Gut mal die Unterschiede und den. Einsatzbereich der einzelnen Steine von jmd. erklärt zu bekommen, der die nicht erst seit gestern zu nutzen weiß. Vielen Dank für das Video. Bitte mehr mit Schleifanleitungen zu einzelnen diversen Schliffen…! Danke dafür!👍👍👍
Ich bin auf Wasserstein umgestiegen, da dann das Problem der Entsorgung der Schleifflüssigkeit kleiner ist. Für kleine Formsteine gibt es aus meiner Sicht mit Diamantfeilen einen guten, umweltfreundlichen Ersatz. Vielen Dank für die immer tollen Informationen. Ich habe so schon sehr viel gelernt.
Schönes Video. Super erklärt und gezeigt! 👍🏻💪🏻 Ich habe Schärfsteine wo ich 3 unterschiedliche Flüssigkeiten benutze. Meine Schnitzeisen, schärfe ich auf eine Record Power Nassschleifer (Wasser). Den grad entferne ich mit Arkansans-Ölstein Schwarz (das kleine 4paket). Westliche Stemmeisen und westliche Hobelmesser auf Diamant-Schärfplatte (DMT) mit Glasreiniger, das klappt super. Japanische Stemmeisen auf japanische Wassersteine (King) bis K8000 , danach werden die geölt mit Sinensis Kamelienöl. Da habe ich festgestellt, die Lappen kann man nicht aufbewahren (geschlossenes Glas), die fangen an zu riechen. Japanische Hobelmesser auf Japanische Wassersteine zum Abschluß werden die geölt. Meine Drechseleisen werden auf einen Doppelschleifer mit CBN-Scheibe geschärft. Küchenmesser werden auch auf japanische Wassersteine geschärft. Schöne Woche gewünscht.
Sehr gut erklärt. Allerdings sollte man unterscheiden die Härte des eigentlichen Schleifkorns und Härte der sogenannten Bindung. Habe ich einen sehr harten Stahl braucht dieser ein hartes Schleifkorn aber eine weiche Bindung damit verbrauchte Schleifkörner ausbrechen können und nachfolgend scharfes Korn zur Verfügung steht. Bei weicheren Stählen genau umgekehrt. Aus dieser Betrachtung heraus wäre es interessant gewesen aus welchen Mineralien die einzelnen Steine bestehen um somit die Härte des Korns zu kennen.
Gutes Video. Ich habe meine Schärfkarriere mit Wassersteinen (Shapton Pro, Naniwa Traditional und Naniwa Professional) begonnen und nutze diese auch weiterhin für Küchen- und Rasiermesser. Für rostfreie Taschenmesser nutze ich sehr geren den Norten Crystolon JB-8 Ölstein und anschließend einen Stoßriehmen mit mittlerer Polierpaste. Damit ist die Schäfe bissig und optimal für Taschenmesser. Für sämtliche Holzbearbeitungswerkzeuge (Stechbeitel, Hobeleisen, Anreiß- und Schnitzmesser) nutze ich mittlerweile zum vorschleifen den Norton India Banksteine in fein. Für das finish gehe ich auf den Kunsuto Ölabziehstein Körnung 4000, den ich mir vor einiger Zeit bei euch gekauft habe. Nach dem abziehen auf Leder mit mittlerer Polierpaste ist die schärfe aus meiner Erfahrung mehr als ausreichend für sämtliche Holzarbeiten. Als Schärföl nutze ich das billigste Feinmechaniköl das ich finden konnte. Das 55/K Schleiföl ist mir zu Dickflüssig. Nagativ an Ölsteinen ist mir nur eine Sache aufgefallen: Der Grat der sich beim schleifen bildet ist sehr hartnäckig und man muss richtig Arbeit investieren um ihn zu minimieren. Ansonsten bieten Ölsteine aus meiner Sicht fast nur Vorteile. Sie müssen weniger häufig abgerichtet werden und da nahezu alle Holzbearbeitungswerkzeuge aus rostendem Stahl sind, dient das schleifen auch gleichzeitig dem korrosionsschutz.
Ich kann bestätigen, dass der helle Müller Arkansas mit einfachem Nähmaschinenöl perfekt funktioniert. Das dickflüssige und unangenehme riechende K55 Öl ist nicht so gut.
Der Müller Regent 1802 ist sehr gut für den ersten Schliff nicht zu harter Stähle. Gut wässern, etwas aufreiben und nach wenigen Zügen merkt man, wie gut der Stein "beißt". Da er sich aber auch mit weichem Stahl schnell abarbeitet, muss man öfter die Position und Richtung auf dem Stein wechseln.
Vielen Dank für das Video. Wie immer (bei Dictum) sehr sachlich und fundierte Informationen. Angefangen hab ich mit einem Ölstein. Vermutlich hatte der eine viel zu feine Körnung, so dass ich kein gutes Ergebnis hinbekommen habe. Dazu kam sicherlich auch noch mein unzureichenden Kenntnisse. Dann bin ich auf die klassischen Wasserseine gewechselt und das Ergebnis war für mich schon viel besser. Mittlerweile verwende ich nur noch Diamantsteine und bin damit sehr zufrieden. Für mich als Laie bekomme ich damit das beste Ergebnis hin und dass in kürzester Zeit.
Gute Erfahrungen habe ich mit Wassersteinen in Verbindung mit Glasreiniger gemacht. Dazu tränke ich meine Wassersteine in Wasser bis sie gesättigt sind. Dann lasse ich sie für eine Minute abtropfen. Bevor ich dann mit dem Schleifen beginne, gebe ich ein Spritzer Glasreiniger auf den Stein und das wiederhole ich je nach bedarf. So habe ich immer ein recht sauberen Stein und damit auch ein sauberes Schleifbild. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Feuchtigkeit länger vorhanden bleibt, als wenn man nur Wasser benutzt. Für mich hat sich diese Methode als die Beste erwiesen. Falls ich mal ein Ölstein benutze, nehme ich einfach Ballistol.
Da macht man ein interessantes Video mit dem Thema „Wassersteine vs. Ölsteine“ und dann kommt als erster Kommentar „und was ist mit Diamant?“ 😆 Nehmen wir gerne als Anregung auf!
@j.w.5564 ein paar Tropfen Wasser darauf und schauen, ob sie einziehen. Wenn ja, ist es ein Wasserstein, wenn nein, ist der Stein mit Öl getränkt. Öl kann man auch riechen, vor allem, wenn es schon älter ist.
Ich benutze Spyderco Keramik Steine in Medium und Fein anschließend einen Streichriemen aus Leder mit SIC Abziepaste, meistens schleife ich damit Küchenmesser, Werkzeug eher selten. Habe gute Erfahrungen mit den Spyderco Steinen gemacht. Diese Steine sind aus Keramik mit synthetischen Saphir. Auf Mohs'schen Härte Skala 9,2 Diamant erreicht 10 auft der Härte Skala. Der Schleifstein ist somit unwesentlich weicher. Der Medium Stein dürfte en wenig grober sein. Deshalb dauert dass Schleifen etwas länger. Außerdem funktioniert der Stein auch ohne Wasser wobei er mit Wasser besser funktioniert.
Ich nutze bisher für alle Hobeleisen Kingsteine. Allerdings habe ich beim erstmaligen abrichten der Klinge auf dem 220er Stein mit einem westlichen Großem Eisen einer Raubank fast einen halben Zentimeter hohl geschliffen (ohne dass ich fertig war mit abrichten). Das war schon sehr muehsam. Vielleicht hole ich mir für das abrichten der Eisen einen Shapton Wasserstein. Ansonsten sind die Kingsteine super, auch für Kuechenmesser und taschenmesser
Tormek, Tormek, Tormek 😁🤪 und die Maschine auch recht selten. Einen Belgischen Brocken habe ich in der Küche für Pflanzenscheren und Messer; um mal eben kurz nachzuschleifen…
Καλημέρα από Ελλάδα. Εδώ χρησιμοποιούμε φυσικές πέτρες λαδιού (ΛΑΔAΚΟΝΟ) το οποίο εξορύγνεται στην Κρήτη. Είναι σε πολύ καλή τιμή και είναι καταπληκτικό.
Ich bin beim Norton India und Missarka ultra hängen geblieben, der reicht mir von der Feinheit. Als schleiföl nehme ich Vaselinöl. Das ist dünn genug für die porösen Kunststeine, hat keinen Geruch und kostet 6€ der liter....
Bei neuen Steinen sollte das auf der Verpackung bzw. in der Produktbezeichnung stehen. Wurde ein Stein einmal mit Öl verwendet, sieht man das an Rückständen in den Poren. Synthetische Ölsteine haben in der Regel gröbere Poren als Wassersteine der gleich Körnung. Auch sind diese meist nicht in sehr feinen Körnungen zu bekommen, dafür werden dann natürliche Ölsteine, wie die Arkansas, verwendet.
Wer von Euch benutzt Ölsteine? Da Wassersteine bei uns deutlich öfter zum Schärfen genutzt werden, interessiert uns das sehr. Wenn ihr Ölsteinebenutzt, sagt uns doch bitte auch wofür.
Kohlenstoffstähle von C75 - C90 schärfe ich ganz gern auf einen hellen Arkansas Ölstein. Mein altes Hosentaschen Opinel wird damit legendär scharf. Schon 2 Kollegen haben sich damit beim unvorsichtigen Schärfetest in den Daumen geschnitten.
Ich hatte früher Wassersteine, war nicht so zufrieden. Habe mir dann Diamantschleifsteine geholt, mit denen bin ich sehr zufrieden. Vorteil: Die müssen nicht gewässert werden, wenn man mal kurz dran muss.
Das wässern ging mir auch auf die Nerven. Jetzt nutze ich einen Diamantstein und zum Schluss einen 16.000 shapton Glas stone der auch nicht vorgewässert werden muss. Etwas Wasser drauf und sofort loslegen. Ich springe tatsächlich von 1000 Diamant auf 16.000 shapton ohne Probleme.
Wie bekommt man ein zugesetzten Stein wieder sauber? Würde ungern mit der Flex beigehen.... Habe auch den Fehler gemacht, in der Eile ohne Wasser zu schleifen. Ist ein sehr harter Wasserstein.
Gut mal die Unterschiede und den. Einsatzbereich der einzelnen Steine von jmd. erklärt zu bekommen, der die nicht erst seit gestern zu nutzen weiß. Vielen Dank für das Video. Bitte mehr mit Schleifanleitungen zu einzelnen diversen Schliffen…!
Danke dafür!👍👍👍
Endlich mal jemand, der den Unterschied erklärt, super Video. Informativ und unaufgeregt. Danke. 👌
Ich bin auf Wasserstein umgestiegen, da dann das Problem der Entsorgung der Schleifflüssigkeit kleiner ist. Für kleine Formsteine gibt es aus meiner Sicht mit Diamantfeilen einen guten, umweltfreundlichen Ersatz.
Vielen Dank für die immer tollen Informationen. Ich habe so schon sehr viel gelernt.
Schönes Video.
Super erklärt und gezeigt! 👍🏻💪🏻
Ich habe Schärfsteine wo ich 3 unterschiedliche Flüssigkeiten benutze.
Meine Schnitzeisen, schärfe ich auf eine Record Power Nassschleifer (Wasser). Den grad entferne ich mit Arkansans-Ölstein Schwarz (das kleine 4paket).
Westliche Stemmeisen und westliche Hobelmesser auf Diamant-Schärfplatte (DMT) mit Glasreiniger, das klappt super.
Japanische Stemmeisen auf japanische Wassersteine (King) bis K8000 , danach werden die geölt mit Sinensis Kamelienöl. Da habe ich festgestellt, die Lappen kann man nicht aufbewahren (geschlossenes Glas), die fangen an zu riechen.
Japanische Hobelmesser auf Japanische Wassersteine zum Abschluß werden die geölt.
Meine Drechseleisen werden auf einen Doppelschleifer mit CBN-Scheibe geschärft.
Küchenmesser werden auch auf japanische Wassersteine geschärft.
Schöne Woche gewünscht.
Sehr gut erklärt. Allerdings sollte man unterscheiden die Härte des eigentlichen Schleifkorns und Härte der sogenannten Bindung. Habe ich einen sehr harten Stahl braucht dieser ein hartes Schleifkorn aber eine weiche Bindung damit verbrauchte Schleifkörner ausbrechen können und nachfolgend scharfes Korn zur Verfügung steht. Bei weicheren Stählen genau umgekehrt.
Aus dieser Betrachtung heraus wäre es interessant gewesen aus welchen Mineralien die einzelnen Steine bestehen um somit die Härte des Korns zu kennen.
Top! Absolut sehenswert!
Sehr , sehr informativ.
Wusste bis grad eben nicht mal das es Ölsteine gibt.
Gutes Video. Ich habe meine Schärfkarriere mit Wassersteinen (Shapton Pro, Naniwa Traditional und Naniwa Professional) begonnen und nutze diese auch weiterhin für Küchen- und Rasiermesser.
Für rostfreie Taschenmesser nutze ich sehr geren den Norten Crystolon JB-8 Ölstein und anschließend einen Stoßriehmen mit mittlerer Polierpaste. Damit ist die Schäfe bissig und optimal für Taschenmesser.
Für sämtliche Holzbearbeitungswerkzeuge (Stechbeitel, Hobeleisen, Anreiß- und Schnitzmesser) nutze ich mittlerweile zum vorschleifen den Norton India Banksteine in fein. Für das finish gehe ich auf den Kunsuto Ölabziehstein Körnung 4000, den ich mir vor einiger Zeit bei euch gekauft habe. Nach dem abziehen auf Leder mit mittlerer Polierpaste ist die schärfe aus meiner Erfahrung mehr als ausreichend für sämtliche Holzarbeiten.
Als Schärföl nutze ich das billigste Feinmechaniköl das ich finden konnte. Das 55/K Schleiföl ist mir zu Dickflüssig.
Nagativ an Ölsteinen ist mir nur eine Sache aufgefallen: Der Grat der sich beim schleifen bildet ist sehr hartnäckig und man muss richtig Arbeit investieren um ihn zu minimieren.
Ansonsten bieten Ölsteine aus meiner Sicht fast nur Vorteile. Sie müssen weniger häufig abgerichtet werden und da nahezu alle Holzbearbeitungswerkzeuge aus rostendem Stahl sind, dient das schleifen auch gleichzeitig dem korrosionsschutz.
Ich kann bestätigen, dass der helle Müller Arkansas mit einfachem Nähmaschinenöl perfekt funktioniert. Das dickflüssige und unangenehme riechende K55 Öl ist nicht so gut.
Moin Dictum-Team
Wie immer viele wichtige Informationen.
1000 Dank für eure Arbeit 👍
Viele Grüße aus dem Ruhrpott
Der Shaolin-Schlosser
Danke für das Video, es war wie immer sehr Interessant und gut Erklärt.👍👍👍+ Grüße aus Erfurt 🙋♂️
Der Müller Regent 1802 ist sehr gut für den ersten Schliff nicht zu harter Stähle. Gut wässern, etwas aufreiben und nach wenigen Zügen merkt man, wie gut der Stein "beißt". Da er sich aber auch mit weichem Stahl schnell abarbeitet, muss man öfter die Position und Richtung auf dem Stein wechseln.
Vielen Dank für das Video. Wie immer (bei Dictum) sehr sachlich und fundierte Informationen. Angefangen hab ich mit einem Ölstein. Vermutlich hatte der eine viel zu feine Körnung, so dass ich kein gutes Ergebnis hinbekommen habe. Dazu kam sicherlich auch noch mein unzureichenden Kenntnisse. Dann bin ich auf die klassischen Wasserseine gewechselt und das Ergebnis war für mich schon viel besser. Mittlerweile verwende ich nur noch Diamantsteine und bin damit sehr zufrieden. Für mich als Laie bekomme ich damit das beste Ergebnis hin und dass in kürzester Zeit.
Gute Erfahrungen habe ich mit Wassersteinen in Verbindung mit Glasreiniger gemacht. Dazu tränke ich meine Wassersteine in Wasser bis sie gesättigt sind. Dann lasse ich sie für eine Minute abtropfen. Bevor ich dann mit dem Schleifen beginne, gebe ich ein Spritzer Glasreiniger auf den Stein und das wiederhole ich je nach bedarf. So habe ich immer ein recht sauberen Stein und damit auch ein sauberes Schleifbild. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Feuchtigkeit länger vorhanden bleibt, als wenn man nur Wasser benutzt. Für mich hat sich diese Methode als die Beste erwiesen.
Falls ich mal ein Ölstein benutze, nehme ich einfach Ballistol.
Sehr interessante Übersicht, vielleicht hätte man noch ein Wort zu Diamant -(Steinen) verlieren können. Dank und Gruß
Da macht man ein interessantes Video mit dem Thema „Wassersteine vs. Ölsteine“ und dann kommt als erster Kommentar „und was ist mit Diamant?“ 😆 Nehmen wir gerne als Anregung auf!
Ich habe zwei Schleifsteine gefunden. Woran erkenne ich, welche Flüssigkeit hier zu gebrauchen ist? Tolles Video, vielen Dank!
@j.w.5564 ein paar Tropfen Wasser darauf und schauen, ob sie einziehen. Wenn ja, ist es ein Wasserstein, wenn nein, ist der Stein mit Öl getränkt. Öl kann man auch riechen, vor allem, wenn es schon älter ist.
Danke für die tollen Infos. Ich nehme zum " nachpolieren " Diamant-Paste auf Leder
Sehr gut 👍
Ich benutze Spyderco Keramik Steine in Medium und Fein anschließend einen Streichriemen aus Leder mit SIC Abziepaste, meistens schleife ich damit Küchenmesser, Werkzeug eher selten. Habe gute Erfahrungen mit den Spyderco Steinen gemacht. Diese Steine sind aus Keramik mit synthetischen Saphir. Auf Mohs'schen Härte Skala 9,2 Diamant erreicht 10 auft der Härte Skala. Der Schleifstein ist somit unwesentlich weicher. Der Medium Stein dürfte en wenig grober sein. Deshalb dauert dass Schleifen etwas länger.
Außerdem funktioniert der Stein auch ohne Wasser wobei er mit Wasser besser funktioniert.
Super erklär besser geht's nicht. Ich nutze beides je nach Stahlsorte.
Das freut uns 👍
Ich nutze bisher für alle Hobeleisen Kingsteine. Allerdings habe ich beim erstmaligen abrichten der Klinge auf dem 220er Stein mit einem westlichen Großem Eisen einer Raubank fast einen halben Zentimeter hohl geschliffen (ohne dass ich fertig war mit abrichten). Das war schon sehr muehsam.
Vielleicht hole ich mir für das abrichten der Eisen einen Shapton Wasserstein.
Ansonsten sind die Kingsteine super, auch für Kuechenmesser und taschenmesser
Tormek, Tormek, Tormek 😁🤪 und die Maschine auch recht selten. Einen Belgischen Brocken habe ich in der Küche für Pflanzenscheren und Messer; um mal eben kurz nachzuschleifen…
Καλημέρα από Ελλάδα. Εδώ χρησιμοποιούμε φυσικές πέτρες λαδιού (ΛΑΔAΚΟΝΟ) το οποίο εξορύγνεται στην Κρήτη. Είναι σε πολύ καλή τιμή και είναι καταπληκτικό.
Ich bin beim Norton India und Missarka ultra hängen geblieben, der reicht mir von der Feinheit.
Als schleiföl nehme ich Vaselinöl. Das ist dünn genug für die porösen Kunststeine, hat keinen Geruch und kostet 6€ der liter....
danke
Super 👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍
Wie erkenne ich ob es sich um einen Öl- oder Wasserstein handelt.
Bei neuen Steinen sollte das auf der Verpackung bzw. in der Produktbezeichnung stehen. Wurde ein Stein einmal mit Öl verwendet, sieht man das an Rückständen in den Poren. Synthetische Ölsteine haben in der Regel gröbere Poren als Wassersteine der gleich Körnung. Auch sind diese meist nicht in sehr feinen Körnungen zu bekommen, dafür werden dann natürliche Ölsteine, wie die Arkansas, verwendet.
Das Abziehen der Wassersteine blieb aussen vor, müssen Ölsteine auch abgezogen werden?
Jeder Schärfstein muss von Zeit zu Zeit abgerichtet werden. Da Ölsteine meist härter gebunden sind, bleiben sie länger gerade.
Wie ist das denn mit Diamant? Nimmt man da besser Öl oder Wasser?
Da Diamantplatten mit Wasser sehr gut funktionieren, raten wir zu Wasser.
Wer von Euch benutzt Ölsteine? Da Wassersteine bei uns deutlich öfter zum Schärfen genutzt werden, interessiert uns das sehr. Wenn ihr Ölsteinebenutzt, sagt uns doch bitte auch wofür.
Kohlenstoffstähle von C75 - C90 schärfe ich ganz gern auf einen hellen Arkansas Ölstein. Mein altes Hosentaschen Opinel wird damit legendär scharf. Schon 2 Kollegen haben sich damit beim unvorsichtigen Schärfetest in den Daumen geschnitten.
Der Aspekt des Abrichtens ist auch nicht ganz belanglos. Ausserdem sind Diamantsteine noch eine gängige Alternative.
Zum Abrichten haben wir bereits einige Videos gemacht. ruclips.net/video/_UHir3bWT4c/видео.html
Ich verwende die Diamantsteine, das mit meinen Wassersteinen war immer eine riesige Sauerei.
Ich hab viele Jahre ein 1200 KING STONE genutzt bis ich mir einen gluten Diamant Stein zugelegt hab.
Ich hatte früher Wassersteine, war nicht so zufrieden. Habe mir dann Diamantschleifsteine geholt, mit denen bin ich sehr zufrieden.
Vorteil: Die müssen nicht gewässert werden, wenn man mal kurz dran muss.
Das wässern ging mir auch auf die Nerven. Jetzt nutze ich einen Diamantstein und zum Schluss einen 16.000 shapton Glas stone der auch nicht vorgewässert werden muss. Etwas Wasser drauf und sofort loslegen.
Ich springe tatsächlich von 1000 Diamant auf 16.000 shapton ohne Probleme.
Wie bekommt man ein zugesetzten Stein wieder sauber? Würde ungern mit der Flex beigehen.... Habe auch den Fehler gemacht, in der Eile ohne Wasser zu schleifen. Ist ein sehr harter Wasserstein.
Hast du schon spüllmittel probiert mit Wasser?
Hey benno, einfach mit einem zweiten Schleifstein abschleifen. Das ist eigentlich eh regelmäßig notwendig, um den Plan abzurichten 🙂👍
Ich würde dir den Naniwa Dressing Stone empfehlen. Der bekommt jeden Wasserstein wieder sauber.
Abrichten auf Diamantplatte oder Schleifpapier und damit sollte es gut sein.