Migros-Gründer Gottlieb Duttweiler wollte den Rhein bis zum Bodensee für schwere Frachtschiffe zugänglich machen. Waren von der Nordsee sollten dann etwa in einem Hafen bei Tössriederen in Eglisau umgeschlagen werden können. Besagte Docks kamen zwar nie, doch 1957 waren die Pläne so weit gediehen, dass ein riesiges Tanklager unterhalb der Tössegg aufgebaut wurde. Bis 1978 - also 21 Jahre lang - war es in Betrieb. Danach wurde die Anlage geleert und stillgelegt. Das Gebiet war nicht ganz ungefährlich: Die Tanks waren teilweise offen und wurden nur manchmal notdürftig mit Ketten gesichert. Nach der Ölkrise 1978 wurde keine Brennstoffe mehr gelagert. Da sich die 174 Stahltanks und 25 Betontanks in einem Gewässerschutzbereich befanden, mussten sie rückgebaut werden. Der Rückbau ist abgeschlossen, die Renaturierung des Geländes durch den Verein Pro Natura wird voraussichtlich 2021-22 abgeschlossen sein.
Schön ausgeführt! Aber eine Laderaupe habe ich ja auch schon einige Jahre nicht mehr im Einsatz gesehen... 80er 90er Jahre war sowas bei uns auch mal zu sehen und hatten auch eine in der Firma, aber mittlerweile nurnoch Radlader
hool-e-gan[FUZ] Ich denke, seit dem es Abbruchbagger und die geeigneten Anbaugeräte wie Hammer, Greifer, Betonbeisser etc. gibt, hat man weniger Verwendung für Laderaupen. Früher hat man sie ja breit einsetzt, im Abbruch um mit angehobener Schaufel Häuser in Schutt und Asche zu legen, dann die Reste unsortiert auf die LKW geladen und ab in die Deponie. Auch im Aushub war die Laderaupe das schnellere Mittel, bevor man die Seilbagger im Abbruch und Erdbau durch Hydraulikbagger verdrängt wurden. Auch zum Entfernen des Humus und im Gartenbau wurden sie oft eingesetzt.
Wie viel Acetylen wurde beim Schneidbrennen verbrannt? Wie viel CO2 ist dabei entstanden? Denkt Mal darüber nach, wie sehr die Natur durch Rückbauen geschädigt wird, das alles braucht doch Energie!
Oh je, sie sind infiziert vom CO2-Wahn. Tut mir leid. Schauen Sie doch mal, was seriöse Wissenschaft weltweit über CO2 bislang berichtet und bedenken Sie, was außer in der pupskleinen Schweiz und meinem kaum größeren Deutschland alles getan wird, um umweltfreundlich zu sein und schauen Sie, was auf der ürbigen Welt zur Zeit passiert. Bringen Sie dies alles in Einklang und Sie bekommen wieder ein realistischeres Bild.
![NOSFERATU - Official Trailer [HD] - Only In Theaters December 25](http://i.ytimg.com/vi/nulvWqYUM8k/mqdefault.jpg)
Saubere Arbeit und sehr gutes Video immer weiter so
Schöner Jobreport! War das ein sogennanntes NATO Tanklager, also ein Tanklager für den Krisen- und Kriegsfall?
nein, die Schweiz ist kein NATO-Mitglied...
mich würde mal interessieren wie das areal in einem jahr aussieht,wurden da bäume gepflanzt?
Ich hoffe, es wurde einem Bauern verpachtet. Wenn's nicht vorher schon so war.
Schön wie heute mit moderner Technik Altlasten entsorgt werden können.
Wurden in den Betontanks auch Kraftstoffe gelagert ?
114 tanks is that right they get the money from that as well..
kompliment dem ersteller des videos! sehr informativ.
Wurden damals bei Stilllegung neue Tanklager gebaut, oder brauch man heutzutage keine Reserven mehr?
Ja, in Vernier, Kanton Genf, Oberbipp, AG, Muttenz BL, usw. Die Schweiz lagert Reserven die den Bedarf für viereinhalb Monate decken.
Was wurde in den Tanks gelagert 🤔?
BrigtherTexas 9 Benzin denke ich
Mirgrolist eine Heizöl Firma laso, wird es Heizöl oder andere Öle gewesen sein
Migros-Gründer Gottlieb Duttweiler wollte den Rhein bis zum Bodensee für schwere Frachtschiffe zugänglich machen. Waren von der Nordsee sollten dann etwa in einem Hafen bei Tössriederen in Eglisau umgeschlagen werden können. Besagte Docks kamen zwar nie, doch 1957 waren die Pläne so weit gediehen, dass ein riesiges Tanklager unterhalb der Tössegg aufgebaut wurde. Bis 1978 - also 21 Jahre lang - war es in Betrieb. Danach wurde die Anlage geleert und stillgelegt. Das Gebiet war nicht ganz ungefährlich: Die Tanks waren teilweise offen und wurden nur manchmal notdürftig mit Ketten gesichert. Nach der Ölkrise 1978 wurde keine Brennstoffe mehr gelagert. Da sich die 174 Stahltanks und 25 Betontanks in einem Gewässerschutzbereich befanden, mussten sie rückgebaut werden. Der Rückbau ist abgeschlossen, die Renaturierung des Geländes durch den Verein Pro Natura wird voraussichtlich 2021-22 abgeschlossen sein.
💪📸👌🚜
Schön ausgeführt! Aber eine Laderaupe habe ich ja auch schon einige Jahre nicht mehr im Einsatz gesehen... 80er 90er Jahre war sowas bei uns auch mal zu sehen und hatten auch eine in der Firma, aber mittlerweile nurnoch Radlader
Laderaupen gibts in der Schweiz und Süddeutschland noch ab und zu.
Jakob Heinzelmann ja, hier und da findet man mal noch eine auf einer Baustelle, aber sie sind echt selten geworden
hool-e-gan[FUZ] Ich denke, seit dem es Abbruchbagger und die geeigneten Anbaugeräte wie Hammer, Greifer, Betonbeisser etc. gibt, hat man weniger Verwendung für Laderaupen. Früher hat man sie ja breit einsetzt, im Abbruch um mit angehobener Schaufel Häuser in Schutt und Asche zu legen, dann die Reste unsortiert auf die LKW geladen und ab in die Deponie. Auch im Aushub war die Laderaupe das schnellere Mittel, bevor man die Seilbagger im Abbruch und Erdbau durch Hydraulikbagger verdrängt wurden. Auch zum Entfernen des Humus und im Gartenbau wurden sie oft eingesetzt.
was wurde in den Tanks gelagert?
Treibstoffe....
جميل
Ottimo lavoro!
Thanks
Das liegt seit 1978 unbenutzt da in der Erde und jetzt nach 40 jahren muss das zurückgebaut werden ...aha, wieso ?
Kostet ja nur oder? Zumindest wurde mal etwas der Natur zurückgeben.... schön zu sehen :)
Irgend wann haben Naturschützer, Beamte.....das entschieden. Die Schweiz ist ein Bünzlistaat.....
Wo kommt das zeug hin ?
Gereinigt und wiederverwertet
42 Millionen Liter. Warum schreibt ihr nicht 84 Millionen halbe Liter, das klingt doch nach mehr?
Video ohne Informationswert.
dann ist dir nicht zu helfen.
Wie viel Acetylen wurde beim Schneidbrennen verbrannt? Wie viel CO2 ist dabei entstanden? Denkt Mal darüber nach, wie sehr die Natur durch Rückbauen geschädigt wird, das alles braucht doch Energie!
Wir schaffen das.....
Peter Ammann und was hätte man deiner Meinung nach sonst machen sollen ?
@Jakob Heinzelmann und Wolfgang Herrmann, ich weiss auch nicht was schlimmer ist.
@@Mark-yd9bz Ihr habt die Ironie des Satzes scheinbar nicht verstanden :D
Oh je, sie sind infiziert vom CO2-Wahn. Tut mir leid. Schauen Sie doch mal, was seriöse Wissenschaft weltweit über CO2 bislang berichtet und bedenken Sie, was außer in der pupskleinen Schweiz und meinem kaum größeren Deutschland alles getan wird, um umweltfreundlich zu sein und schauen Sie, was auf der ürbigen Welt zur Zeit passiert. Bringen Sie dies alles in Einklang und Sie bekommen wieder ein realistischeres Bild.