Als blutiger Anfänger von 2 Monaten, der sich langsam von der ganzen Theorie und den Basisübungen gelangweilt fühlt, ist dieses Video der absolute Bringer. Gerade, wenn man in Richtung Metal möchte, ist das wirklich eine gute Übung. Vielen Dank und weiter so, hast auf jeden Fall einen Abonnenten gewonnen 👍
Guten Morgen und vielen lieben Dank für die Blumen! Ich habe auch noch ein etwas älteres "Metal-Riffing"-Video, das auch gut für Anfänger geeignet ist, auf dem Kanal. Auf das Video in einer Woche wirst du dich dann sicher auch freuen können 🙂 Da du ja quasi ziemlich frisch an der Axt bist, kannst du natürlich auch gerne Fragen stellen. Die Gitarre wird da wohl noch ein ziemliches Buch mit sieben Siegeln für dich sein, oder?
@@strugglecaster Es geht, so langsam macht die Musiktheorie Sinn und ich finde die ersten Noten auf dem Hals ohne langes Nachdenken wieder, aber es haperte bisher daran, geeignete Einsteiger-Songs zu finden. Aber da hab ich ja jetzt erstmal was. 😄
@@Nal_Talah Das freut mich sehr. Was ich auch empfehlen kann, ist z. B. Breaking the Law von Judas Priest, der ist auch recht einfach zu spielen, da er aus wenigen, recht einfachen Riffs besteht 🙂
Servus, hab dich gerade eben entdeckt, hast du einen Tipp um sich Lieder zu merken ? Ich kann verschiedene Lieder mit Tabs spielen aber ich kann mir irgendwie nichts auswendig merken.
Servus Heavytrip, zum Merken von Riffs / ganzen Songs gibt es eigentlich keine obligatorische Lösung. Was du machen kannst, ist die einzelnen Riffs nach und nach auswendig zu lernen, bis du sie ohne Tabs spielen kannst und dann entsprechend die Songstruktur zusammenzusetzen (ich gehe einfach mal davon aus, dass du die Lieder, die du nachspielst auch gern hörst und daher gut kennst). Ansonsten bleibt eigentlich nicht viel mehr über, als die Songs häufig zu üben, um die Akkorde / Töne ins Hirn zu brennen. Wenn du die Töne auf dem Griffbrett kennst, kannst du natürlich auch easy die Tonart bestimmen und weißt, welche Töne überhaupt in dem Riff vorkommen. Viele Riffs sind ja meist nur einfache Akkordfolgen in einer Tonart (z. B. A - C - G- D etc.) und lassen sich so dann recht einfach merken. Ich weiß, das ist manchmal echt frustrierend, das ging mir auch eine ganze Weile so, aber wenn man die Songs oft genug spielt, brennt sich das irgendwann ein. 🙂
Super Video ich hätte eine Frage wen ich die Tabs lese mit den Zahlen komme ich immer durchander, weil ich immer die Nummer auf der Gitarre suche, gibt es da eine Übung vielen Dank
Hi Bruh, Vielen Dank für das Feedback! Zur Orientierung kann man natürlich immer gut die Inlays auf dem Fretboard nehmen. Da sind im Regelfall Bund 1, 3, 5, 7, 9 und 12 markiert (wenn man keine Inlays hat, sind am Rand die sog. Side Dots). Da kann man sich dann zumindest grob orientieren. Alternativ kann man sich natürlich die Skalen / Töne auf dem Griffbrett einverleiben und weiß dann, in welcher Tonart ein Stück ist und welche Töne da überhaupt drin vorkommen werden (Gibt natürlich Ausnahmen, aber grundlegend wäre das ein guter Anhaltspunkt). Ansonsten wäre zu empfehlen, langsam zu üben und die Geschwindigkeit nach und nach zu steigern, dann bekommt man das mit den Bünden eigentlich recht fix auf die Reihe. Für die Töne auf dem Griffbrett hier noch eine Übung: ruclips.net/video/A4eilggQEIE/видео.htmlsi=Wg8V7plRPzLlWS6p
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Echt easy Song für jeden Einsteiger ❤ hast echt n gutes übungslied rausgesucht
Das war ja Ziel des Ganzen... Einfach mal nicht großartig auf die Powerchords fokussieren, sondern mal Rhythmik üben hat ab und an auch was 🙂
Als blutiger Anfänger von 2 Monaten, der sich langsam von der ganzen Theorie und den Basisübungen gelangweilt fühlt, ist dieses Video der absolute Bringer. Gerade, wenn man in Richtung Metal möchte, ist das wirklich eine gute Übung.
Vielen Dank und weiter so, hast auf jeden Fall einen Abonnenten gewonnen 👍
Guten Morgen und vielen lieben Dank für die Blumen!
Ich habe auch noch ein etwas älteres "Metal-Riffing"-Video, das auch gut für Anfänger geeignet ist, auf dem Kanal. Auf das Video in einer Woche wirst du dich dann sicher auch freuen können 🙂
Da du ja quasi ziemlich frisch an der Axt bist, kannst du natürlich auch gerne Fragen stellen. Die Gitarre wird da wohl noch ein ziemliches Buch mit sieben Siegeln für dich sein, oder?
@@strugglecaster Es geht, so langsam macht die Musiktheorie Sinn und ich finde die ersten Noten auf dem Hals ohne langes Nachdenken wieder, aber es haperte bisher daran, geeignete Einsteiger-Songs zu finden.
Aber da hab ich ja jetzt erstmal was. 😄
@@Nal_Talah Das freut mich sehr. Was ich auch empfehlen kann, ist z. B. Breaking the Law von Judas Priest, der ist auch recht einfach zu spielen, da er aus wenigen, recht einfachen Riffs besteht 🙂
guter musikgeschmack :) beste grüße \m/
Danke für die Blumen 🤘
Beast of Blood ... Malice Mizer .... absolute unterschätzte Band ....
Eine der wirklich ganz ganz Großen... Was würde ich dafür geben, die in Originalbesetzung live erlebt zu haben...
Jo mae Love your contant ❤und deine Klampfe 😅❤
Sind ja auch echt tolle Klampfen :D
Gerade erst aufs zweite Mal gesehen "mae findet den Winter doof "😂😂😂😂
Haha ja… Winter stinkt! 😂
Servus,
hab dich gerade eben entdeckt, hast du einen Tipp um sich Lieder zu merken ? Ich kann verschiedene Lieder mit Tabs spielen aber ich kann mir irgendwie nichts auswendig merken.
Servus Heavytrip,
zum Merken von Riffs / ganzen Songs gibt es eigentlich keine obligatorische Lösung. Was du machen kannst, ist die einzelnen Riffs nach und nach auswendig zu lernen, bis du sie ohne Tabs spielen kannst und dann entsprechend die Songstruktur zusammenzusetzen (ich gehe einfach mal davon aus, dass du die Lieder, die du nachspielst auch gern hörst und daher gut kennst).
Ansonsten bleibt eigentlich nicht viel mehr über, als die Songs häufig zu üben, um die Akkorde / Töne ins Hirn zu brennen.
Wenn du die Töne auf dem Griffbrett kennst, kannst du natürlich auch easy die Tonart bestimmen und weißt, welche Töne überhaupt in dem Riff vorkommen. Viele Riffs sind ja meist nur einfache Akkordfolgen in einer Tonart (z. B. A - C - G- D etc.) und lassen sich so dann recht einfach merken.
Ich weiß, das ist manchmal echt frustrierend, das ging mir auch eine ganze Weile so, aber wenn man die Songs oft genug spielt, brennt sich das irgendwann ein. 🙂
Super Video ich hätte eine Frage wen ich die Tabs lese mit den Zahlen komme ich immer durchander, weil ich immer die Nummer auf der Gitarre suche, gibt es da eine Übung vielen Dank
Hi Bruh,
Vielen Dank für das Feedback!
Zur Orientierung kann man natürlich immer gut die Inlays auf dem Fretboard nehmen. Da sind im Regelfall Bund 1, 3, 5, 7, 9 und 12 markiert (wenn man keine Inlays hat, sind am Rand die sog. Side Dots). Da kann man sich dann zumindest grob orientieren.
Alternativ kann man sich natürlich die Skalen / Töne auf dem Griffbrett einverleiben und weiß dann, in welcher Tonart ein Stück ist und welche Töne da überhaupt drin vorkommen werden (Gibt natürlich Ausnahmen, aber grundlegend wäre das ein guter Anhaltspunkt).
Ansonsten wäre zu empfehlen, langsam zu üben und die Geschwindigkeit nach und nach zu steigern, dann bekommt man das mit den Bünden eigentlich recht fix auf die Reihe.
Für die Töne auf dem Griffbrett hier noch eine Übung: ruclips.net/video/A4eilggQEIE/видео.htmlsi=Wg8V7plRPzLlWS6p
@@strugglecaster Vielen dank
Gar kein Thema! Zum Thema Orientierung auf dem Fretboard werde ich in nächster Zeit noch einige Videos machen. 😊