Man sollte dazu sagen, dass das Studium nicht viel mit der Schulmathematik zutun hat. Selbst wenn du in der Schule nicht sonderlich gut in Mathe warst, kannst du dennoch gut im Studium sein. Der Schlüssel hierzu liegt allerdings im Fleiß. Hab mich auch von einem schlechten Hauptschulabschluss hochgearbeitet und bin mittlerweile im 1. Mastersemester des Mathematikstudiums (ergo Bachelor fertig). Eventuell nimmt man im Leben ein paar Umwege, aber man kann alles schaffen =)
Die Abbruchqouten und Durchfallqouten sind bei uns sehr hoch. Am Anfang des Studiums wird man ins eiskalte Wasser geworfen, alles ist formal, viele wichtige Zusammenhänge werden nicht erklärt. Klar kann man sich das mühselig erarbeiten und einen Blick dafür bekommen und sich dann freuen, wenn man versteht was geschrieben wurde, man kann aber auch die Lehre verbessern und direkt mit Freude durchstarten.
Für alles gibt es Verschwörungstheorien, nur an die Mathematik trauen sich die Verschwörungstheoretiker nicht ran. Also müssen wir mehr Mathe machen...!
Wenn man vor Ort nur wenig versteht (was in mathematischen Vorlesungen üblich ist) und im Internet ein Skriptum bereitgestellt wird (was ebenfalls üblich ist), kann man sich im Prinzip sogar die Vorlesungen schenken. Ich hab mein Mathe-Diplomstudium sehr gut abgeschlossen, obwohl ich in manchen Veranstaltungen nur zur Prüfung da war. Auch wenn es soziophob klingen mag: Mathematik lernt man am besten zuhause, alleine und in Ruhe.
Das ist genau das Problem an dem Unterricht in Deutschland. Man bekommt das Logische Denken nicht von Anfang an beigebracht. Die Mutter von einem aus meiner Klasse ist Mathelehrerin und hat ihm das Logische Denken sehr früh vermittelt. Jetzt hat er keine Probleme mit unserem Mathestoff(9. Klasse Gymnasium). Er versteht alles sofort.
Neunte Klasse Mathe ist ja auch nicht schwer. Bis zur zehnten kann man Mathe gut und gerne aus dem Ärmel schütteln. Vorrausgesetzt man kann logisch denken. In der 11. fängt Mathe so langsam an spaß zu machen
wenn man mir alles von anfang an logisch erklärt hätte, hätte ich mathe warscheinlich besser verstanden. die meisten lehrer haben es einfach nicht drauf etwas verständlich zu erklären. einfach hingeknallt und gesagt so ist das und fertig.
man kann nunmal als kleines kind nicht anfangen die mengen und reihen etc zu verstehen. da muss schon mit plus und minus angefangen werden und darauf baut das nun dann leider auf. Aber im Stuidium wird das trotzdem sehr schnell durchgemacht und man kommt schnell wieder an den Punkt wo andere Sachen aus dem Abi als basics vorrausgesetzt werden um dann andere Dinge zu verstehen
Ja solche Lehrer finde ich auch ganz schlimm. Mein Hirn weigert sich auch einfach irgendetwas zu akzeptieren ohne zu wissen warum. Vergesse ich dann eh und kanns auch nicht anwenden. Ich glaube dass sind die Lehrer die sich denken die Schüler wären eh zu dumm für die Zusammenhänge
Danke für den Bericht 🤗 Habe auch vor 25 Jahre in Münster meinen Master gemacht. Mir fehlen aber in der Nachbetrachtung das Aufzeigen der starken Bezüge zur Physik . Die Maxwellgleichungen sind z.B bestechend schön 🤓
Oh, danke. :) Ich werd mein bestes geben. Hab genug geübt. Was ich jetzt nicht kann, kann ich halt nicht. Es liegt jetzt eher an der Klausur, ob sie komische Aufgaben hat oder nicht.
Ich studiere Informatik...ich war vorher neutral der Mathematik gegenüber, inzwischen ist sie für mich Teufelswerk...aber wenn man ein Ziel vor Augen hat, steckt man mehr weg, als man jemals glauben würde....meine Grammatik und Rechtschreibung verschlechtert sich linear, seitdem ich studiere.(seit einem Jahr)
darf man das positiv oder negativ deuten? Ich studiere auch Informatik und Mathematik hat mich seit ich dabei bin richtig zu interessieren begonnen, wenn ich fertig bin werde ich vielleicht mathe auch noch studerien
Was du sagst stimmt, geht mir in Informatik genauso. Aber es hängt vom professor ab, wenn er die VL schlecht macht, muss man nicht hingehen (sollte man nicht), ist er gut, kann man immer was lernen - selbst wenn es etwas über sein Forschungsgebiet ist.
kaum studierte mathematiker arbeiten heute als lehrer im anschluss.. gefragt sind mathematiker in fast jeder branche von finanzen/banken/versicherungen über IT, telekommunikation, logistik, biologie und und und! dabei haben mathematiker die niedrigeste arbeitslosenquote aller akademiker und überdurchschnittlich hohen verdienst. vielleicht solltest du also doch noch einmal darüber nachdenken ;)
LA und Analysis sind Grundlagen. In jedem weiterfuehrenden Kurs sind LA und Ana lebensnotwendig. Wenn man Ana 1 nicht kann, kann man so gut wie aufhoeren.
@@KartoffelBaterie bitte kürz dass doch nicht mit Ana ab..... Naja egal, ja das ist beim studieren so, im ersten Semester sind die Grundlagen, aber demzwiten wird es interessant. NRLA ging mir am anfang auf den Sack, mit den Matrizen konnte ich mich lagne nicht anfreunden. Analysis hat mich aber irgendwie sofort mal gepackt
Eigentlich dient das Schreiben dazu, die Sachen schon mal zu verinnerlichen. Aber bei mir im Studium konnte man entweder alles von der Tafel abschreiben oder man lies den Stift ruhen, hat zugehört und evtl was verstanden. Aber beides war auf Grund der Geschwindigkeit nie möglich. Da war man dann wirklich froh, wenn man wusste, dass das im fertigen Skript schon steht.
Starker Zusammenhalt ist notwndig, aber einzeln abgeben oder gar mündlich geprüft werden, hat auch seine Vorteile. Das sorgt, dass auch die Abschreiber im 2ten Semester endlich angefangen haben zu denken. Mittlweile habe ich Einsicht auf der anderen Seite in er Uni. Studies können zusammen abgeben, weil der Korrekturaufwand sonst nicht mehr zu bewältigen ist. Scheint sich negativ auf Prüfungen auszuwirken. Die Modularisierung hilft da nicht unbedingt über die methodologische Arbeitsweise hinaus auch den Überblick in der Mathematik zu behalten; semantisch und nicht nur syntaktisch zu verstehen. In wenigen Jahren hat sich das System maßgeblich verändert.
Genau, und durch vollständige Induktion kann man das auf alle natürlichen Zahlen ausweiten: Induktionsvoraussetzung: n = 1 für eine natürliche Zahl n. Induktionsanfang: 2 = 1 gilt! Induktionsschritt: n+1 = 1+1 = 2 = 1 gemäß Induktionsvoraussetzung. q.e.d. ;)
Hallo, habe mega Schwierigkeiten bei dieser Aufgabe: f(x)=1/3x³+x²-1 bestimmen sie stammfunktion von f mit der Nullstelle x=-1 und zeichnen sie das schaubild in ein koordinatensystem ein. Pls help in einem Monat sind Prüfungen und ich bin tag und nacht am lernen...
Ist Mathe an dieser Uni ''leichter'' als z.B. am KIT oder der TU München? Ich habe mal gehört das an technischen Universitäten wie dem Karlsruher Institut of Technology (KIT) oder der Technischen Universität München (TUM) Mathe schwerer ist als an ''normalen'' Universitäten wie der Uni Münster. Stimmt das? Wenn ja, ist ein Mathe Bachelor von einer TU dann nicht viel angesehener als von einer ''normalen'' Uni?
"Im Mittelpunkt steht immer das rein logische Denken, eine Eigenschaft, die im Berufsleben Gold wert ist". Da muss ich (Physiker, Statistiker) grinsen. Im Berufsleben gibt es nicht sehr viele Möglichkeiten, wo man mit dieser Einstellung bestehen kann. Im gesamten technischen Bereich sogar so gut wie gar keine. Logik ist absolut notwendig, aber längst nicht hinreichend.
John Smith Du hast jetzt nicht versucht das notwendige und hinreichende Kriterium für Extrem-/und Wendestellenbestimmung in deiner Aussage zu implementieren?haha
Hallo, mich würde es sehr interessieren welche beruflichen Perspektiven mir nach dem Mathematik Studium eröffnen. Hat jemand irgend welche Erfahrungen?
Danke erstmal für die Antwort, hätte nicht erwartet das die Uni persönlich antwortet :D Ich habe schon beim KIT angerufen und gefragt und mich dann für das KIT entschieden, da mir die Stadt Karlsruhe sehr gefällt und ich in Studentenforen oft gelesen habe, das es auch wichtig ist das man sich in der Stadt wohl fühlen sollte. München scheidet bei mir eigentlich schon allein wegen den Mietpreisen dort aus. Wird dieser RUclips-Account der Uni Münster von Studenten betreut oder Profs?
@alf42red Was ist denn daran schlecht auf die grundlegenden Sachen der Mathematik einzugehen? Auch wenn man das später vielleicht nicht braucht ist das doch dennoch interessant =) Oder was meinst du genau damit dass das Studium veraltet ist?
Lieber moffig1, ob das Mathematikstudium am KIT oder an der TU schwerer als bei uns ist, kann ich nicht bewerten. Das hängt sicher auch von den Vorlieben des einzelnen Studenten ab. Generell ist ein Mathematikstudium aber wohl keines, was "mit links" zu schaffen ist. Was den Standort Münster angeht, kann ich sagen, dass der Fachbereich einen sehr guten Ruf hat - von dem sicher auch die Studenten profitieren. Gerne berät sich in diesen Fragen aber auch die Studienberatung des Fachbereichs.
Für jeden lächelnden Stundenten musste mindestens ne Stunde gefilmt werden, bestimmt ;) Am 26. hab ich LA Klausur und noch ziemlich Bammel davor... ich hoffe mal, das wird noch. Analysis/HM hatte ich gut gepackt eigentlich, aber die ganzen Beweise in LA... die benutzen hier in den Klausuren so oft Tricks, auf die man normal einfach nicht kommt :/
Hallo. Ihr werdet es mir nicht glauben. Aber gestern ist mir vor dem Einschlafen der letzte Satz von Fermat eingefallen. Also das, was nicht mehr an den Seitenrand gepaßt hat. Wie kann ich das veröffentlichen, ohne daß mir jemand die Idee klaut? Reicht das, wenn ich das erst 'mal hier zur Diskussion stelle?
Auch wenn dein Kommentar schon fast ein Jahr alt ist: Darf ich fragen, welchen Beruf du nach deinem Mathematikstudium ergriffen hast? Kannst mir auch gerne privat antworten. Danke :)
Ich studier informatik. HM (Analysis mit einem kleinen bisschen weniger Stoff) hab ich 1,3 geschafft, LA steht die Korrektur noch aus. Lief ganz gut, denke ich. 3/10 Aufgaben waren sehr blöd, aber das ist vond er Quote her wohl verkraftbar.
Ich habe viel Spaß an der Mathematik,ich nerve meine Freunde gerne mit mathematischen ProblemenXD besonders gerne mit Themen,die wir im Unterricht noch garnicht hatten:D Aber nein....Ich hab ne' verschissene 3 in Mathe -.-*
Ich versteh nur Bahnhof von euren Kommentaren... Das Video ist ganz in Ordnung, keine Frage... und Pia ist echt perfekt für Werbung geeignet ;) Aber die Kommentare hier geben dem Video einen ziemlich herben Beigeschmack. Ich meine, Ihr wollt doch neue Studenten anwerben, nicht abschrecken, oder? Bin im ersten Semester Informatik an der TU Ilmenau, aber SO bekommt ihr bestimmt keine Interessenten geworben... Jedenfalls bin ich jett froh doch Info gewählt zu haben :)
Ich glaube um das zu studieren, muss man echt entweder sehr schlau oder lebensmüde sein. Nicht im umgangssprachlichen Sinne, sondern wortwörtlich! LEBENSMÜDE!
Dann wünschen wir dir viel Erfolg für dein Studium in Karlsruhe! Dieser Account wird übrigens von der Online-Redaktion der Uni Münster betreut. Wobei wir bei solchen "Fachfragen" natürlich immer Kontakt mit den jeweiligen Fachbereichen aufnehmen.
Ich sehe das Problem der Mathematik in der Sprache. Die Symbolsprache ist kognitiv schwerer zugänglich als die Bildsprache. Wir sind als Menschen im Denken durch Vorstellungen bzw. Sich etwas vorstellen (können) charakterisiert. Somit müssten Vorstellungen auch durch Bilder geschaffen werden. Solche könnten Modelle in bildlicher (graphischer) Form sein (z.B. Petrienetze oder Clusterdarstellungen zur ergänzenden Beschreibung von Beweisschritten).
@@Idkkk8kny glaueb ich auch, Mathe hat einfach zu wenig Anwendungsgebiete in der Privatwirtschaft als dass man reine MAthematiker großartig suchen würde. Forschung halt vl bzw halt an der Uni bleiben wäre möglich. Als Informatiker bekommt man stellenangebote nachgeworfen
@Diego Maradonna Allzu weit ist die Informatik nicht von der Mathematik entfernt. Je nach Belegung des Schwerpunktes kann sich ein Informatik Studium sogar sehr nah an ein reines Mathe Studium annähern.
Das ist nicht das Prinzip der Induktion. Hier steht: A(1) wahr => A(n) wahr für alle n aus N Induktion: -IA: A(m) wahr -IS: A(n) wahr => A(n+1) wahr (für n beliebig, fest) Aus IA und IS folgt nun, dass die Aussage für alle n>=m, n aus N wahr ist.
Fakt ist, dass die Berufsaussichten von Mathematikern hervorragend sind. Einige Beispiele: Versicherungen, Banken, Wirtschaftsberatungen, EDV Beratung, Organisation, Produktion, Ingenieurberufe, Forschung und Entwicklung sowie Schule und Weiterbildung... ;-) Guck mal hier: zsb.uni-muenster.de/material/m554m_1.htm#kap3
Will aber nicht arbeiten für ein Chef du Depp!!! Kein Bock für Unternehmen zu arbeiten. Ich soll 4 Jahre mein Kopf mit Mathe Studium ficken und danach noch 8 Stunden für ein Chef oder Unternehmen arbeiten?!! Fickt euch
Ich bin wissenschaftlicher Mitarbeiter an einer Einrichtung für angewandte Forschungs- und Entwicklungsdienstleistungen im Bereich Informations- und Nachrichtentechnik. Wieso? ;)
Ui, bevor ich dir eine falsche Antwort gebe, verweise ich dich lieber an die Expertin Angela Holtmann ((+49) 251 / 83-33018). Die ist Studienberaterin in dem Fachbereich. Ggf. kann dir auch unsere Zentrale Studienberatung weiterhelfen: +49 (251) 83-2 23 57.
Das möchte ich Dir aus Datenschutzgründen nicht mitteilen, aber es ist auch völlig irrelevant für meine Aussage. Diese dürfte sich 1 zu 1 auf ziemlich jede Universität übertragen lassen, da mathematische Anfängervorlesungen recht stark standardisiert sind. Ich möchte aber keinesfalls implizieren, dass Vorlesungen immer nutzlos sind, sondern nur feststellen, dass Zeit (welche im Studium oft rar ist) oft besser investiert werden kann. Das hängt von jedem selbst ab.
nach der höma2 klausur musste ich meinem proffesor erklären wie ich eine differentialgleichung innerhalb von 3 zeilen beweis lösen konnte während die anderen 2 seiten schreiben mussten 😂 hat dann aber auch dementsprechend lange gedauert bis wir uns auf meine richtige lösung einigen konnten, weil ich ihm bewiesen habe dass es für alle reelen zahlen gilt xDD
Schau dir einfach die Arbeitslosenstatistik bei der Arbeitsagentur an, Mathematiker und Physiker haben mit den höchsten Wert (höher als der durchschnitts Akademiker). Außerdem habe ich selbst Mathematik in Bonn mit wirtschaftnaher Spezialisierung studiert und dennoch war die Jobsuche ein Wahnsinns-Akt, trotz 1.2 in Bachelor und Master und vielen Praktika bei Versicherungen und Banken. Es ging auch meinen Kommilitonen sowie freunden an anderen Universitäten so. Klar findet man immer einen Job, aber muss man da wirklich 5-6 Jahre durch die Hölle gehen? Im Moment arbeite ich im F&E bei einem Konzern im Bereich Ki (Automotive) und kann dir sagen, ein Informatik Studium wäre deutlich sinnvoller gewesen. Viele meiner Kommilitonen besetzen nun Stellen, die man als BWLler Ingenieur etc besetzen könnte, also unser mathematischen Wissen, sowie das abstrakte Denkvermögen wird kaum benötigt und kann man bei einen 8-10h /Tag eh nicht konstant aufrecht erhalten. LG Alex
statistik.arbeitsagentur.de/Statischer-Content/Arbeitsmarktberichte/Berufe/generische-Publikationen/Broschuere-Akademiker.pdf Demnach liegt die Arbeitslosenquote bei Mathematikern (und Physikern) bei 2,7%, was man als mittelhoch im Vergleich zu den Studiengängen bezeichnen kann. Zudem weiß ich auch indirekt von Mathematikern, die direkt Stellen nach dem Studium gefunden hatten und erzählen, dass es bei ihren Kommilitonen ähnlich aussah. Ohne Praktika und einem etwas schlechterem Schnitt und dennoch einem guten Gehalt (bei dem einen zumindest). Aber gut ja, die Quote bei Informatikern ist in jedem Fall geringer.
Ich kenne auch welche, die danach eingestiegen sind, aber diese Jobs waren nicht adäquat... Es sind btw 2.9 und hat sich in den letzten Jahre, um 2,4 verbessert. Nun das große Aber: Die Wirtschaft ist momentan in einem Hoch, wie man auch in der Chemie sieht, wenn diese wieder fällt, gehen die zahlen wie in den letzten Jahren über die 4%. Außerdem sollte man noch erwähnen, dass die Rate bei Absolventen am höchsten ist. Eine adäquate Tätigkeit üben die meisten Mathematiker nicht aus, ich hatte sehr viel Glück, die meisten nicht.
Nun, ein Gefälle dürfte aber die meisten Berufe betreffen (genauso die höhere Rate bei Absolventen), nicht nur speziell die Mathematiker; also nicht wirklich Gründe den Studiengang zu verteufeln. Zu der Adäquanz der möglichen Berufe kann ich nichts sagen. Ich werde da mal genauer nachfragen müssen bei den Bekannten. Ansonsten, und nicht, dass es mir besonders wichtig ist, aber auf Seite 28 der Broschüre wird eine Rate von 2,7 angezeigt.
@@lordad ja das stimmt, aber die bei denen hopfen und malz verloren ist könnten das dennoch niemals alles erlernen. Maturaniveau ist auch für nicht sehr helle Krzen möglich, aber später zB bei Vektoranalysis haben die Pfeiffenkinder keine Chance mehr.
6:00 ff. "Was kann man mit Mathematik machen?" ... Ich bin ja der Meinung, dass die Firmen hinterher zu einem hinkommen und fragen, ob man nicht für die arbeiten will.... Genauso bei den anderen Naturwissenschaftlern.... Und wie ist es bei uns Geisteswissenschaftlern? Genau umgekehrt 😫
Dann hast du womöglich einfach falsch gelernt z.B. auswendig gelernt, dir andere Prioritäten gesetzt (z.B. Geschichte, Deutsch ...), kein Interesse daran gehabt ... Intelligenz ist nur ein Faktor neben vielen, die zum Erfolg führen. Ich war auch nicht besonders gut in Mathe und studiere ab nächsten Semester IT Security :b
Meiner Meinung nach ist eine Vorlesung genau dann "gut", wenn es zu ihr ein ordentliches Skriptum gibt, welches den gesamten klausurrelevanten Stoff enthält. Dann wiederum muss man diese Vorlesung aber eigentlich nicht besuchen. Ergo: Nur zu guten Vorlesungen braucht man nicht hinzugehen. ;)
Mich würde interessieren ob solche Profis auch einen simplen Dreisatz oder simple Prozentrechnung beherrschen? Man hört immer wieder dies ist nicht der Fall. Das amüsiert mich sehr.
Im Studium hast du kaum was mit den Stoff aus der Schule zu tun. Deswegen wird es im Studium vorausgesetzt dass du es draufhast genau wie die Rechtschreibung wenn man Germanistik studiert.
Manuel Engel Wenn das stimmt, wäre es nicht schlimm. Denn als Mathematiker muss man beweisen können, nicht rechnen, und im späteren Beruf erledigt das Rechnen der Taschenrechner.
Nun gut, zugegeben unsere Vernunft ist begrenzt, das macht jedoch einen logischen Schluss wie "1+1=2" nicht gleich falsch. Das war zwar ein extrem einfaches Beispiel, doch so funktioniert Mathematik nunmal: Axiome sind definiert und daraus kann man logisch beweisbare Schlüsse ziehen, egal wie komplex es wird. Die Fähigkeiten des menschlichen Gehirns sind begrenzt, keine Frage, doch Ihre Aussage lässt vermuten, sie hätten überhaupt kein Vertrauen in unsere Vernunft. Vergessen Sie bitte nicht, dass das Gerät, auf dem Sie diesen Kommentar geschrieben haben, das Resultat ist von wissenschaftlicher Forschung und Erkenntnis. Also ja, man kann sehr wohl sagen, dass man gewissen Dingen auf den Grund geht. LG
Hallo! Ich studiere auf so einer "härteren Uni" Mathe und der Anfang ist schon bedeutend schwerer als auf anderen Unis (hab mich mit Kollegen, die woanders studieren ausgetauscht). Man macht in weniger Zeit mehr Stoff durch. Z.B. hatten wir sogar Physik und Informatik-Vorlesungen. Es ist aber auch wahr, dass ein Bachelor-Abschluss dort dann "mehr wert" ist in der Hinsicht, dass viele Firmen zuerst zu diesen Universitäten kommen, um Leute anzuwerben :)
wieso schau ich mir das an wenn ich ne 5 in mathe habe
Du kannst es trotzdem schaffen, wenn du es willst :)
wohl kaum xD
+ MJ Education
Im nächsten Leben vielleicht.
Man sollte dazu sagen, dass das Studium nicht viel mit der Schulmathematik zutun hat. Selbst wenn du in der Schule nicht sonderlich gut in Mathe warst, kannst du dennoch gut im Studium sein. Der Schlüssel hierzu liegt allerdings im Fleiß. Hab mich auch von einem schlechten Hauptschulabschluss hochgearbeitet und bin mittlerweile im 1. Mastersemester des Mathematikstudiums (ergo Bachelor fertig). Eventuell nimmt man im Leben ein paar Umwege, aber man kann alles schaffen =)
Weil deine Note nichts aussagt
4:09: "In der Regel tauscht man sich mit vielen Leuten aus dem Semester aus..."
Bedeutet: Einer hat die Lösung, alle anderen schreiben ab :D
ja damit die ersten zwei semester bestanden :D
so sieht’s aus haha
05:43 ich könnte schwören er hat da: "so ein scheiß Dozent" gesagt :P
Man sieht die schiere Freude an der Mathematik in ihren Augen :)
weil sie sich keine Mühe machen müssen.
Mathe bedeutet nicht nur nach X aufzulösen, sondern auch zu verstehen, warum man das kann. Immer wieder ein tolles Gefühl, wenn man das erkennt.
Mathe ist wirklich gar nichts für mich...
Trotzdem Respekt an alle die das Fach studieren.
Same
Die Abbruchqouten und Durchfallqouten sind bei uns sehr hoch.
Am Anfang des Studiums wird man ins eiskalte Wasser geworfen, alles ist formal, viele wichtige Zusammenhänge werden nicht erklärt. Klar kann man sich das mühselig erarbeiten und einen Blick dafür bekommen und sich dann freuen, wenn man versteht was geschrieben wurde, man kann aber auch die Lehre verbessern und direkt mit Freude durchstarten.
Dass, "das Gehirn umgekrempelt wird", merk ich schon in meinem Vorkurs... echt krass, wie anders man denken muss, um ne Aufgabe zu lösen :O
Schulmathe =/= Hochschulmathe
Mathe in der Schule = Rechenwege berechnen
Mathe während des Studiums = wird nur noch bewiesen und man muss selbst Rechenwege zur Lösung finden
Für alles gibt es Verschwörungstheorien, nur an die Mathematik trauen sich die Verschwörungstheoretiker nicht ran. Also müssen wir mehr Mathe machen...!
Wenn man vor Ort nur wenig versteht (was in mathematischen Vorlesungen üblich ist) und im Internet ein Skriptum bereitgestellt wird (was ebenfalls üblich ist), kann man sich im Prinzip sogar die Vorlesungen schenken. Ich hab mein Mathe-Diplomstudium sehr gut abgeschlossen, obwohl ich in manchen Veranstaltungen nur zur Prüfung da war. Auch wenn es soziophob klingen mag: Mathematik lernt man am besten zuhause, alleine und in Ruhe.
ich würd mathe gern besser können..
Hochachtung vor jedem Mathematikprof!
Das ist genau das Problem an dem Unterricht in Deutschland. Man bekommt das Logische Denken nicht von Anfang an beigebracht. Die Mutter von einem aus meiner Klasse ist Mathelehrerin und hat ihm das Logische Denken sehr früh vermittelt. Jetzt hat er keine Probleme mit unserem Mathestoff(9. Klasse Gymnasium). Er versteht alles sofort.
Malte Rüger tier
Neunte Klasse Mathe ist ja auch nicht schwer. Bis zur zehnten kann man Mathe gut und gerne aus dem Ärmel schütteln. Vorrausgesetzt man kann logisch denken. In der 11. fängt Mathe so langsam an spaß zu machen
wenn man mir alles von anfang an logisch erklärt hätte, hätte ich mathe warscheinlich besser verstanden. die meisten lehrer haben es einfach nicht drauf etwas verständlich zu erklären. einfach hingeknallt und gesagt so ist das und fertig.
MOSYTPSC so geht es mir auch
man kann nunmal als kleines kind nicht anfangen die mengen und reihen etc zu verstehen. da muss schon mit plus und minus angefangen werden und darauf baut das nun dann leider auf. Aber im Stuidium wird das trotzdem sehr schnell durchgemacht und man kommt schnell wieder an den Punkt wo andere Sachen aus dem Abi als basics vorrausgesetzt werden um dann andere Dinge zu verstehen
Leider hast du recht
Ja solche Lehrer finde ich auch ganz schlimm. Mein Hirn weigert sich auch einfach irgendetwas zu akzeptieren ohne zu wissen warum. Vergesse ich dann eh und kanns auch nicht anwenden. Ich glaube dass sind die Lehrer die sich denken die Schüler wären eh zu dumm für die Zusammenhänge
Super Video! Da kommt wirklich der Kern zur Sprache.
8 von 10 Mathestundenten hören auf =)
nur 20% der Menscheit sind so vorprogammiert. Die wollen nur so viel wie möglich in diese Richtung schieben, um die Gehaltskosten zu senken.
Das liegt daran, dass sich jeder Depp einfach so einschreiben kann. Mathe ist kein NC Fach.
Ich wäre einer der 8
Danke für den Bericht 🤗 Habe auch vor 25 Jahre in Münster meinen Master gemacht. Mir fehlen aber in der Nachbetrachtung das Aufzeigen der starken Bezüge zur Physik . Die Maxwellgleichungen sind z.B bestechend schön 🤓
Oh, danke. :)
Ich werd mein bestes geben. Hab genug geübt. Was ich jetzt nicht kann, kann ich halt nicht. Es liegt jetzt eher an der Klausur, ob sie komische Aufgaben hat oder nicht.
Ich studiere Informatik...ich war vorher neutral der Mathematik gegenüber, inzwischen ist sie für mich Teufelswerk...aber wenn man ein Ziel vor Augen hat, steckt man mehr weg, als man jemals glauben würde....meine Grammatik und Rechtschreibung verschlechtert sich linear, seitdem ich studiere.(seit einem Jahr)
darf man das positiv oder negativ deuten?
Ich studiere auch Informatik und Mathematik hat mich seit ich dabei bin richtig zu interessieren begonnen, wenn ich fertig bin werde ich vielleicht mathe auch noch studerien
Mathematik ist selbst an der Uni noch mein Lieblingsfach. Nichtsdestotrotz bin ich heilfroh, keine Mathematik oder Physik zu studieren.
Was du sagst stimmt, geht mir in Informatik genauso. Aber es hängt vom professor ab, wenn er die VL schlecht macht, muss man nicht hingehen (sollte man nicht), ist er gut, kann man immer was lernen - selbst wenn es etwas über sein Forschungsgebiet ist.
kaum studierte mathematiker arbeiten heute als lehrer im anschluss.. gefragt sind mathematiker in fast jeder branche von finanzen/banken/versicherungen über IT, telekommunikation, logistik, biologie und und und! dabei haben mathematiker die niedrigeste arbeitslosenquote aller akademiker und überdurchschnittlich hohen verdienst. vielleicht solltest du also doch noch einmal darüber nachdenken ;)
Würde gerne Mathe studieren, aber welchen Beruf soll ich dann danach machen? Hat da jemand Vorschläge, abgesehen von Mathelehrer.
Wie wars? Und keine Sorge, falls du Mathe studierst: Nach LA und Analysis wird's viel, viel interessanter und spannender!
LA und Analysis sind Grundlagen. In jedem weiterfuehrenden Kurs sind LA und Ana lebensnotwendig. Wenn man Ana 1 nicht kann, kann man so gut wie aufhoeren.
@@DeepDeepEast LA 2 habe ich nie wieder gebraucht, LA 1 sind nur die Basics wichtig, Ana ist aber tatsächlich wirklich wichtig
@@KartoffelBaterie bitte kürz dass doch nicht mit Ana ab.....
Naja egal, ja das ist beim studieren so, im ersten Semester sind die Grundlagen, aber demzwiten wird es interessant.
NRLA ging mir am anfang auf den Sack, mit den Matrizen konnte ich mich lagne nicht anfreunden.
Analysis hat mich aber irgendwie sofort mal gepackt
Ich hasse diese Schreiberei, die Profs sollen einfach einen Script machen und diese unnötige Schreiberei eine Ende setzen.
Eigentlich dient das Schreiben dazu, die Sachen schon mal zu verinnerlichen. Aber bei mir im Studium konnte man entweder alles von der Tafel abschreiben oder man lies den Stift ruhen, hat zugehört und evtl was verstanden. Aber beides war auf Grund der Geschwindigkeit nie möglich. Da war man dann wirklich froh, wenn man wusste, dass das im fertigen Skript schon steht.
Starker Zusammenhalt ist notwndig, aber einzeln abgeben oder gar mündlich geprüft werden, hat auch seine Vorteile.
Das sorgt, dass auch die Abschreiber im 2ten Semester endlich angefangen haben zu denken. Mittlweile habe ich Einsicht auf der anderen Seite in er Uni. Studies können zusammen abgeben, weil der Korrekturaufwand sonst nicht mehr zu bewältigen ist. Scheint sich negativ auf Prüfungen auszuwirken. Die Modularisierung hilft da nicht unbedingt über die methodologische Arbeitsweise hinaus auch den Überblick in der Mathematik zu behalten; semantisch und nicht nur syntaktisch zu verstehen. In wenigen Jahren hat sich das System maßgeblich verändert.
Ja der Anfang ist anstrengend, aber es ist machbar! :)
Genau, und durch vollständige Induktion kann man das auf alle natürlichen Zahlen ausweiten:
Induktionsvoraussetzung: n = 1 für eine natürliche Zahl n.
Induktionsanfang: 2 = 1 gilt!
Induktionsschritt: n+1 = 1+1 = 2 = 1 gemäß Induktionsvoraussetzung.
q.e.d. ;)
Hallo,
habe mega Schwierigkeiten bei dieser Aufgabe:
f(x)=1/3x³+x²-1 bestimmen sie stammfunktion von f mit der Nullstelle x=-1 und zeichnen sie das schaubild in ein koordinatensystem ein.
Pls help in einem Monat sind Prüfungen und ich bin tag und nacht am lernen...
F(x)=1/12 x^4 + 1/3x^3-x +1
Ist Mathe an dieser Uni ''leichter'' als z.B. am KIT oder der TU München?
Ich habe mal gehört das an technischen Universitäten wie dem Karlsruher Institut of Technology (KIT) oder der Technischen Universität München (TUM) Mathe schwerer ist als an ''normalen'' Universitäten wie der Uni Münster.
Stimmt das?
Wenn ja, ist ein Mathe Bachelor von einer TU dann nicht viel angesehener als von einer ''normalen'' Uni?
"Im Mittelpunkt steht immer das rein logische Denken, eine Eigenschaft, die im Berufsleben Gold wert ist".
Da muss ich (Physiker, Statistiker) grinsen. Im Berufsleben gibt es nicht sehr viele Möglichkeiten, wo man mit dieser Einstellung bestehen kann. Im gesamten technischen Bereich sogar so gut wie gar keine.
Logik ist absolut notwendig, aber längst nicht hinreichend.
Jordan Belfort Messtechnik 😂
John Smith Du hast jetzt nicht versucht das notwendige und hinreichende Kriterium für Extrem-/und Wendestellenbestimmung in deiner Aussage zu implementieren?haha
Ich verstehe langsam warum Mathematiker sich über Physiker und Statistiker lustig machen
respekt an alle studenten der mathematik ... dass man sich sowas freiwillig antut oO
Des0le1337 antut?!?
Hallo, ich hätte eine Frage... Ob man an der WWU in Münster auch Mathe mit einem Fachabi studieren kann? Eventl. mit einem Eignungstest?
Hallo, mich würde es sehr interessieren welche beruflichen Perspektiven mir nach dem Mathematik Studium eröffnen. Hat jemand irgend welche Erfahrungen?
Ist ein Mathe Lk für das Studium Pflicht?
TheRealist nein
oh doch
Danke erstmal für die Antwort, hätte nicht erwartet das die Uni persönlich antwortet :D
Ich habe schon beim KIT angerufen und gefragt und mich dann für das KIT entschieden, da mir die Stadt Karlsruhe sehr gefällt und ich in Studentenforen oft gelesen habe, das es auch wichtig ist das man sich in der Stadt wohl fühlen sollte.
München scheidet bei mir eigentlich schon allein wegen den Mietpreisen dort aus.
Wird dieser RUclips-Account der Uni Münster von Studenten betreut oder Profs?
@alf42red Was ist denn daran schlecht auf die grundlegenden Sachen der Mathematik einzugehen? Auch wenn man das später vielleicht nicht braucht ist das doch dennoch interessant =) Oder was meinst du genau damit dass das Studium veraltet ist?
Lieber moffig1,
ob das Mathematikstudium am KIT oder an der TU schwerer als bei uns ist, kann ich nicht bewerten. Das hängt sicher auch von den Vorlieben des einzelnen Studenten ab. Generell ist ein Mathematikstudium aber wohl keines, was "mit links" zu schaffen ist. Was den Standort Münster angeht, kann ich sagen, dass der Fachbereich einen sehr guten Ruf hat - von dem sicher auch die Studenten profitieren. Gerne berät sich in diesen Fragen aber auch die Studienberatung des Fachbereichs.
Für jeden lächelnden Stundenten musste mindestens ne Stunde gefilmt werden, bestimmt ;)
Am 26. hab ich LA Klausur und noch ziemlich Bammel davor... ich hoffe mal, das wird noch. Analysis/HM hatte ich gut gepackt eigentlich, aber die ganzen Beweise in LA... die benutzen hier in den Klausuren so oft Tricks, auf die man normal einfach nicht kommt :/
Nein, Mathestudium fängt bei 0 an.
Nein, der Mautrastoff wird vorrausgesetzt
Hallo.
Ihr werdet es mir nicht glauben. Aber gestern ist mir vor dem Einschlafen der letzte Satz von Fermat eingefallen. Also das, was nicht mehr an den Seitenrand gepaßt hat. Wie kann ich das veröffentlichen, ohne daß mir jemand die Idee klaut? Reicht das, wenn ich das erst 'mal hier zur Diskussion stelle?
Auch wenn dein Kommentar schon fast ein Jahr alt ist: Darf ich fragen, welchen Beruf du nach deinem Mathematikstudium ergriffen hast? Kannst mir auch gerne privat antworten. Danke :)
Ich studier informatik.
HM (Analysis mit einem kleinen bisschen weniger Stoff) hab ich 1,3 geschafft, LA steht die Korrektur noch aus. Lief ganz gut, denke ich. 3/10 Aufgaben waren sehr blöd, aber das ist vond er Quote her wohl verkraftbar.
Das klingt mir interessant... An welche uni hast du studiert?
Ich habe viel Spaß an der Mathematik,ich nerve meine Freunde gerne mit mathematischen ProblemenXD besonders gerne mit Themen,die wir im Unterricht noch garnicht hatten:D Aber nein....Ich hab ne' verschissene 3 in Mathe -.-*
Ich bin Mathe unbegabt. Letzmals vor ca. 22 Jahren in der Berufsschule gehabt. Vieles vergessen, kann nicht einmal Algebra oder Arithmetik.
@alf42red Was ist eine gute Alternative? Wirtschaftsmathe?
Ich versteh nur Bahnhof von euren Kommentaren...
Das Video ist ganz in Ordnung, keine Frage...
und Pia ist echt perfekt für Werbung geeignet ;)
Aber die Kommentare hier geben dem Video einen ziemlich herben Beigeschmack.
Ich meine, Ihr wollt doch neue Studenten anwerben, nicht abschrecken, oder?
Bin im ersten Semester Informatik an der TU Ilmenau,
aber SO bekommt ihr bestimmt keine Interessenten geworben...
Jedenfalls bin ich jett froh doch Info gewählt zu haben :)
Und dann merken sie dass alles nicht real ist
Ich glaube um das zu studieren, muss man echt entweder sehr schlau oder lebensmüde sein. Nicht im umgangssprachlichen Sinne, sondern wortwörtlich! LEBENSMÜDE!
Dann wünschen wir dir viel Erfolg für dein Studium in Karlsruhe! Dieser Account wird übrigens von der Online-Redaktion der Uni Münster betreut. Wobei wir bei solchen "Fachfragen" natürlich immer Kontakt mit den jeweiligen Fachbereichen aufnehmen.
Ich sehe das Problem der Mathematik in der Sprache. Die Symbolsprache ist kognitiv schwerer zugänglich als die Bildsprache. Wir sind als Menschen im Denken durch Vorstellungen bzw. Sich etwas vorstellen (können) charakterisiert. Somit müssten Vorstellungen auch durch Bilder geschaffen werden. Solche könnten Modelle in bildlicher (graphischer) Form sein (z.B. Petrienetze oder Clusterdarstellungen zur ergänzenden Beschreibung von Beweisschritten).
Mathestudium WS 13 an der Uni Paderborn
Mia Wikström Update?
bin auch noch am überlegen ob ich informatik oder mathe studieren soll.
thda11 wenn du Informatik studieren willst musst du Mathe können , aber du musst keine Mathe Aß sein.
thda11 studiere Informatik da hasst du mehr zukunft und mehr geld später wenn du mathe studierst kannst du nicht viel weit kommen
@@Idkkk8kny glaueb ich auch, Mathe hat einfach zu wenig Anwendungsgebiete in der Privatwirtschaft als dass man reine MAthematiker großartig suchen würde.
Forschung halt vl bzw halt an der Uni bleiben wäre möglich.
Als Informatiker bekommt man stellenangebote nachgeworfen
@Diego Maradonna Allzu weit ist die Informatik nicht von der Mathematik entfernt. Je nach Belegung des Schwerpunktes kann sich ein Informatik Studium sogar sehr nah an ein reines Mathe Studium annähern.
Ein weiser Kommentarverfasser hat mal geschrieben, dass wenn man das 1 Semester schafft, schafft man die anderen auch!
長門さん Das hört sich ja schon nach induktion an.
Das ist nicht das Prinzip der Induktion.
Hier steht: A(1) wahr => A(n) wahr für alle n aus N
Induktion:
-IA: A(m) wahr
-IS: A(n) wahr => A(n+1) wahr (für n beliebig, fest)
Aus IA und IS folgt nun, dass die Aussage für alle n>=m, n aus N wahr ist.
So viel Intelligenz jedoch kann keiner reden :D
Was meinst du damit ?
6:31 wenn man in der letzten Reihe sitzt und trotzdem noch die Schrift an der Tafel lesen kann, muss man teleoptische oder -visuelle Fähigkeiten haben
Viel Erfolg morgen! :)
Die meisten wissen gar nicht was Logik ist.
Fakt ist, dass die Berufsaussichten von Mathematikern hervorragend sind. Einige Beispiele: Versicherungen, Banken, Wirtschaftsberatungen, EDV Beratung, Organisation, Produktion, Ingenieurberufe, Forschung und Entwicklung sowie Schule und Weiterbildung... ;-) Guck mal hier: zsb.uni-muenster.de/material/m554m_1.htm#kap3
Will aber nicht arbeiten für ein Chef du Depp!!! Kein Bock für Unternehmen zu arbeiten. Ich soll 4 Jahre mein Kopf mit Mathe Studium ficken und danach noch 8 Stunden für ein Chef oder Unternehmen arbeiten?!! Fickt euch
Ich bin wissenschaftlicher Mitarbeiter an einer Einrichtung für angewandte Forschungs- und Entwicklungsdienstleistungen im Bereich Informations- und Nachrichtentechnik. Wieso? ;)
Damals war es echt nh andere Zeit 👀
Ui, bevor ich dir eine falsche Antwort gebe, verweise ich dich lieber an die Expertin Angela Holtmann ((+49) 251 / 83-33018). Die ist Studienberaterin in dem Fachbereich. Ggf. kann dir auch unsere Zentrale Studienberatung weiterhelfen: +49 (251) 83-2 23 57.
Das möchte ich Dir aus Datenschutzgründen nicht mitteilen, aber es ist auch völlig irrelevant für meine Aussage.
Diese dürfte sich 1 zu 1 auf ziemlich jede Universität übertragen lassen, da mathematische Anfängervorlesungen recht stark standardisiert sind.
Ich möchte aber keinesfalls implizieren, dass Vorlesungen immer nutzlos sind, sondern nur feststellen, dass Zeit (welche im Studium oft rar ist) oft besser investiert werden kann. Das hängt von jedem selbst ab.
Wie kann man Mathematik studieren 🥴
Interessanter Beitrag!
Und was bringt ein Mathematik Studium?
Einer der wenigen Nicht-Bullshitstudiengänge. Glückwunsch an alle, die das meistern!
diese verdammten deterministen
nach der höma2 klausur musste ich meinem proffesor erklären wie ich eine differentialgleichung innerhalb von 3 zeilen beweis lösen konnte während die anderen 2 seiten schreiben mussten 😂 hat dann aber auch dementsprechend lange gedauert bis wir uns auf meine richtige lösung einigen konnten, weil ich ihm bewiesen habe dass es für alle reelen zahlen gilt xDD
Faileby wow! was ist dein IQ?
Hans Halter IQ ist irrelevant...wenn er sowas hinbekommt, ist er dann schon intelligent genug.
Faileby fühlst du dich jetzt cool?
Das könnte er durchaus.
Finde ich cool. Sowas kann nicht jeder
Aber unter den Akademikern mit die höchste Arbeitslosenquote... von wegen gute Aussichten
Quelle?
Schau dir einfach die Arbeitslosenstatistik bei der Arbeitsagentur an, Mathematiker und Physiker haben mit den höchsten Wert (höher als der durchschnitts Akademiker). Außerdem habe ich selbst Mathematik in Bonn mit wirtschaftnaher Spezialisierung studiert und dennoch war die Jobsuche ein Wahnsinns-Akt, trotz 1.2 in Bachelor und Master und vielen Praktika bei Versicherungen und Banken. Es ging auch meinen Kommilitonen sowie freunden an anderen Universitäten so. Klar findet man immer einen Job, aber muss man da wirklich 5-6 Jahre durch die Hölle gehen? Im Moment arbeite ich im F&E bei einem Konzern im Bereich Ki (Automotive) und kann dir sagen, ein Informatik Studium wäre deutlich sinnvoller gewesen. Viele meiner Kommilitonen besetzen nun Stellen, die man als BWLler Ingenieur etc besetzen könnte, also unser mathematischen Wissen, sowie das abstrakte Denkvermögen wird kaum benötigt und kann man bei einen 8-10h /Tag eh nicht konstant aufrecht erhalten.
LG Alex
statistik.arbeitsagentur.de/Statischer-Content/Arbeitsmarktberichte/Berufe/generische-Publikationen/Broschuere-Akademiker.pdf
Demnach liegt die Arbeitslosenquote bei Mathematikern (und Physikern) bei 2,7%, was man als mittelhoch im Vergleich zu den Studiengängen bezeichnen kann.
Zudem weiß ich auch indirekt von Mathematikern, die direkt Stellen nach dem Studium gefunden hatten und erzählen, dass es bei ihren Kommilitonen ähnlich aussah. Ohne Praktika und einem etwas schlechterem Schnitt und dennoch einem guten Gehalt (bei dem einen zumindest).
Aber gut ja, die Quote bei Informatikern ist in jedem Fall geringer.
Ich kenne auch welche, die danach eingestiegen sind, aber diese Jobs waren nicht adäquat...
Es sind btw 2.9 und hat sich in den letzten Jahre, um 2,4 verbessert. Nun das große Aber:
Die Wirtschaft ist momentan in einem Hoch, wie man auch in der Chemie sieht, wenn diese wieder fällt, gehen die zahlen wie in den letzten Jahren über die 4%. Außerdem sollte man noch erwähnen, dass die Rate bei Absolventen am höchsten ist. Eine adäquate Tätigkeit üben die meisten Mathematiker nicht aus, ich hatte sehr viel Glück, die meisten nicht.
Nun, ein Gefälle dürfte aber die meisten Berufe betreffen (genauso die höhere Rate bei Absolventen), nicht nur speziell die Mathematiker; also nicht wirklich Gründe den Studiengang zu verteufeln.
Zu der Adäquanz der möglichen Berufe kann ich nichts sagen. Ich werde da mal genauer nachfragen müssen bei den Bekannten.
Ansonsten, und nicht, dass es mir besonders wichtig ist, aber auf Seite 28 der Broschüre wird eine Rate von 2,7 angezeigt.
Naja, nur Disziplin glaube ich nicht. Ein ausgeprägtes logisches Denken sollte wohl schon vorhanden sein.
oh ich will mathe studieren, lasst mich mit fachabi auf die uni -.-
Zeige mir einen Mathe-Freak der auch einem Mathe-Idioten den Stoff beibringen kann und ich zeige Dir das innere Käse-gerüst des Mondes
Daniel Jung :P
Wo ist jetzt das Käsegerüst?!?
@@lordad ja das stimmt, aber die bei denen hopfen und malz verloren ist könnten das dennoch niemals alles erlernen.
Maturaniveau ist auch für nicht sehr helle Krzen möglich, aber später zB bei Vektoranalysis haben die Pfeiffenkinder keine Chance mehr.
Ich weiß das Studium ist schwer, ich hab das damals auch durchgemacht und manchmal will man abbrechen, aber bleibt dran und im Notfall ruft mich an!
Ich bin mir nicht sicher, ob ich Mathematik oder Physik studieren soll.
same auch mein Problem
Ihr könnt dann vielleicht Mathe mit Nebenfach Physik studieren, und ich glaube auch andersherum☺
6:00 ff. "Was kann man mit Mathematik machen?" ... Ich bin ja der Meinung, dass die Firmen hinterher zu einem hinkommen und fragen, ob man nicht für die arbeiten will.... Genauso bei den anderen Naturwissenschaftlern....
Und wie ist es bei uns Geisteswissenschaftlern? Genau umgekehrt 😫
👍🙂
Das sind Studenten, keine "Studierenden"!
@KiraKlenke haha statistik finde ich wirklich das langweiligste der ganzen mathematik..aber jeder das seine nichtwar :)
Physik ist viel zu schwierig
ich kann kein mathe xD egal wie viel ich gelernt habe (hatte sogar nachhilfe)ich stand permanent von der 5-12 klasse 5 in mathe -.-
oli ver peinlich...
Dann hast du womöglich einfach falsch gelernt z.B. auswendig gelernt, dir andere Prioritäten gesetzt (z.B. Geschichte, Deutsch ...), kein Interesse daran gehabt ... Intelligenz ist nur ein Faktor neben vielen, die zum Erfolg führen. Ich war auch nicht besonders gut in Mathe und studiere ab nächsten Semester IT Security :b
Ijaa loooogisch💙🦊
Meiner Meinung nach ist eine Vorlesung genau dann "gut", wenn es zu ihr ein ordentliches Skriptum gibt, welches den gesamten klausurrelevanten Stoff enthält. Dann wiederum muss man diese Vorlesung aber eigentlich nicht besuchen. Ergo: Nur zu guten Vorlesungen braucht man nicht hinzugehen. ;)
Mathe- Du kannst das oder nicht vom Geburt. Lass dir von niemandem diese Tatsache wegnehmen
Du meinst dass man da entweder Talent hat oder Hopfen und Malz verloren ist oder wie?
Falls ja, sehe ich auch so.
Mich würde interessieren ob solche Profis auch einen simplen Dreisatz oder simple Prozentrechnung beherrschen? Man hört immer wieder dies ist nicht der Fall. Das amüsiert mich sehr.
das halte ich für ein gerücht
Im Studium hast du kaum was mit den Stoff aus der Schule zu tun. Deswegen wird es im Studium vorausgesetzt dass du es draufhast genau wie die Rechtschreibung wenn man Germanistik studiert.
Die können dir tausend Formeln parallel mit hundert Herleitungen beweisen, aber hauen in eine Rechenaufgabe bis zu 10 Fehler....
Manuel Engel Wenn das stimmt, wäre es nicht schlimm. Denn als Mathematiker muss man beweisen können, nicht rechnen, und im späteren Beruf erledigt das Rechnen der Taschenrechner.
@@olivers.3144 Das ist, auch wenn etwas überspitzt formuliert, eben die Erfahrung, die ich in meinen MINT-Studium gemacht habe.
oh gott wenn ich das so sehe bin ich froh einen guten realschulabschluss zu haben und normal arbeiten zu gehe :)
"den dingen auf den grund gehen" ;), womit ? mit 5 sinnen und einem begrenzten gehirn, witzig
Nun gut, zugegeben unsere Vernunft ist begrenzt, das macht jedoch einen logischen Schluss wie "1+1=2" nicht gleich falsch. Das war zwar ein extrem einfaches Beispiel, doch so funktioniert Mathematik nunmal: Axiome sind definiert und daraus kann man logisch beweisbare Schlüsse ziehen, egal wie komplex es wird. Die Fähigkeiten des menschlichen Gehirns sind begrenzt, keine Frage, doch Ihre Aussage lässt vermuten, sie hätten überhaupt kein Vertrauen in unsere Vernunft. Vergessen Sie bitte nicht, dass das Gerät, auf dem Sie diesen Kommentar geschrieben haben, das Resultat ist von wissenschaftlicher Forschung und Erkenntnis. Also ja, man kann sehr wohl sagen, dass man gewissen Dingen auf den Grund geht.
LG
Hallo! Ich studiere auf so einer "härteren Uni" Mathe und der Anfang ist schon bedeutend schwerer als auf anderen Unis (hab mich mit Kollegen, die woanders studieren ausgetauscht). Man macht in weniger Zeit mehr Stoff durch. Z.B. hatten wir sogar Physik und Informatik-Vorlesungen. Es ist aber auch wahr, dass ein Bachelor-Abschluss dort dann "mehr wert" ist in der Hinsicht, dass viele Firmen zuerst zu diesen Universitäten kommen, um Leute anzuwerben :)
blubleb41 Gar nicht eingebildet?
Wo studierst du denn?
wahrscheinlich abgebrochen