1:10 Nicht ganz korrekt, denn nur das *grundlose* Scheichen ist verboten und das Fehlen des Grundes unabhängig zu beweisen ist nahezu unmöglich. Gründe gibt es viele, Wetter, Sicht, Straßenzustand, Wild, fehlende Ortskenntnis oder Routine, Gesundheit, Drängler usw. Bei 5 bis 10 Km/h langsamer als das Limit ist man aber noch lange kein Schleicher, erst mit der Hälfte oder weniger.
"Drängler" sind also ein Grund um deutlich langsamer zu fahren ? Gerichte sehen zu langsames fahren außerorts bei 20 KM/h weniger als erlaubt als verwirklicht an.
@@Heiko881 Ok, dann verlinke doch die letzten 45 Urteile mit den gesamten Schriftsätzen aus diesem Jahr. Natürlich ist ein Drängler ein Grund langsamer zu fahren, weil man es ihm so erleichtert zu überholen. Damit entschärft man die gefährliche Situation, die vom Drängler erzeugt wird.
@@Nepomuk-Nepo Was genau hast Du am Begriff "Drängler" immer noch nicht verstanden ? Ein Drängler überholt sowieso, und vor allem dann, wenn gerade Überholverbot herrscht. Gründe dazu gibt es auf Landstraßen viele... Zusätzlich provoziert EXTRA langsam fahren den Drängler noch zusätzlich, und im Zweifel machst Du dich dann auch noch der Nötigung schuldig. Und was macht eine Situation "gefährlich", wenn man VORNE fährt, vor einem ist niemand, und hinten drängelt einer ? Vor allem: WIE sollte EXTRA LANGSAMES Fahren da etwas entschärfen ? Wenn Du also Bedarf an den ""letzten 45 Urteile mit den gesamten Schriftsätzen aus diesem Jahr"" hast, dann sei Dir gesagt: Google ist Dein Freund, und selber recherchieren macht schlau.
@@Nepomuk-Nepo Alles ist immer von der jeweiligen Situation abhängig. Und das ein Schleichen, bei einem Drängler die Situation entschärtft ist auch nur pures Wunschdenken. Vielmehr und öfters, wird so etwas als Vorsatz zur Eskalation gewertet.
@@youtube_admin_0198 Hatte gerade vor einer Stunde wieder so eine Kandidatin in einem X7 mit max. 1 - 1,5 Meter Abstand an meinem Heck, bei rund 45 Km/h innerorts, in der Kolonne. Ging halt nicht schneller, aber mit einer brandneuen, kleinen und giftgelben japanischen Dose kann man sich ja anlegen. Auf den Pannenblinker hat sie zwei mal nicht reagiert, da deaktivierte ich meine Lüftung und es gab reichlich, lecker Scheibenwischbrühe mit neuer Geheimzutat. Zwei Sekunden darauf, bremste sie bis zum Stillstand und hielt ihren Kopf zum Fenster raus, während es hinter ihr begann zu hupen. Da hat die BMW-Dame wohl am falschen Frosch geleckt. 🤣🤣
0:12 Hier gibt es nur 2 Fahrspuren und eine Abiegespur. Nur mal so zur Info. 1:33 Eine nicht zu blegende Unterstellung. Man sollte sich hier mal etwas mehr auf den eigene Fahren konstrieren, als andere zu Verurteilen. Selbst dann, wenn dies doch zutreffend sein sollte. 1:45 Man sollte doch in der Fahrschule gelernt haben, das man nicht in eine Kreuzung einfahren darf, wenn sich dort noch Querverkehr befindet. Selbst dann, wenn man vermutet, das diese bei Rot gefahren sind. Wenn es dann zum Unfall kommt, hat man mindestens zu 75%, wenn nicht soagr zu 100% schuld. Denn hier wird mit Vorsatz drauf gehalten. Auch sollte man Wissen, das man sich hier nach der Kreuzung auf der rechten Spur einzufädeln hat. 02:05 Wenn man kein Ahnung von der StVO hat, dann hupt man hier! Der Passant hat bei Grün die Überquerung begonnen (auch wenn er nur mit einem Schritt auf der Gegenfahrbahn war), somit hat er Vorrang, auch wenn die Ampel kurz danach umschaltet, bzw. unmittelbar umschaltet, so hat und muss man auch bei grün warten. Auch wenn hier durch die Bauliche Trennung und der geteilten Fußgängerampeln ein anderer Eindruck enstehen könnte, bzw. dem Fußgänger ein Warten ermöglich hätte. Wer da hubt, begeht selber eine Ordnungswidrigkeit. Selbst dann, wenn er im Recht ist, was hier nicht der Fall ist. Denn jeder Querverkehr, auch ein Passant, hat hier Vorrang und das Recht auf seiner Seite. Sollte sich dabei ein Passant erschrecken und zu Boden fallen, ist es soagr eine Straftat. Also mal lieber über die eigenen Fehler und das eigene Verhalten nachdenken und auch daraus mal was lernen. Siehe auch §1 der StVO und die Definitatuion, was defensive Fahrweise ist. Man darf sein Recht und seine Vorfahrt niemals erzwingen. Einfach mal etwas entspannter und ruihiger Fahren, das könnte echt helfen. Das Einzige was der Passant da wirklich falsch macht, ist das Händy am Ohr. Denn das ist in dieser Situation auch für Füßgänger verboten. Weil man so vom Verkehrsgeschehen abgelnkt wird. Hier kann man auch als Passant einen Punkt in Flensburg bekommen. Dennoch, entlastet das nicht das eigen Fehlverhalten. Siehe §1 der StVO.
0:12 - zwei Fahrspuren + 1 AbbiegeSPUR sind drei Fahrspuren 1:33 - ich gebe dir recht, dass man sicherlich nicht 100% sicher sagen kann, dass der BMW über rot gefahren ist, aber wenn man 4 Sekunden nachdem der Gegenverkehr gelb bekommt, erst auf Höhe des Gegenverkehrs ankommt, war es zumindest ganz dunkelgelb. 1:45 - ich wäre hier auch nicht so motiviert auf den weißen Kastenwageb zugefahren um es ihm „zu zeigen“. Hätte es hier geknallt, hätte der Einsender garantiert eine Mitschuld bekommen. Allerdings ist es nicht korrekt, dass er sich hätte rechts einordnen müssen. So entschied das Kammergericht / Oberlandesgericht Berlin wie folgt: „Der Vorausfahrende habe die freie Wahl, welchen Fahrstreifen er für seine Fahrt nach dem Abbiegevorgang nutzen wolle. Es sei für den nachfolgenden Verkehr erst mit dem endgültigen Einordnen in einen der zur Verfügung stehenden Fahrstreifen klar (…)“ Quelle: recht-rosin.de/links-abbiegen-auf-welche-spur/ 2:05 - mit dem Begriff „keine Ahnung“ wäre ich hier vorsichtig, denn das Hupen macht auf eine Gefahr aufmerksam, welche durch den Fußgänger auf der Fahrbahn entstand. Dass er die erste Ampel überquert, ist noch irgendwo nachvollziehbar, obwohl die Ampel fast im Moment des Betretens der Straße auf rot springt. Die zweite Ampel wurde überquert, nachdem die Fußgängerampel bereits 7 Sekunden rot war. „Überquert ein Fußgänger bei "grün" eine Straße mit Mittelinsel und springt die Ampel auf "rot", noch bevor er die Mittelinsel erreicht hat, so muss der Fußgänger auf der Mittelinsel stehen bleiben, sonst haftet er unter Umständen allein.“ Quelle: Oberlandesgericht Köln Aktenzeichen 16 U 169/11 Durch das Hupen mache ich den Fußgänger lediglich auf eine Gefahr aufmerksam, welche dadurch entstanden ist, dass er über rot lief. Sollte er dadurch fallen, wäre es wohlkaum eine Körperverletzung, auf die du vermutlich anspielst. Wenn man alleine vom telefonieren so abgelenkt ist, dass man nicht mehr merkt, dass man vor ein Auto läuft, sollte man sich Gedanken machen, das Gespräch später anzunehmen, wenn man wieder zu Hause ist. Ich wäre bei dir, wenn er am Handy gedaddelt hätte, das bloße telefonieren dürfte aber in keiner Welt ein Problem darstellen. Zu deinem Punkt der entspannten und ruhigen Fahrt kann ich nur sagen, dass wenn jeder hier auf sein Recht bestanden hätte, und gefahren wäre, es hier mehrere Unfälle gegeben hätte. Grüße & allzeit gute Fahrt
Oha @youtube_admin_0198 ....du scheinst da aber ganz schön auf dem Holzweg zu sein... Klar hätte ich bei 1:45 nicht unbedingt "draufhalten" müssen, allerdings geht es mir auf den Keks, wenn jeden Tag dort einer bei rot fährt. Die Ampelschaltung ist dort auch relativ kurz (je nachdem ob der ÖPNV die Vorrangschaltung nutzt) und dann kommt man ja nie weg, wenn man immer brav wartet. Zudem sind es zwei Linksabbiegespuren, das heißt ich muss auch ganz links wieder ankommen ;) Und zum Fußgänger bei 2:05 - da jede Fahrbahnseite eine eigene Ampel besitzt sind die Abschnitte voneinander getrennt zu betrachten. Und die Ampel des Fußgängers auf der Dashcam-Seite war bereits schon länger rot, man muss ihm also weder das Queren der Fahrbahn ermöglichen, noch sonst irgendwas. Er muss schlichtweg einfach stehen bleiben! Und warum sollte der Einsender dann nicht hupen dürfen? Also manche Aussagen bei RUclips entbehren echt jeglicher Logik.....
@@vwccgermany506 Deiner Logik, deshalb hat man diese auch in Form von Verkehrregeln niedergeschrieben. Die man eigentlich als Inhaber eines Führerscheines kennen sollte. Aber das scheint heute nicht mehr der Fall zu sein.
@@youtube_admin_0198 ziemlich frecher Kommentar, bei dem ich mich eher Frage wer von uns beiden hier die Kenntnis der StVO besitzt. Sich anzumaßen über andere zu entscheiden, ob sie einen Führerschein haben sollten nur weil sie (vermeintlich) nicht alle Paragraphen der StVO immer und jederzeit im Kopf haben zeugt schon sehr von Arroganz. DU scheinst natürlich völlig frei von Fehlern zu sein und immer die passenden Paragraphen im Kopf zu haben... - dass das nicht stimmt, sieht man schließlich an deinem ersten Kommentar.
scheiss ki
1:10 Nicht ganz korrekt, denn nur das *grundlose* Scheichen ist verboten und das Fehlen des Grundes unabhängig zu beweisen ist nahezu unmöglich. Gründe gibt es viele, Wetter, Sicht, Straßenzustand, Wild, fehlende Ortskenntnis oder Routine, Gesundheit, Drängler usw. Bei 5 bis 10 Km/h langsamer als das Limit ist man aber noch lange kein Schleicher, erst mit der Hälfte oder weniger.
"Drängler" sind also ein Grund um deutlich langsamer zu fahren ?
Gerichte sehen zu langsames fahren außerorts bei 20 KM/h weniger als erlaubt als verwirklicht an.
@@Heiko881 Ok, dann verlinke doch die letzten 45 Urteile mit den gesamten Schriftsätzen aus diesem Jahr.
Natürlich ist ein Drängler ein Grund langsamer zu fahren, weil man es ihm so erleichtert zu überholen. Damit entschärft man die gefährliche Situation, die vom Drängler erzeugt wird.
@@Nepomuk-Nepo Was genau hast Du am Begriff "Drängler" immer noch nicht verstanden ?
Ein Drängler überholt sowieso, und vor allem dann, wenn gerade Überholverbot herrscht.
Gründe dazu gibt es auf Landstraßen viele...
Zusätzlich provoziert EXTRA langsam fahren den Drängler noch zusätzlich, und im Zweifel machst Du dich dann auch noch der Nötigung schuldig.
Und was macht eine Situation "gefährlich", wenn man VORNE fährt, vor einem ist niemand, und hinten drängelt einer ?
Vor allem:
WIE sollte EXTRA LANGSAMES Fahren da etwas entschärfen ?
Wenn Du also Bedarf an den ""letzten 45 Urteile mit den gesamten Schriftsätzen aus diesem Jahr"" hast, dann sei Dir gesagt:
Google ist Dein Freund, und selber recherchieren macht schlau.
@@Nepomuk-Nepo
Alles ist immer von der jeweiligen Situation abhängig.
Und das ein Schleichen, bei einem Drängler die Situation entschärtft ist auch nur pures Wunschdenken.
Vielmehr und öfters, wird so etwas als Vorsatz zur Eskalation gewertet.
@@youtube_admin_0198 Hatte gerade vor einer Stunde wieder so eine Kandidatin in einem X7 mit max. 1 - 1,5 Meter Abstand an meinem Heck, bei rund 45 Km/h innerorts, in der Kolonne. Ging halt nicht schneller, aber mit einer brandneuen, kleinen und giftgelben japanischen Dose kann man sich ja anlegen. Auf den Pannenblinker hat sie zwei mal nicht reagiert, da deaktivierte ich meine Lüftung und es gab reichlich, lecker Scheibenwischbrühe mit neuer Geheimzutat. Zwei Sekunden darauf, bremste sie bis zum Stillstand und hielt ihren Kopf zum Fenster raus, während es hinter ihr begann zu hupen. Da hat die BMW-Dame wohl am falschen Frosch geleckt. 🤣🤣
0:12 Hier gibt es nur 2 Fahrspuren und eine Abiegespur. Nur mal so zur Info.
1:33 Eine nicht zu blegende Unterstellung.
Man sollte sich hier mal etwas mehr auf den eigene Fahren konstrieren, als andere zu Verurteilen.
Selbst dann, wenn dies doch zutreffend sein sollte.
1:45 Man sollte doch in der Fahrschule gelernt haben, das man nicht in eine Kreuzung einfahren darf, wenn sich dort noch Querverkehr befindet.
Selbst dann, wenn man vermutet, das diese bei Rot gefahren sind.
Wenn es dann zum Unfall kommt, hat man mindestens zu 75%, wenn nicht soagr zu 100% schuld.
Denn hier wird mit Vorsatz drauf gehalten.
Auch sollte man Wissen, das man sich hier nach der Kreuzung auf der rechten Spur einzufädeln hat.
02:05 Wenn man kein Ahnung von der StVO hat, dann hupt man hier!
Der Passant hat bei Grün die Überquerung begonnen (auch wenn er nur mit einem Schritt auf der Gegenfahrbahn war), somit hat er Vorrang, auch wenn die Ampel kurz danach umschaltet, bzw. unmittelbar umschaltet, so hat und muss man auch bei grün warten.
Auch wenn hier durch die Bauliche Trennung und der geteilten Fußgängerampeln ein anderer Eindruck enstehen könnte, bzw. dem Fußgänger ein Warten ermöglich hätte.
Wer da hubt, begeht selber eine Ordnungswidrigkeit.
Selbst dann, wenn er im Recht ist, was hier nicht der Fall ist.
Denn jeder Querverkehr, auch ein Passant, hat hier Vorrang und das Recht auf seiner Seite.
Sollte sich dabei ein Passant erschrecken und zu Boden fallen, ist es soagr eine Straftat.
Also mal lieber über die eigenen Fehler und das eigene Verhalten nachdenken und auch daraus mal was lernen.
Siehe auch §1 der StVO und die Definitatuion, was defensive Fahrweise ist.
Man darf sein Recht und seine Vorfahrt niemals erzwingen.
Einfach mal etwas entspannter und ruihiger Fahren, das könnte echt helfen.
Das Einzige was der Passant da wirklich falsch macht, ist das Händy am Ohr.
Denn das ist in dieser Situation auch für Füßgänger verboten.
Weil man so vom Verkehrsgeschehen abgelnkt wird.
Hier kann man auch als Passant einen Punkt in Flensburg bekommen.
Dennoch, entlastet das nicht das eigen Fehlverhalten. Siehe §1 der StVO.
0:12 - zwei Fahrspuren + 1 AbbiegeSPUR sind drei Fahrspuren
1:33 - ich gebe dir recht, dass man sicherlich nicht 100% sicher sagen kann, dass der BMW über rot gefahren ist, aber wenn man 4 Sekunden nachdem der Gegenverkehr gelb bekommt, erst auf Höhe des Gegenverkehrs ankommt, war es zumindest ganz dunkelgelb.
1:45 - ich wäre hier auch nicht so motiviert auf den weißen Kastenwageb zugefahren um es ihm „zu zeigen“. Hätte es hier geknallt, hätte der Einsender garantiert eine Mitschuld bekommen.
Allerdings ist es nicht korrekt, dass er sich hätte rechts einordnen müssen. So entschied das Kammergericht / Oberlandesgericht Berlin wie folgt: „Der Vorausfahrende habe die freie Wahl, welchen Fahrstreifen er für seine Fahrt nach dem Abbiegevorgang nutzen wolle. Es sei für den nachfolgenden Verkehr erst mit dem endgültigen Einordnen in einen der zur Verfügung stehenden Fahrstreifen klar (…)“ Quelle: recht-rosin.de/links-abbiegen-auf-welche-spur/
2:05 - mit dem Begriff „keine Ahnung“ wäre ich hier vorsichtig, denn das Hupen macht auf eine Gefahr aufmerksam, welche durch den Fußgänger auf der Fahrbahn entstand. Dass er die erste Ampel überquert, ist noch irgendwo nachvollziehbar, obwohl die Ampel fast im Moment des Betretens der Straße auf rot springt. Die zweite Ampel wurde überquert, nachdem die Fußgängerampel bereits 7 Sekunden rot war.
„Überquert ein Fußgänger bei "grün" eine Straße mit Mittelinsel und springt die Ampel auf "rot", noch bevor er die Mittelinsel erreicht hat, so muss der Fußgänger auf der Mittelinsel stehen bleiben, sonst haftet er unter Umständen allein.“
Quelle: Oberlandesgericht Köln Aktenzeichen 16 U 169/11
Durch das Hupen mache ich den Fußgänger lediglich auf eine Gefahr aufmerksam, welche dadurch entstanden ist, dass er über rot lief. Sollte er dadurch fallen, wäre es wohlkaum eine Körperverletzung, auf die du vermutlich anspielst.
Wenn man alleine vom telefonieren so abgelenkt ist, dass man nicht mehr merkt, dass man vor ein Auto läuft, sollte man sich Gedanken machen, das Gespräch später anzunehmen, wenn man wieder zu Hause ist. Ich wäre bei dir, wenn er am Handy gedaddelt hätte, das bloße telefonieren dürfte aber in keiner Welt ein Problem darstellen.
Zu deinem Punkt der entspannten und ruhigen Fahrt kann ich nur sagen, dass wenn jeder hier auf sein Recht bestanden hätte, und gefahren wäre, es hier mehrere Unfälle gegeben hätte.
Grüße & allzeit gute Fahrt
@@YourNewCar
Versuche es mal, mit ganz tief Durchatmen und dann suche Dir eine gute Fahrschule.
Oha @youtube_admin_0198 ....du scheinst da aber ganz schön auf dem Holzweg zu sein...
Klar hätte ich bei 1:45 nicht unbedingt "draufhalten" müssen, allerdings geht es mir auf den Keks, wenn jeden Tag dort einer bei rot fährt. Die Ampelschaltung ist dort auch relativ kurz (je nachdem ob der ÖPNV die Vorrangschaltung nutzt) und dann kommt man ja nie weg, wenn man immer brav wartet. Zudem sind es zwei Linksabbiegespuren, das heißt ich muss auch ganz links wieder ankommen ;)
Und zum Fußgänger bei 2:05 - da jede Fahrbahnseite eine eigene Ampel besitzt sind die Abschnitte voneinander getrennt zu betrachten. Und die Ampel des Fußgängers auf der Dashcam-Seite war bereits schon länger rot, man muss ihm also weder das Queren der Fahrbahn ermöglichen, noch sonst irgendwas. Er muss schlichtweg einfach stehen bleiben! Und warum sollte der Einsender dann nicht hupen dürfen?
Also manche Aussagen bei RUclips entbehren echt jeglicher Logik.....
@@vwccgermany506
Deiner Logik, deshalb hat man diese auch in Form von Verkehrregeln niedergeschrieben.
Die man eigentlich als Inhaber eines Führerscheines kennen sollte.
Aber das scheint heute nicht mehr der Fall zu sein.
@@youtube_admin_0198 ziemlich frecher Kommentar, bei dem ich mich eher Frage wer von uns beiden hier die Kenntnis der StVO besitzt. Sich anzumaßen über andere zu entscheiden, ob sie einen Führerschein haben sollten nur weil sie (vermeintlich) nicht alle Paragraphen der StVO immer und jederzeit im Kopf haben zeugt schon sehr von Arroganz. DU scheinst natürlich völlig frei von Fehlern zu sein und immer die passenden Paragraphen im Kopf zu haben... - dass das nicht stimmt, sieht man schließlich an deinem ersten Kommentar.