Sekunde 20: Teile müssen auf den NANOMETER genau gefäst werden. Ich fertige ja schon mit HSC mit 0.6μm nahe am technisch machbaren. Aber das muss wahres Hexenwerk sein, auf den Nanometer zerspanen zu können, Alientechnologie.
Naja als Zerspaner ist mir das thema additive fertigung geläufig und wir haben auch immer wieder damit experimentiert. Selbst Eos oder Trumpf können maximal auf 0.1 mm genau drucken, dass heißt alle Teile müssen nochmals nachbearbeitet werden auf Drehmaschinen, Fräsmaschinen oder Erodiermaschinen um auf Toleranzen im hundertstel oder mübereich zu kommen. Einzig für einen Gusskern der eine komplexe Innenkühlung hatte war dieses Verfahren erstklassig, da man die inneren Kühlkanäle sehr weit an die randzone gebracht hat, was in dieser Wabenform anders kaum herstellbar gewesen wäre... Die Dreh und Fräsmaschine wird es die nächsten 100 Jahre auch noch geben 😊
Wie sieht eigentlich die Robustheit/Stabilität dieser gedruckten Elemente aus? Gibt es da einen Unterschied zu gegossenem? Und welche Metalle sind da ungeeignet zum Drucken?
@@Viewer-hx5hg Rein logisch betrachtet muss das Ergebnis schlechter sein, weil die nur eine kleine Auswahl an Drähten zur Verfügung haben, die sich in die Maschine zuführen lassen müssen. Mit normaler Technik kannst du aus hunderten Legierungen wählen und diese Wärmebehandeln und mit anderen kombinieren. Ein geschmiedetes japanisches Messer besteht aus hunderten Schichten, das kriegt nicht einmal die moderne Industrie mit Maschinen gefertigt.
@@joeob4194 na, die kommen doch seit 2015 verstärkt aus allen Teilen der Welt! Können zwar weder lesen noch schreiben, sollen aber genau diese Fachkräfte sein .... hab ich gehört .... nee, hat mir ein Freund erzählt.
Leider schlecht recherchiert und Unwahrheiten behauptet. Es gibt keine Bearbeitungsmaschinen, die im nm fertigen. Das Gerät von Meltio soll "polieren" können? Aha, und additive Fertigung per Roboter in einem Atemzug mit Turbinenkomponenten zu nennen, ist schlicht und einfach eine Themaverfehlung.
Dieser Artikel ist kein Qualitätsprodukt. Wenn die Deutsche Welle in anderen Bereich auch so arbeitet?! Die Punkte wurden ja schon vielfach in den Kommentaren genannt. a) Nanometer - in der Halbleiterei kommt man aktuell auf 3nm (TSMC). Vielleicht war Mikrometer gemeint? b) In der Regel sind konventionelle Fertigungsverfahren wie Drehen und Fräsen schneller. c) Es gibt in D auch Hersteller von industriellen 3D-Druckern d) Wo 3-D-Drucker Vorteile haben können - Losgröße 1 (Ersatzteil) oder wenn es techn. Vorgaben (laienhaft Um die Ecke fräsen).
@@chih-weilan9035 Dann sollen die sich auch nicht beschweren.Ich habe in den 70ern auch eine Ausbildung von meinem Arbeitgeber bekommen und beide Seiten waren dankbar und man hat gerne und gut gearbeitet.Das sollte zu jeder Zeit eine goldene Regel sein,wenn man sich zuverlässige Arbeiter wünscht.
@@dagmarbohm3522 Wie gesagt, solange die Firmen kein Ausbildenzwang haben, solange wird sich das nicht ändern. Lieber nehmen sie Ausgebildeten. Ich glaube, vielleicht sollen die Firmen mehr IHK Beiträge bezahlen und die IHK bildet alle Menschen gem. zweites Bildungsweg aus. Es sei denn sie bilden selbst aus.
Ich bin immer beeindruckend wie Deutsche Übersetzungen den Original Text absichtlich ignorieren und willkürlich verändern. Englisch: "3D printer parameters" Deutsch: "3D Drucker Befehle" Kann man bitte Deutsche Übersetzer feuern und Chat GPT verwenden?
@@OpenGL4ever In dem Video geht es aber nicht um gewalzten Stahl...sondern um Additive gefertigte Teile, welche prinzipiell ähnliche Probleme aufweisen wie Gussteile (Poren, Lunker, raue Oberfläche, Eigenspannungen, Warmrisse...) @monte_christo Um die Frage zu beantworten: Es hängt sehr stark von den Prozessparametern (Plattformtemperatur, Energieeinbringung) und Legierungssystem ab. Nicht alle Legierungen eignen sich für LPF oder DED. Wenn man ein einigermaßen Porenfreies Gefüge hinbekommt, sind die MEchanischen Kennwerte von Additiv gefertigten Teilen recht gut. Sicherheitsrelevante Teile (z.b. für Automobil und Flugzeugindustrie) Werden teilweise Heißisostatisch gepresst, um Bindefehler und Poren zu Schließen. Im allgemeinen sind die Mechanischen Eigenschatfen aber stark abhängig von der Baurichtung! Biegebeanspruchung sollte man wegen der rauen Oberfläche eher vermeiden, allerdings kann man durch Kugelstrahlen auch höhere Biegefestigkeit erreichen. LG
@@f1chtl Und, ist das relevant oder hat das irgendwer hier behauptet? Ich habe gesagt, dass gewalzter Stahl normalem Guss haushoch überlegen ist und das ist vollkommen richtig. Denn wenn Zug- und Biegefestigkeit usw. eine Rolle spielen, dann verwendet man idealerweise gewalzter Stahl und keine Gussteile. Den gewalzten Stahl bearbeitet man dann auf die übliche Weise. Noch mehr LG.
Mmm. Hatte in Vid letztes Jahr gesehen wie in den USA nahtlose Raketenantriebe gedruckt wurden. Allerdings mussten die dann in Ofen um zu verschmelzen ohne zu schmelzen. Würde gerne mal einen direkten Vergleich der beiden Methoden sehen, wie die beide performen und welche Vor und Nachteile ggü der jeweiligen anderen Methode haben.
Verschmelzen ohne Schmelzen nennt man in Fachsprache "Sintern". Der Werkstoff erreicht nicht die Schmelztemperatur, sondern die Sintertemperatur, bei der Atome sich auch in begrenzem Maß bewegen können und wine Bindung miteinander eingehen können
@@paulschumacher2580 Das die gedruckten Moleküle/Partikel durch die Hitze dann eine verstärkte Bindung eingehen hatte ich mir in der Art schon gedacht aber den Begriff dazu kannte ich nicht. Wieder was gelernt :) Danke.
Deutschland ist momentan sehr stark bei den Pulverschicht Druckern. Das jetzt Konkurrenztechnik, die das Material in Drahtform zuführt, auch einige Erfolge aufweisen kann ist nicht so schlimm. Beides hat Vor- und Nachteile. Pulverschicht Drucker sollten schneller und präziser sein. Drahtdrucker können wohl andere Formen herstellen, zum Beispiel Hohlkörper die nicht mit Pulver gefüllt sind.
Bei der Herstellung von Hohlkörpern mit Pulver musst du nur ein paar wenige Löcher einplanen um das nicht benötige Pulver wieder rauszubekommen. Anschließend schweißt man die Löcher zu. Sehe da jetzt also nicht wirklich einen Vorteil des Drahtverfahrens.
Leider wurde im Beitrag der tatsächliche Name dieses Verfahrens nicht genannt, nämlich Lasersintern. Die Begriff 3D-Druck ist der Überbegriff für alle Verfahren die es gibt.
Voestalpine Böhler Welding Entwickelt Schweißzusätze für den Metall 3D-Druck. Der Metall 3D-Druck bzw aditive Fertigung ist schon ne tolle sache. Ob man damit auch Nockenwellen oder Pleuelstangen etc fertignen kann wird sich zeigen.
diese Technik wurde bereits schon eine vielzahl ausprobiert beispielsweise auf YT mit schweisgeräten. einziegen vorteil den ich über SLS metall 3d druck sehe ist, das die bauteile größer sind zumindest im Maximalen ausbau und dass das Post processing leichter ist. SLS würde ich immer vorziehen, da es bessere Geometrien erlaubt und höheren Detailgrat und bessere Materialien.
So ist es. 3d Druck per Laser konnte ich schon vor ca. 30 Jahren bei einem Besuch der Uni Stuttgart begutachten. Damals war das neue Technik, aber heute doch nicht mehr.
Also: Die Teile die hier gedruckt worden sind, sind an "Drehbänken" quasi nicht herzustellen, vermutlich sind Zerspanungsmaschinen generell gemeint. Auch ist der Prozess nicht einfach 3d-Modell -> drucken -> fertiges Teil. Es ist eigentlich immer extrem viel Vorarbeit nötig um z.B. Pulver herzurichten oder bei Pulverdrucken dafür zu sorgen, dass eben kein Pulver im Teil gefangen ist. Auch können beim Druck gewisse Toleranzen eingehalten werden, aber wirklich kritische Dimensionen müssen, allein schon wegen der Oberfläche an Stellen wie die Dichtung am gezeigten Auspuffrohr, nochmal nachbearbeitet werden, eben mit z.B. einer Fräse.
Sicher hat journalistische Schwächen der Beitrag. Aber due Technik ist Wahnsinn. Habe Formenbau gelern und erinnere mich noch wie ein Freund von der Cbit wieder kam und meinte ich habe heute gesehen wie sie deinen Job beseitigen (die ersten rapid prototyping und CNC Fäsen um 1996) Recht hatte er.
Vom handwerklichen Formenbau schult man halt um zb auf Catia und wird ClassA-Surface-Modeler..... . Und was sich so pompös anhört, ist mittlerweile so userfreundlich, dass das kein Problem sein dürfte. Selbst ein blutiger Laie kann per Rhino-Modelingsoftware sehr schöne Sachen virtuell erarbeiten, mit ein wenig und dann immer mehr Übung immer besser und schneller. Und hast einen ZPrinter Farbdruck daheim, der stinkt nicht, ist leise, leicht selbst zu warten, kaum Baumaterialverluste.... , geht schon was.
Die ersten CNC Fräsen 1996? Ich habe eine die nicht unbedingt zu den "allerersten" gehört. Baujahr 1988 - natürlich noch mit Anschluss für Lochkarten Lesegeräte! 🤘😇
@@abc-co4zg ja korrekt...CNC war schon da aber rapid Prototyping war noch ziemlich unbekannt. Damals wurde ein Verfahren mit Laser und im Kunststoffbad vorgestellt.
Nicht nur der. Bruch/Druck-usw-Testvergleiche wären ebenso interessant. Wie steht es mit Verunreinigungen des Baumaterials zb durch Lagerungsoxidation der Drahtoberfläche, welchen Einfluss hat das auf die Langlebigkeit des Bauteils usw.
Die Frage ist, wann bekommen wir den Atomaren 3D-Druck. Also 1Atom für Atom zusammenfügen. Ich würde sagen, das ist etwas fürs All. Nur da gibt es genug billige Energie dafür.
Doof halt dass es nicht aufwendiger ist. Es geht ja nicht drum exakt das gleiche Teil herzustellen sondern die Gesamtteileanzahl so stark wie möglich zu reduzieren. Damit reduziert sich auch die Zeit.
@@jannisjagonoy Wenn man alles fräst besteht was auch immer produziert wird i. d. R. aus viel mehr Teilen die dann zusammengefügt werden müssen. Additiv kann man das oft in viel weniger Teilen oder sogar einem einzigen fertigen. Ein Beispiel wos auch schon genutzt wird sind Raketenmotoren. Da hat man Leitungen mit enorm viel Druck und starken Temperaturwechseln. Entsprechend will man möglichst wenige Fehlpunkte haben. Jeder Bolzen, jede Niete, jede Schweißnaht ist erstens mehr Gewicht und zweitens ein potentieller Schwachpunkt. Wenn man das einfach als ein Teil additiv herstellt, dann streicht man das alles. Entsprechend streicht man die Teile auch in der Wartung und spart dadurch Arbeitszeit und Kosten
@@KityKatKiller Für Prototypenbau, mit geringen Stückzahlen ist der Metalldruck ideal. Die Serienproduktion ist hingegen kaum möglich, da die Prozesszeiten eines Druckes und damit auch die Kosten viel zu hoch sind. Das Urformen mit herkömmlichen Verfahren ist also immer noch deutlich leichter.
@@jannisjagonoy Das ist nur eine Frage wie teuer das Einzelteil ist bzw. wie viele Einzelteile man spart. In Raumfahrt ist es jetzt schon fester Bestandteil der Serienproduktion. Entsprechend wird in der Luftfahrt ziemlich sicher bald kommen.
Metallsintern ist eine schon lange gebräuchliche Methode. Passungen aller Art müssen jedoch immer nachgefräst werden, auch bei den Meltio-Drucken, und in Asien gibt es längst Fabriken, in denen Armadas von Präszisions-Mehrachs-Hochgeschwindigkeitsfräsen solche gedruckten Teile finishen. Davon träumens in D noch nicht mal.... . Ich finds tricky, dass sich die Bauplattform neigt, und somit die Supportstruktur für überhängende Bauteilgeometrien entfällt, bzw. das stützende Pulver. Und die Verwendung eines Drahtes anstatt Pulver macht zb. Gesundheitsschutzeinrichtungen für den Systemuser obsolet. Meltios Erfolg gründet darauf, einen einfacheren und billigeren Weg des Metalldruckens entwickelt zu haben. In puncto Bauteilqualität und Detaildarstellung aber kommens an die Sintertechnik wohl nicht ran.
Aditive und Subtraktive Verfahren haben beide ihre Vor- und Nachteile und ihre Anwendungsgebiete. Das eine Ersetzt das andere nicht. Es kommen nur mehr Möglichkeiten hinzu.
Ist doch alles Schnee von gestern. lohnt halt nur nicht (langsam und teuer). Prototypen ja, Serie nöpe. Nanometer unmöglich, schon gar nicht mit offenem Tor^^! Und der Automobilhersteller aus den USA kann mit "einem" 3D Drucker unabhängiger von Lieferanten werden ? Lustig, muss ja ne riesen Bude sein^^.
man man man...immer die, die so gar keinen plan haben, erstellen die texte😂 lasst das doch einen echten maschinenbauer bewerten! es gibt nieschen aber die produktion kann es nie ersetzten, da es immer ein thermischer prozess sein wird (formveränderungen kombinieren sind schlecht für passungen) sowie die oberflächenrauigkeit verhindern die produktion von unzähligen konventionell gefertigten teilen. als ich vor 10 jahren in den professionellen 3d eingestiegen bin, hätte ich euren titel geglaubt, heute weiß ich..viel schall u rauch.
Es wird in Zukunft darauf hinauslaufen das vieles im 3D Drucker hergestellt wird und genau das könnte dafür sorgen das mehr Dinge aus Deutschland und Europa kommen und nicht aus China. Es ist im Vergleich günstig oder nicht teurer, man spart Material und mit unseren strengen Standards ist es auch vereinbar.
@@OhBoy235 da bist du leider auf den Holzweg da du meheres nicht berücksichtigt. Zum einen sinken die stromkosten und bleiben jetzt stabil. Ja als Verbraucher merkt man es leider nicht weil die Regierung die nötigen Hebel nicht in Bewegung gesetzt hat den Energiefirmen auf die Finger zu hauen. Zum anderen ist der Strom aus Frankreich wenn man sämtliche staatlichen Subventionen weg nimmt im Vergleich immens teurer, selbst wenn man noch die bei uns höheren Steuern drauf lassen würde würde unser Strom noch günstiger sein. Die Frage ist wie lange kann Frankreich dieses subventionieren aufrechterhalten?
@@Мойевропейскийжидобандеровский ja und? 1. Warum sollten die Herstellern ihre 1 Euro tageslöhner durch Maschinen ersetzen die teurer sind und 2. Wollen wir ja schließlich das mehr aus Europa kommt und wettbewerbsfähig ist.
Bis auf die "Nanometer"-Einheit am Anfang, war es ein super Beitrag :). Und ja, Additive Manufacturing wird eines der Top 3 Fertigungsverfahren in diesem Jahrhundert werden.
@@sebastianteister ja weiß ich. Ich meinte aber dass diese Produkte in Deutschland hergestellt werden und nicht in Spanien aber vielleicht ist es in Spanien auch nicht so schlimm da gibt's dann gute Arbeit und es kommt nicht aus China
Deutschland ist im diesem Bereich deutlich weiter vorne als die Firma in diesem Beitrag. Glaube EOS und DMG stellen ähnliche Maschinen her. Nur mit einer höheren Präzision.
Das ist ne super Erfindung. Damit können Firmen Ersatzteile a la carte herstellen und ersparen sich Lagerkosten. Das Einzige das gespeichert werden muß ist die Zeichnung und Maße des Teils. 👍
Türlich und die Zertifizierung und Nachweis das alles so gefertigt wird das es den Vorgaben entspricht. Sowie regelmäßige Kontrollle des Druckgutes (Pulver, Draht) auf spätere Zugfestigkeit und Reinheit ....
@@mysoapsde man muß das praktisch sehen : wenn ich ein teures Gerät habe und mir bricht z. B. ein basaler Teil und ich lasse ihn schweißen dann ist mir eine Expertise so was von Wurscht, Hauptsache es funktioniert und hält. Und wenn ich das Teil schneller bekomme dann ist es mir noch rechter.
Ein Kollege von mir arbeitet bei einer deutschen Firma. Die haben sein 3d Eisen Drucker seid über 5 Jahren. Aber ja Deutschland ruht sich halt zu viel aus
Sekunde 20: Teile müssen auf den NANOMETER genau gefäst werden.
Ich fertige ja schon mit HSC mit 0.6μm nahe am technisch machbaren. Aber das muss wahres Hexenwerk sein, auf den Nanometer zerspanen zu können, Alientechnologie.
Dachte ich mir auch 😅
Ich fräse täglich nanogenau. Hab aber leider kein Messmittel zum messen. Kaufe aber ein Elektronmikroskop
Da haben sie es etwas übertrieben ausgedrückt.
Derartige Effekthascherei nagt an der Glaubwürdigkeit.
Ja, da kann man sich dran aufhalten und drüber lustig machen... Oder man merkt, dass bald Feierabend mit konventioneller Fertigung ist
Auf den Nanometer.... ah ja genau
Das war auch mein allererster Gedanke. Das schaffe ich nicht mal beim Abscheiden von dünnen Schichten um 1 µm, auf einen Nanometer präzise zu sein.
"Ein Nanometer ist ein Millionstel Millimeter. Man kann auch sagen: ein Nanometer ist ein Milliardsten Meter."
Weiß er mehr, als wir? ;-)
Nie Never.
Welch eine Rede.
Vor 30 Jahren hatte ich auch so eine Idee.
Die Produktion lag damals auf dem Mars.
Die 3 D Druckerei ist mind 50 Jahre alt.
Solche Teile werden nicht nur auf den Nanometer genau gefertigt, sondern auch in Lichtgeschwindigkeit 😀
Und die Standzeiten!
@@andyenger8139 unendlich ☝🏻
Naja als Zerspaner ist mir das thema additive fertigung geläufig und wir haben auch immer wieder damit experimentiert. Selbst Eos oder Trumpf können maximal auf 0.1 mm genau drucken, dass heißt alle Teile müssen nochmals nachbearbeitet werden auf Drehmaschinen, Fräsmaschinen oder Erodiermaschinen um auf Toleranzen im hundertstel oder mübereich zu kommen. Einzig für einen Gusskern der eine komplexe Innenkühlung hatte war dieses Verfahren erstklassig, da man die inneren Kühlkanäle sehr weit an die randzone gebracht hat, was in dieser Wabenform anders kaum herstellbar gewesen wäre... Die Dreh und Fräsmaschine wird es die nächsten 100 Jahre auch noch geben 😊
aber keine Mitarbeiter, die sowas können und wollen !!
@@joeob4194doch, Dampfmaschine und Pferdekutsche wird ja immer noch von Mensch gefahren.
Wie sieht eigentlich die Robustheit/Stabilität dieser gedruckten Elemente aus? Gibt es da einen Unterschied zu gegossenem? Und welche Metalle sind da ungeeignet zum Drucken?
@@Viewer-hx5hg Rein logisch betrachtet muss das Ergebnis schlechter sein, weil die nur eine kleine Auswahl an Drähten zur Verfügung haben, die sich in die Maschine zuführen lassen müssen. Mit normaler Technik kannst du aus hunderten Legierungen wählen und diese Wärmebehandeln und mit anderen kombinieren. Ein geschmiedetes japanisches Messer besteht aus hunderten Schichten, das kriegt nicht einmal die moderne Industrie mit Maschinen gefertigt.
@@joeob4194 na, die kommen doch seit 2015 verstärkt aus allen Teilen der Welt! Können zwar weder lesen noch schreiben, sollen aber genau diese Fachkräfte sein .... hab ich gehört .... nee, hat mir ein Freund erzählt.
Leider schlecht recherchiert und Unwahrheiten behauptet. Es gibt keine Bearbeitungsmaschinen, die im nm fertigen. Das Gerät von Meltio soll "polieren" können? Aha, und additive Fertigung per Roboter in einem Atemzug mit Turbinenkomponenten zu nennen, ist schlicht und einfach eine Themaverfehlung.
Der Titel ist hervorragend... daneben.
Das gibt's auch in Deutschland, Leute. Rocket labs aus Augsburg, stellt vieler seiner Teile für ihre Raketen ausm 3D Drucker her.
In welchem ausmass/sückzahl?
Aber hier ist die Energie zu teuer. Danke Ampel.
@@NK-rm7kcdanke für dein typisch deutsches Gejammer. Ich kann es nicht mehr hören!
Ein anderes nutzt 3d druck um tanks zu drucken aber die Rakete ist so Klein wie ein 08/15 tank den man auf dem laster transportieren kann
2:28 @@NK-rm7kc frag mich Warum diese Firma keine pv Anlage auf dem Dach hat? Gerade in Andalusien ist MSN eigentlich prädestiniert für photovoltaik
Dieser Artikel ist kein Qualitätsprodukt. Wenn die Deutsche Welle in anderen Bereich auch so arbeitet?!
Die Punkte wurden ja schon vielfach in den Kommentaren genannt.
a) Nanometer - in der Halbleiterei kommt man aktuell auf 3nm (TSMC). Vielleicht war Mikrometer gemeint?
b) In der Regel sind konventionelle Fertigungsverfahren wie Drehen und Fräsen schneller.
c) Es gibt in D auch Hersteller von industriellen 3D-Druckern
d) Wo 3-D-Drucker Vorteile haben können - Losgröße 1 (Ersatzteil) oder wenn es techn. Vorgaben (laienhaft Um die Ecke fräsen).
Perfekt! Hab gerade 'ne Ecke in meinem Hobby-Keller frei, da würde so'n Ding perfekt rein passen ...
Auf den Nanometer genau? Kann nicht korrekt sein.
Das ist ein reines Werbevideo für den Hersteller und Händler bestimmt viel (Schmier)Geld bezahlt haben.
Die fehlenden Fachkräfte dazu müsst ihr schon selber ausbilden,dass ist das mindeste was man von euch verlangen kann.
Solange das freiwillig bleibt, wird dieser Wunsch zum Teil ein Traum bleiben.
Wieso das denn ??
Die kommen doch mit dem Schlauchboot über's Mittelmeer !!
@@chih-weilan9035 Dann sollen die sich auch nicht beschweren.Ich habe in den 70ern auch eine Ausbildung von meinem Arbeitgeber bekommen und beide Seiten waren dankbar und man hat gerne und gut gearbeitet.Das sollte zu jeder Zeit eine goldene Regel sein,wenn man sich zuverlässige Arbeiter wünscht.
@@dagmarbohm3522 Wie gesagt, solange die Firmen kein Ausbildenzwang haben, solange wird sich das nicht ändern. Lieber nehmen sie Ausgebildeten. Ich glaube, vielleicht sollen die Firmen mehr IHK Beiträge bezahlen und die IHK bildet alle Menschen gem. zweites Bildungsweg aus. Es sei denn sie bilden selbst aus.
Ich bin immer beeindruckend wie Deutsche Übersetzungen den Original Text absichtlich ignorieren und willkürlich verändern.
Englisch: "3D printer parameters"
Deutsch: "3D Drucker Befehle"
Kann man bitte Deutsche Übersetzer feuern und Chat GPT verwenden?
Wie sieht es mit Zug- und Biegefestigkeit aus? Beispielsweise im Vergleich mit zerspantem Guss oder gesenkgeschmiedeten Werkstück?
Gewalzter Stahl ist normalem Guss haushoch überlegen.
@@OpenGL4ever In dem Video geht es aber nicht um gewalzten Stahl...sondern um Additive gefertigte Teile, welche prinzipiell ähnliche Probleme aufweisen wie Gussteile (Poren, Lunker, raue Oberfläche, Eigenspannungen, Warmrisse...)
@monte_christo
Um die Frage zu beantworten: Es hängt sehr stark von den Prozessparametern (Plattformtemperatur, Energieeinbringung) und Legierungssystem ab. Nicht alle Legierungen eignen sich für LPF oder DED. Wenn man ein einigermaßen Porenfreies Gefüge hinbekommt, sind die MEchanischen Kennwerte von Additiv gefertigten Teilen recht gut. Sicherheitsrelevante Teile (z.b. für Automobil und Flugzeugindustrie) Werden teilweise Heißisostatisch gepresst, um Bindefehler und Poren zu Schließen. Im allgemeinen sind die Mechanischen Eigenschatfen aber stark abhängig von der Baurichtung! Biegebeanspruchung sollte man wegen der rauen Oberfläche eher vermeiden, allerdings kann man durch Kugelstrahlen auch höhere Biegefestigkeit erreichen.
LG
@@f1chtl Und, ist das relevant oder hat das irgendwer hier behauptet? Ich habe gesagt, dass gewalzter Stahl normalem Guss haushoch überlegen ist und das ist vollkommen richtig. Denn wenn Zug- und Biegefestigkeit usw. eine Rolle spielen, dann verwendet man idealerweise gewalzter Stahl und keine Gussteile. Den gewalzten Stahl bearbeitet man dann auf die übliche Weise.
Noch mehr LG.
@@OpenGL4ever Ja, stimmt. Es war nur nicht die Frage von dem User. Ich denke es ging @monte_christo um die Formgebung.
Brauchen die noch Vakuum bzw. Schutzgas in der Kammer?
Ist die Stabilität genau so hoch?
Mmm. Hatte in Vid letztes Jahr gesehen wie in den USA nahtlose Raketenantriebe gedruckt wurden. Allerdings mussten die dann in Ofen um zu verschmelzen ohne zu schmelzen. Würde gerne mal einen direkten Vergleich der beiden Methoden sehen, wie die beide performen und welche Vor und Nachteile ggü der jeweiligen anderen Methode haben.
Verschmelzen ohne Schmelzen nennt man in Fachsprache "Sintern". Der Werkstoff erreicht nicht die Schmelztemperatur, sondern die Sintertemperatur, bei der Atome sich auch in begrenzem Maß bewegen können und wine Bindung miteinander eingehen können
@@paulschumacher2580 Das die gedruckten Moleküle/Partikel durch die Hitze dann eine verstärkte Bindung eingehen hatte ich mir in der Art schon gedacht aber den Begriff dazu kannte ich nicht. Wieder was gelernt :) Danke.
Deutschland ist momentan sehr stark bei den Pulverschicht Druckern.
Das jetzt Konkurrenztechnik, die das Material in Drahtform zuführt, auch einige Erfolge aufweisen kann ist nicht so schlimm.
Beides hat Vor- und Nachteile. Pulverschicht Drucker sollten schneller und präziser sein. Drahtdrucker können wohl andere Formen herstellen, zum Beispiel Hohlkörper die nicht mit Pulver gefüllt sind.
Bei der Herstellung von Hohlkörpern mit Pulver musst du nur ein paar wenige Löcher einplanen um das nicht benötige Pulver wieder rauszubekommen. Anschließend schweißt man die Löcher zu. Sehe da jetzt also nicht wirklich einen Vorteil des Drahtverfahrens.
Der Nahrungs-Replikator naht^^
Anode und Kathode und ein Schmelzdraht in Verbindung mit einer CNC Maschine
Und Argon statt Kühlflüssigkeit um eine Reaktion mit Sauerstoff zu verhindern.
Leider wurde im Beitrag der tatsächliche Name dieses Verfahrens nicht genannt, nämlich Lasersintern. Die Begriff 3D-Druck ist der Überbegriff für alle Verfahren die es gibt.
Voestalpine Böhler Welding Entwickelt Schweißzusätze für den Metall 3D-Druck. Der Metall 3D-Druck bzw aditive Fertigung ist schon ne tolle sache. Ob man damit auch Nockenwellen oder Pleuelstangen etc fertignen kann wird sich zeigen.
diese Technik wurde bereits schon eine vielzahl ausprobiert beispielsweise auf YT mit schweisgeräten. einziegen vorteil den ich über SLS metall 3d druck sehe ist, das die bauteile größer sind zumindest im Maximalen ausbau und dass das Post processing leichter ist. SLS würde ich immer vorziehen, da es bessere Geometrien erlaubt und höheren Detailgrat und bessere Materialien.
Ich finde an hochbeanspruchten Teilen klassisches Fräsen und Drehen viel besser, da Druckteile einen porösen Eindruck machen.
Geile Technik. Aber bei den Geschwindigkeiten ist das nur zum Prototyping geeignet und nicht für die Serienproduktion.
Natürlich wird da Titan und Tantal mal schnell flüssig gemacht und verspritzt, YT ist echt manchmal das aller letzte😂
FDM Druck mal anders....
Aber neu ist das nicht.
Gutes Marketing
So ist es. 3d Druck per Laser konnte ich schon vor ca. 30 Jahren bei einem Besuch der Uni Stuttgart begutachten. Damals war das neue Technik, aber heute doch nicht mehr.
Also: Die Teile die hier gedruckt worden sind, sind an "Drehbänken" quasi nicht herzustellen, vermutlich sind Zerspanungsmaschinen generell gemeint. Auch ist der Prozess nicht einfach 3d-Modell -> drucken -> fertiges Teil. Es ist eigentlich immer extrem viel Vorarbeit nötig um z.B. Pulver herzurichten oder bei Pulverdrucken dafür zu sorgen, dass eben kein Pulver im Teil gefangen ist. Auch können beim Druck gewisse Toleranzen eingehalten werden, aber wirklich kritische Dimensionen müssen, allein schon wegen der Oberfläche an Stellen wie die Dichtung am gezeigten Auspuffrohr, nochmal nachbearbeitet werden, eben mit z.B. einer Fräse.
Es ist ein FDM druckverfahren, also kein Pulver.
Sicher hat journalistische Schwächen der Beitrag. Aber due Technik ist Wahnsinn.
Habe Formenbau gelern und erinnere mich noch wie ein Freund von der Cbit wieder kam und meinte ich habe heute gesehen wie sie deinen Job beseitigen (die ersten rapid prototyping und CNC Fäsen um 1996)
Recht hatte er.
Vom handwerklichen Formenbau schult man halt um zb auf Catia und wird ClassA-Surface-Modeler..... . Und was sich so pompös anhört, ist mittlerweile so userfreundlich, dass das kein Problem sein dürfte. Selbst ein blutiger Laie kann per Rhino-Modelingsoftware sehr schöne Sachen virtuell erarbeiten, mit ein wenig und dann immer mehr Übung immer besser und schneller. Und hast einen ZPrinter Farbdruck daheim, der stinkt nicht, ist leise, leicht selbst zu warten, kaum Baumaterialverluste.... , geht schon was.
Die ersten CNC Fräsen 1996? Ich habe eine die nicht unbedingt zu den "allerersten" gehört. Baujahr 1988 - natürlich noch mit Anschluss für Lochkarten Lesegeräte! 🤘😇
@@abc-co4zg ja korrekt...CNC war schon da aber rapid Prototyping war noch ziemlich unbekannt.
Damals wurde ein Verfahren mit Laser und im Kunststoffbad vorgestellt.
Die Aussage: „Auf den Nanometer Drehen oder Fräsen“ ist nicht richtig!!!
Mich interessiert ein Querschnitt dieser Teile
Nicht nur der. Bruch/Druck-usw-Testvergleiche wären ebenso interessant.
Wie steht es mit Verunreinigungen des Baumaterials zb durch Lagerungsoxidation der Drahtoberfläche, welchen Einfluss hat das auf die Langlebigkeit des Bauteils usw.
Die Frage ist, wann bekommen wir den Atomaren 3D-Druck.
Also 1Atom für Atom zusammenfügen.
Ich würde sagen, das ist etwas fürs All. Nur da gibt es genug billige Energie dafür.
Neuer Titel wäre besser: „Was früher aufwendig gedreht wurde kann jetzt noch aufwendiger gedruckt werden 😂
Doof halt dass es nicht aufwendiger ist.
Es geht ja nicht drum exakt das gleiche Teil herzustellen sondern die Gesamtteileanzahl so stark wie möglich zu reduzieren. Damit reduziert sich auch die Zeit.
@@KityKatKiller Gesamtteileanzahl? Was meinst du damit?
@@jannisjagonoy Wenn man alles fräst besteht was auch immer produziert wird i. d. R. aus viel mehr Teilen die dann zusammengefügt werden müssen. Additiv kann man das oft in viel weniger Teilen oder sogar einem einzigen fertigen.
Ein Beispiel wos auch schon genutzt wird sind Raketenmotoren. Da hat man Leitungen mit enorm viel Druck und starken Temperaturwechseln. Entsprechend will man möglichst wenige Fehlpunkte haben. Jeder Bolzen, jede Niete, jede Schweißnaht ist erstens mehr Gewicht und zweitens ein potentieller Schwachpunkt. Wenn man das einfach als ein Teil additiv herstellt, dann streicht man das alles.
Entsprechend streicht man die Teile auch in der Wartung und spart dadurch Arbeitszeit und Kosten
@@KityKatKiller Für Prototypenbau, mit geringen Stückzahlen ist der Metalldruck ideal. Die Serienproduktion ist hingegen kaum möglich, da die Prozesszeiten eines Druckes und damit auch die Kosten viel zu hoch sind. Das Urformen mit herkömmlichen Verfahren ist also immer noch deutlich leichter.
@@jannisjagonoy Das ist nur eine Frage wie teuer das Einzelteil ist bzw. wie viele Einzelteile man spart. In Raumfahrt ist es jetzt schon fester Bestandteil der Serienproduktion. Entsprechend wird in der Luftfahrt ziemlich sicher bald kommen.
Mein Tagesgeschäft:
Drehen wird niemals ersetzt
Metallsintern ist eine schon lange gebräuchliche Methode. Passungen aller Art müssen jedoch immer nachgefräst werden, auch bei den Meltio-Drucken, und in Asien gibt es längst Fabriken, in denen Armadas von Präszisions-Mehrachs-Hochgeschwindigkeitsfräsen solche gedruckten Teile finishen. Davon träumens in D noch nicht mal.... .
Ich finds tricky, dass sich die Bauplattform neigt, und somit die Supportstruktur für überhängende Bauteilgeometrien entfällt, bzw. das stützende Pulver. Und die Verwendung eines Drahtes anstatt Pulver macht zb. Gesundheitsschutzeinrichtungen für den Systemuser obsolet.
Meltios Erfolg gründet darauf, einen einfacheren und billigeren Weg des Metalldruckens entwickelt zu haben. In puncto Bauteilqualität und Detaildarstellung aber kommens an die Sintertechnik wohl nicht ran.
Wer profitiert davon die Firma ja aber was ist mit der Arbeitsplätzen und den Menschen
Das ist die Zukunft
Aditive und Subtraktive Verfahren haben beide ihre Vor- und Nachteile und ihre Anwendungsgebiete. Das eine Ersetzt das andere nicht. Es kommen nur mehr Möglichkeiten hinzu.
Coole Sache
Es heißt Schiffspropeller und nicht Schiffschraube
Ist doch alles Schnee von gestern. lohnt halt nur nicht (langsam und teuer). Prototypen ja, Serie nöpe. Nanometer unmöglich, schon gar nicht mit offenem Tor^^! Und der Automobilhersteller aus den USA kann mit "einem" 3D Drucker unabhängiger von Lieferanten werden ? Lustig, muss ja ne riesen Bude sein^^.
man man man...immer die, die so gar keinen plan haben, erstellen die texte😂 lasst das doch einen echten maschinenbauer bewerten! es gibt nieschen aber die produktion kann es nie ersetzten, da es immer ein thermischer prozess sein wird (formveränderungen kombinieren sind schlecht für passungen) sowie die oberflächenrauigkeit verhindern die produktion von unzähligen konventionell gefertigten teilen. als ich vor 10 jahren in den professionellen 3d eingestiegen bin, hätte ich euren titel geglaubt, heute weiß ich..viel schall u rauch.
Deutsche Genies
I am the genius behind those machines which you do not see me.
Das gibt es seit 1983.
Es wird in Zukunft darauf hinauslaufen das vieles im 3D Drucker hergestellt wird und genau das könnte dafür sorgen das mehr Dinge aus Deutschland und Europa kommen und nicht aus China. Es ist im Vergleich günstig oder nicht teurer, man spart Material und mit unseren strengen Standards ist es auch vereinbar.
bei unseren momentanen stromkosten werden die dinge dann eher aus Frankreich kommen
@@OhBoy235 da bist du leider auf den Holzweg da du meheres nicht berücksichtigt.
Zum einen sinken die stromkosten und bleiben jetzt stabil. Ja als Verbraucher merkt man es leider nicht weil die Regierung die nötigen Hebel nicht in Bewegung gesetzt hat den Energiefirmen auf die Finger zu hauen.
Zum anderen ist der Strom aus Frankreich wenn man sämtliche staatlichen Subventionen weg nimmt im Vergleich immens teurer, selbst wenn man noch die bei uns höheren Steuern drauf lassen würde würde unser Strom noch günstiger sein. Die Frage ist wie lange kann Frankreich dieses subventionieren aufrechterhalten?
Warum? Wird china keine drucker haben?
@@Мойевропейскийжидобандеровский ja und?
1. Warum sollten die Herstellern ihre 1 Euro tageslöhner durch Maschinen ersetzen die teurer sind und 2. Wollen wir ja schließlich das mehr aus Europa kommt und wettbewerbsfähig ist.
@@yuki3421 ich kapiere nicht wie werden 3D-Drucker dazu führen, dass Produktion in Deutschland hergestellt wird.
*aufwendig
Bis auf die "Nanometer"-Einheit am Anfang, war es ein super Beitrag :).
Und ja, Additive Manufacturing wird eines der Top 3 Fertigungsverfahren in diesem Jahrhundert werden.
Soll es bloß Schön aussehen oder soll es Halten Möglichst lange..
Wäre auch schön wenn es in Deutschland sein würde 😢
Drittgrößte Volkswirtschaft. USA China Deutschland Japan
Gibt es auch schon. Ist jetzt nicht komplett neues. In Deutschland gibt es auch schon einige Firmen die 3D Druck verwenden.
@@sebastianteister ja weiß ich. Ich meinte aber dass diese Produkte in Deutschland hergestellt werden und nicht in Spanien aber vielleicht ist es in Spanien auch nicht so schlimm da gibt's dann gute Arbeit und es kommt nicht aus China
@@yuki3421 ja nur eben in welchem Ausmaß. Wenn es günstiger wäre dann hätte es echt Sinn gerade in Deutschland zu produzieren
Deutschland ist im diesem Bereich deutlich weiter vorne als die Firma in diesem Beitrag. Glaube EOS und DMG stellen ähnliche Maschinen her. Nur mit einer höheren Präzision.
Fachlich sehr schlecht dargestellt, leider.
Der ganze Beitrag ist eine Katastrophe, da hat wohl ein Germanist Wörter aneinandergereiht, hatte aber von Tuten und Blasen keine Ahnung.
drehbänke heißen heute drehmaschine
ws hindert die käufer der maschine damit waffen zu drucken?
Toleranzen ;)
Das ist ne super Erfindung. Damit können Firmen Ersatzteile a la carte herstellen und ersparen sich Lagerkosten. Das Einzige das gespeichert werden muß ist die Zeichnung und Maße des Teils. 👍
Türlich und die Zertifizierung und Nachweis das alles so gefertigt wird das es den Vorgaben entspricht. Sowie regelmäßige Kontrollle des Druckgutes (Pulver, Draht) auf spätere Zugfestigkeit und Reinheit ....
@@n0f4ke74 wenns notwendig ist kann man s ja auch machen! No Problem!
@@angelazalewski1891 Ja genau, sowas macht man dann halt mal schnell nebenbei. Kostet ja auch nichts.
@@mysoapsde man muß das praktisch sehen : wenn ich ein teures Gerät habe und mir bricht z. B. ein basaler Teil und ich lasse ihn schweißen dann ist mir eine Expertise so was von Wurscht, Hauptsache es funktioniert und hält.
Und wenn ich das Teil schneller bekomme dann ist es mir noch rechter.
@@angelazalewski1891 Alles klar, dann mach es so! 👍
An diesem Beitrag sieht jeder das Deutschland industriell momentan vollkommen aus dem Rennen ist.
Drittgrößte Volkswirtschaft. USA China Deutschland Japan
An deinem Kommentar sieht jeder das du keine Ahnung hast.
Schau mal bitte im Handelsregister nach...
Unsinn. Wir haben mehrere Wettbewerber in Deutschland die dem spanischen Unternehmen in nichts nachstehen.
Ein Kollege von mir arbeitet bei einer deutschen Firma. Die haben sein 3d Eisen Drucker seid über 5 Jahren. Aber ja Deutschland ruht sich halt zu viel aus