Was für eine Schande für die Uni Basel. Ich bin entsetzt! Eine Abmahnung ist zudem viiiel zu milde. So etwas geht gar nicht. Ich kenne Jugendarbeiter, die wurdem wegen verbaler Belästigung sofort freigestellt. Das Ausnutzen von Abhängigkeitsvehältnis ist ein absolutes no go!!
Die letzte Aussage dieses Beitrags und Kommentarspalte zeigt eindeutig, wie wichtig solche Beiträge sind, um die Themen Machtmissbrauch, sexuelle Übergriffe und narzistische Manipulation, victim blaming ins Bewusstsein zu bringen.
16:30 dieses letzte "ja, das ist so" ist der absolute Hammer, es zeigt wieviel in der Schweiz im Argen liegt, denn was ist zum Beispiel mit all jenen Vorfällen, die in Heimen, Pflegeeinrichtungen oder überall da vorkommen, wo das Arbeitsrecht nicht anwendbar ist (wenn Insassinnen von Insassen bedroht, bedrängt und zu unerwünschten Handlungen genötigt werden)?
Schade, dass sich nicht alle Frauen zusammentun und gegen diesen Lustmolch vorgehen. Ich bin mir sicher, dass es mehrere Frauen gibt, die ausgenutzt wurden.
Die Schande liegt da nicht bei den Opfern. Wenn die nicht eine zweistündige Dokumentation haben, wie das ganze abgelaufen ist, wird ihnen ja sowieso nicht geglaubt. Selbst sollten sie ein minutenlanges Video haben, dann heisst es "oh, aber wir können ja in den 3 Minuten nicht einsehen, ob sie vielleicht dem zugestimmt haben"... Also so oder so, als Opfer wirst du sooo schnell verschmäht...
Also wenn da schon nicht weiter vorgegangen wird und die weiter an der Uni verbleiben erwarte ich zumindest dass ihre Namen genannt werden um andere zu warnen, sich von ihnen fern zuhalten, insbesondere den erwähnten Professoren nie wieder Betreuung von Doktorandinnen anzuvertrauen
@@gabriela7437 Ja und? Dies ist in so einem Fall doch nebensächlich und würde dem Beweis durchaus nützen. Im konkreten Fall könnte der Richter dies vielleicht bei einer solchen Situation auch als strafmildernd oder sogar straflos bewerten. Heutzutage in Zeiten von Tiktok und Instagram filmt ja eh jeder jeden und alles und nimmt keine Rücksicht auf die Privatsphäre anderer. Weshalb aber dann in so einer Notsituation dann nicht filmen, ist mir unschlüssig. Hier sollte klar sein, dass der Schutz des Opfers wichtiger ist als eine Verletzung der Privatsphäre des Täters aufgrund der Tonaufnahme oder des Filmens...Aber das muss jeder für sich selber entscheiden.
Ich war in einer hf. Dort hatten wir einen professor, der uns ständig im unterricht belastete mit verbalen sexuellen anspielungen. Die meisten ignorierten es, doch die, die er spezifisch ansprach, konnten das nicht und waren sehr verstört. Ich hatte in der zeit gehört, dass es schon an der schule zu affairen gekommen war. Ich dachte für mich wie kann man nur. Aber bei uns war kein abhängigkeitsverhältnis. An der uni basel ist das anscheinend so strukturiert, dass es das so gibt! Einfach nur entsetzlich!
Und wieviel « Statements » hat die Uni Basel auf ihrer website, die immer Gleichheit, Gerechtigkeit und Gesetzestreue propagieren?? Nicht nur lafere…liefere!!!
Machtmissbrauch jeglicher Natur ist leider normal an schweizer Hochschulen (HF und Universitäten). Das Problem ist leider, dass man sich nicht dagegen wehren kann.
Eine Abmahnung und der Professor darf weiterhin Studentinnen betreuen? Auch den Mediensprecher finde ich super... Wie viel kriegt der pro Jahr mit Weihnachtsbonus und dann redet er nicht mit Medien? Also ich schick da mal ne Bewerbung hin. :D Offenbar muss man keine Qualifikationen für die Stelle haben.
Frauen wird leider selten richtig zugehört - sogar dann nicht, wenn sie von Frauen betreut werden oder sich an die Opferhilfsstelle oder spezifisch Stellen gegen häusliche Gewalt wenden. Von der Staatsanwaltschaft ist ebenfalls so gut wie keine Hilfe zu erwarten 😭
Schreib mal dem Duden, ob die "scholzen" aufnehmen könnten, denn es fehlt tatsächlich ein Wort für diesen Sachverhalt. Mir fällt jedenfalls keines ein.
Der Bruder meiner Ex wurde mit dem Verschprechen bis Abschluss nur gute Noten zu bekommen auch Mißbraucht..4Jahre lang...Er wurde Architekt ,aber zu welchem Preis.Jedes mal wenn's hochkommt weint und zittert ohne sich Kontrollieren zu können...
so sehr dieses Ereignis unterste Schublade ist und der Professor zur Rechenschaft gezogen werden müsste durch die Justiz, so Frage ich mich doch, was ein solcher Beitrag bei Kassensturz verloren hat....
Der Kassensturz hat für die Opfer im Beitrag die Herausgabe der Untersuchungsberichte erwirkt, welche die Uni Basel liebend gerne für sich behalten hätten um den Täter weiter zu schützen. Deshalb berichtet der Kassensturz darüber.
Die Antwort auf diese Frage ergibt sich aus dem Schlusssatz im Bericht. Demnach gehören solche Übergriffe an Hochschulen zur Tagesordnung. Es ist wichtig, dass noch mehr Betroffene - Frauen oder Männer - die Übergriffe zur Anzeige bringen und die Täter die Konsequenzen ihrer Taten tragen müssen. Das Ziel muss es sein, die Zahl dieser Vergehen drastisch zu senken, anstatt den Status Quo zu tolerieren. Ich habe Ähnliches an der ETH Zürich (mit)erlebt. Trotz massivem Mobbing gegen zahlreiche Mitarbeitende wurden die Täter - der Direktor einer Stabstelle und seine Partnerin - nie behelligt, obwohl sie beim HR für ihre Übergriffe bekannt waren. Einige der Opfer wurden durch die Übergriffe in schwere existentielle Krisen gestürzt und erhielten wenig Hilfe. Der Haupttäter dagegen wurde mit Feierlichkeiten und Blumenstrauss in den Ruhestand verabschiedet.
Ich finde diesen Bericht sehr fragwürdig und für dieses Format total ungeignet. Es ist wichtig und richtig, diesen Vorfällen nachzugehen, aber nicht durch so eine öffentliche und einseitige Berichterstattung. In anderen Worten: Was hat das im Kassensturz zu suchen?
Es soll publik werden und zwar in jeglichem Format! Von mir aus auch als Durchsage in den Kaufläden Das Verhalten der Professoren ist NICHT akzeptabel. Die tiefe Verletzung ist bei den Frauen noch immer sehr stark spürbar. Somit ist das ein richtiger Schritt, Herr Gul, sodass dem weiter nachgegangen werden soll. Schämen sollten sich die Professoren und die Uni Basel, die sich jetzt verstecken wollen!
Der Bericht mag "einseitig" wirken da sich die Uni lieber in Schweigen hüllt und leere Sätze labert, als dass sie Stellung bezieht. Der Beitrag ist wichtig, weil die Uni in diesen Fällen hochgradig versagt hat, die Opfer kein richtiges Gehör finden und sowas, zum Schutz anderer Studentinnen, publik gemacht werden muss.
Man hört hier viele Anschuldigungen - es gibt kein Urteil. Alles wird bestritten. Ohne den Betroffenen was unterstellen zu wollen: Aber warum erst die Beschwerde, wenn es mit der Dissertation nach 7 Jahren (!) nicht klappt? Schon etwas eigentümlich.
Im Bericht wird erwähnt, dass die Anschuldigungen bei der Untersuchung durch eine externe Stelle bestätigt wurden. Der Täter erhielt nicht ohne Grund eine Abmahnung der Universität. Wie im Bericht dargestellt, wurde die Doktorandin, nachdem Sie den Übergriffen ein Ende gesetzt hatte, vom Täter gemobbt und diffamiert, bis Sie das Dissertatîonsvorhaben schliesslich aufgab. Was Sie hier mit Ihrem Kommentar betreiben, ist eine klassische Täter-Opfer-Umkehr.
Vor allem auch so lange unter der Macht von jemanden freiwillig zu bleiben. Man müsste als eine gebildete und erudite Person, die auch noch im Sozialwissenschaften aktiv werden möchte, ein wenig Mündigkeit zeigen. Ich kann ja verstehen, dass hier die Rede von sexuellem Trauma ist, aber wenn man sich unter Leuten seinesgleichen befindet, hört man fast tagtäglich von solchen Ereignissen und man überdenkt das ganze spätestens, wenn man im Gespräch solche Themen (sexuelle Übergriffe/Abuse/Manipulation etc.) bespricht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie dies nicht getan hat. Ich will hier das Opfer nicht dafür beschuldigen, keineswegs. Dennoch muss gesagt werden, dass man dem längst ein Ende hätte setzen können, hätte man ä von Anfang an sein Mund aufgemacht. Und es ist wirklich sehr wichtig, dass man sowas den Mädchen früh genug beibringt, klare Grenzen zu setzen und für sich einzustehen. Wenn dies nicht der Fall ist, kommt es meist zu diesem Ergebnis, wie es im Beitrag so schön gezeigt wurde.
Nein, Machtmissbrauch funktioniert überall genau so und es gibt genügend wissenschaftliche Erklärungen warum dieses Muster logisch und rational nachvollziehbar ist - dafür müsste man allerdings lesen und ernsthaftes Interesse aufbringen.
@@madeleinerascher8069👏👏👏 Ein Mann kann das Verhalten einer Frau in einer solchen Situation ohnehin nicht verstehen, außer er liest sich ein und hat ernsthaftes Interesse. Wie Sie schon schrieben!
Es geht hier um sexuelle Belästigung, um Tragödien, um schlimme Erfahrungen die Menschen erleben mussten und Du hast nix besseres zu sagen als: Ich würd Nie Basel Wohne!!! Weisch was? I bi froh und jetzt schämm di, scho allei wegge däm gruusige Dütsch!
Könnte man anzeigen bei der Polizei. Aber wenn man halt Karrieregeil ist dann lässt man sich ein. wenig Leid. Gibt es bei der Privatwirtschaft auch nur zu genüge. such dir doch eine andere Uni. Als guter Masterabsolvent nimmt dich jede Uni.
Bravo, perfektes Victim Blaming. Ich würde mich in Grund und Boden schämen für eine solch menschenverachtende Haltung. Hauptsache sich null belesen oder ernsthaft mit der Thematik auseinandersetzen, aber trotzdem eine "Meinung" haben.
@@madeleinerascher8069 "Victim Blaming" - na, toller Begriff. Ändert aber auch nichts daran, dass Opfer wird/ist, wer sich als Opfer sieht, alle anderen GEHEN ganz einfach, vielleicht unter Inkaufnahme von Nachteilen. Wie so oft im Leben.
Ein weiter schweizer NPC. Verstehst du das Prinzip von Machtmissbrauch? Du kannst dagegen genau Nichs tun, weil deine Zukunft von diesen Menschen abhängt...
@@corneliakeller438 Nein, Betroffene sind Betroffene und wenn sie unterstützt und ernst genommen werden, wird das Leid vielleicht nicht auch noch durch Ungerechtigkeit verschlimmert.
schön, dass Sie so genau wissen, wie Sie sich in einer solchen Situation verhalten würden. Victim Blaming ist schon schlimm genug, aber dann auch noch von einer Frau. Da kann man nur den Kopf schütteln, sorry. Null Empathie / Mitgefühl vorhanden.
Ich denke das wurde in der Reportage bereits genügend thematisiert und kann daher nicht als komisch erachtet werden. Die beiden Frauen waren aufgrund ihrer akademischen Karriere darauf angewiesen mit ihm zusammen zu arbeiten, was durchs Melden der Vorfälle selbstverständlich verunmöglicht worden wäre. Genau das macht diese Fälle gerade so perfide.
Was für eine Schande für die Uni Basel. Ich bin entsetzt! Eine Abmahnung ist zudem viiiel zu milde. So etwas geht gar nicht.
Ich kenne Jugendarbeiter, die wurdem wegen verbaler Belästigung sofort freigestellt. Das Ausnutzen von Abhängigkeitsvehältnis ist ein absolutes no go!!
Die letzte Aussage dieses Beitrags und Kommentarspalte zeigt eindeutig, wie wichtig solche Beiträge sind, um die Themen Machtmissbrauch, sexuelle Übergriffe und narzistische Manipulation, victim blaming ins Bewusstsein zu bringen.
16:30 dieses letzte "ja, das ist so" ist der absolute Hammer, es zeigt wieviel in der Schweiz im Argen liegt, denn was ist zum Beispiel mit all jenen Vorfällen, die in Heimen, Pflegeeinrichtungen oder überall da vorkommen, wo das Arbeitsrecht nicht anwendbar ist (wenn Insassinnen von Insassen bedroht, bedrängt und zu unerwünschten Handlungen genötigt werden)?
..... wann wird denn endlich vor jedem Karrierestart der Schniedelwurz-Beherrschungs-Test zur Pflicht?
Schade, dass sich nicht alle Frauen zusammentun und gegen diesen Lustmolch vorgehen.
Ich bin mir sicher, dass es mehrere Frauen gibt, die ausgenutzt wurden.
Genau das dachte ich mir auch. Den Namen des Professors nennen und einen "Me too"-Aufruf starten!!
Das Problem liegt in der Natur von Machmissbrauch. Es ist schwer sich dagegen zu wehren, weil diese Menschen über deine ganze Zukunft entscheiden.
Daher müssen die Verantwortlichen hart bestraft werden bzw. maximal hinter Gitter.
Die Schande liegt da nicht bei den Opfern. Wenn die nicht eine zweistündige Dokumentation haben, wie das ganze abgelaufen ist, wird ihnen ja sowieso nicht geglaubt. Selbst sollten sie ein minutenlanges Video haben, dann heisst es "oh, aber wir können ja in den 3 Minuten nicht einsehen, ob sie vielleicht dem zugestimmt haben"... Also so oder so, als Opfer wirst du sooo schnell verschmäht...
Also wenn da schon nicht weiter vorgegangen wird und die weiter an der Uni verbleiben erwarte ich zumindest dass ihre Namen genannt werden um andere zu warnen, sich von ihnen fern zuhalten, insbesondere den erwähnten Professoren nie wieder Betreuung von Doktorandinnen anzuvertrauen
Am besten solches Verhalten heimlich filmen und dann damit an die Polizei oder Presse. Andernfalls passiert da gar nichts.
Da macht man sich selber leider ebenfalls strafbar.
@@gabriela7437 Ja und? Dies ist in so einem Fall doch nebensächlich und würde dem Beweis durchaus nützen. Im konkreten Fall könnte der Richter dies vielleicht bei einer solchen Situation auch als strafmildernd oder sogar straflos bewerten. Heutzutage in Zeiten von Tiktok und Instagram filmt ja eh jeder jeden und alles und nimmt keine Rücksicht auf die Privatsphäre anderer. Weshalb aber dann in so einer Notsituation dann nicht filmen, ist mir unschlüssig. Hier sollte klar sein, dass der Schutz des Opfers wichtiger ist als eine Verletzung der Privatsphäre des Täters aufgrund der Tonaufnahme oder des Filmens...Aber das muss jeder für sich selber entscheiden.
@@jmiller_wolves heimliche aufnahmen sind doch meist vor gericht gar nicht zulässig? Deshalb
Ich war in einer hf. Dort hatten wir einen professor, der uns ständig im unterricht belastete mit verbalen sexuellen anspielungen. Die meisten ignorierten es, doch die, die er spezifisch ansprach, konnten das nicht und waren sehr verstört. Ich hatte in der zeit gehört, dass es schon an der schule zu affairen gekommen war. Ich dachte für mich wie kann man nur. Aber bei uns war kein abhängigkeitsverhältnis. An der uni basel ist das anscheinend so strukturiert, dass es das so gibt! Einfach nur entsetzlich!
Weiss jemand mehr über die beiden Professoren? Welche Fakultät ect? Studiere selber an der Uni
Dass diese Profs weiterhin betreuen dürfen, ist einfach krank.
Eine sprach von einem Psychologie-Prof. Pass auf dich auf. 🥰
"Läuft" bei der Uni Basel.
Und wieviel « Statements » hat die Uni Basel auf ihrer website, die immer Gleichheit, Gerechtigkeit und Gesetzestreue propagieren?? Nicht nur lafere…liefere!!!
Super dann weiss ich wo keins meiner Töchter studieren wird!
gut und jetzt bitte noch ein bericht über die ETH!!
Machtmissbrauch jeglicher Natur ist leider normal an schweizer Hochschulen (HF und Universitäten). Das Problem ist leider, dass man sich nicht dagegen wehren kann.
An deutschen auch. Vermutlich ein internationales Phänomen
Eine Abmahnung und der Professor darf weiterhin Studentinnen betreuen? Auch den Mediensprecher finde ich super... Wie viel kriegt der pro Jahr mit Weihnachtsbonus und dann redet er nicht mit Medien? Also ich schick da mal ne Bewerbung hin. :D Offenbar muss man keine Qualifikationen für die Stelle haben.
Ach tun mir diese Frauen Leid.
Ich wünsche diesen 2 Frauen die so fest verletzt worden sind von den Professoren einfach alles Gute.
Herzlichst S.Meier
Frauen wird leider selten richtig zugehört - sogar dann nicht, wenn sie von Frauen betreut werden oder sich an die Opferhilfsstelle oder spezifisch Stellen gegen häusliche Gewalt wenden. Von der Staatsanwaltschaft ist ebenfalls so gut wie keine Hilfe zu erwarten 😭
das isch alles lauwarms weichgschpüelts geblubbere und das no immer, nach soviel Johr vo Unterdrückig vo Fraue uf däm Planet
. i der schwiiz schiine d Fraue noni gmerkt z haa, wie tief der patriarchali Teile und Herrsche Stachel vo catholoc Rome steckt
@@mbm8690danke den frauen die falsch anschluldigungen gemacht haben
@@mbm8690 Bei einem Offizialdelikt erhält jede Opfer-Person in Zürich automatisch die Unterlagen der Opferhilfe.
Einfach einen wahnsinn was da abgeht ich aus Doktor bin einfach nur entsetzt
Der müsste man anzeigen
Da müsste ein Aufruf gemacht werden, dass sich alle Opfer zusammentun!
Ist schon tragisch…Ich habe 78 abgeschlossen und zum Glück habe ich nie so etwas erlebt. Aber dafür vom Dirigenten eines Laienorchesters 🙈
Er hat einen klassischen Scholz durchgezogen.... "Ich kann mich nicht erinnern!" Scholzen funktioniert eigentlich immer.
Schreib mal dem Duden, ob die "scholzen" aufnehmen könnten, denn es fehlt tatsächlich ein Wort für diesen Sachverhalt. Mir fällt jedenfalls keines ein.
ich bereus, dass ich ade uni basel studiere!!!!
Chum doch and Uni Zürich…döt isch es guets Klima (aso ich fühl mich wohl döte und han gueti Kollegine & Kollege dank der UZH)
Der Bruder meiner Ex wurde mit dem Verschprechen bis Abschluss nur gute Noten zu bekommen auch Mißbraucht..4Jahre lang...Er wurde Architekt ,aber zu welchem Preis.Jedes mal wenn's hochkommt weint und zittert ohne sich Kontrollieren zu können...
SOOOOOOOO Lächerlich 😂😂😂.. Nein sagen und das Tier hört plötzlich auf..HÖRET DOCH BITTE UFF.
Eigentlich soll ein Professor bei der Habilitierung helfen, aber hier ging's wohl eher um eine Habibi-Liierung.
😂😂
so sehr dieses Ereignis unterste Schublade ist und der Professor zur Rechenschaft gezogen werden müsste durch die Justiz, so Frage ich mich doch, was ein solcher Beitrag bei Kassensturz verloren hat....
erstmal beweisen
Der Kassensturz hat für die Opfer im Beitrag die Herausgabe der Untersuchungsberichte erwirkt, welche die Uni Basel liebend gerne für sich behalten hätten um den Täter weiter zu schützen. Deshalb berichtet der Kassensturz darüber.
Die Antwort auf diese Frage ergibt sich aus dem Schlusssatz im Bericht. Demnach gehören solche Übergriffe an Hochschulen zur Tagesordnung. Es ist wichtig, dass noch mehr Betroffene - Frauen oder Männer - die Übergriffe zur Anzeige bringen und die Täter die Konsequenzen ihrer Taten tragen müssen. Das Ziel muss es sein, die Zahl dieser Vergehen drastisch zu senken, anstatt den Status Quo zu tolerieren. Ich habe Ähnliches an der ETH Zürich (mit)erlebt. Trotz massivem Mobbing gegen zahlreiche Mitarbeitende wurden die Täter - der Direktor einer Stabstelle und seine Partnerin - nie behelligt, obwohl sie beim HR für ihre Übergriffe bekannt waren. Einige der Opfer wurden durch die Übergriffe in schwere existentielle Krisen gestürzt und erhielten wenig Hilfe. Der Haupttäter dagegen wurde mit Feierlichkeiten und Blumenstrauss in den Ruhestand verabschiedet.
Ja, sowas würde eher zur Rundschau passen.
Da geht's um unterlassen Massnahmen der Uni etc..., das gehört auch in das Format.
Ich finde diesen Bericht sehr fragwürdig und für dieses Format total ungeignet. Es ist wichtig und richtig, diesen Vorfällen nachzugehen, aber nicht durch so eine öffentliche und einseitige Berichterstattung. In anderen Worten: Was hat das im Kassensturz zu suchen?
Weil die Betroffenen nicht richtige Hilfe von der Uni erhalten haben. Das gehört auch in so ein Format.
Es soll publik werden und zwar in jeglichem Format! Von mir aus auch als Durchsage in den Kaufläden Das Verhalten der Professoren ist NICHT akzeptabel. Die tiefe Verletzung ist bei den Frauen noch immer sehr stark spürbar. Somit ist das ein richtiger Schritt, Herr Gul, sodass dem weiter nachgegangen werden soll. Schämen sollten sich die Professoren und die Uni Basel, die sich jetzt verstecken wollen!
Genau! Die Wahrheit muss immer im Gerichtsaal stattfinden und nicht im Fernsehen. Basler Richter haben endlose Faelle von Luegen!
Der Bericht mag "einseitig" wirken da sich die Uni lieber in Schweigen hüllt und leere Sätze labert, als dass sie Stellung bezieht. Der Beitrag ist wichtig, weil die Uni in diesen Fällen hochgradig versagt hat, die Opfer kein richtiges Gehör finden und sowas, zum Schutz anderer Studentinnen, publik gemacht werden muss.
Was zählt ist der Rechtsstaat mit echten gefällten Urteilen, keine unbewiesenen Anschuldigungen. Tribunalisierung und Rufmord ist Selbstjustiz.
Man hört hier viele Anschuldigungen - es gibt kein Urteil. Alles wird bestritten. Ohne den Betroffenen was unterstellen zu wollen: Aber warum erst die Beschwerde, wenn es mit der Dissertation nach 7 Jahren (!) nicht klappt? Schon etwas eigentümlich.
Im Bericht wird erwähnt, dass die Anschuldigungen bei der Untersuchung durch eine externe Stelle bestätigt wurden. Der Täter erhielt nicht ohne Grund eine Abmahnung der Universität. Wie im Bericht dargestellt, wurde die Doktorandin, nachdem Sie den Übergriffen ein Ende gesetzt hatte, vom Täter gemobbt und diffamiert, bis Sie das Dissertatîonsvorhaben schliesslich aufgab. Was Sie hier mit Ihrem Kommentar betreiben, ist eine klassische Täter-Opfer-Umkehr.
Woher wissen Sie, dass es bestritten wird?
Vor allem auch so lange unter der Macht von jemanden freiwillig zu bleiben. Man müsste als eine gebildete und erudite Person, die auch noch im Sozialwissenschaften aktiv werden möchte, ein wenig Mündigkeit zeigen. Ich kann ja verstehen, dass hier die Rede von sexuellem Trauma ist, aber wenn man sich unter Leuten seinesgleichen befindet, hört man fast tagtäglich von solchen Ereignissen und man überdenkt das ganze spätestens, wenn man im Gespräch solche Themen (sexuelle Übergriffe/Abuse/Manipulation etc.) bespricht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie dies nicht getan hat. Ich will hier das Opfer nicht dafür beschuldigen, keineswegs. Dennoch muss gesagt werden, dass man dem längst ein Ende hätte setzen können, hätte man ä von Anfang an sein Mund aufgemacht. Und es ist wirklich sehr wichtig, dass man sowas den Mädchen früh genug beibringt, klare Grenzen zu setzen und für sich einzustehen. Wenn dies nicht der Fall ist, kommt es meist zu diesem Ergebnis, wie es im Beitrag so schön gezeigt wurde.
Nein, Machtmissbrauch funktioniert überall genau so und es gibt genügend wissenschaftliche Erklärungen warum dieses Muster logisch und rational nachvollziehbar ist - dafür müsste man allerdings lesen und ernsthaftes Interesse aufbringen.
@@madeleinerascher8069👏👏👏 Ein Mann kann das Verhalten einer Frau in einer solchen Situation ohnehin nicht verstehen, außer er liest sich ein und hat ernsthaftes Interesse. Wie Sie schon schrieben!
Das Video ist nicht verfügbar, offensichtlich hat der Professor gute Kontakte.
Bei mir klappts
bei mir geht es
Hå?
Bist du der Professor?
@@aerogzim äh ja, ich bins und ich würd gern dini telefonnummere ha, falls du nöd über 20gi bisch.
Ich würd Nie Basel Wohne!!
Es geht hier um sexuelle Belästigung, um Tragödien, um schlimme Erfahrungen die Menschen erleben mussten und Du hast nix besseres zu sagen als: Ich würd Nie Basel Wohne!!! Weisch was? I bi froh und jetzt schämm di, scho allei wegge däm gruusige Dütsch!
Schön, ei person weniger do 🎉
Jo mit dämm Dütsch villich besser…
In den Kommentaren wollen hier anscheinend ein paar Studenten eine bessere Bewertung. Viel Erfolg
Könnte man anzeigen bei der Polizei. Aber wenn man halt Karrieregeil ist dann lässt man sich ein. wenig Leid. Gibt es bei der Privatwirtschaft auch nur zu genüge. such dir doch eine andere Uni. Als guter Masterabsolvent nimmt dich jede Uni.
Bravo, perfektes Victim Blaming. Ich würde mich in Grund und Boden schämen für eine solch menschenverachtende Haltung. Hauptsache sich null belesen oder ernsthaft mit der Thematik auseinandersetzen, aber trotzdem eine "Meinung" haben.
@@madeleinerascher8069 "Victim Blaming" - na, toller Begriff. Ändert aber auch nichts daran, dass Opfer wird/ist, wer sich als Opfer sieht, alle anderen GEHEN ganz einfach, vielleicht unter Inkaufnahme von Nachteilen. Wie so oft im Leben.
Ein weiter schweizer NPC. Verstehst du das Prinzip von Machtmissbrauch? Du kannst dagegen genau Nichs tun, weil deine Zukunft von diesen Menschen abhängt...
So eine Antwort kann nur von einem Mann kommen😬
@@corneliakeller438 Nein, Betroffene sind Betroffene und wenn sie unterstützt und ernst genommen werden, wird das Leid vielleicht nicht auch noch durch Ungerechtigkeit verschlimmert.
😮
Komisch ist ja nur, dass diese Frauen sich erst jetzt melden! Wenn ich jemals sexuell genötigt worden waere hätte ich das sofort gemeldet!
schön, dass Sie so genau wissen, wie Sie sich in einer solchen Situation verhalten würden. Victim Blaming ist schon schlimm genug, aber dann auch noch von einer Frau. Da kann man nur den Kopf schütteln, sorry. Null Empathie / Mitgefühl vorhanden.
Ich denke das wurde in der Reportage bereits genügend thematisiert und kann daher nicht als komisch erachtet werden. Die beiden Frauen waren aufgrund ihrer akademischen Karriere darauf angewiesen mit ihm zusammen zu arbeiten, was durchs Melden der Vorfälle selbstverständlich verunmöglicht worden wäre. Genau das macht diese Fälle gerade so perfide.