@@AlbertAlbertowitsch Der Bundeswehr kennt man einfach an (vorallem zur Anfangszeit) das sie eine Marionetten Armee der USA ist. Die NVA hatte einen eigenen Charakter.
Das ist so gut!! Ich bin Japaner, aber ich liebe Ostdeutschland! Die Ausrüstung wurde so gut gesammelt! Schön, das zu sehen! Entschuldigung für die Google-Übersetzung.
3:35 - Zum ersten Mal sehe ich eine solche Nachtoptik. Je mehr ich mir deine Videos auf dem Kanal anschaue, desto mehr lerne ich viele interessante Details über die Ausrüstung von Soldaten verschiedener Länder in verschiedenen Zeiträumen. Ihr Team hat einen guten Job gemacht - danke!
Обычная насадка для ночной стрельбы состоящие из двух частей один надевался на целик прицела вторая часть на мушку и они не радиоактивны первые шли фосфор далее фотолюминисцент
War Mitte der 70er bei der NVA. Das mit den Farbabweichungen bei der FDA kann ich bestätigen führe dies aber auf Ausbleichung durch das waschen zurück. Die Qualität war aber im großen und ganzen sehr robust.
Ich hab mich nach der Wende mit einem ehm. Mitarbeiter aus dem Herstellerbetrieb unterhalten. Er bestätigte, den Sparzwang Mitte Ende der 80er. Die Verstärkungen auf unseren alten FDU fielen weg und der Stoff war wie ein Lappen.
Ich schreibe es auch gerne noch ein drittes Mal. Sehr interessantes und informatives Video. Die Darstellung ist euch wieder sehr gut gelungen. Ich hoffe, dass das Video jetzt online bleibt😉👍
@@123kraut4 Hallo, mir wurde von einem wahrscheinlich Team-Mitglied gesagt, dass es einen Fehler gegeben hätte und deswegen das Video mehrmals runtergenommen wurden ist. Welcher es war kann ich leider nicht sagen.
Zunächst einmal vielen Dank für eure Videos und euer Interesse an Militärgeschichte, speziell an der NVA. Für die Darstellung eines Mot.-Schützen um 1974 herum haben sich leider ein paar Fehler eingeschlichen: - Der Helm mit Netz geht in Ordnung zu dieser Zeit, jedoch lässt die gezeigte Tarnung nicht die Konturen verschwinden. - Die gezeigte Jacke eben ohne die grauen Plasteknöpfe wurde erst Ende der 70er produziert und auch er erst Anfang der 80er Jahre im größeren Umfang ausgegeben. - Der Y-Riemen ist die letzte Variante der 80er Jahre, in den 70er Jahren wurden noch die Herzförmigen verwendet. - Die Spatentasche ebenso 80er Jahre. - Seitengewehr, Magazintasche und Gewehr sollten eine Einheit bilden. - das gezeigte Seitengewehr ist eines der AK-74. Passt also gar nicht auf die MPi KM-72. - Die Hose ist bei genaurer Betrachtung eine des UTV Systems., das erst ab 1985 produziert wurde. - TSM (Truppenschutzmaske) ist auch die Variante die Ende der 70er herauskam. - 1974 hatte die TSM-Tasche noch zumeist Holzknebel. Der Moderator trägt übrigens einen Anzug wie er um 1974 tatsächlich verwendet wurde . Achja, statt sowjetischer Musik wären Lieder der NVA angemessener. Ich hoffe ihr nehmt es mir nicht übel, aber als Sammler und Hobby-Militärhistoriker hat man ein besonderes Auge dafür.
Ich war selbst Soldat der NVA, allerdings erst in den 80ern, kann aber Ihre Berichtigungen vollumfänglich bestätigen, da ich bis vor ein paar Jahrem eine Weile Reenactment NVA gemacht habe und daher mit Einzelheiten von Ausrüstung und Uniformierung vertraut bin..
Die Spaten Tasche ist frühe 70 ziger da in den 80 ziger einstreichen keinstrich Taschen Vorschrift waren. Motschützen gingen nie ohne Nudelrolle ABC Anzug. zur Übung. Stahlhelm an der Trinkflasche. Ganz bestimmt 🤣.
Alles richtig erklärt war selbst Mucker von 81 bis 83 wurde aber auch vieles aus früheren Zeiten noch verwendet. Für den Ernstfall hätten wir vollkommen neue Ausrüstung bekommen die lag schon bereit. Übrigens trage heute noch Unterhemden der NVA sind 40 Jahre alt und noch nicht kaputt von wegen Qualität, Nur so richtig weiß werden sie nicht mehr.
Vielen Dank aus Russland. Es ist sehr schön, dass Sie über die NVA nachdenken. Ich würde mir mehr Bewertungen für die Ausrüstung sozialistischer Länder wünschen))
Man darf dazu sagen das bis zum Schluß der NVA deren Uniform Strichtarn immer verändert oder geändert wurden. Daher geklärt sich wenn die Strich im Tarn mehr oder weniger oder enger zusammen oder auseinander lagen. Ich finde euer zweites Video der NVA spitze und freue mich auf das nächste.
Sehr cooles Video, danke für eure Arbeit solches Wissen und Geschichte zu erhalten! Ich fände es schön wenn ihr vielleicht auch ein Video zur letzten UTV-Version machen könntet ;)
NVA finde ich ein super interessantes Thema, macht bitte weiter so, vielleicht über jeden Posten der NVA eine Kurzvorstellung wie ihr es auch bei der Wehrmacht macht, weiter so....
Служил в ГСВГ (Группе советских войск в Германии, в 1983 - 83 годах). Видел солдат и офицеров Немецкой народной Армии ГДР. Красивая у них была форма (на видео показана полевая форма солдата Армии ГДР). Почти вся военная техника в Армии ГДР была советского производства, автоматы Калашникова были своего немецкого производства и имели некоторые отличия это - пластмассовые (а не деревянные) приклады и специальная дополнительная рукоятка на цевье (которой не было на советских автоматах). Ночной прицел устаревшего типа был фосфорной насадкой и конечно радиоактивным ни в коем случае не был (это уже явная выдумка автора видео)... В целом видео сделано неплохо.
Ich war 1974 bis 1976 bei der NVA. Vielleicht sind später solche Sparmaßnahmen vorgenommen worden, aber zu meiner Zeit waren die Stoffe noch extrem verschleißfest und einheitlich. Die Knöpfe, konnte man leicht austauschen und waren natürlich mit Schlüsselring befestigt. Was (immer noch) in Richtung Wehrmacht ging: die Kragenbinden. Die wurden wie zu preußens Zeiten konntroliert, weil (wahrscheinlich) eine nicht blütenweiße Kragenbinde die Ursache für einen verlorenen krieg ist (Ironie aus).
Eine dreckige Kragenbinde hat nicht den Krieg verloren, war aber beim Innendienst Ausdruck mangelnder Hygiene und Sauberkeit. Schruppen mit Linda neutral war an der Tagesordnung. Na und? Hat's uns geschadet? Gegenüber den Jüngelchen mit Dutt von heute haben wir etwas geleistet.
I've had a pair of felt lined NVA jack boots for years. I keep looking for them in one of these excellent videos. I'm not sure if they are rare but I wear them every winter! They are great to about -10C(yes, an American can use international units with some effort)!
Not rare, because there were standard issued for winter. but still widely used here in winter, for gardening, plowing snow at home and so on. comfy and easy to get in and out.
Wie bei allen Videos dieser Art über die NVA Uniformierung finden sich auch in diesen Video eine Reihe falscher oder lückenhafter Angaben. Vorweg die Felddienstuniforn der NVA ist sehr gut dokumentiert und lässt sich an Hand der Stempelung dem jeweiligen Herstellungsjahr und Zeitraum eindeutig zuordnen. In den Jahren durchlief die FDU eine Reihe von Veränderungen, somit gab es mehrere Produktionreihen. Dies geschah durchaus aus ökonomischen Gründen, hatte aber auch andere Ursachen. Die sehr robuste Felduniform in Flächentarn war zwar sehr robust aber kostenintensiv und sehr aufwendig in der Herstellung. Zudem zu schwer und wenig atmungsaktiv. Deshalb wurde die neue Strichtarnvariante nach der Erprobung in den Grenztruppen bereits in einer vereinfachten und leichteren Variante bei der NVA eingeführt. Knie und Ellenbogenverstärkungen gab es in verschiedenen Varianten. Übrigens auch ein Hinweis auf den Herstellungszeitraum. In den ersten Jahren seit Einführung bei der NVA war der Uniformstoff noch in einem relativ hellen Grünton gehalten der in den achtziger Jahren zunehmend dunkler wurde. Khakifarbene Varianten der Erprobungsmuster tauchten immer wieder mal in der Truppe auf. Leichte Farbabweichungen kamen profuktionsbedingt vor und sind kein Indikator für schlechtere Qualität des Stoffes Dieser bestand in der Zeit durchweg aus einem Dreifasermischgewebe. Unterschiedliche Waschungsgrade gab es in all den Jahren. Die Verstärkungen fielen in den achtziger Jahren aus Sparzwängen endgültig weg. Die außenliegenden Knöpfe wurden später verdeckt angebracht, weil der Soldat häufig damit hängen blieb und ggf. abrissen. Der dargestellte Soldat trägt die erste Uniformvariante der Achtziger, ab ca. 1983 ausgegeben mit einer Hose im UTV- Schnitt. Der Moderator hingegen eine Variante aus den siebziger Jahren, soweit sich das erkennen lässt. In all den Jahren kam es immer wieder vor das man noch ältere Uniformmodelle in den Einheiten gesehen hat. Eine Vermischung der Uniformteile, wie hier dargestellt, gab es aber nicht. Bei der AK handelt es sich , wie angegeben um das Modell 72 hier mit einem "Schaft" aus Plaststoff. Zudem gab es eine Variante mit "Schulterstütze" aus Metall, welche seitlich angeklappt werden konnte. Wie gesagt die Uniformierung und Bewaffnung der NVA ist durch mehrere Publikation gut dokumentiert, deshalb ist es relativ einfach sich vorab gründlich zu informieren um derartig fehler- oder lückenhafte Aussagen zu vermeiden.
Die Standard Kalaschnikow hatte einen Kolben aus Holz oder Plastik, angeblich als KmK bezeichnet, und eine Variante, KmS genannt, mit nach unten abklappbarer Schulterstütze (wie bei der MPi 40). Die haben wir noch jahrelang beim Zoll verwendet, allerdings konnte man da kein Bajonett aufpflanzen. Ich mochte den Holzkolben, weil man damit schon oderntlich zuschlagen konnte, ohne dass er brach, was beim Plastikkolben schon mal passierte. Dafür war der Plastikkolben 400g leichter, was beim 25-km-Marsch schon zu spüren war. Wie oft so ein Teil brach, weiß ich nicht. Wie haben nur einmal Nahkampf mit Bajonett und Kolben trainiert und da brach nichts.
Als ehemaliger Bundeswehr Soldat würde ich doch mal fragen ob die Helmtarnung wirklich so angebracht wurde, weil dann muss ich sagen, Ziel verfehlt, die Zweige und Blätter sollen ja die Konturen verwischen und wenn das ganze unter das Helmnetz gequetscht wird, bleibt die Form des Helmes ja weiter sichtbar.
Zu meiner Zeit gab es kein Helmnetz sondern einen Helmbezug aus FDU Stoff und Moskitonetz zur Tarnung. Der Aufwand der für die Tarnung aufgewendete wurde, dürfte auch von der tatsächlichen Bedrohungslage abhängen.
Mich würde ja Volksmarine interessieren, vor allem die Kampftaucher. Mein Vater war in der Marine und erzählt heute noch Geschichten über die Kampftaucher. Vorfallen wenn sie auf Fallschirmjäger in der Kneipe trafen…😅
Als erstes einmal vielen Dank, das ihr euch dem Thema NVA widmet. Es scheinen sich immer mehr dafür zu interessieren und leider sieht man auf Treffen bzw. beim Airsoft oft recht phantasievolle Zusammenstellungen. Dem Genossen Siegmajor schlage ich vor das Stakato in der Erzählung und den Gruß " Freundschaft" (der Gruß gehört zur Freien Deutschen Jugend) einfach wegzulassen. Zur Erklärung passt eine normale Stimmlage einfach besser. Und zum Schluss die Frage: Wann machen wir mal was zum Thema UTV? Grüße Der Fuchs
@@Sturminfantrist Bin ich definitiv nicht. Ich denke das Thema ist gut dokumentiert und daher sollten auch die Videos fachlich fundiert sein. Ich habe jetzt nach mehrmaligem ansehen doch ziemlich viel Phantasie bei der Zusammenstellung entdeckt, so das die erste Freude über das Video sehr abgeebbt ist. Sehr schade.
@@derfuchs3862 Der deutsche meckert gerne über Kleinigkeiten ;) , Kritik kann aber auch ein Vorteil sein die Jungs werden sich dadurch evtl. noch "verbessern" man kann ja nicht alles wissen "nobody is perfect". Ich finds trotzdem informativ und gut gemacht wünschte mir allerdings mal eins über die frühe Bundeswehr, Splittertarn, Filzlaus und Moleskin oder BGS in full Sumpftarn, viell. kommt da ja noch was obwohl diese Uniformen/Ausrüstung wohl schwer aufzutreiben sind. Auch schön wäre die bestlookin Uniform ever, US Vietnam Era Jungle fatique mit Alice Gear, ich hatte mal eine aufgetrieben plus Stahlhelm und (blow back) M-16 Carbine, sah nichtnur sehr gut aus sondern war auch sehr komfortabel zu tragen. Mir stösst eher das "Kraut" um den Mund des Majors auf ich kann mir kaum vorstellen das sowas in der NVA geduldet wurde, man kann aber nicht alles haben und es geht ja um die Uniformen/Ausrüstung .
@@Sturminfantrist , das ist kein Meckern über Kleinigkeiten, wir hätten uns bei den Grenztruppen mal erlauben sollen, mit "Freundschaft" zu grüßen, das hätte mindestens ein paar Extrarunden Marsch um den Exerzierplatz gebracht😕
Tolles Video für Interessierte! Gut gemacht ! Ich hatte es April '89 hinter mir , den Grundwehrdienst. Das Beste an der Zeit war : Sie ging vorbei !!!!!, als Funker auf R 1125 F mit AK 74 mit klappbarer Schulterstütze habe ich Sie gut überstanden....Nie wieder möchte ich so Schei...erleben !
Die mit der klappbaren Schulterstütze hatte ich als Regulierer damals auch. Und wir mussten auch mal einen Lehrgang für ein Abschussgerät absolvieren. Dabei wurde die Mündungsmutter von der AK 74 abgeschraubt und eine Art Abschussbecher an dessen Stelle verschraubt. Mit dem Ding konnte man Granaten mit Treibpatronen (ohne Geschoß) und Aufschlagzünder verschießen. Ebenfalls Reizgaspatronen. Dazu wurde auch ein zusätzliches Visier benötigt, um die Waffe steiler zu stellen. Und falls sich jetzt einer wegen des Reizgases wundert: ich war Kradmelder bei der Bereitschaftspolizei.
@@guntersiegel5047 Bei mir als Funker baumelte die meist nur am Rücken.....Lauf oft nach unten - streng verboten ! Ein - zweimal Schießtraining in den 18 Monaten, das War's.
Ich hatte meine 1,5 Jahre im Frühjahr 87 hinter mir . Ich war Artillerieaufklärer auf einem MTLB mit Laserentfernungsmesser usw. Unsere Abteilung in Rostock hatte die SLF ich glaube mit 157mm Granaten.
Was ist mit der kleinen Tasche für die Handgranaten ? Mindestens eine davon war (wenn es ganz Ernst wurde) neben dem Seitengewehr am Koppel. Wurde aber bei Übungen fast nie getragen, da Tendenz zum verschwinden sehr gross war.
Bitte mehr NVA !! Irgendwie hab ich drad so überlegt, aus dem was bei mir rumliegt an Klamotten und Ausstattung, könnte ich ohne weiteres auch eine Uniform zusammenstellen. Vielleicht für die Spätgeborenen, in der Nachwendezeit, waren die Uniformen omnipräsent auf Baustellen anzutreffen und auch bei den damaligen ABM-Leuten. Gute Qualität im Verhältnis zum minimalen Preis damals. Zu DDR-Zeiten durften Armeesachen der NVA nicht von Zivilisten getragen werden und wurden so auch nicht veräußert.
Благодарю за ролик. Хотелось увидеть форму всех в/служащих Народной Армии Германской Демократической Республики. Проще Вооруженных Сил страны. 👍👍👍👍👍⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen das unsere einstrich keinstrich Uniform eine tolle Qualität hatte.habe 76/77 gedient..allerdings bekam unsere einheit nagelneue eingeschweißte Uniformen.
..Partisanen vom Amur.. tolle Musikauswahl. Wie schon einmal geschrieben: tolle Videos macht ihr. Ich habe auch einige NVA Uniformen geerbt. So älter je hochwertiger.
Tolles Video wie immer - was mich interessieren würde: Wisst ihr oder kennt ihr Erfahrungsberichte bezüglich des Kunststoffs an der MP nach längeren Feuerstößen? Und wie war/ist es um die Haltbarkeit der Schulterstütze im Feld besonders bei kalten Temperaturen bestellt? Gruß :)
Ich habe keine Erfahrung mit der NVA, aber die Schulterstütze aus Kunststoff und einen Handschutz aus Kunststoff hatte das G3 der Bundeswehr ja auch. Also die Kunststoffteile des G3 waren zu meiner Zeit neuwertig und die Gewehre waren in der Regel älter als die Schützen. Also 25 Jahre im harten Einsatz einer Grundausbildungseinheit ohne Probleme und ich vermute die waren im Einsatz bis das G36 es ersetzte.
@@jochensch8821 danke für deine antwort 😉. Ich kenne auch das g3 und das g36 ganz gut 😉. Allerdings ist der kunststoff vom g3 ein anderer und mit hitzschild versehen (handschutz). Die teile der nva sind ja wirklich plastik und auch nicht mit heutigem oder dem kunstoffen wie sie beim g36 verwendung finden zu vergleichen. Deshalb meine frage - will it melt or break? 😅
@@CaptHowdy86 Da schmilzt oder bricht nix, keine Sorge. Ich habe mit der "Kaschi" viel geschossen und das war kein Problem. Nässe bzw. Feuchtigkeit mochte das Teil nicht, da gab es schnell Flugrost, der aber keine Auswirkung auf die Funktion hatte.
@@knorzel4143 Auf Befehl des Kommandeurs (wie es damals hieß) wurde in der Übergangszeit auch die normale Dienstuniform unter der Felddienstuniform getragen, wenn noch kein Winterbefehl mit den Watteanzügen kam. Und bei Eiseskälte dann das Zwiebelschalenprinzip, dass man damals (Ich 78 -80) auch schon kannte - lange weiße Unterwäsche + Dienstuniform + Watteanzug.
@@defender-helmut9872Wir hatten im Winter noch den grauen Pullover und den Trainingsanzug dazu an, außerdem Regenmantel, immer, gegen Nässe. Illegal Poncho selbst gefertigt aus einer Wolldecke darunter. Filzstiefel mit Füßlingen sowieso, "BäFo" Fellmütze, "Oma", Handschuhe und "Lufti" kleines Luftkissen weil kalt am Arsch. Halben Schrank an.
5:12 So did the Mot.-Schützen have 2 sturmgepäcks of the same model of sturmgepäck? Was he ever meant to carry both of them? Like if you had to dismount for good and you would have to continue on foot? Also the attachment to the web gear and use of SBA-1/2 on a Mot.-Schützen would be interesting to see.
yep, first assault-pack was for essential combat stuff and had raincoat tent attached to it. This was meant to be carried on soldier on foot/in BMP. While second pack had all remaining belongings+blanket attached and was carried in URAL supply truck. Incase of emergency, both assault-packs could be connected
@@stasbyelov2100 How would these packs be connected? On top of each other? There is D-rings on the top of the flap and on the bottom of the pack. I don't think I have ever seen any pictures of the full kit with two packs. I guess that carry handle on the top of the pack is intended for when you dismount and take your pack with you.
Schon bei dem letzten Vidio ist mir aufgefallen, das hier Stiefel für Mannschaften als Knobelbecher vorgestellt werden die keine Mannschaften Stiefel sind. Sondern, BS-Stiefel = Berufssoldaten-Stiefel=Berufsunteroffizier und Offizier, deutlich erkennbar an der Eckigen Form der Stiefelkappe, dass sind Dienststief aus genarbten Leder. Knobelbecher der Mannschaften waren eher spitzzulaufend. Gruß Andre
Die Stiefel sind leicht zu unterscheiden an der Sohle die Soldaten hatten Stiefel mit einem Absatz am Hacken, die Offiziere hatten durchgehende Sohlen. So zumindest zu meiner Zeit '78
@@ullrichhuppert849 Das war offensichtlich keine Regel. Ich hatte zunächst (1973) Stiefel mit Hacken. Als ein Paar kaputt war, gab es Gebrauchte mit durchgehender Sohle.
Ich wurde 1977 zur Marine der DDR eingezogen und diente ein paar Jahre auf einem Kriegsschiff (G 441). Zu meiner Zeit hatte ich eine AK 47 mit einklappbarer Schulterstütze.
1:57 Warum wurden denn die Hosenbeine über den Knobelbechern getragen? Würden sie nicht dauernd verschmutzen, abnutzen oder einfach im Gelände hängen bleiben?
lieber verschmutzen als das irgendwelche Fremdstoffe (Flüßigkeiten, Sand etc.) in die Stiefel fallen. Um das zu vermeiden, wird die Hose über die Stiefel getragen.
PLW Aber würdet ihr auch mal eine neue BW Uniform zeigen. Einen Art Aufruf starten, da kommen bestimmt cooles und alte Nützliche Sachen in den Taschen raus. Und Bekleidungsideen. z.B Ripperkon Bolero. :)
wir sind hier doch alle für das alte Gerödel und nicht dieses moderne Glump, was im Grunde auch nur Geldschneiderei ist. Ich glaub fast, du suchst nur nach Inspiration für deine Smock Mods ;-)
@@couchcamperTM „Mein“ Zug hat den alten Kampfanzug geliebt genauso wie das G3, haben wir nur ungern gegen Flecktarn getauscht. Das „neue“ Koppeltragesystem ist aber deutlich besser als das alte Klapper-Gestell.
Wieder ein sehr interessantes Video und dank euch weiß ich auch, was es demnächst mal wieder zum Essen gibt - eine NVA-Erbsensuppe nach Originalrezept. Aus gelben Erbsen und mit Knackern. Passt gut zur Jahreszeit 🙂
Sorry but I have a few things to add. The gas mask bag is 1980s with the plastic toggle, the bayonet is 1980s for the AK74 model, the uniform is of the 1980s model with hidden buttons, the folding shovel is of the 1980s model and the Y straps are of the 1980s model too because it has the circle instead of the heart shape on the back. Maybe better to call this video NVA soldier in 1988-1989 😅
Wenn ihr das Thema Grenztruppen behandeln wollt dann würde ich euch zur Gegenüberstellung gerne zwei Sätze Bundesgrenzschutz zur Gegenüberstellung schicken, bzw zur Verfügung stellen, wenn ihr mögt
War selbst bei den Muckern 72 -73 MSR 29 in Prora, ist schon interessant der Beitrag. Die einstrich-keinstrich Felddienstuniformen hatten wir mit Knöpfen außen an den Taschen, die Knöpfe waren wie im Beitrag beschrieben mit kleinen Schlüsselringen von innen befestigt. Die Uniformen bekamen wir fabrikneu. Feldspaten hatten wir nicht zum klappen aber mit Lederetui. Seitengewehre hatten wir gar nicht im Gebrauch, da lagen aber paar in der Waffenkammer rum. Die Mpi mit den Plastikkoben hatten wir auch, die brachen aber schnell mal durch, waren aber vom Gewicht her leicht. Ich selbst hatte eine Waffe mit Schulterstütze als Funker, die war wesentlich schwerer.
Господи! Как же мне иногда стыдно перед немцами. Мне перед собой стыдно, это тоже присутствует. Но как мы могли бросить на произвол судьбы наших самых лучших союзников?!
Greetings from America, I was just wondering where I can found the jacket and trouser for this uniform? I been trying to find a place where they would have this uniform, but it’s quite hard to find in America.
Marine wird sich in bestimmten Bereichen wohl wenig von der KM 30er/40er oder der BW der 50er, 60er,70er, frühen 80er unterschieden haben, Seestiefel , 1. Geige, 2 Geige Blau/weiss Bluse je nach Jahreszeit , Colani Winter/Sommer und blaue Marineschnellfi... Hose oder weisser Dienstanzug , Tellermütze oder Schiffchen, für 11er ect gabs sonst noch Kombi zum drüberzeihen und Maschinisten hatten sowas wie U-Bootpäckchen aus Leder oder Kunstleder? an. Kann mich aber auch täuschen war 76er "grüne Marine" 1. Geige hab ich nur als Ausgehanzug getragen und selten mal 2. Geige zur formalausbild. , Wachdienst, Bereitschaftszug besondere Anlässe. Bei Marine waren sich NVA wie BW recht gleich wg Marinetradition.
Deutsche, ich spreche mit Ihnen, ich kann kein Deutsch, also kann ich nicht hören, was Siegmajor um 1:05 gesagt hat. Ich möchte wirklich verstehen, was er gesagt hat. Wenn überhaupt, schreibe ich von einem Übersetzer)
Schön das ihr das mit der Qualität erwähnt, ich hatte brandneue Uniform Winter und Sommer mit Stahlhelm (anfang der 90er) bei Räer in Hildesheim eingekauft, war erstaunt wie billig alles gemacht war, das Koppel brandneu und ungenutzt hielt nur ein paar Tage dann lösten sich Metalteile und es lies sich nichtmehr schliessen, denke man hätte es löten können. Selbiges mit dem Bayonet, habe 4 Stück in 3 verschied Varianten eingekauft drei davon brandneu, eins benutzt, an den Bayoneten und der Scheide war nichts zu bemängeln aber das Leder der Halterung bei einem Bayonet war dermassen schlecht gegärbt (und zu dünn) das es nach mehrmaligem tragen riß, selbst einfetten konnte das nicht verhindern. Bei uns gabs späte 70er anfang 80er wirklich robuste Uniform Moleskin alles super Qualität und klasse verarbeitet, ein paar braune Schnürstiefel und ein paar Knobelbecher wie für die Ewigkeit gemacht "unkaputtbar", leider gabs im Gegensatz zur NVA keine Winterbekleidung (wahrscheinlich aus Kostengründen) der Parka und ne dünne olivgrüne lange Unterhose war alles fürn Winter.
Die Gasmaske ist tatsächlich eine Shm-41 (ШМ-41), keine GP-5. Dies lässt sich an dem Ausatmungs-und Einatmungsventil erkennen. Bei der GP-5 ist dieses Modul nämlich deutlich kleiner. Außerdem wurde die GP-5 AUSSCHLIESSLICH im zivilen Bereich genutzt und nicht im Militär. Zudem wurde die GP-5 ohne Schlauch getragen, der Filter war direkt an der Maske angebracht. Dies war der Fall, weil ansonsten die Kosten für die zivile Massenproduktion zu hoch waren. Ansonsten gutes Video
Die Schlüsselringe an der Uniforminnenseite haben zwar die Knöpfe gut gehalten. Das war aber so nicht vorgesehen sondern eher verboten. Die Knöpfe mussten angenäht werden.
I bought a few nva uniforms when the wall came down, complete with gear and helmet. I think in the field, it would have lasted about a week. Everything seems disposeable, one use, and done .
This seems to be the logical reason for so many people to wear these uniforms for all kinds of 'heavy duty' still 40 years later... One use - done. Sure.
@@ALP839 He made a good point, wrote the same in german (2 Month ago), i buyed summer and Winteruniform early 90s with gear and helmet and it was crap compared with our uniforms, the Belt (Koppel) lasted only a short time and it was brandnew, the Leatherparts for the Bayonnet broke after few days , the quality was bad, looks like all was made as cheap as possible but i had a black Tank Uniform ( dont know soviet or NVA) that was of exceptional good Quality and a older Ein Strich kein Strich Jacket and Trowsers that was of much better quality. But quality of my Woodland (BDU?) wasnt as good as the oliv federal german Army uniform, the old oliv /green uniforms were of much better quality. In mid 80s i buyed a Vietnam jungle Fatique complete with Helmet, Alice Gear ect plus a blow back Carbineversion of the M-16/AR-15. The Jungle Fatique was a very comfortable and good looking , my No.1 Uniform, iam not 100% sure but i think it had some sort of Ripstop Pattern
The uniforms are made out of herringbone pattern cotton, of which most uniforms back in the day were made out of. Even some modern day military uniforms still use this fabric. I have worn one for years. It has quite some bloodstains, but it never fell apart on me!
Hallo ,ich war zwar bei der Truppe ,aber es war halt laut Befehl so! Villeicht damit s net in die Stiefel rein regnet wenn einer zu dünne Waden hat. GRINS 😁
Damit beim robben im Gelände kein Dreck oben in die Stiefelschäfte gelangt und die Füße wund scheuert. Allerdings war das im Grunde genommen auch Quatsch, da die Hosenbeine ja nirgends befestigt waren und deshalb sehr schnell wieder hoch gerutscht sind.
Super Video! Mich interessieren der Inhalt des Teil 1 und 2. Was ich auch spannend fände, wäre ein Video über den Verpackungsplan der NVA. Gab es sowas? Wofür wurden die Armtaschen genutzt? Nur für Kippen? Waren die Armtaschen nur eine Designentscheidung? Beste Grüße und macht weiter so!
Im Teil 1 befanden sich Ersatzsocken, eine Garnitur Unterwäsche, Kochgeschirr, Besteck, Schreibzeug mit vorfrankiertem Briefumschlag, Rasier - und Waschzeug sowie Schuhputzzeug. Aufgeschnallt war noch eine Zeltplane und eine Zeltstange mit Hering für ein Gemeinschaftszelt; es konnte zur Not aber auch ein provisorisches Einmann - Zelt daraus gemacht werden. Im Teil 2, auf das eine graue Wolldecke aufgeschnallt war, befand sich hauptsächlich die K2 - Ersatz - Innendienst - Winter - Uniform. Es kann sein, daß davon im Einzelfall Abweichungen vorkamen; in meinem Pionierbataillon war es jedenfalls so wie beschrieben. In den Armzaschen war bei uns nix; dahin kamen ggf. Kompaß und Geigerzähler. In den Beintaschen war links im Ernstfall ein Verbandpäckchen und ein Set mit 4 Einweg - Spritzen zum Selbersetzen (Schmerzmittel, wohl auch ein Aufputschmittel; Zusammensetzung kannten wir nicht); in der rechten Beintasche war das Käppi (Feldmütze, Schiffchen), sofern man es nicht auf hatte, sondern den Stahlhelm trug.
@@MT-hz8fz ist also der Reibert der NVA, oder? Ich meine ich habe das Handbuch für MOT Schützen und das Fallschirmjäger Handbuch. Ich schau da nochmal nach. Danke!
@@tjalfi9059 Moin Tjalfi, genau das wollte ich wissen. Vielen Dank! Die Brusttaschen der FDU wurde auch nicht genutzt? Notizbuch und Stift, oder so? Handschuhe wurden damals nicht getragen oder? Ich meine eine Art Arbeitshandschuh wie bei der BW?
@@tjalfi9059 War in jeder größeren Einheit verschieden. Auf Befehl des Kommandeurs (wie es damals hieß) wurde das so und so getragen und/oder verpackt.
![G3 vs AKM [Vergleich]](/img/1.gif)
NVA Fallschirmjäger wäre auch interessant💪😎
Unbedingt ich bestehe darauf.
ja unbedingt
So gut!!!!
Ja
Du willst denen was vorweinen(:-)
Diese Mischung aus Wehrmacht und Roter Armee ist einfach faszinierent.
Und in der Bundeswehr? Ami- faszinierend.....
die rote wehrmacht
@@AlbertAlbertowitsch Der Bundeswehr kennt man einfach an (vorallem zur Anfangszeit) das sie eine Marionetten Armee der USA ist.
Die NVA hatte einen eigenen Charakter.
Das ist so gut!!
Ich bin Japaner, aber ich liebe Ostdeutschland! Die Ausrüstung wurde so gut gesammelt! Schön, das zu sehen!
Entschuldigung für die Google-Übersetzung.
👍👍👍
Yeah, i like that period too.
Comunnist Germany and Comunnist Poland were really strange countries 😛
@@Camel-from-Arabia I would prefer the term "unique"
Ein Glück sterben die janzen Kommus weg . Der rote kommt im Osten auch nicht mehr zur Ruhe. Welche Freunde die Welt von diesem Fehler zu befreien
Ich war dabei
3:35 - Zum ersten Mal sehe ich eine solche Nachtoptik. Je mehr ich mir deine Videos auf dem Kanal anschaue, desto mehr lerne ich viele interessante Details über die Ausrüstung von Soldaten verschiedener Länder in verschiedenen Zeiträumen.
Ihr Team hat einen guten Job gemacht - danke!
Habe mit dieser "Nachtoptik" die Schulübung Nachts bei der NVA geschossen. War vielleicht eine Oper. Im Ernstfall eine Katastrophe.
Обычная насадка для ночной стрельбы состоящие из двух частей один надевался на целик прицела вторая часть на мушку и они не радиоактивны первые шли фосфор далее фотолюминисцент
Die Nachtoptik mußte, soweit ich mich erinnere erst mit der Taschenlampe 🔦 angestrahlt werden vor dem Schuß. Gedient 1981/82
Хорошее видео,хотелось бы увидеть форму других родов войск NVA,например моряков.
Bitte mehr zur NVA, ich als Wessi finde das ganze Thema sehr interessant und lehrreich. Danke für eure Mühen. 👍🏼
Boa nee ich war da 83-86 und kein Interesse auf diese Sch…
@Haideprinzesschen wie armselig muss man sein, eigenwerbung auf nem viel größerem verein zu bringen...
@@MrFreggerAh mein Jahrgang. Die Faszination irritiert mich auch.
Good. 👍NvA. Мой отец служил в ГДР. В городе Магдебург. В составе ГСВГ. Ваш канал очень хороший. Спасибо вам
Я тоже служил в ГСВГ в то же самое время
Я работаю в Магдебурге. Извините мой плохой русский.
@@retrogamer7571 у вас очень хороший русский язык) респект вам!
Молодцы ребята!👍
Спасибо за русские субтитры!😊
Благодарю, товарищ.
@@jenssperling6020 Nicht wert.😊
Sehr gut gemacht, gut dargestellt, Genosse Unterfeldwebel Grüße von einem Stabsfeldwebel a.D.
War Mitte der 70er bei der NVA.
Das mit den Farbabweichungen bei der FDA kann ich bestätigen führe dies aber auf Ausbleichung durch das waschen zurück.
Die Qualität war aber im großen und ganzen sehr robust.
Stimmt ,du warst auch dabei !
Ich hab mich nach der Wende mit einem ehm. Mitarbeiter aus dem Herstellerbetrieb unterhalten. Er bestätigte, den Sparzwang Mitte Ende der 80er. Die Verstärkungen auf unseren alten FDU fielen weg und der Stoff war wie ein Lappen.
Ich schreibe es auch gerne noch ein drittes Mal. Sehr interessantes und informatives Video. Die Darstellung ist euch wieder sehr gut gelungen. Ich hoffe, dass das Video jetzt online bleibt😉👍
wieso wird es eigentlich stanaendig runtergenommen?
@@123kraut4 Hallo, mir wurde von einem wahrscheinlich Team-Mitglied gesagt, dass es einen Fehler gegeben hätte und deswegen das Video mehrmals runtergenommen wurden ist. Welcher es war kann ich leider nicht sagen.
Zunächst einmal vielen Dank für eure Videos und euer Interesse an Militärgeschichte, speziell an der NVA.
Für die Darstellung eines Mot.-Schützen um 1974 herum haben sich leider ein paar Fehler eingeschlichen:
- Der Helm mit Netz geht in Ordnung zu dieser Zeit, jedoch lässt die gezeigte Tarnung nicht die Konturen verschwinden.
- Die gezeigte Jacke eben ohne die grauen Plasteknöpfe wurde erst Ende der 70er produziert und auch er erst Anfang der 80er Jahre im größeren Umfang ausgegeben.
- Der Y-Riemen ist die letzte Variante der 80er Jahre, in den 70er Jahren wurden noch die Herzförmigen verwendet.
- Die Spatentasche ebenso 80er Jahre.
- Seitengewehr, Magazintasche und Gewehr sollten eine Einheit bilden.
- das gezeigte Seitengewehr ist eines der AK-74. Passt also gar nicht auf die MPi KM-72.
- Die Hose ist bei genaurer Betrachtung eine des UTV Systems., das erst ab 1985 produziert wurde.
- TSM (Truppenschutzmaske) ist auch die Variante die Ende der 70er herauskam.
- 1974 hatte die TSM-Tasche noch zumeist Holzknebel.
Der Moderator trägt übrigens einen Anzug wie er um 1974 tatsächlich verwendet wurde .
Achja, statt sowjetischer Musik wären Lieder der NVA angemessener. Ich hoffe ihr nehmt es mir nicht übel, aber als Sammler und Hobby-Militärhistoriker hat man ein besonderes Auge dafür.
Ich war selbst Soldat der NVA, allerdings erst in den 80ern, kann aber Ihre Berichtigungen vollumfänglich bestätigen, da ich bis vor ein paar Jahrem eine Weile Reenactment NVA gemacht habe und daher mit Einzelheiten von Ausrüstung und Uniformierung vertraut bin..
Die Spaten Tasche ist frühe 70 ziger da in den 80 ziger einstreichen keinstrich Taschen Vorschrift waren. Motschützen gingen nie ohne Nudelrolle ABC Anzug. zur Übung. Stahlhelm an der Trinkflasche. Ganz bestimmt 🤣.
Alles richtig erklärt war selbst Mucker von 81 bis 83 wurde aber auch vieles aus früheren Zeiten noch verwendet.
Für den Ernstfall hätten wir vollkommen neue
Ausrüstung bekommen die lag schon bereit.
Übrigens trage heute noch Unterhemden der NVA sind 40 Jahre alt und noch nicht kaputt von wegen Qualität,
Nur so richtig weiß werden sie nicht mehr.
@@frankfischer5450 Hemden wurden noch nicht in 🇨🇳 hergestellt
Und ich habe noch ein Handtuch im Gebrauch aus meiner Zeit (86-88)
Vielen Dank aus Russland. Es ist sehr schön, dass Sie über die NVA nachdenken. Ich würde mir mehr Bewertungen für die Ausrüstung sozialistischer Länder wünschen))
Der rote kommt niemehr zur Ruhe
I can’t hide my joy, another video about NVA! Vielen Dank dafür!
Man darf dazu sagen das bis zum Schluß der NVA deren Uniform Strichtarn immer verändert oder geändert wurden. Daher geklärt sich wenn die Strich im Tarn mehr oder weniger oder enger zusammen oder auseinander lagen.
Ich finde euer zweites Video der NVA spitze und freue mich auf das nächste.
Super Video, super erklärt. Immer wieder interessant, auch die Uniformen der NVA. Super Sache, bitte macht weiter so.
Sehr cooles Video, danke für eure Arbeit solches Wissen und Geschichte zu erhalten! Ich fände es schön wenn ihr vielleicht auch ein Video zur letzten UTV-Version machen könntet ;)
Die UTV Hose trägt ja der Genosse mit MPi schon😂
Dziękuję w końcu wiem co to znaczy NVA to tak samo jak w Polsce mieliśmy LWP Ludowe wojsko Polskie. Bardzo fajny materiał serdecznie pozdrawiam!
I podobny kamuflaż.... Deszczyk 🥲
🇺🇸NVA North Vietnam Army
@@454FatJack
Unsinn
Film całkiem pomocny w kompletowaniu umundurowania jestem w trakcie akurat
NVA finde ich ein super interessantes Thema, macht bitte weiter so, vielleicht über jeden Posten der NVA eine Kurzvorstellung wie ihr es auch bei der Wehrmacht macht, weiter so....
Служил в ГСВГ (Группе советских войск в Германии, в 1983 - 83 годах). Видел солдат и офицеров Немецкой народной Армии ГДР. Красивая у них была форма (на видео показана полевая форма солдата Армии ГДР). Почти вся военная техника в Армии ГДР была советского производства, автоматы Калашникова были своего немецкого производства и имели некоторые отличия это - пластмассовые (а не деревянные) приклады и специальная дополнительная рукоятка на цевье (которой не было на советских автоматах). Ночной прицел устаревшего типа был фосфорной насадкой и конечно радиоактивным ни в коем случае не был (это уже явная выдумка автора видео)... В целом видео сделано неплохо.
Thank you for the video. Nice work for help me with my NVA uniform
Ich war 1974 bis 1976 bei der NVA. Vielleicht sind später solche Sparmaßnahmen vorgenommen worden, aber zu meiner Zeit waren die Stoffe noch extrem verschleißfest und einheitlich. Die Knöpfe, konnte man leicht austauschen und waren natürlich mit Schlüsselring befestigt. Was (immer noch) in Richtung Wehrmacht ging: die Kragenbinden. Die wurden wie zu preußens Zeiten konntroliert, weil (wahrscheinlich) eine nicht blütenweiße Kragenbinde die Ursache für einen verlorenen krieg ist (Ironie aus).
Eine dreckige Kragenbinde hat nicht den Krieg verloren, war aber beim Innendienst Ausdruck mangelnder Hygiene und Sauberkeit. Schruppen mit Linda neutral war an der Tagesordnung. Na und? Hat's uns geschadet? Gegenüber den Jüngelchen mit Dutt von heute haben wir etwas geleistet.
Sehr interessant wie immer vielen Dank
Sehr schön erklärt. Wie passend, dass ich das Video soeben als 1974. "geliked" habe. 😀
I've had a pair of felt lined NVA jack boots for years. I keep looking for them in one of these excellent videos. I'm not sure if they are rare but I wear them every winter! They are great to about -10C(yes, an American can use international units with some effort)!
Not rare, because there were standard issued for winter. but still widely used here in winter, for gardening, plowing snow at home and so on. comfy and easy to get in and out.
Wie bei allen Videos dieser Art über die NVA Uniformierung finden sich auch in diesen Video eine Reihe falscher oder lückenhafter Angaben. Vorweg die Felddienstuniforn der NVA ist sehr gut dokumentiert und lässt sich an Hand der Stempelung dem jeweiligen Herstellungsjahr und Zeitraum eindeutig zuordnen. In den Jahren durchlief die FDU eine Reihe von Veränderungen, somit gab es mehrere Produktionreihen. Dies geschah durchaus aus ökonomischen Gründen, hatte aber auch andere Ursachen. Die sehr robuste Felduniform in Flächentarn war zwar sehr robust aber kostenintensiv und sehr aufwendig in der Herstellung. Zudem zu schwer und wenig atmungsaktiv. Deshalb wurde die neue Strichtarnvariante nach der Erprobung in den Grenztruppen bereits in einer vereinfachten und leichteren Variante bei der NVA eingeführt. Knie und Ellenbogenverstärkungen gab es in verschiedenen Varianten. Übrigens auch ein Hinweis auf den Herstellungszeitraum. In den ersten Jahren seit Einführung bei der NVA war der Uniformstoff noch in einem relativ hellen Grünton gehalten der in den achtziger Jahren zunehmend dunkler wurde. Khakifarbene Varianten der Erprobungsmuster tauchten immer wieder mal in der Truppe auf. Leichte Farbabweichungen kamen profuktionsbedingt vor und sind kein Indikator für schlechtere Qualität des Stoffes Dieser bestand in der Zeit durchweg aus einem Dreifasermischgewebe. Unterschiedliche Waschungsgrade gab es in all den Jahren. Die Verstärkungen fielen in den achtziger Jahren aus Sparzwängen endgültig weg. Die außenliegenden Knöpfe wurden später verdeckt angebracht, weil der Soldat häufig damit hängen blieb und ggf. abrissen. Der dargestellte Soldat trägt die erste Uniformvariante der Achtziger, ab ca. 1983 ausgegeben mit einer Hose im UTV- Schnitt. Der Moderator hingegen eine Variante aus den siebziger Jahren, soweit sich das erkennen lässt. In all den Jahren kam es immer wieder vor das man noch ältere Uniformmodelle in den Einheiten gesehen hat. Eine Vermischung der Uniformteile, wie hier dargestellt, gab es aber nicht. Bei der AK handelt es sich , wie angegeben um das Modell 72 hier mit einem "Schaft" aus Plaststoff. Zudem gab es eine Variante mit "Schulterstütze" aus Metall, welche seitlich angeklappt werden konnte. Wie gesagt die Uniformierung und Bewaffnung der NVA ist durch mehrere Publikation gut dokumentiert, deshalb ist es relativ einfach sich vorab gründlich zu informieren um derartig fehler- oder lückenhafte Aussagen zu vermeiden.
Die Standard Kalaschnikow hatte einen Kolben aus Holz oder Plastik, angeblich als KmK bezeichnet, und eine Variante, KmS genannt, mit nach unten abklappbarer Schulterstütze (wie bei der MPi 40). Die haben wir noch jahrelang beim Zoll verwendet, allerdings konnte man da kein Bajonett aufpflanzen. Ich mochte den Holzkolben, weil man damit schon oderntlich zuschlagen konnte, ohne dass er brach, was beim Plastikkolben schon mal passierte. Dafür war der Plastikkolben 400g leichter, was beim 25-km-Marsch schon zu spüren war. Wie oft so ein Teil brach, weiß ich nicht. Wie haben nur einmal Nahkampf mit Bajonett und Kolben trainiert und da brach nichts.
Plastik steht im Garten- das Ding hatte nen Plastekolben!@@bernburger494
@@bernburger494Wollte schon anmerken: wann haben wir denn den Kolben tatsächlich eingesetzt zum Vergleich.
Super Video das habe ich mir lange gewünscht
Gerne mehr NVA genau sowas habe ich gesucht top
Endlich etwas, wo ich mitreden kann.
Als ehemaliger Bundeswehr Soldat würde ich doch mal fragen ob die Helmtarnung wirklich so angebracht wurde, weil dann muss ich sagen, Ziel verfehlt, die Zweige und Blätter sollen ja die Konturen verwischen und wenn das ganze unter das Helmnetz gequetscht wird, bleibt die Form des Helmes ja weiter sichtbar.
Als NVA Sammler kann ich sicher sagen das ist so auch fälschlich angebracht worden.
Nee, Gräser haben raus geguckt um Kontur zu verwischen, wie auch beim Bund
Zu meiner Zeit gab es kein Helmnetz sondern einen Helmbezug aus FDU Stoff und Moskitonetz zur Tarnung. Der Aufwand der für die Tarnung aufgewendete wurde, dürfte auch von der tatsächlichen Bedrohungslage abhängen.
@@apofis3698
Armee Rundschau...
Hab ich auch so noch nie gesehen.
Mich würde ja Volksmarine interessieren, vor allem die Kampftaucher. Mein Vater war in der Marine und erzählt heute noch Geschichten über die Kampftaucher. Vorfallen wenn sie auf Fallschirmjäger in der Kneipe trafen…😅
ich war auch in den 70 igern einge Jahre auf einem Kriegsschiff der DDR Marine. Unsere Kampfschwimmer und Fallis, waren damals schon für uns "ELITE"!
So ein Blödsinn und immer diese ganzen Märchen über diese beiden " Berufsgruppen ". Und die Masse der Dödels glaubt diesen Scheiß auch noch.
Als erstes einmal vielen Dank, das ihr euch dem Thema NVA widmet. Es scheinen sich immer mehr dafür zu interessieren und leider sieht man auf Treffen bzw. beim Airsoft oft recht phantasievolle Zusammenstellungen. Dem Genossen Siegmajor schlage ich vor das Stakato in der Erzählung und den Gruß " Freundschaft" (der Gruß gehört zur Freien Deutschen Jugend) einfach wegzulassen. Zur Erklärung passt eine normale Stimmlage einfach besser. Und zum Schluss die Frage: Wann machen wir mal was zum Thema UTV? Grüße Der Fuchs
Sei doch froh das er nicht mit "seit bereit" grüsst
@@Sturminfantrist Bin ich definitiv nicht. Ich denke das Thema ist gut dokumentiert und daher sollten auch die Videos fachlich fundiert sein. Ich habe jetzt nach mehrmaligem ansehen doch ziemlich viel Phantasie bei der Zusammenstellung entdeckt, so das die erste Freude über das Video sehr abgeebbt ist. Sehr schade.
@@derfuchs3862 Der deutsche meckert gerne über Kleinigkeiten ;) , Kritik kann aber auch ein Vorteil sein die Jungs werden sich dadurch evtl. noch "verbessern" man kann ja nicht alles wissen "nobody is perfect".
Ich finds trotzdem informativ und gut gemacht wünschte mir allerdings mal eins über die frühe Bundeswehr, Splittertarn, Filzlaus und Moleskin oder BGS in full Sumpftarn, viell. kommt da ja noch was obwohl diese Uniformen/Ausrüstung wohl schwer aufzutreiben sind.
Auch schön wäre die bestlookin Uniform ever, US Vietnam Era Jungle fatique mit Alice Gear, ich hatte mal eine aufgetrieben plus Stahlhelm und (blow back) M-16 Carbine, sah nichtnur sehr gut aus sondern war auch sehr komfortabel zu tragen.
Mir stösst eher das "Kraut" um den Mund des Majors auf ich kann mir kaum vorstellen das sowas in der NVA geduldet wurde, man kann aber nicht alles haben und es geht ja um die Uniformen/Ausrüstung .
@@Sturminfantrist , das ist kein Meckern über Kleinigkeiten, wir hätten uns bei den Grenztruppen mal erlauben sollen, mit "Freundschaft" zu grüßen, das hätte mindestens ein paar Extrarunden Marsch um den Exerzierplatz gebracht😕
@@Sturminfantrist Sehen Sie sich die russischen Airsoft-Teams an. Wir machen das in der DDR
Спасибо за обзор и титры!
That was a good insight,I didn't know that. Keep up the good videos,from Texas
Very nicely presented!
Tolles Video für Interessierte! Gut gemacht !
Ich hatte es April '89 hinter mir , den Grundwehrdienst.
Das Beste an der Zeit war : Sie ging vorbei !!!!!, als Funker auf R 1125 F mit AK 74 mit klappbarer Schulterstütze habe ich Sie gut überstanden....Nie wieder möchte ich so Schei...erleben !
Die mit der klappbaren Schulterstütze hatte ich als Regulierer damals auch. Und wir mussten auch mal einen Lehrgang für ein Abschussgerät absolvieren. Dabei wurde die Mündungsmutter von der AK 74 abgeschraubt und eine Art Abschussbecher an dessen Stelle verschraubt. Mit dem Ding konnte man Granaten mit Treibpatronen (ohne Geschoß) und Aufschlagzünder verschießen. Ebenfalls Reizgaspatronen. Dazu wurde auch ein zusätzliches Visier benötigt, um die Waffe steiler zu stellen. Und falls sich jetzt einer wegen des Reizgases wundert: ich war Kradmelder bei der Bereitschaftspolizei.
@@guntersiegel5047 Bei mir als Funker baumelte die meist nur am Rücken.....Lauf oft nach unten - streng verboten !
Ein - zweimal Schießtraining in den 18 Monaten, das War's.
Ich hatte meine 1,5 Jahre im Frühjahr 87 hinter mir . Ich war Artillerieaufklärer auf einem MTLB mit Laserentfernungsmesser usw. Unsere Abteilung in Rostock hatte die SLF ich glaube mit 157mm Granaten.
@@DirkHeuer-w4l
Vmtl. SFL mit 152 mm Kaliber.
Super Video 👍🏻 NVA finde ich super interessant. Zum Thema Offizier finde ich ein Video toll.
Bin zwar kein Fan von den "Roten" (nett gesagt) aber das ist mal ne richtig geile Abwechslung!
weitermachen!
Sogar mit MPi Beschaftung!
You started the war why blame people for fighting back so stupid
Я фанат
Я тоже
Обожаю дождик... Купил такую в дождике флягу в ПРАГЕ
Спасибо за видео, покажите остальной скарб и плащпалатку.
Was ist mit der kleinen Tasche für die Handgranaten ? Mindestens eine davon war (wenn es ganz Ernst wurde) neben dem Seitengewehr am Koppel. Wurde aber bei Übungen fast nie getragen, da Tendenz zum verschwinden sehr gross war.
Gerne mehr davon 👍
Bitte mehr NVA !! Irgendwie hab ich drad so überlegt, aus dem was bei mir rumliegt an Klamotten und Ausstattung, könnte ich ohne weiteres auch eine Uniform zusammenstellen. Vielleicht für die Spätgeborenen, in der Nachwendezeit, waren die Uniformen omnipräsent auf Baustellen anzutreffen und auch bei den damaligen ABM-Leuten. Gute Qualität im Verhältnis zum minimalen Preis damals. Zu DDR-Zeiten durften Armeesachen der NVA nicht von Zivilisten getragen werden und wurden so auch nicht veräußert.
Danke für das informative Video
Благодарю за ролик. Хотелось увидеть форму всех в/служащих Народной Армии Германской Демократической Республики. Проще Вооруженных Сил страны. 👍👍👍👍👍⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Tengo botas y pantalones originales
На ютубе есть ганс с каналом программа бункер называется
Thank you. The comments on the low quality of NVA equipment and uniforms was especially interesting.
But they are not true.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen das unsere einstrich keinstrich Uniform eine tolle Qualität hatte.habe 76/77 gedient..allerdings bekam unsere einheit nagelneue eingeschweißte Uniformen.
Von der letzten deutschen Wehrmacht könnte sich die Bundeswehr einiges abschauen (Marschieren, Exerzieren, Paraden)
..Partisanen vom Amur.. tolle Musikauswahl. Wie schon einmal geschrieben: tolle Videos macht ihr.
Ich habe auch einige NVA Uniformen geerbt. So älter je hochwertiger.
nope...Lied der unruhvollen Jugend war das :)
Tolles Video wie immer - was mich interessieren würde: Wisst ihr oder kennt ihr Erfahrungsberichte bezüglich des Kunststoffs an der MP nach längeren Feuerstößen?
Und wie war/ist es um die Haltbarkeit der Schulterstütze im Feld besonders bei kalten Temperaturen bestellt?
Gruß :)
Ich habe keine Erfahrung mit der NVA, aber die Schulterstütze aus Kunststoff und einen Handschutz aus Kunststoff hatte das G3 der Bundeswehr ja auch. Also die Kunststoffteile des G3 waren zu meiner Zeit neuwertig und die Gewehre waren in der Regel älter als die Schützen. Also 25 Jahre im harten Einsatz einer Grundausbildungseinheit ohne Probleme und ich vermute die waren im Einsatz bis das G36 es ersetzte.
@@jochensch8821 danke für deine antwort 😉. Ich kenne auch das g3 und das g36 ganz gut 😉. Allerdings ist der kunststoff vom g3 ein anderer und mit hitzschild versehen (handschutz). Die teile der nva sind ja wirklich plastik und auch nicht mit heutigem oder dem kunstoffen wie sie beim g36 verwendung finden zu vergleichen. Deshalb meine frage - will it melt or break? 😅
@@CaptHowdy86 Da schmilzt oder bricht nix, keine Sorge. Ich habe mit der "Kaschi" viel geschossen und das war kein Problem. Nässe bzw. Feuchtigkeit mochte das Teil nicht, da gab es schnell Flugrost, der aber keine Auswirkung auf die Funktion hatte.
Ist ein Sturmgewehr keine MP!
@@apofis3698 Im NVA Jargon aber als MPi bezeichnet.
Akm wurde im Erzgebirge in Sachsen gebaut Suhl war ehr auf jagt und Sportwaffen spezialisiert
Im Gerätewerk Wiesa
Sehr interessant
Rührt Euch ! Weiterdienen ! 😊
Super Video👍
Mal wieder spitze, wie immer bei euch. Noch eine Frage: Was wurde darunter getragen? Und könnt ihr auch mal die Winteruniform vorstellen?
Darunter wurde nur Unterhemd lang und Unterhose lang getragen, verbotenerweise in der kalten Jahreszeit auch schon mal der Trainingsanzug :-)
@@knorzel4143 Danke für die Info.👍
@@knorzel4143 Auf Befehl des Kommandeurs (wie es damals hieß) wurde in der Übergangszeit auch die normale Dienstuniform unter der Felddienstuniform getragen, wenn noch kein Winterbefehl mit den Watteanzügen kam. Und bei Eiseskälte dann das Zwiebelschalenprinzip, dass man damals (Ich 78 -80) auch schon kannte - lange weiße Unterwäsche + Dienstuniform + Watteanzug.
@@defender-helmut9872Wir hatten im Winter noch den grauen Pullover und den Trainingsanzug dazu an, außerdem Regenmantel, immer, gegen Nässe. Illegal Poncho selbst gefertigt aus einer Wolldecke darunter. Filzstiefel mit Füßlingen sowieso, "BäFo" Fellmütze, "Oma", Handschuhe und "Lufti" kleines Luftkissen weil kalt am Arsch. Halben Schrank an.
@@knorzel4143und der Pullover.
Die NVA hat nie als Partisanen vom Amur gekämpft (Song in Hintergrund).
5:12 So did the Mot.-Schützen have 2 sturmgepäcks of the same model of sturmgepäck? Was he ever meant to carry both of them? Like if you had to dismount for good and you would have to continue on foot? Also the attachment to the web gear and use of SBA-1/2 on a Mot.-Schützen would be interesting to see.
yep, first assault-pack was for essential combat stuff and had raincoat tent attached to it. This was meant to be carried on soldier on foot/in BMP. While second pack had all remaining belongings+blanket attached and was carried in URAL supply truck. Incase of emergency, both assault-packs could be connected
@@stasbyelov2100 How would these packs be connected? On top of each other? There is D-rings on the top of the flap and on the bottom of the pack. I don't think I have ever seen any pictures of the full kit with two packs. I guess that carry handle on the top of the pack is intended for when you dismount and take your pack with you.
@@juhokuusisto9339 the second just goes right behind the first
@@Jackcaos Ok, interesting. Thanks!
Teil I und Teil Ii gleiche Grösse. Teil II wurde an Teil I gehackt.. 1* nach 4Wochen Grundausbildung, dann nie wieder.
Schon bei dem letzten Vidio ist mir aufgefallen, das hier Stiefel für Mannschaften als Knobelbecher vorgestellt werden die keine Mannschaften Stiefel sind. Sondern, BS-Stiefel = Berufssoldaten-Stiefel=Berufsunteroffizier und Offizier, deutlich erkennbar an der Eckigen Form der Stiefelkappe, dass sind Dienststief aus genarbten Leder. Knobelbecher der Mannschaften waren eher spitzzulaufend.
Gruß Andre
Die Stiefel sind leicht zu unterscheiden an der Sohle die Soldaten hatten Stiefel mit einem Absatz am Hacken, die Offiziere hatten durchgehende Sohlen. So zumindest zu meiner Zeit '78
@@ullrichhuppert849
Das war offensichtlich keine Regel. Ich hatte zunächst (1973) Stiefel mit Hacken. Als ein Paar kaputt war, gab es Gebrauchte mit durchgehender Sohle.
Ihr könntet mal ein Video zur NVA Mitte/Ende der 80er machen. Gerade der Unterschied zum grünen Koppelgestell.
Отличное видео 👍
Ich wurde 1977 zur Marine der DDR eingezogen und diente ein paar Jahre auf einem Kriegsschiff (G 441). Zu meiner Zeit hatte ich eine AK 47 mit einklappbarer Schulterstütze.
Finde ich sehr interessant. Sehr gerne einmal einen vergleich der beiden deutschen Armeen zu dieser Zeit.
1:57 Warum wurden denn die Hosenbeine über den Knobelbechern getragen? Würden sie nicht dauernd verschmutzen, abnutzen oder einfach im Gelände hängen bleiben?
lieber verschmutzen als das irgendwelche Fremdstoffe (Flüßigkeiten, Sand etc.) in die Stiefel fallen. Um das zu vermeiden, wird die Hose über die Stiefel getragen.
@@lotharwerner9524 Danke für die Erklärung, ich kannte das so nicht!
Amazing! Danke! 🇪🇸
Расскажите о личных вещах солдат гдр, например какие карманные Ножи были, швейные наборы, предметы быта
PLW Aber würdet ihr auch mal eine neue BW Uniform zeigen. Einen Art Aufruf starten, da kommen bestimmt cooles und alte Nützliche Sachen in den Taschen raus. Und Bekleidungsideen. z.B Ripperkon Bolero. :)
wir sind hier doch alle für das alte Gerödel und nicht dieses moderne Glump, was im Grunde auch nur Geldschneiderei ist. Ich glaub fast, du suchst nur nach Inspiration für deine Smock Mods ;-)
@@couchcamperTM Das alte Moleskin Zeug wäre durchaus interessant, das war Robust ohne Ende.
@@max.h332. das war auch der einzige Vorteil, gemocht haben das die Wenigsten xD
@@couchcamperTM „Mein“ Zug hat den alten Kampfanzug geliebt genauso wie das G3, haben wir nur ungern gegen Flecktarn getauscht. Das „neue“ Koppeltragesystem ist aber deutlich besser als das alte Klapper-Gestell.
Wieder ein sehr interessantes Video und dank euch weiß ich auch, was es demnächst mal wieder zum Essen gibt - eine NVA-Erbsensuppe nach Originalrezept. Aus gelben Erbsen und mit Knackern.
Passt gut zur Jahreszeit 🙂
Spezielle NVA Suppen haben nie existiert ihr Romantiker
Seit wann gehört ne Knacker in Erbsensuppe? Da kommt ne Bockwurst rein.
Knacker gehört in die Linsensuppe...
Sorry but I have a few things to add. The gas mask bag is 1980s with the plastic toggle, the bayonet is 1980s for the AK74 model, the uniform is of the 1980s model with hidden buttons, the folding shovel is of the 1980s model and the Y straps are of the 1980s model too because it has the circle instead of the heart shape on the back. Maybe better to call this video NVA soldier in 1988-1989 😅
Great video thanks
Wenn ihr das Thema Grenztruppen behandeln wollt dann würde ich euch zur Gegenüberstellung gerne zwei Sätze Bundesgrenzschutz zur Gegenüberstellung schicken, bzw zur Verfügung stellen, wenn ihr mögt
Die Ausgeh Uniformen der NVA wäre auch sehr interessant
Whats the name of the russian / soviet song at the beginning of the video? Wie heißt das Lied zu Beginn des Videos?
War selbst bei den Muckern 72 -73 MSR 29 in Prora, ist schon interessant der Beitrag. Die einstrich-keinstrich Felddienstuniformen hatten wir mit Knöpfen außen an den Taschen, die Knöpfe waren wie im Beitrag beschrieben mit kleinen Schlüsselringen von innen befestigt. Die Uniformen bekamen wir fabrikneu. Feldspaten hatten wir nicht zum klappen aber mit Lederetui. Seitengewehre hatten wir gar nicht im Gebrauch, da lagen aber paar in der Waffenkammer rum. Die Mpi mit den Plastikkoben hatten wir auch, die brachen aber schnell mal durch, waren aber vom Gewicht her leicht. Ich selbst hatte eine Waffe mit Schulterstütze als Funker, die war wesentlich schwerer.
Господи! Как же мне иногда стыдно перед немцами. Мне перед собой стыдно, это тоже присутствует. Но как мы могли бросить на произвол судьбы наших самых лучших союзников?!
Die Kalaschnikiow ist war und bleibt mein bester Freund. 😊
The flag of the GDR is fire
шлем кажется не достаточно глубоким, уши и затылок почти не защищены. может подшлемник нужно отрегулировать?
Love the East German kit
Mehr NVA! WIE 💪
Greetings from America, I was just wondering where I can found the jacket and trouser for this uniform? I been trying to find a place where they would have this uniform, but it’s quite hard to find in America.
Ebay
also am Anfang super video mal wieder! und mich würden erlich gesagt sowas wie die Marine oder die Luftwaffe/Piloten Uniform der NVA interessieren
Marine wird sich in bestimmten Bereichen wohl wenig von der KM 30er/40er oder der BW der 50er, 60er,70er, frühen 80er unterschieden haben, Seestiefel , 1. Geige, 2 Geige Blau/weiss Bluse je nach Jahreszeit , Colani Winter/Sommer und blaue Marineschnellfi... Hose oder weisser Dienstanzug , Tellermütze oder Schiffchen, für 11er ect gabs sonst noch Kombi zum drüberzeihen und Maschinisten hatten sowas wie U-Bootpäckchen aus Leder oder Kunstleder? an.
Kann mich aber auch täuschen war 76er "grüne Marine" 1. Geige hab ich nur als Ausgehanzug getragen und selten mal 2. Geige zur formalausbild. , Wachdienst, Bereitschaftszug besondere Anlässe.
Bei Marine waren sich NVA wie BW recht gleich wg Marinetradition.
What's the name of the song that plays in the beginning
Wäre mal schön was vom BGS zu sehen :)
Deutsche, ich spreche mit Ihnen, ich kann kein Deutsch, also kann ich nicht hören, was Siegmajor um 1:05 gesagt hat. Ich möchte wirklich verstehen, was er gesagt hat. Wenn überhaupt, schreibe ich von einem Übersetzer)
Danke schon!
Спасибо народной армии ГДР , за такую форму !!! Благодаря вам переодели и советскую армию.
Schön das ihr das mit der Qualität erwähnt, ich hatte brandneue Uniform Winter und Sommer mit Stahlhelm (anfang der 90er) bei Räer in Hildesheim eingekauft, war erstaunt wie billig alles gemacht war, das Koppel brandneu und ungenutzt hielt nur ein paar Tage dann lösten sich Metalteile und es lies sich nichtmehr schliessen, denke man hätte es löten können.
Selbiges mit dem Bayonet, habe 4 Stück in 3 verschied Varianten eingekauft drei davon brandneu, eins benutzt, an den Bayoneten und der Scheide war nichts zu bemängeln aber das Leder der Halterung bei einem Bayonet war dermassen schlecht gegärbt (und zu dünn) das es nach mehrmaligem tragen riß, selbst einfetten konnte das nicht verhindern.
Bei uns gabs späte 70er anfang 80er wirklich robuste Uniform Moleskin alles super Qualität und klasse verarbeitet, ein paar braune Schnürstiefel und ein paar Knobelbecher wie für die Ewigkeit gemacht "unkaputtbar", leider gabs im Gegensatz zur NVA keine Winterbekleidung (wahrscheinlich aus Kostengründen) der Parka und ne dünne olivgrüne lange Unterhose war alles fürn Winter.
Die Gasmaske ist tatsächlich eine Shm-41 (ШМ-41), keine GP-5. Dies lässt sich an dem Ausatmungs-und Einatmungsventil erkennen. Bei der GP-5 ist dieses Modul nämlich deutlich kleiner. Außerdem wurde die GP-5 AUSSCHLIESSLICH im zivilen Bereich genutzt und nicht im Militär. Zudem wurde die GP-5 ohne Schlauch getragen, der Filter war direkt an der Maske angebracht. Dies war der Fall, weil ansonsten die Kosten für die zivile Massenproduktion zu hoch waren. Ansonsten gutes Video
Молодцы!
Ich hab die Uniform 18 Monate tragen müssen, vertane Zeit.
日本語字幕有難うございます。
日本では東ドイツ軍の資料が殆ど手に入らないので良い参考になります。
Sehr guter Kanal! Warum fangen sie an, Stiefel in ihrer Hose zu tragen? Ich bin ein neuer Abonnent. Grüße aus 🇦🇷 Argentinien 🇩🇪
Weil sonst der Dreck in die Stiefel fällt. Es gab unten auch einen Knopf, das die Hosen eng am Stiefel anliegen.
Die Schlüsselringe an der Uniforminnenseite haben zwar die Knöpfe gut gehalten. Das war aber so nicht vorgesehen sondern eher verboten. Die Knöpfe mussten angenäht werden.
Была самая боеспособная армия в восточном блоке , после советской , пала без единого выстрела из-за предательства
Wie packt man eigentlich den Rucksack/Tornister der NVA richtig?
I bought a few nva uniforms when the wall came down, complete with gear and helmet. I think in the field, it would have lasted about a week. Everything seems disposeable, one use, and done .
This seems to be the logical reason for so many people to wear these uniforms for all kinds of 'heavy duty' still 40 years later... One use - done. Sure.
@@ALP839 He made a good point, wrote the same in german (2 Month ago), i buyed summer and Winteruniform early 90s with gear and helmet and it was crap compared with our uniforms, the Belt (Koppel) lasted only a short time and it was brandnew, the Leatherparts for the Bayonnet broke after few days , the quality was bad, looks like all was made as cheap as possible but i had a black Tank Uniform ( dont know soviet or NVA) that was of exceptional good Quality and a older Ein Strich kein Strich Jacket and Trowsers that was of much better quality.
But quality of my Woodland (BDU?) wasnt as good as the oliv federal german Army uniform, the old oliv /green uniforms were of much better quality.
In mid 80s i buyed a Vietnam jungle Fatique complete with Helmet, Alice Gear ect plus a blow back Carbineversion of the M-16/AR-15.
The Jungle Fatique was a very comfortable and good looking , my No.1 Uniform, iam not 100% sure but i think it had some sort of Ripstop Pattern
The uniforms are made out of herringbone pattern cotton, of which most uniforms back in the day were made out of. Even some modern day military uniforms still use this fabric. I have worn one for years. It has quite some bloodstains, but it never fell apart on me!
Du hast beim Sturmgepäck die Zeltplane vergessen in meiner Erinnerung über Teil 1 und die Decke über Teil 2 geschnallt.
Beides über Teil 1, mit Packriemen befestigt, oben drauf der Schutzanzug, der Hass beim robben mit Stahlhelm auf.
genialer komentator^^
Danke, habe ich genossen, Kurt/Colorado
Sehr interessant im Vergleich zur US Army Uniform in Vietnam zur gleichen Zeit!
Warum wurden die Hosenbeine diesmal über die Stiefel gezogen?
Hallo ,ich war zwar bei der Truppe ,aber es war halt laut Befehl so! Villeicht damit s net in die Stiefel rein regnet wenn einer zu dünne Waden hat. GRINS 😁
Damit beim robben im Gelände kein Dreck oben in die Stiefelschäfte gelangt und die Füße wund scheuert. Allerdings war das im Grunde genommen auch Quatsch, da die Hosenbeine ja nirgends befestigt waren und deshalb sehr schnell wieder hoch gerutscht sind.
Super Video! Mich interessieren der Inhalt des Teil 1 und 2.
Was ich auch spannend fände, wäre ein Video über den Verpackungsplan der NVA. Gab es sowas? Wofür wurden die Armtaschen genutzt? Nur für Kippen? Waren die Armtaschen nur eine Designentscheidung?
Beste Grüße und macht weiter so!
Hallo Versuche Mal das Buch militärisches Grundwissen zu bekommen .Ist sozusagen das Handbuch für den NVA Soldaten dort wird alles genau beschrieben .
Im Teil 1 befanden sich Ersatzsocken, eine Garnitur Unterwäsche, Kochgeschirr, Besteck, Schreibzeug mit vorfrankiertem Briefumschlag, Rasier - und Waschzeug sowie Schuhputzzeug. Aufgeschnallt war noch eine Zeltplane und eine Zeltstange mit Hering für ein Gemeinschaftszelt; es konnte zur Not aber auch ein provisorisches Einmann - Zelt daraus gemacht werden.
Im Teil 2, auf das eine graue Wolldecke aufgeschnallt war, befand sich hauptsächlich die K2 - Ersatz - Innendienst - Winter - Uniform. Es kann sein, daß davon im Einzelfall Abweichungen vorkamen; in meinem Pionierbataillon war es jedenfalls so wie beschrieben.
In den Armzaschen war bei uns nix; dahin kamen ggf. Kompaß und Geigerzähler.
In den Beintaschen war links im Ernstfall ein Verbandpäckchen und ein Set mit 4 Einweg - Spritzen zum Selbersetzen (Schmerzmittel, wohl auch ein Aufputschmittel; Zusammensetzung kannten wir nicht); in der rechten Beintasche war das Käppi (Feldmütze, Schiffchen), sofern man es nicht auf hatte, sondern den Stahlhelm trug.
@@MT-hz8fz ist also der Reibert der NVA, oder? Ich meine ich habe das Handbuch für MOT Schützen und das Fallschirmjäger Handbuch. Ich schau da nochmal nach. Danke!
@@tjalfi9059 Moin Tjalfi, genau das wollte ich wissen. Vielen Dank! Die Brusttaschen der FDU wurde auch nicht genutzt? Notizbuch und Stift, oder so? Handschuhe wurden damals nicht getragen oder? Ich meine eine Art Arbeitshandschuh wie bei der BW?
@@tjalfi9059 War in jeder größeren Einheit verschieden. Auf Befehl des Kommandeurs (wie es damals hieß) wurde das so und so getragen und/oder verpackt.