Комментарии •

  • @wdr
    @wdr Год назад

    Liebe Community, Gibt/Gab es solche Situationen an eurer Hochschule auch?
    Die ganze Sendung Westpol vom 23.04.2023 könnt ihr euch hier anschauen: 1.ard.de/yt_westpol_2304023?=k

    • @lillianekockritz2796
      @lillianekockritz2796 Год назад

      Eine promovierte Freundin hat von Seiten ihres Chefs (Professor) sehr schlimmes Mobbing erlebt. Sie ist krank geworden und hat alles daran gesetzt, seinem Einfluß zu entkommen und trotzdem wissenschaftlich arbeiten zu können. Glücklicherweise hat sie ein DFG-Projekt bewilligt bekommen, das dies ermöglicht. Sie will um keinen Preis zu ihm zurück. Mein Chef (ebenfalls Professor) ist das genaue Gegenteil: Er fördert seine Mitarbeiter/innen, wo er kann, ist fürsorglich und fair. Es gibt wohl überall beide Seiten.

  • @sonnenalalove1748
    @sonnenalalove1748 Год назад +14

    Ich habe das Gefühl, ich gucke gerade eine Reportage über meine Uni Karriere… Wie bekommt man Hilfe?

    • @hatubadhan405
      @hatubadhan405 Год назад +1

      Frage mal deinen Prof., der wird dir einen Ausweg zeigen.

    • @kathleenmelzer7499
      @kathleenmelzer7499 4 месяца назад

      Dein Professor kann Dir einen Aufhebungsvertrag anbieten. Sobald man eine Doktorandenstelle antritt heißt es sich durchkämpfen. Sonst helfen nur rechtliche Schritte. Mobbing ist kein Tatbestand.

  • @K-Punkt
    @K-Punkt Год назад +1

    Ist das nicht Usus, dass man als Doktorand*in schreibt, der/die Professor*in aber stehts ihren Namen druntersetzt? Ich kenn das garnicht anders...

  • @jacej.7304
    @jacej.7304 Год назад +7

    Eine sehr gute Reportage.

  • @Dongerino.
    @Dongerino. Год назад +7

    Als die eine Tante Professor innen gesagt hat statt Professoren und Professorinnen hab ich abgeschaltet

    • @mr.torgueexplosionen896
      @mr.torgueexplosionen896 Год назад +6

      Das man sich derart darüber aufregen kann ist echt bezeichnend. Gendern ist in der Wissenschaft Standart. Das muss nich jedem gefallen, aber dann einfach abzuschalten ist einfach unüberlegt.

    • @lillianekockritz2796
      @lillianekockritz2796 Год назад

      @@mr.torgueexplosionen896 An der Universität, an der ich (in der Verwaltung) arbeite, wird das teilweise sogar vom Präsidium vorgeschrieben, d.h. im Außenkontakt muß gegendert werden.

    • @misterb6456
      @misterb6456 Год назад

      @@mr.torgueexplosionen896 Gendern ist in der Wissenschaft Standart? Wer hat das entschieden? Auf welcher Gesetzesgrundlage?

    • @adk4145
      @adk4145 Год назад +1

      aber den Kommentar hier haste dann doch noch abgeben müssen...

    • @anniep.7670
      @anniep.7670 Год назад

      ​@@mr.torgueexplosionen896 Nein. Gendern ist Neumoderner Quatsch. Man wird an Hochschulen gezwungen mitzumachen, sonst bekommt man Probleme. Man wird sofort als diskriminierendes Arschl... bezeichnet. Gendern verunstaltet die Sprache und sorgt für große Verwirrung. Denken die Leute wirklich nur weil ich jetzt Gendern tue, habe ich vor diese Menschen Respekt?
      Nein, Respekt kommt von alleine. Ich akzeptiere Glaubensrichtung, sexuelle Orientierung und Hobbys, solange es privat bleibt und man andere Menschen nicht dazu zwingt deren Lebenseinstellung zu praktizieren. Respekt beruht auf Gegenseitigkeit.
      Mit diese ganzen Gendern zieht man nur den Hass der Leute auf sich. Das ist wie bei den Klimakleber. Die bewirken das Gegenteil.

  • @amyhund3786
    @amyhund3786 Год назад +1

    Machtmissbrauch und Ausbeutung? Echt jetzt? Wenn Nina eine Hiwistellle annimmt dann ist man Hiwi und arbeitet zu. Das entstandene Paper wird dann folgerichtig vom Prof eingereicht. Gleiches galt auch für meine Promotion. Als Doktorand arbeitet man für den Doktorvater, er publiziert und für mich gab es den Titel

    • @annaluhrs1818
      @annaluhrs1818 Год назад +6

      Eine Veröffentlichung hat doch nicht nur einen Autor. Üblich ist, dass der/die Prof zuletzt genannt wird und Hauptautor:in ist die Person, die die meiste Arbeit geleistet hat. Alle weiteren Beitragenden sind ebenfalls Autoren.
      Im Beitrag ging es auch um ungewolltes Ghostwriting für einen Drittmittelantrag. Auch hier kann man transparent Beitragende nennen. Ab einem gewissen Karrierepunkt ist es wichtig erfolgreiche Drittmittelanträge nachweisen zu können. Der/die Prof beraubt den Nachwuchs also um Karrierechancen. Das mag teilweise so üblich sein, ist aber nicht fair.

  • @whitex4652
    @whitex4652 Год назад +1

    Danke für die Reportage. Anmerkung: Man sollte öfter sehr offene unter-4-Augen-Gespräche suchen ... kann nachhaltigen Eindruck machen.