Ich habe seit Juli 2020 ein Balkonkraftwerk in Betrieb: 2 x 345 kWp JA PV-Module mit einem AP-Systems YC 600 Wechselrichter. Ertrag im 1. Jahr = 808 KWh Ertrag im 2. Jahr = 790 KWh Die beiden PV-Module stehen mit 35 Grad Neigung auf dem Garagendach, versetzt in Südost- und Südwest-Richtung. Insgesamt bin sehr zufrieden!
Danke für die Presentation. Tolle Anlagen für schmales Geld. Warum machen das nicht alle Leute, auch wenn sie nur z. B. 400kWh ernten. Du fühlst dich einfach gut.
Danke für das Lob! Gute Frage - dafür gibt es die Videos um das Thema mehr publik zu machen. Die Vorteile liegen auf der Hand. Sich unabhängig von steigenden Strompreisen machen und gleichzeitig etwas für die Umwelt tun.
Ganz einfach! Die deutsche, teils unnötige Bürokratie, macht eine völlig legale, weitere Verbreitung, völlig kaputt. Das schreckt ab. Man muß diese, man muß das, man darf dies und jenes für den Betrieb nicht! Tausende Videos dazu, positiver wie negativer Art, tragen ihr übriges zur Skepsis bei.
Gestern aufgebaut, 2 x 410 Watt Maysun an einem Hoymiles 800 M. Ausrichtung 270 Grad Süd, 35 Grad geneigt zum Horizont (Breitengrad 52). Erster Tag war direkt perfekt: 4,53 kWh Ertrag, Spitze 621 Watt. Keine Beschattung, frei stehend. 💪🏼 Edit: Azimuth 0° - Süd. Nix mit 270°. Temporäre Verwirrung. ✌🏻
Leider meine 630Wp Anlage erst seit September am Netz. Aber im Januar 2022 53 kWh erzeugt, liegt an der tiefen Sonnen und 90° hängend am Balkon Richtung Süden. Sonnige Grüße
Über 50kWh im Januar sind enorm. Liegt aber daran, das die tiefstehende Sonne fast senkrecht auf die Module scheint + die kalten Temperaturen. Schreib gerne mal was die Anlage im Mai oder Juni produziert. Das ist denke ich für viele hier interessant.
@@sonnstrom ja werde ich berichten. Lt. PVGIS ist mein schlechtester Monat der Juni mit knapp 37 kWh. Ok No und Dez waren aber weit unter den PVGIS Mittelwerten
Der Februar 22 schlägt mit 65,6 kWh zu buche. Lt. PVGIS sollten es 47 kWh sein, der Februar war aber auch sehr sonnig bei uns. Selbst gebraucht habe ich davon 63%, da waren einige Tage wo ca. 2 kWh verschenkt wurden weil eben keiner zu Hause bzw. Keine notwendigen Verbraucher aktiv. Vg
Top Ergebnis! Ja der Februar hat einige schöne Tag gehabt. Ich bin auf den März Ertrag gespannt schöne Tage und noch tief stehende Sonne. Könnte bei der 90° Montage wahrscheinlich einer der Besten Monate werden.
@@sonnstrom ja der März wird lt. PVGIS der beste Monat im Jahr, ich hoffe aber durch die langen Sommertage ist der Ertrag übern Tag breiter gefächert und dadurch einfacher zu nutzen. Der spezifischen Ertrag im Februar ist mit 104 kWh/kWp aber schon top.
Wir haben eine 550 Wp Anlage auf dem Balkon stehen die wir wenn wir Lust haben der Sonne nach ausrichten können, aber eigentlich nur am Wochenende. Hier haben wir in einem Jahr 430kwh im Jahr 2021 erzeugt.
Hallo Momentan wollen die meisten alle autark werden mit Speicher, meine Meinung ist aber das ein balkonkraftwerk die beste Lösung für alle wäre denn dann würde der Strombreis auch wieder sinken weil die Nachfrage nicht so groß wäre und mal eine Frage was machen wir nach 15 Jahren mit den Batterien? Lg
519,24 KW/h mit 2x aleo 333Wp und einem 650 W Wechselrichter. Die Anlage steht aktuell noch auf eine Holzständer im Garten. kommt aber im Frühjahr auf Dach. ich hoffe das die Anlage dann noch etwas mehr bringt.
Deine Anlage würde mit einem 3. Modul 1/3 mehr Leistung bringen, so habe ich es gemacht. Es macht schon einen Unterschied, ob man mit 2 Module am Ende des Tages 3,2 KW, oder mit 3 Module 4,9 KW als Ertrag verbuchen kann. Die weiteren Vorteile bei einem 3. Modul sind, dass die Anlage sich früher einschaltet und später abschaltet und bei diffusen Lichtverhältnissen da wo bei 2 Module kein Ertrag zustande kommt, bei 3 Module aufgrund des höheren Spannungseinganges noch Ertrag zu verbuchen ist. Ebenso werden wenn 2 Module 400 Watt bringen bei 3 Module schon 600 Watt erreicht und demnach statt 1,5 Stunden in der Mittagszeit zwischen 13:00 Uhr - 14:30 Uhr die 600 Watt bereits um 11:00 Uhr erreicht und bis 16:30 Uhr und länger gehalten. Mit dem 3. Modul konnte ich mehrmals in den letzten Tagen meinen gesamten Tagesstrombedarf in der Zeit von 7:00 Uhr (Sonnenaufgang) bis 19:00 (Sonnenuntergang) voll abdecken, so dass ich in 2 aufeinanderfolgenden Tagen (48 Stunden) einen Stromverbrauch von gerade mal 4 KW hatte. Insgesamt haben die 3 Module vom 01.04.2022 bis 14.04.022 38 KW erzeugt, was einen Tagesdurchschnitt von 2,7 KW entspricht und auf 30 Tage hoch gerechnet 81 KW entsprechen. Aufgrund der Wetterprognose soll es in den nächsten Tagen 14 Sonnenstunden pro Tag geben, sodass nach Ostern bereits die 100 KW Marke als Ertrag geknackt wird. Sollte sich das Wetter über den Sommer mit vielen Sonnenstunden halten, rechne ich am Jahresende mit einem Ertrag von gut 1000 !!! KW. Dem Stromanbieter wird es nicht gerade freuen :-))
@@ChristoffBeitlich Ich habe den mic Growatt 600 TL-X, mit dem ist das problemlos möglich. Als Module habe ich Q.Cells 9 G mit 2x 340 Wp und 1× 350 Wp = 1030 Wp . Spannung zusammen 122 Volt, wovon maximal 120 Volt verarbeitet werden.
Hallo Ich bin begeistert von deinen schönen Auswertungen. Bei meiner Anlage werden die Werte 30Tage im Wechselrichtet gespeichert. Hast du andere Möglichkeiten?
Die im Video gezeigten Anlagen verfügen über Wechselrichter welche über das Anlagen Monitoring beim Hersteller verbunden sind, daher auch der Zugriff auf längere Zeiträume und die Tageskurven. Bei Hoymiles funktioniert das mit einer DTU - diese ist aber sehr Preisintensiv. Besser ist hier der HUYAYU Modulwechselrichter mit integrierten Datenlogger
@@sonnstrom es gibt auch die DTU Lite ob hier die Funktionen aber limitiert sind weiß ich nicht, die Anzahl der damit verbundenen WR auf jeden Fall (für die Mini PV bis 600Wp aber irrelevant da sowieso nur max. 2 Stk. 300 Wp Wechselrichter verwendet werden (Effizienter und günstiger is aber freilich ein 600 Wp wechselrichter.
Kauf dir eine shelly 1 PM Dose für kleines Geld bei Amazon. Dann kannst Du die Anlage online in Echtzeit tracken. Die ganzen Werte kann man sich auch in Excel importieren... sonnige Grüße
2 года назад+4
Ich dachte Balkonkraftwerke haben eine 0-Einspeisung. Somit ist eher Zweitrangig wieviel die erzeugen. Wichtig ist, was man im Moment der Erzeugung auch selber verbraucht. Was bringt mir eine Erzeugung von 500 Watt wenn ich in dem Moment nur 100 Watt für z.B. den Kühlschrank brauche?
Woher soll denn der Wechselrichter wissen was im Haus verbraucht wird? Der Wechselrichter produziert das an Strom was von den Modulen kommt. Wenn die Last im Haus niedriger als die Erzeugung ist wird eingespeist. Ich glaube nicht das es egal ist wie viel die Balkonkraftwerke produzieren. Es gibt durchaus Haushalte mit einer durchgängigen Grundlast von 400W oder 500W.
2 года назад
@@sonnstrom das ist schon klar, dass der Wechselrichter das nicht weiß. Die Idee eines Balkonkraftwerkes ist aber normalerweise Geldersparnis und nicht Stromerzeugung für den Netzbetreiber. Stromersparnis hat man aber nur wenn man es auch gerade verbraucht. Bei Balkonkraftwerken wird oft mit tollen kWh Zahlen geworben, dass sagt aber noch nichts über die Kosteneinsparung aus. Natürlich gibt es auch Haushalte mit einer hohen Grundlast. Die, die ich kenne haben aber dann eher eine große Dachfläche und 10kWp Anlagen auf dem Dach und Akku. Auf was ich hinaus will ist: wenn man mit dem Gedanken spielt sich ein Balkonkraftwerk zuzulegen sollte man als erstes überlegen ob man auch den dazu passenden Verbrauch hat. Da es keine Einspeisevergütung gibt, gibt es nur den Eigenverbrauch.
Der Eigenverbrauch und damit die eingesparten Stromkosten richtet sich eben nach dem jeweiligen Haushalt. Fakt ist: wenn jemand einen hohen Eigenverbrauch hat kann er eben um die 600kWh bis 700kWh Strombezug sparen. Wie hoch der Strombezug bei jedem selbst ist zeigt die letzte Stromrechnung und die wird bekanntlich nie günstiger außer man tut was dagegen. Dabei ist ein Balkonkraftwerk die beste Wahl im Sinne von Kostenaufwand / Bürokratie gerade im Vergleich zu einer 10kWp Anlage. Der Unterschied zwischen Einspeisevergütung von aktuell um die 7 Cent und geschenkten Strom an den Netzbetreiber ist nun auch nicht so riesig. Es geht eben um den Eigenverbrauch und hier reden wir inzwischen von über 30 Cent pro Kilowattstunde. Dann ist das noch der Umweltaspekt. Jede erzeugte Kilowattstunde Strom aus der Sonnenenergie spart 627g CO2 ein. Egal ob selbst verbraucht oder nicht.
Wir haben eine relativ kleine Grundlast und ein bewusst etwas überdimensioniertes Balkonkraftwerk. Das liegt dann real bei einer Eigenverbrauchsquote von ca. 75%. Zum einen lässt sich teilweise der Stromverbrauch in Zeiten der Erzeugung legen. Weiter kann man sich auf ein Modul und Mikrowechselrichterleistung von 300W beschränken. Das erweitert man dann sowieso später auf 600W, weil es so gut klappt. 😄
Es gibt durchaus Systeme für Nulleinspeisung. Die Regeln die Mehrleistung dann aus. Möglich wäre ja auch einen Speicher zu nutzen. Bei den normalen Balkonanlagen ist der Wechselrichter meist nicht in der Lage das zu regeln.
Hi, ich bei meinem DIY Solartracker einen 2-Achsen Solarcontroller verbaut: ruclips.net/video/_Rs8CptQcDw/видео.html . Stromkosten sparen / Amortisation verkürzten: Mit Dimmer + Solar PV wird sich die Autarkie jetzt auf annährend 95% erhöhen, denn so einfach wird der teure Netzbezug unterdrückt und die Stromrechnung hält genauso an wie der Stromzähler. Voraussetzung ist das man min. ein kleines Balkonkraftwerk hat, teuren Akku braucht man auch nicht. Beispiel Wasserkocher: Ohne Dimmer braucht der 2500W - 600W PV-Anlage = 1900W welche man teurer bezahlen muss. wenn ich den Wasserkocher per Dimmer auf 600W herunter geregelt, dann schafft das neuerdings jede schwache PV-Anlage selber, jeden Verbraucher selbst und autark zu versorgen, denn der 2500W Wasserkocher wird zu einem 600W Wasserkocher, dank Dimmer. Magic... Der 2000W E-Heizer wird per Dimmer zu einem 500W E-Heizer, der 12 Stunden am Tag kostenlos über PV bei mir laufen darf. ruclips.net/video/QbLWDbJi6ew/видео.html . Der 4000W Backofen wird auch gezähmt. Nicht die Solar Anlagen müssen wachsen, sondern die Verbraucher müssen einfach nur um 75% sinken, was mit dem Dimmer sooo einfach ist. Bist du jetzt überzeugt? Ich habe bereits meinen kompletten Haushalt auf Dimmer umgestellt. Schau dazu ruhig mal auf meinen Kanal vorbei. ........ 🌞 ....... Mini PV Solar Autarkie erhöhen (Winter u. Camping): Ein Boiler und anderen stromhungrig Stromverbraucher kannst du per "5000W Dimmer" stufenlos herunterregeln. eBay 7€. Ich lasse 5 Dimmer im Parallelbetrieb an einen 850W Inverter laufen. Wasserkocher 2.2KW auf 150W läuft bei mir 12 Stunden am Tag, so ist das Wasser immer schon heiß. Der Raum wird auch schön geheizt. 2.5KW Waschmaschine läuft parallel mit auf 400...600W gedimmt und erreicht immer ihre 60°C, und auch ihre 1400U/Min... Es ist der Waschmaschine egal, ob sie die Wasch-Temperatur teuer in 5Min@2500W oder 100% kostenlos über vorhandenen PV-Strom in 20Min@600W erreicht werden. Der Waschgang dauert gedimmt und ungedimmt immer gleich lang, 3Sth 10Min. Das Bügeleisen, Geschirrspüler ruclips.net/video/8vnAkrS1x-s/видео.html , Backofen, E-Heizer, Waffeleisen, Kaffeeautomat, alle internen Heizung sind bei mir so gedrosselt. Videos dazu auf meinen Kanal ruclips.net/video/eC2olbCBhh0/видео.html Der Inverter bleibt kühl, leise und die MOSFETs + (Akkus) bleiben heile, weil keine extremen Stromspitzen mehr am Inverter ankommen. Jetzt reicht jeder Mini PV Inverter, um große Geräte zu betreiben. Mit dem Dimmer lassen sich also alle internen Heizungen/Geräte in Grundlast-Geräte umwandeln, die annährend permanent AN bleiben, und dabei nur wenig Strom direkt von der PV ziehen. Mit einem Wattmeter / Energiekostenmessgerät kann man das dann prima ausmessen, um den Dimmer optimal einzustellen. ........ Kommentare: "Top Idee - trotz E-Technik-Studium nicht selbst draufgekommen ;-) " oder "Hab das bei unserer Waschmaschine auch eingebaut, prima Idee!" oder "Glück Auf Christian, ich bin ja selbst vom Fach aber darauf bin ich noch nicht gekommen.👌 Liebe Grüße Mitch💚" und viele weitere... LG Christian .............. 🌞 ............... ................ ................ ................. ................ .................. .................... ....................... ......................... ................................ ................. ................... ................. .................. ................... .................. ................... ................ ................. ..................... ....................... .................... ......................... .......................... ......................... .......................... ..................... .................. .................. ............................ ...................... ................... .................. ................... ............................... ........................... ........................ .......................... ......................... ...................... .................. .................... ......................... ......................... ..................... ................. .................. .................... ....................... ........................... ....................... ..................... ......................... ....................... .....................
Ertrag? Hier werden ohne Batteriespeicher bedeutende Anteile nahezu umsonst in das Netz fließen, da Stromangebot und Abnahme oft nicht übereinstimmen. Die Grundlast aus Standby-Geräten etc. ist oft gering. Liegt die Dauergrundlast z. B. nur bei 100 Watt liegt der Ertrag ohne Batterie leider nicht bei 100 %. Bei großen Anlagen ist es natürlich viel schlimmer.
Es geht hier lediglich darum zu zeigen wie viel Strom ein Balkonkraftwerk im Jahr produzieren kann. Der Anteil am Eigenverbrauch ist bei jedem individuell unterschiedlich. So gibt durchaus Anlagenbetreiber die noch nie eine Kilowattstunde eingespeist haben. On top reduziert jede Kilowattstunde Strom aus Photovoltaik den CO2 Ausstoß von teuren Gasturbinen- und Kohlekraftwerken
Hallo ich habe mal eine Frage und zwar sehe ich mittlerweile immer wieder dass die Leute Ihr Balkonkraftwerk was ja nur 600W einspeisen darf mit 900-1200W Solarmodule ausstatten. Was bringt mir mehr Leistung bei den Solarmodulen wenn der Wechselrichter doch nur 600W kann und darf?
Zuerst muss man immer drauf Achten, dass der Wechselrichter nur gemäß Datenblatt mit der entsprechenden maximalen Modulleistung belegt (sonst kann der Wechselrichter kaputt gehen). Größere Module haben durch die Mehrleistung bei nicht optimalen Einstrahlungsbedingungen eine bessere Ausbeute als kleinere Module.
Genau, wenn ich 600W Solarpanele habe bin ich im Dezember Meilen davon entfernt, habe ich nicht Richtung Süden die Panele bin ich Meilen davon entfernt, habe ich sie 90Grad am Geländer montiert, kann ich in dem Winkel max 69% von den 600W erreichen. Darum nehmen einige mehr als 600WP.
@@sonnstrom die Frage ist aber wieviel ist zu viel... Ich würde 800watt Module nehmen und 600watt wechselrichter das sollte doch passen oder? Und falls ja... wieviel watt erreiche ich damit im winter?
@@patrickn.6698 Wie groß die Modulleistung sein darf steht im Datenblatt vom Wechselrichter. Um den Wechselrichter nicht zu Überlasten und einen Defekt zu riskieren sollte sich auch jeder daran halten.
@@sonnstrom Die Frage zielte wohl darauf ab, dass viele Netzbetreiber wohl rumzicken, wenn es um den Anschluss geht. Von einer zwingenden Wieland-Steckverbindung bis zur Abnahme von einem Elektriker ist alles dabei. Wenn es hier mal eine Rechtssicherheit geben würde, gäbe es wohl mehr Interessenten.
Es gibt doch Rechtssicherheit. Nach der VDE Norm handeln die Mikrowechselrichter bei Netzausfall genauso wie die großen Brüder. Bei den großen Brüdern ist die Zielsetzung, dass keine Leistung mehr in das öffentliche Netz bei Stromausfall gespeist wird, das verhindert der NA-Schutz. So fordert es der Gesetzgeber. Gleiches beinhalten die Mikrowechselrichter, nur halt mit der doppelten Zielsetzung, dass keine Leistung mehr in das Netz bei Stromausfall gespeist wird und bei Abzug des Schukosteckers keiner einen Stromschlag bekommt, weil der innerhalb von wenigen ms abschaltet. Also alles im Bereich der VDE Norm.
Ich habe im letzten Jahr mit meinem BKW vom 12.09.21 bis 11.09.22 mit einem Growatt MIC 600TL-X Wechselrichter und 3x JAM60S10-340/PR Solarmodulen (also 3x340W = 1020Wp (max. empfohlene PV-Eingangsleistung Growatt MIC 600TL-x: 1050Wp)) auf ValkBox 3 Universalmontagesystem für Flachdächer mit 20° Neigung auf meiner Garage Ausrichtung SSW 976,9Kw/h geerntet. Kosten waren 907€ + 30 Gehwegplatten zur Beschwerung des Montagesystems. Zu selbst verbrauchten Kw/h und eingespeisten Kw/h kann ich nichts sagen. Da mein Energieversorger erst am 12.09.2022 einen Zweirichtungszähler installiert hat.
@@rudigerschuler4686 Bis zum Wechsel war noch ein alter Ferraris-Zähler mit Drehscheibe ohne Rücklaufsperre installiert gewesen. Die Produzierten kWh habe ich der App von Growatt entnommen.
@@rudigerschuler4686 Behalte im Hinterkopf, dass evtl die von der VDE vorgeschlagene Richtlinie umgesetzt wird. Demnach soll die Freigrenze des Balkonkraftwerks von 0,6 kW/h auf 0,8 kW/h angehoben werden. Dann könntest den jetzt erlaubten Growatt 600tl‐x gegen den 750tl-x tauschen. (wann und ob das geschieht? Vorgeschlagen wurde es). Und wie vom Kanalbetreiber schon kommentiert eine Überbelegung (das dritte Panel) bis auf die Maximalen Eingangswerte des Wechselrichters macht sich bezahlt. Ein Freund von mir hat bis auf das dritte Modul die gleiche Anlage und hat im selben Jahr nur 630kW/h produziert. Der ärgert sich heute sehr, das er damals nicht 3 Solarpanels genommen hat. Die ca. 200€ für das 3. Panel hast schnell wieder drinne. Noch angemerkt, das es fast unmöglich ist nach 1-2 Jahren ein weiteres Panel nachzukaufen, da diese dann vom Markt verschwunden sind.
Im Moment gibt es wieder haufenweise Anlagen mit langer Garantiezeit von spezialisierten Händlern. Man muss nur die geeignete Plattform auswählen. Lieferzeit wenige Tage wegen sofortiger Verfügbarkeit.
![I.N "HALLUCINATION" | [Stray Kids : SKZ-PLAYER]](http://i.ytimg.com/vi/n5B5q1Hwt_U/mqdefault.jpg)
Ich habe seit Juli 2020 ein Balkonkraftwerk in Betrieb:
2 x 345 kWp JA PV-Module mit einem AP-Systems YC 600 Wechselrichter.
Ertrag im 1. Jahr = 808 KWh
Ertrag im 2. Jahr = 790 KWh
Die beiden PV-Module stehen mit 35 Grad Neigung auf dem Garagendach, versetzt in Südost- und Südwest-Richtung.
Insgesamt bin sehr zufrieden!
Danke für die Presentation. Tolle Anlagen für schmales Geld. Warum machen das nicht alle Leute, auch wenn sie nur z. B. 400kWh ernten. Du fühlst dich einfach gut.
Danke für das Lob! Gute Frage - dafür gibt es die Videos um das Thema mehr publik zu machen. Die Vorteile liegen auf der Hand. Sich unabhängig von steigenden Strompreisen machen und gleichzeitig etwas für die Umwelt tun.
Ganz einfach! Die deutsche, teils unnötige Bürokratie, macht eine völlig legale, weitere Verbreitung, völlig kaputt.
Das schreckt ab. Man muß diese, man muß das, man darf dies und jenes für den Betrieb nicht!
Tausende Videos dazu, positiver wie negativer Art, tragen ihr übriges zur Skepsis bei.
Super Aufbau super Video habe auch so eine Anlage bei mir , ist Gold wert 😊👍👍👍
Danke und viel Spaß damit!
@@sonnstrom danke
Gestern aufgebaut, 2 x 410 Watt Maysun an einem Hoymiles 800 M. Ausrichtung 270 Grad Süd, 35 Grad geneigt zum Horizont (Breitengrad 52). Erster Tag war direkt perfekt: 4,53 kWh Ertrag, Spitze 621 Watt. Keine Beschattung, frei stehend. 💪🏼
Edit: Azimuth 0° - Süd. Nix mit 270°. Temporäre Verwirrung. ✌🏻
An welchem Ort wird Dein Balkonkraftwerk betrieben .
Zum Beispiel München oder Hamburg da ist ein großer Unterschied in der Sonneneinstrahlung .
@@heikohamann3699 Breitengrad 52° 😊 (NRW)
Und es sollte Süd heißen. Azimuth 0. Keine Ahnung, warum ich auf 270° kam. 🤔
1853 kw im Mittelwert p.ro Jahr ... 1,5 kw Wechselrichter und 2kw Solarmodule.
Leider meine 630Wp Anlage erst seit September am Netz. Aber im Januar 2022 53 kWh erzeugt, liegt an der tiefen Sonnen und 90° hängend am Balkon Richtung Süden. Sonnige Grüße
Über 50kWh im Januar sind enorm. Liegt aber daran, das die tiefstehende Sonne fast senkrecht auf die Module scheint + die kalten Temperaturen. Schreib gerne mal was die Anlage im Mai oder Juni produziert. Das ist denke ich für viele hier interessant.
@@sonnstrom ja werde ich berichten. Lt. PVGIS ist mein schlechtester Monat der Juni mit knapp 37 kWh. Ok No und Dez waren aber weit unter den PVGIS Mittelwerten
Der Februar 22 schlägt mit 65,6 kWh zu buche. Lt. PVGIS sollten es 47 kWh sein, der Februar war aber auch sehr sonnig bei uns. Selbst gebraucht habe ich davon 63%, da waren einige Tage wo ca. 2 kWh verschenkt wurden weil eben keiner zu Hause bzw. Keine notwendigen Verbraucher aktiv. Vg
Top Ergebnis! Ja der Februar hat einige schöne Tag gehabt. Ich bin auf den März Ertrag gespannt schöne Tage und noch tief stehende Sonne. Könnte bei der 90° Montage wahrscheinlich einer der Besten Monate werden.
@@sonnstrom ja der März wird lt. PVGIS der beste Monat im Jahr, ich hoffe aber durch die langen Sommertage ist der Ertrag übern Tag breiter gefächert und dadurch einfacher zu nutzen. Der spezifischen Ertrag im Februar ist mit 104 kWh/kWp aber schon top.
Wir haben eine 550 Wp Anlage auf dem Balkon stehen die wir wenn wir Lust haben der Sonne nach ausrichten können, aber eigentlich nur am Wochenende.
Hier haben wir in einem Jahr 430kwh im Jahr 2021 erzeugt.
Hallo
Momentan wollen die meisten alle autark werden mit Speicher, meine Meinung ist aber das ein balkonkraftwerk die beste Lösung für alle wäre denn dann würde der Strombreis auch wieder sinken weil die Nachfrage nicht so groß wäre und mal eine Frage was machen wir nach 15 Jahren mit den Batterien? Lg
christian tschamuter Die alte Batterie Entsorgen und eine neue finanzieren .
Schaut auch mal auf meinem Kanal vorbei. Hier findet ihr noch mehr zum Balkonkraftwerk von Sonnstrom 😉
Ich bin gespannt und bleibe dran... ✔
ich werde berichten
519,24 KW/h mit 2x aleo 333Wp und einem 650 W Wechselrichter. Die Anlage steht aktuell noch auf eine Holzständer im Garten. kommt aber im Frühjahr auf Dach. ich hoffe das die Anlage dann noch etwas mehr bringt.
Super. Je nach Ausrichtung ist bestimmt noch Luft nach oben bis 600 kWh / Jahr
Deine Anlage würde mit einem 3. Modul 1/3 mehr Leistung bringen, so habe ich es gemacht.
Es macht schon einen Unterschied, ob man mit 2 Module am Ende des Tages 3,2 KW, oder mit 3 Module 4,9 KW als Ertrag verbuchen kann.
Die weiteren Vorteile bei einem 3. Modul sind, dass die Anlage sich früher einschaltet und später abschaltet und bei diffusen Lichtverhältnissen da wo bei 2 Module kein Ertrag zustande kommt, bei 3 Module aufgrund des höheren Spannungseinganges noch Ertrag zu verbuchen ist.
Ebenso werden wenn 2 Module 400 Watt bringen bei 3 Module schon 600 Watt erreicht und demnach statt 1,5 Stunden in der Mittagszeit zwischen 13:00 Uhr - 14:30 Uhr die 600 Watt bereits um 11:00 Uhr erreicht und bis 16:30 Uhr und länger gehalten.
Mit dem 3. Modul konnte ich mehrmals in den letzten Tagen meinen gesamten Tagesstrombedarf in der Zeit von 7:00 Uhr (Sonnenaufgang) bis 19:00 (Sonnenuntergang) voll abdecken, so dass ich in 2 aufeinanderfolgenden Tagen (48 Stunden) einen Stromverbrauch von gerade mal 4 KW hatte.
Insgesamt haben die 3 Module vom 01.04.2022 bis 14.04.022 38 KW erzeugt, was einen Tagesdurchschnitt von 2,7 KW entspricht und auf 30 Tage hoch gerechnet 81 KW entsprechen.
Aufgrund der Wetterprognose soll es in den nächsten Tagen 14 Sonnenstunden pro Tag geben, sodass nach Ostern bereits die 100 KW Marke als Ertrag geknackt wird.
Sollte sich das Wetter über den Sommer mit vielen Sonnenstunden halten, rechne ich am Jahresende mit einem Ertrag von gut 1000 !!! KW.
Dem Stromanbieter wird es nicht gerade freuen :-))
@@haudegen49 was für einen Wechselrichter hast du? Ich vermute das meiner ein drittes Modul nicht mit macht.
@@ChristoffBeitlich
Ich habe den mic Growatt 600 TL-X, mit dem ist das problemlos möglich. Als Module habe ich Q.Cells 9 G mit 2x 340 Wp und 1× 350 Wp = 1030 Wp . Spannung zusammen 122 Volt, wovon maximal 120 Volt verarbeitet werden.
@@haudegen49 ah okay ich hab nur ne billigen China Wechselrichter der kann des net verarbeiten, aber gut zu wissen.
Hallo
Ich bin begeistert von deinen schönen Auswertungen. Bei meiner Anlage werden die Werte 30Tage im Wechselrichtet gespeichert. Hast du andere Möglichkeiten?
Die im Video gezeigten Anlagen verfügen über Wechselrichter welche über das Anlagen Monitoring beim Hersteller verbunden sind, daher auch der Zugriff auf längere Zeiträume und die Tageskurven.
Bei Hoymiles funktioniert das mit einer DTU - diese ist aber sehr Preisintensiv.
Besser ist hier der HUYAYU Modulwechselrichter mit integrierten Datenlogger
@@sonnstrom es gibt auch die DTU Lite ob hier die Funktionen aber limitiert sind weiß ich nicht, die Anzahl der damit verbundenen WR auf jeden Fall (für die Mini PV bis 600Wp aber irrelevant da sowieso nur max. 2 Stk. 300 Wp Wechselrichter verwendet werden (Effizienter und günstiger is aber freilich ein 600 Wp wechselrichter.
Mit der DTU Light lässt sich der Wechselrichter nicht begrenzen, da ist die DTU Pro erforderlich.
Kauf dir eine shelly 1 PM Dose für kleines Geld bei Amazon. Dann kannst Du die Anlage online in Echtzeit tracken. Die ganzen Werte kann man sich auch in Excel importieren... sonnige Grüße
Ich dachte Balkonkraftwerke haben eine 0-Einspeisung. Somit ist eher Zweitrangig wieviel die erzeugen.
Wichtig ist, was man im Moment der Erzeugung auch selber verbraucht.
Was bringt mir eine Erzeugung von 500 Watt wenn ich in dem Moment nur 100 Watt für z.B. den Kühlschrank brauche?
Woher soll denn der Wechselrichter wissen was im Haus verbraucht wird? Der Wechselrichter produziert das an Strom was von den Modulen kommt. Wenn die Last im Haus niedriger als die Erzeugung ist wird eingespeist.
Ich glaube nicht das es egal ist wie viel die Balkonkraftwerke produzieren. Es gibt durchaus Haushalte mit einer durchgängigen Grundlast von 400W oder 500W.
@@sonnstrom das ist schon klar, dass der Wechselrichter das nicht weiß. Die Idee eines Balkonkraftwerkes ist aber normalerweise Geldersparnis und nicht Stromerzeugung für den Netzbetreiber. Stromersparnis hat man aber nur wenn man es auch gerade verbraucht. Bei Balkonkraftwerken wird oft mit tollen kWh Zahlen geworben, dass sagt aber noch nichts über die Kosteneinsparung aus.
Natürlich gibt es auch Haushalte mit einer hohen Grundlast. Die, die ich kenne haben aber dann eher eine große Dachfläche und 10kWp Anlagen auf dem Dach und Akku.
Auf was ich hinaus will ist: wenn man mit dem Gedanken spielt sich ein Balkonkraftwerk zuzulegen sollte man als erstes überlegen ob man auch den dazu passenden Verbrauch hat. Da es keine Einspeisevergütung gibt, gibt es nur den Eigenverbrauch.
Der Eigenverbrauch und damit die eingesparten Stromkosten richtet sich eben nach dem jeweiligen Haushalt. Fakt ist: wenn jemand einen hohen Eigenverbrauch hat kann er eben um die 600kWh bis 700kWh Strombezug sparen. Wie hoch der Strombezug bei jedem selbst ist zeigt die letzte Stromrechnung und die wird bekanntlich nie günstiger außer man tut was dagegen. Dabei ist ein Balkonkraftwerk die beste Wahl im Sinne von Kostenaufwand / Bürokratie gerade im Vergleich zu einer 10kWp Anlage.
Der Unterschied zwischen Einspeisevergütung von aktuell um die 7 Cent und geschenkten Strom an den Netzbetreiber ist nun auch nicht so riesig. Es geht eben um den Eigenverbrauch und hier reden wir inzwischen von über 30 Cent pro Kilowattstunde.
Dann ist das noch der Umweltaspekt. Jede erzeugte Kilowattstunde Strom aus der Sonnenenergie spart 627g CO2 ein. Egal ob selbst verbraucht oder nicht.
Wir haben eine relativ kleine Grundlast und ein bewusst etwas überdimensioniertes Balkonkraftwerk. Das liegt dann real bei einer Eigenverbrauchsquote von ca. 75%. Zum einen lässt sich teilweise der Stromverbrauch in Zeiten der Erzeugung legen. Weiter kann man sich auf ein Modul und Mikrowechselrichterleistung von 300W beschränken. Das erweitert man dann sowieso später auf 600W, weil es so gut klappt. 😄
Es gibt durchaus Systeme für Nulleinspeisung. Die Regeln die Mehrleistung dann aus. Möglich wäre ja auch einen Speicher zu nutzen. Bei den normalen Balkonanlagen ist der Wechselrichter meist nicht in der Lage das zu regeln.
Hi, ich bei meinem DIY Solartracker einen 2-Achsen Solarcontroller verbaut: ruclips.net/video/_Rs8CptQcDw/видео.html . Stromkosten sparen / Amortisation verkürzten: Mit Dimmer + Solar PV wird sich die Autarkie jetzt auf annährend 95% erhöhen, denn so einfach wird der teure Netzbezug unterdrückt und die Stromrechnung hält genauso an wie der Stromzähler. Voraussetzung ist das man min. ein kleines Balkonkraftwerk hat, teuren Akku braucht man auch nicht. Beispiel Wasserkocher: Ohne Dimmer braucht der 2500W - 600W PV-Anlage = 1900W welche man teurer bezahlen muss. wenn ich den Wasserkocher per Dimmer auf 600W herunter geregelt, dann schafft das neuerdings jede schwache PV-Anlage selber, jeden Verbraucher selbst und autark zu versorgen, denn der 2500W Wasserkocher wird zu einem 600W Wasserkocher, dank Dimmer. Magic... Der 2000W E-Heizer wird per Dimmer zu einem 500W E-Heizer, der 12 Stunden am Tag kostenlos über PV bei mir laufen darf. ruclips.net/video/QbLWDbJi6ew/видео.html . Der 4000W Backofen wird auch gezähmt. Nicht die Solar Anlagen müssen wachsen, sondern die Verbraucher müssen einfach nur um 75% sinken, was mit dem Dimmer sooo einfach ist. Bist du jetzt überzeugt? Ich habe bereits meinen kompletten Haushalt auf Dimmer umgestellt. Schau dazu ruhig mal auf meinen Kanal vorbei. ........ 🌞 ....... Mini PV Solar Autarkie erhöhen (Winter u. Camping): Ein Boiler und anderen stromhungrig Stromverbraucher kannst du per "5000W Dimmer" stufenlos herunterregeln. eBay 7€. Ich lasse 5 Dimmer im Parallelbetrieb an einen 850W Inverter laufen. Wasserkocher 2.2KW auf 150W läuft bei mir 12 Stunden am Tag, so ist das Wasser immer schon heiß. Der Raum wird auch schön geheizt. 2.5KW Waschmaschine läuft parallel mit auf 400...600W gedimmt und erreicht immer ihre 60°C, und auch ihre 1400U/Min... Es ist der Waschmaschine egal, ob sie die Wasch-Temperatur teuer in 5Min@2500W oder 100% kostenlos über vorhandenen PV-Strom in 20Min@600W erreicht werden. Der Waschgang dauert gedimmt und ungedimmt immer gleich lang, 3Sth 10Min. Das Bügeleisen, Geschirrspüler ruclips.net/video/8vnAkrS1x-s/видео.html , Backofen, E-Heizer, Waffeleisen, Kaffeeautomat, alle internen Heizung sind bei mir so gedrosselt. Videos dazu auf meinen Kanal ruclips.net/video/eC2olbCBhh0/видео.html Der Inverter bleibt kühl, leise und die MOSFETs + (Akkus) bleiben heile, weil keine extremen Stromspitzen mehr am Inverter ankommen. Jetzt reicht jeder Mini PV Inverter, um große Geräte zu betreiben. Mit dem Dimmer lassen sich also alle internen Heizungen/Geräte in Grundlast-Geräte umwandeln, die annährend permanent AN bleiben, und dabei nur wenig Strom direkt von der PV ziehen. Mit einem Wattmeter / Energiekostenmessgerät kann man das dann prima ausmessen, um den Dimmer optimal einzustellen. ........ Kommentare: "Top Idee - trotz E-Technik-Studium nicht selbst draufgekommen ;-) " oder "Hab das bei unserer Waschmaschine auch eingebaut, prima Idee!" oder "Glück Auf Christian, ich bin ja selbst vom Fach aber darauf bin ich noch nicht gekommen.👌 Liebe Grüße Mitch💚" und viele weitere... LG Christian .............. 🌞 ............... ................ ................ ................. ................ .................. .................... ....................... ......................... ................................ ................. ................... ................. .................. ................... .................. ................... ................ ................. ..................... ....................... .................... ......................... .......................... ......................... .......................... ..................... .................. .................. ............................ ...................... ................... .................. ................... ............................... ........................... ........................ .......................... ......................... ...................... .................. .................... ......................... ......................... ..................... ................. .................. .................... ....................... ........................... ....................... ..................... ......................... ....................... .....................
Balkon Kraftwerk .......immer wieder gern.
M.f.G.
Ertrag? Hier werden ohne Batteriespeicher bedeutende Anteile nahezu umsonst in das Netz fließen, da Stromangebot und Abnahme oft nicht übereinstimmen. Die Grundlast aus Standby-Geräten etc. ist oft gering. Liegt die Dauergrundlast z. B. nur bei 100 Watt liegt der Ertrag ohne Batterie leider nicht bei 100 %. Bei großen Anlagen ist es natürlich viel schlimmer.
Es geht hier lediglich darum zu zeigen wie viel Strom ein Balkonkraftwerk im Jahr produzieren kann. Der Anteil am Eigenverbrauch ist bei jedem individuell unterschiedlich. So gibt durchaus Anlagenbetreiber die noch nie eine Kilowattstunde eingespeist haben.
On top reduziert jede Kilowattstunde Strom aus Photovoltaik den CO2 Ausstoß von teuren Gasturbinen- und Kohlekraftwerken
Hallo ich habe mal eine Frage und zwar sehe ich mittlerweile immer wieder dass die Leute Ihr Balkonkraftwerk was ja nur 600W einspeisen darf mit 900-1200W Solarmodule ausstatten. Was bringt mir mehr Leistung bei den Solarmodulen wenn der Wechselrichter doch nur 600W kann und darf?
Zuerst muss man immer drauf Achten, dass der Wechselrichter nur gemäß Datenblatt mit der entsprechenden maximalen Modulleistung belegt (sonst kann der Wechselrichter kaputt gehen). Größere Module haben durch die Mehrleistung bei nicht optimalen Einstrahlungsbedingungen eine bessere Ausbeute als kleinere Module.
Genau, wenn ich 600W Solarpanele habe bin ich
im Dezember Meilen davon entfernt,
habe ich nicht Richtung Süden die Panele bin ich Meilen davon entfernt,
habe ich sie 90Grad am Geländer montiert, kann ich in dem Winkel max 69% von den 600W erreichen.
Darum nehmen einige mehr als 600WP.
@@sonnstrom die Frage ist aber wieviel ist zu viel... Ich würde 800watt Module nehmen und 600watt wechselrichter das sollte doch passen oder? Und falls ja... wieviel watt erreiche ich damit im winter?
@@patrickn.6698 Wie groß die Modulleistung sein darf steht im Datenblatt vom Wechselrichter. Um den Wechselrichter nicht zu Überlasten und einen Defekt zu riskieren sollte sich auch jeder daran halten.
Interessante Präsentation! 👍🏻 Sind die Anlagen mit SchuKo- oder Wieland-Stecker angeschlossen? :)
Wie die Wechselrichter angeschlossen sind hat auf die Erträge keine Auswirkung.
@@sonnstrom Die Frage zielte wohl darauf ab, dass viele Netzbetreiber wohl rumzicken, wenn es um den Anschluss geht.
Von einer zwingenden Wieland-Steckverbindung bis zur Abnahme von einem Elektriker ist alles dabei.
Wenn es hier mal eine Rechtssicherheit geben würde, gäbe es wohl mehr Interessenten.
Es gibt doch Rechtssicherheit. Nach der VDE Norm handeln die Mikrowechselrichter bei Netzausfall genauso wie die großen Brüder. Bei den großen Brüdern ist die Zielsetzung, dass keine Leistung mehr in das öffentliche Netz bei Stromausfall gespeist wird, das verhindert der NA-Schutz. So fordert es der Gesetzgeber. Gleiches beinhalten die Mikrowechselrichter, nur halt mit der doppelten Zielsetzung, dass keine Leistung mehr in das Netz bei Stromausfall gespeist wird und bei Abzug des Schukosteckers keiner einen Stromschlag bekommt, weil der innerhalb von wenigen ms abschaltet. Also alles im Bereich der VDE Norm.
Ich habe im letzten Jahr mit meinem BKW vom 12.09.21 bis 11.09.22 mit einem Growatt MIC 600TL-X Wechselrichter und 3x JAM60S10-340/PR Solarmodulen (also 3x340W = 1020Wp (max. empfohlene PV-Eingangsleistung Growatt MIC 600TL-x: 1050Wp)) auf ValkBox 3 Universalmontagesystem für Flachdächer mit 20° Neigung auf meiner Garage Ausrichtung SSW 976,9Kw/h geerntet. Kosten waren 907€ + 30 Gehwegplatten zur Beschwerung des Montagesystems. Zu selbst verbrauchten Kw/h und eingespeisten Kw/h kann ich nichts sagen. Da mein Energieversorger erst am 12.09.2022 einen Zweirichtungszähler installiert hat.
knapp 1000kWh im Jahr ist absolut top. Da zeigts sich der zusätzliche Mehrertrag vom dritten Modul
Was hattest du vorher für nen Zähler
@@rudigerschuler4686 Bis zum Wechsel war noch ein alter Ferraris-Zähler mit Drehscheibe ohne Rücklaufsperre installiert gewesen. Die Produzierten kWh habe ich der App von Growatt entnommen.
@@darkstar2201 hab mir auch den Growatt geholt und zwei 420 W Trina Vertex hab jetzt alles zusammen jetzt muss der ganze Klimbim nur noch aufs Dach 😰
@@rudigerschuler4686 Behalte im Hinterkopf, dass evtl die von der VDE vorgeschlagene Richtlinie umgesetzt wird. Demnach soll die Freigrenze des Balkonkraftwerks von 0,6 kW/h auf 0,8 kW/h angehoben werden. Dann könntest den jetzt erlaubten Growatt 600tl‐x gegen den 750tl-x tauschen. (wann und ob das geschieht? Vorgeschlagen wurde es). Und wie vom Kanalbetreiber schon kommentiert eine Überbelegung (das dritte Panel) bis auf die Maximalen Eingangswerte des Wechselrichters macht sich bezahlt. Ein Freund von mir hat bis auf das dritte Modul die gleiche Anlage und hat im selben Jahr nur 630kW/h produziert. Der ärgert sich heute sehr, das er damals nicht 3 Solarpanels genommen hat. Die ca. 200€ für das 3. Panel hast schnell wieder drinne. Noch angemerkt, das es fast unmöglich ist nach 1-2 Jahren ein weiteres Panel nachzukaufen, da diese dann vom Markt verschwunden sind.
Gute und informative Videos, aber man bekommt keine Anlage wegen Materialmangel.
Im Moment gibt es wieder haufenweise Anlagen mit langer Garantiezeit von spezialisierten Händlern.
Man muss nur die geeignete Plattform auswählen.
Lieferzeit wenige Tage wegen sofortiger Verfügbarkeit.
aber was ick schon im Voraus sagen kann... BKW´s erzeugen nie genug Energie... ^^