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Harmonische Analyse: eine Kadenz aus Mozarts Requiem

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  • Опубликовано: 10 апр 2021
  • Das Video zeigt die Vorgehensweise bei einer harmonischen Analyse mit Gebrauch der harmonischen Funktionstheorie. Schwerpunkt sind methodische Hinweise und die ausführliche Beschreibung des Lösungswegs.
    W. A. Mozart, Requiem, "Dies Irae": Takt 57 ff.

Комментарии • 10

  • @volkernietfeld393
    @volkernietfeld393 3 года назад +1

    Die harmonische Analyse ist sehr gut aufgebaut und leicht nachvollziehbar erklärt. So macht es Freude, sich strukturiert dem Aufbau klassischer Werke zu nähern.
    Sowohl einfache als auch komplexere Zusammenhänge werden so durchaus auch für Laien verständlich und interessant.

  • @boyisun
    @boyisun Год назад

    Danke Reinhard! Could you please make more harmonic functional analysis videos? We need more of these on RUclips.

  • @slwankadebey3393
    @slwankadebey3393 2 года назад +1

    tolles Video, kannst du mir ein gutes über Hoarmony und Funktionsanalyse Analyse?

    • @reinhardardelt3270
      @reinhardardelt3270  2 года назад

      Vielen Dank! Mein Favorit ist immer noch die Harmonielehre von Diether de la Motte. Nicht mehr ganz neu, dennoch eines der klügsten Bücher zum Thema. Ausführlichere Tipps hier: www.reinhardardelt.de/system/files/21070/original/Literaturliste_Harmonielehre.pdf?1638004225 .

  • @666NB666
    @666NB666 6 месяцев назад

    woher weiß man in takt 3, dass es ein tG ist und kein sP?

    • @reinhardardelt3270
      @reinhardardelt3270  6 месяцев назад

      Akkordfunktionen sind keine Tatsachen, sondern Interpretationen. Man "weiß" es nicht, wenn es zwei Möglichkeiten gibt, sondern man entscheidet sich für die, die man plausibler findet oder mit der man einen bestimmten Aspekt der Musik unterstreichen will. In diesem konkreten Fall ist es tatsächlich nicht eindeutig. Ich habe hier die üblichere Bezeichnung gewählt, ohne dass es einen völlig zwingenden Grund gegen sP gäbe. Zumindest in Takt 6 entspricht tG auch meinem persönlichen Höreindruck: von Takt 5 zu 6 höre ich eine Variante derselben Funktion, von Takt 6 zu 7 einen Funktionswechsel. In Takt 3 ist dieser Eindruck für mich weniger klar. Eine neutrale Alternative wäre die Bezeichnung als VI, damit verzichtet man auf die Interpretation als Subdominant- oder Tonikavertreter.

    • @666NB666
      @666NB666 6 месяцев назад

      Super, Danke!@@reinhardardelt3270

  • @louishauger3057
    @louishauger3057 Год назад

    Ist der sixt ajoutee nicht ein vierklang?

    • @reinhardardelt3270
      @reinhardardelt3270  Год назад +1

      Ja, der Sixte-ajoutée-Akkord in der Tonart d-Moll ist ein g-Moll-Akkord mit dem Zusatzton e. In unserem Beispiel (Takt 3, zweite Takthälfte) hören und lesen wir einen halbverminderten Septakkord e-g-b-d, die Funktionstheorie interpretiert ihn als dritte Umkehrung des Sixte-ajoutée-Akkords g-b-d-e.

    • @louishauger3057
      @louishauger3057 Год назад

      @@reinhardardelt3270 Tolle Antwort. Vielen Danke