@@Kmonki Das stimmt nicht. Für "Layer 8" gibt es seit langem verschiedene Lösungen. Wer Sicherheit anbietet, muss auch haften, zumal der Kunde auch dafür bezahlt.
@@nestorkosmoi8841 In der IT kann man absolut sicher sein das nichts sicher ist! Ein System gilt als sicher wenn der Aufwand größer ist als der Nutzen. Und doch! Meistens ist es der Mensch, der durch Täuschung zur Gefahr wird, nennt sich social Engineering!
Warum sollen immer andere für die eigene Unfähigkeit haften? Hier hätte ein stärkeres Passwort geholfen. Auch mal ab und zu das Passwort ändern kann helfen. Sie sagt ja selbst, das Passwort ist einfach zu erraten gewesen.
@@kareem56129 Woher willst Du das wissen? Es gibt heute z.B. immer noch Anbieter, bei denen man dumme Sicherheitsfragen hinterlegen muss, wie z.B. "wie hieß ihr erstes Haustier...". Klar, ich gebe da Zeichensalat aus dem Passwortgenerator ein, aber die Leute sind nicht alle IT Experten und müssen es auch nicht sein. Es ist der Job der Anbieter ihre Verfahren sicher zu machen und das machen sie nur, wenn sie haften.
@@kareem56129Genau so ist es. Jeder ist für die eigene Sicherheit verantwortlich. Wer unsichere Passwörter wählt ist selber Schuld. Auch könnte man ja die 2FA aktivieren. Haften sollte ein Anbieter nur, wenn die wählbaren Sicherheitsmaßnahmen unzureichend sind oder der Anbieter direkt gehakt wird. Und genau das tut er auch schon jetzt.
Es werden in dem Beitrag die Sicherheitsvorkehrungen von O2 und anderen Anbietern kritisiert. Da gibt es bestimmt auch einiges zum Verbessern. Der tatsächliche Ansatzpunkt in dem konkreten Fall sieht für mich aber danach aus, dass die Person immer die gleichen Kennwörter benutzt. Das ist mittlerweile echt riskant.
Es ist surreal, Sicherheit anzubieten, aber die Benutzer im Falle eines Angriffs zu blamieren, wenn sie ausgeraubt werden. Ein einfaches Password ist keine Ausrede, dafür gibt es einfache technische Lösungen.
@@Hegenbrecht Wenn du einen Wachmann draußen stehen hast, der aufpassen soll, muss er natürlich haften. Fun Fact: Ich habe mal in so einer Anlage gewohnt, und da haftet die Security-Firma, selbst wenn du alles offen hast.
Größtes Problem ist die Verknüpfung von Smartphone mit dem Login zu Portalen, wir ja teilweise sogar Vorschrift. Und wenn man das Passwort nicht kennt kann man mittels einmal Passwort per SMS sich anmelden
Bei der Polizei kennt man die Masche bereits? Als ich wegen eines Cybercrime Verbrechens anzeige erstatten wollte, war ich mir nicht sicher ob sie wissen wie man den PC hochfährt.
Ich arbeite in einem o2 Shop und sollte die SIM in einem Shop gewechselt worden sein kann man das leicht herausfinden- wer den SMS Code bei dem steht „niemals am Telefon vorlesen „ es trotzdem tut ja dann hast Pech beim Denken
Danke für den Reupload eines anderen Anbieters ! Diese Masche sollte längst bekannt sein und es sollten längst Gegenmassnahmen getroffen worden sein von jedem Einzelnen, den die Anbieter tun dies ja aus Kostengründen und Faulheit ja nicht !
Meiner Frau letztes Jahr passiert, SMS Code gab es nicht. Otelo hat zwar schnell reagiert, aber da war die Nummer schon verwendet worden. Es wurde ihr Passwort zurückgesetzt und dann die eSim angefordert. Und das wars schon.
ja, ich arbeite bei einem Schweizer Provider, im Zweifel muss der Kunde in den Shop, mit Ausweis! Meiner Meinung nach gehen deutsche Provider sehr fahrlässig mit dem Thema um!
Ich verstehe das nicht, zum Login erhält man (oder woman) einen Code per SMS auf seine Handy. Und sie sagt, dass das Code erraten gewesen sein könnte. Wie kann man eine sechsstellige Nummer in einer halben Minute erraten, wenn nach drei Fehlversuchen die ganze Nummer für Stunden gesperrt ist. (dies ist das Standardverfahren für solche Kunden-Login Websites) wie man sich gegen solche Fälle verteidigen kann, wenn uns die Wahrheit nicht gesagt wird?
Der Beitrag erscheint mir doch ziemlich nebulös und ohne klare Antwort. Was ich meine herausgehört zu haben - die Lady benutzt unsichere weil leicht zu erratene Kennwörter. Darauf hätte man im Beitrag eingehen müssen. Trotzdem fehlt noch mindestens ein Element dass diese Tat ermöglicht hat. Mit nebulösen Beiträgen wie diesem wird diffuse Angst erzeugt, ohne dass ein Laie nun wüsste wie er sich vor so einer Tat schützen kann. Man soll aufpassen - Auf was bitte (das war keine Frage, ich weiß es. Viele aber nicht und die lässt man alle mit einem unguten Gefühl im Regen stehen). Eine Fachmann, wie im Beitrag gezeigt zu befragen, macht nur Sinn, wenn man dem auch die richtigen Fragen stellt. Das setzt dann aber mehr Background beim Fragenden voraus.
Wieso haben die Sicherheitsmaßnahmen nicht gegriffen? Wenn man MFA nicht aktiviert und ein offenbar sehr schwaches und erratbares Passwort verwendet, dann umgeht man selbst die Sicherheitsmaßnahmen. Was soll denn da noch greifen? Ansonsten guter Beitrag, aber die Wortwahl hier ist irreführend.
Der Beitrag ist dünn und Substanzlos weil er Fragen offen lässt anstatt sie zu klären. Sie geben in ihrem Post ja gute Hinweise die in dieser Klarheit im Beitrag nie zur Sprache kommen
Für Online-Banking hab ich ein seperates Konto. Wenn sie da einbrechen, haben sie nur einen Bruchteil meines Geldes. Und bei anderen Sachen versuche ich wenn möglich die Prepaid-Variante zu nehmen. Aus dem gleichen Grund.
Eine ganz normale Simkarte kann man in der Hand halten. Man muss sie in den Slot des Handys einlegen, damit sie funktioniert. Eine E-Sim"karte" existiert nur als Bits und Bytes im virtuellen Raum. Sie wird im Bedarfsfall freigeschaltet. 👋🏻👴🏼
Manchmal einfach Google fragen, geht so leicht. Eine eSIM ist eine branchenübliche digitale SIM, die es dir ermöglicht, einen Mobilfunktarif deines Mobilfunkanbieters zu aktivieren, ohne auf eine physische SIM-Karte angewiesen zu sein. Du kannst acht oder mehr eSIMs auf einem iPhone installieren und zwei Telefonnummern gleichzeitig verwenden.
Sorry, selber schuld... Wer gibt einen sms code raus... Oder verwendet dasselbe Passwort überall... Statt darüber zu lachen, würde ich mit einem weinenden Gesicht dasitzen.... Lol...
Sie liegen genau richtig. Das Problem ist die Dame selbst. Und ich befürchte sie hat nicht wirklich verstanden dass ihre leichtsinnige Gleichgültigkeit das Problem ist.
Dass das Kundenkennwort einfach zu erraten ist, wundert mich nicht. Bei Vodafone habe ich auch einfach mein Geburtsjahr als Kundenkennwort festgelegt bekommen. War wohl so Standard.
Man kann tatsächlich ein Handy benutzen.... Wenn man sich nur minimal mit dem Thema Sicherheit beschäftigt. Dazu gehören zum Beispiel sichere Kennworte und angebotene Sicherheit wie 2FA nutzen. Wer das alles nicht beachtet dem ist nicht zu helfen.
Wenn man damit nicht gut klar kommt, was kann man machen? Ich habe kein online Banking, obwohl ich ständig dazu von Banken aufgefordert wurde. Und mittlerweile bereue ich alles, was ich im Netz mit Geld mache. Bei Solmeke kommt bei fast jedem Clip eine Meldung, dass man eine Erstattung wegen einem Leck bekommt. Aber was nutzen mir 1000 oder 2000 Euro, wenn mal eben mein Konto leergeräumt wird?
Und ich habe schon mehrmals Nachricht bekommen, dass ich ein neues Passwort brauche, weil ein Händler gehackt wurde, bei dem ich irgendwann bestellt habe. Das ist doch Wahnsinn. Ich mache bald nichts mehr im Internet.
Ich meine, da stimmt doch was ganz extrem nicht. Man kann sich gar nicht mehr schützen. Es wird dann gesagt, dass man etwas Geld zurück bekommt. Aber wenn ich eine arme Rentnerin bin, kann ich nicht einfach mal ein paar tausend Euro abschreiben. Dann verliere ich vielleicht meine Wohnung. Was ist nur los heutzutage?
@@constancevigilance8696 Du hast doch bestimmt für JEDEN Händler und JEDE Onlineanmeldung ein unterschiedliches Passwort! Dann ist ein Datenleck bei einem Händler kein Problem. Wenn du eine Nachricht vom Händler bekommst einfach SOFORT dort das Passwort ändern. Und nochwas, in E-Mails nicht einfach auf den Link klicken! NIEMALS! Erst prüfen wo der Link hinführt. Im Zweifelsfall IMMER über den Browser zum entsprechenden Händler und dort das Passwort ändern. Ich bin seit 1985 Online unterwegs (erst BTX dann Internet) und habe dank Wissen und einem gesunden Misstrauen noch keinen Verlust erlitten.
Ganz so furchtbar ist es auch nicht. Es gibt mehrere Wege sich und die eigenen Daten zu schützen, aber es ist nun mal wie im "realen" Leben auch, manchmal wird, trotz aller Vorkehrungen, eingebrochen und etwas gestohlen. So lange man dann entsprechend reagiert, ist das auch meist halb so wild.
Ach ja, die gute alte Zeit, als es kein Internet gab und Diebe persönlich bei einem vorbei kommen mußten. Damals lernte man noch Leute kennen.
🤣👍
🤣👍
@@justmythought7658 - 😂😂😂👍😎
Ich arbeite für einen Schweizer Anbieter, ESim muss genau geprüft werden, hier ist ganz klar der Provider in der Verantwortung!
Bei der Deutschen Telekom dauert es auch rund 30 Minuten. Ahne dort wird auch im Hintergrund noch geprüft
In der Regel ist es ein "Layer 8" Problem, wofür der Anbieter nichts kann
@@Kmonki Das stimmt nicht. Für "Layer 8" gibt es seit langem verschiedene Lösungen. Wer Sicherheit anbietet, muss auch haften, zumal der Kunde auch dafür bezahlt.
@@nestorkosmoi8841 In der IT kann man absolut sicher sein das nichts sicher ist!
Ein System gilt als sicher wenn der Aufwand größer ist als der Nutzen.
Und doch! Meistens ist es der Mensch, der durch Täuschung zur Gefahr wird, nennt sich social Engineering!
@@tomtomtotal bin ich cooked
Wenn die Mobilfunkanbieter haften würden, dann würden die auch teure und sichere Verfahren anbieten.
Warum sollen immer andere für die eigene Unfähigkeit haften? Hier hätte ein stärkeres Passwort geholfen. Auch mal ab und zu das Passwort ändern kann helfen. Sie sagt ja selbst, das Passwort ist einfach zu erraten gewesen.
@@kareem56129 Woher willst Du das wissen? Es gibt heute z.B. immer noch Anbieter, bei denen man dumme Sicherheitsfragen hinterlegen muss, wie z.B. "wie hieß ihr erstes Haustier...". Klar, ich gebe da Zeichensalat aus dem Passwortgenerator ein, aber die Leute sind nicht alle IT Experten und müssen es auch nicht sein. Es ist der Job der Anbieter ihre Verfahren sicher zu machen und das machen sie nur, wenn sie haften.
@@kareem56129Genau so ist es. Jeder ist für die eigene Sicherheit verantwortlich. Wer unsichere Passwörter wählt ist selber Schuld. Auch könnte man ja die 2FA aktivieren.
Haften sollte ein Anbieter nur, wenn die wählbaren Sicherheitsmaßnahmen unzureichend sind oder der Anbieter direkt gehakt wird. Und genau das tut er auch schon jetzt.
Lobbyismus, also Korruption, verhindert das.
Es werden in dem Beitrag die Sicherheitsvorkehrungen von O2 und anderen Anbietern kritisiert. Da gibt es bestimmt auch einiges zum Verbessern.
Der tatsächliche Ansatzpunkt in dem konkreten Fall sieht für mich aber danach aus, dass die Person immer die gleichen Kennwörter benutzt. Das ist mittlerweile echt riskant.
@Posenpaul Ich tippe auf den Klassiker 1234 oder das Geb.datum.
@Posenpaul Wahrscheinlich ihr Geburtsdatum.
Es ist surreal, Sicherheit anzubieten, aber die Benutzer im Falle eines Angriffs zu blamieren, wenn sie ausgeraubt werden. Ein einfaches Password ist keine Ausrede, dafür gibt es einfache technische Lösungen.
@@nestorkosmoi8841 Ich finde auch, wenn man seine Wohnungstür offen stehen lässt, sollte die Versicherung trotzdem zahlen im Falle eines Diebstahls. 🙄
@@Hegenbrecht Wenn du einen Wachmann draußen stehen hast, der aufpassen soll, muss er natürlich haften. Fun Fact: Ich habe mal in so einer Anlage gewohnt, und da haftet die Security-Firma, selbst wenn du alles offen hast.
Größtes Problem ist die Verknüpfung von Smartphone mit dem Login zu Portalen, wir ja teilweise sogar Vorschrift. Und wenn man das Passwort nicht kennt kann man mittels einmal Passwort per SMS sich anmelden
Bei der Polizei kennt man die Masche bereits? Als ich wegen eines Cybercrime Verbrechens anzeige erstatten wollte, war ich mir nicht sicher ob sie wissen wie man den PC hochfährt.
Ich habe die Erfahrung gemacht, daß es speziell ausgebildete Polizisten gibt, die sich sehr wohl bestens auskennen, und das auf einem kleinen Revier!
@@EH-lu2if das nennt man dann Glück. Der Großteil der Polizei ist mit solchen Situationen überfordert.
@@acdcrosieoder die haben einfach kein Bock
@@Mrspeedy.9972 überschätzt die Jungs mal nicht.
„Wegen“ richtig mit Genitiv gebildet, dass ich das noch erleben darf!
Danke! 🥲
Danke dafür. Wie gewohnt Qualität beim HR.
Danke für das Lob!
Ich arbeite in einem o2 Shop und sollte die SIM in einem Shop gewechselt worden sein kann man das leicht herausfinden- wer den SMS Code bei dem steht „niemals am Telefon vorlesen „ es trotzdem tut ja dann hast Pech beim Denken
Danke für den Reupload eines anderen Anbieters ! Diese Masche sollte längst bekannt sein und es sollten längst Gegenmassnahmen getroffen worden sein von jedem Einzelnen, den die Anbieter tun dies ja aus Kostengründen und Faulheit ja nicht !
Mobilfunkanbieter müssen haften, ist doch deren System, und dass man ein einfaches Passwort eingibt sollte gefiltert werden wie überall
Meiner Frau letztes Jahr passiert, SMS Code gab es nicht. Otelo hat zwar schnell reagiert, aber da war die Nummer schon verwendet worden. Es wurde ihr Passwort zurückgesetzt und dann die eSim angefordert. Und das wars schon.
Kanntet ihr diese Betrugsmasche schon? 📞
kenne nur den Betrug per RUclips Bots unter euren Videos.
ja, ich arbeite bei einem Schweizer Provider, im Zweifel muss der Kunde in den Shop, mit Ausweis! Meiner Meinung nach gehen deutsche Provider sehr fahrlässig mit dem Thema um!
Nein. Werde meinen Anbieter jetzt kontaktieren und nach seinem Schutzkonzept fragen.
Ist der Beitrag am Ende abgeschnitten? Die Untertitel laufen weiter und es endet mit einem Laut, der sich anhört wie ein "a".
2:01 Das Kundenkennwort wird teilweise von den Anbietern per E-Mail an die Kunden verschickt. E-Mail-Verkehr soll auch nicht so sicher sein.
Ich verstehe das nicht, zum Login erhält man (oder woman) einen Code per SMS auf seine Handy. Und sie sagt, dass das Code erraten gewesen sein könnte. Wie kann man eine sechsstellige Nummer in einer halben Minute erraten, wenn nach drei Fehlversuchen die ganze Nummer für Stunden gesperrt ist. (dies ist das Standardverfahren für solche Kunden-Login Websites)
wie man sich gegen solche Fälle verteidigen kann, wenn uns die Wahrheit nicht gesagt wird?
Der Beitrag sollte heißen: Wenn man sein Geburtstag als Sicherheits-PIN verwendet. 🙄
Warum ladet ihr eigentlich einen bereits zwei Monate alten Beitrag von SWR Marktcheck hier erneut hoch?
@bettinaj6920 ja ist doch okay du schwurbler
Ich kenne den Beitrag noch nicht, vielen Dank dafür....
@bettinaj6920damit Du jeden Tag ein anderen schei*ß gucken kannst 😉
Der Grund, wieso ich prinzipiell nur bullshit-daten digital zur Verfügung stelle:
Einfach Blockieren immer
Der Beitrag erscheint mir doch ziemlich nebulös und ohne klare Antwort. Was ich meine herausgehört zu haben - die Lady benutzt unsichere weil leicht zu erratene Kennwörter. Darauf hätte man im Beitrag eingehen müssen. Trotzdem fehlt noch mindestens ein Element dass diese Tat ermöglicht hat. Mit nebulösen Beiträgen wie diesem wird diffuse Angst erzeugt, ohne dass ein Laie nun wüsste wie er sich vor so einer Tat schützen kann. Man soll aufpassen - Auf was bitte (das war keine Frage, ich weiß es. Viele aber nicht und die lässt man alle mit einem unguten Gefühl im Regen stehen). Eine Fachmann, wie im Beitrag gezeigt zu befragen, macht nur Sinn, wenn man dem auch die richtigen Fragen stellt. Das setzt dann aber mehr Background beim Fragenden voraus.
Wieso haben die Sicherheitsmaßnahmen nicht gegriffen? Wenn man MFA nicht aktiviert und ein offenbar sehr schwaches und erratbares Passwort verwendet, dann umgeht man selbst die Sicherheitsmaßnahmen. Was soll denn da noch greifen?
Ansonsten guter Beitrag, aber die Wortwahl hier ist irreführend.
Der Beitrag ist dünn und Substanzlos weil er Fragen offen lässt anstatt sie zu klären. Sie geben in ihrem Post ja gute Hinweise die in dieser Klarheit im Beitrag nie zur Sprache kommen
Super erklärt für Nachahmer…
Reupload?
Wo ist der Provider :-)))
Swapping und Shop. Warum nicht Betrug und Geschäft?
Hhhhmmhh...., ein echter Alptraum....,
Da ist ja noch vieles mehr, was die Täter mit dem Händy anfangen könnten...!!????
Viel Vielfalt bringt viel Kriminalität hängt alles zusammen!
wie ?? mitten im Satz wird das Interview unterbrochen ??
Der Schutz in Bezug auf Bankkonten ist wohl nur durch Verzicht auf Onlinebanking zu erreichen.
Hier ging es aber nicht um Online Banking. Den Beitrag vielleicht noch einmal anschauen
Für Online-Banking hab ich ein seperates Konto. Wenn sie da einbrechen, haben sie nur einen Bruchteil meines Geldes. Und bei anderen Sachen versuche ich wenn möglich die Prepaid-Variante zu nehmen. Aus dem gleichen Grund.
Die größte Sicherheitslücke ist meistens der Nutzer! Das Geburtsdatum ist niemals ein sicheres Passwort... 🙈
1234
Meine SIM hat nicht kriminell.
Und was ist denn Unterschied zu ganz normales SIM-Karte?
Eine ganz normale Simkarte kann man in der Hand halten. Man muss sie in den Slot des Handys einlegen, damit sie funktioniert.
Eine E-Sim"karte" existiert nur als Bits und Bytes im virtuellen Raum. Sie wird im Bedarfsfall freigeschaltet.
👋🏻👴🏼
Manchmal einfach Google fragen, geht so leicht.
Eine eSIM ist eine branchenübliche digitale SIM, die es dir ermöglicht, einen Mobilfunktarif deines Mobilfunkanbieters zu aktivieren, ohne auf eine physische SIM-Karte angewiesen zu sein. Du kannst acht oder mehr eSIMs auf einem iPhone installieren und zwei Telefonnummern gleichzeitig verwenden.
Sorry, selber schuld... Wer gibt einen sms code raus... Oder verwendet dasselbe Passwort überall... Statt darüber zu lachen, würde ich mit einem weinenden Gesicht dasitzen.... Lol...
Sie liegen genau richtig. Das Problem ist die Dame selbst. Und ich befürchte sie hat nicht wirklich verstanden dass ihre leichtsinnige Gleichgültigkeit das Problem ist.
Dass das Kundenkennwort einfach zu erraten ist, wundert mich nicht. Bei Vodafone habe ich auch einfach mein Geburtsjahr als Kundenkennwort festgelegt bekommen. War wohl so Standard.
Mein Fazit : Ein Telefon ist zum telefonieren gut ,für sonst nichts !
Lol wie immer ist sie selbst Schuld
Man sollte generell jeden sensibilisieren, deshalb benutze ich seit mehr als 10 Jahren kein Handy.
Man kann tatsächlich ein Handy benutzen.... Wenn man sich nur minimal mit dem Thema Sicherheit beschäftigt. Dazu gehören zum Beispiel sichere Kennworte und angebotene Sicherheit wie 2FA nutzen. Wer das alles nicht beachtet dem ist nicht zu helfen.
Wenn man damit nicht gut klar kommt, was kann man machen? Ich habe kein online Banking, obwohl ich ständig dazu von Banken aufgefordert wurde. Und mittlerweile bereue ich alles, was ich im Netz mit Geld mache. Bei Solmeke kommt bei fast jedem Clip eine Meldung, dass man eine Erstattung wegen einem Leck bekommt. Aber was nutzen mir 1000 oder 2000 Euro, wenn mal eben mein Konto leergeräumt wird?
Und ich habe schon mehrmals Nachricht bekommen, dass ich ein neues Passwort brauche, weil ein Händler gehackt wurde, bei dem ich irgendwann bestellt habe. Das ist doch Wahnsinn. Ich mache bald nichts mehr im Internet.
Ich meine, da stimmt doch was ganz extrem nicht. Man kann sich gar nicht mehr schützen. Es wird dann gesagt, dass man etwas Geld zurück bekommt. Aber wenn ich eine arme Rentnerin bin, kann ich nicht einfach mal ein paar tausend Euro abschreiben. Dann verliere ich vielleicht meine Wohnung. Was ist nur los heutzutage?
@@constancevigilance8696 Du hast doch bestimmt für JEDEN Händler und JEDE Onlineanmeldung ein unterschiedliches Passwort! Dann ist ein Datenleck bei einem Händler kein Problem. Wenn du eine Nachricht vom Händler bekommst einfach SOFORT dort das Passwort ändern. Und nochwas, in E-Mails nicht einfach auf den Link klicken! NIEMALS! Erst prüfen wo der Link hinführt. Im Zweifelsfall IMMER über den Browser zum entsprechenden Händler und dort das Passwort ändern. Ich bin seit 1985 Online unterwegs (erst BTX dann Internet) und habe dank Wissen und einem gesunden Misstrauen noch keinen Verlust erlitten.
Ganz so furchtbar ist es auch nicht. Es gibt mehrere Wege sich und die eigenen Daten zu schützen, aber es ist nun mal wie im "realen" Leben auch, manchmal wird, trotz aller Vorkehrungen, eingebrochen und etwas gestohlen. So lange man dann entsprechend reagiert, ist das auch meist halb so wild.
Ok das problem war folgendes:
Die betrogene Person ist struzdoof.
Mag ja sein, aber wer "struzdoof " schreibt, ist noch "unintilennter"!
Nope-aber ich schmeiß'nicht so leichtgläubig meine Daten herum.Motto:'Vertrau niemanden,noch nicht mal der Frau die einem geboren hat!'😊/🎩
Ja kenne ich schon, weil ich diesen Beitrag vor Wochen schon mal gesehen habe.