Im Test: Satelliten-Messenger im Smartphone, das Bullitt Cat S75 | c’t uplink
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- Опубликовано: 5 окт 2024
- Wir haben das Satellitentelefon Cat S75 von Bullitt getestet, ein normales Smartphone mit WLAN, LTE und 5G, das zusätzlich mit Satelliten kommuniziert. Es kann darüber Nachrichten mittels einem speziellen Messenger austauschen und Notrufe absetzen. Wir erklären, wie der Messenger funktioniert, wie gut der Satellitenempfang war, wie lange die Nachrichten unterwegs sind -- und was das alles kostet. Auch über Funklöcher sprechen wir, also wo man sich herumtreiben muss, damit der Satellitenfunk überhaupt nutzt.
Außer Bullitt haben auch Apple und Huawei Smartphones mit Satellitenkommunikation am Start - und zwei weitere sollen starten, zum einen Qualcomm, zum anderen 5G NTNT, voran getrieben von Telekom, Ericsson und Samsung. Wir erklären die Vor und Nachteile der fünf Netze und ob das schon jetzt die Kaufentscheidung beeinflussen sollte -- Spoiler: nein. Tatsächlich wird es für das Bullitt-Netz einen externen Receiver geben, den man per Bluetooth an jedes Smartphone koppeln kann.
Mit dabei: Sven Hansen, Patrick Bellmer
Moderation: Jörg Wirtgen
Produktion: Ralf Taschke
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#uplink #satellit #smartphone #bullitt - Наука
Zuerst dachte ich, das dort Georg Lucas sitzt X D
Braucht man das im Zeitalter von Starlink noch?
OK, Starlink nutzt heute noch eine 'Schüssel'. Aber das auch nur um immense Mengen an Daten zu senden. Reine Textnachricht oder gar nur den Notruf-Button sollten mit weniger auskommen.
Beim stationären Betrieb -- also ab Camper aufwärts -- scheint mir auch Starlink überlegen zu sein. Aber es gibt genügend Anwendungen, wo der unkomplizierte Messenger-Zugriff wichtiger ist als der Breitband-Zugriff mit der ganzen Starlink-Infrastruktur inklusive notwendiger Stromversorgung. (jow)
@@ct.uplink mein Gedanke ist, daß Starlink zukünftig nicht nur Internet anbietet. Sollte es nicht möglich sein, daß deren Satelliten auch Telefonie und SMS für Notrufe anbieten? Benötigt man dann immer noch so massive Verbindungsinfrastruktur, oder ginge das dann wie bei den anderen Satellitentelefone auch nur mit dem Handgerät.
Sorgen macht mir nur, wenn jedes Land eine solche Menge an Satelliten in den Himmel schießen will. Wohl möglich noch mehrere Anbieter pro Land, die auch ihren Teil vom Kuchen haben wollen.
Telefonie ist eh inzwischen Internet, also VoIP, bzw. seit LTE ist VoLTE möglich. Hm, Starlink braucht derzeit noch sehr viel Strom und halt diese Schüssel mit 30x50 cm. Ob man das viel kleiner kriegt, ohne noch mehr Satelliten hochzuschießen, weiß ich nicht. (jow)
Unklar geblieben ist, ob mit "ganzer Globus" auch die Pole gemeint sind?
Unklar geblieben ist, ob der Empfang von Nachrichten auch auf Kosten des Kontingents bei Bullitt geht? - Wenn ja: dann könnte ja jemand mutwillig das Kontingent aufbrauchen...
Sinnvoll wäre wenn man es noch mit Antennen erweitern die Geräte
Der Test in der Stadt zwischen den Häuserschluchten ist gar nicht so unrealistisch, da man ja auch in den Bergen in engen Schluchten (fest)stecken könnte. - Wenn dann die Nachricht nur 1min lang versucht wird zu senden, könnte man schon bewusstlos sein, um noch mal auf „wiederholen“ zu drücken…
Das muss man doch nicht wirklich oder? Wäre ja voll dämlich. Bei einer normalen Message wäre es ja ok den Versuch irgendwann zu unterbrechen, um den Sender darauf hinzuweisen mal den Standort zu wechseln. Technisch gesehen könnte der Versuch aber auch in einem Endless-Loop laufen, bis ein Callback kommt oder Akku leer ist.
@@AuftragschilIer Wenn die Leute kein Deutsch (mehr?) können ...
dann schreiben sie "Endless-Loop" statt Endlossschleife und
"Callback" statt Rückruf. Viele merken es leider gar nicht mehr, wie es scheint.
@@Thomas_P_aus_M Hat weniger mit meinen Fähigkeiten in der deutschen Sprache zutun, als dass dort mein deterministisches Programmierer-Hirn geschrieben hat. Wir benutzen keine deutschen Vokabeln, weil die meistens sehr schlecht eingedeutscht wurden und wir oft englischsprachige Quellen für die Berufsbildung nutzen (müssen). Von einem "Rückruf" zu sprechen, würde wahrscheinlich viele IT-ler erst mal verwirren.
@@AuftragschilIer Das verbuchen wir also unter Stichwort berufsgeschädigt. 🙂 🍺
Das könnte übrigens auch einer der gewichtigen Gründe dafür sein, warum Linux im Alter von rund 30 Jahren es auf dem Desktop, also für die Endanwender, in Deutschland immer noch so schwer hat. Die Übersetzungen der Programme, doch ganz besonders deren Hilfe (!), haben nach wie vor sehr viel Luft nach oben.
FOMO-ALARM: Sorry wenn ich mich wiederhole, aber es ist einfach blöd, dass manche Uplink-Folgen es nicht in den RSS-Feed schaffen. Ich bin doch sicher nicht der einzige ct-uplink-Zuschauer, der euch über einen Podcatcher schaut?
So hat man das Gefühl irgendetwas zu verpassen, wenn man Tage später im RUclips-Feed ein Video eingestreut bekommt, dass es nicht in den RSS-Feed geschafft hat. [wie dieses hier].
Wir überlegen, auch die kürzeren Folgen per RSS, Spotify etc. auszuspielen. Dann hättet ihr an Wochentagen zusätzliche Folgen. Würde euch das eher stören oder gefallen? (jow)
@@ct.uplink Meiner Meinung nach sollte der RSS Feed alle produzierten Inhalte beinhalten. RUclips ist einfach zu schlecht zu organisieren. Natürlich sollten keine Inhalte doppelt in dem Feed kommen. (das macht der DLF momentan. Ist mega nervig)
Gutes Video, Patrick Bellmer ist ja ganz schön braun.