Mega Idee, damit ist der Einbau der Oberfräse in den Tisch inklusive Hubmechanismus (falls nicht durch die Grundplatte möglich) überflüssig. Finde, dass das nicht nur eine Platzfrage, sondern auch eine Zeit- und/oder Geldfrage ist (entweder OF immer wieder in den Tisch einbauen oder separate Fräse anschaffen). Werd ich direkt so umsetzen
Das ist eine gute Idee mit günstiger Umsetzung! Das kann ich alternativ zur Klapphalterung für die Tauchsägenschiene an meine Werkbank bauen. Da ich von CRB die Basisfräsplatte schon habe, lässt sich die Oberfräse damit recht präzise und schnell auf der Horizontalen Halterung mit drei Rampamuffen befestigen. Mit der CRB7 ist die vertikale Einstellung dann etwas stabiler und präziser. 👍
Sehr gute Idee und überzeugend einfach umgesetzt - klasse! Ich fräse schon länger von oben - allerdings mit dem Wabeco-Bohrständer - und habe mich schon oft gefragt, warum die Vorteile des Fräsens von oben so wenig genutzt werden. Robert Heilmanns Idee könnte das ändern!
Der wichtigste Aspekt: es geht keine Frästiefe verloren 👍 Und noch ein Pro-Tipp: in die durchsichtige Absaughaube noch die „Einlegeplatte“ montieren, dann verbessert sich die Absaugung bei Nuten enorm.
hello. i cant speak german but i can write in inglish , i'm argentinian , and i glad to watch your video. great idea, and i should apply this in my workshop. thanks to share your work
Auch ich habe nicht so viel Platz in meiner Werkstatt. In einem deiner letzten Videos hast du den TNT vorgestellt was ich schon als Projekt in Erwägung gezogen habe. Nun stellts du hier eine Möglichkeit der Arbeit mit der Oberfräse vor, coole Idee. Ich werde den Faden weiterspinnen und nach einer Möglichkeit schauen beide Ideen zu kombinieren. Vielen Dank für deine Ideen, es war eine gute Entscheidung die Zeitschrift Holzwerken zu abonieren.
Die Andruckvorrichtungen mit den Rollen finde ich gut und denke, dass ich mir die Idee für den Frästisch übernehme. Das dürfte 'geschmeidiger' sein als Featherboards/Druckkämme. 👍🏻
Super Idee auch die Andrückhilfen mit den Federbelasteten Rollen. Was vielleicht noch fehlt ist eine Stabilisierung der Oberfräse auf den Stangen. Die Stangen biegen sich, auch als der Staubsaugerschlauch angesteckt wurde, da könnte es schon zu einem nicht so sauberen Ergebnis kommen, auch wenn man einen sich hineinziehenden oder abstoßenden Fräser einsetzt. Die Zugänglichkeit der Maschinenbedienteile ist bei dieser Lösung absolut Top und durch die Stangenmontage "ratzfatz" montiert.
Da die Fräserplatte vollflächig auf dem Werkstück aufliegt, sind Maßabwechungen eher unwarscheinlich. Unter Umständen die Oberfräse leicht nach unten, gegen den vermeindlichen Zug, drücken.
Das ist eine sehr gute Idee für kleine Werkstätten. Da fällt mir auch gleich schon zwei Anpassungen ein dies auf meine Situation anpassen zu können (meine Werkbank ist aus Platzgründen von hinten kaum zugänglich).
Die Möglichkeit mit der Oberfräse stationär von oben zu fräsen nutze ich schon lange. Habe mir hierzu einen Wolfcraft-Bohrständer unter den Ausschnitt einer Spüle von einer Küchenarbeitsplatte geschraubt. Links und Rechts davon Aluwinkel montiert und Längslöcher eingefräst in denen ein entsprechender Längsanschlag geführt wird. Eingespannt wird hier eine POF800 von Bosch. Paßt hierzu hervorragend und ich kann das Ganze mit einer Bohrmaschine auch noch als Bohrtisch verwenden. Was ich mir hier aber abgeschaut habe sind die Führungshilfen. Die werde ich mir noch anbauen.
Greetings from Detroit! Eine lange Zeit vorbei, habe ich einen Holzfräser anstelle eines Radialarmsägemotors, und das stellte ein Mittel zum Kippen des Fräsers bereit. Ich glaube jedoch, dass diese Anordnung einfach und sicherer zu verwenden ist.
Gerade über dieses Video gestolpert: einfach genial, genial einfach. Habe mir ein paar screenshots gemacht und fahre gleich mal in den Baumarkt ;) Meine Werkstatt würde nämlich mit einem zusätzlichen Frästisch auch sehr eng, das hier ist eine super Alternative. Vielen Dank für 's Zeigen.
Das ist mal eine optimale Idee - für die Arbeiten die Otto-Normal-Heimwerker so braucht - für die Verwendung der OF - Klasse - 1a - man lernt niemals aus ... DANKE !!!
Für diejenigen, die keinen Frästisch haben, ist das eine tolle Idee (irgendwie hätte ich aber lieber den Frästisch...). Nur der Schiebestock tut mir leid. Seine Überlebenschance scheint nicht gerade allzu gross zu sein (ist schon klar: Ein Schiebestock ist dafür da, dass ab und an mal reingefräst/reingeschnitten wird. Aber bei diesem Aufbau scheint dies überdurchschnittlich oft zu passieren. Dadurch wird man ihn relativ oft ersetzen müssen...). Grüsse aus der Schweiz 🇨🇭
Auch ich habe wenig Platz zum Werkeln, so dass ich diesen genialen Fräsanschlag gerne nachbauen möchte. Jetzt habe ich aber festgestellt, das die Bauanleitung im Heft 82 zum einen nicht alle Maße beinhaltet (z. B. Trägerplatte) und zum anderen in der Zeichnung anders sind, als auf den Fotos (z. B. Trägerplatte und Pos. 5 Niederhalter; einmal jeweils an den Außenseiten, einmal ist einer nach innen versetzt). Diese Niederhalter sind in dem Video auch wieder an anderer Stelle angebracht. Vor diesem Hintergrund Frage ich, ob es eine aktualisierte/verbesserte Version (mit Bauplan) als in Heft 82 gibt? Gerne erwarte ich eine Rückmeldung, damit ich bald mit der Umsetzung beginnen kann. Vielen lieben Dank und weiter so mit diesen hervorragenden Ideen und Anleitungen. Danke!!
Interessant. Was mir auffällt: Die Fräse wird nur von den beiden Anschlagstangen gehalten. Diese sind auch nur dafür ausgelegt worden, den Anschlag auf Position zu zu halten. Bei diesem Aufbau kann die Fräse nach oben "abhauen".
Stimmt, je nach Eigengewicht der Fräse schlägt das Problem noch schneller zu. Vielleicht könnte man auf der Rückseite des Anschlags einen "Bügel" aus multiplex befestigen, der - auf die Maschine angepasst und auswechselbar - die senkrechte Achse der Maschine genauso fixiert wie die Höhe. Um den Werkzeugwechsel nicht zu erschweren, sollte dieser Bügel vorne offen sein, hinten eine "passende" Halbschale, in der die Maschine mit einem Gurt(?) fixiert wird.
Links und rechts der Führungsstangen je ein Winkel o.ä., der mit Fügelmutter senkrecht nach unten in die Auflagefläche verschraubt wird und die Basisplatte der Fräse auf diese Auflagefläche presst. Dass die Fräse nach oben abhaut sieht man schon hier im Video wenn man genau hinschaut. Ist aber auch kein Wunder, wenn die Führungsstangen hinten nur geschätzte 2cm in nem Holzklotz stecken und ansonsten einen ganz schönen Hebel darstellen. Will nicht wissen, was die Fräse macht, wenn man mal ordentlich verkantet. Nicht ganz ungefährlich. Aber no Risk no fun. ;)
@@christophm8021 - selbst wenn die Stangen 10 cm tief im Klotz stecken wird das Problem nicht besser. Hier ist nur entscheidend, wie sich das Material verbiegen kann und wie viel Kraft auf den Klotz und seine Befestigung übertragen werden kann. Just saying. Wenn das Werkstück es zulässt wäre eine zusätzliche Befestigung auf der Vorderseite die beste Variante. Hier ist die Länge der Rundstähle die Begrenzung. Bei meinem Vorschlag der rückseitigen Fixierung gäbe es keine Begrenzung des Werkstück und die Länge des Hebels ist je nach Maschine bis zu 30 cm.
Hallo, eine wirklich klasse Idee für Leute die eine kleine Werkstatt haben (so wie ich). Was mich interessieren würde ist welche Hobelbank Sie in dem Video benutzen. Ist sie selbst gebaut oder gekauft? Für eine große Hobelbank habe ich leider keinen Platz. Danke und Gruß
Wenn ich mir den Aufbau so ansehe, kann ich die OF auch in die Werkbank einbauen. Oft genug in div. Videos schon gezeigt. Vom Platz auch in kleineren Werkräumen machbar, da man ja eh einen Werktisch braucht. Die OF von unten einzubauen schafft wesentlich mehr Möglichkeiten als diese Notlösung.
Ja, aber dann wird es eben mit dem Einstellen und Fräserwechsel schwierig. Das hat er ja hier in dem Video auch erwähnt. Außerdem - wenn eine OF erst einmal irgendwo drunter gebaut ist, dann wird es sehr unattraktiv, sie zum Handbetrieb wieder rauszufummeln :)
Das ist eine sehr gute Idee, vielen Dank dafür. Ich habe mit der Festool OF 1400 das Problem. dass die Stangen nur an einer Seite mit einer Klemmschraube fixiert werden. In den Buchsen auf der anderen Seite haben sie dann ca. 0,5mm Spiel. Das könnte schon dafür sorgen, dass die Fräsung verläuft und nicht ganz exakt ist. Die Dewalt-Fräse in diesem Video hat ja an der abgewandten Seite immerhin eine Klemmschraube. Hat hier vielleicht jemand eine Idee, wie man das mit der Festool lösen kann, dass die richtig fest sitzt? Die ganze Halterung ist ja mit den dünnen Stangen sowieso schon nicht völlig starr und die Fräse kann sich minimal nach oben bewegen. Spiel an mehreren Stellen summiert sich dann.
Hallo zusammen.... Das ist wirklich eine geniale Idee. Ich möchte es gerne nachbauen aber ich bräuchte die Bauanleitung. Jetzt die Frage.... Wo bekomme ich das Heft Holzwerken Nr. 82 ? Grüße aus Schopfheim ! 😉
Schöne Idee für den mittleren Aufwand. Die Rollen mit den federn sind ebenfalls eine gute Idee. Die vielfältigen Griffe sind interessant, aber vermutlich nicht selbst gemacht. Welche Quellen gibt es für solche Griffe?ich benötige zb welche als Ersatz an meinem Bohrständer. Ein bis zu 40 mm langer, schmaler Hals zwischen Schraube und möglichst handlichem Griff wäre hilfreich, weil Wabeco sehr nah am Gewinde die Materialstärke des Gehäuses erhöht. Kurze Knebel helfen also auch nicht. Und für meinen wabeco brauche ich ca 5 Griffe, bei denen nur das Gewinde einheitlich ist. Für komfortable Verstellung sind die inbus Schrauben nicht geeignet.
Sie meinen sicherlich die schwarzen Kreuz- / Sterngriffe, oder? Die gibt es in unterschiedlichen Ausführungen, Längen und Dicken einzeln im Baumarkt. Kenne sie von Hornbach oder Bauhaus (war bei uns in Hannover die bessere Auswahl). Gibt's aber natürlich auch bei Amazon. Habe meinen Bohrständer auch erst letzte Woche damit von Inbus "umgerüstet". Hätte ich schon früher drauf kommen sollen, eine echte Erleichterung! Der RUclipsr Stöpselkopf hat in seinem Video #398 übrigens eine schöne Bohrvorrichtung vorgestellt, falls man sich die Griffe selbst machen möchte.
Liebes Holzwerken Team.Tolle Idee. Habe die Ausgabe 82 mit der Bauanleitung vor mir liegen, aber ich kann keine Materialliste finden (wie sonst bei Euch üblich). Gibt es diese irgendwo?
Für das Fräsen "in der Nähe der Kante" sicher eine gute Idee. Ich denke je größer der Abstand der Oberfräse vom Anschlag ist desto "wackliger" wird die Halterung der Fräse. In der Nähe des Anschlags liegt die Fräse ja zusätzlich auf Holz auf und die Position der Fräse sollte sich nicht verwinden. Tatsächlich habe ich bisher auch fast nur an der Holzkante gefräst. Hin und wieder mal eine Nut 1-2 cm von der Kante entfernt. Insofern bestimmt eine gute Idee.
Weiter entfernt von der Kante kann man ja dann auch handgeführt machen, mit Parallelanschlag (soweit vorhanden). Das hier ist sicher keine vollwertige Lösung, aber bei wenig Platz eine super Idee, die schon viele Anwendungsfälle abdeckt.
@@andreaskonietzny9190 Ja, allerdings würde das Gegenlager das ganze Ding sperriger machen (zum Verstauen) und auch die Werkstückbreite begrenzen. Ich habe auch Bedenken wegen des "Abhebens".
Abgesehen von der Lagerung der Einzelteile bei nicht-gebrauch, fällt jemandem hier ein signifikanter Nachteil für den "alltäglichen" Betrieb im Hobbyhandwerk im Vergleich zur Untertischlösung ein/auf? Edit, da eine Seite als fester Anschlag dient und die Fräse nicht frei schweben kann, ist die "Reichweite" auf die Länge der Haltestangen beschränkt. Dies ließe sich z.B. durch einen veränderten Anschlag beheben, unter dem man Teile hindurchschieben kann, wobei dafür natürlich auch wieder eine Stütze erforderlich ist.
Min zwei Kommentare weisen darauf hin, dass die Maschine bei Belastung nach oben abhauen kann. Das könnte man sicherlich mit einem Zusatzteil verhindern/verringern.
@@wolfganggosejacob779 Das ist richtig, ja, danke. Ich meinte aber eher im Sinne der Funktion statt der Sicherheit(wobei die natürlich relevant und wichtig ist). OF ist für mich ein relativ frisches Thema, wenn jetzt also jemand sagen würde, Funktion X braucht man bei jedem 2. Projekt und ist hiermit nicht ohne große Abstriche machbar, dann wäre sowas für mich interessant zu wissen.
Gute Idee die auch gut umgesetzt wurde. Allerdings stimmt ihre Aussage, das man das ganze für 30€ bekommt nicht ganz, da man die Oberfräsen ja auch kaufen muss und die von ihnen verwendete Dewalt OF kostet über 300€ hingegen die große Triton OF schon für unter 300€ (284€) erhältlich ist und diese Maschine verfügt über eine integrierte Höhenverstellung. Des Weiteren ist die Position zum Bedienen der Maschine gewöhnungsbedürftig. Danke für das Video. Mal was Anderes 👍🏽
Die 30 Euro beziehen sich auf das Material (Holz, Schrauben, Griffe, ...) für die Vorrichtung im Vergleich zu gerne mal 300€+ nur für die nötigen Elemente für einen Frästisch. Allein für einen Fräslift (von z.B. Incra) kann man gerne mal über 500€ hinlegen. Natürlich kann man einen Kopfüber Frästisch auch sehr günstig bauen, allerdings umso mehr man daran spart desto eher merkt man den Komfort der hier gezeigten Lösung.
@@wolfganggosejacob779 Die hier ausgeführte Lösung dient der Platzersparniss. Ein Frästisch ist dieser Lösung doch überlegen. Aber benötigt auch entsprechend mehr Platz.
@@mravx2993 Das ist für Leute, die eh schon eine Oberfräse aber halt keinen zusätzlichen Platz haben. Alternativ kann man sich mal den Horizontalfrästisch von Holzwerken ansehen.
Gestern nachgebaut und heute Falze in Buchenleisten gefräst: funzt, vielen Dank für diese Inspiration.
Sehr sicher find ich, hat schon ein paar Vorteile zum Frästisch.......... Ich werde wie Ideen nutzen immer wieder super was ihr zeigt 👍👍👍👍👍👍
Mega Idee, damit ist der Einbau der Oberfräse in den Tisch inklusive Hubmechanismus (falls nicht durch die Grundplatte möglich) überflüssig.
Finde, dass das nicht nur eine Platzfrage, sondern auch eine Zeit- und/oder Geldfrage ist (entweder OF immer wieder in den Tisch einbauen oder separate Fräse anschaffen).
Werd ich direkt so umsetzen
Das ist eine gute Idee mit günstiger Umsetzung! Das kann ich alternativ zur Klapphalterung für die Tauchsägenschiene an meine Werkbank bauen. Da ich von CRB die Basisfräsplatte schon habe, lässt sich die Oberfräse damit recht präzise und schnell auf der Horizontalen Halterung mit drei Rampamuffen befestigen. Mit der CRB7 ist die vertikale Einstellung dann etwas stabiler und präziser. 👍
Sehr gute Idee und überzeugend einfach umgesetzt - klasse! Ich fräse schon länger von oben - allerdings mit dem Wabeco-Bohrständer - und habe mich schon oft gefragt, warum die Vorteile des Fräsens von oben so wenig genutzt werden. Robert Heilmanns Idee könnte das ändern!
Das Interessiert mich jetzt aber. Welche Fräse nutzt du mit dem Bohrständer?
Vermutlich eine mit 43 mm Spannhals, also so ein Fräsmotor...
Der wichtigste Aspekt: es geht keine Frästiefe verloren 👍
Und noch ein Pro-Tipp: in die durchsichtige Absaughaube noch die „Einlegeplatte“ montieren, dann verbessert sich die Absaugung bei Nuten enorm.
Weltklasse Idee !!!!!! Habe etwas ähnliches, aber nicht so cool händelbar. 👍👍👍👍..... baue morgen um
Ist eine sehr gute Idee. Für kleine Werkstätten optimal und relativ leicht erweitert..
🌟 Super Idee! Vielen Dank fürs teilen 🙌
hello. i cant speak german but i can write in inglish , i'm argentinian , and i glad to watch your video. great idea, and i should apply this in my workshop. thanks to share your work
Auch ich habe nicht so viel Platz in meiner Werkstatt. In einem deiner letzten Videos hast du den TNT vorgestellt was ich schon als Projekt in Erwägung gezogen habe. Nun stellts du hier eine Möglichkeit der Arbeit mit der Oberfräse vor, coole Idee. Ich werde den Faden weiterspinnen und nach einer Möglichkeit schauen beide Ideen zu kombinieren. Vielen Dank für deine Ideen, es war eine gute Entscheidung die Zeitschrift Holzwerken zu abonieren.
Die Andruckvorrichtungen mit den Rollen finde ich gut und denke, dass ich mir die Idee für den Frästisch übernehme. Das dürfte 'geschmeidiger' sein als Featherboards/Druckkämme. 👍🏻
cool geht doch, endlich mal ein HD Video von euch.
Super Idee auch die Andrückhilfen mit den Federbelasteten Rollen.
Was vielleicht noch fehlt ist eine Stabilisierung der Oberfräse auf den Stangen. Die Stangen biegen sich, auch als der Staubsaugerschlauch angesteckt wurde, da könnte es schon zu einem nicht so sauberen Ergebnis kommen, auch wenn man einen sich hineinziehenden oder abstoßenden Fräser einsetzt.
Die Zugänglichkeit der Maschinenbedienteile ist bei dieser Lösung absolut Top und durch die Stangenmontage "ratzfatz" montiert.
Da die Fräserplatte vollflächig auf dem Werkstück aufliegt, sind Maßabwechungen eher unwarscheinlich. Unter Umständen die Oberfräse leicht nach unten, gegen den vermeindlichen Zug, drücken.
Das ist eine sehr gute Idee für kleine Werkstätten. Da fällt mir auch gleich schon zwei Anpassungen ein dies auf meine Situation anpassen zu können (meine Werkbank ist aus Platzgründen von hinten kaum zugänglich).
Die Möglichkeit mit der Oberfräse stationär von oben zu fräsen nutze ich schon lange. Habe mir hierzu einen Wolfcraft-Bohrständer unter den Ausschnitt einer Spüle von einer Küchenarbeitsplatte geschraubt. Links und Rechts davon Aluwinkel montiert und Längslöcher eingefräst in denen ein entsprechender Längsanschlag geführt wird. Eingespannt wird hier eine POF800 von Bosch. Paßt hierzu hervorragend und ich kann das Ganze mit einer Bohrmaschine auch noch als Bohrtisch verwenden.
Was ich mir hier aber abgeschaut habe sind die Führungshilfen. Die werde ich mir noch anbauen.
Geil, Danke! Zum Glück hab ich aus zeitlichen Gründen den Tisch vom Bastelwastl noch nicht begonnen. Nochmals Danke!
Greetings from Detroit! Eine lange Zeit vorbei, habe ich einen Holzfräser anstelle eines Radialarmsägemotors, und das stellte ein Mittel zum Kippen des Fräsers bereit. Ich glaube jedoch, dass diese Anordnung einfach und sicherer zu verwenden ist.
Long time ago I toyed with the same idea! Never got around to do it but when I think of the options the radial arm offers.....
Good idea! For some reason, radial arm saws are next to unknown in Germany though they have several advantages.
Gerade über dieses Video gestolpert: einfach genial, genial einfach.
Habe mir ein paar screenshots gemacht und fahre gleich mal in den Baumarkt ;)
Meine Werkstatt würde nämlich mit einem zusätzlichen Frästisch auch sehr eng, das hier ist eine super Alternative.
Vielen Dank für 's Zeigen.
Ich danke euch für diesen tollen Ansatz.
Vielen Dank für‘s Teilen ... tolle Idee 💡!
Great thanks for your videos
A greeting from Spain
Das ist mal eine optimale Idee - für die Arbeiten die Otto-Normal-Heimwerker so braucht - für die Verwendung der OF - Klasse - 1a - man lernt niemals aus ... DANKE !!!
Great reverse router table, best i ever see, thanks!
Maravilha de projeto! Simples e muiito eficiente e seguro!! Very good..
Für diejenigen, die keinen Frästisch haben, ist das eine tolle Idee (irgendwie hätte ich aber lieber den Frästisch...). Nur der Schiebestock tut mir leid. Seine Überlebenschance scheint nicht gerade allzu gross zu sein (ist schon klar: Ein Schiebestock ist dafür da, dass ab und an mal reingefräst/reingeschnitten wird. Aber bei diesem Aufbau scheint dies überdurchschnittlich oft zu passieren. Dadurch wird man ihn relativ oft ersetzen müssen...).
Grüsse aus der Schweiz 🇨🇭
Eine super Idee.
👌😀👍👏 LG Klaus
Auch ich habe wenig Platz zum Werkeln, so dass ich diesen genialen Fräsanschlag gerne nachbauen möchte. Jetzt habe ich aber festgestellt, das die Bauanleitung im Heft 82 zum einen nicht alle Maße beinhaltet (z. B. Trägerplatte) und zum anderen in der Zeichnung anders sind, als auf den Fotos (z. B. Trägerplatte und Pos. 5 Niederhalter; einmal jeweils an den Außenseiten, einmal ist einer nach innen versetzt). Diese Niederhalter sind in dem Video auch wieder an anderer Stelle angebracht. Vor diesem Hintergrund Frage ich, ob es eine aktualisierte/verbesserte Version (mit Bauplan) als in Heft 82 gibt? Gerne erwarte ich eine Rückmeldung, damit ich bald mit der Umsetzung beginnen kann.
Vielen lieben Dank und weiter so mit diesen hervorragenden Ideen und Anleitungen. Danke!!
Interessant. Was mir auffällt: Die Fräse wird nur von den beiden Anschlagstangen gehalten. Diese sind auch nur dafür ausgelegt worden, den Anschlag auf Position zu zu halten. Bei diesem Aufbau kann die Fräse nach oben "abhauen".
Stimmt, je nach Eigengewicht der Fräse schlägt das Problem noch schneller zu.
Vielleicht könnte man auf der Rückseite des Anschlags einen "Bügel" aus multiplex befestigen, der - auf die Maschine angepasst und auswechselbar - die senkrechte Achse der Maschine genauso fixiert wie die Höhe. Um den Werkzeugwechsel nicht zu erschweren, sollte dieser Bügel vorne offen sein, hinten eine "passende" Halbschale, in der die Maschine mit einem Gurt(?) fixiert wird.
Links und rechts der Führungsstangen je ein Winkel o.ä., der mit Fügelmutter senkrecht nach unten in die Auflagefläche verschraubt wird und die Basisplatte der Fräse auf diese Auflagefläche presst. Dass die Fräse nach oben abhaut sieht man schon hier im Video wenn man genau hinschaut. Ist aber auch kein Wunder, wenn die Führungsstangen hinten nur geschätzte 2cm in nem Holzklotz stecken und ansonsten einen ganz schönen Hebel darstellen. Will nicht wissen, was die Fräse macht, wenn man mal ordentlich verkantet. Nicht ganz ungefährlich. Aber no Risk no fun. ;)
@@christophm8021 - selbst wenn die Stangen 10 cm tief im Klotz stecken wird das Problem nicht besser. Hier ist nur entscheidend, wie sich das Material verbiegen kann und wie viel Kraft auf den Klotz und seine Befestigung übertragen werden kann.
Just saying.
Wenn das Werkstück es zulässt wäre eine zusätzliche Befestigung auf der Vorderseite die beste Variante. Hier ist die Länge der Rundstähle die Begrenzung.
Bei meinem Vorschlag der rückseitigen Fixierung gäbe es keine Begrenzung des Werkstück und die Länge des Hebels ist je nach Maschine bis zu 30 cm.
Hallo, eine wirklich klasse Idee für Leute die eine kleine Werkstatt haben (so wie ich).
Was mich interessieren würde ist welche Hobelbank Sie in dem Video benutzen. Ist sie selbst gebaut oder gekauft? Für eine große Hobelbank habe ich leider keinen Platz.
Danke und Gruß
Die Oberfräse ist tatsächlich besser als ein Schweitzer Taschenmesser:) Cool
Wenn ich mir den Aufbau so ansehe, kann ich die OF auch in die Werkbank einbauen. Oft genug in div. Videos schon gezeigt. Vom Platz auch in kleineren Werkräumen machbar, da man ja eh einen Werktisch braucht. Die OF von unten einzubauen schafft wesentlich mehr Möglichkeiten als diese Notlösung.
Ja, aber dann wird es eben mit dem Einstellen und Fräserwechsel schwierig. Das hat er ja hier in dem Video auch erwähnt. Außerdem - wenn eine OF erst einmal irgendwo drunter gebaut ist, dann wird es sehr unattraktiv, sie zum Handbetrieb wieder rauszufummeln :)
Geniale Idee. Super
Das ist eine sehr gute Idee, vielen Dank dafür. Ich habe mit der Festool OF 1400 das Problem. dass die Stangen nur an einer Seite mit einer Klemmschraube fixiert werden. In den Buchsen auf der anderen Seite haben sie dann ca. 0,5mm Spiel. Das könnte schon dafür sorgen, dass die Fräsung verläuft und nicht ganz exakt ist. Die Dewalt-Fräse in diesem Video hat ja an der abgewandten Seite immerhin eine Klemmschraube.
Hat hier vielleicht jemand eine Idee, wie man das mit der Festool lösen kann, dass die richtig fest sitzt? Die ganze Halterung ist ja mit den dünnen Stangen sowieso schon nicht völlig starr und die Fräse kann sich minimal nach oben bewegen. Spiel an mehreren Stellen summiert sich dann.
Hallo zusammen....
Das ist wirklich eine geniale Idee.
Ich möchte es gerne nachbauen aber ich bräuchte die Bauanleitung.
Jetzt die Frage....
Wo bekomme ich das Heft Holzwerken Nr. 82 ?
Grüße aus Schopfheim ! 😉
Genial gemacht
Schöne Idee für den mittleren Aufwand. Die Rollen mit den federn sind ebenfalls eine gute Idee. Die vielfältigen Griffe sind interessant, aber vermutlich nicht selbst gemacht.
Welche Quellen gibt es für solche Griffe?ich benötige zb welche als Ersatz an meinem Bohrständer. Ein bis zu 40 mm langer, schmaler Hals zwischen Schraube und möglichst handlichem Griff wäre hilfreich, weil Wabeco sehr nah am Gewinde die Materialstärke des Gehäuses erhöht. Kurze Knebel helfen also auch nicht.
Und für meinen wabeco brauche ich ca 5 Griffe, bei denen nur das Gewinde einheitlich ist. Für komfortable Verstellung sind die inbus Schrauben nicht geeignet.
Sie meinen sicherlich die schwarzen Kreuz- / Sterngriffe, oder? Die gibt es in unterschiedlichen Ausführungen, Längen und Dicken einzeln im Baumarkt. Kenne sie von Hornbach oder Bauhaus (war bei uns in Hannover die bessere Auswahl). Gibt's aber natürlich auch bei Amazon. Habe meinen Bohrständer auch erst letzte Woche damit von Inbus "umgerüstet". Hätte ich schon früher drauf kommen sollen, eine echte Erleichterung! Der RUclipsr Stöpselkopf hat in seinem Video #398 übrigens eine schöne Bohrvorrichtung vorgestellt, falls man sich die Griffe selbst machen möchte.
Super!
Liebes Holzwerken Team.Tolle Idee. Habe die Ausgabe 82 mit der Bauanleitung vor mir liegen, aber ich kann keine Materialliste finden (wie sonst bei Euch üblich). Gibt es diese irgendwo?
Für das Fräsen "in der Nähe der Kante" sicher eine gute Idee. Ich denke je größer der Abstand der Oberfräse vom Anschlag ist desto "wackliger" wird die Halterung der Fräse. In der Nähe des Anschlags liegt die Fräse ja zusätzlich auf Holz auf und die Position der Fräse sollte sich nicht verwinden. Tatsächlich habe ich bisher auch fast nur an der Holzkante gefräst. Hin und wieder mal eine Nut 1-2 cm von der Kante entfernt. Insofern bestimmt eine gute Idee.
Weiter entfernt von der Kante kann man ja dann auch handgeführt machen, mit Parallelanschlag (soweit vorhanden). Das hier ist sicher keine vollwertige Lösung, aber bei wenig Platz eine super Idee, die schon viele Anwendungsfälle abdeckt.
Eigentlich eine gute Idee, jedoch wie man im Video sehen kann, eine ziemlich elastische und verwindungsfreudige Angelegenheit.
Ich denke mal, wenn man längere Stangen mit einem Gegenlager kombiniert, dann wird ein Teil der Elastizität verschwinden.
@@andreaskonietzny9190 Ja, allerdings würde das Gegenlager das ganze Ding sperriger machen (zum Verstauen) und auch die Werkstückbreite begrenzen. Ich habe auch Bedenken wegen des "Abhebens".
Genial!!!
Danke!
Another wonderful video from HolzWerken!
super idee
Very nice
In hilzwerker 82 staan blijkbaar niet alle maten??
Bravo👍
sehr gute Idee.
Coole Lösung auch wenn ich die 30 Euro nicht glaube mit allen Spann- Klemm- Anschlagvorrichtungen, den Rollen usw.
Très originale
درود به شما🙋♂️
Gud idea!👍👍👍
GOOD
Ich sag mal nichts was man haben muss .Die oberfräse sah mir recht wackelig aus , zumindest in der Senkrechten,
Abgesehen von der Lagerung der Einzelteile bei nicht-gebrauch, fällt jemandem hier ein signifikanter Nachteil für den "alltäglichen" Betrieb im Hobbyhandwerk im Vergleich zur Untertischlösung ein/auf?
Edit, da eine Seite als fester Anschlag dient und die Fräse nicht frei schweben kann, ist die "Reichweite" auf die Länge der Haltestangen beschränkt. Dies ließe sich z.B. durch einen veränderten Anschlag beheben, unter dem man Teile hindurchschieben kann, wobei dafür natürlich auch wieder eine Stütze erforderlich ist.
Min zwei Kommentare weisen darauf hin, dass die Maschine bei Belastung nach oben abhauen kann. Das könnte man sicherlich mit einem Zusatzteil verhindern/verringern.
@@wolfganggosejacob779 Das ist richtig, ja, danke. Ich meinte aber eher im Sinne der Funktion statt der Sicherheit(wobei die natürlich relevant und wichtig ist).
OF ist für mich ein relativ frisches Thema, wenn jetzt also jemand sagen würde, Funktion X braucht man bei jedem 2. Projekt und ist hiermit nicht ohne große Abstriche machbar, dann wäre sowas für mich interessant zu wissen.
@@mravx2993 Stirnseiten von etwas größeren Teilen gehen nicht.
Das ist eine saugute Idee! ;-) Die mache ich sicher nach. Zumal ich das Heft ja abonniert habe!
interessant. Holzwerken antwortet wohl grundsätzlich nicht auf Kommentare. Naja, dann eben nicht (unsubscribed)
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ruclips.net/video/tufaXsqZemE/видео.html
noch schöner, es ist nich patentiert. Nicht umsonst geschaut.
Gute Idee die auch gut umgesetzt wurde. Allerdings stimmt ihre Aussage, das man das ganze für 30€ bekommt nicht ganz, da man die Oberfräsen ja auch kaufen muss und die von ihnen verwendete Dewalt OF kostet über 300€ hingegen die große Triton OF schon für unter 300€ (284€) erhältlich ist und diese Maschine verfügt über eine integrierte Höhenverstellung. Des Weiteren ist die Position zum Bedienen der Maschine gewöhnungsbedürftig. Danke für das Video. Mal was Anderes 👍🏽
Die 30 Euro beziehen sich auf das Material (Holz, Schrauben, Griffe, ...) für die Vorrichtung im Vergleich zu gerne mal 300€+ nur für die nötigen Elemente für einen Frästisch. Allein für einen Fräslift (von z.B. Incra) kann man gerne mal über 500€ hinlegen.
Natürlich kann man einen Kopfüber Frästisch auch sehr günstig bauen, allerdings umso mehr man daran spart desto eher merkt man den Komfort der hier gezeigten Lösung.
@@mravx2993 man kann ja auch den Fräslift von Matthias Wandel nachbauen :D das ist billiger.
@@wolfganggosejacob779 Die hier ausgeführte Lösung dient der Platzersparniss. Ein Frästisch ist dieser Lösung doch überlegen. Aber benötigt auch entsprechend mehr Platz.
@@mravx2993 Das ist für Leute, die eh schon eine Oberfräse aber halt keinen zusätzlichen Platz haben. Alternativ kann man sich mal den Horizontalfrästisch von Holzwerken ansehen.