19% Rendite pro Jahr im 308.000€ Depot! 😱 | Über Geld spricht man nicht!
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- Опубликовано: 3 авг 2024
- Über Geld spricht man nicht! 🤫 Wer verdient wie viel? Und wie legt die Community ihr Geld an? Aktiendepot, Immobilienkredit, Sneaker Sammlung? In diesem Format sprechen Sumit Kumar und Jonathan Neuscheler über persönliche Situationen, Ziele und den Weg dorthin. Du willst dabei sein? Hier bist du richtig. 👇
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Timestamps ⏰
00:00 Intro
00:14 Start
00:20 Steckbrief
01:15 Haftungsausschluss
01:37 Depot & Risiko
04:12 Kapitalfluss
06:08 Analyse
09:02 Wertpapiere
09:53 Berkshire Hathaway
12:59 Apple
13:52 Tech-Aktien
16:21 ETFs
19:23 Verlierer
20:14 Starbucks
29:43 Fazit
33:37 Outro
Jonathan, Abilitato: abilitato.de/
Sumit, Parqet: www.parqet.com/
Wo das Video aufgenommen wurde, war das noch vor dem krassen Anstieg von Apple. Auch Nvidia war zu dem Zeitpunkt mit 833€ noch knapp 500€ unter Höchstwert. Leider ist das Depot nicht verlinkt, so dass man mal schauen könnte, wo es jetzt stehen würde...
Hier kannst du es anschauen: app.parqet.com/p/6642003ad4babfed7517b1a3
Ich höre Jonathan total gerne zu ! Einfach total fundiert und mit großem Wissen
Toller Lerneffekt für mich persönlich.
Hier wäre X-Ray interessant gewesen, um zu sehen, wie groß seine Nvidia, Microsoft, etc. Positionen wirklich sind.
Hier kannst du dir X-Ray anschauen 🙏 app.parqet.com/p/6642003ad4babfed7517b1a3/analytics/allocation
Kurz zur Info: Vor "etc." kommt kein Komma weil es ja "et cetera" heißt und vor "und" in diesem Fall auch kein Komma stehen würde.
Mal wieder ein sehr interessantes Depot 🎉
Bin gerade in usa und die Kollegen hier verzichten auf Starbucks weil es zu teuer ist. Einige haben eine hochwertige Kaffeemaschine zu Hause oder in da Arbeit steht auch eine Jura. Das mit den Donut oder Bagel gibt as such besser und billigere Geschäfte. Der hyp weil die promis damit gesehen wurden ist meiner Meinung nach vorbei.
Hallo zusammen. Arbitragehandel mit Long und Short ist nicht möglich, da die Long Position 12% pro Jahr an die Short Position auszahlen würde, das wäre dann wieder ein Nullsummenspiel, da die eine Position 12% pro Jahr an die andere auszahlen würde oder liege ich da falsch?
an sich wäre doch an der Vanguard FTSE ALL World und der High Divident ideal?
Wenn ich von 15k im Monat Gehalt höre, werde ich schon neidisch. Wenn ich dann sehe, wie viel Arbeit er in ein komplexes Depot gesteckt hat, dass langfristig den Markt womöglich doch nicht schlagen wird, dann legt sich das wieder etwas.😅
Ich würde mir lieber durchschnittliche Depots wünschen. Gerne auch Depots die noch nicht lange laufen.
Was wäre ein durchschnittliches Depot für dich?
Na ja Durchschnittseinkommen.
Zum Beispiel.
Oder jemand der seit einem Jahr erst investiert
Depots die weniger als 5 Jahre existieren sind doch uninteressant. Man will doch Leute sehen die schon etwas zeit hatten sich mit Börse zu beschäftigen.
@@user-qm9rx1vg3f so kurz laufende Depots haben aber eine Aussagekraft nahe null. Was willst da sehen? Ob einer zufällig einen Hype getroffen hat?
Was hat man davon? Suchst du nen confirmation bias? Deutsche Neigung zum Kollektivismus?
Das Interessante an dem Kanal ist ja eben grade, dass man anderen "in die Karten schauen" darf, um die Bandbreite von individuellen Ansätzen zu sehen.
Ein "durchschnittliches" Portfolio kannst du online simulieren, gibt's ohne Ende tools dafür.
Als Selbstständiger oder dann eher Privatier wird das Brutto-Einkommen (Dividenden) als Berechnungsgrundlage für die Krankenversicherung genommen. Hier dann etwa 19-20% davon. Wäre dann nicht besser, als thesaurierend zu lassen?
Gute Frage, würde mich auch interessieren.
Bei thesaurierend muss man Anteile verkaufen, um Einnahmen zu generieren. Diese Verkäufe fließen auch in die Berechnungsgrundlage für die KV. Der Vorteil könnte allerdings sein, dass man nur so viel verkauft, was man braucht. Dividenden kann man nicht stoppen oder reduzieren, wenn man mehr bekommt als man braucht.
Bei den Einnahmen müssen noch Freibeträge berücksichtigt werden.
@@MrBlauerPanter ja die jährliche Anlage KAP zählt dafür oder? Also die Kapitaleinkünfte lt. Steuerreport vom Broker. Sprich realisierte Kursgewinne + vereinnahmte Dividenden + erhaltene Zinsen. Und das durch 12 und davon dann ⅕ = GKV Beitrag pro Monat. Korrigiert mich, wenn ich falsch informiert bin. Auch bei ausschüttenden ETF's würde ich dann wohl ein paar Teilverkäufe vornehmen, von daher eig egal wie mans macht.
@@Dividendo09 Das wäre auch mein Verständnis.
Bzgl. Einnahmen von realisierten Kursgewinnen, könnte man auch dafür sorgen, dass man zuerst die jüngsten Einteile verkauft (s. FIFO). Dies dürfte sich vorteilhaft auf den KV-Beitrag (weniger Gewinne = niedrigerer Beitrag) und Steuern auswirken.
Nur wenn du gesetzlich versichert bist. Und auch nur bis zu Beitragsbemessungsgrenze
Wie alt ist die Aufzeichnung? Bayer uns SMA deutlich tiefer heute
300k Depot aber nur Kleinkram drin ist schon wild
Ronny 2K wieder am cooken
Wo ich echt meine Probleme mit habe sind die Kursgewinne… die sind ja dann einfach weg… denke ich würde verkaufen. Deswegen neige ich wohl mehr zum aktiven Trading…
du meinst die Buchgewinne?
Mir ist auch schon aufgefallen, dass Depotinhaber als "diszipliniert" bezeichnet werden, weil sie nie verkaufen (sind übrigens immer nur Männer Depots, die ich bisher gesehen habe).
Gleichzeitig würde mich auch mehr zu Verkäufen interessieren. Weil was nützt es mir, wenn ich den sinnvollen Ausstiegszeitpunkt verpasse. Dann kann ich mal 300 k gehabt haben, wenn es aber relevant wird, sind es doch "nur" 100 k.
Nettes Depot und starkes Einkommen. Leider spiegelt es nicht den Durchschnitt wieder.
Niemand hat gesagt, dass es den Durchschnitt widerspiegelt? Grundsätzlich kann man selber nur wachsen, wenn man sich höhere Ziele setzt und nicht stehen bleibt. Was bringt es mir ein 10K Depot zu sein, welches vor 2 Jahren angefangen wurde?
@@aktienmasseur Wer redet vom Depot? Die Aktien hat jeder. 🤨
Der Durchschnitt hinkt aber leider hinterher.
Daher auch uninteressant.
Eines der wichtigsten Assets fehlt... *Bitcoin*