Inhaltlich wie immer eine sehr fundiertes Video, danke! Bei der graphischen Aufbereitung habt ihr euch allerdings wesentlich gesteigert. Zugvergleiche wie bei 1:30 und 3:15 mit Splitscreeen sind richtig nice. Aber auch die Einbledung der Wagenlänge bei 1:40. Von den Animationen her nähert ihr euch immer weiter professionellen Fernsehdokumentationen. Behält euch das bitte unbedingt bei, ist richtig angenehm zum Ansehen. Ich wünsche euch alles Gute für 2025 und meine Prognose ist, dass ihr zu Jahresende der reichweitenstärkste Eisenbahn-RUclips-Kanal seid 😍😍
Was in der Schweiz noch cool ist das es Doppelstöckige Züge gibt ( IC 2000 ) die noch ein Gepäck Abteil gibt und so mehr Platz für Gepäck und Fahrräder vorhanden ist
Schönes und informatives Video. Den Stadler KISS der SBB finde ich super, er hat mit 2+1 Bestuhlung auch eine richtige 1. Klasse. Gut finde ich im Stadler KISS die Visavis-Bestuhlung mit einem Fester, so muss man nicht gegen eine Wand schauen wie z.T. im Desiro. Die Mehrzweckabteile für Fahrräder und Kinderwagen usw. sollten meiner Meinung nach keine oder zumindest nicht so viele Klappsitze haben. Ich erlebe es immer wieder, dass Fahrgäste auf den Klappsitzen sitzen bleiben obwohl Fahrradfahrer in den Zug kommen und ihr Fahrrad gerne hinstellen würden. Deshalb kommt es oft zu Konflikten bis hin zu aggressivem Verhalten.
Schönes Video mit wunderbarem Vergleich! Ich finde die Desiro HC der DB Regio wirken am „billigsten“ Ausgestattet. Leider wird auf die Pflege der Züge bei der DB gefühlt nicht so großer Wert gelegt. Ich denke das die der DB in 10 Jahren wieder ziemlich abgenutzt aussehen werden. Ist auch bei der Br. 440 zu erkennen wenn man DB Regio Fahrzeuge beispielsweise mit agilis vergleicht. Am besten gefallen mir die Schweizer Kiss, gefolgt vom ÖBB Cityjet.
Für einen idealen Vergleich sollte man die Quadratmeter, die dem Fahrgast zur verfügung stehen pro Meter Zuglänge vergleichen. Ob man dann Mehrzweckbereiche oder normale Sitzbereiche daraus macht muss man sehen. Wenn das Platz Zuglängenverhältnis gleich ist würde ich die Variante mit einstöckigen Wagen bevorzugen, da es mehr fahrgästen Barrierefreiheit bietet
Wieder ein sehr informatives Video :). Die schon gespannt auf die neuen Stadler KISS Züge der ÖBB. Einzig verstehe ich bis heute nicht, warum die ÖBB bis jetzt nicht ein paar 200km/h Variante aus dem Rahmenvertrag abgerufen hat. Dies wäre beispielsweise beim CJX 5 erforderlich auf der SFS Strecke zwischen Wien und St.Pölten. Regelmäßig kommt es auf beiden Richtungen zu Fahrplan Konflikten zwischen CJX 5 und Railjet. Des weiteren sind die Desiro ML nicht Optimal für SFS ausgerüstet. Die kann nur 160Km/h fahren und es ist nicht druck dicht. Sobald ein Railjet im Tunnel vorbei fährt,, tut es schon weh im Ohr. Mit der 200km/h Variante wäre dies gelöst und der CJX 5 kann für den Abschnitt als Fernzug kategorisiert werden und muss nicht mehr auf andere Züge warten. Dafür bekommt CAT 200Km/h fähige Garnituren?
Die ÖBB haben 14 sechsteilige KISS 200 abgerufen. Sie sollen als Railjet eingesetzt werden. Dass die KISS 200 für den CJX5 natürlich auch sehr passend wären, stimmt natürlich und würde mehr Trassenkapazität auf der SFS Tullnerfeld schaffen.
@ZuegigeZuege Stimmt, habe etwas (blöd) geschrieben. Dies bezogt sich nur auf die Cityjets :). Aber findet es beim Railjet nicht so verkehrt, weil die 1. Generation nicht so gerne oft stehen bleiben. Anders gesagt, die sind nur bedingt häufige halte geeignet, wegen der langsamen Beschleunigung und schmale Türen.
7:17 Ich bevorzuge große Tische. Im FTX (Regionalzug) sind einfach bessere Tische verbaut als in SBB-Fernverkehrszügen (Ausnahme: Astoro, dort sind die Tische gut). Aber die Klapptische des FTX sind doch etwas zu niedlich klein. Schönes Videos mit gutem Blick auf die Details, gefällt mir sehr gut! Wünsche euch für 2025 nur das beste!
💯 Ohne normale große Tische kann es problematisch in starken Reisezeiten sein, einen Sitzplatz mit einem großen Tische zu finden, deswegen bevorzuge ich die Westbahnkonfiguration: Eine Steckdose für jeden Fahrgast ist ein Muss and große für die Arbeit geeignete Tische in 4- und 2-Sitzgruppen sollen als ein Vorbild für ÖBB und andere Bahnbetreiber dienen!
Lustiges titelbild, das erinnert an die DR-doppelstockzüge mit Coca-Cola-werbung in den 1990er jahren. Ich habe gern tische, allerdings verstehe ich, dass im kurzstreckenverkehr darauf verzichtet wird, damit die fensterplätze besser zugänglich sind. Ich denke aber, dass die SBB bei ihren EC-wagen zumindest teilweise tische nachrüsten sollten. Auch der bedarf an gepäckplatz ist naturgemäß unterschiedlich zwischen nah- und fernverkehrszügen. Da heute oft sitze an der wand befestigt werden, gibt es unter den rücken an rücken stehenden sitzen genug stauraum, so dass die hutablage wirklich nur für hüte, jacken usw. verwendet werden muss (für voluminösere dinge ist im doppelstockzug sowieso kein platz). Es fehlt noch der Alstom Coradia Max (und für den deutschen sprachraum nicht relevant gibt es natürlich noch mehr von Alstom, Hitachi, Skoda usw.)
Ein sehr schönes und lang erwartetes Video auf diesem Kanal, danke sehr dafür! Der Sitzplatzvergleich der sechsteiligen Züge ist nach meinem Dafürhalten etwas ungleich aufgestellt - der IR Dosto der SBB verfügt über weniger Sitzplätze als die sechsteiligen KISS der Westbahn, welche über 526 Sitzplätze verfügen. Angemessene Partner beim Sitzplatzvergleich wären für die vierteiligen Ausführungen die ÖBB-KISS (VOR S-Bahn) oder ODEG-KISS und Desiro HC zum Beispiel aus dem FTX-Netz oder dem RRX-Netz gewesen, da beide eine Nahverkehrskonfiguration aufweisen. Selbstverständlich habt ihr richtigerweise die Bedeutung der Bestellervorgaben hinsichtlich der Sitzplatzkapazität und -anordnung herausgestellt.
Bei 6:28 (Westbahn KISS vis-a-vis mit breiten Tischen) frage ich mich, ob die Armlehnen fest oder klappbar sind. Ich kenne sowas von den Süwex-FLIRT 3 (RLP DB Regio Mitte). Das finde ich dort extrem schlecht gemacht. Man kommt kaum zwischen Tisch und Aemlehne durch.
Aus Kostengründen werden die Betreiber immer - wie Ihr so schön sagt - auf Solidität bauen. Die Zeit wird zeigen, was sich gegen die alten Maßstäbe durchsetzen kann. Eure Videos sind im Allgemeinen gut - aber viele Szenen werden oft wiederholt - über mehrere Themen hinweg. Grüsse aus Zürich
Danke für dieses Video. Abgesehen davon, dass die Sitze im Franken-Thüringen-Express echt nur wie Notsitze für den Nahverkehr ausschauen, hier ein ganz anderer Gedanke: Bei den jetzt üblichen Waschgelegenheiten in den WCs kann man dank der jetzt meistens über dem Waschtisch verbauten Schränke das Gesicht nicht mehr über den Waschtisch halten und tropft unweigerlich den Boden voll wenn man was anderes als nur die Hände (ich meine halt das Gesicht!) waschen möchte. So tropft man alles voll, wenn man sich einmal ein bisschen frisch machen möchte über das reibe Händewaschen hinaus.
Ich finde den Kiss der Schweiz besser weil da die Sitze zu den Fenster passen und es gut aufgeteilt ist mit der 1.Klasse und es genug Steckdosen gibt. Die multifunktionszonen sind auch sehr praktisch mit Ski und Fahrrad Plätze
Kann ich mir nicht vorstellen. Das ginge nur wenn man das Konzept des ICE 4 mit den verlängerten Wagenkästen wieder aufgreift und alle Antriebkonponenten in den einstöckigen Wagen unterbringen kann. Das hat schon bei der ursprünglich geplanten Mehrsystemvariante des ICE 4 nicht funktioniert. Mal angenommen man konzipiert das Fahrzeug als 14-Teiler könnte man also, wenn’s gut läuft, 7 Wagen doppelstöckig ausführen. Aber die Anforderungen der Barrierefreiheit, sofern man sie ernst nimmt, erfordern eigentlich bereits mind. 2, eher 3 einstöckige „Niederflurwagen“ mit 76er Einstieg die bei einem solchen Konzept ziemlich sicher ebenfalls antriebslos sein müssten. Die realistische Zahl der Doppelstockwagen reduziert sich somit auf 5. Wenn man jetzt noch bedenkt wie viele Sitzplätze durch die notwendigen Treppenhäuser und zusätzlichen Gepäckfächer wegfielen, wie hoch die Fahrgastwechselzeiten dieser Wagen ausfallen würden, welcher Entwicklungsaufwand erforderlich wäre um ein derartiges Fahrzeugkonzept im Hochgeschwindigkeitsverkehr zuzulassen, wie anspruchsvoll die aerodynamik ausfallen würde und dass außer der DB praktisch kein anderer Kunde dafür in Frage käme… Nein, das wird so schnell nicht kommen.
Was ist eigentlich geplant für die Zukunft des bayerischen RE1 (München-Nürnberg-Express) und des Württembergischen [I]RE200 (Ulm-Wendlingen bzw. irgendwann mal Ulm-Stuttgart)? Ich könnte mir auf beiden Strecken auch gut 6-teilige Desiro HC in der 190km/h-Variante vorstellen und wäre begeistert wenn es denn so kommen würde.
Zukünftig fährt der RE 1 ab 2026 mit Coradia Stream HC Zügen mit 200 Km/h Höchstgeschwindigkeit. (I) RE 200 wird 2026 abgeschafft. Also in Baden-Württemberg.
Der RE 1 wird momentan neu ausgeschrieben. Welche Fahrzeuge zum Einsatz kommen, hängt davon ab, mit was sich die EVUs auf die Ausschreibung bewerben. Das ist noch recht unklar, weil es auch eigentlich kaum passende Fahrzeuge gibt.
@@anianiiDie Coradia Max sind doch schon vom Land bestellt. Unklar ist nur, wer damit fährt und sowieso, ob sie überhaupt rechtzeitig kommen. - Ist zumindest mein Kenntnisstand.
@@PeHaFez Ich glaube, du bist bei einem anderen RE 1. Die Coradia Max sind soweit ich weiß für den RE 1 Hamburg-Rostock und den (I)RE Stuttgart-Ulm geplant. Hier geht es um den RE 1 München-Nürnberg.
Ein wichtiger Fakt fehlt bei diesem Vergleich von DHC/KISS und D/A/CH: Den KISS gibt es in der druckdichten Hochgeschwindigkeitsvariante (190/200 km/h) nur mit Einstiegen 55/60 cm über Schienenoberkante (A/CH) und kommt/kam daher für einige deutsche Ausschreibungen (Franken-Thüringen-Express, München-Nürnberg-Express) leider nicht infrage. In D sind die Bahnsteige an Hauptstrecken üblicherweise 76 cm hoch. Somit bietet nur der Desiro HC einen stufenlosen Einstieg. Eine Alternative könnte künftig der Alstom Coradia Max sein, wenngleich er mich persönlich in der niedersächsischen Variante nicht überzeugt hat. Mal sehen, wie jener für Baden-Württemberg wird.
Gibt’s den KISS wirklich nur so oder hat einfach bislang keiner eine druckertüchtigte Version mit 76er Einstiegen bestellt? Der Zusammenhang erschließt sich mir nicht wirklich. Würde mich irgendwie wundern wenn Stadler das nicht ebenfalls liefern könnte, wenngleich ich das Konzept des KISS bei 76er-Netzen total dämlich finde und diverse Verbände ja auch wegen der mangelnden Barrierefreiheit dagegen Sturm gelaufen sind. Gefühlt haben die Dinger in SH kein ebenes Stück Fußboden. Der Coradia Max hat mich im Vergleich dazu zB sehr überzeugt (von den Lieferverzögerungen mal abgesehen). Ist bisher der durchdachteste Dosto-Triebzug für 76er-Netze.
@@ft4709 Henne-Ei-Problem. Es gibt ihn noch nicht als 76er-Version mit 200km/h und (p). Stadler müsste ihn erst konstruieren, was sie aber bei einer geringen Stückzahl wegen des hohen Engineering-Aufwands nicht konkurrenzfähig tun können. Dabei könnten sie (zumindest in der 55er-Version) ca. 30 Plätze mehr unterbringen als im DHC. Barrierefreie 76er-Dostos sind immer eine gewisse Herausforderung: Bei dieser Fußbodenhöhe bleibt nach oben nicht mehr so viel Platz für ein 2. Deck, deswegen die notwendigen Rampen, sei es quer oder längs zur Fahrtrichtung. Beim Coradia Max ist bspw. sogar die Kinderwagenstellfläche auf einer Rampe; manche Sitze sind erhöht, sodass alle anderen Fahrgäste den dort Sitzenden ansehen können; die verbauten abgewinkelten Sitzecken überzeugen auch nicht. Die Qualität wirkt insgesamt billig, weswegen ich um eine stabile Verfügbarkeit fürchte. Außerdem kann ihn Alstom zurzeit nicht liefern, die strugglen noch mit den Bestandsaufträgen. Das einzige Gute am CMax ist die mit dem DHC vergleichbare Sitzplatzkapazität. Der Doppelstockmarkt ist zurzeit leider recht überschaubar, was die Hersteller natürlich mit Mondpreisen ausnutzen. Zahlt letztlich alles der Steuerzahler.
@ Nun, der Vorteil des Max gegenüber dem D HC ist, dass damit auch ein Dreiteiler machbar ist. Ohne Rampen kommt man bei 76er Dostos natürlich nicht aus, aber bei DHC und Max können sie immerhin steiler ausfallen, da man die barrierefreien Einrichtungen ja ohnehin in den einstöckigen Wagen vorsieht. Dass im Max Kinderwagenstellplätze im Rampenbereich vorgesehen sind und man erhöhte Sitzplätze vorfindet ist einfach dem Besteller anzulasten. Letztere befinden sich nur über den Türen wo andere Kunden Längssitze vorsehen. Und „billig“ wirkte das Fahrzeug auf der Innotrans auf mich auch nicht, insbesondere im Vergleich zu den Stadler-Fahrzeugen nebenan. Wobei das Aussehen auch nicht zwangsläufig Rückschlüsse auf die Qualität im Betrieb zulässt. Wie sich das Fahrzeug letztendlich schlägt wird man sehen müssen. Von der Grundkonzeption her ist es dem DHC und ganz besonders dem KISS jedoch überlegen.
@ Eben. Mit dem DHC kann man keinen Dreiteiler bilden bzw das Resultat wäre übermotorisiert und hätte vergleichsweise wenig Kapazität. Mit dem Max hat man größere Freiheitsgrade. Insbesondere für Flügelzugkonzepte hilfreich. Außerdem nutzt der Max das DE3-Profil aus.
10:58 Bitte blendet diesen 2er-Sitz solange ein, bis er endlich verbaut wird. So stelle ich mir Zugfahren vor. Wenn ich im Zug bin, mag ich Arbeiten, ansonsten ist die Zugfahrt "tote" Zeit. Es ist ja schön zu sehen, dass es derartige Sitze gibt, aber es ist unverständlich, dass sie nicht verbaut werden.
Ich denke der grosse Unterschied in der Schweizer Konfigurationen ist, das die SBB durch die eher kurzen Reisezeiten im Land, den Schwerpunkt eher auf Entspanntes Reisen gelegt hat. Sieht man bei der Sitzanordnung, die auf die Fenster im Zug angepasst sind und die eher Spartanische Tisch Auswahl. Für die meisten Reisenden ist Arbeiten im Zug kein Thema, weil man durch die kurzen Reisezeiten, sehr viele Passagierwechsel hat, selbst wenn man selber die ganze Strecke fährt wie zb Genf - St. Gallen. Hat man in Lausanne, den halben Zug an Passagieren getauscht, in Bern und Zürich praktisch alle und in Winterthur nochmals den halben Zug. Da bleibt kaum Zeit sich einzurichten und schon muss man wieder Platz machen für andere Mitreisende…
Der Desiro HC ist klüger konzipiert. Die Wartung ist deutlich günstiger. Und es wirde einbezogen dass die Fahrgäste auf Linien ohne Kopfbahnhöfe meist sich in den Mittlwägen stapeln weil die Über und Unterführungen meist auf Höhe der Mitte eines Zuges enden am Bahnsteig.
Doch, es kann gesagt werden, der Siemens hat mehr Sitzplätze, weil die 1. Klasse kleiner ist. Zudem können (eher) Fahrräder mitgenommen werden weil er (mehr) Klappsitze hat. Fakt. Glaubt einfach euren eigenen Zahlen. Wie kann das passieren, obwohl ihr unabhängig, wirklich unabhängig seit
Das kann eben nicht gesagt werden, weil das halt nur bei der DB als Betreiber z.B. so gewählt wurde. Wie groß die erste Klasse und die Mehrzweckbereiche sind, entscheidet nicht Siemens, sondern die DB, die BEG oder Arverio zum Beispiel. Genauso kann ein KISS also mehr Plätze als ein Desiro HC gleicher Länge haben.
Inhaltlich wie immer eine sehr fundiertes Video, danke!
Bei der graphischen Aufbereitung habt ihr euch allerdings wesentlich gesteigert. Zugvergleiche wie bei 1:30 und 3:15 mit Splitscreeen sind richtig nice. Aber auch die Einbledung der Wagenlänge bei 1:40. Von den Animationen her nähert ihr euch immer weiter professionellen Fernsehdokumentationen. Behält euch das bitte unbedingt bei, ist richtig angenehm zum Ansehen.
Ich wünsche euch alles Gute für 2025 und meine Prognose ist, dass ihr zu Jahresende der reichweitenstärkste Eisenbahn-RUclips-Kanal seid 😍😍
Was in der Schweiz noch cool ist das es Doppelstöckige Züge gibt ( IC 2000 ) die noch ein Gepäck Abteil gibt und so mehr Platz für Gepäck und Fahrräder vorhanden ist
Grafisch, wie zum Beispiel 3:30 sehr gut dargestellt.
Schönes und informatives Video. Den Stadler KISS der SBB finde ich super, er hat mit 2+1 Bestuhlung auch eine richtige 1. Klasse. Gut finde ich im Stadler KISS die Visavis-Bestuhlung mit einem Fester, so muss man nicht gegen eine Wand schauen wie z.T. im Desiro. Die Mehrzweckabteile für Fahrräder und Kinderwagen usw. sollten meiner Meinung nach keine oder zumindest nicht so viele Klappsitze haben. Ich erlebe es immer wieder, dass Fahrgäste auf den Klappsitzen sitzen bleiben obwohl Fahrradfahrer in den Zug kommen und ihr Fahrrad gerne hinstellen würden. Deshalb kommt es oft zu Konflikten bis hin zu aggressivem Verhalten.
Super schönes, informatives Video
Super sehr schönes Vergleich Video Wircklich sehr gut Westbahn 🆚 Dediro Hc 👍🏻
Das war mein Wunsch Vergleich, Danke😊😊
Schönes Video mit wunderbarem Vergleich! Ich finde die Desiro HC der DB Regio wirken am „billigsten“ Ausgestattet. Leider wird auf die Pflege der Züge bei der DB gefühlt nicht so großer Wert gelegt. Ich denke das die der DB in 10 Jahren wieder ziemlich abgenutzt aussehen werden. Ist auch bei der Br. 440 zu erkennen wenn man DB Regio Fahrzeuge beispielsweise mit agilis vergleicht. Am besten gefallen mir die Schweizer Kiss, gefolgt vom ÖBB Cityjet.
Die Ausstattung legt oft nicht der Betreiber, sondern der Aufgabentäger fest.
Für einen idealen Vergleich sollte man die Quadratmeter, die dem Fahrgast zur verfügung stehen pro Meter Zuglänge vergleichen. Ob man dann Mehrzweckbereiche oder normale Sitzbereiche daraus macht muss man sehen. Wenn das Platz Zuglängenverhältnis gleich ist würde ich die Variante mit einstöckigen Wagen bevorzugen, da es mehr fahrgästen Barrierefreiheit bietet
Wieder ein sehr informatives Video :). Die schon gespannt auf die neuen Stadler KISS Züge der ÖBB. Einzig verstehe ich bis heute nicht, warum die ÖBB bis jetzt nicht ein paar 200km/h Variante aus dem Rahmenvertrag abgerufen hat. Dies wäre beispielsweise beim CJX 5 erforderlich auf der SFS Strecke zwischen Wien und St.Pölten. Regelmäßig kommt es auf beiden Richtungen zu Fahrplan Konflikten zwischen CJX 5 und Railjet. Des weiteren sind die Desiro ML nicht Optimal für SFS ausgerüstet. Die kann nur 160Km/h fahren und es ist nicht druck dicht. Sobald ein Railjet im Tunnel vorbei fährt,, tut es schon weh im Ohr. Mit der 200km/h Variante wäre dies gelöst und der CJX 5 kann für den Abschnitt als Fernzug kategorisiert werden und muss nicht mehr auf andere Züge warten. Dafür bekommt CAT 200Km/h fähige Garnituren?
Die ÖBB haben 14 sechsteilige KISS 200 abgerufen. Sie sollen als Railjet eingesetzt werden. Dass die KISS 200 für den CJX5 natürlich auch sehr passend wären, stimmt natürlich und würde mehr Trassenkapazität auf der SFS Tullnerfeld schaffen.
@ZuegigeZuege Stimmt, habe etwas (blöd) geschrieben. Dies bezogt sich nur auf die Cityjets :). Aber findet es beim Railjet nicht so verkehrt, weil die 1. Generation nicht so gerne oft stehen bleiben. Anders gesagt, die sind nur bedingt häufige halte geeignet, wegen der langsamen Beschleunigung und schmale Türen.
Zum Vergleich hätte der Desiro HC vom RRX in NRW noch was gehabt schöner Vergleich ansonsten
7:17 Ich bevorzuge große Tische. Im FTX (Regionalzug) sind einfach bessere Tische verbaut als in SBB-Fernverkehrszügen (Ausnahme: Astoro, dort sind die Tische gut). Aber die Klapptische des FTX sind doch etwas zu niedlich klein.
Schönes Videos mit gutem Blick auf die Details, gefällt mir sehr gut! Wünsche euch für 2025 nur das beste!
💯 Ohne normale große Tische kann es problematisch in starken Reisezeiten sein, einen Sitzplatz mit einem großen Tische zu finden, deswegen bevorzuge ich die Westbahnkonfiguration: Eine Steckdose für jeden Fahrgast ist ein Muss and große für die Arbeit geeignete Tische in 4- und 2-Sitzgruppen sollen als ein Vorbild für ÖBB und andere Bahnbetreiber dienen!
Lustiges titelbild, das erinnert an die DR-doppelstockzüge mit Coca-Cola-werbung in den 1990er jahren.
Ich habe gern tische, allerdings verstehe ich, dass im kurzstreckenverkehr darauf verzichtet wird, damit die fensterplätze besser zugänglich sind. Ich denke aber, dass die SBB bei ihren EC-wagen zumindest teilweise tische nachrüsten sollten.
Auch der bedarf an gepäckplatz ist naturgemäß unterschiedlich zwischen nah- und fernverkehrszügen. Da heute oft sitze an der wand befestigt werden, gibt es unter den rücken an rücken stehenden sitzen genug stauraum, so dass die hutablage wirklich nur für hüte, jacken usw. verwendet werden muss (für voluminösere dinge ist im doppelstockzug sowieso kein platz).
Es fehlt noch der Alstom Coradia Max (und für den deutschen sprachraum nicht relevant gibt es natürlich noch mehr von Alstom, Hitachi, Skoda usw.)
Ein sehr schönes und lang erwartetes Video auf diesem Kanal, danke sehr dafür!
Der Sitzplatzvergleich der sechsteiligen Züge ist nach meinem Dafürhalten etwas ungleich aufgestellt - der IR Dosto der SBB verfügt über weniger Sitzplätze als die sechsteiligen KISS der Westbahn, welche über 526 Sitzplätze verfügen.
Angemessene Partner beim Sitzplatzvergleich wären für die vierteiligen Ausführungen die ÖBB-KISS (VOR S-Bahn) oder ODEG-KISS und Desiro HC zum Beispiel aus dem FTX-Netz oder dem RRX-Netz gewesen, da beide eine Nahverkehrskonfiguration aufweisen.
Selbstverständlich habt ihr richtigerweise die Bedeutung der Bestellervorgaben hinsichtlich der Sitzplatzkapazität und -anordnung herausgestellt.
Danke für deine Rückmeldung, mit diesem Vergleich wollten wir zeigen, wie sich die Inneneinrichtung der Züge auf die Sitzplatzanzahl auswirken kann.
Bei 6:28 (Westbahn KISS vis-a-vis mit breiten Tischen) frage ich mich, ob die Armlehnen fest oder klappbar sind.
Ich kenne sowas von den Süwex-FLIRT 3 (RLP DB Regio Mitte). Das finde ich dort extrem schlecht gemacht. Man kommt kaum zwischen Tisch und Aemlehne durch.
Großartiges Video, weiter so!
😮genial 👍👏👏
Der desiro hc der odeg sind wirklich top und schade dass sie nicht einbezogen wurde
Aus Kostengründen werden die Betreiber immer - wie Ihr so schön sagt - auf Solidität bauen. Die Zeit wird zeigen, was sich gegen die alten Maßstäbe durchsetzen kann. Eure Videos sind im Allgemeinen gut - aber viele Szenen werden oft wiederholt - über mehrere Themen hinweg. Grüsse aus Zürich
Vergleichen wir Mal SBB Kiss Zug 🆚 Westbahn
ODEG kiss und Desiro HC sind ganz gut zu vergleichen, 428 Sitzplätze im Kiss und 400 im 4-teiligen Desiro HC bei 30 bzw 32 Fahrradplätzen.
5:06 Schöne Landschaft, schöne Fenster
Danke für dieses Video. Abgesehen davon, dass die Sitze im Franken-Thüringen-Express echt nur wie Notsitze für den Nahverkehr ausschauen, hier ein ganz anderer Gedanke: Bei den jetzt üblichen Waschgelegenheiten in den WCs kann man dank der jetzt meistens über dem Waschtisch verbauten Schränke das Gesicht nicht mehr über den Waschtisch halten und tropft unweigerlich den Boden voll wenn man was anderes als nur die Hände (ich meine halt das Gesicht!) waschen möchte. So tropft man alles voll, wenn man sich einmal ein bisschen frisch machen möchte über das reibe Händewaschen hinaus.
Ich finde den Kiss der Schweiz besser weil da die Sitze zu den Fenster passen und es gut aufgeteilt ist mit der 1.Klasse und es genug Steckdosen gibt.
Die multifunktionszonen sind auch sehr praktisch mit Ski und Fahrrad Plätze
Wirklich ein tolles Video! Vergleicht ihr hier aber nicht Äpfel mit Bananen? Denn Fernverkehrszüge kann man ja nicht einfach mit REs vergleichen.
Der Desiro Hc Könnte bestimmt auch 200 Km/h. 190 hat man nur gemacht wegen Lzb/Etcs
@@janoschwecker1415 Was soll das ETCS damit zu tun haben? Und haben die Desiro HCs des FTX überhaupt eine LZB-Ausrüstung?
Hoffentlich gibt es bald einen ICE HC
Was meinst du Damitt?
@@janoschwecker1415 Einen ICE mit zweistöckigen Zwischenwagen, nehme ich an.
Wird es nicht geben da die ICE Wartung nur für einstecken Fahrzeuge ausgelegt ist.
Kann ich mir nicht vorstellen. Das ginge nur wenn man das Konzept des ICE 4 mit den verlängerten Wagenkästen wieder aufgreift und alle Antriebkonponenten in den einstöckigen Wagen unterbringen kann. Das hat schon bei der ursprünglich geplanten Mehrsystemvariante des ICE 4 nicht funktioniert. Mal angenommen man konzipiert das Fahrzeug als 14-Teiler könnte man also, wenn’s gut läuft, 7 Wagen doppelstöckig ausführen. Aber die Anforderungen der Barrierefreiheit, sofern man sie ernst nimmt, erfordern eigentlich bereits mind. 2, eher 3 einstöckige „Niederflurwagen“ mit 76er Einstieg die bei einem solchen Konzept ziemlich sicher ebenfalls antriebslos sein müssten. Die realistische Zahl der Doppelstockwagen reduziert sich somit auf 5. Wenn man jetzt noch bedenkt wie viele Sitzplätze durch die notwendigen Treppenhäuser und zusätzlichen Gepäckfächer wegfielen, wie hoch die Fahrgastwechselzeiten dieser Wagen ausfallen würden, welcher Entwicklungsaufwand erforderlich wäre um ein derartiges Fahrzeugkonzept im Hochgeschwindigkeitsverkehr zuzulassen, wie anspruchsvoll die aerodynamik ausfallen würde und dass außer der DB praktisch kein anderer Kunde dafür in Frage käme… Nein, das wird so schnell nicht kommen.
Bei 0:50 Siemens* aber ansonsten top Video wie immer 😊
Die Sitzreihen passen bei dem HC und beim Cityjet nicht immer zu den Fenstern, wegen der großen und kleinen, im Zug verteilten, Kofferablagen. 😊
Aber ein sehr schönes inhaltlich gut aufgebautes und schön animiertes Video! ❤
Hab ich schon mal woanders gefragt, wie schaut der Preisvergleich zwischen Siemens und Stadler bei vergleichbarer Ausstattung aus?
Großer Tisch ist am besten
UND WO IST VERGLEICH MIT REGIOPANTER???
Was ist eigentlich geplant für die Zukunft des bayerischen RE1 (München-Nürnberg-Express) und des Württembergischen [I]RE200 (Ulm-Wendlingen bzw. irgendwann mal Ulm-Stuttgart)? Ich könnte mir auf beiden Strecken auch gut 6-teilige Desiro HC in der 190km/h-Variante vorstellen und wäre begeistert wenn es denn so kommen würde.
Zukünftig fährt der RE 1 ab 2026 mit Coradia Stream HC Zügen mit 200 Km/h Höchstgeschwindigkeit. (I) RE 200 wird 2026 abgeschafft. Also in Baden-Württemberg.
@@GG-zk3deDie haben glücklicherweise eh Verspätung 😂
Der RE 1 wird momentan neu ausgeschrieben. Welche Fahrzeuge zum Einsatz kommen, hängt davon ab, mit was sich die EVUs auf die Ausschreibung bewerben. Das ist noch recht unklar, weil es auch eigentlich kaum passende Fahrzeuge gibt.
@@anianiiDie Coradia Max sind doch schon vom Land bestellt. Unklar ist nur, wer damit fährt und sowieso, ob sie überhaupt rechtzeitig kommen. - Ist zumindest mein Kenntnisstand.
@@PeHaFez Ich glaube, du bist bei einem anderen RE 1. Die Coradia Max sind soweit ich weiß für den RE 1 Hamburg-Rostock und den (I)RE Stuttgart-Ulm geplant. Hier geht es um den RE 1 München-Nürnberg.
Ein wichtiger Fakt fehlt bei diesem Vergleich von DHC/KISS und D/A/CH: Den KISS gibt es in der druckdichten Hochgeschwindigkeitsvariante (190/200 km/h) nur mit Einstiegen 55/60 cm über Schienenoberkante (A/CH) und kommt/kam daher für einige deutsche Ausschreibungen (Franken-Thüringen-Express, München-Nürnberg-Express) leider nicht infrage. In D sind die Bahnsteige an Hauptstrecken üblicherweise 76 cm hoch. Somit bietet nur der Desiro HC einen stufenlosen Einstieg.
Eine Alternative könnte künftig der Alstom Coradia Max sein, wenngleich er mich persönlich in der niedersächsischen Variante nicht überzeugt hat. Mal sehen, wie jener für Baden-Württemberg wird.
Gibt’s den KISS wirklich nur so oder hat einfach bislang keiner eine druckertüchtigte Version mit 76er Einstiegen bestellt? Der Zusammenhang erschließt sich mir nicht wirklich. Würde mich irgendwie wundern wenn Stadler das nicht ebenfalls liefern könnte, wenngleich ich das Konzept des KISS bei 76er-Netzen total dämlich finde und diverse Verbände ja auch wegen der mangelnden Barrierefreiheit dagegen Sturm gelaufen sind. Gefühlt haben die Dinger in SH kein ebenes Stück Fußboden. Der Coradia Max hat mich im Vergleich dazu zB sehr überzeugt (von den Lieferverzögerungen mal abgesehen). Ist bisher der durchdachteste Dosto-Triebzug für 76er-Netze.
@@ft4709 Henne-Ei-Problem. Es gibt ihn noch nicht als 76er-Version mit 200km/h und (p). Stadler müsste ihn erst konstruieren, was sie aber bei einer geringen Stückzahl wegen des hohen Engineering-Aufwands nicht konkurrenzfähig tun können. Dabei könnten sie (zumindest in der 55er-Version) ca. 30 Plätze mehr unterbringen als im DHC.
Barrierefreie 76er-Dostos sind immer eine gewisse Herausforderung: Bei dieser Fußbodenhöhe bleibt nach oben nicht mehr so viel Platz für ein 2. Deck, deswegen die notwendigen Rampen, sei es quer oder längs zur Fahrtrichtung.
Beim Coradia Max ist bspw. sogar die Kinderwagenstellfläche auf einer Rampe; manche Sitze sind erhöht, sodass alle anderen Fahrgäste den dort Sitzenden ansehen können; die verbauten abgewinkelten Sitzecken überzeugen auch nicht. Die Qualität wirkt insgesamt billig, weswegen ich um eine stabile Verfügbarkeit fürchte. Außerdem kann ihn Alstom zurzeit nicht liefern, die strugglen noch mit den Bestandsaufträgen. Das einzige Gute am CMax ist die mit dem DHC vergleichbare Sitzplatzkapazität.
Der Doppelstockmarkt ist zurzeit leider recht überschaubar, was die Hersteller natürlich mit Mondpreisen ausnutzen. Zahlt letztlich alles der Steuerzahler.
@ Nun, der Vorteil des Max gegenüber dem D HC ist, dass damit auch ein Dreiteiler machbar ist. Ohne Rampen kommt man bei 76er Dostos natürlich nicht aus, aber bei DHC und Max können sie immerhin steiler ausfallen, da man die barrierefreien Einrichtungen ja ohnehin in den einstöckigen Wagen vorsieht. Dass im Max Kinderwagenstellplätze im Rampenbereich vorgesehen sind und man erhöhte Sitzplätze vorfindet ist einfach dem Besteller anzulasten. Letztere befinden sich nur über den Türen wo andere Kunden Längssitze vorsehen. Und „billig“ wirkte das Fahrzeug auf der Innotrans auf mich auch nicht, insbesondere im Vergleich zu den Stadler-Fahrzeugen nebenan. Wobei das Aussehen auch nicht zwangsläufig Rückschlüsse auf die Qualität im Betrieb zulässt. Wie sich das Fahrzeug letztendlich schlägt wird man sehen müssen. Von der Grundkonzeption her ist es dem DHC und ganz besonders dem KISS jedoch überlegen.
@ Was konkret ist an der Grundkonzeption im Vergleich zum DHC besser? Doppel- und Einstöcker sind doch nur vertauscht?
@ Eben. Mit dem DHC kann man keinen Dreiteiler bilden bzw das Resultat wäre übermotorisiert und hätte vergleichsweise wenig Kapazität. Mit dem Max hat man größere Freiheitsgrade. Insbesondere für Flügelzugkonzepte hilfreich. Außerdem nutzt der Max das DE3-Profil aus.
10:58 Bitte blendet diesen 2er-Sitz solange ein, bis er endlich verbaut wird. So stelle ich mir Zugfahren vor. Wenn ich im Zug bin, mag ich Arbeiten, ansonsten ist die Zugfahrt "tote" Zeit. Es ist ja schön zu sehen, dass es derartige Sitze gibt, aber es ist unverständlich, dass sie nicht verbaut werden.
Womit animiert ihr eure Streckenkarten? Wäre sehr hilfreich, danke 🙏
Ich denke der grosse Unterschied in der Schweizer Konfigurationen ist, das die SBB durch die eher kurzen Reisezeiten im Land, den Schwerpunkt eher auf Entspanntes Reisen gelegt hat.
Sieht man bei der Sitzanordnung, die auf die Fenster im Zug angepasst sind und die eher Spartanische Tisch Auswahl. Für die meisten Reisenden ist Arbeiten im Zug kein Thema, weil man durch die kurzen Reisezeiten, sehr viele Passagierwechsel hat, selbst wenn man selber die ganze Strecke fährt wie zb Genf - St. Gallen.
Hat man in Lausanne, den halben Zug an Passagieren getauscht, in Bern und Zürich praktisch alle und in Winterthur nochmals den halben Zug. Da bleibt kaum Zeit sich einzurichten und schon muss man wieder Platz machen für andere Mitreisende…
Der Desiro HC ist klüger konzipiert. Die Wartung ist deutlich günstiger. Und es wirde einbezogen dass die Fahrgäste auf Linien ohne Kopfbahnhöfe meist sich in den Mittlwägen stapeln weil die Über und Unterführungen meist auf Höhe der Mitte eines Zuges enden am Bahnsteig.
Ich finde die neue Sitzplatzaufteilung der ÖBB katastrophal. Sitzplätze die ans Fenster angepasst sind, sind um Welten angenehmer.
Ich bevorzuge die fixen Tische
Doch, es kann gesagt werden, der Siemens hat mehr Sitzplätze, weil die 1. Klasse kleiner ist. Zudem können (eher) Fahrräder mitgenommen werden weil er (mehr) Klappsitze hat. Fakt. Glaubt einfach euren eigenen Zahlen. Wie kann das passieren, obwohl ihr unabhängig, wirklich unabhängig seit
Das kann eben nicht gesagt werden, weil das halt nur bei der DB als Betreiber z.B. so gewählt wurde. Wie groß die erste Klasse und die Mehrzweckbereiche sind, entscheidet nicht Siemens, sondern die DB, die BEG oder Arverio zum Beispiel. Genauso kann ein KISS also mehr Plätze als ein Desiro HC gleicher Länge haben.
Und dann kommt die DB…
Euer Lieblingsthema: Größe der Klapptische. Ich persönlich habe überhaupt noch nie jemanden mit einem 17 Zoll Laptop im Zug arbeiten gesehen. So what
6:24 _Anm. d. red._ Allerdings ist bei den SBB-Kiss praktisch jeder Tisch ein Vierer...