Vielen Dank für den Tipp mit der Lipase. Kommt genau zur richtigen Zeit, denn ich habe heute meinen Termin bei der Diabetologin… Ich einigermaßen gut informiert, aber das war eine neue Info .
Normalerweise sind Ärzte dazu angehalten, bei der Mounjaro (bzw. generell GLP1 Medikamenten) Einführung bei einem Patienten und auch bei jeder Dosisänderung, den Lipasewert (und wenn da Auffälligkeiten auch die Amylase) zu kontrolieren. Das sollte vor allem ein Diabetologe eigentlich wissen. Ich meine sogar, dass für Patienten, die im DMP Programm für Typ 2 Diabetes teilnehmen, dies von den Kassen so vorgegeben ist. (bin selbst kein Arzt, aber habe einen in der Bekanntschaft, der als Diabetologe bei mir Mounjaro "einführte" und mit dem ich da paarmal ein wenig mehr drüber geredet habe und bei mir war die Überprüfung ob Lipase erhöht ist, teilweise sogar öfters gemacht worden, als die HbA1c Wert Bestimmung)
@@Jojodat123 Das ist eine interessante Info. Ich habe es gerade eben bei der Vertretung meiner behandelnden Diabetologin angesprochen und sie meinte, dass der Befund nur bei entsprechender Symptomatik (Oberbauchbeschwerden Richtung aktutes Abdomen) erhoben würde. steht das in den Behandlungsrichtlichen für die Verordnung von GLP-1-Rezeptorantagonisten im Rahmen des DMP-Programmes? Kannst du das deinen Bekannten mal fragen?
@@Jojodat123 PS.: Mein alter Diabetologe hat mir als Einstiegsdosis für Ozempic 0,5 mg verschrieben, obwohl sowohl im Beipackzettel als auch in den Behandlungsrichtlinien eine einschleichende Verordnung mit der geringsten Dosierung (0,25 mg) zwingend vorgeschrieben ist und wollte mich, obwohl ich über deutliche Beschwerden geklagt habe und der Abnehmfortschritt zufriedenstellend war, im zweiten Monat gleich auf 1 mg hochschrauben. Als ich ihn darauf angesprochen habe, hat er alles abgestritten und behauptet er hätte sowohl nach Beipackzettel als auch Behandlungsrichtlinien gehandelt. Ich habe ihm dann gesagt dass ich lesen und und ihm angeboten, es ihm zu zeigen. Nachdem ich ihm dann erklärt habe, was mir noch so an seiner Behandlung nicht gepasst hat, hat er mir dann empfohlen, mir einen neuen Diabetologen zu suchen, womit er mir nur zuvor gekommen ist. Das wäre auch mein nächster Satz gewesen. Ich habe dann den Arzt gewechselt und oh wunder - es klappt um Welten besser in einer Praxis bestehet aus einem überwiegend weiblichen Team, auch auf ärztlicher Seite… Schon erstaunlich, was für arroganten Personen man z. Z. das Leben von sehr kranken Menschen in die Hand legt.
@@Bettman001 Wenn ich ihn mal weder treffe (und dran denke) werde ich ihn mal genauer dazu ausfragen.. Wobei ich mir vorstellen kann, dass es bei Beschwerden schon ziemlich spät ist. Und es normal umgekehrt sein sollte. Also erst Lipase feststellen und spätestens, wenn dann Beschwerden dazu kommen, man es genauer abklären muss, ob nicht wirklich eine Entzündung oder Ähnliches vorliegt.. Aber das jetzt nur meine laienhafte Meinung.
Vielen Dank für deine Videos und die wertvollen Informationen. Grüße aus Fürth
Vielen Dank für Dein Feedback!
Vielen Dank für den Tipp mit der Lipase. Kommt genau zur richtigen Zeit, denn ich habe heute meinen Termin bei der Diabetologin…
Ich einigermaßen gut informiert, aber das war eine neue Info .
Danke für das Feedback!
Normalerweise sind Ärzte dazu angehalten, bei der Mounjaro (bzw. generell GLP1 Medikamenten) Einführung bei einem Patienten und auch bei jeder Dosisänderung, den Lipasewert (und wenn da Auffälligkeiten auch die Amylase) zu kontrolieren.
Das sollte vor allem ein Diabetologe eigentlich wissen.
Ich meine sogar, dass für Patienten, die im DMP Programm für Typ 2 Diabetes teilnehmen, dies von den Kassen so vorgegeben ist.
(bin selbst kein Arzt, aber habe einen in der Bekanntschaft, der als Diabetologe bei mir Mounjaro "einführte" und mit dem ich da paarmal ein wenig mehr drüber geredet habe und bei mir war die Überprüfung ob Lipase erhöht ist, teilweise sogar öfters gemacht worden, als die HbA1c Wert Bestimmung)
@@Jojodat123 Das ist eine interessante Info. Ich habe es gerade eben bei der Vertretung meiner behandelnden Diabetologin angesprochen und sie meinte, dass der Befund nur bei entsprechender Symptomatik (Oberbauchbeschwerden Richtung aktutes Abdomen) erhoben würde. steht das in den Behandlungsrichtlichen für die Verordnung von GLP-1-Rezeptorantagonisten im Rahmen des DMP-Programmes? Kannst du das deinen Bekannten mal fragen?
@@Jojodat123 PS.: Mein alter Diabetologe hat mir als Einstiegsdosis für Ozempic 0,5 mg verschrieben, obwohl sowohl im Beipackzettel als auch in den Behandlungsrichtlinien eine einschleichende Verordnung mit der geringsten Dosierung (0,25 mg) zwingend vorgeschrieben ist und wollte mich, obwohl ich über deutliche Beschwerden geklagt habe und der Abnehmfortschritt zufriedenstellend war, im zweiten Monat gleich auf 1 mg hochschrauben. Als ich ihn darauf angesprochen habe, hat er alles abgestritten und behauptet er hätte sowohl nach Beipackzettel als auch Behandlungsrichtlinien gehandelt. Ich habe ihm dann gesagt dass ich lesen und und ihm angeboten, es ihm zu zeigen. Nachdem ich ihm dann erklärt habe, was mir noch so an seiner Behandlung nicht gepasst hat, hat er mir dann empfohlen, mir einen neuen Diabetologen zu suchen, womit er mir nur zuvor gekommen ist. Das wäre auch mein nächster Satz gewesen. Ich habe dann den Arzt gewechselt und oh wunder - es klappt um Welten besser in einer Praxis bestehet aus einem überwiegend weiblichen Team, auch auf ärztlicher Seite…
Schon erstaunlich, was für arroganten Personen man z. Z. das Leben von sehr kranken Menschen in die Hand legt.
@@Bettman001 Wenn ich ihn mal weder treffe (und dran denke) werde ich ihn mal genauer dazu ausfragen..
Wobei ich mir vorstellen kann, dass es bei Beschwerden schon ziemlich spät ist. Und es normal umgekehrt sein sollte. Also erst Lipase feststellen und spätestens, wenn dann Beschwerden dazu kommen, man es genauer abklären muss, ob nicht wirklich eine Entzündung oder Ähnliches vorliegt.. Aber das jetzt nur meine laienhafte Meinung.