Datenschutz ist nur für den . Interessant, der ein Verbrecher ist oder ein Bankräuber. Verbrecher sind von Natur auf daraus bedacht, dass Ihnen keiner auf die Fläche kommt.
Tolles Thema. Es gibt mit TeslaMate eine Lösung bei der ein Halter seine Daten nicht an dritte weiter gibt - Tesla hat sie sowieso. TeslaFi ist aus meiner Sicht gut und Preis-Leistung passt. TeslaMate Einschränkung 1 ist, dass kein direkter Vergleich mit der Community. Einschränkung 2 ist, dass TeslaMate nicht mit neuer Tesla Fleet API sondern weiter nur als Endgerät mit AppToken Extraktion agieren kann. TeslaFi als 3rd Party Anbieter hat inzwischen einen entsprechenden Account gemacht und kann diesen Service nun offiziell anbieten. Einschränkung 3 ist, dass Owner selber die Server Applikation auf kleiner Hardware (Rasp, NAS, ...) betreibt. Vorteil 1 ist, dass selber die Daten, keine Insolvenz, kein Spielball von Preiserhöhung oder ähnlichem. Vorteil 2 ist, dass man ohne Einschränkungen selber Sichten oder Lösungen darauf aufbauen kann.
Irgendwie erschreckend aber auch schön bzw beruhigend das so viel aufgezeichnet wird und die von Tesla auf alles zugreifen und meistens schnell helfen können, des Weiteren ist es cool das man, rein theoretisch, monatlich ein absolut "neues" Auto fährt durch die ständigen Updates
Ich bestelle mir ein Tesla Model 3 Highland mit hoch effizienter Wärmepumpe, Doppelverglasung, belüftete und beheizte Ledersitze, Glasdach (hätte ich nicht gebraucht), Autopilot (alles serienmäßig). Ohne „Blinkerhebel“ und ohne Schalthebel. Kommt aus Shanghai zum August diesen Jahres. Leider ohne Yoke Lenkrad, das gibt es nur beim Model * Plaid.
Was ist aber, wenn ich nicht möchte, wenn Tesla weiß, wo ich hingefahren bin und wo ich geladen habe? Kann man die Datenübermittlung auch einschränken?
Im Menü geht das nur ein wenig. Grundsätzlich werden jedoch immer Daten übermittelt. Leo hat vor einiger Zeit schonmal hier rüber berichtet: ruclips.net/video/h-WRjfdb7xM/видео.htmlsi=nDHl8jq8Mcm8aoqe
Also da muß man mal fragen, ob das nicht seit vielen Jahren alle Autos tun......Wenn ich in die App meines alten Peugeots schaue und sehe was ich alles da sehen kann....kann ich mir nicht vorstellen das Peugeot weniger sehen soll als ich eher mehr.... Eine Blackbox fände ich als Pflicht für alle Autos GUT...zwingend GUT LOL Tibber ist 20 € / Monat teurer als meine Grundversorgung.... Was ich schlimmer finde ist, das unser Tesla geleast ist, also sind wir gar nicht die Besitzer, sondern natürlich die Leasing Gesellschaft, je nach dem kann das ja jedes Unternehmens ein, ne Bank, Versicherung die dahinter steht... etc. Die haben ja Vollzugriff auf alles, als Besitzer, da denkt man eben, zu den Tesla Mitarbeitern kommen noch x viele bei der Leasing dazu, die ins Auto schauen können. In Zukunft wird wohle eine Bank bei der Autofinanzierung wohl Zugriff verlangen und wenn Du nicht zahlst fährt der Wagen nicht 🙂
@@NeulichanderLadesaeule Ich ahbe zum Beispiel auf der App keinen Zugriff auf Ladestatistiken, das fehlt bei mir. Die Leasing sagt....das ist so im Vertrag vorgesehen... Ich werde das zwar noch mal erroieren aber im Grunde sind Abo, Leasing und Finanzierte Autos eh schon gläsern aber bei Tesla ist da noch was mehr denke ich, was die "Besitzer" so machen können. Ins Auto schauen ???? Fahrverhalten beurteilen ??? man weiß es schlicht nicht. TeslaFI hab ich mir angeschaut....uuuuuuiiiiih US Recht.....gibts da nicht was aus der EU ?
hi, super Video. TeslaFi teste ich über euren Link mal :) Habe nur die Datensammlung aktiviert für Charging und FAhrzeug Acces Doors etc. habe ich weg gelassen.
Danke für das Video, sehr informativ aber nicht überraschend welche Daten ausgewertet werden können, sofern erfasst. Fluch und Segen sind hier sehr nahe beisammen. Und wenn wir noch an KI denken, dann wird's erst recht interessant was noch auf uns zukommt. Der Datenhunger steigt immer mehr, weil wir gierig sind, letztendlich gehts immer nur ums Geld.... leider! Anmerkung: Bei TeslaFi gibts trotz Link nur 14 Tage Probe statt 4 Wochen 🤨
Man gibt seine Logindaten nicht an Teslafi / Tibber über - die bleiben bei Tesla. ;) Man sagt Tesla ihnen bitte auf bestimmte ausgewählte Daten Zugriff zu geben.
Schön, dass so viele Daten für ein Unternehmen gesammelt wird, das jemandem gehört, der unter anderem kritischen Journalisten den Account sperren lässt. Was könnte nur passieren, wenn automatisiert auf Bremsen bedient werden.
Wir haben festgestellt, dass dies kaum merkbar ist. Hast du andere Erfahrung gemacht? Wenn man es nicht möchte, kann man Smart Charging auch deaktivieren und mit dem Tesla die Ladezeit planen.
@@NeulichanderLadesaeule Ich hatte die Erfahrung, dass der Tesla nicht wirklich zur Ruhe kam, somit war der Standbyverbrauch deutlich höher. Deshalb griff ich auf die bewährte Startplanung im Tesla zurück, alternativ via Wallbox.
Wichtig zu wissen: Auch ich habe die Erfahrung gemacht, dass Tibber eine alte API nutzt und regelmäßig stündlich das Auto aufweckt. In der Folge verliert man ca. 1% der Kapazität pro Tag/Nacht (nebenbei von „Akkudoktor“ aufgedeckt - vielen Dank!) Als Konsequenz habe ich meinen Tesla wieder aus der Tibber-App entfernt!
Mit dem Update auf Smart Charging 2.0 hat sich das Verhalten jetzt geändert: Tibber lässt den Tesla schlafen! Wenn ihr das Tibber-Update auch schon habt, einfach mal ausprobieren. Wird hier also wohl die neue API genutzt.
Teslafi nur 2 Wochen... Gratis - wurde nicht was von einem Monat gesagt... oder kommt dass extra? Teslalogger wurde übrigens nicht erwähnt... das ist mit einem PI
Ein Monat gratis mit diesem Link: www.teslafi.com/signup.php?referred=neulich-an-der-ladesaeule Wir haben hier zusätzliche Hardware absichtlich nicht erwähnt weil wir alles mit Boardmitteln umgesetzt haben.
@@NeulichanderLadesaeule jo hat geklappt... ich habe es mal aktiviert... mal sehen, aber 5$ im Monat oder 50 im Jahr ist auch OK... übrigens kann man auch bei Tesla direkt Daten anfordern... dort wird dann auch alles als csv Datei zur Verfügung gestellt.... übrigens der Teslalogger wäre die offline Lösung zu Teslafi - Auswertung usw... ist über grafana dargestellt... ich mache hier keine Werbung... 🙂 - aber dennoch cooles Video ...
@@NeulichanderLadesaeuledie ganze Aufzeichnung der Routen die du gefahren bist und die Ladedaten und Verbräuche 😜👍 Ich mag eure ruhige Art die Elektromobilität uns näher zu bringen 💪👍👍👍
Klar birgt das Risiken. Allerdings, wer Werbung für ein Auto macht, klärt auch nicht darüber auf, dass man schwere Unfälle verursacht, wenn man zu schnell fährt. Ein wenig mit dem Thema beschäftigen, bevor man so etwas nutzt, wird da schon vorausgesetzt. Einfach blauäugig starten wäre da möglicherweise „schwach“…
@@marioschulte7156 Ja, zu Beginn der Ukraine-Krise ging es AFAIK auch fast komplett über 70 Ct/kWh. Dafür ist die Kündigungsfrist kurz und die Grundversorger dürfen keine überzogenen Preise mehr nehmen.
Tesla selbst lädt die Daten seit 2019 nicht mehr automatisch von den Fahrzeugen. Es gibt ein paar Ausnahmen, zum beispiel sendet das Fahrzeug teils Statusberichte ob es ihm gut geht oder nicht jeweils wenn das Fahrzeug sich mit dem Netzwerk verbindet. Zudem können die Fahrzeuge Daten senden wenn ein schwerwiegender Fehler festgestellt wird oder der Kunde in den Autopiloten eingreift und er die Datenteilung aktive hat. Der Grossteil der Daten bleibt aber auf den Fahrzeugen und werden nur bei Bedarf (zum Beispiel wenn ein Service Termin gebucht wird) heruntergeladen. Gründe dafür sind das die Serverkosten sowie die Datenkosten viel zu hoch wären.
Bei aller Begeisterung, aber es ist doch schon erschreckend wie gläsern wir uns da freudestrahlend geben. US Standards, wie mit den Daten umgegangen wird sind da nicht auf der Niveau der Europäischen Gesetzgebung. Wenn ich aber bedenke ich fahr ein chinesisches EV … immerhin sind auch Kameras und Microphone im Innenraum aktiv. Ui-jui-jui-au-au-au 🥴
Sie haben sich da einen Blödsinn einreden lassen. Das, was dahinter steckt wenn man alles wüsste. Über die Deutschen würde man unglaubliche Erbärmlichkeit sehen. Das ist das, was dahinter steckt. Und den enormen Rückstand zur restlichen Welt. „Habe Nichts“ Volk will nicht, dass irgendjemand weiß, wie arm und er dämlich sie sind. Aber von Frau Klatten kann man überall nachlesen, wie reich sie ist. Und da ist wirklich was zu tun beim „Habe Nichts“ Volk gibt es nichts interessantes.
Viele reden von Datenschutz und nutzen gleichzeitig Facebook und Co. Ich mach mir da kaum noch Gedanken drüber... Beruhigt
Datenschutz ist nur für den . Interessant, der ein Verbrecher ist oder ein Bankräuber. Verbrecher sind von Natur auf daraus bedacht, dass Ihnen keiner auf die Fläche kommt.
@@Munich81245 Ja, investigative Journalisten, marginalisierte Personengruppen und Opfer von Stalking sind ja auch alles Täter...
Tolles Thema. Es gibt mit TeslaMate eine Lösung bei der ein Halter seine Daten nicht an dritte weiter gibt - Tesla hat sie sowieso. TeslaFi ist aus meiner Sicht gut und Preis-Leistung passt.
TeslaMate Einschränkung 1 ist, dass kein direkter Vergleich mit der Community.
Einschränkung 2 ist, dass TeslaMate nicht mit neuer Tesla Fleet API sondern weiter nur als Endgerät mit AppToken Extraktion agieren kann. TeslaFi als 3rd Party Anbieter hat inzwischen einen entsprechenden Account gemacht und kann diesen Service nun offiziell anbieten.
Einschränkung 3 ist, dass Owner selber die Server Applikation auf kleiner Hardware (Rasp, NAS, ...) betreibt.
Vorteil 1 ist, dass selber die Daten, keine Insolvenz, kein Spielball von Preiserhöhung oder ähnlichem.
Vorteil 2 ist, dass man ohne Einschränkungen selber Sichten oder Lösungen darauf aufbauen kann.
Irgendwie erschreckend aber auch schön bzw beruhigend das so viel aufgezeichnet wird und die von Tesla auf alles zugreifen und meistens schnell helfen können, des Weiteren ist es cool das man, rein theoretisch, monatlich ein absolut "neues" Auto fährt durch die ständigen Updates
Ich bestelle mir ein Tesla Model 3 Highland mit hoch effizienter Wärmepumpe, Doppelverglasung, belüftete und beheizte Ledersitze, Glasdach (hätte ich nicht gebraucht), Autopilot (alles serienmäßig). Ohne „Blinkerhebel“ und ohne Schalthebel. Kommt aus Shanghai zum August diesen Jahres. Leider ohne Yoke Lenkrad, das gibt es nur beim Model * Plaid.
York beim Model 3 wäre noch die i-Tüpfelchen. 😀
Sehr gut und wie immer sehr ausführlich , und wie immer einfach Dankeschön😊
Dankeschön an dich für Feedback! 😀
Was ist aber, wenn ich nicht möchte, wenn Tesla weiß, wo ich hingefahren bin und wo ich geladen habe? Kann man die Datenübermittlung auch einschränken?
Im Menü geht das nur ein wenig. Grundsätzlich werden jedoch immer Daten übermittelt. Leo hat vor einiger Zeit schonmal hier rüber berichtet: ruclips.net/video/h-WRjfdb7xM/видео.htmlsi=nDHl8jq8Mcm8aoqe
Meine Tochter hat begleitendes Fahren kann ich sehen wie viel Kilometer sie gefahren ist
Klar, man kann aber nicht mehrere Fahrer und Profile bei TeslaFi einrichten.
Also da muß man mal fragen, ob das nicht seit vielen Jahren alle Autos tun......Wenn ich in die App meines alten Peugeots schaue und sehe was ich alles da sehen kann....kann ich mir nicht vorstellen das Peugeot weniger sehen soll als ich eher mehr....
Eine Blackbox fände ich als Pflicht für alle Autos GUT...zwingend GUT
LOL Tibber ist 20 € / Monat teurer als meine Grundversorgung....
Was ich schlimmer finde ist, das unser Tesla geleast ist, also sind wir gar nicht die Besitzer, sondern natürlich die Leasing Gesellschaft, je nach dem kann das ja jedes Unternehmens ein, ne Bank, Versicherung die dahinter steht... etc.
Die haben ja Vollzugriff auf alles, als Besitzer, da denkt man eben, zu den Tesla Mitarbeitern kommen noch x viele bei der Leasing dazu, die ins Auto schauen können.
In Zukunft wird wohle eine Bank bei der Autofinanzierung wohl Zugriff verlangen und wenn Du nicht zahlst fährt der Wagen nicht 🙂
Guter Punkt! Die Leasinggesellschaft ist meist Hauptbesitzer und kann daher sogar noch mehr als der Leasingnehmer/Fahrer.
@@NeulichanderLadesaeule Ich ahbe zum Beispiel auf der App keinen Zugriff auf Ladestatistiken, das fehlt bei mir. Die Leasing sagt....das ist so im Vertrag vorgesehen...
Ich werde das zwar noch mal erroieren aber im Grunde sind Abo, Leasing und Finanzierte Autos eh schon gläsern aber bei Tesla ist da noch was mehr denke ich, was die "Besitzer" so machen können. Ins Auto schauen ???? Fahrverhalten beurteilen ??? man weiß es schlicht nicht.
TeslaFI hab ich mir angeschaut....uuuuuuiiiiih US Recht.....gibts da nicht was aus der EU ?
@rainerlubke3766 Tronity ist sogar ein deutsches Unternehmen. Da sind die ersten 14 Tage auch Testzeitraum.
hi,
super Video.
TeslaFi teste ich über euren Link mal :)
Habe nur die Datensammlung aktiviert für Charging und FAhrzeug Acces Doors etc. habe ich weg gelassen.
Danke für das Video, sehr informativ aber nicht überraschend welche Daten ausgewertet werden können, sofern erfasst. Fluch und Segen sind hier sehr nahe beisammen. Und wenn wir noch an KI denken, dann wird's erst recht interessant was noch auf uns zukommt. Der Datenhunger steigt immer mehr, weil wir gierig sind, letztendlich gehts immer nur ums Geld.... leider! Anmerkung: Bei TeslaFi gibts trotz Link nur 14 Tage Probe statt 4 Wochen 🤨
Man gibt seine Logindaten nicht an Teslafi / Tibber über - die bleiben bei Tesla. ;)
Man sagt Tesla ihnen bitte auf bestimmte ausgewählte Daten Zugriff zu geben.
Schön, dass so viele Daten für ein Unternehmen gesammelt wird, das jemandem gehört, der unter anderem kritischen Journalisten den Account sperren lässt. Was könnte nur passieren, wenn automatisiert auf Bremsen bedient werden.
Stau
Bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung kann die Polizei auch die Daten abfragen.
Auch bei unserer Polizei gibt es einen großen Unterschied, ob sie darf oder einfach macht.
Ein gefüllter Trog lockt halt die Säue an... immer!
Moin, moin 🤘🏻
12:22 Leider kommt der Tesla m. Tibber nicht zur Ruhe, sodass der Standbystomverbrauch recht hoch ist.
Wir haben festgestellt, dass dies kaum merkbar ist. Hast du andere Erfahrung gemacht? Wenn man es nicht möchte, kann man Smart Charging auch deaktivieren und mit dem Tesla die Ladezeit planen.
@@NeulichanderLadesaeule Ich hatte die Erfahrung, dass der Tesla nicht wirklich zur Ruhe kam, somit war der Standbyverbrauch deutlich höher. Deshalb griff ich auf die bewährte Startplanung im Tesla zurück, alternativ via Wallbox.
Wichtig zu wissen: Auch ich habe die Erfahrung gemacht, dass Tibber eine alte API nutzt und regelmäßig stündlich das Auto aufweckt. In der Folge verliert man ca. 1% der Kapazität pro Tag/Nacht (nebenbei von „Akkudoktor“ aufgedeckt - vielen Dank!)
Als Konsequenz habe ich meinen Tesla wieder aus der Tibber-App entfernt!
Mit dem Update auf Smart Charging 2.0 hat sich das Verhalten jetzt geändert: Tibber lässt den Tesla schlafen!
Wenn ihr das Tibber-Update auch schon habt, einfach mal ausprobieren. Wird hier also wohl die neue API genutzt.
@@NeulichanderLadesaeule - Danke f. den Tipp! Werde es probieren. Habe aktuell nur Probleme mit der Teslaeinwahl bei Tibber.:„Woops!“
Teslafi nur 2 Wochen... Gratis - wurde nicht was von einem Monat gesagt... oder kommt dass extra? Teslalogger wurde übrigens nicht erwähnt... das ist mit einem PI
Ein Monat gratis mit diesem Link: www.teslafi.com/signup.php?referred=neulich-an-der-ladesaeule Wir haben hier zusätzliche Hardware absichtlich nicht erwähnt weil wir alles mit Boardmitteln umgesetzt haben.
@@NeulichanderLadesaeule jo hat geklappt... ich habe es mal aktiviert... mal sehen, aber 5$ im Monat oder 50 im Jahr ist auch OK... übrigens kann man auch bei Tesla direkt Daten anfordern... dort wird dann auch alles als csv Datei zur Verfügung gestellt.... übrigens der Teslalogger wäre die offline Lösung zu Teslafi - Auswertung usw... ist über grafana dargestellt... ich mache hier keine Werbung... 🙂 - aber dennoch cooles Video ...
Danke 🙏 interessant 🧐 😜👍
Gern geschehen! Welchen Aspekt findest du am interessantesten?
@@NeulichanderLadesaeuledie ganze Aufzeichnung der Routen die du gefahren bist und die Ladedaten und Verbräuche 😜👍 Ich mag eure ruhige Art die Elektromobilität uns näher zu bringen 💪👍👍👍
Vielen Dank!
Bei Werbung für Tibber nichts zu den Risiken dynamischer Preise zu sagen ist schwach😢
Hast du damit denn schon schlechte Erfahrung gemacht?
Klar birgt das Risiken.
Allerdings, wer Werbung für ein Auto macht, klärt auch nicht darüber auf, dass man schwere Unfälle verursacht, wenn man zu schnell fährt.
Ein wenig mit dem Thema beschäftigen, bevor man so etwas nutzt, wird da schon vorausgesetzt.
Einfach blauäugig starten wäre da möglicherweise „schwach“…
Bei der nächsten Energiekrise dürften dynamische Strompreise nicht so gut kommen.@@NeulichanderLadesaeule
@@marioschulte7156 Ja, zu Beginn der Ukraine-Krise ging es AFAIK auch fast komplett über 70 Ct/kWh. Dafür ist die Kündigungsfrist kurz und die Grundversorger dürfen keine überzogenen Preise mehr nehmen.
also wenn tesla all die daten über "seine" komplette flotte hat, was müssen das für server sein 😱
Haben sie, mit gigantischen Energieverbrauch 😮😮
Zumindest kleinere Server als die NSA😂😂😂
Tesla selbst lädt die Daten seit 2019 nicht mehr automatisch von den Fahrzeugen. Es gibt ein paar Ausnahmen, zum beispiel sendet das Fahrzeug teils Statusberichte ob es ihm gut geht oder nicht jeweils wenn das Fahrzeug sich mit dem Netzwerk verbindet.
Zudem können die Fahrzeuge Daten senden wenn ein schwerwiegender Fehler festgestellt wird oder der Kunde in den Autopiloten eingreift und er die Datenteilung aktive hat. Der Grossteil der Daten bleibt aber auf den Fahrzeugen und werden nur bei Bedarf (zum Beispiel wenn ein Service Termin gebucht wird) heruntergeladen.
Gründe dafür sind das die Serverkosten sowie die Datenkosten viel zu hoch wären.
Bei aller Begeisterung, aber es ist doch schon erschreckend wie gläsern wir uns da freudestrahlend geben.
US Standards, wie mit den Daten umgegangen wird sind da nicht auf der Niveau der Europäischen Gesetzgebung. Wenn ich aber bedenke ich fahr ein chinesisches EV … immerhin sind auch Kameras und Microphone im Innenraum aktiv.
Ui-jui-jui-au-au-au 🥴
Sie haben sich da einen Blödsinn einreden lassen. Das, was dahinter steckt wenn man alles wüsste. Über die Deutschen würde man unglaubliche Erbärmlichkeit sehen. Das ist das, was dahinter steckt. Und den enormen Rückstand zur restlichen Welt. „Habe Nichts“ Volk will nicht, dass irgendjemand weiß, wie arm und er dämlich sie sind. Aber von Frau Klatten kann man überall nachlesen, wie reich sie ist. Und da ist wirklich was zu tun beim „Habe Nichts“ Volk gibt es nichts interessantes.