Ein weiterer Grund, seinen Erinnerungen nicht vorbehaltlos zu vertrauen sondern nötigenfalls kritisch zu prüfen. So manches, was andere angeblich gesagt haben war nur das, was wir bis dato so verstanden haben. Besonders bei der Beurteilung anderer muss man ihnen und uns selbst immer wieder neue Chancen geben. Es ist tatsächlich weniger in Stein gemeißelt, als man meint. Wir sollten dieser Tatsache mit einem flexiblen Denkschema Rechnung tragen.
Danke, du triffst den Nagel auf den Kopf. Es gibt viele viele Möglichkeiten Dinge anders Wahrzunehmen als sie sind. Und für jeden ist es ja auch wieder anderst. Könntest du hinterfragen und gegebenenfalls auch mal eine andere Meinung einzuholen helfen da Wunder. Schöne Grüße
Auch kommt dazu, dass wir alles, was wir erlebt haben, ständig anpassen, neu konstruieren und umformen. Man hat das anhand von Augenzeugenberichten festgestellt. Einstellungen, Weltbilder und Erfahrungen und sich verändernde, soziale Erwartungen unserer Umwelt verändern Gedächtnisinhalte. Ändert sich unser Alter, unsere Erfahrungen, die Lebenssituation interpretieren wir früher Erlebtes ganz oder teilweise um. Schulerfahrungen, die Hochzeit oder die erste Auslandsreise werden zB. später gern positiv, aufregend oder lustig erinnnert, obwohl sie in der realen Situation vielleicht gar nicht so waren! Deshalb ist es wichtig, sich über die Relativität des Wahrheitsgehaltes von Erinnerungen anderer wie uns selbst im Klaren zu sein ....
Vielen lieben Dank für das tolle Video. Einfach Erklärt. Hab ein Fernstudium angefangen und bei RUclips nach passendem Material gesucht um das ganze Thema besser zu verstehen. Hat geklappt. Bin Happy ❤
Ein wunderbar verständliches Video, dass mir geholfen hat, den Prozess des Erinnerns und der Veränderung dieser Erinnerung - oder sagen wir Anpassung - besser zu verstehen. Vielen Dank!
Gedankenexeriment: Stellt das mal in einen Zusammenhang mit der Tatsache, dass wir uns im Internet in von Algorythmen berechneten Filterboubles bzw. Echokammern bewegen. Fürt das nicht dazu, dass wir mehr assimilieren und weniger akkomodieren?
??? Ich bin wirklich überrascht, dass sie die Sache mit den Robben vergaßen. Es ist so... anders sls bei uns, dass es bei mir das ist was am meisten hängen blieb. Merkwürdig.
Ich denke, auch wenn wir keine Robben jagen, kann das Jagen von Robben Teil unseres Denkschemas sein. Z.B., indem wir wir bei der Erwähnung an das furchtbare Todschlagen von Robbenbabys denken, damit die Pelzmäntel nachher keine Schußlöcher aufweisen. 😡 Wir können aber auch einfach daran denken, dass die Indianer ja schließlich etwas zu essen haben müssen und Robben wohl zu den wenigen essbaren Dingen in ihrer Umgebung zählten. Wahrscheinlich vergisst man das Robbenjagen nur, wenn man noch nie etwas von dieser Art zu jagen gehört hat. Deshalb hast du dich daran erinnert und die Schüler eben nicht.
Bei mir ist es so schlimm, dass ich unmittelbar vergesse, was ich noch gedacht habe. Ja, das kenne ich, ich vergesse meistens sofort, was ich soeben noch dachte. Ich habe sowas ähnliches, bei mir verschwinden Erinnerungen immer sofort, alles ist immer neu. Leute, mir geht es auch so, ich vergesse alles sofort.
Die Rationalisierung in Schemata entspricht der Gedächnisleistung, Informationen im Langzeitgedächnis zu speichern, weil sie wichtig sind. Hierbei wird, wie dargestellt auf Schemata der Assimilation zurückgegriffen, die erlernt wurden. Einprägsam sind Sprüche, Musik, Lieder oder Geschichten, die im Langzeitgedächnis eine so starke synaptische Verbindung herstellen, daß selbst demenziel veränderte Menschen darauf zurückgreifen können. Die Assimilation entwickelt sich dann zur Akkomodation, wenn neu erlerntes verarbeitet und erlernt wird. In der Erinnerung einer assimilierten Sprachschöpfung mag von fischen anstatt jagen gesprochen werden. Das dazugehörige Bild kann aber etwas anderes sein als das, was assimiiert wurde auf die Akkomodation, die nicht Fischer meint, weil seiner Funktion nach der Jäger Beute fängt. Dies entspricht auch dem Lernmechanismus des Langzeitgedächnisses, wenn man Ereignisse in eine geschichtliche Verknüpfung rationalisiert, den Schematas.
Bin ich so unnormal? Bei mir ist es eher so das wenn mir eine Aussage so vor kommt das da noch mehr dahinter steckt als ich gerade begreifen kann, diese oft erst nach Jahren sich so entschlüsseln das erst in dem entschlüsselungs Moment wieder die Situation aktiv ins Gedächtnis schießt.
Gleich zu Anfang: Solche zeitlichen Abläufe (in der Schlange stehen, Bestellung aufgeben, Müll entsorgen) sind glaube ich eher als "Skript" zu bezeichnen und gehen übe das hinaus, was im engeren Sinne als Schema bezeichnet wird. Ein Schema wäre eher: "Die Schlange im Restaurant ist sehr lang" LG
3:30 "Das Fischen erinnern" ist im Deutschen nicht korrekt. Man kann SICH an das Fischen erinnern. "to remember fishing" lässt sich nicht Wort für Wort ins Deutsche übersetzen.
Vielen lieben Dank für s interessante tolle Video. Da fällt mir das ein. Bringt bitte sehr Videos mit Person-Mensch. Den wenn wir Mensch,en wieder werden beziehungsweise sein würden. Dann wäre vieles anders. Aber statt dessen bleibt man Person,en und Sache,n. Lässt sich vieles gefallen. Spielt mit.
Ich weiß nur das es genügend Video schon gibt Person-Mensch. Aber das große Problem Person,en und Sache,n lassen sich alles gefallen. Spielen mit. Und die werden immer mehr
@@marouan0368 hat nichts mit Übertreiben zu tun, ich allgemeinen möchte sowieso auf sowas achten aber beruflich als Pädagoge ist dein Auftrag den Kindern keine unangemessene Sprache beizubringen und als Vorbild voran zu gehen. Das i-Wort ist eine Fremdbezeichnung verbunden mit den schrecklicher Geschichte. Und wenn die indigene Volker diese Bezeichnung ablehnen sollte dies auch akzeptiert werden. Kritisches denken über eigenes Handeln und auch von klein auf gelernte Handeln darauf zu verändern gehört zur Weiterentwicklung sowie ist eine wichtige Fähigkeit und zeigt von reife anstatt erstmal alles abzublocken weil man sich angegriffen fühlt. Außerdem haben die Ersteller des Videos damit kein Problem gehabt das ich sie nett darauf hingewiesen habe und wollten demnächst darauf achten.
@@sa-ma7530 ich nenne so etwas Moralismus oder Paternalismus den wir dem pathologischen Narzissmus der Politik und der Masse zu verdanken haben. Einem Individuum sollte man seine Freiheit über sein Denken und seinem Sprachgebrauch gegeben werden. Alle schreien doch, man sollte tolerant sein. Oder ist es die blanke Heuchelei von Intolerantendie sich als tolerant ausgeben? Ihre Pflicht als Lehrerin sollte die Förderung von Kreativität und Vielseitigkeit sein und nicht alle nach chinesischem Vorbild bevormunden und in Einheitsfront bringen. Mir scheint, Sie sind auch ein Opfer von Indoktrination und Propaganda westlicher Wohlstandsverwahrlosung und der dahergehenden Empathielosigkeit, fehlendes Mitgefühl und Schuldgefühle so wie Kritikunfähigkeit und Gewissenlosigkeit.
Ein weiterer Grund, seinen Erinnerungen nicht vorbehaltlos zu vertrauen sondern nötigenfalls kritisch zu prüfen. So manches, was andere angeblich gesagt haben war nur das, was wir bis dato so verstanden haben. Besonders bei der Beurteilung anderer muss man ihnen und uns selbst immer wieder neue Chancen geben. Es ist tatsächlich weniger in Stein gemeißelt, als man meint. Wir sollten dieser Tatsache mit einem flexiblen Denkschema Rechnung tragen.
Danke, du triffst den Nagel auf den Kopf. Es gibt viele viele Möglichkeiten Dinge anders Wahrzunehmen als sie sind. Und für jeden ist es ja auch wieder anderst. Könntest du hinterfragen und gegebenenfalls auch mal eine andere Meinung einzuholen helfen da Wunder. Schöne Grüße
Darüber gibt es auch ganz spannende dokumentationen ...
@@user-oe1xx2ye8o wie heißen die? Also was muss man eingeben
Auch kommt dazu, dass wir alles, was wir erlebt haben, ständig anpassen, neu konstruieren und umformen. Man hat das anhand von Augenzeugenberichten festgestellt. Einstellungen, Weltbilder und Erfahrungen und sich verändernde, soziale Erwartungen unserer Umwelt verändern Gedächtnisinhalte. Ändert sich unser Alter, unsere Erfahrungen, die Lebenssituation interpretieren wir früher Erlebtes ganz oder teilweise um. Schulerfahrungen, die Hochzeit oder die erste Auslandsreise werden zB. später gern positiv, aufregend oder lustig erinnnert, obwohl sie in der realen Situation vielleicht gar nicht so waren! Deshalb ist es wichtig, sich über die Relativität des Wahrheitsgehaltes von Erinnerungen anderer wie uns selbst im Klaren zu sein ....
Vielen lieben Dank für das tolle Video. Einfach Erklärt.
Hab ein Fernstudium angefangen und bei RUclips nach passendem Material gesucht um das ganze Thema besser zu verstehen.
Hat geklappt. Bin Happy ❤
Das freut uns sehr. Genau dafür sind die Videos gedacht. 🙏
Hast du kinderhilferin studiert
Ein wunderbar verständliches Video, dass mir geholfen hat, den Prozess des Erinnerns und der Veränderung dieser Erinnerung - oder sagen wir Anpassung - besser zu verstehen. Vielen Dank!
Hallo Steffen, das freut mich sehr. Genau dafür sind die Videos gemacht. Danke für dein Kommentar
Total interessant und lehrreich!!
Danke dir
Gedankenexeriment:
Stellt das mal in einen Zusammenhang mit der Tatsache, dass wir uns im Internet in von Algorythmen berechneten Filterboubles bzw. Echokammern bewegen.
Fürt das nicht dazu, dass wir mehr assimilieren und weniger akkomodieren?
Interessante Frage... Muß ich mal drüber nachdenken...
Danke, habe dein Thema geklaut für meine Bachelorarbeit in Psychologie. :D Schulde dir 'nen Drink oder eher Drinks auf Lebenszeit.
Sehr gut erklärt 👏👏👏
Danke dir
???
Ich bin wirklich überrascht, dass sie die Sache mit den Robben vergaßen. Es ist so... anders sls bei uns, dass es bei mir das ist was am meisten hängen blieb. Merkwürdig.
Ja, komisch oder? Aber vielleicht ist das zu weit hergeholt gewesen.
Ich denke, auch wenn wir keine Robben jagen, kann das Jagen von Robben Teil unseres Denkschemas sein. Z.B., indem wir wir bei der Erwähnung an das furchtbare Todschlagen von Robbenbabys denken, damit die Pelzmäntel nachher keine Schußlöcher aufweisen. 😡 Wir können aber auch einfach daran denken, dass die Indianer ja schließlich etwas zu essen haben müssen und Robben wohl zu den wenigen essbaren Dingen in ihrer Umgebung zählten.
Wahrscheinlich vergisst man das Robbenjagen nur, wenn man noch nie etwas von dieser Art zu jagen gehört hat.
Deshalb hast du dich daran erinnert und die Schüler eben nicht.
Naja die Roben Jagt war ja in diesem Video am Prominentesten vertreten durch ständige Wiederholung des Beispiels
Na, das liegt daran, dass du die Robben als was besonderes assimilierst.
@@hollerheilpraktiker-schule6205 Das kann natürlich auch sein, ja.
Bei mir ist es so schlimm, dass ich unmittelbar vergesse, was ich noch gedacht habe. Ja, das kenne ich, ich vergesse meistens sofort, was ich soeben noch dachte. Ich habe sowas ähnliches, bei mir verschwinden Erinnerungen immer sofort, alles ist immer neu. Leute, mir geht es auch so, ich vergesse alles sofort.
Die Rationalisierung in Schemata entspricht der Gedächnisleistung, Informationen im Langzeitgedächnis zu speichern, weil sie wichtig sind. Hierbei wird, wie dargestellt auf Schemata der Assimilation zurückgegriffen, die erlernt wurden.
Einprägsam sind Sprüche, Musik, Lieder oder Geschichten, die im Langzeitgedächnis eine so starke synaptische Verbindung herstellen, daß selbst demenziel veränderte Menschen darauf zurückgreifen können.
Die Assimilation entwickelt sich dann zur Akkomodation, wenn neu erlerntes verarbeitet und erlernt wird. In der Erinnerung einer assimilierten Sprachschöpfung mag von fischen anstatt jagen gesprochen werden. Das dazugehörige Bild kann aber etwas anderes sein als das, was assimiiert wurde auf die Akkomodation, die nicht Fischer meint, weil seiner Funktion nach der Jäger Beute fängt. Dies entspricht auch dem Lernmechanismus des Langzeitgedächnisses, wenn man Ereignisse in eine geschichtliche Verknüpfung rationalisiert, den Schematas.
Das Einzige was wirklich real ist, ist das Jetzt und Hier....
Mega gut erklärt,danke
Gerne. Danke fürs Kommentar
Ein Schemata ist das Weltbild, das man hat!
Bin ich so unnormal? Bei mir ist es eher so das wenn mir eine Aussage so vor kommt das da noch mehr dahinter steckt als ich gerade begreifen kann, diese oft erst nach Jahren sich so entschlüsseln das erst in dem entschlüsselungs Moment wieder die Situation aktiv ins Gedächtnis schießt.
Ist dieses Verändern/Anpassen ebenso ausgeprägt, wenn es um Erinnerungen an eigene Erlebnisse und Erfahrungen geht, wie bei bloßen Erzählungen?
Gleich zu Anfang: Solche zeitlichen Abläufe (in der Schlange stehen, Bestellung aufgeben, Müll entsorgen) sind glaube ich eher als "Skript" zu bezeichnen und gehen übe das hinaus, was im engeren Sinne als Schema bezeichnet wird. Ein Schema wäre eher: "Die Schlange im Restaurant ist sehr lang" LG
Danke Dir. Die Unterscheidung ist sehr interessant
Wir glauben an das wir glauben wollen andere sind so wie ich😊
Wie heißt es schon schön: "es ist nie zuspät eine gute Kindheit gehabt zu haben." man kann die Bedeutung von erlebten Schlüsselmomenten neu bewerten
Genau! Mein Vater hat mich gar nicht mit dem Gürtel verprügelt, sondern er wollte bloss das Leder geschmeidig machen.
@komasaeufer versuch es mit Bildung
Richte dein Fokus auf das wach "wachsen" soll.
Haß oder doch lieber etwas positives?
Schon schade, ich würde gerne meine Erinnerungen unverfälscht behalten... Ich muss wohl mehr fotografieren.
Die wirst du in 20 Jahren leider auch anders interpretieren... ;), denn Du siehst, was du sehen willst....
Gott weiss alles. Finde zu Gott und du findest zu deinem wahren Selbst.
Ich sollte so ne Sekte aufmachen, hätte bestimmt viel Zulauf. :D
Sehr schematisch. Betrachtet.
3:30 "Das Fischen erinnern" ist im Deutschen nicht korrekt. Man kann SICH an das Fischen erinnern. "to remember fishing" lässt sich nicht Wort für Wort ins Deutsche übersetzen.
Vielen lieben Dank für s interessante tolle Video. Da fällt mir das ein. Bringt bitte sehr Videos mit Person-Mensch. Den wenn wir Mensch,en wieder werden beziehungsweise sein würden. Dann wäre vieles anders. Aber statt dessen bleibt man Person,en und Sache,n. Lässt sich vieles gefallen. Spielt mit.
Danke für dein Kommentar. Ich werde mal das Thema anschauen. Gibt es da schon irgendwelche Konzepte?
Ich weiß nur das es genügend Video schon gibt Person-Mensch. Aber das große Problem Person,en und Sache,n lassen sich alles gefallen. Spielen mit. Und die werden immer mehr
Ich schaue mir das mal an. Danke für die Idee
Wie geschrieben es gibt genügend Videos. Ich bitte um Entschuldigung aber eure Video gehen in die Richtung.
2:00 Krieg der Geister, der Indianer!
Gut erklärt aber man sagt statt den i-wort zb. amerikanische Ureinwohner
Danke für den Hinweis. Haben wir schon gemerkt, und werden bei den nächsten Videos mehr darauf achten. Grüße
Übertreib nicht
@@marouan0368 hat nichts mit Übertreiben zu tun, ich allgemeinen möchte sowieso auf sowas achten aber beruflich als Pädagoge ist dein Auftrag den Kindern keine unangemessene Sprache beizubringen und als Vorbild voran zu gehen. Das i-Wort ist eine Fremdbezeichnung verbunden mit den schrecklicher Geschichte. Und wenn die indigene Volker diese Bezeichnung ablehnen sollte dies auch akzeptiert werden. Kritisches denken über eigenes Handeln und auch von klein auf gelernte Handeln darauf zu verändern gehört zur Weiterentwicklung sowie ist eine wichtige Fähigkeit und zeigt von reife anstatt erstmal alles abzublocken weil man sich angegriffen fühlt. Außerdem haben die Ersteller des Videos damit kein Problem gehabt das ich sie nett darauf hingewiesen habe und wollten demnächst darauf achten.
@@sa-ma7530 Gut erklärt !
@@sa-ma7530 ich nenne so etwas Moralismus oder Paternalismus den wir dem pathologischen Narzissmus der Politik und der Masse zu verdanken haben. Einem Individuum sollte man seine Freiheit über sein Denken und seinem Sprachgebrauch gegeben werden. Alle schreien doch, man sollte tolerant sein. Oder ist es die blanke Heuchelei von Intolerantendie sich als tolerant ausgeben? Ihre Pflicht als Lehrerin sollte die Förderung von Kreativität und Vielseitigkeit sein und nicht alle nach chinesischem Vorbild bevormunden und in Einheitsfront bringen. Mir scheint, Sie sind auch ein Opfer von Indoktrination und Propaganda westlicher Wohlstandsverwahrlosung und der dahergehenden Empathielosigkeit, fehlendes Mitgefühl und Schuldgefühle so wie Kritikunfähigkeit und Gewissenlosigkeit.
Das ist also der Grund warum Menschen Ereignisse so erzählen wie sie nie passiert sind ... tolle ausrede um davon abzulenken das man lügt haha
Dann schmieren wir uns Brote und steigen in die Boote.😁
mit anderen worten, bibel und koran sind absoluter unsinn