HP-Tinte oft günstiger als im HP-Shop 👉 tuhl.info/HP-Tintenpatronen [Anzeige] Alte HP-DeskJet Drucker aus den 1990ern 👉 tuhl.info/HP-DeskJet_600er [Anzeige] ▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀ ▀ ▀ ▀ ▀ ▀ ▀
Moin Thomas. Danke für die Veranschaulichung!! 👍 Mein bester Drucker war der Canon BJC 7000. Riesen Farbtanks für schwarz und bunt, relativ schnell und gute Auflösung. Die hatte ich damals (1999) für unsere Reiseauskunft in Hamburg gekauft. Die liefen wie verrückt und hatten nur ein einziges Problem. Wenn der Restfarbschwamm im Boden voll war, hat er den Dienst komplett eingestellt. Die Lösung war aber einfach, den Boden geöffnet, den alten Fliess gegen eines vom Baumarkt (Meterware) getauscht und mit Tastenkombination 30 Sekunden halten (weiß nicht mehr welche😉) den Drucker resettet und weiter gings. So haben die Drucker im Office über 7 Jahre ihren Dienst im Dauerstress abgewickelt und bei mir zuhause bis 2010 geackert. Das hatte sich noch wirklich gelohnt, davon sind wir heute Lichtjahre entfernt. Heute sind Drucker Wegwerfprodukte... 🤷♂️ Die Tinte wird dafür auch mit Gold abgewogen.. 👎
Sowas von professioneller beitrag👍...absolut perfekt vorgetragen, in Zahlen wie uns die Industrie immer weiter ausnutz.. Von mir Daumen hoch 👍 vielen Dank für diesen Aufwand....Bin sprachlos 💪 abbo ist für diese Arbeit ein muss ✌
Hab schon vor 20 Jahren einen Drucker benutzt der Einzeltintentanks hatte(Canon). Da gab’s noch keine Chips in den „Tintentanks“, benutze heute noch einen Canondrucker mit Einzeltanks. Mittlerweile haben die auch Chips mit „Zähler“ zur Auswertung der „Druckbaren Seitenanzahl“ ABER sie Drucken solange weiter bis der Tank LEER !!! ist. Dann wird anstatt eines Original Tanks für ca 17€ pro Farbe (6Stück) einer für 2,5€ verbaut, gibts im 6er Pack bei Amazon für 17€ komplett. Und zum Thema Resteschwamm und Düsentest, lasst den Drucker einfach permanent eingeschaltet kostet weniger Strom im Standby als jedesmal beim einschalten die Tinte in den Resteschwamm zu pusten !!!!!!
@Tuhl Teim DE Beim 2-ten drucker ist dir ein kleiner fehler unterlaufen , die drucker werden mit leeren tintenkanälen und köpfen geliefert. du hättest zuerst die initialisierungs patrone einlegen müssen den drucker einrichten und dann den test starten der grosser unterschied zeischen beiden patronen ist nämmlich , der alter drucker hatte die druckköpfe an der patrone der neuer hat nen festen druckkopf im drucker und du tauscht nur den tank aus somit hast du bei 2 ml einiges an tinte für initializierung (leitungen füllen) verbraten
Vielen Dank für dieses Video. Mein erster Drucker war ein HP Deskjet 500. Die Patrone (nur schwarz) wurde mittels einer Spritze und Pelikantinte 4001 aus einem 1.000 ml Behälter nachgefüllt. Seitenpreis = nicht messbar :-) Die Tinte gibt es noch heute bei Amazon und kostet 32,10 €. Warum gibt es im Rahmen der Nachhaltigkeit so etwas nicht mehr? Heute ist es ja bald billiger den heilen Drucker wegzuschmeissen und sich ein Neuteil zu gönnen nur weil die Patronen getauscht werden müssen.
Ich mag schon gar keinen Drucker mehr kaufen. Selbst wenn man einen findet, der keine gechipten Patronen braucht sondern noname akzeptiert oder refill oder direkt tintentanks hat, muss man trotzdem versteckte Zähler befürchten oder die Dinger ziehen sich unbemerkt Softwareupdates (vom Drucker selbst, nicht die Anwendersuites), die dann jederzeit dafür sorgen können, dass das Gerät "stirbt" oder Patronen nicht mehr akzeptiert werden. Es ist ein einziger Kartellsumpf. Ich arbeite im öffentlichen Dienst, ich versuche alles nur noch auf der Arbeit auszudrucken und dafür schön in die Kaffeekasse zu spenden als Ausgleich. Diese Business-Druckstationen für tausende Euro sind gefühlt das einzige, was heute noch Qualität liefert. 😓
@Thomas Samoht Dafür zahle ich mir mit meinen Steuern auch einen guten Teil meines eigenen Gehalts. Heul woanders, Junge. Die wahre Geldverschwendung passiert da, wo ich Rechnungen in 3-facher Ausfertigung ausdrucken und unterzeichnen muss fürs bürokratische Mikromanagement, obwohl das alles längst papierlos geschehen könnte (und zusätzlich papierlos geschehen muss!).
@Thomas Samoht Doch, ist mir nur wurscht. Jeder lässt bei uns mal was mitgehen. Du glaubst nicht was vor Covid-19 so alles an Handschuhen und Desinfektionsmittel urplötzlich nicht mehr auf Lager war in unseren Laboren. Andere nehmen sich hier und da mal Stifte, Heftklammern und dergleichen mit. Die ITler nehmen sich ganze ausgemusterte Laptops und PCs mit, die eigentlich im Müll landen (was gut ist, wenn die Hardware noch voll funktionstüchtig ist!) Ich drucke mir dafür eben für 2-3€ pro Jahr was aus (ja, das sind eine Hand voll Seiten übers ganze Jahr). Dafür mache ich auch dutzende unbezahlte Überstunden jedes Jahr. Und jetzt halts Maul.
@Thomas Samoht Übrigens haben wir als Mitarbeiter sogar ein kleines Kontingent an Seiten, die wir für uns, also auch privat, dort ausdrucken dürfen. Weiß nur nicht genau wie viele Seiten pro Jahr das sind, nur dass ich so um etwa den Faktor 10 drunter liege. Genau wie wir den Strom dort zum Laden des privaten Handys oder Laptops nutzen dürfen. Aber Hauptsache hier echauffiert sich irgendein lächerlicher Hutbürger, der vermutlich in seinem Leben noch kaum etwas für die öffentliche Hand geleistet hat. :D Ich feier das Internet.
Ich würde nie auf Arbeit private Sachen ausdrucken, alleine wegen den Daten. So schlimm ist das mit Druckern nun auch nicht, habe meinen bereits 6 Jahre und kaufe nie die original Patronen.
Ich hatte Anfang der 90er den HP DeskJet500. Konnte man mit Tintenfäßchen und etwas Isopropanol (gegen das Austrocknen) aus der Apotheke x-mal mit einer Spritze für ganz kleines Geld nachfüllen. Allerdings kostete der Drucker damals auch 1000,- DM, das war schon eine Investition. Heute habe ich einen Epson, der auch mit Billigtinte funktioniert. Das ist für mich, das wichtigste Kaufargument heutzutage. Wer läßt sich schon gerne berauben? 😎
@@TuhlTeimDE Das KÖNNTE man heute bei ALLEN Druckern! Problem hier: die Dinger haben überall nen Chip drin! Der zählt die Seitenzahl und wenn der Zähler abgelaufen ist, dann kannste Tinte nachfüllen bis Du - Achtung Wortwitz - schwarz wirst! :-D Da ist nichts mehr mit Drucken. Der Chip plus Software sagen dann: "Nö, ist nich!" Inzwischen gibt es wohl auch für das Ein oder Andere Modell einen sogenannten "Resetter". Der kostet auch nochmal zwische 15 und 25 Euro ( je nach Druckertyp - gibts nicht für jedes Modell, was wiedrum ein Nachteil ist ). Dann klappts auch wieder mit dem "alten Chip" der drauf ist! Die Quntessence daraus: Die Hersteller zocken uns ab, wo sie nur können. Die wollen halt nur unser BESTES: UNSER Geld!!! Trotzdem, danke für das tolle Video. Weiter so!
Meine beste Entscheidung war die Anschaffung eines laser Druckers hatte vorher in der Familie immer tintendrucker mit nachgemachten Patronen leider war immer nach einer Zeit die Patrone getrocknet und wieder ne neue Patrone fällig obwohl die alte vielleicht 10 Seiten gedruckt hatte. Jetzt lasse ich den Drucker auch mal 3monate stehen und kann direkt drucken Dank laserdrucker und die toner halten ewig und kosten so 20€ für 800 Seiten schwarzweiß
Dein Video hat mich erschrocken 😟 Wenn ich jetzt von 1994 bis heute zusammen rechne, hätte ich mir dicke nen Kleinwagen für meinen ganzen Tintenverbrauch kaufen können.😀 Tolles Video, wie immer sehr detailliert erklärt😀
Hab jetzt meinen Laserdrucker sicher 6 Jahre... Drucke noch immer mit dem Starter-Toner 😂 und die Ausfallrate ist nahezu 0. Davor hatte ich einen Tintenstrahler - Ausfallquote hier fast 50%... entweder war der Druckkopf verschmutzt oder der Drucker wollte mir weiß machen, das die Tinte leer ist. So paradox es klingt aber gerade für Wenigdrucker lohnt sich ein Lasergerät. Das einzige Anwendungsszenario, das für einen Tintendrucker spricht, wären Fotodrucke etc. ... wobei ich hier nicht wirklich auf dem neuesten Stand bin. Aber wer druckt heutzutage seine Fotos tatsächlich aus?
Es gibt tatsächlich spezielles Druckerpapier für Farblaser! Das ist aber etwas teurer als für einen Tintenpisser. Sorry für das Wort! Was ich beim Farblaserdrucker immer toll fand: Die Drucke sahen original so aus wie in Kataloge, wie Otto oder so! Fühlten sich auch immer so an. Und auf 80 bzw 100g Papier waren die Druckergebnisse echt erstaunlich!
@@brathorun Ich denke mal, das schafft jeder Laserdrucker. Ich hatte einen Farblaser von Samsung. Ich habe aber auch von Bekannten gehört, das die Qualität ähnlich gut sei.
Im Vergleich wird mir immer wieder klar, dass ich mit meinen alten Druckern (für Kopien in Form von Durchschlägen OKI Microline 380 und für den täglichen Einsatz HP LaserJet 4L) einfach gut fahre. Der HP hat mittlerweile die Millionen-Seiten-Marke locker geknackt, weil er im Erstbesitz bei einem großen Speditionsunternehmen lief und dort dauerhaft am Drucken war. Cool ist einfach das Druckergebnis mit einem Toner, der 4000 Seiten druckt und 22 Euro kostet! Es ist richtig, man muss in Minuten pro Seite statt Seiten pro Minute rechnen, aber der Drucker tut seinen Dienst. @ Tuhl Teim DE eine kleine Anmerkung: Du solltest die Gesamtkosten incl. Stromverbrauch berücksichtigen. Machst du das, dann sind die Drucker ziemlich ebenbürtig. Klar hast du recht, wenn du sagst, dass das eher uninteressant ist, da die meisten Leute keine Dauerdruck-Orgien wie im Testfall veranstalten. Da die Drucker aber auch gerne Tinte verschwenden, indem sie das Auffangflies beim Einschalten zur Reinigung besuchen, sind die ermittelten Werte dem Grunde nach nur unter optimalsten Bedingungen erreichbar. Die Farbbänder für den OKI gibt es leider fast nuir noch im Nachbau und schaffen so um die 200 Seiten (bei bis zu 4 Durchschlägen) und liegen so bei drei Euro pro Band.
Wieder einmal ein tolles, informatives Video. Kein Wunder dass bei den Originalpreisen, die Refiller zu Recht ihre Chance wahrnehmen und Patronen zum Bruchteil anbieten. Ich benutze für meinen Canon seit Jahren ohne Probleme auch solche "Nachbauten". Kleine Kritik am Rande: Warum hast Du denn nicht die Seiten beidseitig bedruckt? (nach 100 Drucken oder so den Papierstapel einfach umdrehen und weiter gedruckt?) das spart 'ne Menge Ressourcen!
Egal welcher Drucker, der Selbsttest nach dem Einschalten kostet am Meisten. Der Selbsttest mit der Reinigung setzt dann systematisch eine unten im Drucker befindliche Auffangmatte zu, diese Fülle kann der Drucker elektronisch messen und nimmt dann den Drucker außer Funktion/Betrieb! Nur wenn man am Drucker etwas kaputt macht, kann man die Auffangmatte austauschen. Dann geht das Spielchen wieder los. Ich sage einfach »GROSSER BETRUG« dazu! Das Nachfüllen der Patronen auch mit den vom Fachmann verwendeten Tinten in den Geschäften, ist auch nicht von langer Dauer, da die Flüssigkeit in den Patronen flüchtig ist. Nachfülltinten aus dem NET, die oft als kompatibel zum Original angepriesen werden, sind oft auch nicht wirklich geeignet und verzögern den o.g. Prozess nur kurzzeitig. :-(
Die Druckpatronen von HP kenn ich auch noch wo die 3 farben in einer Patrone drinn sind und wenn eine farbe ller ist kann man die patrone mit den restfarben entsorgen und waren viel zu teuer und nicht einmal komplett gefüllt waren die patronen meistens nicht weil ich mal so eine patrone mal ein längsschnitt von oben und hab den schnitt waagerecht gewählt wo man alle tintenkammern sieht. Waren nicht mal zu 1/4 der höhe befüllt. Beschiss hoch 3. Heute hab ich den Canon Pixma IP7250 mit seperate Tintentanks und die Tinte kauf ich preiswert (KEINE ORIGINAL PATRONE) im internet und hab noch nie probleme gehabt. Wenn mal die tinte eingetrocknet ist hab ich einfach den Druckkopf mit druckkopfreinigungs flüssigkeit bereinigt und an der Tintentank unterseite wo die runde öffnung die am Druckkopf verbindet wird mit ein zewa tuch einfach mit hilfe der kapillarkraft die eingetrockneten stellen entfernt
Sehr gutes Video . Hier meine Entscheidung : Ich habe den Farbdruckern den Rücken gekehrt , seit ca 5 Jahren habe ich den Brother 1210W ( SW Drucker ) . Der Toner verklebt - trocknet nicht aus , das beste ,der Toner kostet mal gerade 15 EU . O.k , der Drucker selber kostet c.a 120 EU, aber verrechnet man das mit Farbpatronen bei drei Sätzen Farbpatronen , ist der Brother 1210W bezahlt , der Toner hält sehr Lange , in den 5 Jahren 1 mal Toner gewechselt . Für ein par Dokumente , Rezepte für den Privatgebrauch . Also wer auf Farbe verzichten kann ist für den Privat gebrauch bestens bedient . Das war ein sehr guter Tipp vom Freund , habe die Entscheidung bis heute nicht Bereut . P.s Updates kommen auch immer , bis heute .
Ich habe schon seit ein paar Jahren einen Epson Ecotank Drucker, Original Tinte 70ml für 9,74 € und soll bei schwarz für 4.500 Seiten und bei Farbe für 7.500 Seiten reichen laut ISO
Eco tank die sind die günstigsten drucker aber gibt's auch von HP und Canon
4 года назад+3
Kann nur die Epson Ecotank Reihe empfehlen. Die Kosten sind mehr als übersichtlich und der höhere Anschaffungspreis macht sich schnell bezahlt. Mein ET 4750 läuft bisher ohne Tadel...
Wenn man viel druckt schon ◾ wenn man aber nur 1 Seite am Tag oder weniger druckt rechnet sich das nicht so
4 года назад
@@TuhlTeimDE Stimmt natürlich. Der Bedarf ist bei uns gegeben. Sind eine große Familie und da kommt einiges zusammen... Der Vorgänger war eben ein HP und die Druckkosten waren einfach zu hoch... Auf jeden Fall ein sehr informativer Kanal. Hut ab!
Mich würden die Preise aus den 90ern mal Inflationsbereinigt interessieren. So wie es aktuell hier gemacht wird werden Äpfel mit Birnen verglichen. Ich wette inflationsbereinigt kostet die HP56 Druckseite genauso viel wie die HP304. Über 30 Jahre hat das Geld viel an Wert verloren, eigentlich kann man dieses Video als Populismus bezeichnen.
Die reinsten Mogelpackungen was die Hersteller da angeben. Wie gesagt Ich hatte mal den Epson XP 520. Den habe Ich jetzt nicht mehr. Ich habe jetzt den Epson ET-2820. Anschaffung ist zwar teuer, dafür ist die Farbe in den Flaschen äußerst preisgünstig. Und man druckt viel viel länger damit. Nie mehr Patronen.
Hallo Thomas, jup...das ist leider echt heftig. 😲 Einen Drucker bekommt man fast hinterher geworfen, Geld wird mit den Patronen gemacht. Selbst die beiliegenden Patronen sind nur teilweise gefüllt und wenn beim Austausch noch der komplette Druckkopf mit raus muss, wie damals bei HP, dann wird’s richtig teuer. Zum Glück gibt es heute meist Produkte von Drittherstellern, die sich zumindest bei mir nicht als schlechter erwiesen haben. Also ist das Drucken mittlerweile viel günstiger geworden. Wahnsinn was für Summen da raus kommt, wenn man das auf den Liter hochrechnet....vor allem, wenn die Menge immer weniger wird...quasi flüssiges Gold. 😉 Und an den Verpackungsschrott darf man dabei gar nicht erst denken. 😡 Schöne Folge..wie immer 👍🏻 Viele Grüße von deinem Retro-RUclips-Kollegen RetroPioneer
Die ersten HP DeskJet 500C (sw + color) haben 1495,- DM gekostet (1992/3). Dafür bekommt man heute aber schon fast 10 vergleichbare Drucker mit Scanner 🤔 ist schon mal gut
Irgendwo in meinem Schrank steht noch ein Samsung Laserdrucker. Den haben wir vor ca. 10 Jahren in der Metro gekauft. 149,99 Euronen plus noch ein Satz Tonerkartuschen ( schwarz und die drei Grundfarben Cyan, Magenta und Yellow ) auch nochmal 149 Euronen! Damit konnte man dann aber auch 1200 Seiten in bunt und fast 2400 in schwarz drucken. Nachdem der dazu gekaufte Satz auch leer war, habe ich mir Tonerkartuschen von einem Drittanbieter gekauft, was wesentlich günstiger war; dachte ich!! Und jetzt habe ich eine neue Heizeinheit UND eine neue Tonerwalze kaufen müssen, weil diese Billigtoner die komplette Heizeinheit "verklebt" hatte! Es ist also nicht gut, sich billigen "Schrott" vom Drittanbieter zu kaufen, es sei denn Du hast eh vor einen neuen Drucker zu holen! Wahre Storry! Und zu den HP Patronen kann ich nur sagen: HP war damals Vorreiter in Sachen Patronen UND Düsenkopfeinheit! Da hatte man niemals Sorge, das sich irgendwann mal der Düsenkopf zusetzt, den tauschst Du ja ständig mit der Patrone aus! Bei Druckern anderer Fabrikate waren zumindest damals teure Reparaturen fällig! Bei einem Epson z.B. wollte eine "Tintentankstelle" ( ja die hießen damals so ) ca. 100 DM ( ca. 50 Euronen ) zum Reinigen des Druckkopfes haben! Einen neuen Drucker gleichen Bautyps gabs für 70 Euro und mit VOLLEN Patronen UND funktionierendem Druckkopf! Dies ist nur ein Abriss von dem was ich alles mit Druckern und Patronen / Tonern erlebt habe! Aktuell nutze ich einen Epson XP-245 mit originalen 11ml Patronen, schwarz und auch bunt. Damit komme ich im Schnitt auf 240 Seiten! Achso, Funfact am Rande: die HP 59 ist in meinem HP DeskJet 7740 drin! Das war und ist ein sehr toller Drucker! Auch nach fast 15 Jahren!!!
Die Hersteller machen ja bei den Casual Kunden nur rote Zahlen. Hier holen sie das Geld durch die Tinten wieder rein. Bei den Enterprise Kunden sieht das schon anderst aus... Die bekommen zwar ordentlich Rabatt auf den Listenpreis, aber da kommt noch die Tinte/Toner dazu und ein Wartungsvertrag... was die wahren Kosten nach oben treibt.
mein erster Tintenstrahldrucker war der HP Deskjet 500. Da hab ich immer Pelikan 4001 schwarz eingefüllt. Man musste nur aufpassen, dass das Einfüllloch wieder verschlossen wurde - sonst gab es nette Pfützen, weil die Tinte ungehindert durch die Düsen raustropfte. Derzeit hab ich einen EPSON WorkForce Pro WF-C5710DWF - da kommt der Tintensatz von Drittanbietern bei unter 90EU. Sind allerdings auch 65ml schwarz und je 38ml CMY drin. Soll angeblich für je 5.000 Seiten ausreichen (bei 5% Deckung). Und der Drucker ist sauschnell ... der druckt mit 4x 800 Düsen - und hat Duplex, FAX, Scanner mit Einzug und Flachbett, Farb-Touchscreen, LAN, WLAN, NFC und drucken per Mail u.v.m. Bisher bin ich sehr zufrieden. Da ich allerdings nicht sehr viel ausdrucke, kommt es immer wieder vor, dass ein paar Düsen nicht so recht wollen. Aber nach einer Reinigung sind bisher immer alle zu 100% wieder einsatzfähig gewesen. Das kenne ich von anderen Druckern auch anders, wo nach der 5. Reinigung immer wieder andere Düsen verstopft waren - und da waren sehr viel weniger Düsen am Werk.
Ich habe in meinem Leben noch nie einen Tintenstrahldrucker gekauft oder besessen und bin stolz drauf. Bin gleich vom 24Nadeldrucker auf Laserdrucker umgestiegen.
Tuhl Teim DE Ich meinte eigentlich so von der Qualität und so also ich habe den mfc- j4620dw und der hat mich in den 6 Jahren nie im Stich gelassen. Freunde von mir haben HP und die hatten oft Fehler oder waren nach der Garantie kaputt 😂 Ist das ein Einzelfall oder ist Brother Empfehlenswert? Wenn meiner kaputt gehen sollte wäre es gut zu wissen.
@@officeralpha5770 Ich hab seit Jahren Brotherdrucker, den ersten hatte ich 6 Jahre und den aktuellen seit 4 Jahren. Und ersetzt wurde der alte nur weil ich auch auf A3 Drucken musste und der alte das nicht konnte. Richtig gut finde ich an Brother vorallem das Feature, das der Druck unterbrochen wird, wenn die Tanks leer sind. Das hat mich bei dem HP jetzt erschrocken.
@@MermaidSystem Das macht mein aktueller Epson per Software auch! Zuerst zeigt er mir durch ein oranges Blinklicht an: Patrone fast ler. Die Software mecker dann auch schon. Ist die Patrone leer verweigert er jeden Druckbefehl und/oder hält den Druckvorgang an! Ist wahrscheinlich von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich!
Ja also ich habe auch mit Epson bei Freunden nur schlechtes gehört und muss echt sagen, dass da Brother echt gut ist. Der Brother von mir kann auch a 3 drucken und ich habe ihn teilweise 1 Jahr stehen gelassen und dachte halt, dass er ausgetrocknet ist, aber komischerweise druckte er einfach normal. Bei HP war der Druck dann mit Streifen versehen oder komplett verwaschen und nach einem Jahr war er kaputt. Ich glaube, dass bei Brother ohne Brother jetzt in den Himmel zu loben einfach die Qualität stimmt.
Ich habe in der Werkstatt einen Canon Pixma MG5150 noch nie Original Patronen, sondern Durchsichtige Auto Reset Patronen, mit Stöpsel oben drauf. Hinein kommt nur die gute Sudhaus Tinten. 10 Jahre sehr gute Erfahrung, und super günstig! Da mache ich mir sehr gern auch mal die Finger schmutzig. In den 90er habe ich einen Kyocera FS-1500. LED Printer 300x300dpi. Der geht heute immer noch. Allerdings ist dieser im Ruhestand. Mein Büro Drucker ist auch Kyocera M6536cidn. Mega Tolle Maschine. HP habe ich auch, allerdings aus Prinzip keinen Drucker! (Leere Patrone mit Druckkopf entsorgen) Material Verschwendung hoch 3 und Sauteuer. Nein,von HP habe ich ein 100Mhz Digital Oszilloskop. Das ding ist aus den 90er und immer noch Super. Für mein Hobby langt das
Wenn man wenig druckt wie ich, kommt nur ein Laser Drucker in Betracht.Ich hatte 2 Tintenstrahldrucker die Patronen trockneten aus der Druckkopf verklebte. Der liess sich auch nicht mehr reinigen - Totalschaden! Wer die original Patronen kauft ist selber schuld! Die Preise sind ganz einfach unverschämt! Die Drucker werden zum Selbskostenpreis verkauft und bei den Patronen wird zugelangt..Dass beim starten jedesmal eine Druckkopfreinigung mit der teuren Tinte durchgeführt wird, ist ein weiteres Ärgernis. Bei einem neunen Drucker sind die Patronen halb leer, ein Schelm der böses dabei denkt...Ist das Flies voll, kann man den Drucker fort werfen....Es wäre ein leichtes eine Revisionsklappe einzubauen....Der Chip auf den Patronen meldet dass die Patrone leer ist, aber sie ist noch halbvoll...Neue Drucker mit halbvoller Patrone sind billiger wie eine neuer Satz Patronen....Ex und hopp! Dies alles im Zeichen des Umweltschutzes... Wo sind die Gesetze die solches verbieten? Aber Hauptsache der Bürger wird gegängelt und trennt seinen Müll!
Da sind Laserdrucker deutlich günstiger im Verbrauch. Und die Reichweite vom Toner ist bei weiten höher. Man sollte dies mit den Tintenstrahldrucker vergleichen.
Vor kurzem habe ich noch über der Kauf eines neuen Druckers mit WLAN nachgedacht. Zum glück habe ich vorher nachgeschaut was es für Patronen gibt und was die kosten. Da es für die ausgewählten Drucker nur sündhaft teure Patronen gab, werde ich bei meinem 12 Jahre alten Epson DX 4400 bleiben, dafür bekomme ich 10 Patronen ( 4 schwarz und je Farbe 2 ) für rund 10 Euro. Ich hoffe der hält noch einige Jahre.
@@TuhlTeimDE 2ml werden etwa 2g sein. Die Feinunze (31,1g) Gold kostet gerade ca. 1700€. Also 1700€/31,1g*2= 109€ für 2g Gold. Da ist die Tinte schon noch was billiger.. Auf das Volumen bezogen sieht es natürlich etwas anders aus.
Ich würde mich über ein Video zu Drittanbieter-Toner freuen. Ob die denn auch in den Druckern funktionieren. HP-Laserdrucker zum Beispiel. Die Druckerhersteller sagen ja, dass sie es nicht tun. Unglaubwürdig, ein Bluff oder steckt da doch eine gewisse Wahrheit dahinter?
@@umitbekis Auf Arbeit haben wir in unseren HP-Laserdruckern auch schon ewig nur Nachbauten. Funktioniert einwandfrei. Kann aber, wie überall, von Modell zu Modell und Tonerhersteller zu Tonerhersteller anders sein.
Wenn ich ein zwei mal im Jahr was drucken muss st die Patrone meist eingetrocknet . Ich stell die Patrone dann ein paar Minuten in ein Wasserbad und sie funktioniert wieder .
Sind Druckerhersteller eigentlich caritative Einrichtungen? Es liegt doch auf der Hand, dass der Hersteller bai einem Multifunktionsgerät für € 50,-- (wo soll da der Ertrag sein?), den Verdienst über das Verbrauchsmaterial erwirtschaftet. Um das zu verstehen muss man nun wirklich nicht BWL studiert haben. Wie immer ein gutes Video...
ich hab auch einen alten Laserdrucker. Der Vorteil an denen ist, den stellt man für 1 Jahr in die Ecke und geht dann noch immer. Probier das mal bei einem Tintenstrahler...
bei druckern heutzutage giebts ne faustregel drucker teuer= günstige patrone(viele seiten) günstiger drucker = teure partonen (wenig seiten) am besten nimmt man bei hp die 9** patronen zb 963 ist sehr lokrativ was preis/leistung angeht
Das waren noch Geräte aus der 600er serie... Man konnte sogar mit offenem Deckel drucken, in dem man die Vorschubtaste gedrückt hatte. Die Drucker der 700er serie hatten schon Undurchsichtige Tintenbehälter, die gabs ab 98 ca
Ein Vergleich mit den XL-Patronen wäre vielleicht nicht schlecht gewesen, da diese dann etwas billiger sind als die normalen Patronen (auf den Seitenpreis gerechnet).
Ja, die Preise der Patronen sind reine Abzocke. Aber so wie du das darstellst ist das nicht korrekt. 1.Die Drucker sind sehr preisgünstig zu bekommen, weil sie eben durch die zu erwartenden Einnahmen der Patronen subventioniert werden. 2. Die HP Patronen sind nicht nur einfache Tintenbehälter. Da sind 40 Druckdüsen mit 40 kleinen Heizelementen für die Ansteuerung drin. Im Tintenbehälter ist ein kleiner Ballon mit zwei Klammern um einen definierten Unterdruck zu erzeugen. Ich hatte lange so einen Drucker und hab die Patronen immer mit ganz normaler Schreibfedertinte nachgefüllt.
Toller test. Hat mich echt interessiert. Schon echt erstaunlich das heute so wenig tinte im Gegensatz zu damals zum druck benötigt wird. Ich habe gerade ein HP 9010 mit 963xl Patronen zugelegt. Mal schauen wann es für den auch von anderen Herstellern Patronen gibt. Hast du da Erfahrungen wann es die Paronen von anderen Herstellern gibt?
Was ein Nepp ! Ich bin froh dass ich als Wenigdrucker (ca. 15 Blatt im Jahr) schon vor vielen Jahren auf Laser umgestiegen bin. Mein MFG von Samsung tut hervorragende Dienste ohne dass man vor jedem Druck erst ewig reinigen muss weil man eben wenig druckt, leider wurde die Samsung Druckersparte auch von HP übernommen :-(
Laser ist eher was fürs Büro da entstehen nämlich mikrofeine Stäube, die die Lunge schädigen. Sollte deshalb eigentlich in keine privatwohnung, nur in gut belüftete Räume und diese am besten auch nicht als Aufenthaltsraum genutzt.
@@Element_115 Samsung CP 3100 : schwarz bis zu 2400 Seiten und bunt bis zu 1200 Seiten. Tonerkosten für 1x schwarzm 1x cyan, 1x yellow und 1x magenta ca. 150 Euro! Rechnen kannste selber. ;-)
Hatte nen Samsung Laserdrucker, 5 Jahre mit dem ersten Toner. Wer wenig druckt ist mit einem Laser besser dran, die trocknen nicht ein. Vor dem Samsung hatte ich nen Tintenstrahldrucker von HP officeJet. Einmal Tinte komplett=100€ und 2/3 hat er für das spülen der Druckköpfe verbraucht. Wer wenig Oder sehr viel Druckt sollte zum Laser greifen.
Bei Minute 25.55 hätte ich ein Nachfüllen spannend geworden. Der Drucker hat ja gut durchgehalten (Sie übrigens auch (bei der Zeit) :)) Transparente Patronen treffen meinen Geschmack.
Habe vor kurzen mein alten Drucker HP 6122 Treiber ist 990C für XP .Natürlich mitlinux laufen lassen da ist Nummer 45 mit 42ml und 78 Fabe drin. Schwarz soll 920 Seiten sein 23.99 SW.Der Drucker ist von Sep 2002 get noch.PDF Druck Problem.Hat 100 Düsen die SW No.45.Die 56 SW hat 120 Düsen druckt feiner mit HP PSC 1350 von 8/2004.Danke für den Beweis ! Wolte wohl den HL von Brother 1110 kaufen ist das günstiger?
Ich drucke manchmal ein Jahr lang so gut wie nichts, und dann plötzlich wieder ganze Bücher. Tinte finde ich bei diesem unregelmäßigen Gebrauch sehr verschwenderisch. Tintendrucker verwende ich daher seit kurz nach meiner Ausbildung in einem kleinen Computerhaus Anfang der 90er nicht mehr. Ich habe noch den HP LJ1010 (uralt). Der Toner hält bei mir sehr lange und trocknet niemals ein. Damit bin ich überwiegend zufrieden. Dann kam vor 2-3 Jahren noch Brother JL 3172 CDW für den Farbdruck hinzu. Mit dem Preis-Leistungsverhältnis bin ich bisher auch noch halbwegs zufrieden.
Blödsinn... HP will Geld verdienen, wie jede andere Firma auch. HP hat gute Produkte und weniger gute Produkte, wie jede andere Firma auch. Die Entwicklung und Herstellung kostet nun mal Geld und keine Firma entwickelt ein Produkt und verschenkt es dann. Der Gedanke ist immer beim Geldverdienen. Und mit dem Verkauf von Hardware kann schon lange kein Geld mehr verdient werden.
@@gerdwittenboer1426 Wohl kaum. Gerade z.B. der Support von HP kann... nun, etwas träge und anstrengend sein. Da gibt es einige Firmen, die das besser lösen. Und ja, auch sind nicht alle Produkte das gelbe vom Ei. Aber viele Leute glauben, alles sei gratis und kostet nix. Das sieht man auch in meiner Branche: Wenn was kaputt ist, wird erwartet, dass man SOFORT auf der Matte steht, dieser Service aber gefälligst zum Kaufpreis dazu gehört. Schliesslich hat man ja Garantie... Ich bin auch nicht dafür, dass man für etwas überteuerte Preise bezahlen soll. Doch heutzutage wird es als selbstverständlich angesehen, dass einem die Geräte auf dem Silbertablett präsentiert werden. Aber kosten darf das natürlich nix. Und genau dieser Mentalität hat man es zu verdanken, dass einem die Geräte zwar fast hinterher geworfen werden, doch irgendwo muss das Geld dann schliesslich doch reinkommen. Also wirds halt beim Verbrauchsmaterial gemacht. Da kaufe ich mir lieber ein etwas teureres Gerät (bzw. einen Laserdrucker) und dafür ist dann das Verbrauchsmaterial günstiger, bzw. ich kann damit einige Seiten mehr drucken.
Wirklich gutes Video, aber bitte kauft heute noch Drucker mit Kombi-Farbpatronen (Bunte= Magenta/Blue/Yello) . Ich kaufe schon seit Jahren nur Drucker mit Einzel-Farben, denn das ist viel günstiger. Wieso hast du dir den neuen HP-Drucker gekauft ? ...nur für den Test ? Erstaunlich ist das schon, wie die neuen Drucker mit so wenig Farbe, so viel Seiten dann doch drucken können.
Moin Mal wieder eine Gute veranschaulichung mein bester drucker war bis jetzt der epson EcoTank ET-4500 Den ich immernoch nutze Weil er halt statt patronen auf tanks setzt
Kurze Frage zum Endresultat.... gibt es da eine Einschätzung bezüglich der Rohstoff/Preisentwicklung oder ist es einfach eher anzunehmen daß diese absurden Preise lediglich der Gewinnmaximierung dienen? lg
Nun, was erwartet Ihr? Ihr kauft für ein Appel und 'n Ei eine eierlegende Wollmilchsau und das für einen Preis, wo man sich fragt, ob da die Materialkosten überhaupt gedeckt sind. Das Ganze wird fleissig durch die Geiz ist geil - Mentalität ja nach gefördert! Die Entwicklung und Herstellung dieser Drucker ist ja auch nicht gratis. Schaut Euch mal Geräte aus dem Enterprise Segment an: Da bekomme ich z.T. 750ml-Tintenbehälter und die Köpfe sind für "lebenslangen" Betrieb konzipiert. Aaaber kaum ein Heimanwender ist bereit, das Geld für das Gerät auszugeben. (Gut, bei solchen Geräten gibts noch Wartungsverträge und Serviceverträge mit div. Konditionen, die bei einem Heimanwender sich gar nicht lohnen würden... Aber das ist dann wieder ein anderes Thema). Da wundert es mich nicht, wenn die Hersteller auf anderen Wegen versuchen, irgendwie Geld zu verdienen. Kein Hersteller entwickelt Drucker und stellt sie her, damit er sie dann "verschenken" kann. Der Hintergedanke ist immer noch, Geld mit dem Produkt zu verdienen. Übrigens, als langjähriger Servicetechniker mag ich Refill-Patronen nur bedingt. Vor allem dann, wenn die Kunden dann erwarten, sie hätten Garantie, weil die Patrone ausgelaufen ist und das Gerät ruiniert hat... 🙄
Vielen Dank für den "Printer-Deep dive". Mein Multifunktionsgerät Canon MX880 ist vorwiegend zum Scannen da und auf den automatischen Duplex-Dokumenteneinzug möchte ich nicht mehr verzichten. Praktisch bei jedem Druck wird eine Tintenpatrone als leer gemeldet. Hatte früher mal HP LJIIIP (oder IIP?) mit externem HP-Printserver aber du wurde die Transportwalze durch die lange Untätigkeit "unrund". Eigentlich suche ich einen Laserdrucker mit Scanner und Duplex-Dokumenteneinzug.
@@TuhlTeimDE Ja, solche oder ähnliche Billigtinten nutze ich. Dennoch ärgerlich, wenn man gefühlt bei jedem Druck in den Keller muß, wieder eine Tintenpatrone tauschen, Justagefahrt abwarten und erst dann geht es weiter. Besonders ärgerlich: Wenn er nicht alle Tinten hat, scannt er nicht mehr. Und eigentlich brauche ich ihn vorwiegend als Scanner mit Duplex-Einzug. Und ich frage mich, was der mit der vielen Tinte macht? Wahrscheinlich weigert er sich demnächst, weil irgendein Tintenabfallbehältervoll ist.
Gut gemacht 👍👍👍 - Kannst Du die durchsichtige Patrone bitte wiederbefüllen und nochmals drucken - würde mich brennend interessieren - spez. auch die Druckqualität
20:13 Das mag bei diesem Deskjet der Fall sein, das gilt bei modernen Druckern m.W. nicht mehr unbedingt. Ich hatte mal gelesen, dass es scheinbar einige Hersteller gibt, die auch bei Graustufendruck Farbe beimischen.
Sehr gutes Video, da sieht man mal wie man heutzutage bei den Patronen übers Ohr gehauen wird. Aber in der Liste die du bei ca. 28 Minuten zeigst kann ich bei der 302 Patrone mit der Anzahl der Druckseite nicht zustimmen. Dort steht das man mit der 302 schwarz Patrone nur 190 Seiten drucken kann. Ich habe mit meinem HP OfficeJet 4654 mit der 302er Patrone rund 320 - 350 Seiten gedruckt ! Das weiß ich so genau da ich für die 2 Kinder meines Cousin in der Corona Zeit die Übungsaufgaben ausdrucken musste und das waren pro Arbeitsmappe rund 160 - 180 Seiten und das dann x2.
Gibt es eine Guten Drucker bei dem ich einfach farbe mit einer Spritze einfach in die Patrone einfüllen kann ohne irgendwelche Fehlermeldungen nach einem Halben Jahr oder sonstigen scheiß? Oder ich habe schon mal ein Drucker gesehen (leider weiß ich nicht mehr wo) der hatte externe Tinte Tanks wo viel Tinte drin war sowas wäre natürlich auch cool
Mal die 953XL als Vergleich hernehmen. 42,5ml. 51,65€ für die Patrone. 2000 Seiten. Sind 0,02€ pro Seite. Es kommt halt sehr stark drauf an was ich für nen Drucker habe und für was ich ihn nutzen will. Jemand der wenig druckt kommt mit dem 2630 super zurecht. Nicht das ich HP verteidigen will, im Gegenteil, mein 8620 Pro war der größte Fehler den ich je gekauft habe. Aber nur die billigsten Patronen zu vergleichen, da fehlt was. Ansonsten informatives Video, auch wenn ich mir den schon bewusst war.
Wenn man bei den aktuellen Drucker die Meldung: ,,Patronen fast leer,, zurücksetzten kann, wäre das eine super Sache, weil wenn man die Patronen nachfüllt, ändert sich der Status der Patronen aber nicht. So war es bei mir mit dem Canon MG 2950 der Fall. Irgendwann will dann auch der Drucker nicht mehr drucken wegen der Meldung. :( Man muss also irgendwie gucken, dass man diese Chips, die direkt an den Patronen sind, zurücksetzt. Deswegen vergleiche ich Preise und fahre selbst mit den original Patronen von Canon recht günstig. Ich kaufe die XXL Patronen. Manchmal sind die sogar günstiger bei Canon im Shop, als bei Amazon. ;)
@@michaelhebben3054 Der Epson XP-245 zum Glück auch! Habe einen guten Tip von einem Bekannten bekommen, auf welcher Seite bzw bei welchem Anbieter ich meine Patronen bestellen soll. Noch funktioniert alles!
Es gibt 5 einfache Grundregeln beim Kauf eines Tintenstrahldruckers: 1. Niemals einen Drucker von HP kaufen ;-) 2. Ein Gerät mit austauschbaren Resttintentank/Schwamm kaufen (Business Gerät) 3. Niemals ein Gerät kaufen, wo der Druckkopf in der Patrone eingebaut ist 4. Jede Farbe muss eine eigene Patrone haben! Also keine Drucker mit Kombipatronen: wie z.B. Cyan, Magenta, Yellow in einer Patrone 5. Niemals die original Patronen verwenden, immer kompatible Patronen kaufen! (mehr Inhalt und günstiger bei gleicher Druckqualität)
zu 3.) Das würde ich nicht unbedingt als Grundregel sehen. Druckkopf an der Patrone hat Vor- und Nachteile. Nachteil ist natürlich, dass Nachbautintenbehälter kaum möglich sind und man weiß nie, was der Druckkopf nach Refills macht. Vorteil ist aber: neue (Original-) Patrone, neuer Druckkopf. Ich habe schon Geräte von Brother und Epson versucht wieder flott zu machen. Wenn der Permanentdruckkopf einmal verstopft ist, ist es schwierig bis unmöglich, da noch was zu machen. Neue Druckköpfe sind unrentabel, wenn überhaupt noch erhältlich. Also oft ab zum E-Schrott.
@@TuhlTeimDE Weil man nie weiß, mit was für Tinten die Drittanbieter arbeiten. Mich hats schon einen teuren Drucker geschrottet! Daher bin ich bei sowas extrem vorsichtig!
@@TuhlTeimDE Das ist dann aber kein "richtiger" Defekt sondern von Canon eher so gewollt. Es gab mal ein russisches Tool mit dem man alle Fehler zurücksetzen konnte und dann liefen die Drucker meist wieder. Schelm wer böses denkt ;-)
@@johnscaramis2515 Würde ich so nicht sagen. Ich hatte noch nie einen wirklich defekten permanent Druckkopf. Ersatz ist zumindest bei Business Geräten oft recht günstig und problemlos zu beschaffen. Der Aufpreis von solchen Geräten zu Consumer Geräten ist meist auch recht gering und auf Dauer sogar günstiger ;-)
Wobei die ursprünglichen 29er Patronen auch nicht durchsichtig, sondern ebenfalls schwarz waren. Hab noch einen funktionierenden 875C. Aber finde mal Treiber dafür unter Windows 10.
Ich bin dafür das hp einen Nachhaltigspreis bekommt. Sie haben sich kontinuierlich die letzten 10 Jahre bemüht das ich diese Marke und auch andere Druckerhersteller komplett boykottiere.
Kann ich nicht ausprobieren, weil ich nurnoch Laser nutzen tuh. Bei mir waren es Canon Drucker, der letzte druckte ganse 12 Seiten stand dann an Strom so um die 2 Wochen rum. In der zwischenzeit druckte der Drucker die patronen leer indem er immer wieder mal den kopf reinigte, bis nichts mehr drin war. Wiederbeleben der patronen scheiterte, also neue gekauft das selbe Spielchen reinigen reinigen aber kaum drucken. Am ende reichte es mir, mit nen Schadenfrohen Grinsen flog der Drucker aus dem balkon und ich kaufte mir einen zwar teueren Drucker von Brother aber seit dem niewieder ärger gehabt. Für mich sind Tinten-kleckerer erledigt zwar kann mein Laser den Canon in der Foto-druck Qwalität nicht das wasser reichen aber, es gibt ja noch den Copy-shop oder Foto-laden da druck ich die fertig bearbeiten Bilder aus. Solln die sich doch damit rumärgern. Schönes Video, find ich toll hast nen Abo und nen Daumen hoch. Toll
Mein MFC-250C aus dem Jahre 2008 Druckt heute noch bei täglichem Gebrauch. Ich hatte zu seiner Zeit im Fachgeschäft ca. 60€ für die 4 Patronen ausgegeben das hat mich so geärgert das ich nach einigen suchen im Netz auf 110ml nachfüllbare Patronen gestoßen bin und die gekauften Patronen zurück gebracht hatte. Seit dem her muss ich nur alle paar Jahre etwas Tinte nachfüllen. Ich muss zugeben das verbaute Display lässt sich nur noch schwer ablesen aber zum Drucken ist das unwichtig. Gibt es heutzutage auch noch solche Einsteiger Geräte die so lange halten wenn man so ließt von irgendwelchen Zählern oder Tintenschwämme die voll sein sollen.
ISO ist die International Standard Organisation, DIN das deutsche Institut für Normung. Normen kosten immer viel Geld solange man (als Unternehmen) nicht Mitglied der Organisation ist. Die Mitgliedschaft ist aber auch nicht gerade günstig.
@@TuhlTeimDE ich hab mal in die norm geguckt, da steht aber nur mist drin. und die muster vorlagen sind auch realitätsfern. unsinnige norm, die den druckherstellern zu mehr reichweite verhilft.
Ich habe den LaserJet Pro P1102w da kostet der Toner so 8€ rum und man ballert 1000blatt ist halt Schwar Weiß Drucker. Aber 1 Cent Druckkosten für ein Blatt is ok^^Der Toner trocknet nicht ein und funktioniert schon seit über 6 Jahren tadellose xD
15€ für 2ml von HP......über das Internet bestelle ich immer einen ganzen Schuhkarton voller Tinte für unglaubliche 20€. Und bei unserem Verbrauch geht ordentlich was auf den Weg. Die Kiste hält aber fast 2 Jahre..... ...
@@TuhlTeimDE Da hast Du natürlich Recht! Aber auch bei mir sind halt zwei Kids im Alter 6 und 11 Jahren im Spiel, beide gehen zur Schule! Der Älteste ist im Musikcorps. Da brauchts halt öfters mal was gedruckt! Oder "Papa, kannst Du mir mal das un das Ausmalbild drucken?" Man kennt das ja! Mal schauen, wo die Reise hin geht!
Den Umweltaspekt beim Tintenverbrauch kann man wohl komplett ausklammern wenn Patronen mit so viel Luft in Umlauf bringt...Für mich kommt nur nochj ein Drucker mit Tintentank in Frage der aus Flaschen befüllt wird. Auch wenn der teuer in der Anschaffung ist, das Geld bekommt man schnell wieder rein.
durchsichtige Tintenpatronen dazu noch von HP, da träumen wir doch heute von. Heute sehen wir nichtmal mehr was in den Patronen drin ist. Wird doch immer weniger Tinte in den Patronen, nur der Preis bleibt gleich. ( für weniger )
Das sind mittlerweile schon fast homöopathische Dosen an Tinte, die HP da verwendet. Die Entwicklung ist aber bei Canon die gleiche, wenngleich mein derzeit verwendeter Drucker 5x551xl Patronen nutzt, die jewils 10 ml Tinte beinhalten und offiziell auch etwa 15 Euro pro Stück kosten. Da man bei Canon für Farbdruck aber 5 Patronen braucht, es gibt Cyan, magenta, yellow, black und photoblack,
Ich habe einen CANON TS5050. Der frisst mich auf. Hab immer originale Tinte drin. Aber ich drucke nicht viel und jedesmal wenn ich den anmache, fehlt immer ein Haufen Tinte. Angeblich reinigt er die Düsen bei jedem Start. Was nicht imer notwendig ist. Ist aber auch nicht abzustellen. Ich drucke manchmal schon unnötig Fotos aus, um was von der Tinte zu haben.
Sehr übersichtlich und anschaulich erklärt. Dass die Farbpatronen im Laufe der Jahre immer weniger geworden sind, ist mir durchaus unangenehm aufgefallen. Aber dennoch bin ich geschockt, wie dreist man hier zulangt. Mich erinnert das Ganze sehr an die Autowerbung hinsichtlich des Benzinverbrauches und der Akkuleistung bei Laptops: in erstem Fall sollte man wohl mit der doppelten Menge als angegeben rechnen, bei letztem Beispiel durch zwei teilen. Da die Umweltbelastung durch solche und andere Beispiele wie geplante Obsoleszenz, Verunmöglichung von Reparaturen usw. hinlänglich bekannt sind, zeigt die Politik, was sie tatsächlich von Umweltbewusstsein hält - denn auch hier könnten Länder wie Schweden uns ein gutes Beispiel bieten, wenn man denn hierzulande wollte. Hier werden meines Wissens nach mit Steuern tatsächlich umweltfreundliche Produkte dahingehend gesteuert, indem reparaturfähige Artikel weniger Abgaben zur Folge haben. Könnte man in Deutschland ebenfalls einführen, wenn man gewillt wäre.
Warum haben normale Durcker eigentlich nicht das Feature, das sie den Tintenverbrauch anzeigen können? Mein iPF 670 von Canon kann mir ganz genau anzeigen wieviel Tinte ich für nen Ausdruck verbraucht habe. Ok, der hat 130ml Tanks drin und mein letzter A1 Fotodruck hat ganze 15ml Tinte verbraucht. Da wäre ich ja nur noch am Patronen wechseln gewesen wenn da nur 2ml drin wären.
Drucker sind hauptsächlich nur noch für Behörden und Firmen wo jeden Tag gedruckt wird. Im privaten Bereich wo man alle zwei Wochen etwas ausdruckt trocknen die Druckpatronen ein. "Druckkop reinigen" ist wohl die komplette Madness
Hallo Ahlon. Wir haben jetzt mittlerweile auch einen Laserdrucker, weil die Patronen ständig eingetrocknet waren. Jetzt kommen wir mit den Starter-Kartusche bestimmt Jahre mit aus. :D
Deshalb gebe ich meinen alten Canon Pixma Drucker nicht her, das Ding frisst nicht original Patronen ohne murren und die Patronen sind auch noch durchsichtig, ebenso braucht er nicht jedes mal beim einschalten ein Software update.
Super Test, danke dafür.... da sieht man wieder, wie die Hersteller einem das Geld aus der Tasche ziehen.... wie gut, dass ich kein HP Drucker benutze....ich weiß nicht, wie teuer das bei meinem Canon iP7250 wird....
Das Tinte teurer geworden ist weiß denke ich jeder, war trotzdem Lehrreich, mich hätte es gefreut wie man selber nachfüllen kann und wie man den Chip austricksen kann, hat ja so wie ich weiß eine individuelle Erkennung und somit nach dem Nachträglichen befüllen wird der Füllstand nicht richtig angezeigt oder gar nicht.Eine offizielle alternative wäre schön um Geld zu sparen. Mich stört die Preispolitik nicht nur bei Druckerpatronen! Versuch einer Mal eine Glaskanne für eine Kaffeemaschine nachzubestellen....kann man sich fast eine komplett neue Kaffeemaschine kaufen ( andere Produkte) und und und...was für eine Verschwendung von Ressourcen...😟
HP-Tinte oft günstiger als im HP-Shop 👉 tuhl.info/HP-Tintenpatronen [Anzeige]
Alte HP-DeskJet Drucker aus den 1990ern 👉 tuhl.info/HP-DeskJet_600er [Anzeige]
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Fühl Teim DE du hast immer soviel Glück mit eBay käufen
Gerüchten zufolge läuft der gleiche test seit 2018 mit Laserdruckern in seinem Keller ununterbrochen....
Moin Thomas.
Danke für die Veranschaulichung!! 👍
Mein bester Drucker war der Canon BJC 7000.
Riesen Farbtanks für schwarz und bunt, relativ schnell und gute Auflösung. Die hatte ich damals (1999) für unsere Reiseauskunft in Hamburg gekauft. Die liefen wie verrückt und hatten nur ein einziges Problem. Wenn der Restfarbschwamm im Boden voll war, hat er den Dienst komplett eingestellt.
Die Lösung war aber einfach, den Boden geöffnet, den alten Fliess gegen eines vom Baumarkt (Meterware) getauscht und mit Tastenkombination 30 Sekunden halten (weiß nicht mehr welche😉) den Drucker resettet und weiter gings.
So haben die Drucker im Office über 7 Jahre ihren Dienst im Dauerstress abgewickelt und bei mir zuhause bis 2010 geackert.
Das hatte sich noch wirklich gelohnt, davon sind wir heute Lichtjahre entfernt. Heute sind Drucker Wegwerfprodukte... 🤷♂️
Die Tinte wird dafür auch mit Gold abgewogen.. 👎
Der BJC-7000 hatte sehr große Tanks ... im Gegensatz zum BJC-2000 🤨 da waren in den BC-24Bk wohl nur 1 ml drinne 😬
Wow so viel Aufwand
Sehr guter Test
Hat fast 3 Tage gedauert, das Video zu drehen 🤨🙂
@@TuhlTeimDE der alte Hp brauch ja schon mindestens 1 Tag zum drucken
Sowas von professioneller beitrag👍...absolut perfekt vorgetragen, in Zahlen wie uns die Industrie immer weiter ausnutz..
Von mir Daumen hoch 👍 vielen Dank für diesen Aufwand....Bin sprachlos 💪 abbo ist für diese Arbeit ein muss ✌
Hab schon vor 20 Jahren einen Drucker benutzt der Einzeltintentanks hatte(Canon). Da gab’s noch keine Chips in den „Tintentanks“, benutze heute noch einen Canondrucker mit Einzeltanks. Mittlerweile haben die auch Chips mit „Zähler“ zur Auswertung der „Druckbaren Seitenanzahl“ ABER sie Drucken solange weiter bis der Tank LEER !!! ist. Dann wird anstatt eines Original Tanks für ca 17€ pro Farbe (6Stück) einer für 2,5€ verbaut, gibts im 6er Pack bei Amazon für 17€ komplett.
Und zum Thema Resteschwamm und Düsentest, lasst den Drucker einfach permanent eingeschaltet kostet weniger Strom im Standby als jedesmal beim einschalten die Tinte in den Resteschwamm zu pusten !!!!!!
@Tuhl Teim DE Beim 2-ten drucker ist dir ein kleiner fehler unterlaufen , die drucker werden mit leeren tintenkanälen und köpfen geliefert. du hättest zuerst die initialisierungs patrone einlegen müssen den drucker einrichten und dann den test starten der grosser unterschied zeischen beiden patronen ist nämmlich , der alter drucker hatte die druckköpfe an der patrone der neuer hat nen festen druckkopf im drucker und du tauscht nur den tank aus somit hast du bei 2 ml einiges an tinte für initializierung (leitungen füllen) verbraten
Vielen Dank für dieses Video. Mein erster Drucker war ein HP Deskjet 500. Die Patrone (nur schwarz) wurde mittels einer Spritze und Pelikantinte 4001 aus einem 1.000 ml Behälter nachgefüllt. Seitenpreis = nicht messbar :-) Die Tinte gibt es noch heute bei Amazon und kostet 32,10 €. Warum gibt es im Rahmen der Nachhaltigkeit so etwas nicht mehr? Heute ist es ja bald billiger den heilen Drucker wegzuschmeissen und sich ein Neuteil zu gönnen nur weil die Patronen getauscht werden müssen.
Sehr interessanter Test - viel Arbeit dazu geleistet. Danke.
Ich mag schon gar keinen Drucker mehr kaufen. Selbst wenn man einen findet, der keine gechipten Patronen braucht sondern noname akzeptiert oder refill oder direkt tintentanks hat, muss man trotzdem versteckte Zähler befürchten oder die Dinger ziehen sich unbemerkt Softwareupdates (vom Drucker selbst, nicht die Anwendersuites), die dann jederzeit dafür sorgen können, dass das Gerät "stirbt" oder Patronen nicht mehr akzeptiert werden.
Es ist ein einziger Kartellsumpf.
Ich arbeite im öffentlichen Dienst, ich versuche alles nur noch auf der Arbeit auszudrucken und dafür schön in die Kaffeekasse zu spenden als Ausgleich. Diese Business-Druckstationen für tausende Euro sind gefühlt das einzige, was heute noch Qualität liefert. 😓
@Thomas Samoht
Dafür zahle ich mir mit meinen Steuern auch einen guten Teil meines eigenen Gehalts.
Heul woanders, Junge. Die wahre Geldverschwendung passiert da, wo ich Rechnungen in 3-facher Ausfertigung ausdrucken und unterzeichnen muss fürs bürokratische Mikromanagement, obwohl das alles längst papierlos geschehen könnte (und zusätzlich papierlos geschehen muss!).
@Thomas Samoht
Doch, ist mir nur wurscht. Jeder lässt bei uns mal was mitgehen. Du glaubst nicht was vor Covid-19 so alles an Handschuhen und Desinfektionsmittel urplötzlich nicht mehr auf Lager war in unseren Laboren.
Andere nehmen sich hier und da mal Stifte, Heftklammern und dergleichen mit. Die ITler nehmen sich ganze ausgemusterte Laptops und PCs mit, die eigentlich im Müll landen (was gut ist, wenn die Hardware noch voll funktionstüchtig ist!)
Ich drucke mir dafür eben für 2-3€ pro Jahr was aus (ja, das sind eine Hand voll Seiten übers ganze Jahr).
Dafür mache ich auch dutzende unbezahlte Überstunden jedes Jahr.
Und jetzt halts Maul.
@Thomas Samoht
Übrigens haben wir als Mitarbeiter sogar ein kleines Kontingent an Seiten, die wir für uns, also auch privat, dort ausdrucken dürfen. Weiß nur nicht genau wie viele Seiten pro Jahr das sind, nur dass ich so um etwa den Faktor 10 drunter liege. Genau wie wir den Strom dort zum Laden des privaten Handys oder Laptops nutzen dürfen.
Aber Hauptsache hier echauffiert sich irgendein lächerlicher Hutbürger, der vermutlich in seinem Leben noch kaum etwas für die öffentliche Hand geleistet hat. :D Ich feier das Internet.
Ich würde nie auf Arbeit private Sachen ausdrucken, alleine wegen den Daten.
So schlimm ist das mit Druckern nun auch nicht, habe meinen bereits 6 Jahre und kaufe nie die original Patronen.
Ich hatte Anfang der 90er den HP DeskJet500. Konnte man mit Tintenfäßchen und etwas Isopropanol (gegen das Austrocknen) aus der Apotheke x-mal mit einer Spritze für ganz kleines Geld nachfüllen. Allerdings kostete der Drucker damals auch 1000,- DM, das war schon eine Investition.
Heute habe ich einen Epson, der auch mit Billigtinte funktioniert. Das ist für mich, das wichtigste Kaufargument heutzutage. Wer läßt sich schon gerne berauben? 😎
Die ersten HP Deskjet 500C kenne ich vom ProMarkt für 1495,- DM 🙂 Da konnte man die Tinte mit einer Spritze einfach nachfüllen
@@TuhlTeimDE Das KÖNNTE man heute bei ALLEN Druckern! Problem hier: die Dinger haben überall nen Chip drin! Der zählt die Seitenzahl und wenn der Zähler abgelaufen ist, dann kannste Tinte nachfüllen bis Du - Achtung Wortwitz - schwarz wirst! :-D Da ist nichts mehr mit Drucken. Der Chip plus Software sagen dann: "Nö, ist nich!"
Inzwischen gibt es wohl auch für das Ein oder Andere Modell einen sogenannten "Resetter". Der kostet auch nochmal zwische 15 und 25 Euro ( je nach Druckertyp - gibts nicht für jedes Modell, was wiedrum ein Nachteil ist ). Dann klappts auch wieder mit dem "alten Chip" der drauf ist!
Die Quntessence daraus: Die Hersteller zocken uns ab, wo sie nur können. Die wollen halt nur unser BESTES: UNSER Geld!!!
Trotzdem, danke für das tolle Video. Weiter so!
Meine beste Entscheidung war die Anschaffung eines laser Druckers hatte vorher in der Familie immer tintendrucker mit nachgemachten Patronen leider war immer nach einer Zeit die Patrone getrocknet und wieder ne neue Patrone fällig obwohl die alte vielleicht 10 Seiten gedruckt hatte. Jetzt lasse ich den Drucker auch mal 3monate stehen und kann direkt drucken Dank laserdrucker und die toner halten ewig und kosten so 20€ für 800 Seiten schwarzweiß
Dein Video hat mich erschrocken 😟 Wenn ich jetzt von 1994 bis heute zusammen rechne, hätte ich mir dicke nen Kleinwagen für meinen ganzen Tintenverbrauch kaufen können.😀 Tolles Video, wie immer sehr detailliert erklärt😀
Schön dass es gefällt 👍 ja man rechnet die Tintenpatronen lieber nicht alle zusammen, die man in den letzten Jahren verbraucht hat
Hab jetzt meinen Laserdrucker sicher 6 Jahre... Drucke noch immer mit dem Starter-Toner 😂 und die Ausfallrate ist nahezu 0. Davor hatte ich einen Tintenstrahler - Ausfallquote hier fast 50%... entweder war der Druckkopf verschmutzt oder der Drucker wollte mir weiß machen, das die Tinte leer ist. So paradox es klingt aber gerade für Wenigdrucker lohnt sich ein Lasergerät.
Das einzige Anwendungsszenario, das für einen Tintendrucker spricht, wären Fotodrucke etc. ... wobei ich hier nicht wirklich auf dem neuesten Stand bin. Aber wer druckt heutzutage seine Fotos tatsächlich aus?
Es gibt tatsächlich spezielles Druckerpapier für Farblaser! Das ist aber etwas teurer als für einen Tintenpisser. Sorry für das Wort! Was ich beim Farblaserdrucker immer toll fand: Die Drucke sahen original so aus wie in Kataloge, wie Otto oder so! Fühlten sich auch immer so an. Und auf 80 bzw 100g Papier waren die Druckergebnisse echt erstaunlich!
@@toycarcrush Braucht es dafür auch einen speziellen Laserdrucker? Oder würde das jeder (neue) erreichen?
@@brathorun Ich denke mal, das schafft jeder Laserdrucker. Ich hatte einen Farblaser von Samsung. Ich habe aber auch von Bekannten gehört, das die Qualität ähnlich gut sei.
Im Vergleich wird mir immer wieder klar, dass ich mit meinen alten Druckern (für Kopien in Form von Durchschlägen OKI Microline 380 und für den täglichen Einsatz HP LaserJet 4L) einfach gut fahre. Der HP hat mittlerweile die Millionen-Seiten-Marke locker geknackt, weil er im Erstbesitz bei einem großen Speditionsunternehmen lief und dort dauerhaft am Drucken war. Cool ist einfach das Druckergebnis mit einem Toner, der 4000 Seiten druckt und 22 Euro kostet!
Es ist richtig, man muss in Minuten pro Seite statt Seiten pro Minute rechnen, aber der Drucker tut seinen Dienst.
@ Tuhl Teim DE eine kleine Anmerkung: Du solltest die Gesamtkosten incl. Stromverbrauch berücksichtigen. Machst du das, dann sind die Drucker ziemlich ebenbürtig.
Klar hast du recht, wenn du sagst, dass das eher uninteressant ist, da die meisten Leute keine Dauerdruck-Orgien wie im Testfall veranstalten. Da die Drucker aber auch gerne Tinte verschwenden, indem sie das Auffangflies beim Einschalten zur Reinigung besuchen, sind die ermittelten Werte dem Grunde nach nur unter optimalsten Bedingungen erreichbar.
Die Farbbänder für den OKI gibt es leider fast nuir noch im Nachbau und schaffen so um die 200 Seiten (bei bis zu 4 Durchschlägen) und liegen so bei drei Euro pro Band.
Tolles Video echt lehrreich und spannend danke :)
Super - schön dass es gefällt 👍👍
Wieder einmal ein tolles, informatives Video. Kein Wunder dass bei den Originalpreisen, die Refiller zu Recht ihre Chance wahrnehmen und Patronen zum Bruchteil anbieten. Ich benutze für meinen Canon seit Jahren ohne Probleme auch solche "Nachbauten". Kleine Kritik am Rande:
Warum hast Du denn nicht die Seiten beidseitig bedruckt? (nach 100 Drucken oder so den Papierstapel einfach umdrehen und weiter gedruckt?) das spart 'ne Menge Ressourcen!
Egal welcher Drucker, der Selbsttest nach dem Einschalten kostet am Meisten. Der Selbsttest mit der Reinigung setzt dann systematisch eine unten im Drucker befindliche Auffangmatte zu, diese Fülle kann der Drucker elektronisch messen und nimmt dann den Drucker außer Funktion/Betrieb! Nur wenn man am Drucker etwas kaputt macht, kann man die Auffangmatte austauschen. Dann geht das Spielchen wieder los. Ich sage einfach »GROSSER BETRUG« dazu! Das Nachfüllen der Patronen auch mit den vom Fachmann verwendeten Tinten in den Geschäften, ist auch nicht von langer Dauer, da die Flüssigkeit in den Patronen flüchtig ist. Nachfülltinten aus dem NET, die oft als kompatibel zum Original angepriesen werden, sind oft auch nicht wirklich geeignet und verzögern den o.g. Prozess nur kurzzeitig. :-(
Die Druckpatronen von HP kenn ich auch noch wo die 3 farben in einer Patrone drinn sind und wenn eine farbe ller ist kann man die patrone mit den restfarben entsorgen und waren viel zu teuer und nicht einmal komplett gefüllt waren die patronen meistens nicht weil ich mal so eine patrone mal ein längsschnitt von oben und hab den schnitt waagerecht gewählt wo man alle tintenkammern sieht. Waren nicht mal zu 1/4 der höhe befüllt. Beschiss hoch 3. Heute hab ich den Canon Pixma IP7250 mit seperate Tintentanks und die Tinte kauf ich preiswert (KEINE ORIGINAL PATRONE) im internet und hab noch nie probleme gehabt. Wenn mal die tinte eingetrocknet ist hab ich einfach den Druckkopf mit druckkopfreinigungs flüssigkeit bereinigt und an der Tintentank unterseite wo die runde öffnung die am Druckkopf verbindet wird mit ein zewa tuch einfach mit hilfe der kapillarkraft die eingetrockneten stellen entfernt
Sehr gutes Video . Hier meine Entscheidung : Ich habe den Farbdruckern den Rücken gekehrt , seit ca 5 Jahren habe ich den Brother 1210W ( SW Drucker ) . Der Toner verklebt - trocknet nicht aus , das beste ,der Toner kostet mal gerade 15 EU . O.k , der Drucker selber kostet c.a 120 EU, aber verrechnet man das mit Farbpatronen bei drei Sätzen Farbpatronen , ist der Brother 1210W bezahlt , der Toner hält sehr Lange , in den 5 Jahren 1 mal Toner gewechselt . Für ein par Dokumente , Rezepte für den Privatgebrauch . Also wer auf Farbe verzichten kann ist für den Privat gebrauch bestens bedient . Das war ein sehr guter Tipp vom Freund , habe die Entscheidung bis heute nicht Bereut . P.s Updates kommen auch immer , bis heute .
Ich habe schon seit ein paar Jahren einen Epson Ecotank Drucker, Original Tinte 70ml für 9,74 € und soll bei schwarz für 4.500 Seiten und bei Farbe für 7.500 Seiten reichen laut ISO
Eco tank die sind die günstigsten drucker aber gibt's auch von HP und Canon
Kann nur die Epson Ecotank Reihe empfehlen. Die Kosten sind mehr als übersichtlich und der höhere Anschaffungspreis macht sich schnell bezahlt. Mein ET 4750 läuft bisher ohne Tadel...
Wenn man viel druckt schon ◾ wenn man aber nur 1 Seite am Tag oder weniger druckt rechnet sich das nicht so
@@TuhlTeimDE Stimmt natürlich. Der Bedarf ist bei uns gegeben. Sind eine große Familie und da kommt einiges zusammen... Der Vorgänger war eben ein HP und die Druckkosten waren einfach zu hoch...
Auf jeden Fall ein sehr informativer Kanal. Hut ab!
Ich habe den ET4500 seit ein paar Jahren, einfach Top, da kaufe ich auch gerne die Original Tinte 😎
@@t-u-x Kann ich gut nachvollziehen. Gegenüber meinen alten HP ist der ET 4750 wirklich eine andere Liga. Tolle Produktreihe
Die Patronen für den alten HP 660c werden nicht mehr hergestellt, weil der Drucker zu lange hält...
Mich würden die Preise aus den 90ern mal Inflationsbereinigt interessieren. So wie es aktuell hier gemacht wird werden Äpfel mit Birnen verglichen. Ich wette inflationsbereinigt kostet die HP56 Druckseite genauso viel wie die HP304. Über 30 Jahre hat das Geld viel an Wert verloren, eigentlich kann man dieses Video als Populismus bezeichnen.
Die reinsten Mogelpackungen was die Hersteller da angeben. Wie gesagt Ich hatte mal den Epson XP 520. Den habe Ich jetzt nicht mehr. Ich habe jetzt den Epson ET-2820. Anschaffung ist zwar teuer, dafür ist die Farbe in den Flaschen äußerst preisgünstig. Und man druckt viel viel länger damit. Nie mehr Patronen.
Super interessanter Test. Ich hätte aber die Blätter beidseitig bedruckt, zum Thema Nachhaltigkeit:-)
Am Wochenende hat hier jeder Haushalt ca. 200 Blatt Werbeprospekte im Briefkasten 😕 da kommt's auf die paar Blatt nicht mehr an
Hallo Thomas, jup...das ist leider echt heftig. 😲 Einen Drucker bekommt man fast hinterher geworfen, Geld wird mit den Patronen gemacht. Selbst die beiliegenden Patronen sind nur teilweise gefüllt und wenn beim Austausch noch der komplette Druckkopf mit raus muss, wie damals bei HP, dann wird’s richtig teuer. Zum Glück gibt es heute meist Produkte von Drittherstellern, die sich zumindest bei mir nicht als schlechter erwiesen haben. Also ist das Drucken mittlerweile viel günstiger geworden. Wahnsinn was für Summen da raus kommt, wenn man das auf den Liter hochrechnet....vor allem, wenn die Menge immer weniger wird...quasi flüssiges Gold. 😉 Und an den Verpackungsschrott darf man dabei gar nicht erst denken. 😡 Schöne Folge..wie immer 👍🏻 Viele Grüße von deinem Retro-RUclips-Kollegen RetroPioneer
Die ersten HP DeskJet 500C (sw + color) haben 1495,- DM gekostet (1992/3). Dafür bekommt man heute aber schon fast 10 vergleichbare Drucker mit Scanner 🤔 ist schon mal gut
Irgendwo in meinem Schrank steht noch ein Samsung Laserdrucker. Den haben wir vor ca. 10 Jahren in der Metro gekauft. 149,99 Euronen plus noch ein Satz Tonerkartuschen ( schwarz und die drei Grundfarben Cyan, Magenta und Yellow ) auch nochmal 149 Euronen! Damit konnte man dann aber auch 1200 Seiten in bunt und fast 2400 in schwarz drucken. Nachdem der dazu gekaufte Satz auch leer war, habe ich mir Tonerkartuschen von einem Drittanbieter gekauft, was wesentlich günstiger war; dachte ich!! Und jetzt habe ich eine neue Heizeinheit UND eine neue Tonerwalze kaufen müssen, weil diese Billigtoner die komplette Heizeinheit "verklebt" hatte! Es ist also nicht gut, sich billigen "Schrott" vom Drittanbieter zu kaufen, es sei denn Du hast eh vor einen neuen Drucker zu holen! Wahre Storry!
Und zu den HP Patronen kann ich nur sagen: HP war damals Vorreiter in Sachen Patronen UND Düsenkopfeinheit! Da hatte man niemals Sorge, das sich irgendwann mal der Düsenkopf zusetzt, den tauschst Du ja ständig mit der Patrone aus! Bei Druckern anderer Fabrikate waren zumindest damals teure Reparaturen fällig! Bei einem Epson z.B. wollte eine "Tintentankstelle" ( ja die hießen damals so ) ca. 100 DM ( ca. 50 Euronen ) zum Reinigen des Druckkopfes haben! Einen neuen Drucker gleichen Bautyps gabs für 70 Euro und mit VOLLEN Patronen UND funktionierendem Druckkopf!
Dies ist nur ein Abriss von dem was ich alles mit Druckern und Patronen / Tonern erlebt habe!
Aktuell nutze ich einen Epson XP-245 mit originalen 11ml Patronen, schwarz und auch bunt. Damit komme ich im Schnitt auf 240 Seiten!
Achso, Funfact am Rande: die HP 59 ist in meinem HP DeskJet 7740 drin! Das war und ist ein sehr toller Drucker! Auch nach fast 15 Jahren!!!
Die Hersteller machen ja bei den Casual Kunden nur rote Zahlen. Hier holen sie das Geld durch die Tinten wieder rein. Bei den Enterprise Kunden sieht das schon anderst aus... Die bekommen zwar ordentlich Rabatt auf den Listenpreis, aber da kommt noch die Tinte/Toner dazu und ein Wartungsvertrag... was die wahren Kosten nach oben treibt.
mein erster Tintenstrahldrucker war der HP Deskjet 500. Da hab ich immer Pelikan 4001 schwarz eingefüllt. Man musste nur aufpassen, dass das Einfüllloch wieder verschlossen wurde - sonst gab es nette Pfützen, weil die Tinte ungehindert durch die Düsen raustropfte.
Derzeit hab ich einen EPSON WorkForce Pro WF-C5710DWF - da kommt der Tintensatz von Drittanbietern bei unter 90EU. Sind allerdings auch 65ml schwarz und je 38ml CMY drin. Soll angeblich für je 5.000 Seiten ausreichen (bei 5% Deckung). Und der Drucker ist sauschnell ... der druckt mit 4x 800 Düsen - und hat Duplex, FAX, Scanner mit Einzug und Flachbett, Farb-Touchscreen, LAN, WLAN, NFC und drucken per Mail u.v.m.
Bisher bin ich sehr zufrieden. Da ich allerdings nicht sehr viel ausdrucke, kommt es immer wieder vor, dass ein paar Düsen nicht so recht wollen. Aber nach einer Reinigung sind bisher immer alle zu 100% wieder einsatzfähig gewesen.
Das kenne ich von anderen Druckern auch anders, wo nach der 5. Reinigung immer wieder andere Düsen verstopft waren - und da waren sehr viel weniger Düsen am Werk.
Wow, das war mal interessant, vielen herzlichen Dank 😊😊😊
Ich habe in meinem Leben noch nie einen Tintenstrahldrucker gekauft oder besessen und bin stolz drauf. Bin gleich vom 24Nadeldrucker auf Laserdrucker umgestiegen.
Was hältst du von Brother? Ich hatte mit hp immer schlechte Erfahrungen gemacht
Für Brother gibt's zumindest meistens nachgebaute Tintenpatronen so für 1-2 Euro
Tuhl Teim DE Ich meinte eigentlich so von der Qualität und so also ich habe den mfc- j4620dw und der hat mich in den 6 Jahren nie im Stich gelassen. Freunde von mir haben HP und die hatten oft Fehler oder waren nach der Garantie kaputt 😂 Ist das ein Einzelfall oder ist Brother Empfehlenswert? Wenn meiner kaputt gehen sollte wäre es gut zu wissen.
@@officeralpha5770 Ich hab seit Jahren Brotherdrucker, den ersten hatte ich 6 Jahre und den aktuellen seit 4 Jahren. Und ersetzt wurde der alte nur weil ich auch auf A3 Drucken musste und der alte das nicht konnte.
Richtig gut finde ich an Brother vorallem das Feature, das der Druck unterbrochen wird, wenn die Tanks leer sind. Das hat mich bei dem HP jetzt erschrocken.
@@MermaidSystem Das macht mein aktueller Epson per Software auch! Zuerst zeigt er mir durch ein oranges Blinklicht an: Patrone fast ler. Die Software mecker dann auch schon. Ist die Patrone leer verweigert er jeden Druckbefehl und/oder hält den Druckvorgang an! Ist wahrscheinlich von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich!
Ja also ich habe auch mit Epson bei Freunden nur schlechtes gehört und muss echt sagen, dass da Brother echt gut ist. Der Brother von mir kann auch a 3 drucken und ich habe ihn teilweise 1 Jahr stehen gelassen und dachte halt, dass er ausgetrocknet ist, aber komischerweise druckte er einfach normal. Bei HP war der Druck dann mit Streifen versehen oder komplett verwaschen und nach einem Jahr war er kaputt. Ich glaube, dass bei Brother ohne Brother jetzt in den Himmel zu loben einfach die Qualität stimmt.
Ich habe in der Werkstatt einen Canon Pixma MG5150 noch nie Original Patronen, sondern Durchsichtige Auto Reset Patronen, mit Stöpsel oben drauf. Hinein kommt nur die gute Sudhaus Tinten.
10 Jahre sehr gute Erfahrung, und super günstig! Da mache ich mir sehr gern auch mal die Finger schmutzig.
In den 90er habe ich einen Kyocera FS-1500. LED Printer 300x300dpi.
Der geht heute immer noch.
Allerdings ist dieser im Ruhestand.
Mein Büro Drucker ist auch Kyocera M6536cidn. Mega Tolle Maschine.
HP habe ich auch, allerdings aus Prinzip keinen Drucker! (Leere Patrone mit Druckkopf entsorgen) Material Verschwendung hoch 3 und Sauteuer.
Nein,von HP habe ich ein 100Mhz Digital Oszilloskop. Das ding ist aus den 90er und immer noch Super. Für mein Hobby langt das
Wenn man wenig druckt wie ich, kommt nur ein Laser Drucker in Betracht.Ich hatte 2 Tintenstrahldrucker die Patronen trockneten aus der Druckkopf verklebte. Der liess sich auch nicht mehr reinigen - Totalschaden! Wer die original Patronen kauft ist selber schuld! Die Preise sind ganz einfach unverschämt! Die Drucker werden zum Selbskostenpreis verkauft und bei den Patronen wird zugelangt..Dass beim starten jedesmal eine Druckkopfreinigung mit der teuren Tinte durchgeführt wird, ist ein weiteres Ärgernis. Bei einem neunen Drucker sind die Patronen halb leer, ein Schelm der böses dabei denkt...Ist das Flies voll, kann man den Drucker fort werfen....Es wäre ein leichtes eine Revisionsklappe einzubauen....Der Chip auf den Patronen meldet dass die Patrone leer ist, aber sie ist noch halbvoll...Neue Drucker mit halbvoller Patrone sind billiger wie eine neuer Satz Patronen....Ex und hopp! Dies alles im Zeichen des Umweltschutzes... Wo sind die Gesetze die solches verbieten? Aber Hauptsache der Bürger wird gegängelt und trennt seinen Müll!
@@antonsitnikow2783 Und das wichtigste: nix trocknet ein
@@johnscaramis2515 Dafür Ozon und Feinstaub gratis...
Es gibt aber Haushalte die sich keinen Laser leisten können, von daher ist die Aussage das nur ein Laser in Betracht kommt eher nicht so angebracht
@@kev_von_crack9238 Es muss ja kein neuer sein, gebraucht gibt es die als Leasingrückläufer mit ordentlich Resttoner für einen schmalen Euro.
Ich drucke einfach alle 2 Wochen die Testseite aus.
Danke! Immerhin hast du seitdem genug Schmierpapier für die nächsten Jahre ;-)
Alles schon in der Papiertonne :/
Da sind Laserdrucker deutlich günstiger im Verbrauch. Und die Reichweite vom Toner ist bei weiten höher. Man sollte dies mit den Tintenstrahldrucker vergleichen.
Vor kurzem habe ich noch über der Kauf eines neuen Druckers mit WLAN nachgedacht. Zum glück habe ich vorher nachgeschaut was es für Patronen gibt und was die kosten. Da es für die ausgewählten Drucker nur sündhaft teure Patronen gab, werde ich bei meinem 12 Jahre alten Epson DX 4400 bleiben, dafür bekomme ich 10 Patronen ( 4 schwarz und je Farbe 2 ) für rund 10 Euro. Ich hoffe der hält noch einige Jahre.
sehr interssant! danke für den aufwand :) ich kaufe mir nur dritt anbieter patreonen die original preise sind ja gefühlt teuerer als gold
2ml für 15 Euro ist teurer als Gold 🙂
@@TuhlTeimDE 2ml werden etwa 2g sein. Die Feinunze (31,1g) Gold kostet gerade ca. 1700€. Also 1700€/31,1g*2= 109€ für 2g Gold. Da ist die Tinte schon noch was billiger.. Auf das Volumen bezogen sieht es natürlich etwas anders aus.
Ich würde mich über ein Video zu Drittanbieter-Toner freuen. Ob die denn auch in den Druckern funktionieren. HP-Laserdrucker zum Beispiel. Die Druckerhersteller sagen ja, dass sie es nicht tun. Unglaubwürdig, ein Bluff oder steckt da doch eine gewisse Wahrheit dahinter?
@@umitbekis Auf Arbeit haben wir in unseren HP-Laserdruckern auch schon ewig nur Nachbauten. Funktioniert einwandfrei.
Kann aber, wie überall, von Modell zu Modell und Tonerhersteller zu Tonerhersteller anders sein.
Wenn ich ein zwei mal im Jahr was drucken muss st die Patrone meist eingetrocknet .
Ich stell die Patrone dann ein paar Minuten in ein Wasserbad und sie funktioniert wieder .
Und was ist mit den Druckköpfen? Die waren bei mir immer zu und er hat mit Tinte versucht zu spülen. Druckköpfe verstopft= Drucker kaputt.
Wie krass was du dir zur Aufgabe gemacht hast! Super Video!
Sind Druckerhersteller eigentlich caritative Einrichtungen? Es liegt doch auf der Hand, dass der Hersteller bai einem Multifunktionsgerät für € 50,-- (wo soll da der Ertrag sein?), den Verdienst über das Verbrauchsmaterial erwirtschaftet. Um das zu verstehen muss man nun wirklich nicht BWL studiert haben. Wie immer ein gutes Video...
Ich habe jetzt einen Laserdrucker . Denn was ich für meine Kinder für die Schule brauchte ging auf keine Kuhhaut mehr .
Alles digital heute nur Schule braucht Tinte und Papier ... kenne ich 🙂
ich hab auch einen alten Laserdrucker. Der Vorteil an denen ist, den stellt man für 1 Jahr in die Ecke und geht dann noch immer. Probier das mal bei einem Tintenstrahler...
bei druckern heutzutage giebts ne faustregel
drucker teuer= günstige patrone(viele seiten)
günstiger drucker = teure partonen (wenig seiten)
am besten nimmt man bei hp die 9** patronen zb 963 ist sehr lokrativ was preis/leistung angeht
Das waren noch Geräte aus der 600er serie... Man konnte sogar mit offenem Deckel drucken, in dem man die Vorschubtaste gedrückt hatte.
Die Drucker der 700er serie hatten schon Undurchsichtige Tintenbehälter, die gabs ab 98 ca
Ein Vergleich mit den XL-Patronen wäre vielleicht nicht schlecht gewesen, da diese dann etwas billiger sind als die normalen Patronen (auf den Seitenpreis gerechnet).
Ja, die Preise der Patronen sind reine Abzocke. Aber so wie du das darstellst ist das nicht korrekt. 1.Die Drucker sind sehr preisgünstig zu bekommen, weil sie eben durch die zu erwartenden Einnahmen der Patronen subventioniert werden. 2. Die HP Patronen sind nicht nur einfache Tintenbehälter. Da sind 40 Druckdüsen mit 40 kleinen Heizelementen für die Ansteuerung drin. Im Tintenbehälter ist ein kleiner Ballon mit zwei Klammern um einen definierten Unterdruck zu erzeugen. Ich hatte lange so einen Drucker und hab die Patronen immer mit ganz normaler Schreibfedertinte nachgefüllt.
Toller test. Hat mich echt interessiert. Schon echt erstaunlich das heute so wenig tinte im Gegensatz zu damals zum druck benötigt wird.
Ich habe gerade ein HP 9010 mit 963xl Patronen zugelegt. Mal schauen wann es für den auch von anderen Herstellern Patronen gibt. Hast du da Erfahrungen wann es die Paronen von anderen Herstellern gibt?
Was ein Nepp ! Ich bin froh dass ich als Wenigdrucker (ca. 15 Blatt im Jahr) schon vor vielen Jahren auf Laser umgestiegen bin. Mein MFG von Samsung tut hervorragende Dienste ohne dass man vor jedem Druck erst ewig reinigen muss weil man eben wenig druckt, leider wurde die Samsung Druckersparte auch von HP übernommen :-(
Hat schon seinen Grund, warum ich bei S/W-Laserdruckern bleibe.
Laser ist eher was fürs Büro da entstehen nämlich mikrofeine Stäube, die die Lunge schädigen. Sollte deshalb eigentlich in keine privatwohnung, nur in gut belüftete Räume und diese am besten auch nicht als Aufenthaltsraum genutzt.
@@Element_115 Samsung CP 3100 : schwarz bis zu 2400 Seiten und bunt bis zu 1200 Seiten. Tonerkosten für 1x schwarzm 1x cyan, 1x yellow und 1x magenta ca. 150 Euro! Rechnen kannste selber. ;-)
@@FeuerblutRM Mag bei alten Laserdrucker stimmen. Die neueren haben Filter drin die es erlauben, auch im privaten eingesetzt zu werden!
Hatte nen Samsung Laserdrucker, 5 Jahre mit dem ersten Toner. Wer wenig druckt ist mit einem Laser besser dran, die trocknen nicht ein. Vor dem Samsung hatte ich nen Tintenstrahldrucker von HP officeJet. Einmal Tinte komplett=100€ und 2/3 hat er für das spülen der Druckköpfe verbraucht. Wer wenig Oder sehr viel Druckt sollte zum Laser greifen.
Bei Minute 25.55 hätte ich ein Nachfüllen spannend geworden. Der Drucker hat ja gut durchgehalten (Sie übrigens auch (bei der Zeit) :)) Transparente Patronen treffen meinen Geschmack.
Der alte HP...ich hatte das 930er Modell, war ein wirklich toller Drucker!
Die 900er-Serie hatte die 51645-Tintenpatronen und auch noch eine große Füllung
Des halb benutze ich Laser Drucker bis heute mein Guten alten Hp Laserjet 6p auch noch unter Windows 10
HP 6P ist ja mittlerweile auch Kult aus den 1990ern 👍
Habe vor kurzen mein alten Drucker HP 6122 Treiber ist 990C für XP .Natürlich mitlinux laufen lassen da ist Nummer 45 mit 42ml und 78 Fabe drin. Schwarz soll 920 Seiten sein 23.99 SW.Der Drucker ist von Sep 2002 get noch.PDF Druck Problem.Hat 100 Düsen die SW No.45.Die 56 SW hat 120 Düsen druckt feiner mit HP PSC 1350 von 8/2004.Danke für den Beweis ! Wolte wohl den HL von Brother 1110 kaufen ist das günstiger?
Ich drucke manchmal ein Jahr lang so gut wie nichts, und dann plötzlich wieder ganze Bücher. Tinte finde ich bei diesem unregelmäßigen Gebrauch sehr verschwenderisch. Tintendrucker verwende ich daher seit kurz nach meiner Ausbildung in einem kleinen Computerhaus Anfang der 90er nicht mehr. Ich habe noch den HP LJ1010 (uralt). Der Toner hält bei mir sehr lange und trocknet niemals ein. Damit bin ich überwiegend zufrieden. Dann kam vor 2-3 Jahren noch Brother JL 3172 CDW für den Farbdruck hinzu. Mit dem Preis-Leistungsverhältnis bin ich bisher auch noch halbwegs zufrieden.
Mit der Zeit steigt die Gier von HP.
HP will nur unser aller Bestes, davon dann aber gleich möglichst viel.
Blödsinn... HP will Geld verdienen, wie jede andere Firma auch. HP hat gute Produkte und weniger gute Produkte, wie jede andere Firma auch.
Die Entwicklung und Herstellung kostet nun mal Geld und keine Firma entwickelt ein Produkt und verschenkt es dann. Der Gedanke ist immer beim Geldverdienen. Und mit dem Verkauf von Hardware kann schon lange kein Geld mehr verdient werden.
@@thomasrothen1691 Ein Fanboy von HP. 🤣
@@gerdwittenboer1426 Wohl kaum.
Gerade z.B. der Support von HP kann... nun, etwas träge und anstrengend sein. Da gibt es einige Firmen, die das besser lösen. Und ja, auch sind nicht alle Produkte das gelbe vom Ei.
Aber viele Leute glauben, alles sei gratis und kostet nix. Das sieht man auch in meiner Branche: Wenn was kaputt ist, wird erwartet, dass man SOFORT auf der Matte steht, dieser Service aber gefälligst zum Kaufpreis dazu gehört. Schliesslich hat man ja Garantie...
Ich bin auch nicht dafür, dass man für etwas überteuerte Preise bezahlen soll. Doch heutzutage wird es als selbstverständlich angesehen, dass einem die Geräte auf dem Silbertablett präsentiert werden. Aber kosten darf das natürlich nix.
Und genau dieser Mentalität hat man es zu verdanken, dass einem die Geräte zwar fast hinterher geworfen werden, doch irgendwo muss das Geld dann schliesslich doch reinkommen. Also wirds halt beim Verbrauchsmaterial gemacht.
Da kaufe ich mir lieber ein etwas teureres Gerät (bzw. einen Laserdrucker) und dafür ist dann das Verbrauchsmaterial günstiger, bzw. ich kann damit einige Seiten mehr drucken.
@@EngineScypex Der große Denker schreibt etwas vom mitdenken. 🤭
Wirklich gutes Video, aber bitte kauft heute noch Drucker mit Kombi-Farbpatronen (Bunte= Magenta/Blue/Yello) . Ich kaufe schon seit Jahren nur Drucker mit Einzel-Farben, denn das ist viel günstiger. Wieso hast du dir den neuen HP-Drucker gekauft ? ...nur für den Test ? Erstaunlich ist das schon, wie die neuen Drucker mit so wenig Farbe, so viel Seiten dann doch drucken können.
Du bist einfach der beste im Net👍
Moin Mal wieder eine Gute veranschaulichung mein bester drucker war bis jetzt der epson EcoTank ET-4500 Den ich immernoch nutze Weil er halt statt patronen auf tanks setzt
Kurze Frage zum Endresultat.... gibt es da eine Einschätzung bezüglich der Rohstoff/Preisentwicklung oder ist es einfach eher anzunehmen daß diese absurden Preise lediglich der Gewinnmaximierung dienen? lg
Nun, was erwartet Ihr? Ihr kauft für ein Appel und 'n Ei eine eierlegende Wollmilchsau und das für einen Preis, wo man sich fragt, ob da die Materialkosten überhaupt gedeckt sind. Das Ganze wird fleissig durch die Geiz ist geil - Mentalität ja nach gefördert! Die Entwicklung und Herstellung dieser Drucker ist ja auch nicht gratis.
Schaut Euch mal Geräte aus dem Enterprise Segment an: Da bekomme ich z.T. 750ml-Tintenbehälter und die Köpfe sind für "lebenslangen" Betrieb konzipiert. Aaaber kaum ein Heimanwender ist bereit, das Geld für das Gerät auszugeben. (Gut, bei solchen Geräten gibts noch Wartungsverträge und Serviceverträge mit div. Konditionen, die bei einem Heimanwender sich gar nicht lohnen würden... Aber das ist dann wieder ein anderes Thema).
Da wundert es mich nicht, wenn die Hersteller auf anderen Wegen versuchen, irgendwie Geld zu verdienen. Kein Hersteller entwickelt Drucker und stellt sie her, damit er sie dann "verschenken" kann. Der Hintergedanke ist immer noch, Geld mit dem Produkt zu verdienen.
Übrigens, als langjähriger Servicetechniker mag ich Refill-Patronen nur bedingt. Vor allem dann, wenn die Kunden dann erwarten, sie hätten Garantie, weil die Patrone ausgelaufen ist und das Gerät ruiniert hat... 🙄
0:20 herrlich, meinen ersten Tintendrucker von HP, 1996, schön, den wieder zu sehen
Vielen Dank für den "Printer-Deep dive". Mein Multifunktionsgerät Canon MX880 ist vorwiegend zum Scannen da und auf den automatischen Duplex-Dokumenteneinzug möchte ich nicht mehr verzichten.
Praktisch bei jedem Druck wird eine Tintenpatrone als leer gemeldet. Hatte früher mal HP LJIIIP (oder IIP?) mit externem HP-Printserver aber du wurde die Transportwalze durch die lange Untätigkeit "unrund".
Eigentlich suche ich einen Laserdrucker mit Scanner und Duplex-Dokumenteneinzug.
Für den MX880 bekommt man noch billige Tintenpatronen 👉 amzn.to/30yJEVG Da würde ich den Druckkopf nicht mit leeren Tintenpatronen riskieren 🤔
@@TuhlTeimDE Ja, solche oder ähnliche Billigtinten nutze ich. Dennoch ärgerlich, wenn man gefühlt bei jedem Druck in den Keller muß, wieder eine Tintenpatrone tauschen, Justagefahrt abwarten und erst dann geht es weiter. Besonders ärgerlich: Wenn er nicht alle Tinten hat, scannt er nicht mehr. Und eigentlich brauche ich ihn vorwiegend als Scanner mit Duplex-Einzug. Und ich frage mich, was der mit der vielen Tinte macht? Wahrscheinlich weigert er sich demnächst, weil irgendein Tintenabfallbehältervoll ist.
Gut gemacht 👍👍👍 - Kannst Du die durchsichtige Patrone bitte wiederbefüllen und nochmals drucken - würde mich brennend interessieren - spez. auch die Druckqualität
Das war bei der 51629 nicht so einfach, da diese Tintenpatronen mit Druck/Unterdruck gearbeitet haben
Also ich verwende ja noch die HP 21 Patronen. Für das bisschen gedrucke geht das noch. Muss nur immer aufpassen das das nicht eintrocknet.
20:13 Das mag bei diesem Deskjet der Fall sein, das gilt bei modernen Druckern m.W. nicht mehr unbedingt. Ich hatte mal gelesen, dass es scheinbar einige Hersteller gibt, die auch bei Graustufendruck Farbe beimischen.
Ja, stimmt. Aber bei meinem werde ich per Software gefragt, ob ich das auch möchte! Muss das dann mit "Ja" oder mit "Nein" beantworten!
Sehr gutes Video, da sieht man mal wie man heutzutage bei den Patronen übers Ohr gehauen wird. Aber in der Liste die du bei ca. 28 Minuten zeigst kann ich bei der 302 Patrone mit der Anzahl der Druckseite nicht zustimmen. Dort steht das man mit der 302 schwarz Patrone nur 190 Seiten drucken kann. Ich habe mit meinem HP OfficeJet 4654 mit der 302er Patrone rund 320 - 350 Seiten gedruckt ! Das weiß ich so genau da ich für die 2 Kinder meines Cousin in der Corona Zeit die Übungsaufgaben ausdrucken musste und das waren pro Arbeitsmappe rund 160 - 180 Seiten und das dann x2.
Gibt es eine Guten Drucker bei dem ich einfach farbe mit einer Spritze einfach in die Patrone einfüllen kann ohne irgendwelche Fehlermeldungen nach einem Halben Jahr oder sonstigen scheiß? Oder ich habe schon mal ein Drucker gesehen (leider weiß ich nicht mehr wo) der hatte externe Tinte Tanks wo viel Tinte drin war sowas wäre natürlich auch cool
24:45 Der Gerät druckt streifenfrei
:D
Mal die 953XL als Vergleich hernehmen. 42,5ml. 51,65€ für die Patrone. 2000 Seiten. Sind 0,02€ pro Seite. Es kommt halt sehr stark drauf an was ich für nen Drucker habe und für was ich ihn nutzen will. Jemand der wenig druckt kommt mit dem 2630 super zurecht.
Nicht das ich HP verteidigen will, im Gegenteil, mein 8620 Pro war der größte Fehler den ich je gekauft habe. Aber nur die billigsten Patronen zu vergleichen, da fehlt was. Ansonsten informatives Video, auch wenn ich mir den schon bewusst war.
Wenn man bei den aktuellen Drucker die Meldung: ,,Patronen fast leer,, zurücksetzten kann, wäre das eine super Sache, weil wenn man die Patronen nachfüllt, ändert sich der Status der Patronen aber nicht. So war es bei mir mit dem Canon MG 2950 der Fall.
Irgendwann will dann auch der Drucker nicht mehr drucken wegen der Meldung. :(
Man muss also irgendwie gucken, dass man diese Chips, die direkt an den Patronen sind, zurücksetzt.
Deswegen vergleiche ich Preise und fahre selbst mit den original Patronen von Canon recht günstig. Ich kaufe die XXL Patronen. Manchmal sind die sogar günstiger bei Canon im Shop, als bei Amazon. ;)
Dislikes kommt von Druckerherstellern und Patronen Onlineshops . Das Video sollte echt verbreitet werden
Die HP Tintenpatrone 304 hat schon rekordverdächtig wenig Tinte 🤔️
Der negative Daumen... MA von HP 😜
Druckerhersteller hassen dieses Video 😑
@@TuhlTeimDE die Wahrheit tut weh. Wir sollen sehen, wie sie uns abzocken. Tinte ist teurer als Gold. Danke für den Test. Schöne Grüße.
Hab mir letztens noch für Epson Patronen bestellt. Bei Amazon 30 Stk. für rund 20 €. Ich brauche keine Originalen.
Manche Drucker zicken leider mit Zubehörpatronen rum.
@@hugoegon8148 Meiner nicht. Der schluckt alles.
@@michaelhebben3054 Der Epson XP-245 zum Glück auch! Habe einen guten Tip von einem Bekannten bekommen, auf welcher Seite bzw bei welchem Anbieter ich meine Patronen bestellen soll. Noch funktioniert alles!
Es gibt 5 einfache Grundregeln beim Kauf eines Tintenstrahldruckers:
1. Niemals einen Drucker von HP kaufen ;-)
2. Ein Gerät mit austauschbaren Resttintentank/Schwamm kaufen (Business Gerät)
3. Niemals ein Gerät kaufen, wo der Druckkopf in der Patrone eingebaut ist
4. Jede Farbe muss eine eigene Patrone haben! Also keine Drucker mit Kombipatronen: wie z.B. Cyan, Magenta, Yellow in einer Patrone
5. Niemals die original Patronen verwenden, immer kompatible Patronen kaufen! (mehr Inhalt und günstiger bei gleicher Druckqualität)
Für Canon gibt es oft günstigere Tinten von anderen Anbietern, dafür geht bei Canon gerne der Druckkopf kaputt mit dem B200-Fehler 😬
zu 3.) Das würde ich nicht unbedingt als Grundregel sehen. Druckkopf an der Patrone hat Vor- und Nachteile. Nachteil ist natürlich, dass Nachbautintenbehälter kaum möglich sind und man weiß nie, was der Druckkopf nach Refills macht. Vorteil ist aber: neue (Original-) Patrone, neuer Druckkopf. Ich habe schon Geräte von Brother und Epson versucht wieder flott zu machen. Wenn der Permanentdruckkopf einmal verstopft ist, ist es schwierig bis unmöglich, da noch was zu machen. Neue Druckköpfe sind unrentabel, wenn überhaupt noch erhältlich. Also oft ab zum E-Schrott.
@@TuhlTeimDE Weil man nie weiß, mit was für Tinten die Drittanbieter arbeiten. Mich hats schon einen teuren Drucker geschrottet! Daher bin ich bei sowas extrem vorsichtig!
@@TuhlTeimDE Das ist dann aber kein "richtiger" Defekt sondern von Canon eher so gewollt. Es gab mal ein russisches Tool mit dem man alle Fehler zurücksetzen konnte und dann liefen die Drucker meist wieder. Schelm wer böses denkt ;-)
@@johnscaramis2515 Würde ich so nicht sagen. Ich hatte noch nie einen wirklich defekten permanent Druckkopf. Ersatz ist zumindest bei Business Geräten oft recht günstig und problemlos zu beschaffen. Der Aufpreis von solchen Geräten zu Consumer Geräten ist meist auch recht gering und auf Dauer sogar günstiger ;-)
Wobei die ursprünglichen 29er Patronen auch nicht durchsichtig, sondern ebenfalls schwarz waren. Hab noch einen funktionierenden 875C. Aber finde mal Treiber dafür unter Windows 10.
Ich bin dafür das hp einen Nachhaltigspreis bekommt. Sie haben sich kontinuierlich die letzten 10 Jahre bemüht das ich diese Marke und auch andere Druckerhersteller komplett boykottiere.
Vielen Dank für diesen Hinweis! War mir garnicht so bewusst.👍
Sehr schön gemachtes Video, allerdings teils etwas Langatmig, da häufige Wiederholungen. Dennoch Danke für die gute Arbeit.
Kann ich nicht ausprobieren, weil ich nurnoch Laser nutzen tuh.
Bei mir waren es Canon Drucker, der letzte druckte ganse 12 Seiten stand dann an Strom so um die 2 Wochen rum.
In der zwischenzeit druckte der Drucker die patronen leer indem er immer wieder mal den kopf reinigte, bis nichts mehr drin war.
Wiederbeleben der patronen scheiterte, also neue gekauft das selbe Spielchen reinigen reinigen aber kaum drucken.
Am ende reichte es mir, mit nen Schadenfrohen Grinsen flog der Drucker aus dem balkon und ich kaufte mir einen zwar teueren Drucker von Brother aber seit dem niewieder ärger gehabt.
Für mich sind Tinten-kleckerer erledigt zwar kann mein Laser den Canon in der Foto-druck Qwalität nicht das wasser reichen aber, es gibt ja noch den Copy-shop oder Foto-laden da druck ich die fertig bearbeiten Bilder aus.
Solln die sich doch damit rumärgern.
Schönes Video, find ich toll hast nen Abo und nen Daumen hoch. Toll
Mein MFC-250C aus dem Jahre 2008 Druckt heute noch bei täglichem Gebrauch.
Ich hatte zu seiner Zeit im Fachgeschäft ca. 60€ für die 4 Patronen ausgegeben das hat mich so geärgert das ich nach einigen suchen im Netz auf 110ml nachfüllbare Patronen gestoßen bin und die gekauften Patronen zurück gebracht hatte. Seit dem her muss ich nur alle paar Jahre etwas Tinte nachfüllen. Ich muss zugeben das verbaute Display lässt sich nur noch schwer ablesen aber zum Drucken ist das unwichtig.
Gibt es heutzutage auch noch solche Einsteiger Geräte die so lange halten wenn man so ließt von irgendwelchen Zählern oder Tintenschwämme die voll sein sollen.
Ich hab einen Drucker der HP 21 braucht in Schwarz. Dieser Drucker lässt einen auch drucken wenn man nur eine Patrone statt 2 drin hat ;)
Wie füll ich Bund auf von hp 304
ISO ist die International Standard Organisation, DIN das deutsche Institut für Normung. Normen kosten immer viel Geld solange man (als Unternehmen) nicht Mitglied der Organisation ist. Die Mitgliedschaft ist aber auch nicht gerade günstig.
HP könnte auch eine eigene Testseite anbieten 🤔
@@TuhlTeimDE ich hab mal in die norm geguckt, da steht aber nur mist drin. und die muster vorlagen sind auch realitätsfern. unsinnige norm, die den druckherstellern zu mehr reichweite verhilft.
Ich habe den LaserJet Pro P1102w da kostet der Toner so 8€ rum und man ballert 1000blatt ist halt Schwar Weiß Drucker. Aber 1 Cent Druckkosten für ein Blatt is ok^^Der Toner trocknet nicht ein und funktioniert schon seit über 6 Jahren tadellose xD
15€ für 2ml von HP......über das Internet bestelle ich immer einen ganzen Schuhkarton voller Tinte für unglaubliche 20€. Und bei unserem Verbrauch geht ordentlich was auf den Weg. Die Kiste hält aber fast 2 Jahre..... ...
Ich hab mir nen Epson EcoTank 2650 gekauft ..... höherer Gerätepreis, ABER 70ml Originaltinte kosten unter 10 Euro.
Der steht bei mir auf der "Will-haben-Liste" gaaanz oben! Toller Drucker mit gutem Druckergebnis!
Der Preis ist okay - aber wenn man wie die meisten nur 1-2 mal pro Woche was ausdruckt 🤔
@@TuhlTeimDE Da hast Du natürlich Recht! Aber auch bei mir sind halt zwei Kids im Alter 6 und 11 Jahren im Spiel, beide gehen zur Schule! Der Älteste ist im Musikcorps. Da brauchts halt öfters mal was gedruckt! Oder "Papa, kannst Du mir mal das un das Ausmalbild drucken?" Man kennt das ja! Mal schauen, wo die Reise hin geht!
Den Umweltaspekt beim Tintenverbrauch kann man wohl komplett ausklammern wenn Patronen mit so viel Luft in Umlauf bringt...Für mich kommt nur nochj ein Drucker mit Tintentank in Frage der aus Flaschen befüllt wird. Auch wenn der teuer in der Anschaffung ist, das Geld bekommt man schnell wieder rein.
durchsichtige Tintenpatronen dazu noch von HP, da träumen wir doch heute von.
Heute sehen wir nichtmal mehr was in den Patronen drin ist.
Wird doch immer weniger Tinte in den Patronen, nur der Preis bleibt gleich. ( für weniger )
Das sind mittlerweile schon fast homöopathische Dosen an Tinte, die HP da verwendet. Die Entwicklung ist aber bei Canon die gleiche, wenngleich mein derzeit verwendeter Drucker 5x551xl Patronen nutzt, die jewils 10 ml Tinte beinhalten und offiziell auch etwa 15 Euro pro Stück kosten. Da man bei Canon für Farbdruck aber 5 Patronen braucht, es gibt Cyan, magenta, yellow, black und photoblack,
Zumindest gibt es für die Canon Einzeltinten günstige Alternativen (noch) 👉 amzn.to/2Xw0kuQ
1:12 Ich hatte damals den "HP Deskjet 610C".
Ich habe einen CANON TS5050. Der frisst mich auf. Hab immer originale Tinte drin. Aber ich drucke nicht viel und jedesmal wenn ich den anmache, fehlt immer ein Haufen Tinte. Angeblich reinigt er die Düsen bei jedem Start. Was nicht imer notwendig ist. Ist aber auch nicht abzustellen. Ich drucke manchmal schon unnötig Fotos aus, um was von der Tinte zu haben.
Trennen Sie den Drucker vom Stromnetz? Wenn ja: da reinigen viele Tintenstrahler dann mal vorsichtshalber
Sehr übersichtlich und anschaulich erklärt. Dass die Farbpatronen im Laufe der Jahre immer weniger geworden sind, ist mir durchaus unangenehm aufgefallen. Aber dennoch bin ich geschockt, wie dreist man hier zulangt. Mich erinnert das Ganze sehr an die Autowerbung hinsichtlich des Benzinverbrauches und der Akkuleistung bei Laptops: in erstem Fall sollte man wohl mit der doppelten Menge als angegeben rechnen, bei letztem Beispiel durch zwei teilen.
Da die Umweltbelastung durch solche und andere Beispiele wie geplante Obsoleszenz, Verunmöglichung von Reparaturen usw. hinlänglich bekannt sind, zeigt die Politik, was sie tatsächlich von Umweltbewusstsein hält - denn auch hier könnten Länder wie Schweden uns ein gutes Beispiel bieten, wenn man denn hierzulande wollte. Hier werden meines Wissens nach mit Steuern tatsächlich umweltfreundliche Produkte dahingehend gesteuert, indem reparaturfähige Artikel weniger Abgaben zur Folge haben. Könnte man in Deutschland ebenfalls einführen, wenn man gewillt wäre.
Wir haben eine neoliberale Regierung das sollte man sich nicht wundern dass nichts geschieht. Der Markt reguliert alles! 😁
Warum haben normale Durcker eigentlich nicht das Feature, das sie den Tintenverbrauch anzeigen können? Mein iPF 670 von Canon kann mir ganz genau anzeigen wieviel Tinte ich für nen Ausdruck verbraucht habe.
Ok, der hat 130ml Tanks drin und mein letzter A1 Fotodruck hat ganze 15ml Tinte verbraucht. Da wäre ich ja nur noch am Patronen wechseln gewesen wenn da nur 2ml drin wären.
Drucker sind hauptsächlich nur noch für Behörden und Firmen wo jeden Tag gedruckt wird. Im privaten Bereich wo man alle zwei Wochen etwas ausdruckt trocknen die Druckpatronen ein. "Druckkop reinigen" ist wohl die komplette Madness
Einfach einmal die Woche was drucken und dann trocknet nix ein
Mir ist bisher nur eine Patrone eingetrocknet und das war obendrein allein meine Schuld. Und nein, ich drücke nicht täglich, nicht mal wöchentlich.
Sind die Patronenpreise denn auch inflationsbereinigt?
Alles richtig umgerechnet 💲
Hätte der moderne Drucker 500 Seiten am Stück gedruckt käme sofort die Fehlermeldung dass das Tintenkissen voll ist und der Drucker zum Service muss.🤣
Zum Service? Die hätten wahrscheinlich dazu geraten, einfach ein neues Gerät zu kaufen. ;)
Darum hab ich seit Jahren einen Laserdrucker. Trocknet nie ein und ist günstiger.
Hallo Ahlon. Wir haben jetzt mittlerweile auch einen Laserdrucker, weil die Patronen ständig eingetrocknet waren. Jetzt kommen wir mit den Starter-Kartusche bestimmt Jahre mit aus. :D
Deshalb gebe ich meinen alten Canon Pixma Drucker nicht her, das Ding frisst nicht original Patronen ohne murren und die Patronen sind auch noch durchsichtig, ebenso braucht er nicht jedes mal beim einschalten ein Software update.
Super Test, danke dafür.... da sieht man wieder, wie die Hersteller einem das Geld aus der Tasche ziehen.... wie gut, dass ich kein HP Drucker benutze....ich weiß nicht, wie teuer das bei meinem Canon iP7250 wird....
Für den iP7250 gibt es noch billige Tintenpatronen von Drittherstellern 👉 amzn.to/2Xw0kuQ
Das Tinte teurer geworden ist weiß denke ich jeder, war trotzdem Lehrreich, mich hätte es gefreut wie man selber nachfüllen kann und wie man den Chip austricksen kann, hat ja so wie ich weiß eine individuelle Erkennung und somit nach dem Nachträglichen befüllen wird der Füllstand nicht richtig angezeigt oder gar nicht.Eine offizielle alternative wäre schön um Geld zu sparen. Mich stört die Preispolitik nicht nur bei Druckerpatronen! Versuch einer Mal eine Glaskanne für eine Kaffeemaschine nachzubestellen....kann man sich fast eine komplett neue Kaffeemaschine kaufen ( andere Produkte) und und und...was für eine Verschwendung von Ressourcen...😟
danke für diesen test.