Puh. Fokus sollte sein bevor er da sich eine große Strategie überlegt, sein Einkommen zu erhöhen. Das wird sein weitaus größter Hebel sein. Ist halt hart, aber das wäre der richtige Weg. Hoffe er hatte noch Geld einen Notgroschen aufzubauen bevor er investiert.
Sofern die Beiträge der BAV nicht 100%ig durch den AG übernommen werden lohnt sich sowas 0,0 (auch der Zuschuss des AG macht das Produkt nicht besser). Hohrende Gebühren im Versicherungsmantel, nachgelagerte Besteuerung + KV-Beiträge, keine Flexibilität, keine Vorzeitige Auszahlung, keine Vererbung des Kapitals bei Tod möglich (außer man ist verheiratet). Hinzu kommt, dass der größte Teil des Geldes nicht in Aktien angelegt werden darf, sondern in sichere (Staats-)Anleihenprodukte mit kaum Rendite angelegt werden muss. Die Nachteile überwiegen die vermeintlichen Vorteile um Welten. Würde den eigenen Sparanteil einfach mit ins Portfolio investieren, davon hat er definitiv mehr.
@@AKTIENUNDDogs Grundsätzlich kann der Arbeitnehmer die bAV ablehnen. Wenn der Arbeitgeber aber eine bAV ohne Entgeldumwandlung anbietet dann gibt es auch kaum einen Grund gegen die bAV.
Du hast mit den meiste Punkte vollkommen recht. Ich möchte nur anfügen, dass es noch andere Varianten als 100% Übernahme der Beiträge vom AG gibt, die sich lohnen. In meine bAV übernimmt der AG ca. 88% der Beiträge. Ich wandle einen Betrag X€ um und bekomme 8X€ vom AG (Gesamtbetrag 9X€ pa). Dies fließt in globale Aktien-ETFs. Ab 50 J. wird jedes Jahr der Anteil der Aktien-ETFs sinken und mit Anleihen-ETFs ersetzt (dies betrifft nur die neuen Käufe, die bestehenden Aktien-ETFs bleiben unangetastet). Ich will definitiv die bAV als Einmalzahlung mir auszahlen lassen, um die volle Flexibilität über das Kapital zu erlangen und es als Vermögen weiter vererben zu können. Am meisten fordert mich die hohe Versteuerung heraus. Muss noch die Fünftelregelung prüfen. Aber auch wenn sie nicht greifen sollte, bin ich mir meiner bAV massiv im Plus, obwohl die Zehntausende € an Steuern tun schon richtig weh. Für die KV Beiträge, die über 10 Jahre erfolgen sollten, habe ich schon einen Weg gefunden, um diese etwas abzumildern.
Du hast mit den meisten Punkten vollkommen recht. Ich möchte nur anfügen, dass es noch andere Varianten als 100% Übernahme der Beiträge vom AG gibt, die sich lohnen. In meine bAV übernimmt der AG ca. 88% der Beiträge. Ich wandle einen Betrag X€ um und bekomme 8X€ vom AG (Gesamtbetrag 9X€ pa). Dies fließt in globale Aktien-ETFs. Ab 50 J. wird jedes Jahr der Anteil der Aktien-ETFs sinken und mit Anleihen-ETFs ersetzt (dies betrifft nur die neuen Käufe, die bestehenden Aktien-ETFs bleiben unangetastet). Ich will definitiv die bAV als Einmalzahlung mir auszahlen lassen, um die volle Flexibilität über das Kapital zu erlangen und es als Vermögen weiter vererben zu können. Am meisten fordert mich die hohe Versteuerung heraus. Muss noch die Fünftelregelung prüfen. Aber auch wenn sie nicht greifen sollte, bin ich mir meiner bAV massiv im Plus, obwohl die Zehntausende € an Steuern tun schon richtig weh. Für die KV Beiträge, die über 10 Jahre erfolgen sollten, habe ich schon einen Weg gefunden, um diese etwas abzumildern.
Lieber nur den Mindestbeitrag in die BAV einzahlen und den Rest ins eigene Depot legen. Die BAV hat meist hohe Versicherungsgebühren und muss in der Rente voll versteuert werden.
Betriebliche Rente ist extrem schwer zu beurteilen, aber entsprechend der erwähnten Infos kann man davon ausgehen, dass sich diese bei Christian kaum lohnt. Vorallem wenn das so ein 2% Festverzinster Mist ist. Die Förderquote ist zu niedrig, realistisch ist mit einem Anlagehorizont von 20 Jahren der Markt meine Preferenz. Wird eh interessant, denn in der Lindner-Rente steht kryptisch drinnen, dass soll sich auch auf die BV beziehen, details gibt es da nicht. BV läuft viel Geld rein hat aber kaum nutzen, da keine Kapitalgarantie haben zu müssen könnte sehr vorteilhaft sein.
Die Aufteilung der ETFs würde mich verrückt machen. Das sind zig Überschneidungen dabei, diverse Faktor ETFs, dann noch Sektorwetten und Einzelaktien. Faktor-ETFs würde ich zusätzlich zu einem Standard-ETF nehmen, aber hier ist ja fast alles Faktor oder Sektor. Die High Dividend-ETFs liegen in ihrer Gesamtperformance meist auch unter den "normalen" Versionen dieser ETFs. Jeder muss mit seinem Portfolio glücklich werden. Ich würde mit so einem Portfolio nicht glücklich.
😅 Von 100k sind wir schon eine zeitlang entfernt, Berkshire Class A kostet mittlerweile knapp 700.000 USD, aber kein Problem für uns Kleinsparer gibt es ja Class B für 460 USD. Übrigens +30% year to date.
Ich verstehe nicht warum bei der Endkapitalberechnung die Steuern und Inflation nicht berücksichtigt werden, die Zahl die ihr so ermittelt hat quasi 0 Aussagekraft. (Die 9% Renditeerwartung über 25 Jahre würde ich auch noch als sehr strittig sehen)
Jonathan hat ja gesagt die 9 % sind 3% Div.rendite (die wieder angelegt wird) zzgl. 6% Kursgewinnen. Des Weiteren erwähnt er auch die reduzierte Kaufkraft dieser Berechnung. Ist ja nur mal eine kleine Berechnung. Daher für mich ok
Nur damit man mal nen Eindruck bekommt: Die inflationsbereinigte Weltaktienrendite war historisch bei ca. 5%, nach Steuern und Gebühren landen wir damit zwischen 3-4%. Nehmen wir 3,5% und die Angaben aus dem Video an, landen wir bei dem Endkapital von 236k vs 522k aus dem Video, also deutlich weniger als die Hälfte.
@@christianschmidt9673 3,75% wären passender (sofern sich an der Besteuerung nichts ändert) - die Aussagekraft ist aber auch eher gering, ist das doch lediglich das nettovermögen wenn man es zum Endzeitpunkt auf einmal liquidiert. Macht aber ja eigentlich niemand.
9% Prognose bei dem FTSE High Dividend ist hochgradig unseriös! Hier werden Dinge suggeriert, die niemals über diesen Zeitstrahl im Mittel zu erreichen sind!
@@Thraciel ja sorry - Sumit: Geschenkt (als Startup Unternehmer muss man wohlmauch grenzenloser Optimist sein) - aber Jonathan: Habe ich immer als angenehm realistisches Korrektiv mit Bodenhaftung und fundiertem Wissen empfunden. Er hätte sagen müssen: mach mal 6% da draus bitte!
Die ETF Auswahl ist gar nicht schlecht, nur warum muss man das anfangen, in den FTSE High Dividend zu investiert. Einer der miesesten ETFs auf dem Markt. Der Index ist einfach Müll und den Freibetrag kann man auch über eine Verkauf und Reinvestition ausnutzen.
@@opapaschulke1577 statistisch gesehen sind sehr viele arm. wer vollzeit arbeitet und am ende nur 100-200 € übrig hat, hat eigentlich umsonst gearbeitet.
Ich bespare als Rentendepot: 1) All World High Dividend Yield 2) SPDR Global Dividend Aristocrats 3) i shares global 100 selected dividend 4) i shares stoxx Europe selected 30 dividend
Dividenden werden besser die h Einzeltitel abgebildet. Die ETFs steigern nicht immer die Ausschüttung sondern senken diese zwischendurch. Da gibt es kaum einen der stetig die Ausschüttung steigert, wie ein Dividendenaristokrat. Zusätzlich gibt es bei jedem einzelnen ETF kosten. Die scheinen vielleicht bei 100.000€ Depotvolumen nicht sehr hoch, aber wenn man sich das bei den angestrebten Summen von 500.000€ und mehr ausrechnet, dann sind die jährlichen Gebühren schon üppig. Besser wäre 1 ETF und Rest mit Einzelaktien abdecken, ist aber natürlich nur meine eigene Meinung und keine Empfehlung.
Ich hab auch drei für Monatliche dividende. 1: Wisdom Tree Global dividend 2: Fidelity Global Dividend 3:Van Eck Dividend Leaders Und jetzt neu hinzugekommen ist noch ein Etf der mit Optionen handelt. JPM Global Equity Premium Income
Bei der Betriebsrente muss man bedenken, dass KV Beiträge fällig werden.
Puh. Fokus sollte sein bevor er da sich eine große Strategie überlegt, sein Einkommen zu erhöhen. Das wird sein weitaus größter Hebel sein. Ist halt hart, aber das wäre der richtige Weg. Hoffe er hatte noch Geld einen Notgroschen aufzubauen bevor er investiert.
Die Meinung zu der aktien rente interessiert mich🎉🎉🎉
Sofern die Beiträge der BAV nicht 100%ig durch den AG übernommen werden lohnt sich sowas 0,0 (auch der Zuschuss des AG macht das Produkt nicht besser). Hohrende Gebühren im Versicherungsmantel, nachgelagerte Besteuerung + KV-Beiträge, keine Flexibilität, keine Vorzeitige Auszahlung, keine Vererbung des Kapitals bei Tod möglich (außer man ist verheiratet). Hinzu kommt, dass der größte Teil des Geldes nicht in Aktien angelegt werden darf, sondern in sichere (Staats-)Anleihenprodukte mit kaum Rendite angelegt werden muss. Die Nachteile überwiegen die vermeintlichen Vorteile um Welten. Würde den eigenen Sparanteil einfach mit ins Portfolio investieren, davon hat er definitiv mehr.
@@rkr7217 manchmal muss man in der BAV sein.
Bei meinem Arbeitgeber sind wir automatisch in einer angemeldet.
@@AKTIENUNDDogs Grundsätzlich kann der Arbeitnehmer die bAV ablehnen. Wenn der Arbeitgeber aber eine bAV ohne Entgeldumwandlung anbietet dann gibt es auch kaum einen Grund gegen die bAV.
und wie ist es wenn der AG den eigenen Beitrag matcht? Also bspw. wenn ich 150€ monatlich einzahle zahlt mein AG auch 150€ ein.
Du hast mit den meiste Punkte vollkommen recht. Ich möchte nur anfügen, dass es noch andere Varianten als 100% Übernahme der Beiträge vom AG gibt, die sich lohnen. In meine bAV übernimmt der AG ca. 88% der Beiträge. Ich wandle einen Betrag X€ um und bekomme 8X€ vom AG (Gesamtbetrag 9X€ pa). Dies fließt in globale Aktien-ETFs. Ab 50 J. wird jedes Jahr der Anteil der Aktien-ETFs sinken und mit Anleihen-ETFs ersetzt (dies betrifft nur die neuen Käufe, die bestehenden Aktien-ETFs bleiben unangetastet). Ich will definitiv die bAV als Einmalzahlung mir auszahlen lassen, um die volle Flexibilität über das Kapital zu erlangen und es als Vermögen weiter vererben zu können. Am meisten fordert mich die hohe Versteuerung heraus. Muss noch die Fünftelregelung prüfen. Aber auch wenn sie nicht greifen sollte, bin ich mir meiner bAV massiv im Plus, obwohl die Zehntausende € an Steuern tun schon richtig weh. Für die KV Beiträge, die über 10 Jahre erfolgen sollten, habe ich schon einen Weg gefunden, um diese etwas abzumildern.
Du hast mit den meisten Punkten vollkommen recht. Ich möchte nur anfügen, dass es noch andere Varianten als 100% Übernahme der Beiträge vom AG gibt, die sich lohnen. In meine bAV übernimmt der AG ca. 88% der Beiträge. Ich wandle einen Betrag X€ um und bekomme 8X€ vom AG (Gesamtbetrag 9X€ pa). Dies fließt in globale Aktien-ETFs. Ab 50 J. wird jedes Jahr der Anteil der Aktien-ETFs sinken und mit Anleihen-ETFs ersetzt (dies betrifft nur die neuen Käufe, die bestehenden Aktien-ETFs bleiben unangetastet). Ich will definitiv die bAV als Einmalzahlung mir auszahlen lassen, um die volle Flexibilität über das Kapital zu erlangen und es als Vermögen weiter vererben zu können. Am meisten fordert mich die hohe Versteuerung heraus. Muss noch die Fünftelregelung prüfen. Aber auch wenn sie nicht greifen sollte, bin ich mir meiner bAV massiv im Plus, obwohl die Zehntausende € an Steuern tun schon richtig weh. Für die KV Beiträge, die über 10 Jahre erfolgen sollten, habe ich schon einen Weg gefunden, um diese etwas abzumildern.
Gerne ein Video zur lindner rente. Auch wenn es voraussichtlich nicht mehr kommt
Gut das er angefangen hat. Besser spät als nie. Aber krass das er 15 Jahre im Studium "gechillt" hat und jetzt "nur" 2750 Euro verdient.
Ich habe nur Ausbildung und fast 3500€ 😊
@@tomasmiklik6024 In welchem Beruf?
@@Laos3286 Anlagentechniker in Chemie Branche, mit Schicht natürlich.
Es kommt immer auf das Studienfach an, wie die Gehaltschancen dann sind.
@@Eunegin23 klar aber für das Geld lohnt sich wirklich nicht studieren 😉
Mir wäre das Depot zu unaufgeräumt. Trotzdem schönes und informatives Video! ✌
Lieber nur den Mindestbeitrag in die BAV einzahlen und den Rest ins eigene Depot legen. Die BAV hat meist hohe Versicherungsgebühren und muss in der Rente voll versteuert werden.
Betriebliche Rente ist extrem schwer zu beurteilen, aber entsprechend der erwähnten Infos kann man davon ausgehen, dass sich diese bei Christian kaum lohnt. Vorallem wenn das so ein 2% Festverzinster Mist ist. Die Förderquote ist zu niedrig, realistisch ist mit einem Anlagehorizont von 20 Jahren der Markt meine Preferenz.
Wird eh interessant, denn in der Lindner-Rente steht kryptisch drinnen, dass soll sich auch auf die BV beziehen, details gibt es da nicht. BV läuft viel Geld rein hat aber kaum nutzen, da keine Kapitalgarantie haben zu müssen könnte sehr vorteilhaft sein.
Jonathan muss mehr an die frische Luft. Er sieht ziemlich blass aus. ❤
wäre schon interessant wenn ihr über das Rentendepot reden würdet
Die Aufteilung der ETFs würde mich verrückt machen. Das sind zig Überschneidungen dabei, diverse Faktor ETFs, dann noch Sektorwetten und Einzelaktien. Faktor-ETFs würde ich zusätzlich zu einem Standard-ETF nehmen, aber hier ist ja fast alles Faktor oder Sektor. Die High Dividend-ETFs liegen in ihrer Gesamtperformance meist auch unter den "normalen" Versionen dieser ETFs.
Jeder muss mit seinem Portfolio glücklich werden. Ich würde mit so einem Portfolio nicht glücklich.
😅 Von 100k sind wir schon eine zeitlang entfernt, Berkshire Class A kostet mittlerweile knapp 700.000 USD, aber kein Problem für uns Kleinsparer gibt es ja Class B für 460 USD. Übrigens +30% year to date.
Ich verstehe nicht warum bei der Endkapitalberechnung die Steuern und Inflation nicht berücksichtigt werden, die Zahl die ihr so ermittelt hat quasi 0 Aussagekraft. (Die 9% Renditeerwartung über 25 Jahre würde ich auch noch als sehr strittig sehen)
Jonathan hat ja gesagt die 9 % sind 3% Div.rendite (die wieder angelegt wird) zzgl. 6% Kursgewinnen. Des Weiteren erwähnt er auch die reduzierte Kaufkraft dieser Berechnung.
Ist ja nur mal eine kleine Berechnung. Daher für mich ok
Nur damit man mal nen Eindruck bekommt: Die inflationsbereinigte Weltaktienrendite war historisch bei ca. 5%, nach Steuern und Gebühren landen wir damit zwischen 3-4%. Nehmen wir 3,5% und die Angaben aus dem Video an, landen wir bei dem Endkapital von 236k vs 522k aus dem Video, also deutlich weniger als die Hälfte.
@@homii89 Finde es sehr strittig, ob ein ETF der nur auf hohe Dividenden-Aktien setzt immer 6% Kursgewinne macht.
@@christianschmidt9673 3,75% wären passender (sofern sich an der Besteuerung nichts ändert) - die Aussagekraft ist aber auch eher gering, ist das doch lediglich das nettovermögen wenn man es zum Endzeitpunkt auf einmal liquidiert. Macht aber ja eigentlich niemand.
@@MichaEl-fr9pm natürlich machen die nicht IMMER 6%... glaube du musst mal den Begriff "Durschnittlich" googeln...
Guten Morgen
9% Prognose bei dem FTSE High Dividend ist hochgradig unseriös! Hier werden Dinge suggeriert, die niemals über diesen Zeitstrahl im Mittel zu erreichen sind!
Sehe ich genauso. 6% inklusive Dividende währe realistisch.
8,6% auf 10 Jahre sind allerdings erstmal ein Track Record
@@Thraciel ja - davon stammen aber fast 25% aus diesem sehr guten Börsenjahr. 6% sind realistisch.
@@TheRubberduck777 unseriös und optimistisch sind durchaus ein Unterschied 😉
@@Thraciel ja sorry - Sumit: Geschenkt (als Startup Unternehmer muss man wohlmauch grenzenloser Optimist sein) - aber Jonathan: Habe ich immer als angenehm realistisches Korrektiv mit Bodenhaftung und fundiertem Wissen empfunden. Er hätte sagen müssen: mach mal 6% da draus bitte!
haha, wenn Frau und Kinder kommen, kannst Du die Sparrate vergessen.
2024 soll es vorkommen, dass Frauen auch Geld verdienen - mitunter sogar mehr 🤦🏻
Die ETF Auswahl ist gar nicht schlecht, nur warum muss man das anfangen, in den FTSE High Dividend zu investiert. Einer der miesesten ETFs auf dem Markt. Der Index ist einfach Müll und den Freibetrag kann man auch über eine Verkauf und Reinvestition ausnutzen.
Wer in Deutschland arbeitet, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
Liegt die Betonung dabei auf "in Deutschland" oder auf "arbeitet"? Wie dem auch sei: Ich tue beides und bin glücklich damit.
Das ist nicht viel für 41, der Lohn ist auch sehr gering.
Der Lohn ist sehr gering? Statistisch gesehen ist deine Aussage falsch.
@@opapaschulke1577 statistisch gesehen sind sehr viele arm. wer vollzeit arbeitet und am ende nur 100-200 € übrig hat, hat eigentlich umsonst gearbeitet.
Ich bespare als Rentendepot:
1) All World High Dividend Yield
2) SPDR Global Dividend Aristocrats
3) i shares global 100 selected dividend
4) i shares stoxx Europe selected 30 dividend
Schaue dir mal Punkt 3 und 4 als Alternative WKN A12HUT und DBX1DG🤔
schmeiß alle weg und nimm Fidelity global quality income; wenn du ETF Typ bist (durchschnittlich- gering verdiener Mentalität)
Die sind alle Müll. Hör auf den anderen Kommentator und nimm den Fidelity global quality income!
Dividenden werden besser die h Einzeltitel abgebildet. Die ETFs steigern nicht immer die Ausschüttung sondern senken diese zwischendurch. Da gibt es kaum einen der stetig die Ausschüttung steigert, wie ein Dividendenaristokrat. Zusätzlich gibt es bei jedem einzelnen ETF kosten. Die scheinen vielleicht bei 100.000€ Depotvolumen nicht sehr hoch, aber wenn man sich das bei den angestrebten Summen von 500.000€ und mehr ausrechnet, dann sind die jährlichen Gebühren schon üppig. Besser wäre 1 ETF und Rest mit Einzelaktien abdecken, ist aber natürlich nur meine eigene Meinung und keine Empfehlung.
Ich hab auch drei für Monatliche dividende.
1: Wisdom Tree Global dividend
2: Fidelity Global Dividend
3:Van Eck Dividend Leaders
Und jetzt neu hinzugekommen ist noch ein Etf der mit Optionen handelt.
JPM Global Equity Premium Income
Tut mir leid das er erst so wenig mit seinem alter hat
Selber schuld
Vermögens- und Einkommensverteilung könnte n guter Reality-Check sein :D
@@tomasmiklik6024 das ist richtig aber ist doch wirklich nicht viel