Ich habe das Stevens P 18 seit 5 Jahren und damit schon viele lange Touren gemacht einfach genial draufsitzen und losfahren sehr wenig Wartung. Pinion ist einfach genial man hat eine super Übersetzung 630% da ist kein Berg zu Steil
Habe die 12-Gang Variante an einem MTB von Müsing. Bin extrem zufrieden. Verbogene Schaltungen, versiffte Ketten und Ritzel - alles Vergangenheit. Unanfälligkeit, simple Reinigung und geringer Wartungsaufwand begeistern mich
Ich habe ein Kalkhoff-Rad mit der Pinion 18 Schaltung . Wenn ich beim Treten mal kurz aussetze und dann wieder weiterfahre trete ich etwa 5 cm ins Leere. Dies bin von meinem anderen Rad nicht gewohnt und ist daher sehr störend. Laut Anfrage in einem Fachgeschäft sei dies Bauart bedingt und daher normal. Auch habe ich festgestellt, wenn man Gänge einlegt die nicht so oft benutzt werden diese nur schwer einzulegen sind.
Nice das ihr das auch Mal so genau erklärt . Hatte mich im Laufe des Jahres intensiver mit genau diesem Thema befasst , weil ich mir ein bullit mit eben einer pinion Schaltung holen wollte und mich da erstmal schlau gemacht hatte.
Glaube bevor ich 4.000 € für ein "Reiserad" mit 130 KG Gesamtlast ausgebe, das aus Alu gefertigt ist, würde ich lieber 1.500 € drauflegen und eins von Rennstahl nehmen. Davon hab ich wahrscheinlich länger was.
Hallo schönes Video! fahre seit April ein P.18 und es macht einfach nur Spaß!!! habe bis jetzt 3500 km gefahren, allerdings in Verbindung mit einem Heckmotor.
Interessante Schaltung. Wenn es das nochmal eine Form kleiner (und damit auch preiswerter) gäbe für mein Vello Bike und E-Heck-Antrieb (Zehus), dann ist die Schlumpf Schaltung raus und ich könnte effektiver schalten. DAS wäre genial!
Ein Freund von mir fährt die P18 an seinem Rad, durfte ich auch mal probieren. Ist schon ein cooles Fahrgefühl. Ich fände es interessant wenn es da mal eine Automatikvariante geben würde.
01:50 da fehlt mir etwas die Differenzierung...denn mit der Rohloff (und neu mit der Kindernay XIV) gib es Nabenschaltungen die schon lange (Rohloff) den Trekkingbereich bedienen.
Gefällt mir...von allen Getriebekonzepten am besten. Rohloff und Kindernay haben natürlich auch ihre Daseinsberechtigung. Aber die Entfaltung, die Belastbarkeit beim Anstieg unter last, als auch der Schwerpunkt und ganz am Rande der einfache Laufrad Wechsel, sind ne laute Ansage 😊👍 Keine Ahnung ob ich mir das einbilde allerdings scheinen die extra Rahmen dadurch mehr Steifigkeit zu besitzen. Eigentlich wollte ich für ne Kindernay sparen, aber die Hydraulik nahe der Bremsleitung und der beim harten Bremsen belastete Käfig sind mir suspekt. Hat hier jemand zufällig (negativ) er-fahrung mit diesen verdächtig günstigen Pinion Cheetah MTB's? Ich finde die eigentlich ganz interessant aber dem Preisen nach scheint man an irgendwas zu sparen was man auf dem ersten Blick nicht sieht und die Komponenten sind es nicht.
Kommt die Aussage "C für City" von Pinion, oder ist das selbst zusammen gereimt? Für die City ist die C 1.12 eindeutig überdimensioniert. Ich fahre damit fast täglich im Mittelgebirge und hätte aufgrund der hervorragend abgestuften kleinen Übersetzungen auch kein Problem, mit vollem Gepäck einen Alpenpass damit zu fahren.
Ich würde es eher als "Compact" und "Performace" bzw. "Professional" einordnen, da die C wie gesagt etwas schmaler bauen und auch noch leichter sind (Magnesiumgehäuse).
Schöne Räder, aber die Preise sind ja echt jenseits von Gut und Böse. Und solch ein Rad mit über 14 Kilo als Light zu bezeichnen, das ist doch wohl nicht ernst gemeint.
Kann mir bitte jemand den genauen Kraftfluss im Getriebe erklären? Kraft kommt per Kurbel ins Getriebe…was passiert dann, bis die Kraft auf der anderen Seite auf das Ritzel/die Kette übertragen wird?
Hallo VIT Bikes, ich sehe öfter Leute mit Nicolai Rahmen und Pinion Antrieb, auch mit Riemen. Kann man am Mountainbike mit Riemen richtig kraftvoll in die Pedale treten oder springt dann der Riemen (und man tritt ins Leere)?
Kleiner Exkurs: Prinzipiell setzt man an Dieselmotoren hauptsächlich Zahnriemen anstelle von Steuerketten ein, man sollte sie eben regelmäßig wechseln, aber sie brauchen bspw. keine Schmierung und vertragen den rauheren Lauf eines Selbstzünders bzw. hohe Kraftspitzen eben besser als eine Kette, weil Zahnriemen noch ein gewisses Elastizitätsmoment haben, da würde sich eine Kette gleich längen (und die Steuerzeiten wären hin). Und motorisierte Zweiräder so in der Art US-Bike, sprich Chopper, Bobber und weitere von Harley-Davidson, OCC usw. haben durch ihre hubraumstarken Motoren ordentlich Drehmoment und dadurch auch gerne mal einen Zahnriemen zur Kraftübertragung, wohingegen die meisten aus Europa und Asien eher hochdrehende Motoren haben, die nicht soviel Drehmoment haben und idR auf Ketten setzen.
Wer braucht 18 echte Gänge, also ohne Gangüberschneitung ???? Ich fahre die Rohloff in einem HP Trike und überspringe immer! mindestens einen, oft aber auch zwei oder drei Gänge beim Schalten. ich würde mir ne Rohloff mit 8 Gängen wünschen mit gleichmäßiger Abstufung der Gänge und der gleichen Gesamtentfaltung wie die 14 Gang. Vielleicht wäre die dann günstiger, leichter, noch robuster, noch zuverlässiger und vielleicht könnte sie noch mehr Eingangsdrehmoment vertragen Vorteil der Rohloff gegenüber der Pinion = das Drehmoment wird genau dort generiert wo es gebraucht wird.- in der Nabe, und die Rohloff ist im Gegensatz zur Pinion mit Mittelmotor kombinierbar
Gleichmäßige Abstufung ist auch nicht so optimal - es kann besser sein, im unteren Bereich größere Sprünge und im oberen Bereich eine feinere Abstufung zu haben. Ich habe die 8-Gang-Alfine am Trekkingrad und finde 8 Gänge schon sehr knapp; insbesondere der Sprung zwischen Gang 5 und 6 ist so groß, bei leichter Steigung oder Gegenwind hänge ich genau "dazwischen" und für knackige Steigungen ist auch der niedrigste Gang viel zu hoch. Bei Schaltnaben sind die Sprünge nicht sehr frei wählbar, weshalb man mit solchen Kompromissen leben muss, während bei Kettenschaltungen die Ritzelgrößen relativ frei konfiguriert werden können. Bei der Alfine sind ein vierfach- und ein zweifach-Getriebe hintereinandergeschaltet, d.h. die Verhältnisse der Gänge 1-4 sind identisch zu denen der Gänge 5-8, aber halt verdoppelt. Daher ist der Sprung zwischen 1-2 identisch zu dem 5-6. Würde man also den kleinsten Gang noch kleiner machen wollen, wäre der Sprung 5-6 noch größer und nerviger. Irgendwo ist die Decke immer zu klein! Am Gravelbike habe ich die Ekar 1x13-Schaltung, bei der sind die Gänge viel besser und angenehmer aufgeteilt, und die Bandbreite ist auch größer.
@@erlkoenig90 Du darfst die Rohloff nicht mit der Alfine vergleichen, weil : die Rohloff eine Gesamtübersetzung von 526% bietet die Alfine 8 nur 306% den Unterschied merkt man dann bei der Entfaltung. Die Entfaltung beschreibt die Entfernung in Meter die das Fahrrad pro Kurbelumdrehung der Pedale zurück legt. Mitentscheidend ist hier auch das Übersetzungsverhältnis Kettenblatt/Ritzel, hiermit kann ich jedoch nur die Entfaltung kürzer oder länger machen die Gesamtübersetzung bleibt gleich Beispiel: Mein oben genanntes Rad hat ein 26´´ Hinterrad ein Kettenblatt mit 48, ein Ritzel mit 18 Zähne und eben die Rohloff, Mit dieser Kombination habe ich im ersten Gang eine Entfaltung von 1,53 Meter pro Kurbelumdrehung im 14ten Gang von 8,06Meter. daraus errechnet sich die Gesamtübersetzung 8,06/1,53 Meter = 5,26 = 526% Vermutlich läge die Entfaltung der Alfine bei gleicher Konfiguration im ersten Gang bei 2,8 Meter/ Kurbelumdrehung im achten Gang bei 8,50 Meter Die Unterschiede im ersten Gang sind im Vergleich am Berg gewaltig. Um mit der Alfine auf den unteren Wert der Rohloff von 1,53 Meter zu kommen könntest Du die Entfaltung kürzen (kleineres Kettenblatt größeres Ritzel) allerdings läge die Entfaltung im 8ten Gang dann nur bei 4,6 Meter, die macht die Rohloff schon im 7ten von 14. Durch das Kürzen der Entfaltung steigt auch das Eingangsdrehmoment an der Nabe, die Alfine erlaubt hier nur 50 Nm,- Rohloff 130 und das meinte ich in meinem Kommentar ich hätte gerne ein Nabe mit 8 Gängen aber mit der Gesamtübersetzng der Rohloff also erster Gang 1,53 Meter und 8ter 8,06 Meter/Kurbelumdrehung
@@Bernd2966 Das ist mir klar, aber eine hypothetische 8-Gang-Rohloff hätte sehr ähnliche Probleme wie die 8-Gang-Alfine! Entweder zu große Sprünge oder zu wenig Bandbreite. Dass die 14-Gang-Rohloff viel besser ist als die Alfine ist logisch.
Ich fahre zwei Räder mit Rohloff-Naben und bin mit 14 Gängen sehr zufrieden. Klar stimmt es, dass man in der Stadt immer Gänge überspringt und gefühlt vier Gänge ausreichend wären. Aber sobald es längere Abschnitte über Land, bergauf oder gegen den Wind geht, ist es außerordentlich angenehm, den "genau passenden" Gang dafür zu haben. Und im Allgemeinen habe ich den mit den Rohloff und mit einer Pinion eben vielleicht "noch passender".
Mit einer guten kettenschaltung kommen die nicht mal amnähernd mit. Vom gewichtsunterschied und den anschaffungskosten ganz zu schweigen. Für 4000 € kann ich mir auch gleich ein ebike kaufen.
Das Pinion-Getriebe ist für mich derzeit die einzige Alternative zur Rohloff und die Räder sind wirklich schön und genau richtig ausgestattet. Einzig die vorderen Schutzbleche sind viel zu kurz für den Alltagsbetrieb, aber das ist ja leider bei allen Fahrrädern so. Und: Wieso Trecking mit klöterigen Kettenschaltungen in Verbindung gebracht wird, werde ich ohnehin nie verstehen.
Dafür gibts von E-Fahrer Berlin eine gute Lösung: www.fahrer-berlin.de/stadtrad/spritzschutz Das Trekking mit Kettenschaltung verbunden wird, liegt am ultimativen Spektrum des Einsatzzweckes. Man geht davon aus, dass man mit diesen Rädern auch gut Berge erklimmen kann. Und wer nicht gleich eine gute Nabenschaltung ala Rohloff oder Nuvinci kaufen kann, der ist natürlich mit der Kettenschaltung gut bedient. Auch hat meinst so gut wie jeder Fahrradhändler die Möglichkeit diese Schaltung irgendwo im Urlaub oder auf der Tour zu reparieren. Gruß Basti
Es dürfte bei Trekking vor allem der Preis hineinspielen, so ein Pinion-Getriebe oder eine Rohloffnabe dürfte ja allein einen hohen drei- bis vierstelligen Betrag kosten, davon kann man sich auch gut und gerne schon ein ganzes Fahrrad mit Kettenschaltung kaufen, vielleicht nicht mit Deore/XT (aber selbst da müsste man mal zusammenrechnen alles XT: Bremsen inkl. Scheiben und Hebel, Schalter, Kassette, Umwerfer, Kurbel usw. ich glaube damit würde deutlich man unter 500€ bleiben) aber eben auch schon mind. 3x8, Kette bietet trotz der prinzipiellen Nachteile wie eben Schmierung, Nachstellen etc. in dem Sinne einfach die meisten "Bang for the Bucks". Von SKS gibt es Spoiler genannte aufsteckbare Verlängerungen für die Edge AL/Bluemels, alternativ ließe sich vielleicht auch etwas ähnliches in der Art von Schmutzfängers noch ans Ende des Schutzbleches anbringen.
Schon eine interessante Sache, nur kommt es auf die Spreizung der Gänge an, 500% müssten es schon sein.. 18 Gänge braucht man da nicht, wenn die Spreizung groß genug ist genügen 12 Gänge vollauf.
Spreizung und Abstufung: C12: 600% / 17% P18: 636% / 11% Das 18er ist für Tourenfahrer gedacht, die auch mal längere Strecken mit konstanter Belastung fahren, weil man dann die Übersetzung besser auf die eigenen Bedürfnisse anpassen kann und länger fit bleibt. Das 12er dann für Mountainbiker die ständig wechselnde Belastungen haben, wo eine genaue Anpassung nicht so wichtig ist, sondern eher dass beim Gangwechsel sich auch was ändert
Ich will ja niemanden zu nahe treten, aber das Stevens P18 ist kein Reiserad für wirkliche Weltreisen. Dafür nimmt niemand einen Alurahmen. Außerdem ist die ganze Branche bei Reiserädern bei 50-55mm breiten Reifen. Auch fährt da niemand 28 Zoll sondern 26 oder 27,5.
26 Zoll ist tot. 27,5 Zoll bei großen Reifenbreiten, ansonsten werden wieder vermehrt 28 Zoll verkauft. Das Stevens ist vielleicht nicht für Reisen durch das russische Hinterland gemacht, aber die üblichen 2-Wochen-Expeditionen in Mitteleuropa wird man damit schon überleben. Die Mähr vom Schweißen eines Metallrahmens in der indischen Hinterhofgarage ist angesichts der zunehmenden Verbreitung von Scheibenbremsen und Riemenantrieben und deren geringen Toleranzen auch nur noch mäßig überzeugend.
@@Garfie1d73 sehr richtig. Generell sollte man mal in Frage stellen, ob bei der heutigen Bauart von Stahlrahmen und angewendeten Scheiweißtechniken eine indische Hinterhofgarage weiterhelfen kann.
There is no bikeshop in the us. But maybe if you have a friendly shop, they can write an Email to stevens to get one. Don´t know if it will work, but maybe it´s a try. Regards Sebastian
Na ja, 115 kg Zuladung für ein Reiserad? Da müsste ich mit 100kg und 4l Wasser dann wählen zwischen Kochgeschirr, Schlafsack, Zelt, Iso Matte, Bekleidung, Hygieneartikel, Verpflegung elektr. Gadgets (Powerbank etc,) und Fotoausrüstung. Das ist dann eher was für Radler < 70 kg.
Kann mir bitte jemand den genauen Kraftfluss im Getriebe erklären? Kraft kommt per Kurbel ins Getriebe…was passiert dann, bis die Kraft auf der anderen Seite auf das Ritzel/die Kette übertragen wird?
Hallo Basti wieder ein gutes Video. Leider hat mich das Getriebe nicht überzeugt 😞. Nach einem Sturz im Winter war dasGetriebe ständig undicht. Auch der Hersteller hat es nicht wirklich geschafft den Ölverlust zu beheben. Seh schwache Leistung. Somit nicht unbedingt für die Weltreise geeignet.
Das Teil wird mit dem Riemen, kaum kaputt zu bekommen sein. Das Problem sehe ich eher beim Riemen. Ein Zahnriemen nimmt immer mehr Energie aus dem Kraftfluss, als eine Kette !!! 🤔
@@Garfie1d73 Ist ein schönes Fahrrad und sogar mit Lowrider Ösen an der Gabel. Ich mag aber keinen Gripshift Drehregler. Aktuell teste ich ein Gravelbike mit Fazua Motor aber da fehlen die Ösen, sodass ich wieder schrauben muss. 🤷🏻♂️
Ich habe das Stevens P 18 seit 5 Jahren und damit schon viele lange Touren gemacht einfach genial draufsitzen und losfahren sehr wenig Wartung. Pinion ist einfach genial man hat eine super Übersetzung 630% da ist kein Berg zu Steil
Habe die 12-Gang Variante an einem MTB von Müsing. Bin extrem zufrieden. Verbogene Schaltungen, versiffte Ketten und Ritzel - alles Vergangenheit. Unanfälligkeit, simple Reinigung und geringer Wartungsaufwand begeistern mich
Ich habe ein Kalkhoff-Rad mit der Pinion 18 Schaltung . Wenn ich beim Treten mal kurz aussetze und dann wieder weiterfahre trete ich etwa 5 cm ins Leere. Dies bin von meinem anderen Rad nicht gewohnt und ist daher sehr störend. Laut Anfrage in einem Fachgeschäft sei dies Bauart bedingt und daher normal. Auch habe ich festgestellt, wenn man Gänge einlegt die nicht so oft benutzt werden diese nur schwer einzulegen sind.
Nice das ihr das auch Mal so genau erklärt . Hatte mich im Laufe des Jahres intensiver mit genau diesem Thema befasst , weil ich mir ein bullit mit eben einer pinion Schaltung holen wollte und mich da erstmal schlau gemacht hatte.
warum schau ich mir das Video an? Ach, weil Ihr so freundlich und informativ seid! Wünsche ein gesundes Jahr 2022!
Glaube bevor ich 4.000 € für ein "Reiserad" mit 130 KG Gesamtlast ausgebe, das aus Alu gefertigt ist, würde ich lieber 1.500 € drauflegen und eins von Rennstahl nehmen. Davon hab ich wahrscheinlich länger was.
Hallo schönes Video! fahre seit April ein P.18 und es macht einfach nur Spaß!!! habe bis jetzt 3500 km gefahren, allerdings in Verbindung mit einem Heckmotor.
Moin
Was für ein Rad fährst du?
Ein Schindelhauer oder ein Desikino?
@@PissPott Ein Idworx oPinion-BLT E
Interessante Schaltung. Wenn es das nochmal eine Form kleiner (und damit auch preiswerter) gäbe für mein Vello Bike und E-Heck-Antrieb (Zehus), dann ist die Schlumpf Schaltung raus und ich könnte effektiver schalten. DAS wäre genial!
Ein Freund von mir fährt die P18 an seinem Rad, durfte ich auch mal probieren. Ist schon ein cooles Fahrgefühl. Ich fände es interessant wenn es da mal eine Automatikvariante geben würde.
01:50 da fehlt mir etwas die Differenzierung...denn mit der Rohloff (und neu mit der Kindernay XIV) gib es Nabenschaltungen die schon lange (Rohloff) den Trekkingbereich bedienen.
Gefällt mir...von allen Getriebekonzepten am besten. Rohloff und Kindernay haben natürlich auch ihre Daseinsberechtigung.
Aber die Entfaltung, die Belastbarkeit beim Anstieg unter last, als auch der Schwerpunkt und ganz am Rande der einfache Laufrad Wechsel, sind ne laute Ansage 😊👍
Keine Ahnung ob ich mir das einbilde allerdings scheinen die extra Rahmen dadurch mehr Steifigkeit zu besitzen.
Eigentlich wollte ich für ne Kindernay sparen, aber die Hydraulik nahe der Bremsleitung und der beim harten Bremsen belastete Käfig sind mir suspekt.
Hat hier jemand zufällig (negativ) er-fahrung mit diesen verdächtig günstigen Pinion Cheetah MTB's?
Ich finde die eigentlich ganz interessant aber dem Preisen nach scheint man an irgendwas zu sparen was man auf dem ersten Blick nicht sieht und die Komponenten sind es nicht.
OHNE MOTOR! Aus den Weg Geringverdiener!
😃
Kommt die Aussage "C für City" von Pinion, oder ist das selbst zusammen gereimt? Für die City ist die C 1.12 eindeutig überdimensioniert. Ich fahre damit fast täglich im Mittelgebirge und hätte aufgrund der hervorragend abgestuften kleinen Übersetzungen auch kein Problem, mit vollem Gepäck einen Alpenpass damit zu fahren.
Nein, von Pinion stammt "C für City" nicht. Auf der Pinion-Homepage wird von "Professional" und "Consumer" gesprochen! 😇
Ich würde es eher als "Compact" und "Performace" bzw. "Professional" einordnen, da die C wie gesagt etwas schmaler bauen und auch noch leichter sind (Magnesiumgehäuse).
Schöne Räder, aber die Preise sind ja echt jenseits von Gut und Böse. Und solch ein Rad mit über 14 Kilo als Light zu bezeichnen, das ist doch wohl nicht ernst gemeint.
Kann mir bitte jemand den genauen Kraftfluss im Getriebe erklären? Kraft kommt per Kurbel ins Getriebe…was passiert dann, bis die Kraft auf der anderen Seite auf das Ritzel/die Kette übertragen wird?
Hoffentlich kommt bald das doppelkupplungsgetriebe elektronisch gesteuert sodass man die gänge auch unter last wechseln kann
Hallo VIT Bikes, ich sehe öfter Leute mit Nicolai Rahmen und Pinion Antrieb, auch mit Riemen. Kann man am Mountainbike mit Riemen richtig kraftvoll in die Pedale treten oder springt dann der Riemen (und man tritt ins Leere)?
Bis jetzt gab es noch keine Probleme mit Überspringen (sofern ich das weiß und auch aus eigener Erfahrung) Gruß Basti
Kleiner Exkurs: Prinzipiell setzt man an Dieselmotoren hauptsächlich Zahnriemen anstelle von Steuerketten ein, man sollte sie eben regelmäßig wechseln, aber sie brauchen bspw. keine Schmierung und vertragen den rauheren Lauf eines Selbstzünders bzw. hohe Kraftspitzen eben besser als eine Kette, weil Zahnriemen noch ein gewisses Elastizitätsmoment haben, da würde sich eine Kette gleich längen (und die Steuerzeiten wären hin).
Und motorisierte Zweiräder so in der Art US-Bike, sprich Chopper, Bobber und weitere von Harley-Davidson, OCC usw. haben durch ihre hubraumstarken Motoren ordentlich Drehmoment und dadurch auch gerne mal einen Zahnriemen zur Kraftübertragung, wohingegen die meisten aus Europa und Asien eher hochdrehende Motoren haben, die nicht soviel Drehmoment haben und idR auf Ketten setzen.
Wer braucht 18 echte Gänge, also ohne Gangüberschneitung ????
Ich fahre die Rohloff in einem HP Trike und überspringe immer! mindestens einen, oft aber auch zwei oder drei Gänge beim Schalten.
ich würde mir ne Rohloff mit 8 Gängen wünschen mit gleichmäßiger Abstufung der Gänge und der gleichen Gesamtentfaltung wie die 14 Gang.
Vielleicht wäre die dann günstiger, leichter, noch robuster, noch zuverlässiger und vielleicht könnte sie noch mehr Eingangsdrehmoment vertragen
Vorteil der Rohloff gegenüber der Pinion = das Drehmoment wird genau dort generiert wo es gebraucht wird.- in der Nabe, und die Rohloff ist im Gegensatz zur Pinion mit Mittelmotor kombinierbar
Gleichmäßige Abstufung ist auch nicht so optimal - es kann besser sein, im unteren Bereich größere Sprünge und im oberen Bereich eine feinere Abstufung zu haben. Ich habe die 8-Gang-Alfine am Trekkingrad und finde 8 Gänge schon sehr knapp; insbesondere der Sprung zwischen Gang 5 und 6 ist so groß, bei leichter Steigung oder Gegenwind hänge ich genau "dazwischen" und für knackige Steigungen ist auch der niedrigste Gang viel zu hoch. Bei Schaltnaben sind die Sprünge nicht sehr frei wählbar, weshalb man mit solchen Kompromissen leben muss, während bei Kettenschaltungen die Ritzelgrößen relativ frei konfiguriert werden können. Bei der Alfine sind ein vierfach- und ein zweifach-Getriebe hintereinandergeschaltet, d.h. die Verhältnisse der Gänge 1-4 sind identisch zu denen der Gänge 5-8, aber halt verdoppelt. Daher ist der Sprung zwischen 1-2 identisch zu dem 5-6. Würde man also den kleinsten Gang noch kleiner machen wollen, wäre der Sprung 5-6 noch größer und nerviger. Irgendwo ist die Decke immer zu klein! Am Gravelbike habe ich die Ekar 1x13-Schaltung, bei der sind die Gänge viel besser und angenehmer aufgeteilt, und die Bandbreite ist auch größer.
@@erlkoenig90 Du darfst die Rohloff nicht mit der Alfine vergleichen, weil : die Rohloff eine Gesamtübersetzung von 526% bietet die Alfine 8 nur 306% den Unterschied merkt man dann bei der Entfaltung. Die Entfaltung beschreibt die Entfernung in Meter die das Fahrrad pro Kurbelumdrehung der Pedale zurück legt. Mitentscheidend ist hier auch das Übersetzungsverhältnis Kettenblatt/Ritzel, hiermit kann ich jedoch nur die Entfaltung kürzer oder länger machen die Gesamtübersetzung bleibt gleich
Beispiel: Mein oben genanntes Rad hat ein 26´´ Hinterrad ein Kettenblatt mit 48, ein Ritzel mit 18 Zähne und eben die Rohloff,
Mit dieser Kombination habe ich im ersten Gang eine Entfaltung von 1,53 Meter pro Kurbelumdrehung im 14ten Gang von 8,06Meter.
daraus errechnet sich die Gesamtübersetzung 8,06/1,53 Meter = 5,26 = 526%
Vermutlich läge die Entfaltung der Alfine bei gleicher Konfiguration im ersten Gang bei 2,8 Meter/ Kurbelumdrehung im achten Gang bei 8,50 Meter
Die Unterschiede im ersten Gang sind im Vergleich am Berg gewaltig.
Um mit der Alfine auf den unteren Wert der Rohloff von 1,53 Meter zu kommen könntest Du die Entfaltung kürzen (kleineres Kettenblatt größeres Ritzel)
allerdings läge die Entfaltung im 8ten Gang dann nur bei 4,6 Meter, die macht die Rohloff schon im 7ten von 14.
Durch das Kürzen der Entfaltung steigt auch das Eingangsdrehmoment an der Nabe, die Alfine erlaubt hier nur 50 Nm,- Rohloff 130
und das meinte ich in meinem Kommentar ich hätte gerne ein Nabe mit 8 Gängen aber mit der Gesamtübersetzng der Rohloff also erster Gang 1,53 Meter und 8ter 8,06 Meter/Kurbelumdrehung
@@Bernd2966 Das ist mir klar, aber eine hypothetische 8-Gang-Rohloff hätte sehr ähnliche Probleme wie die 8-Gang-Alfine! Entweder zu große Sprünge oder zu wenig Bandbreite. Dass die 14-Gang-Rohloff viel besser ist als die Alfine ist logisch.
Ich fahre zwei Räder mit Rohloff-Naben und bin mit 14 Gängen sehr zufrieden. Klar stimmt es, dass man in der Stadt immer Gänge überspringt und gefühlt vier Gänge ausreichend wären. Aber sobald es längere Abschnitte über Land, bergauf oder gegen den Wind geht, ist es außerordentlich angenehm, den "genau passenden" Gang dafür zu haben. Und im Allgemeinen habe ich den mit den Rohloff und mit einer Pinion eben vielleicht "noch passender".
Mit einer guten kettenschaltung kommen die nicht mal amnähernd mit. Vom gewichtsunterschied und den anschaffungskosten ganz zu schweigen. Für 4000 € kann ich mir auch gleich ein ebike kaufen.
Das Pinion-Getriebe ist für mich derzeit die einzige Alternative zur Rohloff und die Räder sind wirklich schön und genau richtig ausgestattet. Einzig die vorderen Schutzbleche sind viel zu kurz für den Alltagsbetrieb, aber das ist ja leider bei allen Fahrrädern so.
Und: Wieso Trecking mit klöterigen Kettenschaltungen in Verbindung gebracht wird, werde ich ohnehin nie verstehen.
Dafür gibts von E-Fahrer Berlin eine gute Lösung: www.fahrer-berlin.de/stadtrad/spritzschutz Das Trekking mit Kettenschaltung verbunden wird, liegt am ultimativen Spektrum des Einsatzzweckes. Man geht davon aus, dass man mit diesen Rädern auch gut Berge erklimmen kann. Und wer nicht gleich eine gute Nabenschaltung ala Rohloff oder Nuvinci kaufen kann, der ist natürlich mit der Kettenschaltung gut bedient. Auch hat meinst so gut wie jeder Fahrradhändler die Möglichkeit diese Schaltung irgendwo im Urlaub oder auf der Tour zu reparieren. Gruß Basti
Es dürfte bei Trekking vor allem der Preis hineinspielen, so ein Pinion-Getriebe oder eine Rohloffnabe dürfte ja allein einen hohen drei- bis vierstelligen Betrag kosten, davon kann man sich auch gut und gerne schon ein ganzes Fahrrad mit Kettenschaltung kaufen, vielleicht nicht mit Deore/XT (aber selbst da müsste man mal zusammenrechnen alles XT: Bremsen inkl. Scheiben und Hebel, Schalter, Kassette, Umwerfer, Kurbel usw. ich glaube damit würde deutlich man unter 500€ bleiben) aber eben auch schon mind. 3x8, Kette bietet trotz der prinzipiellen Nachteile wie eben Schmierung, Nachstellen etc. in dem Sinne einfach die meisten "Bang for the Bucks".
Von SKS gibt es Spoiler genannte aufsteckbare Verlängerungen für die Edge AL/Bluemels, alternativ ließe sich vielleicht auch etwas ähnliches in der Art von Schmutzfängers noch ans Ende des Schutzbleches anbringen.
Schon eine interessante Sache, nur kommt es auf die Spreizung der Gänge an, 500% müssten es schon sein.. 18 Gänge braucht man da nicht, wenn die Spreizung groß genug ist genügen 12 Gänge vollauf.
Spreizung und Abstufung:
C12: 600% / 17%
P18: 636% / 11%
Das 18er ist für Tourenfahrer gedacht, die auch mal längere Strecken mit konstanter Belastung fahren, weil man dann die Übersetzung besser auf die eigenen Bedürfnisse anpassen kann und länger fit bleibt.
Das 12er dann für Mountainbiker die ständig wechselnde Belastungen haben, wo eine genaue Anpassung nicht so wichtig ist, sondern eher dass beim Gangwechsel sich auch was ändert
Wie sind da denn die Wartungsintervalle?
Ca. 1x pro Jahr Ölwechsel, fertich.
Ich will ja niemanden zu nahe treten, aber das Stevens P18 ist kein Reiserad für wirkliche Weltreisen. Dafür nimmt niemand einen Alurahmen. Außerdem ist die ganze Branche bei Reiserädern bei 50-55mm breiten Reifen. Auch fährt da niemand 28 Zoll sondern 26 oder 27,5.
Das würde ich nicht so sagen: ruclips.net/user/KamranAli Gruß Basti
26 Zoll ist tot. 27,5 Zoll bei großen Reifenbreiten, ansonsten werden wieder vermehrt 28 Zoll verkauft. Das Stevens ist vielleicht nicht für Reisen durch das russische Hinterland gemacht, aber die üblichen 2-Wochen-Expeditionen in Mitteleuropa wird man damit schon überleben. Die Mähr vom Schweißen eines Metallrahmens in der indischen Hinterhofgarage ist angesichts der zunehmenden Verbreitung von Scheibenbremsen und Riemenantrieben und deren geringen Toleranzen auch nur noch mäßig überzeugend.
@@Garfie1d73 sehr richtig. Generell sollte man mal in Frage stellen, ob bei der heutigen Bauart von Stahlrahmen und angewendeten Scheiweißtechniken eine indische Hinterhofgarage weiterhelfen kann.
Is it possible to buy this bike if I live in the US? I'm having the hardest time finding out if it possible. Any help would be appreciated.
There is no bikeshop in the us. But maybe if you have a friendly shop, they can write an Email to stevens to get one. Don´t know if it will work, but maybe it´s a try. Regards Sebastian
@@vitbikes Thank you sir.
your´re welcome ;)
gefühlt mehr versucht mir das Rad zu verkaufen als den Antrieb zu erklären.
Also ab zu 5:10
3:48
Ist das ein Marathon Almotion?
Marathon Almotion Performance. Gruß Basti
das ist doch keine hinreichende Erklärung der Funktionsweise des Pinion-Getriebes!
ruclips.net/video/rr1O8vwDY0A/видео.htmlsi=yC41t4fr7zR1jKll toll erklärt...
vollkommen kranke Preise, nur weil Stevens darauf steht ?
schöne Nummer aber das Gerede im Hintergrund geht gar nicht ..
Ist eine Hausmesse in einem Betonraum. Haben den Sound schon bearbeitet ;) Gruß Basti
Das mit der Gepäckzuladung passt nicht so ganz. Die fahrende Person sollte vielleicht in die Rechnung mit einbezogen werden.
Na ja, 115 kg Zuladung für ein Reiserad? Da müsste ich mit 100kg und 4l Wasser dann wählen zwischen Kochgeschirr, Schlafsack, Zelt, Iso Matte, Bekleidung, Hygieneartikel, Verpflegung elektr. Gadgets (Powerbank etc,) und Fotoausrüstung. Das ist dann eher was für Radler < 70 kg.
Kann mir bitte jemand den genauen Kraftfluss im Getriebe erklären? Kraft kommt per Kurbel ins Getriebe…was passiert dann, bis die Kraft auf der anderen Seite auf das Ritzel/die Kette übertragen wird?
Hallo Basti
wieder ein gutes Video. Leider hat mich das Getriebe nicht überzeugt 😞. Nach einem Sturz im Winter war dasGetriebe ständig undicht. Auch der Hersteller hat es nicht wirklich geschafft den Ölverlust zu beheben. Seh schwache Leistung. Somit nicht unbedingt für die Weltreise geeignet.
Das Teil wird mit dem Riemen, kaum kaputt zu bekommen sein.
Das Problem sehe ich eher beim Riemen.
Ein Zahnriemen nimmt immer mehr Energie aus dem Kraftfluss, als eine Kette !!! 🤔
Stimmt. Ich hab's trotzdem gekauft, weil die Wartungsfreundlichkeit für mich überwiegt. Ich pendele damit zur Arbeit.
@@Garfie1d73 Ist ein schönes Fahrrad und sogar mit Lowrider Ösen an der Gabel. Ich mag aber keinen Gripshift Drehregler. Aktuell teste ich ein Gravelbike mit Fazua Motor aber da fehlen die Ösen, sodass ich wieder schrauben muss. 🤷🏻♂️
4000€ für den Knebel?!😂 nö danke, für das Geld kaufe ich mir ein Tout Terrain.
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Ü
Man macht keine Weltumrundung mit einem special snowflake Fahrrad 😂
Im Fahrradladen in Timbuktu kriegst du kein Getrieberitzel für dein Pinion.
Wie dad. Ding hat kein Bosch. Nee is nix für mich. Muss ich ja Rad fahren können.