Wie der Südwesten wohnte - Der Traum vom eigenen Heim 2/2 | Geschichte & Entdeckungen
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- Опубликовано: 4 апр 2021
- Wie kann es bezahlbare Wohnungen geben? Die Frage ist heute aktueller denn je. Können wir aus der Geschichte lernen?
Wohnen im Südwesten wird immer teurer. Die Mieten verschlingen einen Großteil des Einkommens der Menschen - manchmal sogar mehr als 50 Prozent. Doch hohe Mieten sind längst nicht mehr nur ein Problem der Städte. Auch auf dem Land kämpft man mit steigenden Preisen, auch für das eigene Haus. In manchem Dorf, das im Einzugsgebiet einer attraktiven Stadt liegt, steigen die Mietpreise ebenso rasant wie in den Metropolen. Wie konnte es dazu kommen? Ob es ausreichend bezahlbaren Wohnraum gibt, lehrt ein Blick in die Geschichte, hat immer auch damit zu tun, ob sich der Staat dafür einsetzt, dass es Wohnungen zu zivilen Preisen gibt. Diese Doku von Judith Voelker trägt den Originaltitel „Wie der Südwesten wohnte - Der Traum vom eigenen Heim“ Ausstrahlungsdatum: 25. Februar 2018 im Ersten. Alle Aussagen und Fakten entsprechen dem damaligen Stand und wurden seitdem nicht aktualisiert.
Hier geht es zur ersten Folge: • Wie der Südwesten wohn...
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Развлечения
Ja ist purer Luxus, bei diesen horror Mieten. Auf eine gute Zukunft unter der Brücke, wenn es so weiter geht mit unser Wohnungspolitik, Mietbremse, das ist echt zum Lachen und zum weinen.
In München gibt es bereits Vollzeitbeschäftigte die Obdachlos sind.
Ich bin jeden Monat beruflich mal für 1-2 Tage in Euskirchen, wo momentan sehr viel gebaut wird. Die Architektur ist uniform und wenig einladend. Steingärten vor den Neubauten und Einfahrten aus Schotter - als urbaner Albtraum gelebte Realität. Fenster klein wie Schießscharten. In jeder Einfahrt ein kleiner SUV, irgendein E-PKW, oder am besten beides. Die Straßen mitunter mal so groß wie der Drive-In bei McDonalds. Mickey Mouse in Perfektion. Und diese ganze irrwitzige uniforme Kulisse am besten für 400.000 Euro auf Raten pro Haushalt....
Erinnert eigentlich stark an das Buch und die Filme "Die Frauen von Stepford"
Nein Danke, das ist für mich so abstoßend, dass ich immer wieder froh bin, wenn ich aus solchen Umgebungen schnell wieder raus in meinem älteren Wohn-Stadtteil von Erftstadt bin.
Was ich mich frage .... wer kann das alles bezahlen im Moment?
@@sandorcle5886 Oh, da gibt es recht einfache Kombinationen, die auch wieder typisch für 2021 sind: ER ist Ingenieur (zB. Maschinenbau) oder Informatiker, und SIE arbeitet im "Marketing"...
Ist kein Klischee, von solchen jungen Paaren wohnen hier bei mir einige. Privat können die nicht mal ne Glühbirne einschrauben, aber Geld ist vorhanden, solange der Job läuft :-)
@@rheinerftvideo2647 trotz Kurzarbeit? Ich kann mir nicht vorstellen wie Preise jenseits der 500k noch bezahlt werden können .... jedenfalls werden die meisten in einem Leben nicht mehr schuldenfrei sein.
@@sandorcle5886 Auch dafür gibt es Beispiele, aus meiner früheren Wohnstadt Köln. Dort gibt es den ranzigen Stadtteil Ehrenfeld, da würde ich freiwillig keinen Fuß hinsetzen, dort gibt es nicht mal ein eigenes Haus mit Grundstück, sondern eine neu gebaute ETW für 500K.... Dafür kann ich mir in der Eifel, 50 Kilometer weiter, gleich 2 Häuser mit Hof kaufen.
Noch Fragen?
@@rheinerftvideo2647 bei einem jährlichen, durschnittlichen pro Kopfeinkommen in D. von ca 44.000€ sind die gezahlten Summen für Immobilien in keiner Relation mehr. (Netto ca. 2200€-3000€)
Es sei denn man kann Sicherheiten hinterlegen (geerbte Immobilien). So kann man dann auch die etw für 500.000€ oder das Efh für 600.000 € finanzieren.
Ich bin ebenfalls eine Vertriebene aus Freiburg, habe irgendwann dem Druck nachgegeben und bin aus der Stadt ausgezogen.
Ich habe allerdings das andere alternative Wohnen für mich entdeckt: für einen kleinen ausgebauten Bus hat mein Vermögen gereicht. Jetzt kann ich überall wohnen wo ich möchte, lebe mit wenig Ballast aber dennoch jeder Annehmlichkeit und hab streng genommen das größte Wohnzimmer: nämlich die ganze Welt :)
Freiburg geht aber noch, da bekommt man noch 1 zimmer Wohnungen unter 100 000€ 🤣
Und wie geht duschen und der Toilettengang?
@@youdid5621 ich hab sowohl eine Toilette, als auch eine Nasszelle an Bord mit 70l Trinkwassertank. An Tagen an denen ich arbeite kann ich auch die Duschen an meiner Arbeitsstelle nutzen.
Bei uns verstopfen aber leider genau diese Busse und Vans die Stadt! Wenn ihr alternativ wohnen wollt dann tut es auch mit allen Konsequenzen und stellt eure Busse und Vans nicht auf die PKW Parkplätze die von Anwohnern dringend gebraucht werden sondern stellt euch irgendwo raus aufs Land!
@@fridakarlo6267 na zum Glück steht mein Van nicht in einem Wohngebiet. Irgendwo hat die Stadt sich die Suppe auch selbst eingebrockt: Wenn Leute sich das normale Wohnen nicht mehr leisten können, finden sie eben andere Wege.
Ganz toll die Geschichte und alten Bilder zu sehen, danke 😃👍
Kommt nach Lörrach, hier kriegt man ne gute Wohnung wenn man gefühlt noch ne Niere dazu legt.
Was bekommt man denn aktuell für eine Niere? In heutigen Zeiten möchten vielleicht einige eine verkaufen...
@Ali Tuerk Das kann sich finanziell lohnen, da man in der Schweiz locker das 2 bis 3-fache im Vergleich zu deutschen Gehältern verdient.
Wenn man also als Deutscher an der Grenze zur Schweiz wohnt und dort nur zur Arbeit geht, aber weiterhin grenznah in Deutschland lebt, hat man gewonnen :-)
In Deutschland ist sogar Strom zum Luxus geworden bei den Preisen 😂🙈
So traurig echt
Teuerster Strompreis der Welt
Lol, nein.
Ich bin Bj, 1953 und habe noch miterlebt wie Arbeiter ihr ganzes Leben lang an ihrem Einfamilienhaus , oder Haushälfte bezahlt haben um im Alter Mietfrei darin wohnen zu können um letztendlich das Elternhaus den Kindern vererben zu können , meist wohnten die Nachkommen mit im gleichen Haus .
Ich habe ein Jahr lang bei meinem Freund der eine Räumungsfirma betrieb mitgearbeitet , das war schon vor zehn Jahren , Es war der Horror mit zu erleben was da vor sich ging , Alleinstehende Rentner und Rentnerinnen wurden in Altersheime verfrachtet weil sie ihr bezahltes Eigenheim sich nicht mehr durch ständig höhere Abgaben leisten konnten .
Diesen Rentnern welche ihren Partner verloren haben wird Amtlicherseits ein Betreuer empfohlen , ich löse all ihre Probleme , eine Vollmacht , und für sie wird gesorgt .
Da wird erstmals das Haus verscherbelt , separat alle Möbel und sonstigen Mobilien und mit der Räumungsfirma verhandelt damit die üblichen 700 € nicht überschritten werden , der eigentliche Reibach kassiert der Betreuer ein , welcher auch noch staatlich alimentiert ist , fast genauso wie bei den Insolvenzverwaltern dessen Gier keine Grenzen kennt .
Den Rest der durch die Lebensarbeit erwirtschaften Arbeit des verstorbenen Rentners wird dem Altenheim zur Verfügung gestellt , das ist auch schon mal eine erhebliche Summe , wobei der Nutznießer , also der eingewiesene Rentner , das gleiche monatliche Taschengeld zugewiesen wird wie jemanden der vom Sozialamt eingewiesen wurde .
Und nun wollen die Grünen Deppen auch noch Einfamilienhäuser verbieten , also alle Alten in Privaten Altenheime stecken um Mietwohnungen der jeweiligen Magnaten baldmöglichst frei zu geben um schnellstens neue Mieter und Steuerzahler zu generieren .
Haben sich diese grünen Idioten überhaupt mal Gedanken darüber gemacht das der normale Mensch sich nur ein Eigenheim mit einem Garten als Lebensinhalt wünscht , anstatt in einem kaum bezahlbarem Wohnsilo zwischen Beton lediglich einen Schlafplatz vor zu finden .
Jeder Normale Mensch liebt die Natur und will wenigstens ein kleines Stück davon betreiben und besitzen .
Wie verlogen sind die Grünen , Grau ist die Farbe des Betons , also sind es die Grauen welche nur auf Staatlichen Umsatz gebürstet sind , Natur und dessen Verbreitung interessiert die Verlogenen Grünen überhaupt nicht mehr .
Macht endlich bezahlte Eigenheime zu dem was sie sind , und gönnt endlich den Leuten das wofür sie ein Arbeiterleben lang bezahlt haben , anstatt ständig Blutsauger zu unterstützen welche nur von der Arbeit anderer Leute sich ein gutes Leben machen wollen .
Die Grünen haben nur beschlossen, dass in innerstädtischen Gebieten keine neuen Baugrundstücke für Einfamilienhäuser freigegeben werden sollen. Ein angesichts der Situation auf dem Immobilienmarkt sehr rationaler Beschluss (den auch fast jede andere Partei konstant trifft, wenn neue Bebauungspläne erstellt werden). Das mit der Medienkompetenz üben wir wohl nochmal. 🙄
@@Klopsbirne Na klar , in den Städten sollen Wohnsiedlungen , wenn möglich in Hochhäuser entstehen , damit die Gesellschaften welche diese veraltete Plattenbauweise aus Profitgier dem Volk zur Verfügung stellen , was soll der Scheiß , selbst Dachwohnungen können sich in den Großstätten nur die wenigsten leisten .
Nur Millionäre können sich ein Einfamilienhaus in einer Großstatt leisten .
anstatt die Großstädte zu übervölkern und Mieten zu verlangen welche jenseits von gut und Böse sind , und Spekulanten zu Millionären machen , sollte man lieber die Randgebiete und Dörfer mehr durch öffentliche Verkehrsmittel stärker und bezahlbar anbinden .
In der Großstadt kann kaum jemand ein Baum anpflanzen und erst recht keinen Garten bewirtschaften was auf dem Land Gang und Gäbe ist , die grünen Ignoranten wollen soviel Menschen wie Möglich in Betonburgen einpferchen um Heizung und bewohnbare Fläche so gering wie möglich zu halten .
Für diese Grünen Deppen existiert überhaupt nicht der Begriff Haus , nein es müssen Wohnsilos sein , soviel wie möglich auf einem Haufen zusammenleben .
Wie konnten Architekten ab den 60-ern an einer solchen Geschmacksverirrung leiden?! Niemand, wirklich niemand findet Plattenbauten und moderne Bürogebäude schön. Wir Menschen sind damals 'aufgeräumt' worden. Die Wohnungen erinern an Schubläden. - Alle gleich. Das es passieren konnte, dass einige Leute an die Macht kommen konnten, die nicht daran gedacht haben, dass es für den Menschen nicht nur praktisch und gemütlich, sondern vorallem schön sein muss, ist ein Drama! Wenn man Städte heute geniessen will blendet man, so gut es geht, eben diese architektonischen Monster aus.
Die Plattenbauten verkommen zu Ghettohäuser.....
@@catfun7716 Nicht in Berlin-Marzahn. Die Straßen sind zu Alleen geworden, die Innenhöfe üppig grün, die Plattenbauten farbiger/moderner/lebenswerter. Um bei Ghetto zu bleiben, in Marzahn leben Geflüchtete die nicht in den Ghettos der Innenstadt (Wedding, Moabit, Nord-Neukölln, Gesundbrunnen) leben wollen ;-)
Danke für die informative doku
Ich bin so froh, meine kleine Klasse Wohnung gefunden zu haben.
Wer heutzutage eine neue Wohnung sucht oder dringend braucht, der tut mir leid, ich weiß nur zugut was für eine Odysee das ist 😔😔
ich habe vor knapp 4 Jahren zum letzten Umzug erst bei der 46.!! Besichtigung Glueck gehabt .. es hat etwas mehr als ein Jahr gebraucht
Ich habe mich auf 450 Wohnungen beworben nach 7 Jahren bekam ich eine Zusage.
Obwohl ich als Ingenieur Arbeite.
Meine Wohnungssuche 2019 hat knapp 5 Monate gedauert. Fühle mich auch sehr wohl auf 50 qm mit Balkon und netten Nachbarn.
Ein Tipp: niemals mit Genossenschaften etc. kommunizieren, wo man sich in Online-Formularen die Hose runterzieht... die haben, oft behördlich vorgegeben, ganz andere Prioritäten bei der Wohnungsvergabe...
Sucht Euch privat einen Vermieter bzw. jemanden, der einen Nachmieter sucht. Geht ganz gut über die eb.y-Kleinanzeigen.
Ich weiß, dass der Titel dem Sender geschuldet ist, denn "Nordwesten" könnte man ebenso einsetzen...
Ich habe diese Entwicklung komplett leider mitgemacht:
Musste kurz nach dem Wechsel zum "TEuro" umziehen und konnte mir plötzlich eine Stadtwohnung nicht mehr leisten, da sich die Preise schlagartig fast verdoppelt hatten. Bin aufs platte Land gezogen, damals für die gleiche Miete, die vorher eine ähnliche Stadtwohnung kostete.
Nach einem Unfall war das dann schwierig: ich konnte Monate nicht Autofahren und jeder Artzbesuch, Physio, etc.war wg "bescheidener" öffentlicher Anbindung sehr teuer durch die Fahrtkosten mit dem Taxi.
Also suchte ich sehr lange und fand meine teaumwohnung in der Stadt... Sogar bezahlbar, aber stark renovierungsbedürftig. Habe ich gemacht, viel gearbeitet und investiert.. Dann wurde das Haus nach kurzer Zeit von den Erben verkauft und es gab Eigenbedarf... Ein glücklicher Zufall verschaffte mir erneut eine (renovierungsbedürftige) Bleibe, da ich nun "(ab-) gebrannt" war, war ich eigentlich wachsam, der Vermieter beteuerte aber, dass er das Haus nicht verkaufen wolle.. - was er dann 3 Jahre später doch tat.. Nachdem ich wieder viel investiert hatte.
Eigentlich hatte ich flexibel sein wollen und daher bis dahin nicht über wohneigentum nachgedacht. Beide Objekte waren zu dem Zeitpunkt für mich so nicht finanzierbar, da u a. langjährige Mieter kaum "Erträge" brachten und ich also alle Bewohner mit finanziert hätte. Für die neuen Besitzer war das eher "Taschengeld" zur Steuerabschreibung.
Um nicht erneut zum Spielball zu werden, habe ich dann "spontan" ein Haus erworben... Das nur oberflächlich günstig war, weil es kernsaniert werden musste, was vorher nicht ersichtlich war ( trotz Experten bei der Besichtigung)
Im Nachhinein hätte ich das Haus mit der Traumwohnung kaufen sollen, was alles in allem die anderen beiden Umzüge plus Sanierungen eh gekostet haben.
Hätte viel Lebenszeit und Stress gespart. In meiner Heimatstadt habe ich gefühlt schon alle Häuser und Wohnungen besichtigt.. 😓
Das erste Haus würde jetzt eh das 3fache kosten.. Die Wucherpreise sind unverschämt!
Dringender Appell an den Staat: Wieder stark in sozialen Wohnungsbau investieren, wenn die Menschen nicht immer verzweifelter werden sollen und dann zu den "falschen" Parteien abwandern!
Sehr interessante Doku. 😊👍
Ich bin heilfroh, dass ich 2007 eine Genossenschaftswohnung bekam. 🙏😊
Sehr interessant. Danke.
Tolle Folge. Ich wusste das mit Pelzwasen gar nicht obwohl ich in der Gegend wohne.
In den 60ern und 70ern dachte der Mensch, er stünde über der Natur. Historische Quartiere mussten Betonwüsten weichen, riesige Verkehrsbauwerke wurden auf öffentlichem Boden konstruiert und man war stolz auf die Atomkraft. Die Städte, die diese Generation aufgebaut hat, sind aus stadtplanerischer Sicht sozial, ökologisch und ökonomisch nicht zukunftsverträglich (und dabei sind sie auch noch äußerst hässlich). Und die jetzigen Stadtplaner/-innen müssen diese Fehler mühevoll rückgängig machen.
Der Herr am Ende hat's verstanden!
Glaube ich nicht. Ich hatte den Eindruck er zeigt mit dem Finger auf Andere, obwohl er selbst auf 200m2 wohnt.
@@miriammaciulis5488 Er hat ja ganz zum Schluss selbst gesagt, dass er sich da auch an die eigene Nase fassen muss. Allerdings wohnt er da auch schon seit langer Zeit. Es wäre ja Quatsch, dass er sein Zuhause verlassen müsste, nur um dem Prinzip gerecht zu werden.
@@forfoxsake7972 er stellt sich selbst die moralische Frage und beantwortete sie mit ja, 2 Leute wohnen auf über 200m2. Natürlich sind das emotionale Gründe und Bequemlichkeit die ihn zu der Antwort bringen, aber er ist halt doch ein Teil des Problems.
In keinem EU - Land gibt es weniger Wohneigentum als in Deutschland. Was sagt uns das?
Ja was denn?
@@r4z0r1 das die Deutschen mit die Ärmsten in der EU sind.
Deutschland ist ein Niederigniveauland. Niederige Verdienste, niedrige Lebensmittelqualität, höchste Mietpreise. Alles für den Export und einige Oligarchen...
Warum lassen sie sich dann nicht in einem anderen EU Land nieder ?
@@andyreinold9323
Was soll so eine Männerantwort, du A....g....e ? Das ist erstmal eine schlichte Tatsache und Menschen, die Wohneigentum besitzen ( in der Tegel in den“ärmeren“ Ländern ein Haus mit Grundstück) sind schon sehr viel mehr autark als so ein deutscher Hipster.
2000 bis 3000 € Fixkosten im Monat führen eben dazu, dass man alles tun muss was der ebenfalls Hipster Boss will.
Da wird es noch Heulen und Zähneklappern geben, wenn die Armen ihre Kartoffelsuppe oder ihren Bohnenauflauf essen und die Hipster sich weder Penthousemiete noch Leasingrate der E-Karosse mehr leisten können und der Magen knurrt.
Oh ja,das war echt so,fernseher war der grose bruder. Immer in der mitte.heute aber nicht mehr so.gott sei dank.ciao.richtig geil,garten ganz oben.wow.
Will gar nicht wissen, was meine ETW 1959 mal wirklich gekostet hat, aber was will man machen :-)
Ist doch egal.
Für Lau wohnen und nebenbei noch durch die steigenden Immobilienpreise wohlhabend werden.
Gönn dir.
@@ibimsnur4651 Bei meinen Eltern genauso .
Damals in DM für lau gekauft heute mehrere Millionen € wert.
@@user-bp6fv3hw4p na dann sollte man sich den Verdienst und das was man sich damals davon kaufen konnte mit heute vergleichen
@@user-bp6fv3hw4p "Wert" ist nicht haben. Und wer in derselben Gegend bleiben will, hat von den Millionen in den Wolken keinen Cent.
Echt schöne Doku. Gut gemacht.
Dennoch bin ich der Meinung , dass ich alleine nur entscheiden mag auf wievielen Quadratmetern ich wohnen möchte. Ob 4 m2 oder 4ha.
Da bin ich anderer Meinung!
Jeder sollte wohnen dürfen wie es ihm paßt!!! Diese kranke grüne Denkweise, den steuerzahlenden Bürgern alles vorschreiben zu wollen ist reine Idiotie!!!!!
Du willst nicht entscheiden, an welchem Ort diese Quadratmeter sind, oder wie die Aussicht ist ? Ich glaube das hast Du dir nicht durchdacht.
@@tonka550 Wenn aber durch Wirtschaftsakteure der markt künstlich verändert wird, dass nicht jeder entscheiden kann wie er wohnen will? Was bringt es mir dann etwas zu wollen, wenn ich ohnehin nie die Möglichkeit haben werde es zu tun weil ich die Arbeitergesellschaft bin? Da stimmt auch was nicht
So leid es mir ja tut dass der günstige Wohnraum der Städte damals verloren ging, ich bin aber froh heute auf wundervoll restaurierte Altstädte blicken zu können. Menschen aus aller Welt besichtigen doch heute unsere tollen Altstädte. In dem Zustand wie es billiges wohnen ermöglicht will ich die Städte heute nicht sehen, ganz ehrlich....
Ulm wird immer positiv genannt, jedoch sind die Preise nicht merklich günstiger als in anderen vergleichbaren Städten.
Ich bin Ulmer und musste nach Ludwigsburg, da ist es wirklich schlimm das kannst du nicht vergleichen.
@@simonsanchez5382 ok schlimmer geht scheinbar immer 😅
@@sbrennerle7445 hatte davor ne 1.5 Zimmer Wohnung, Kernsaniert mit Aufzug guter Lage und wirklich alles Tipp Topp für 450 Euro 60m² in Ulm. In LB hat ne 80m² Wohnung, Altbau, teilweiße Schimmel im Bad + Dachgeschoss noch 850 Euro kalt gekostet. 😂
Das war vor 8 Jahren, leb heute im Vorort von Heidelberg und hier kostet der Quadratmeter Boden 1.200 bis 3.000 Euro (je näher du der SAP oder HD city kommst). Der quadratmeter Wohnfläche liegt im Schnitt bei 3.000 bis 3.500 Euro, man zahlt also gut und gerne mind. 300k nur für eine Wohnung. Dazu kommt noch das wenn du hier ein Haus/Wohnung willst du dich noch gut und gerne gegen ca. 100 Bewerber durchsetzten darfst... Die Lage könnte sich mal entspannen aber bei den steigenden Preisen ist man eigentlich dumm nicht zu kaufen, denn es wird immer Abnehmer geben und billiger wird es auch nicht.
Die Armen oder besser Normalos werden abgeschafft. Nur die Elite zählt noch. Die Frage ist, wer von denen ihre Toilette installiert oder den Abfluss reinigt. Aber ok, es gibt immer welche, die für wenig Geld alles machen, weil sie so viele sind!
@@dirkbanzhaf234 ja aber selbst als Gutverdiener mot Kindern und einer Frau die sich um diese kümmert ist es nicht easy... Wer sich für ü 1.4 Kinder entscheidet oder Zwillinge bekommt wird in Deutschland eher bestraft.
Früher war man noch dankbar eine nicht so perfekte Wohnung mieten zu kõnnen.Aber heute muss alles perfekt sein und am besten der Vermieter zahlt.
"Am besten der vermietee zahlt" das hat mich bekommen 😂😂😂
Ich miete in Südfrankreich für 720euro KALT ( Wohnsteuer nicht inbegriffen) eine 21m2 wohnung ohne Balkon mit 1 Fenster und das reicht mir und meinem Freund und ist verhältnismässig günstig. Das Auto kann man gerade mal so in der engen Gasse centimeter genau manövrieren und parken. Für einen Fussgänger ist allerdings kein Platz mehr da muss man dann mit eingefahrenen Spiegeln wieder rückwärts raus damit er durch kommt. Ausreichender, bezahlbarer Platz ist also für jeden relatif.
PS: Mein Freund ist Zahnarzt und ich Zahntechnikerin mit gutem Einkommen
Danke für Video. Untertitel ist fehlt.
Hey Freunde ich muss sagen, dass es überall ein Problem ist. Das gleiche Spiel in Brandenburg. Die Preise explodieren wegen Berlin, werden sogar noch teurer. Wohnungsgenossenschaft mehrere Jahre Wartezeit, in meiner Stadt gibts unter 1200€ monatlich nichts mehr. Mich wird es wohl noch weiter raus auf das Land treiben, damit es bezahlbar bleibt. Grüße aus Brandenburg
In der Türkei auch das gleiche problem .
In Großstädten explodieren die Mietpreise .
Schrottimmobilien kosten zwischen 1000-1500 Lira
normale ab 2000 Lira
und neubauten ab 3000 lira
Hallo, wohne 'heute' in attraktiver und direkter Lage zu Berlin im Speckgürtel. In den 90ern 'sehr günstig' gekauft, hochwertig und energiebewusst gebaut, mit Garten der Bienen erfreut. Es vergeht keine Woche ohne Werbung im Briefkasten von Maklern, die mein Haus zum Höchstpreis verkaufen wollen, weil es drängt immer mehr Berliner aus bestimmten Gründen ins Umland. Der Preis zu damals hat sich - man glaubt es kaum - vervierfacht.
@@hirondelle8734 Naja Wohnungsmangrl ist ja anscheinend auch da ein Problem, wo es keine rot rot grüne Regierung gibt?
Was sind die Gründe?
@@hirondelle8734 Coole Antwort, sehr aufschlussreich! Ich danke dir.
@@gretetimm Glückwunsch
Was für ein Glück , der Stadt ist das Geld für den Abriss ausgegangen 🙂
Ungefähr wie der Zustand in der DDR. War manchmal ein Glück für die Städte.
Ab da ging der Mietwucher los.
Lobbypolitik nennt man sowas.
Und heute?
Nicht sanierte Wohnungen zu unmenschlichen Preisen.
Und dann noch das Einfamilienhaus verbieten wollen, da ist der erneute Mietwucher vorprogrammiert.
Och Gottchen.
@@kasperklaus8088
Oje
Da zieht aber jemand die unbequeme und schonungslose Wahrheit ins lächerliche.
@@michaelb.8193 Oder aber du hörst einfach auf arm zu sein. Merci!
@@kasperklaus8088
L
O
L
Witzbold.
Dagmar Hänel hört sich halt von der Stimme brutal nach Janine Kunze an.
Es ist doch eigentlich ganz einfach:
Es muss einfach mehr gebaut werden!!!
Mietpreisbremsen oder so was bringen garnichts das löst nämlich nicht das Problem
Interessant, was meinen Sie? Überall wehrt man sich gegen die Flächen Versiegelung. Alternativ sehr modern das sog. Verdichten. Beide Maßnahmen sind doch nicht zukunftsweisend? Nur weil ich in einer Metropole anwesend sein möchte?
So ist es 👍
@@fx707 , das sogenannte versiegeln findet hauptsächlich durch Gewerbegebiete statt . Die werden von den Kommunen großzügig zu Verfügung gestellt und voll erschlossen , und zu Quadratmeter Preis die ein Fünftel eines Einfamilienhauses betragen .
Es muss nicht mehr gebaut werden,da genügend Wohnraum vorhanden ist und der Flächenfrass ein Ende hat.Nein,die Ansprüche an eine Wohnung müssen runter.Heute will fast jeder 100qm und das für 300€ warm.
Aber,die Zeiten werden noch kommen ,wo man mit Kusshand auch nicht so topsanierte Wohnungen gerne mietet.
Stuttgart hatte nie höhenfreie Stadtautobahnen. Das ist bis heute Stauursache Nummer 1. Das Luftproblem nur eine Folge davon.
23:55 Dieses Bügeleisen hatte meine Mutter auch 😂
Schon damals galt, CDU gewählt und CDU-Politik bekommen.
Zur Erinnerung in den siebziger Jahren regierte die SPD , heute kann man beide in die Tonne treten . Von den Grünen ganz zuschweigen , die wollen Einfamilienhäuser auch noch verbieten .
Alle in einem Raum ...das zu Corona... Halleluja 😎🤘
Detroit am Neckar. Bald
Ok.
In Deutschland wird eine Privatisierungswelle seit den 1960erJahren angestrebt, die Oberschicht zieht in die Stadt, Mittelschicht an den Stadtrand und Unterschicht???, diese Forderung nach sozialen Konsequenzen wird zusehens verschwinden. Monokulturen entstehen und der Unmut wächst. In der Hauptstadt kann man dieses gut täglich beobachten.
Wieso kann man in Deutschland ein Haus "einfach" besetzen und dann dort wohnen bleiben? Wie funktioniert das rechtlich? Wohin zahlt man Miete, oder fällt das dann weg?
Gut das sich im Ruhrpott noch nix geändert hat :D
Sorry. Aber im Ruhrpott will doch kein normaler Mensch leben!
@@andymcline4617 Typische Haltung von Bawülern ;)
@@Magnus11011 wer ist das?
@@Magnus11011 ach so BaWü!... Ne. Ich komme aus Kanakistano-Köln
Danke CDU für Abbau von sinnvollen Gesetzen..
10:45 ... für viele galt das Fertighaus als ein No-Go ... das gilt für viele heutzutage immer noch
5% Zinsen auf den Kredit und der Spuk ist vorbei, nebenbei kann ich mir dann noch ein günstiges Haus kaufen.
Das ändert nicht wirklich etwas... Der Bedarf ist ja trotzdem da 😃
Wo? In der Uckermark bei Merkel?
Zinsen sind der Türkei auch sehr hoch, die Preise sind immer noch gestiegen.
Der Südwesten: Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland.
Die Lösung heißt Stahl Leichtbau Häuser in Form von 3 Familien Häusern zu bauen kostengünstige Alternativen die wen man möchte alle 50 Jahre komplette abmontiert und wieder neu gebaut werden können
Nein - Stahl ist keine Lösung - einen Bauboom aus Stahl und wenig gedämmte Neubauten (und auch nicht aus Stahlbeton) können wir uns nicht leisten ohne das Klima komplett zu ruinieren - Sand ist auch knapp. Holz und Lehm sind in ihren Möglichkeiten unterschätzte Baustoffe. Vielleicht muss auch nicht jeder auf immer mehr Raum leben?
@@tristanschreiber5279 also stahlleichtbau Häuser sind wie ich finde sehr gut gedämmt ähnlich wie Fertighäuser wie sie in Deutschland produziert werden
Und dazu ist Stahl ein Produkt was immer wieder verwendet werden kann und die entsorgung ist leichter als wie ein traditionel gebaute Häuser
Haben Sie mal ein stahlleichtbau Haus gesehen?
@@uludag8657 Bekommt man danit besser als KFW55 hin? Wozu unbeding Stahl - es ist nicht „nachhaltig“ Gebäude zu planen die nach 50 Jahren wieder zerstört werden und selbst wenn man den Stahl recycled muss man den ein zweites Mal energieintensiv einschmelzen.
@@tristanschreiber5279 reicht KfW 55 nicht was will man den noch mehr
Das mit den 50 Jahren war ja jetzt bezogen auf einen ständigen Wunsch zu erneuern hin
Sonst sind die Häuser die eigentliche stahl Konstruktion relativ unsterblich wen man es so salopp sagen würde
Wollen sie mit Lehm und Stroh bauen?
Von einem Mietendeckel halte ich gar nichts und abwarten auch nichts ^^ die Alten werden verkaufen, um das Altenheim zu zahlen und die Investoren kaufen auf 😃 eigentlich müsste man das radikal ablehnen und sich einen Bus ausbauen 🤣
Wenn der Staat sich so dermaßen in den Wohnungsmarkt einmischt, kommt das dabei raus was wir Heute sehen.
*wenn der Staat sich nicht in den Wohnungsmarkt einmischt und diesem dem freien Markt überlässt kommt das dabei raus
@@DB-gh4nj Da hat wohl jemand die Kernaussage von Angebot und Nachfrage nicht richtig verstanden 🤦♂️
@@derkapitalist1461 doch doch. Problem ist nur, dass das nicht immer funktioniert. Ein bsp: ich komme mit einem lebensbedrohlichem akuten leiden ins Krankenhaus. Ich bin also bereit alles zu zahlen was ich kann um mein Leben zu sichern, warum verlangt der Arzt das dann nicht von mir? Richtig weil der Markt reguliert ist. Denn wenn der Markt unreguliert ist, dann funktioniert ein Markt nicht. Und Grade das ist das Problem beim Wohnungsmarkt er wurde zu sehr dereguliert
Bevor du übrigens nen Herzinfarkt bekommst wenn ich sage 'ein unregulierter Markt funktioniert nicht' auch Patente sind eine Regulierung und ein Eingriff in den Markt
@@DB-gh4nj Natürlich, ein Markt ganz ohne Regeln funktioniert nicht. Davon war aber auch gar nicht die Rede. Es geht nur darum, dass diese innerhalb eines gesetzlich vorgegebenen Rahmens freier Markt, also Angebot und Nachfrage stattfinden können muss.
Übrigens, der Sinn Ihres Beispiels erschließt sich mir auch nicht ganz, da unser Gesundheitssystem so nicht funktioniert.
Jedenfalls müssen Sie das "Problem" der "hohen" Wohnraumpreise zunächst einmal an der Ursache erkennen, bevor Sie die Schuldfrage stellen.
Und das ist doch klar, in den großen Städten und umliegenden Regionen gibt es zu wenig bis keinen Wohnraum. Jetzt mag der eine sagen, dieser Immobilienmarkt, ja dieses Problem ist durch mehr staatliche Regulierung zu lösen oder gar durch die Enteignung von kleinen oder großen Immobilienbeständen. Doch denken Sie diese (Lösungs-)Vorschläge einmal weiter durch etwaige Maßnahmen ist doch kein einziger Quadratmeter neuer Wohnraum entstanden, also gehen diese "Vorschläge" doch vollkommen an der tatsächlichen Ursache des Problems (dem fehlenden Wohnraum) vorbei und senden dazu noch die völlig falschen Signale aus.
Wer das dann am Ende umsetzt, ist theoretisch umsetzt, ist zumindest theoretisch egal, nur wage ich es eben stark zu bezweifeln, dass eine solche Regierung, überwiegend bestehend aus Jurist/innen und Sozialpädagog/innen, die nicht einmal schafft, ausreichend Corona-Impfstoffdosen zu beschaffen (nur ein Beispiel), mit der Effizienz, den Fähigkeiten und dem Know-how eines entsprechenden Privatunternehmens mitzuhalten. Aus diesem Grund kann ich das Schreien nach mehr Staat und mehr Regulierungen nicht ganz nachvollziehen.
Ich plädiere darum für "bauen statt klauen"
@@derkapitalist1461 ich plädiere auch sehr fürs bauen. Und da ist eben genau Teil des Problems. Vielerorts werden Immobilien leer stehen gelassen bzw. Grundstücke werden nicht bebaut aus dem einfachen Grund, dass man sich so ohne das erbauen eines Hauses bzw. Das Risiko des Vermietens eingehen zu müssen erhofft alleine aufgrund der steigenden Boden/Immobilienpreise Profit zu machen. Das macht ihr Markt also aktuell. Künstlich verknappen und mit Geld von ausländischen Investoren ohne jeglichen nutzen die Bodenpreise in die Höhe treiben. Solche Geschäfte gehören in meinen Augen verboten. Das hat nichts mit beklauen zu tun sondern mit Marktregulierung, da es der Markt schlichtweg nicht geschissen bekommt
0:48 welche Stadt ist das bitte?
Heidelberg-Emmertsgrund
Stadtteil von Heidelberg
@@R68AMG Danke schön
Man muss sich als Normalperson, also nicht als Investor, halt fragen, ob es Zeit Mühe und Nerven lohnt, von der Miete 42% immer abzudrücken?! Da bleibt am Ende nichts für den Normalo-Vermieter über. Dann halt lieber Leerstand.
Naja, aber für mich als Mieter bleibt nach den Mietkosten eigentlich auch nix über. Obwohl ich eine ganz kleine, alte Wohnung habe gehen zwei Drittel meines Gehaltes dafür drauf. Ansparen könnte ich mir nie etwas. Das meine ich jetzt bitterernst, aber ich hab mir schon oft gedacht, dass ich hoffe jung zu sterben. Erstens weil ich nicht alt und krank dahinsiechen möchte, aber zweitens weil ich mir für meine Rente wohl niemals genug ansparen kann um wirklich versorgt zu sein. Kinder kann ich mir auch nicht leisten. Eigentlich lebe ich nur um zu arbeiten um meine Miete und Lebenserhaltungskosten zu begleichen. Das macht mich schon traurig und die Existenzängste helfen da auch nicht weiter. Die Vermieter haben wenigstens Eigentum und können notfalls selber drinnen wohnen wenn alle Stricke reißen. Wenn bei mir alle Stricke reißen, bin ich schnell in der Obdachlosigkeit.
@@waugse naja, also wir bezahlen 35 Jahre ab und sind das Risiko des Hauskaufs eingegangen. Das frisst auch unsere Budget auf. Es müsste für beide Seiten mehr Anreize geschaffen werden. Und wenn man die Raten nicht mehr zahlen kann sitzt man auch draußen.
@@hirondelle8734 und sonst hätte er sein Leben lang Miete gezahlt nur um ohne Eigentum dazustehen?
Meine Schwiegereltern lassen sich nach einem langen harten Arbeitsleben eine Wohnung von ihrem Sohn finanzieren, da sie selbst es sich nicht leisten können, im Alter eine Wohnung zu kaufen. Sie konnten es trotzdem nicht verstehen, dass eine junge Familie weiter in einer 70 qm 2-Zimmer-Wohnung wohnen muss und sie dann zu zweit eine 120 qm 3-Zimmer-Wohnung mit Garten haben, irgendwie wunde Punkte drückt. Man solle sich doch für sie freuen, war die Aufforderung.
Wohnraum ist Luxus und profitabel. Es leauft so einiges falsch in diesen Land.
1:21 ein johnny depp double ^^
Und wieder die CDU die nur dem Kapitalismus dient nicht dem Volk
und so geht es seit den 60zigern bis Kohl und Merkel
Wer CDU / CSU, SPD und FDP wählt wählt das Kapital nicht für den Menschen
Eine echte Soziale Gerechtigkeit muss her
Wohnraum darf nicht an der Börse gehandelt werden zugunsten Spekulanten und Aktionären
Dann muss man auch was tun. Wie Genossenschaften gründen etc..
Was ist den die Lösung? die grünen? naja...
Florida, Iowa, Texas, Nicaragua, um nur einige zu nennen, die Lockdowns und Maskenzwang beendeten und Impfungen absolut auf Freiwilligenbasis belassen, haben weniger positiv Getestete und weniger Tote!
In den USA finden in der gerade begonnenen Baseball-Saison Spiele vor 50+ Tausend Zuschauern statt.
In Kanada wurde endlich öffentlich erklärt, wie viele gesundheitsschädliche chemische Stoffe in den FFP2-Masken verarbeitet sind.
Wie und wann werden die deutschsprachigen korrupten Politiker und Massenmedien, sowie deren Handlanger von der Fortsetzung ihrer massenmörderischen Taten gestoppt?
Ach Jürgen, du wirst geliebt! Schau bissle weniger RUclips gell!
In Deutschalnd Regiert zu 90% Wohnmafia. Best organisiertes Verbrechen seit dem Jahr ca.1960.
Ich bin froh, dass ich ein Immobilienhai bin und den ekelhaften Geringverdienern das Geld aus deer Tasche ziehen kann.
Danke, Deutschland!
Vermitter Asgeier- auch heute noch,!!!!!!
200 mark mehr sollten die Mieten heutzutage auch nicht kosten.
Dann sollst du doch für Million kaufen und für umsonst vermieten
Linke bestreiten alles außer ihren eigenen Lebensunterhalt
28:30 die Polizei Verteidiger der Kapitalisten.
Wie überall in den letzten 50 Jahren: es geht nur um Kohle!!! GIER
Ein klassisches Lehrstück über die Segnungen der sogenannten "sozialen" Marktwirtschaft / des Kapitalismus. Und es gibt immer noch Leute, die dieses System für das bessere halten. So hirngefickt muß man erst einmal sein!
Warum denn nicht?
@@sebastianvehma3572 - Wenn Du das fragst, dann hat die Hirnwäsche bei Dir trefflich gewirkt und Du hast nicht die geringste Ahnung vom Wesen und Wirken des Kapitalismus! Wenn Geldgier, Geiz, Entsolidarisierung, Schein, Egoismus, Ausbeutung, Konsumdenken als erstrebenswert erscheinen, dann ist Dir nicht mehr zu helfen.
@@torstenpflug5084 und was schlägst du dann vor?
@@sebastianvehma3572 - einen Systemwechsel - weg vom KAPITALismus hin zu einer humaneren und humanistischeren Gesellschaft. Allerdings höre ich da immer Volker Pispers in meinem Kopf ( sinngemäß): "Man bekommt in dieser Gesellschaft keine Mehrheit für eine Politik, von der 80% der Menschen profitieren würden, aber jederzeit für eine, in der die oberen 20% profitieren.".
@@torstenpflug5084 naja im Kapitalismus ist auch alles möglich
Wohnen als Sozialgut 🤮 Was für Traumtänzer 🤦🏼♂️
In Stuttgart ist noch viellllll Luft nach oben.
Viel zu günstig im Vergleich zu anderen Städten.
Daher wird es noch weiter nach oben gehn.
Manche wohnen und sind immer noch nicht zufrieden 😩
Schon interessant wann das Scheisskapital hier schon das Särgen uebernommetn hat!!! Unglaublich!! Der Scheissstaat hält sich vornehm raus und entledigt sich seiner Pflichten. Nicht jeder kann sich ein Haus leisten und ist auch nicht Jedermanns Sache!!
Die Menschen die da Wohnen wollen -wo sie geboren wurden- warhren den politiker egal-heute noch,!!!!!!!!!!!
polizisten veerprürgeln Hausbesetzer-Demokratie pur,!!!????????????????
So ein einseitiger Bericht. In den meisten anderen Ländern feiern die Medien und Mittelschicht steigende Immobilienpreise, weil das eine der besten Möglichkeiten ist Vermögen aufzubauen.
Sag Mal, geht's noch???Billiglohn feiert fortlaufend Erfolge und Du larberst hier von der ach so schönen Möglichkeit von Anlage???Echt unglaublich!!!
@@sandramast5092 Seien Sie nicht voller Neid! Der Staat kann und soll gerne Wohngeld zahlen.
@@sandramast5092 Jeder ist hier seines Glückes Schmied.
@@sebastianvehma3572 naja....realitätsverlust könnte man dieses kommentar auch nennen.
deutschland ist ein hölle.60 qm wohnung in marl 1979 kostet 96000 euro.komische arbeitssysteme wie 4schichte und 9 euro per stunde.nrw ist ein ghetto und alle gehen teurer.germany is failing
Wer nach dem anschauen immer noch klassisch wählt, der hat nichts verstanden. Wohnen als soziales gut zu betrachten, ist das was die klassischen Parteien nicht machen. Von daher braucht es politische und demokratische Erneuerung.
Erster
Müssen zwei Leute in 260 qm wohnen? Ganz klar, NEIN! 👎
Manche wohnen zu 6t in 55 qm.......
Wenn die sich das leisten können, warum nicht.
Nix muss, alles kann.
Wohnen als Luxus. Der SWR bettelt um Klicks?🤦
Wieso?
@@simonsanchez5382 seit wann ist Wohnen Luxus in D?
@@hubertxxx5564 Für viele die nicht Hartz 4 beziehen, keine Millionen besitzen oder vererbt bekommen haben, trifft das schon irgendwie zu
@@joinsafari das heißt die wohnen dann nicht?
Wohnen + Kapitalismus = ❌
kapitalistische Grüße 👋😂
@@derkapitalist1461 Überweise mir 10.000€ damit ich dich nicht A.... nenne. Geschaeft ist Geschaeft ;-)
@@user-bh2ps9jo2l Geld allein macht nicht unglücklich...
@@derkapitalist1461 Viele Kapitalisten koennen gar nicht ungluecklich sein weil sie gar keine Empathien haben. Da fehlt was neurologisch im Hirn.
@@user-bh2ps9jo2l Geld allein macht nicht unglücklich. Es gehören auch noch Aktien, Gold und Grundstücke dazu.
Wie kommunistisch ist dieses Land! Wem die Mieten zu hoch sind, soll doch Eigentum kaufen!
Das ist so kurz gedacht. Wenn die Leute sich nicht mal die Mieten leisten können, woher sollen die dann das Geld für Eigentum bekommen? Banken geben denen doch längst keine Kredite. Das hat nichts mit Marktwirtschaft zu tun, dass einfach purer Turbokapitalismus.
@@Marcelino_y_vino Wessen Problem ist das? Alle Wohnungen gehören irgendjemanden. Das heißt, andere Leute schaffen das. Also es ist möglich
@@andymcline4617 Dann erklär mal etwas ausführlicher, wie das funktionieren soll
@@Marcelino_y_vino durch mehr arbeiten und sparen
@@andymcline4617 Mit dem Sparen stimme ich dir voll und ganz zu. Das ist definitiv ein Problem.
Bei dem Arbeiten gehe ich nicht unbedingt mit. Meiner Meinung nach gibt es genug Berufe (Pflege, Handwerk, Industrie etc.) wo die Menschen sehr viel arbeiten und dafür zu wenig Geld bekommen
Die Gehälter steigen nicht, dafür aber die Kosten für Miete Essen und Strom