Schön, dass diese Tipps hier so verständlich erklärt werden. Ich wende diese Technik schon seit Jahren im professionellen Bereich an, wo sich die Frage, ob man einen speziellen Forstnerbohrer anschafft, nicht so stellt. Aber die Flexibilität dieser Methode überrascht immer wieder jeden Fachfremden.
Ich habe mir schon ein paar Bücher von Herrn Henn inklusive DVDs gekauft und habe es bis jetzt noch nicht bereut. Kann sie nur wärmstens weiter empfehlen.
@@schnarre4726 das stimmt! Es ist schon faszinierend, wie man sich mit ganz einfachen und kostengünstigen Mittel, das Leben mit seiner Oberfräse erleichtern kann! LG Gerhard
Guten tag , sehr gutes video was man zum teil auch gut gebrauchen kann, mit fräser und fräse ist man halt nur in der tiefe zum bohren begrenzt finde ich da ist man mit einem forstner bohrer wen es mal dickeres material ost besser dran . Kann mich auch irren aber ist nur meine meinung.
12:26 Ich habe ein Sackloch für Topfscharniere mit einem Bündigfräser herstellen müssen, da die Zentrierspitze meines Forstnerbohrers auf der Sichtseite der Tür durchgestoßen wäre. Dazu musste ich eine Frässchablone anfertigen. Eine passende Kopierhülse hab ich für meine kleine Kantenfräse leider nicht. Aber es führen viele Wege nach Rom 😊
Moin, insgesamt interessant, aber einen 50er Forstner kostet auch schon einiges. Meinen habe ich runtergesetzt für 19€ bekommen. Sprich der ist keine Markenware, es passen aber große Teelichter hinein😂 Danke nochmals
Was ist günstiger, wenn man keine Oberfräse hat ( kommt öfter vor als man denkt): 1. Kaufe dir für mehrere 100 € eine brauchbare Oberfräse nebst notwendigem Zubehör, um spezielle Lochmasse fertigen zu können; 2. Kaufe dir für ein spezielles Projekt einen(!) speziellen Bohrer; 3. Kaufe dir einen (!) guten Satz Forstnerbohrer und plane deine Projekte mit den zur Verfügung stehenden Massen.... Ich bin für Variante 3.
Bitte welcher Holzwerker hat keine Oberfräse??? Möglicherweise kennst du die Möglichkeiten einer vernünftigen Oberfräse nicht und aus diesem Grund würde ich dir (auf die Gefahr hin, hier Werbung zu machen) das Buch von Guido Henn "Handbuch Oberfräse" empfehlen, danach wird sich dein Holzwerker Leben schlagartig ändern! 😉 Liebe Grüße Gerhard
@@gertschwood Moin Gerhard, meine Werkstatt liegt im Aussenbereich und ich bin auf gute Akkugeräte angewiesen. Meine Projekte Gewächshausbau, Gartenhausbau und Renovierung eines weiteren, dazugehörigen Fensterbau usw. funktionieren ohne Fräser. Natürlich denke ich manchmal, wie es mit Fräser wäre. Aber dann komme ich auf den feineren Möbelbau, der noch nicht ansteht und behelfe mir recht gut mit meinen Geräten. Habe eine ganze Menge von Metabo, bin sehr zufrieden und wenn Metabo endlich eine gute 18Volt Fräse rausbringt ( habe keine Lust das Akkusyszem zu wechseln) werde ich wohl schwach werden😁, ist aber ein Luxusproblem. Und nicht zu vergessen: es gab schon wunderbare Holzwerker, bevor es Fräsen gab.
@@hotzenplotz1968 das mit der Werkstatt im Außenbereich hört sich sehr spannend an! Ein Video von dieser wäre echt super! Klar, wenn du da keinen Strom hast, ist das schon verständlich. Ich besitze drei Oberfräsen und eine Kantenfräse und keine dieser Schweizer Taschenmesser für Holzwerker würde ich je missen wollen. Weil du den Fensterbau erwähnt hast, ich habe kürzlich für meine Werkstatt einige Kastenstock Fenster gebaut und auch da waren mir meine Oberfräsen unverzichtbare Helfer. Ich werde da noch sicher ein Video hochladen. Liebe Grüße Gerhard
Habe alle gängigen Internetanbieter (Amaz./ Ebay etc ) durchforstet, konnte aber nirgendwo eine 20iger Kopierhülse für die Fest. OF 1400 finden! Selbst bei Festool ist diese Größe nicht bekannt! wo bekomme ich diese Größe?
Wäre es für diesen Anwendungsbereich nicht auch möglich, zwei Konturenlehren auf ein brett zu schrauben, die Kreisgröße anhand eines Musters zu übertragen (plus den Abstand wegen der Kopierhülse), die Konturenlehren festzuspannen und dann einen Kreis zu fräsen? Der Kreis wird dann vielleicht nicht perfekt, aber dafür bin ich sehr flexibel und habe auch eine kleinere Vorrichtung als dieses Brett. Bei der Fläche dieses Brettes könnte man auch mit einem Fräszirkel arbeiten. Damit kriegen manche leute hier auch kleine Löcher hin.
Hallo Herr Henn, Danke für das interessante Video. Ich habe nur eine Frage: Wenn ich mir die Forstner-Bohrer sparen will… wie bekomme ich dann die Schablonen-Löcher?
Im Video geht es ja um die Zwischenmaße, die man mit dem im Video gezeigten Bohrerkästchen (mit 15, 20, 25, 30, und 35 mm) nicht herstellen kann. Und damit man sich jetzt nicht auch noch die Forstnerbohrer in den Zwischengrößen kaufen muss, kann man mit den bestehenden Bohrern eben diese Schablone herstellen. Größere Löcher kann man natürlich auch mit der Oberfräse und einer einfachen, selbstgebauten Zirkeleinrichtung herstellen. Wie das geht, zeige ich z. B. in diesem Video ab der 5. Minute: ruclips.net/video/2KeURd4YsvE/видео.html Aber auch dazu braucht man zumindest einen passenden Forstnerbohrer, um das Loch für die Kopierhülse zu bohren. Also ganz ohne irgend eine Sammlung an Forstnerbohrern wird es kaum vernünftig funktionieren und es lohnt sich in jedem Fall, wenn man sich mal so ein Kästchen mit hochwertigen Kunstbohrern zulegt. Viel Erfolg und LG Guido
Besten Dank für die Aufklärung! Da stand ich wohl etwas auf dem Schlauch… Also Grundbesatz Forstnerbohrer und damit dann alle Zwischengrößen abdecken… verstanden 😊🙏
😅😅was ist denn überhaupt ein Sondermaß? Und wie oft benötigt man das bzw den bohrer. Mit Sicherheit ersetzt die fräse nicht den passenden forstnerbohrer.
Video nicht verstanden? Wenn ein Maß so selten ist, dass es einem zwar irgendwann mal begegnet, aber man genau weiß, das wird sobald nicht noch mal passieren und deshalb lohnt ein Anschaffung des Spezial-Forstnerbohrers nicht, dann kann man sich mit dieser Methode wunderbar behelfen.
Das Video und die Technik an sich sind ja gut und schön, gab es auch schonmal so ähnlich auf diesen Kanal. Allein, das Video ist so ja nicht vollständig. "Sie brauchen nur diese 4 Fräser" - schön, und das 40er oder 50er Loch zaubert sich von selbst? Da ist es dann wieder einfacher, sich ein paar Bretter mit allen Größen mit der CNC oder dem Laser als Schablone zu machen, dann reicht auch ein einziger Fräser. Auf der anderen Seite hilft die Technik natürlich auch nur bei relativ dünnem Material, oder man braucht eine Verlängerung für die Fräser.
Man kann die Löcher ganz einfach mit der Oberfräse, Falzfräser und Bündigfräser aufweiten. Die sind in jedem Fräsersatz enthalten. Mit der gezeigten Ausstattung ist das nicht möglich, da haben Sie recht, aber vielleicht sollten Sie Ihren Ton mal etwas überdenken. CNC etc. ist nicht nötig und wer hat das schon da. Das Problem mit der Tiefe ist damit auch nicht gelöst. Man könnte sich ja mit der gezeigten Methode allerhand Durchmesser in dünneres Material fräsen, die Schablone dann mit Bündigfräser verwenden und das Tiefenproblem ist auch passé.
Du kannst diese Löcher auch mit einem Fräszirkel Fräsen. Damit kannst du bei entsprechender Bauweise und einem kleinen Nutfräser sehr kleine Durchmesser fräsen. Liebe Grüße
43er Kunstbohrer oder Forstnerbohrer gibt es mEn nicht. Und wozu sollte ich eine Maschine wie einen Fräsmotor oder eine Bohrmaschine in ein Brett einbauen? Eine passende Kopierhülse für Festool (wenn wir schon bei dieser Werbesendung bleiben) liegt bei 25-30€. Eine Lochsäge mit 43mm liegt bei 12€. Das ganze Video mag technisch interessant sein. Die ganzen Vergleiche, auch finanziell, sind Quatsch.
Selbstverständlich gibt es solche Bohrer z. B. den 43 mm Bormax von Famag für knapp 80 Euro. Und Fräsmotoren mit Eurohals kann man in den unterschiedlichsten Vorrichtungen einsetzen z. B. in dieser Kopierfräse: ruclips.net/video/b95apXHQjrg/видео.html Gruß Guido
Also 43 Forstnerbohrer gibt es selbstverständlich, z.B. von Farmag (ca. 60€ aktuell). Die meisten, die eine Oberfräse besitzen, werden auch den ein oder anderen Kopiering besitzen, vondem her ist es definitiv eine Überlegung wert und man spart sicherlich dadurch Geld, gerade für solche Sondergrößen. Und das es sich nur um ein Beispiel handelt, sollte selbstverständlich sein... Es geht hier ja um das Prinzip... Gruß Michael
Interessantes Video, kannst du vielleicht mal ein Video über geschweiftes Fügen machen? Habe gesehen das es dafür ein spezielles Fräser-Sortiment von ENT gibt. Oder gibt es da schon ein Video zu?
Schön, dass diese Tipps hier so verständlich erklärt werden. Ich wende diese Technik schon seit Jahren im professionellen Bereich an, wo sich die Frage, ob man einen speziellen Forstnerbohrer anschafft, nicht so stellt. Aber die Flexibilität dieser Methode überrascht immer wieder jeden Fachfremden.
So einfach geht sparen!
Vielen Dank für den Tip!
Liebe Grüße
Gerhard
Tolle Anregung. Zum besseren ausmitteln der Schablone, werde ich mir diese wohl lieber aus Plexiglas machen
Ich habe mir schon ein paar Bücher von Herrn Henn inklusive DVDs gekauft und habe es bis jetzt noch nicht bereut. Kann sie nur wärmstens weiter empfehlen.
Ich finde die Bücher von Guido Henn sollten in keiner Werkstatt fehlen!
LG
"Handbuch Oberfräse" ist ein Muss für jeden Heimwerker.
@@schnarre4726 das stimmt!
Es ist schon faszinierend, wie man sich mit ganz einfachen und kostengünstigen Mittel, das Leben mit seiner Oberfräse erleichtern kann!
LG Gerhard
Schöne Anregung! Danke.
Guten tag , sehr gutes video was man zum teil auch gut gebrauchen kann, mit fräser und fräse ist man halt nur in der tiefe zum bohren begrenzt finde ich da ist man mit einem forstner bohrer wen es mal dickeres material ost besser dran . Kann mich auch irren aber ist nur meine meinung.
wie immer "TOP" Tipps!!!
12:26 Ich habe ein Sackloch für Topfscharniere mit einem Bündigfräser herstellen müssen, da die Zentrierspitze meines Forstnerbohrers auf der Sichtseite der Tür durchgestoßen wäre. Dazu musste ich eine Frässchablone anfertigen. Eine passende Kopierhülse hab ich für meine kleine Kantenfräse leider nicht. Aber es führen viele Wege nach Rom 😊
unerwartet praktisch ;)
Moin, insgesamt interessant, aber einen 50er Forstner kostet auch schon einiges. Meinen habe ich runtergesetzt für 19€ bekommen. Sprich der ist keine Markenware, es passen aber große Teelichter hinein😂
Danke nochmals
Was ist günstiger, wenn man keine Oberfräse hat ( kommt öfter vor als man denkt):
1. Kaufe dir für mehrere 100 € eine brauchbare Oberfräse nebst notwendigem Zubehör, um spezielle Lochmasse fertigen zu können;
2. Kaufe dir für ein spezielles Projekt einen(!) speziellen Bohrer;
3. Kaufe dir einen (!) guten Satz Forstnerbohrer und plane deine Projekte mit den zur Verfügung stehenden Massen....
Ich bin für Variante 3.
Bitte welcher Holzwerker hat keine Oberfräse???
Möglicherweise kennst du die Möglichkeiten einer vernünftigen Oberfräse nicht und
aus diesem Grund würde ich dir (auf die Gefahr hin, hier Werbung zu machen) das Buch von Guido Henn "Handbuch Oberfräse" empfehlen, danach wird sich dein Holzwerker Leben schlagartig ändern! 😉
Liebe Grüße
Gerhard
@@gertschwood Moin Gerhard, meine Werkstatt liegt im Aussenbereich und ich bin auf gute Akkugeräte angewiesen. Meine Projekte Gewächshausbau, Gartenhausbau und Renovierung eines weiteren, dazugehörigen Fensterbau usw. funktionieren ohne Fräser. Natürlich denke ich manchmal, wie es mit Fräser wäre. Aber dann komme ich auf den feineren Möbelbau, der noch nicht ansteht und behelfe mir recht gut mit meinen Geräten. Habe eine ganze Menge von Metabo, bin sehr zufrieden und wenn Metabo endlich eine gute 18Volt Fräse rausbringt ( habe keine Lust das Akkusyszem zu wechseln) werde ich wohl schwach werden😁, ist aber ein Luxusproblem. Und nicht zu vergessen: es gab schon wunderbare Holzwerker, bevor es Fräsen gab.
@@hotzenplotz1968 das mit der Werkstatt im Außenbereich hört sich sehr spannend an!
Ein Video von dieser wäre echt super!
Klar, wenn du da keinen Strom hast, ist das schon verständlich.
Ich besitze drei Oberfräsen und eine Kantenfräse und keine dieser Schweizer Taschenmesser für Holzwerker würde ich je missen wollen.
Weil du den Fensterbau erwähnt hast, ich habe kürzlich für meine Werkstatt einige Kastenstock Fenster gebaut und auch da waren mir meine Oberfräsen unverzichtbare Helfer.
Ich werde da noch sicher ein Video hochladen.
Liebe Grüße Gerhard
@@gertschwoodwelcher holzwerker hat keinen forstnerbohrer Satz?
@@thomasschafer7268 na der, der die Löcher mit der Oberfräse fräst-bohrt😂.
Keine Ahnung, ich hab ja einen 😄
Habe alle gängigen Internetanbieter (Amaz./ Ebay etc ) durchforstet, konnte aber nirgendwo eine 20iger Kopierhülse für die Fest. OF 1400 finden! Selbst bei Festool ist diese Größe nicht bekannt!
wo bekomme ich diese Größe?
Wäre es für diesen Anwendungsbereich nicht auch möglich, zwei Konturenlehren auf ein brett zu schrauben, die Kreisgröße anhand eines Musters zu übertragen (plus den Abstand wegen der Kopierhülse), die Konturenlehren festzuspannen und dann einen Kreis zu fräsen? Der Kreis wird dann vielleicht nicht perfekt, aber dafür bin ich sehr flexibel und habe auch eine kleinere Vorrichtung als dieses Brett. Bei der Fläche dieses Brettes könnte man auch mit einem Fräszirkel arbeiten. Damit kriegen manche leute hier auch kleine Löcher hin.
danke für deinen tollen Tip!
Hallo Herr Henn,
Danke für das interessante Video.
Ich habe nur eine Frage:
Wenn ich mir die Forstner-Bohrer sparen will… wie bekomme ich dann die Schablonen-Löcher?
Im Video geht es ja um die Zwischenmaße, die man mit dem im Video gezeigten Bohrerkästchen (mit 15, 20, 25, 30, und 35 mm) nicht herstellen kann. Und damit man sich jetzt nicht auch noch die Forstnerbohrer in den Zwischengrößen kaufen muss, kann man mit den bestehenden Bohrern eben diese Schablone herstellen.
Größere Löcher kann man natürlich auch mit der Oberfräse und einer einfachen, selbstgebauten Zirkeleinrichtung herstellen. Wie das geht, zeige ich z. B. in diesem Video ab der 5. Minute: ruclips.net/video/2KeURd4YsvE/видео.html
Aber auch dazu braucht man zumindest einen passenden Forstnerbohrer, um das Loch für die Kopierhülse zu bohren. Also ganz ohne irgend eine Sammlung an Forstnerbohrern wird es kaum vernünftig funktionieren und es lohnt sich in jedem Fall, wenn man sich mal so ein Kästchen mit hochwertigen Kunstbohrern zulegt.
Viel Erfolg und LG Guido
Besten Dank für die Aufklärung!
Da stand ich wohl etwas auf dem Schlauch…
Also Grundbesatz Forstnerbohrer und damit dann alle Zwischengrößen abdecken… verstanden 😊🙏
Wäre ein Kreisschneider nicht die schnellere und leichtere Möglichkeit? 🤪
Bei einem Durchgangsloch vielleicht, bei einem Sackloch aber ganz sicher nicht.
😅😅was ist denn überhaupt ein Sondermaß? Und wie oft benötigt man das bzw den bohrer. Mit Sicherheit ersetzt die fräse nicht den passenden forstnerbohrer.
Video nicht verstanden? Wenn ein Maß so selten ist, dass es einem zwar irgendwann mal begegnet, aber man genau weiß, das wird sobald nicht noch mal passieren und deshalb lohnt ein Anschaffung des Spezial-Forstnerbohrers nicht, dann kann man sich mit dieser Methode wunderbar behelfen.
Das Video und die Technik an sich sind ja gut und schön, gab es auch schonmal so ähnlich auf diesen Kanal.
Allein, das Video ist so ja nicht vollständig. "Sie brauchen nur diese 4 Fräser" - schön, und das 40er oder 50er Loch zaubert sich von selbst?
Da ist es dann wieder einfacher, sich ein paar Bretter mit allen Größen mit der CNC oder dem Laser als Schablone zu machen, dann reicht auch ein einziger Fräser.
Auf der anderen Seite hilft die Technik natürlich auch nur bei relativ dünnem Material, oder man braucht eine Verlängerung für die Fräser.
Man kann die Löcher ganz einfach mit der Oberfräse, Falzfräser und Bündigfräser aufweiten. Die sind in jedem Fräsersatz enthalten.
Mit der gezeigten Ausstattung ist das nicht möglich, da haben Sie recht, aber vielleicht sollten Sie Ihren Ton mal etwas überdenken.
CNC etc. ist nicht nötig und wer hat das schon da. Das Problem mit der Tiefe ist damit auch nicht gelöst.
Man könnte sich ja mit der gezeigten Methode allerhand Durchmesser in dünneres Material fräsen, die Schablone dann mit Bündigfräser verwenden und das Tiefenproblem ist auch passé.
@@Marcus_pePunkt Oder Schablonen machen mit einem billigen 3D-Drucker 🙂
Du kannst diese Löcher auch mit einem Fräszirkel Fräsen. Damit kannst du bei entsprechender Bauweise und einem kleinen Nutfräser sehr kleine Durchmesser fräsen.
Liebe Grüße
Ja , du bist scho a Fuchs auf dein gebiet
43er Kunstbohrer oder Forstnerbohrer gibt es mEn nicht. Und wozu sollte ich eine Maschine wie einen Fräsmotor oder eine Bohrmaschine in ein Brett einbauen? Eine passende Kopierhülse für Festool (wenn wir schon bei dieser Werbesendung bleiben) liegt bei 25-30€. Eine Lochsäge mit 43mm liegt bei 12€. Das ganze Video mag technisch interessant sein. Die ganzen Vergleiche, auch finanziell, sind Quatsch.
Selbstverständlich gibt es solche Bohrer z. B. den 43 mm Bormax von Famag für knapp 80 Euro. Und Fräsmotoren mit Eurohals kann man in den unterschiedlichsten Vorrichtungen einsetzen z. B. in dieser Kopierfräse: ruclips.net/video/b95apXHQjrg/видео.html
Gruß Guido
Also 43 Forstnerbohrer gibt es selbstverständlich, z.B. von Farmag (ca. 60€ aktuell). Die meisten, die eine Oberfräse besitzen, werden auch den ein oder anderen Kopiering besitzen, vondem her ist es definitiv eine Überlegung wert und man spart sicherlich dadurch Geld, gerade für solche Sondergrößen. Und das es sich nur um ein Beispiel handelt, sollte selbstverständlich sein... Es geht hier ja um das Prinzip...
Gruß
Michael
Interessantes Video, kannst du vielleicht mal ein Video über geschweiftes Fügen machen? Habe gesehen das es dafür ein spezielles Fräser-Sortiment von ENT gibt. Oder gibt es da schon ein Video zu?
@@Guido-Hennich glaube, diese Heimwerker haben das Video nicht verstanden.😅