Spurensuche: „Kindheit in der kinderreichsten Stadt der DDR“ 2.Teil
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- Опубликовано: 21 авг 2024
- Nach dem großen Interesse am 1. Teil wird nun wie versprochen nachgelegt. 2020 beschäftigten sich die Teilnehmer des Spurensucherprojektes mit der Kindheit in Hoyerswerda. Gefühlte große Freiheit, überall Kinder, Abenteuer im Indianerdorf und baden im Springbrunnen…..
„Als ich noch ein Kind war
so lang ist es her
da war´n alle Tage
so weit wie das Meer“
Für eine finanzielle Unterstützung zur Fortführung des Projektes wären wir sehr dankbar.
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Bankverbindung:
Kulturfabrik Hoyerswerda
Ostsächsische Sparkasse Dresden
IBAN: DE 42 85050300 3000126316
BIC: OSDD DE 81XXX
Teil 1 gibt es hier:
• „Kindheit in der kinde...
Es ist so schön Erwachsene Leute zu sehen...wie ihre Augen leuchten...von ihren Erinnerungen.😊
Eine wunderschöne Dokumentation. Eine ganz tolle, liebevolle Arbeit!
Wunderschöner 2. Teil - vielen Dank allen Mitwirkenden für diese wertvolle Dokumentation! :)
Ja es war eine sehr schöne Zeit . Ich bin auch in Hoyerswerda aufgewachsen Ich war auch sehr sportlich arrangiert. Auch was die Schule betrifft hatte immer Unterstützung von einer Schülerin und von den Lehrern. Freunde hatte ich in hoyerswerda schon was man heute nicht mehr sagen kann.Es war ein guter Zusammenhalt sogar mit dem Nachtbarn. Veranstaltungen gab es reichlich vorallem viel für Kinder das kann man heute auch nicht mehr sagen.Der Tierpark gibt mir auch viele Errinnerung. ☺.Wir als Kinder haben kaum Fernsehen gesehen waren eher im Wald oder mit dem Fahrrad unterwegs. Ja wir waren nicht verwöhnt wir haben uns über jede Kleinigkeit gefreut. Naja jedenfalls eine schöne Errinnerung und Dankbarkeit dafür.
Das Video hat mich sehr berührt. Danke
Aus heutiger Sicht eine wunderschöne Kindheit. Wir Menschen jedoch sind, haben wir damals über das was wir wollten vergessen was wir haben...
Danke, ein schönes Projekt.
Ich hoffe nur, dass ihr wirklich wisst was ihr hier preisgibt !? Bin jetzt im Rentenalter, aber ich habe diese Zeit genossen. Wo ist diese Zeit hin? Hoyerswerda an sich gibt es eh nur einmal in Deutschland. Nirgendwo leben Menschen so sozial nebeneinander. Hoyerswerda ist eine zu Recht stolze Stadt! Komme immer wieder gern nach Hause!!!!!
Ich bin in Rostock aufgewachsen, in unserem Viertel waren zum Teil Häuser, die um die Jahrhundertwende erbaut wurden. Manche waren in den 50iger Jahren erbaut. Meine beste Freundin wohnte im Nebenhaus. Wir trafen uns ca 8 Jahre täglich nach der Schule. Mit unseren Puppen, später mit den Fahrrädern. Es war eine wunderschöne, behütete Zeit für mich.
So viel Taschentücher hab ich gar nicht da. hihi
War eine sehr schöne,auch manchmal schrierige Kindheit mit uns . hihi
Wie oft haben sich meine Eltern mit mir als Kind ärgend müssen,wegen Schule,oder unseren Dummheiten . hihi
War an der POS 16 . Einige Lehrer hat man geliebt,und einige ,waren nicht gans so gut. hihi . Aber wir haben was gelernt.!!!!!
Es ist was aus mir geworden. 👍
Und Familie ist immer noch wichig !!!!!!
Auf dem Rodelberg war im Winter mehr los wie in der Stadt. Mit anstehn . hihi
Viele Arbeitsgemeinschaften,man war immer mit irgendwas beschäftigt,Schule,Haushalt,Basteln,Hobbys.
Sonnabend (heut heißt das ja Samstag !!! ) war großer TV Tag. Märchen .
Den Rummelplatz vermisse ich auch.Gibt viele schöne Sachen. Aber das war einmal.
Das schöne ist ,man vergißt sowas nicht mehr.
So schlimm es auch war. Aber für die Kinder war es eine schönes Land..
kinderwagenplatz heute undenkbar.
Ein Kind braucht eine Dorf wo es in einer Siedlungen behütet Aufwächst 🌱
freue mich schon auf den dritten Teil
Ja ich auch.:)
Hallo, Ihr coolen & fleißigen Hobby Chronisten in Sachen Heimat - und Stadtkunde von Hoy - Woy, da bin ich wieder, weil doch diese kleine Zeitreise, jawohl auch mich betrifft denn, wie ich ja schon im ersten Teil geschrieben habe, bin auch ich die letzte Zeit meiner Schulzeit in Hoy - Woy, im WK - V E, in diese dunkelblaue Schule (13.OS ?) gegangen, die hatte zwar auch einen Namen aber irgendwie ist er leider etwas in Vergessenheit geraten, es gab zwar noch nebenan die gelbe Schule ( Albert Schweitzer - OS ), wo sogar auch Sorbisch gelernt werden konnte, aber egal, meine Schule und der Wohnblock Ernst - Heimstraße ist offenbar auch weg, dagegen das große L - Förmige Hochhaus, welches damals für die polnischen Arbeitskräfte vom KSP + Bergbau errichtet und komplett eingerichtet wurde, steht offenbar noch, allerdings wurden später, nach deren Streik, leer stehende Wohnungen mit DDR - Familien belegt, wie schon gesagt, war kein schlechtes Leben, gut es gab zwar manches nicht, was es im Westen zu kaufen gab, und auch die Reisefreiheit gab es nicht für Jeden, aber vom Grunde her, konnte man doch relativ sorglos leben, es gab Arbeit, zu Essen, zu Trinken, Kita`s + Schulen für Alle, ein Med. - System, um welches uns damals viele andere Länder beneideten, ebenso die med. - Versorgung auch für Alle, selbst das Steuersystem war automatisch geregelt, nur der " Luxus ! " war teurer, was ich auch noch erleben durfte, war das Live - Konzert vom originalen Hungaria - Ensemble, einziger Wermutstropfen an diesem Tag, die Band Omega wurde abgesagt, stattgefunden hat das Ganze auf der Straße vor dem Centrum - Parkplatz, anlässlich eines Volksfestes; und einen Club zum Tanzen mit Gastro, bei uns im WK - V E an der alten Bautzner Straße, linksseitig in einer Baracke, gegründet + betrieben von unseren polnischen Mitbürgern, gab es, uns Allen zur Freude auch, die " Bude " war am Wochenende immer voll, egal ob Disco oder Band, alles mit viel Liebe + Hingabe gemacht, einfach und gut, Fazit, feines Video und daher, bitte unbedingt weiterso !!! MfG - Trucker Benno -
Bin nicht in Hoyerswerda aufgewachsen, sondern in der Nähe von Löbau, und kann mich aber noch gut erinnern, dass wir bis Hoyerswerda gefahren sind, um im Centrum Warenhaus endlich ein schönes Jugendweihekleid für mich zu finden.
Diese Doku ist von 2020 - schade, hätte sie zu gern einer ehemaligen Freundin bei Jappy gezeigt - wie ich BJ 1971, und in Hoy aufgewachsen. Leider ist sie Anfang selbigen Jahres verstorben.
Wir haben Kinderheim damals viel draußen gemacht nicht so wie heute da gab es doch kein Handy damals da hat man richtige Freunde und mehr Fantasie
BITTE STIMMT AB FÜR UNSERE SPURENSUCHE-DVD BEIM HOYERSWERDAER
BÜRGERHAUSHALT!
Die Filme des Jugendprojektes „Spurensuche“ der Kulturfabrik Hoyerswerda zur DDR-
Vergangenheit der Stadt waren bei Filmvorführungen und online ein großer Erfolg. Im Laufe der
letzten Jahre entstanden insgesamt sechs Filme, die nun auch analog auf einer DVD erscheinen
sollen. Möglich macht das vielleicht der Bürgerhaushalt. Bitte helft uns, unser Vorhaben zu
verwirklichen! Unter Punkt 5 auf Seite 1 könnt Ihr uns bis zum 23. Mai Eure Stimme geben, wenn
Ihr Einwohner von Hoyerswerda und über 16 Jahre alt seid. Zur DVD-Präsentation wird es dann
auch die Premiere des vierten und letzten Teiles unserer Serie „Kind sein in der kinderreichsten
Stadt der DDR“ geben! Bitte beteiligt Euch an der Abstimmung und sagt es Anderen weiter!
Macht Verwandte und Bekannte auf den Bürgerhaushalt aufmerksam, denn der ist eine tolle Sache!
Stimmzettel findet Ihr u.a. in der Stadtverwaltung, der Kufa, im Stadtmuseum, am
Fahrkartenschalter Lausitzer Platz und an vielen weiteren Orten. Online abstimmen könnt Ihr hier:
buergerbeteiligung.sachsen.de/portal/hoyerswerda/beteiligung/themen/1034442
Mein Zuhause von 1962 bis 1989
😊👍
Ich habe in Hoyerswerda im Heim gewesen da gab es ein ganz großen Rodelberg in der Nähe und ein großes Spielplatz aber die Badewanne die Waren im Keller gewesen kann ich mich noch ganz gut erinnern
So war es im Westen auch wir sind nich anders aufgewachsen!!! Gibt es heute irgendwo mehr woran mag das wohl liegen?
Wir sind im Westen genauso aufgewachsen, nur, dass unsere Mütter meistens mehr Zeit für uns hatten, als in der DDR. Ich war froh, dass ich in keine Krippe musste. Auf beiden Seiten der Mauer eine schöne Zeit, die man sich heute zurückwünscht. Grüße aus Berlin
@@dj6701 mein Mann seine Mutter ging trotz 3 Kinder arbeiten und das in Westdeutschland also viel mehr Zeit hatten einige Mütter im Westen auch nicht. Aber aus seinen Erzählungen war seine Kindheit nicht viel anders als meine im Osten. Doch etwas er flog im Alter von 10 Jahren für halbes Jahr allein nach Kanada. Zu seinen Tanten und Onkels.
ja hat sich denn damals keiner Gedanken darüber gedacht, dass viele Kinder mehr Menschen und somit höhe CO2 ausstoßen bedeutet ???