Wie der Südwesten wohnte - Hauptsache ein Dach über dem Kopf 1/2 | Geschichte & Entdeckungen
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- Опубликовано: 29 мар 2021
- Wie kann es bezahlbare Wohnungen geben? Die Frage ist heute aktueller denn je. Können wir aus der Geschichte lernen?
Im Kaiserreich entstehen prächtige Wohnviertel wie die Wiehre in Freiburg, erbaut Ende des 19. Jahrhunderts für die gehobene Mittelschicht. Viele Arbeiter*innen hingegen hausen unter ärmlichen Bedingungen. Vereinzelt schaffen Arbeitgeber*innen Abhilfe, so in Weil am Rhein, wo die Eisenbahnverwaltung eine Gartenstadt für ihre Mitarbeiter*innen mitfinanziert. Auf dem Land ändert sich nur wenig. Hier wohnen mehrere Generationen unter einem Dach. Nach dem Ersten Weltkrieg wollen Staat und Kommunen mit Notprogrammen die akute Wohnungsnot lindern. Baugenossenschaften werden zu wichtigen Trägern des staatlich geförderten Wohnungsbaus. Nach dem Zweiten Weltkrieg ist die Wohnungsnot noch viel größer, besonders für Flüchtlinge und Vertriebene. In Aalen greifen sie zur Selbsthilfe, die Pelzwasensiedlung entsteht. Enno Riemer hat als Kind noch beim Bau mitgeholfen und Markus Mayer Wunderlich weiß die Gemeinschaft zu schätzen, die daraus hervorgegangen ist.
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3.5 Zi-Eigentumswhg mit mieser Bauqualität weil husch-husch hochgezogen 1,25 Mio SFr.... halt Goldküste am Zürichsee. Als Hauswart stelle ich heute nur noch Baupfusch fest. Die Generalbauunternehmer bedienen sich an der zur Verfügung stehenden Bausumme und reichen den Rest billig an Subunternehmer weiter - was für eine Entwicklung. Und hier sind noch Siedlungen zu sehen, welche vor 100 Jahren gebaut wurden. Toll!
Vielen Dank für diese interessanten Einblicke
Bezahlbar nennt man heute die Knechtschaft. Schlauer ist der Knecht bis heute nicht geworden.
gute doku, bitte mehr dieser art!
die damaligen elendigen Baracken erinnern mich irgendwie an die heutigen "hippen" Tinyhouse mit 10qm! ;-)
"Wer hat, dem wird gegeben werden."
guter Beitrag.
So! jetzt hab ich mich vor Lachen schlapp gelacht und feucht gemacht. Jeder Nießer ein Gießer. Das hab ich nun davon!
Bezahlbar ist selbst auf dem Land nur noch selten was. Beispiel unter 500000 braucht man net anfangen. Für ein normales 130 qm Haus
Vorallem wenn man keine handwerkliche qualifikationen hat!
Für 500.000 € bau ich dir eine 300m2 Villa mit Pool und 50m2 doppelgarage
@@trainermike6019 Geil, bist du Handwerker? Darf man dich buchen?
@@trainermike6019 du scheinst keine Ahnung zu haben
@@luisev.5103
Ich baue gerade selber. einiges vergeben, aber such viel Eigenleistung.
Die 500k bezogen sich allerdings auf die Baukosten der Baukonstruktion
Sehr interessanter Bericht😊
Tolle Idee mit der Eigeninitiative bei 38:30
Heutzutage darf man als Laie quasi nichts mehr selbst machen und es lässt sich hier im Südwesten auch kaum ein Handwerker drauf ein. Alles überreguliert, Haftungsfrage, Garantie, Förderung nicht bei Eigenleistung etc. Gerade mal Tapezieren und Böden sind noch ok.
@DasSparschwein Was n Schwachsinn! Mein Bruder hat sein erstes Haus, 90m2, verkauft. Lebt seit Jahren im 2. Haus...160 m2 und alles selbst gemacht. Vom Mauern. Innen Elektrik. Fliesen verlegt etc...mit nur 2 Verwandten... Õsterreich. Ihr Deutschen seid in vielen Bereichen mehr als arm dran.. euch haben wir den Hosenanzug und die Vernichtung zu verdanken. Danke dafür! 👎😠
@@katharinak.1467 Wir haben außer Estrich, Innenputz und Fenster auch alles selbst gemacht. Ohne Ausführungsplanung oder so... Gruß aus Deutschland
@@ToyotaStarletP7 TOP!!! Mein Bruder auch! Hat sogar Estrich, Innenputz etc selbst gemacht! Ein Handwerksgenie! Wie früher mein Vater, etc..haben meiste selbst gebaut an Häusern...toll, DAS IST KUNST! Nicht Hochstudium ohne Ende! Das glaub mal. Handwerke haben sie fast ganz zurück gedrängt! Viele junge Männer können nicht mal ohne Hilfe nen Nagel in Wand schlagen. Traurig...
Die Wohnung ist mit 200 m2 .............................. die kleinste im Haus 😂
Sieht man in den Altbauwohnungen,die immer großzügig geschnitten sind,finde ich toll.
Das Eiernest ist ja herrlich 😍
Genau und heute schwärmen alle von "modernen" Tiny-Häusern. Dabei gabs das schon zur Nachkriegszeit^^
Finds aber toll, dass trotz dem kleinen Lebensraum ein angemessen grosser Garten zu jeder Einheit gehört
generation meiner großeltern:
1 einkommen des gehobenen mittelstandes reicht für ein eigenheim.
generation meiner eltern:
2 einkommen des gehobenen mittelstandes reichen für ein eigenheim
meine generation:
"eigenheim has left the chat"
Ich weiß ja nicht wo bei dir der gehobene Mittelstand anfängt, aber mit 2 guten Gehältern ist einiges möglich, gerade aufm Land.
@@maxw7362 schön, dann verlasse ich jetzt meine heimatstadt mit 40.000 einwohnern im umland von münchen, in der ich aufgewachsen bin, wo ich arbeite, wo meine kinder zur schule gehen und ziehe in den hunsrück. bei uns gibt es nämlich die doppelhaushälfte nur noch ab 750.000 € aufwärts. und ansparen kannste dir hier auch nix, weil der mietpreis pro m² steil auf die 20€ läuft.
@@hansschmidt3144 750.000 EUR ist für den gehobenen Mittelstand sicherlich zu finanzieren. Das Durchschnittsgehalt in DE liegt schon bei 3900 Brutto im Jahr.
@@samsmith3183 der durchschnitt ist aber ein schlechter indikator, wenn die einkünfte ab dem 90% perzentil exponentiell ansteigen. der median liegt bei etwa 3600€. bei 2 personen also 7200€brutto. beide steuerklasse 4+2kinder, geschätzte 35% abgaben. bleiben ~4700. mit 2 besagten kindern zahlen sie hier wie beschrieben mindestens 1.2k kaltmiete für ein wohnklo mit küchenzeile, dazu kommt strom, heizung, müll, telefon etc. rechnen wir sehr sparsam mit 1.5k€. dazu pro person den sparsamen hartz4 satz pro person an bedarf - das wären dann nochmal ca. 1.6k €, kein auto, keine fahrkarten. d.h. sie können weil sie wirklich unfassbar sparsam waren, 1.6k €pro monat ansparen. für ein haus wird 20% eigenkapital empfohlen, das wären dann für besagtes haus 150000€. auf ihr erspartes können sie noch 2% pro jahr an inflation einrechnen + einer mietpreis erhöhung von 15-30% in 10 Jahren. sie müssen das alles nicht ausrechnen - ich sage ihnen das ergebnis. sie sparen mindestens 15 jahre, um überhaupt die anzahlung zu haben und überhaupt über ein haus nachdenken zu können. dann brauchen sie es aber nicht mehr kaufen, weil sie es in den verbleibenden 20 jahren ihres arbeitslebens nicht abbezahlt bekommen.
@@hansschmidt3144 Laut Einkommensverteilung bezieht ca. 45% der Gesamtbevölkerung in DE ein monatliches Nettoeinkommen von über 2.000 Euro. Ca. 63% von über 1.600 Euro - Sprich knapp die Hälfte der Bevölkerung hat mehr als 2.000 Euro Netto monatlich zur Verfügung. Unabhängig vom Durchschnittseinkommen. Daraus geht klar hervor, 1.500 Eur Netto ist ein unterdurchschnittliches Einkommen.
Da war noch ein Menschliches Beisammensein sowas fehlt uns heute
Ne, dich mag einfach niemand weil du weird bist.
Der Trend geht wieder zum Mehrgenerationenhaus 🏘
Also in der Ostdeutschen Platte ist noch genug Platz, nur fehlen dort die Arbeitsplätze. Seit der Wiedervereinigung hat z.B. die Stadt Neubrandenburg in MV fast 30.000 Menschen verlohren. Nichtmal der Zuzug von Russlanddeutschen konnt diesen Trend stoppen und jetzt sind sogar viele von ihnen Weggezogen, weshalb die alten 9 Stöckigen Plattenbauten abgerissen werden. Problem ist nicht der knappe Wohnraum, sondern dass die Arbeitsplätze immer in den großen Ballungsräumen entstehen und nicht auf dem Lande!
auch das ist ein Problem, stimmt. Echt schade, schlimm.
Gute Thematik und war vor Jahren ebenfalls eine von mir, die ich über Facebook angeschnitten hatte. Finde ich gut! Da diese Thematik alles andere als Uninteressant ist! Schaffenskraft und zeigt was wir MENSCHEN (sind schließlich als Deutsche keine Hybriden!) alles dürfen, was die Natur uns gönnt. Usw….!
29:56 Minute, was für eine Idee in einer Wohnsiedlung ein Schwimmbad für die Gemeinschaft und dem Wohlbefinden zu schaffen! Wozu Schwimmbäder, wenn dies auch so geht. Gut, wegen dem Kinder geschrei, könnte man Nachvollziehen und müsste daher etwas weiter Weg. Ist schon ziemlich Dicht am Gebäude dran und würde mich wohl auch ARG nerven und da muss man ehrlich sein, auf die Dauer gesehen.
@Daniel von Wartenberg:
Was für eine engstirnige, und beschränkte Ansicht!
➡️ Ich habe extra meine Wohnung vor einem Kinderspielplatz gewählt: er ist höchstens zwei Stunden am Tag benutzt und ich habe FREUDE dabei, den Kindern beim Spielen zuzusehen. Und wenn mir was nicht passt, dann nutze ich die Chance, es ihnen ganz freundlich und bestimmt zu sagen. Mit Sicherheit ist der Swimmingpool nicht Tag und Nacht in Benutzung! Aber keiner muss dort mit dem Auto umweltschädlich herumfahren, um schwimmen zu gehen. Ich finde das super!
@@christianeiwainski4704 Kommen Sie noch klar im Kopf, mir so einen Text unter meinen Zeilen zu knallen?! Klingt quasi so, als hätte ich etwas gegen Kinder. Davon einmal abgesehen, kennen Sie mich nicht und Menschen wie Sie sind mir ein Dorn im Auge! Davon hatte ich persönlich als deutscher Staatsbürger genug in meinem individuellen Leben! Wissen Sie wer oder wie ich bin?! Gewiss nicht, daher kann sich der dämliche Rest von EUCH, die Sicherlich auch diese Zeilen vernehmen sich dies in Zukunft ersparen. Was habe ich denn dort beschrieben, sicherlich sind dort keine FZG´s und Argumentieren dann ähnlich! Des Weiteren werden die Leute (man sieht auch Erwachsene) mehr als 2. Stunden im Sommer dort verbringen. Grillen usw. Hat man es direkt am Haus und so ist der Mensch nun einmal gestrickt. Bedarf es auch mal an Ruhe und das würden Sie sicherlich auch einfordern. Tun aber so, als wäre dies nicht so und das halte ich für naiv durchdacht, auch für ziemlich Realitätsfern. Verstehen Sie das Frau Christiane Iwainski?! Mir fällt auch auf und dies habe ich auch schon der Polizei zu kommen lassen, das gerade die mit der ENDUNG SKI mir immer wieder im virtuellen Bereich unangenehm Auffallen! Was Stimmt mit den sogenannten SKI´s nicht?! Können Sie mir dies näher Erklären und welche Problematiken Sie mit mir haben? Davon einmal Abgesehen ist durch mich und meinen früheren Facebook Account dies zur Thematik gemacht wurden. Die deutsch / europäische Architektur wie vieles mehr!
In einem armen Land wie Rumänien (mit viel weniger Bauauflagen) haben 2019 95,8% der Bevölkerung Wohneigentum.
Eure Bauauflagen machen Wohneigentum etwas exklusives für die Führer-, Beamten- und Verwalterklasse.
Ihr verbietet den Menschen aktiv Wohneigentum.
Die hohen Steuern tuen ihr übriges
Da vergleichen Sie leider Äpfel mit Birnen... Das ach so wunderbaren Wohneigentum in Rumänien besteht aus entweder ehemaligen sozialistischer Bauplattenhäuser in den Städten oder Bauernhäuser mit Klo im Hinterhof aufs Land. Da würden Sie bestimmt nicht wohnen wollen, glauben sie mir! Nach der Wende konnte man für sehr wenig Geld (für deutsche Verhältnisse) seine Wohnung vom Staat kaufen, ob man es geschafft hat die Kredite abzubezahlen ist eine andere Geschichte - die Hälfte der Wohnungen gehören immer noch den Banken, da die Bewohner entweder noch nicht fertig bezahlt haben, oder es aufgeben mussten, wegen Zahlungsunfähigkeit. Auf´s Papier sieht alles sehr schön aus, die Wirklichkeit ist leider eine andere. Ich will damit nicht sagen dass in Deutschland alles Gold ist was glänzt, bei weitem nicht, sie haben vollkommen Recht dass hier nur die besser behütteten sich ein Eigenheim leisten können (was natürlich nicht ok ist). Mit Rumänien lässt sich das ganze aber nicht so gut vergleichen :)))
@@stancalung5186 Auch wenn Sie da teilweise durchaus Recht haben, aber heute schreibt auch Rumänien das Jahr 2021 und ist nicht dort hängengeblieben.
Aber wichtiger: Lieber eine realisierbare Hütte als der ewig unerreichbare Traum von einer high tech Villa.
Seit wann vergleicht sich Deutschland denn mit Rumänien? :D
@@stancalung5186 Also ich kenne wirklich mehr als genug Häuser in Osteuropa, die durchaus sehr modern gebaut sind und ganz sicher kein Plumpsklo im Garten haben. Und das zu einem minimalen Bruchteil an € zu dem, was ich zB hier in Bayern zahlen dürfte.
Wir leben 2021 und auch in Rumänien stehen nicht nur abgeranzte Hütten.
Die Wohnungen waren so klein, dass es eine Gemeinschaftswaschküche gab und die Kinder wurden betreut, damit die Frau arbeiten gehen kann. ( Selbstverwirklichung der Frau in Niedriglohn - Berufen)
....und das Wahlrecht nur wegen der vielen im Krieg gefallenen Männer.
Gemeinschaftswaschküchen gibt es in Neubauten, nur das dort heute die privaten Waschmaschinen und der Trockner stehen. Ich brauche diese Geräte und Gerüche nicht in meiner Wohnung, im Gegenteil.
@@uwejensadomeit3266 hast du keine Waschmaschine oder meinst du damit sie steht im Keller?
@@davidluchs2657 , ich denke, Uwe Jens Adomeit meint, dass es in größeren Neubauhäusern einen Keller gibt, in dem die private Waschmaschmaschine jedes Mieters steht. Dort unten kann man waschen (und mit anderen plaudern). Eine Waschmaschine muss nicht unbedingt in der Wohnung stehen.
daran wie hier zum Teil die Emotionen hochkochen in den Kommentaren, sieht man leicht welch ein Problem bezahlbarer Wohnraum in Deutschland darstellt. Es sollte eins der wichtigsten Ziele der Politik sein, hier etwas für die Bevölkerung zu tun.
...da hat sich bis heute ja nichts geändert !
Das GESETZ DER MARKTWIRTSCHAFT:
Wer wenig hat, wird auch nur wenig dafür bekommen.
Wer viel hat, bekommt viel - wer nichts hat, bekommt nichts.
Wirklich UNABHÄNGIG ist nur, wer keine Schulden hat !!
eher: wer extrem viel hat, bekommt viel, wer nichts hat bekommt ebenfalls viel, und der immer weiter schrumpfende mittelstand darf alles bezahlen.
@@PAUL-uz9lq erkundige dich mal beim Amt nach den strikten Auflagen für Wohnraum bei Harz4. Quadratmeterzahl sowie Miethöhe. Lass dir mal die Liste geben vom Amt. Fakten. Wer zu groß oder zu teuer wohnt muss das was drüber ist vom Haushaltsgeld zahlen. Dann sitzen die in einer hochpreisigen Wohnung, finden keine günstigere, haben kein Geld mehr für Lebensmittel.... oder zahlen die Miete nicht voll und essen lieber, werden dann irgendwann rausgeklagt... manche werden obdachlos... aber du siehst nur einen winzigen Teil von dem Ganzen, oder denkst dir das aus, oder hast davon andere sagen hören.... Das bringt niemandem was.
@@PAUL-uz9lq Wer oder was hindert sie daran Harzer zu werden, wenn sie so neidisch sind auf diese Leute?
Ich habe auch den ganzen Winter in der Küche verbracht, soo gemütlich 😁👍
Reicht wenn man die ersten 5 min schaut. Bester Satz "wir brauchen wohnen als sozialgut und nicht als Wirtschaftsgut." Das sagt alles.
stimmt, und von den Wohnungsgrößen, die bis 1:12 gezeigt wurden können viele Menschen heutzutage nur träumen.
Interessante Näherung an das Thema - man darf davon ausgehen, das auch das heutige Ist nur eine Episode ist. Mit flächendeckender digitaler Infrastruktur könnte der Urbanisierung und der folgenden Mietpreisentwicklung in den Konglomeraten entgegengewirkt werden.
Das könnte man meinen. Leider sieht es anders. Im hiesigen relativ teuren Speckgürtel gibt es jede Menge Pendler, die nicht in die nahe Metropole pendeln, sondern zu ihrem alten Wohnort ! Teilweise bis zu 150 Km ! Wenn man die fragt, warum die überhaupt hergezogen sind, antworten die "weil wir das hier schon immer schön fanden".
Viele finden es einfach schick, in den angesagten Speckgürtel einer Metropole zu ziehen, obwohl es für sie höhere Kosten und Pendeln zum alten Wohnort bedeutet.
De-Metropolisierung führt zu anderen Problemen, wie:
- stark erhöhter Flächen-/Energie-/Ressourcenverbrauch von Einfamilienhäusern
- höhere volkswirtschaftliche Kosten für die flächendeckende Infrastruktur
- Verkehrsbelastung durch Berufs- und Einkaufspendler und damit einhergehende Probleme, wie Kosten, Klimabelastung, Umweltbelastung durch Verkehrswege, etc.
- weiterer Druck auf Ökosysteme
Im Endeffekt ist Urbanisierung aus vielerlei Hinsicht nicht verkehrt - sie muss aber nur eben unter Berücksichtigung von Maßnahmen zur Regulierung der Kosten (z.B. Druck auf den Wohnungsmarkt durch ausreichenden sozialen Wohnungsbau), lebensfreundliche Städteplanung zur Verhinderung von Betonwüsten (z.B. ausreichend Grün, 15-Minuten-Stadt-Prinzipien, Verdrängung von KFZs zu Gunsten von Fuß-/Radverkehr/ÖPNV) stattfinden.
Die Menschen, die massenweise in die Metropolen strömen, wünschen sich, dass es am Zierlort so beschaulich aussieht wie auf dem Lande und auch genauso billig ist. Dieser Wunsch wird nie in Erfüllung gehen. Das ist bereits seit langem erkennbar; die Stichworte hierzu heißen Verelendung urbaner Räume und erodierende kommunale Haushalte. Die massive Urbanisierung mündet für viele in Verarmung, die den Zuzugswilligen in der Echtzeit noch nicht erkennbar ist, aber mit fortschreitendem Alter werden viele der neu Zugezogenen das zu spüren bekommen.
@@ODTK268 also was bescheuerteres habe ich ja noch nie gehört... Mal ehrlich, diese Leute verdienen es dann auch in den Städten so richtig geschröpft zu werden... dummheit muss bestraft werden.
Das würde mir ja im Traum nicht einfallen, vom Land in irgend eine teure Stadtwohngegend zu ziehen, und dazu noch unmengen Lebenszeit durch ewige hin und her fahrererei zu verlieren... Lose-lose Situation irgendwie, dann einfach nur weniger Geld und weniger Lebenszeit zu haben...
Auch wenn ich so Gegenden wie Freiburg Wiehre, mit den über 100 Jahre alten und großen Häusern, auch mega schön finde und es schon nice wäre dort zu wohnen, aber dann suche ich mir eine Arbeit in der Stadt, um wenigstens nur einmal "lose" durch die hohen Wohnkosten zu haben, aber dafür nicht weit fahren muss und im Idealfall sogar zu fuß zur Arbeit gehen kann.
@@denzzlinga, das sehe ich auch so. So wie ich es verstanden habe, gefällt denen ihre bisherige Arbeit, sie verdienen dort sehr gut und das Pendeln zum alten Wohnort stört sie nicht. Es wurde auch gesagt, dass das Wohnen fernab ihrer beruflichen Wirkungsstätte den Vorteil habe, dass sie dort garantiert niemandem aus dem beruflichen Wirkungskreis begegnen und somit ungestört ihr Privatleben leben können. Seit Corona müssen die kaum noch zur Arbeit. Dann macht es natürlich Sinn.
Die Frankfurter Küche -> die Zeilenküche -> kein Kommunikationsraum mehr während der Hausarbeit. Die Frau soll auch Steuern zahlen
Die Zeilenküche hat eine Frau erfunden und bis heute wird in allen Küchen viel gelebt und gequatscht also wovon redest du?
Dekadenz wieder in der Endphase. Die Einfachheit des Seins ! sollte wieder geübt werden
Schade. Ich hätte jetzt gerne weiter geschaut.
Schön sowas in Deutschland zu sehen. Dachte sowas gibt es nur in den orientalischen oder asiatischen Länder.
Wie kann ich Teil zwei gucken? Die Folge ist bei mir privat...😅
Gips ab heute
Das zeigt ja irgendwie schon dass das Arm/ Reich Gefälle in Deutschland ziemlich extrem ist. Die Einkommen um die Ballungsräume können ja unmöglich so viel größer sein um die Kosten zu rechtfertigen... verrückt wenn ich mir überlege dass mein Häuschen mit sehr großem Grundstück nicht mal ein Sechstel der dort üblichen Preise gekostet hat. Und das im Kasseler Umland! 🤔
Warts ab, wenn der Crash kommt!
Der Mann spricht tollen deutschen Dialekt! 👍
@123 456 und was hat der Sender gegen VERTRIEBENE DEUTSCHE!!!! 😠Auch meine mütterliche Familie waren vertriebene Deutsche! Sehr fleissige Menschen und oft ECHTE CHRISTEN!!! Sehr gute Menschen! Seid froh, dass ihr die gehabt habt!!!!
Fleissig und am Wiederaufbau grossteils beteiligt mit Fleiss!!!!
Euch sind ja da 'Asylanten' aus Afrika lieber. Tssss...euch gebührt, was kommt!!! Noch dazu haben meine Grosseltern keinen Pfifferling bekommen!
@@katharinak.1467 Ich erzähle Ihnen mal eine Geschichte aus meiner Familie (auch teils Vertriebene). Die wurden von der heimischen Bevölkerung bespuckt, weil sie Katholiken waren (und nicht evangelisch) verprügelt und es gab Sprüche wie "Verpisst Euch Ihr Schlesier und Sudetendeutschen", selbst nach 15 Jahren wurde da noch den Kindern gesagt, man solle nicht mit deren Kindern spielen. Die heimische Bevölkerung war intolerant und hat genauso geredet wie Sie jetzt. Genau so. Leute mit Ihrem Denken waren es, die Ihren Großeltern und meinen Großeltern die Hölle auf Erden bereitet haben in ihrer neuen Heimat, weil sie Unterschiede gemacht haben. Außerdem frage ich mich immer noch, was Sie mit ihrem rechten Beitrag erreichen wollen.
@@grafzahl4698 bist deppert du falscher Graf????? MEINE Grosseltern waren vertriebene Deutsche! MIR brauchst nix erzählen! Meine Grosseltern und Mutter und Grosstanten und Uri und Grossonkel haben mich bestens über Geschichte der Enteignung der Höfe, der Vertreibung etc aufgeklärt! Du falscher linker Graf Bobby!!!!
@Katharina K. Bitte beachten: Wir begrüßen Diskussionen zu unseren Inhalten, allerdings bestehen wir auf einen sachlichen Ton. Beleidigende, diskriminierende oder die Rechte Dritter verletzende Kommentare werden von uns entfernt. www.swr.de/netiquette
Das SWR Team
Hmmm wo ist Teil 2
Haben Sie etwas Geduld, Teil 2 wird schon bald veröffentlicht.
Teil 2 ist hier
Rambo 2😂😂
2:00 Silberbesteck, nach heutigem Geschmack nicht mehr gefragt, aber es ist Silber. Das sind einige kg.
Bei uns in Belgien haben wir 75 % Wohneigentum. Davon das meiste EFH, und keine kleinen. Was in Deutschland in den Ballungszentren in Mehrfamilienhäusern, vieles Nachkriegshäuser, die über die Jahre schlecht saniert und einfach nur hässlich sind, zur Miete wohnt, lebt in belgischen Städten, selbst in Stadtzentren, in historischen Reihenhäusern, die jeder für sich ausbaut und renoviert, meist zu recht hohen Standards und stilsistisch sehr vielfältig und reizvoll. Ich lebe hier seit 2001 und halte es in Deutschland kaum noch aus, weil jede Stadt einfach gleich hässlich ist und die meisten Leute Mieter mit entsprechender Mentalität. Es macht sehr wohl einenUnterschied, Herr iim eigenen haus zu sein, egal wie gross oder klein. Eben nicht alles auf einen Hausmeister oder Wohnungsträger schieben zu können, fördert die Selbstständigkeit auch in anderen Bereichen, an der es den Deutschen spürbar hapert.
Belgien gibt es Papphäuser 😂😂😂
@@battalnoglubattal3346 Du wohnst sicher in so einem schicken Neue Heimat Block, ganz oben unterm Dach, wo früher die Wäsche getrocknet wurde. Später hat man da natürlich noch ein paar Wohnungen reingequetscht, für die ganz Privilegierten wie Dich!:)
Sehr guter und wahrer Beitrag! Den Deutschen von heute fehl die Selbstverantwortung UND sie haben überhaupt keinen Mut sich zu engagieren oder auch nur eine eigene Meinung zu vertreten. Lauter Sklaven, die danach schreien versorgt zu werden, die immer auf Politik und Experten hören.
Vielleicht ist was dran, an ‚ Jeder bekommt, was er verdient‘
eigentum sollte wieder mehr gefördert werden. wer sich in den über hohe mieten beklagt, hätte vielleicht mal vorausschauender handeln sollen, als eigentum noch günstig war.
Naja groß, ja viele Häuser sind dort groß, sehr viele aber auch sehr sehr klein wie in den Niederlanden auch, gerade in den Altstätten.
Hat sich nichts geändert. Früher unbezahlbar, heute auch.
Und wer baut dann die ganzen Häuser ?
@@KeckderFuchs sklaven des systems
@@clint965 zu faul zum arbeiten?
@@denzzlinga ich lass lieber dich für mich arbeiten, der klügere lässt immer die dummen für sich arbeiten :) hast du das nicht gewusst?
frohes schaffen!
@@clint965 die meisten Leute die ich so kenne die Häuser haben, sind Angestellte oder Beamte, und nur ein paar wenige Unternehmer. Versklavt fühlen sich aber die wenigsten davon.
WO IST DER 2. TEIL ????
Liebe SWR bitte kümmert Euch darum damit man auch Teil 2 hier schauen kann. Dankeschön
Liebes swr Team, der link funktioniert leider nicht. Das Video ist privat.
@eerdbeerlein @liber8 Wir müssen uns entschuldigen. Der 2. Teil des Videos wird erst in den kommenden Tagen online gehen, da die Redaktion noch etwas überprüfen muss.
Ihr SWR-Team
@@SWR Was müsst ihr überprüfen? Wir überprüfen das direkt mit!
@@SWR Wieso? Wird wieder Musik von der GEMA verwendet ??
@@Wachtmeister-Ruediger was soll denn das sein "musik von der gema"? :-D
Aus der Geschichte können wir, leider nichts lernen.
Heutzutage werden kaum soziale Wohnungen erbaut. Die Politik muss handeln
"Kaum" ist in diesem Kontext eine neoliberale Einschätzung.
@@alpinwolf1752 Das ist keine neoliberale Einschätzung sondern Fakt. Der Kontext bezieht sich auf unsere Vergangenheit. Schau mal wieviel Sozialwohnungen in den zwanzig Jahren nach dem Krieg gebaut wurden und wieviel in den 80ern bis heute.
@@tinaschafer7780 nach dem Krieg war auch echter Bedarf... Wo herrschen denn heute noch solche Zustände wie damals?
Für die damaligen Leute leben wir doch heute alle in Sauss und Brauss, selbst HarzIV Empfänger in ihren vom Amt finanzierten schicken Wohnungen....
Und eigentlich sollte man doch auch meinen, daß das ganze Land irgendwannmal (75 Jahre nach dem Krieg) zu einem gewissen Wohlstand kommt und die Leute sich normalen Wohnraum leisten können.
@@denzzlinga es geht nicht darum damals mit heute zu vergleichen.
Dann kann ja sowieso alles bleiben wies ist weils ja irgendwie bissi besser ist.
Es fehlt auch heute Wohnraum bzw ist vor allem das Problem das der Anteil des ungenutzten Wohnraums vor allem steigt.
Wodurch es eine Verknappung gibt.
Glaubst du es interessiert die einzelne Familie die wohnungslos ist oder keine angemessen große bezahlbare Wohnung findet das es im durschnitt allen besser geht als 1945?
@@davidluchs2657 keine Ahnung was die interessiert und was nicht, aber im Vergleich zu den Zuständen damals leben sie trotzdem schön, auch wenn die Wohung zu klein ist oder whatever....
Warum gibts wohl ungenutzen Wohnraum? Wenn die Mieter mehr rechte in fremdem Eigentum haben wie die Eigentümer, wird es denen, vorallem im Alter, irgendwann einfach zu dumm sich immer mit sowas herum ärgern zu müssen, und sie lassen ihre übrigen Wohnungen usw eben einfach leer stehen.
„Klare Formen, klare Kuben“, letztlich so was wie die ersten Plattenbauten. Nach dem Legoprinzip. Inner die gleichen Einzelteile möglichst billig zusammengesteckt. Das muss dann noch als hipp verkauft werden und dann stimmt die Rendite. Die „einfachen“ Menschen hat man schon immer für blöd verkaufen und über den Tisch ziehen können. Schon damals hat die Massenpsychologie ( früher hieß das Propaganda) funktioniert
Und was war bitte an Plattenbauten falsch oder schlecht? Ist es besser in Stuttgart, Hamburg oder München teilweise mehr als die Hälfte des Einkommens für ein Dach überm Kopf zu zahlen?
@@janv777
Es gibt schlichtes Denken, da geht es nur um so 1 oder so 2.
Und es gibt kreatives Denken, was eben viele verschiedene Möglichkeiten sehen kann und noch Kombinationen unter diesen.
Abgesehen davon wär zu überlegen woher die Preise für was kommen und ob das rechtens ist oder ob man das ändern muss.
Jemand der nur sieht: ich will ein Haus -> leider wenig Geld => Plattenbau ist gut, ist eine traurige beschränkte Gestalt.
@@brigitteschauble9054 stimmt schon, grundsätzlich gebe ich dir Recht. Trotzdem kann ich sagen dass das Jahr in dem ich in einem Plattenbau gewohnt habe kein schlechtes Wohnen war. Vor allem war es gut gedämmt, man hatte mittendrin seine Ruhe, besser als in allen hübschen kleineren Häusern, in denen ich sonst zur Miete wohnte. Kein Streit um die leidige Kehrwoche (wohne im Schwabenland...) da es Hausmeisterservice gab, genügend Spielplätze für Kinder vorhanden... war okay. Aber das nur zu diesem Detail, das Ganze Wohn- und Hausthema insgesamt kann und sollte natürlich anders angegangen werden, schon klar.
@@nureinherz Was ich von einer Wohnung erwarte:
- Helle Räume
- Fenster die groß genug sind
- Gute Raumaufteilung
- Genug Steckdosen
- Heizung, die selten benötigt wird wegen der guten Dämmung
- Warmwasser das direkt kommt und nicht nach Ewigkeiten
- Eine ruhige Nachbarschaft
- Schnelles Internet
- Balkon wäre nett
Mehr brauche ich nicht. Ob das Gebäude von außen trist ist, ist mir egal. Ich wohne drinnen und mach es mir gemütlich. Ansonsten verbringe ich meine Zeit lieber draußen.
@@janv777 das ist eine schöne Liste, kann nur zustimmen. Vernünftig. Und wäre gut wenn das beim Bau gleich beachtet wird, soweit möglich. Ich bin auch gerne draußen, hoffe auf einen schönen Sommer.
Also ich bin froh aus dem 4 Generationenhaus meines Ex nach 11 Jahren raus zu sein. Ein Fremdkörper im Familienbetrieb (ich arbeite als einzige nicht dort) das hält keiner aus, der etwas Freiheit im Leben möchte. Das klingt so harmonisch u toll... Eltern pflegen, Kinderbetreuung gesichert. Aber es ist knallhart eine Hierarchie in solchen Familien. Du hast kein eigenes Familienleben, bist immer Mode, wenn einer was will.... Streit vorprogrammiert. Kindererziehung, Privatsphäre...Du entscheidest nichts selbst. Ich bin ausgezogen in ein 30er Jahre Doppelhaus,60qm. Mein Mann blieb im Elternhaus. Für mich war der Auszug die einzig richtige Entscheidung. Ich fühle mich endlich wieder frei, selbstbestimmt. Ich habe einen Garten von ca 1000qm. Was will ich mehr?
Ich heize mit Kachelofen aber das ist bei 60qm kein Problem. Endlich kann ich mit meinen Kindern machen was wir wollen u wann wir es wollen, zumindest in meiner Kinderwoche. Für Frauen im Haus von Schwiegereltern u Schwiegergroßeltern zu leben, einfach unzumutbar auf Dauer.
Meine Meinung.
Naja, das kommt ganz auf die Familie an! Bei dir hört es sich ja wirklich nach Terror an. Aber man kennt die Schwiegereltern ja eigentlich schon vorher. Ich kenne auch Familien, in denen das super gut klappt. Die ältere Generation muss sich halt zurücklehnen und die jüngeren machen lassen. Und einmischen in die Kindererziehung... was hast du denn da mit dir machen lassen!
Man nannte diese Siedlungen auch MARMELADESIEDLUNG.
Da gibt es wohl überall andere Eigennamen für. Bei und gibt es eine Siedlung Zickentirol. DAs waren ursprünglich kleine Reihemhäser mit Garten und kleiner Stallung. wurde von der Reichsbahn an ihre Mitarbeiter vergeben.
Eigenheim, schwäbische Alb. Das ist mein Traum des Wohnens
Was bruder
Hören
Obwohl das Leben damals so schwer war, würde ich sofort tauschen. Normale Menschen wollen einfach normal leben, unsere herrschende wollten damals wie heute, uns das Leben schwer machen.
Lese immer Wohnraum in Kandel 🤣
Ich hoffe dass diese pseudo 3D Darstellung von alten Bildern schnell wieder verschwindet. Mir wird dabei regelmäßig schwindelig.
Der Praktikant wollte Zeigen was er kann.
Ich muss sagen, ich find die super! Wirkt alles viel näher auf diese Art. Wenn einem davon aber schlecht wird ist das ja doof
Interesanter Replica, Ferstehe die Komentaristen manchmal nicht. Ich CH 45 Bauernhaus Primitive. 50-55 Rinfamilin haus nur zentraler Ofen mit Kohle 50L Boiler eigentlich schön biss auf die jammernde Mutter 55-65 Einfamilin haus Zentral heizung Warmwasser. Und das alles zur miete
???
Die Politik hat sich aus dem Markt rauszuhalten.
umgekehrt wäre auch schön
Luxus? Wenn einem eine 200qm große Wohnung gehört.
Wenn eine Person auf 200 qm lebt, dann ist das Luxus den ich der Person gönne. Wenn eine Person eine solche Wohnung besitz aber nicht darin wohnt, dann hat jemand was zu viel, was ein anderer zu wenig hat.
@@tinaschafer7780 ja eben. Die haben den Luxus eine 200qm große Wohnung zu besitzen
@@iammlyss Meine Frau und ich wohnen auf über 400m². Das ist aber nur so weil wir die ehem. Gaststube und den Kuhstall im Erdgeschoss auch noch zu Wohnraum gemacht haben.
Wie soll sich denn Wohnraum ausbreiten können, wenn nach der These der Neoliberalen, der vollständigen Befreiung der Märkte, wo Leute die mehr Geld haben, den Wohnraum kaufen von denen die weniger haben und so alles alleine besitzen und dann nur an sich selbst denken? Es gibt freie Güter die kann niemand alleine besitzen, wie Luft, Strasse, Park, Fluss, Wald und Wohnraum auch nicht
@@hanszimmer9224 Die Neuen wollen eine Regulierung die im Widerspruch zu ihrer Philosphie steht
@@hanszimmer9224 erst mal sind das die neoliberalen, die die vollkommene Befreiung des Marktes wollen (abgesehen von der aufrechterhaltung des Marktes durch den Staat) und zweitens sind "Liberale" an sich keine Kategorie, der Begriff ist viel zu ungenau.
@@hanszimmer9224 Wer ist denn deiner Meinung nach ein "klassischer" Liberaler? :D (Und komm jetzt nicht mit Smith, der ist 200 Jahre tot)
Die Definition des Neoliberalismus ist genau das, mein Lieber. Ein maximal möglicher Rückbau der Staatlichen Funktionen bis auf Sicherung der Märkte. Das ist 1:1 die Vorstellung der Chicagoer Schule gewesen.
Echt süß wie manche Leute auf RUclips den Intelektuellen raushängen lassen wollen :D
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Die Lösung ist Bürokratie abbau. Die steigenden Preise haben auch Wohnungbau zur Folge. Doch leider blcokiert und verteuert die Bürokratie alles. Zusätzlich kommen noch die ganzen Auflagen. Wärmedämm-Wahnsinn etc
1.😁
Wir wollen Vermögen aufbauen mit Immobilien. Wir wollen keine linksfaschistischen Enteignungskampagnen.
Unsere Kaiserzeit kommt wieder, Frau Merkel soll sich nicht so sicher sein, daß sie unseren Prinz Georg Friedrich von Preußen der Urenkel von Hohenzollern davon abhalten kann, sein Erbe als Rechtmäßiger Regent in Deutschland anzutreten. Was Frau Merkel in ganz Deutschland abzieht ist illegal und Rechtswidrig, Frau Merkel ist verwalterin der BRD und Sprachrohr von Deep State der USA.
Na kommt nicht die Mehrheit will das nicht
Unter welchem Deckmantel sich die Führung versteckt, spielt dabei keine Rolle.
Es geht immer nur um das Abschöpfen, der Menschlichen Ressourcen. Machtkonzentrationen, führen Nachweislich immer zu Machtmissbrauch.
@@uzzisalomon6230 Nach einem Jahr Corona kommt mir NICHTS so lächerlich vor wie mir vorzustellen, die aktuelle CDU Regierung wäre in der Lage, eine Verschwörung zu initiieren und geheim zu halten :D
Was ist denn mit euch los?
Zuviel Horrorfilme geschaut oder zuviel gesoffen?
Wer will denn einen Kaiser (= Alleinherrscher, Diktator)? Der ist doch nur für die Nachwelt interessant (König Ludwigs Schlösser....). Für diejenigen, die zur gleichen Zeit leben, ist das ein Alptraum!
Da möchte ich lieber, dass viele verschiedene Meinungen Kompromisse aushandeln.
➡️ DEMOKRATIE
Ist nicht einfach, aber besser!
Aus welchem Loch kommst du denn bitte
Was für ein völkisch nationalistischer Scheiß. Hat die NPD diese Doku in Auftrag gegeben?
dank euch und euerer grünenpropaganda gibt es ja inzwischen genug gehirnamputierte, die fleissig grün wählen und somit eigenheime bald der vergangenheit angehören.