auch den praktischen Aspekt mit dem Diesel auf der Langstrecke in den Urlaub mal 1300km am Stück mit einer Tankfüllung zurück legen zu können.
denkt vielleicht mal dran, dass andere Länder schneller auf eAutos umstellen. Wenn Ihr in 10 Jahren noch mit Eurem Verbrenner rumtuckert, dass ihr nur unter Umständen in andere Länder damit einreisen dürft. Straßburg hat schon eine Maut für Verbrenner. Mit eAuto nicht.
Im Moment scheint mir gerade der Wind etwas in die andere Richtung zu drehen.
Oh nein.... Ich kann nicht nach Straßburg... Wie schrecklich
Manche Länder in Europa sind noch schlechter dran wie mir. Oder glaubst etwa in Osteuropa haben die Menschen so viel Geld für ein E-Auto?
Die Crit´Air Plakette kostet ganze 15€ und ist unbegrenzt gültig das spare ich mir mit meinem 1.5er Diesel locker bei den 400km Anfahrt und Rückfahrt im Vergleich zum E-Auto ein sollte ich mal Straßburg besuchen wollen. Rechnung für Kosten beim Diesel : 800km x 4l/100km x1,60€/l +15€ Vignette= 66,20€ Rechnung für Kosten beim E-Auto : 800km x 20kWh/100km x 0,5€/kWh =80€
Voll elektrisch nehme ich nichtmal aus der Cornflakes packung an
Zu teuer, zu hoher Wertverlust, zu lange Ladezeiten, zu schlechter Ladewirkungsgrad, zu wenig Ladesäulen, stetig steigende Strompreise, ungeeignet für den Winterbetrieb da in den kommenden Jahren zu wenig Reservekapazität im Netz ist.
Ich fahre ein E-Auto mit 500ps und habe die Unterhaltskosten von einem Polo, soviel zu teurer als ein Verbrenner
@@carlludwigsand3130 Also wen der Citroen e C3 nach 1 Jahr 12.000€ an Wert verliert, dann geht es aber so richtig rund mit der Elektromobilität.
Aber das ist ganz logisch, um so teuer die Autos als Neuwagen sind, um so mehr fallen sie auch im Preis, dass gilt auch bei Verbrenner. Der Dacia Spring kann nicht mehr viel fallen, weil er z.b. schon so günstig ist. Wegen den niedrigeren Unterhalt des Elektroautos, wird der Dacia nach mehreren Jahren günstiger sein als ein alten gebrauchter Verbrenner.
Du darfst deine Spritpreise sowie Steuern und Service nicht vergessen.
Angenommen, dein Auto verbraucht 6,5 Liter Benzin und der Liter Preis kostet 1,85€ dass wäre dan bei 50.000km schon 6.000€ Spritkosten.
Akutell kostet der Strompreis pro KWh 0,26 Cent und der Durschnittsverbrauch bei Elektroautos wird mir 17kwh angegeben, dass wären dan auf 50.000km 2.210€
Auch muss man bei den Verbrenner die Steuern von Jährlich 100-200€ dazurechnen. Elektroautos können hier sogar Jährlich 100€ wieder zurückholen. Alle 2 Jahre ein Service was bei manche Verbrenner Modelle 1000€ ausmachen. Es gibt Elektroautos, die brauchen kein Service. Auch muss man bei einen Gebrauchten Verbrenner auf 5 Jahre gesehen 2 mal TÜV machen lassen. Bei einen neuen Elektroauto nur einmal weil auf Neuwagen bekommt man anfangs 3 Jahre TÜV.
Man muss sich natürlich auch fragen was man will. Wen man z.b. starke Beschleunigung haben will, dann ist das Elektroauto mit den Verbrenner kaum vergleichbar.
0:42 so wie sich das Internet auch nicht durchgesetzt hat😂, die "junge" Dame ist thematisch bestimmt voll dabei
1:22 Naja. Das Elektroauto, das keinen CO2-Ausstoss hat. Ganz gelogen ist es nicht.
Ja Ausstoß … aber die Co2 Bilanz ist im grossen und ganzen gleich einem Verbrenner, etwas besser aber nicht der rede wert.
@@jorgraimann1781stimmt gar nicht, nach 2 Jahre in Deutschland ist es schon besser als Verbrenner
@@sebyst7907 Das kommt immer auf die Prämissen an, die du voraussetzt.
@@adrianwipf3804 ja, 90% der Zeit sind die BEVs viel besser für CO2. für die Klima, vergiss nicht NO2, CO Ausstoß, Motorlärm, schaden wegen Ölkatastrophe in Ozeane, Raffinerie das auch Strom benötigen für Herstellung von Sprit, Finestaub von mangelhaften Motoren. Muss ich weiter dir erzählen? Oder was
@@sebyst7907 Gegenargument: der Grenzstrom. Woher kommt der Strom für die nächsten 500.000 E-Autos im Winter? Dieser Zusatzstrom wird entweder heuchlerisch Atomstrom aus dem Ausland sein (was nicht die schlechteste Variante ist), oder aber es werden weitere Millionen Tonnen Kohle extra verbrannt.
Nur zur Info: ich bin alles andere als ein Gegner von E-Autos, ich fahre selber eines. Aber wegen der Umwelt hätte ich keinen kaufen dürfen. Ich mache zu wenig Kilometer und ich habe keinen privaten Extra-PV-Anschluss. Und ich habe ihn geleast, so dass ich ihn nach 3 Jahren wieder eiskalt abgeben kann, wenn eine nächste Batterie-Generation besser ist.
Argument Feinstaub? Zählt nicht. Nur schon mein Gummiabrieb allein ist deutlich höher als aller Feinstaub von einem modernen Diesel.
Es ist echt lustig was für ein Autohaus hier ausgesucht wird. Mitsubishi die nix in Punkto Elektro können plus paar chinesische Marken die auch nicht bei uns gehen. Wieso nicht einfach zu VW oder Hyundai gehen?
Der Gebrauchtmarkt für eautos wird extrem steigen wenn die Gebrauchtwagenkäufer erstmal Erfahrung gesammelt haben und es Akku Test Standards gibt die bei der Bewertung helfen.