Der Staat als problematischer Zwangsmonopolist | Herausgeber eigentümlich frei André F. Lichtschlag
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- Опубликовано: 4 июл 2024
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André Lichtschlag ist Gründer und Herausgeber des libertären Magazins eigentümlich frei, Mitglied der Hayek Gesellschaft und somit ein absolutes Urgestein der libertären Szene Deutschlands. Wir sprechen über die Entwicklung dieser kleinen politischen Bewegung und warum sich viele Libertäre trotz freiheitlicher Grundeinstellung dem konservativen Wertekanon anschließen. Schlussendlich wollen wir wissen: Ist Libertarismus das neue sexy?
📖Kapitel
00:00 Intro + Vorstellung
04:10 Wie passen konservative Werte und Libertarismus zusammen?
08:30 Woher kommt der Rechtsdrall im Libertarismus?
18:30 Libertär ist das neue sexy: Stimmt das?
31:30 Der asoziale Sozialstaat
38:00 Der Fall Argentinien und Javier Milei
46:35 Das libertäre Ressentiment gegenüber Sozialisten
53:50 Wie blicken Sie in die Zukunft?
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Du interessierst dich gar nicht fuer deine gaeste, oder? Du willst nichts von Ihnen wissen, sondern nur deine eigenen Meinungen bestätigt wissen. Du bist wirklich eine der schlechtesten Interviewerinnen, die ich so kenne.
No hay pardon para los Q
No hay perdon para los Q
Die Arbeit würde ich unterstützen, wenn die Institutionen des Staates korrekt dargestellt würden als demokratisch und freiheitlich kontrollierte, ausführende Organe des Volkes.
"Weniger Staat" heißt auch: Mehr Machtmissbrauch durch vom Volk völlig unkontrollierte und unkontrollierbare private Akteure..
"Weniger Staat" heißt dann im Extremfall nur noch "Recht des Stärkeren" und - aufgepasst! - Das bist dann im Zweifel /nicht/ Du oder Deine Interessengruppe.
Völlig ohne Staat herrschen als gute Beispiele z.B.: Warlords, Oligarchen, religiöse Autoritäten wie die Taliban.
Völlig ohne Staat heißt: "Willkommen in Russland"!
Das will ich nicht, und weil das hier nicht ausreichend erklärt wird, rate ich bei diesem Kanal zur vorsichtig-distanzierenden, kritischen Auseinandersetzung, und zu kritischen Kommentaren!
Wow!!! Super Gespräch!! Völlig unaufgeregt und sehr sachlich fundiert. Ich freue mich, dass das Thema Libertarismus immer mehr Eingang in die alternativen Medien findet. Das ist tausendmal wertvoller als diese ewigen Diskusionen über Parteien, Rechts, Links und Demokratie schon weg oder noch da.
Die Libertären werden mir immer sympathischer 👍😊
Frau Kosubek, Sie haben einen wundervollen Gesprächsstil. Es ist toll zu sehen und zu hören, wie dynamisch der Austausch ist.
Zustimmung!
Was genau finden Sie denn "wunderbar"? Dass Kosubek auch hier eigentlich keine einzige kritische Rückfrage stellt?
Frau Kosubek ist immer dann gut, wenn Sie es nicht besser weiß, sondern den Gästen viel Raum einräumt und nur neugierig ist. Gutes Interview, schreibt eine gemäßigte Libertäre. 👍👍👍 Auch Andre Lichtschlag in sehr guter Form 😎
Ergänzung: Das Hemd unterm Bäuchle spannt noch nicht.
❣
Sie wollen Kosubek nur als attraktive Fragenstellerin und die interviewte Person darf alles vertreten ohne Gegenwind?! Ich höre gerne die Meinung von ihr aus den Fragen uns nachfragen raus, das macht Journalismus erst interessant.
Sagt aber viel über den Charakter bzw. die Mentalität von vielen hier aus, das die Figur die ein Vertreter der eigenen Gesinnung ist, wie ein Wasserfall reden können soll.🫡🧐
@@MatthiasDraganPirot Unterbrochen werden die ungeliebten Leute in den Massenmedien andauernd.
Das wär hier nicht angebracht.
Frau Kosubeck hat auf mich schon öfter wie eine neunmalkluge Klassenbeste gewirkt, die sich durchsetzen will.
Neugier steht ihr einfach besser.
Sie ist zu jung um zu allem und jedem eine bereichernde, eigenständige Meinung zu haben.
Gefärbte Fragen und Nachfragen sind völlig in Ordnung und wichtig, störend sind nur Belehrungen.
wenn jeder der für Massenmigration ist, selbst ein paar "Flüchtlinge" aufnehmen müsste, wäre das ganze Thema schnell erledigt.
Zwang ist immer schlecht und führt zu Oportunitätskosten. Jeder soll hin gehen wo er will, er sollte dort aber für sich selbst aufkommen
@@floeh8397 und wenn er kriminell wird, sollte er nach Verbüßung der Strafe wieder dort weg.
@@properhumandietitian846 Vor Verbüßung. Jeder Häftling kostet Unsummen. Und Grenzkontrollen finde ich trotzdem nötig. Als Frau graust es mir schon vor den jetzigen Zuständen.
Welche Sicherheitsleistung als Hinterlegung empfehlen Sie für den beispielhaften aber mehrfach / Tag vorgekommenen Fall der Seelenzerstörung eines bspw. minderjährigen Menschen?
@@floeh8397Funktioniert leider nicht, weil es eben Länder gibt, wo es viel schlechter ist als in DE, ja das gibt es!
Bzgl. des Zustandes in den USA ist er entweder uninformiert oder blauäugig. Die Massen an Obdachlosen in den Städten ist erschreckend. Ständig wird man irgendwo um Geld angebettelt, v.a. auch auf Supermarktparkplätzen. Meine 10 Kinder hat das sehr irritiert, dass es so etwas in einem reichen Land gibt.
Absolut. Siehe "America What They Don't Show You" Kensington Avenue Philadelphia. In Las Vegas hausen Obdachlose in Abwassertunnels. Eine Nation die fast 900 Milliarden für Rüstung ausgibt, jedes Jahr, muss dafür Abstriche an anderer Stelle machen.
Ach was … dort gibt es unzählige private Initiativen, die den Obdachlosen ein lebenswertes Dasein anbieten.
Die wollen das nur alle nicht …
Ironie aus.
Manche Aussagen waren für mich nur schwer zu ertragen.
Ein „lockeres Mundwerk“ kann halt alles verkaufen …
Völlig richtig. Es ist absolut beschämend und menschenverachtend, wie die USA mit seinen Bürgern (Veterane, Obdachlose usw.) umgeht. Und dieser Herr Lichtschlag sieht das Ganze als großes Vorbild, an dem sich Deutschland orientieren soll. Jeder anständige Staat sollte ein gutes Sozialsystem haben, nur muss es vor Plünderung durch böswillige Menschen geschützt werden...was Deutschland aktuell nicht tut.
So ist es. Die Infrastruktur ist im A….. und vergleichbar mit Russland und ein öffentliches Gesundheitswesen gibt es in den USA nicht.
Libertär zu sein ist cool wenn man reich ist. Für normale Leute bedeutet es schamlos ausgenützt zu werden.
Das sind ja auch illegale Einwanderer größtenteils oder halt Drogenleute
Habe gerade eine Mitgliedschaft auf Ihrem Kanal abgeschlossen. Das haben Sie sich durch Ihre gute Arbeit verdient.
Vielen Dank!
Liebe Jasmin. Was Dich wirklich auszeichnet ist, dass man Dir ansieht, wann Dich ein Thema besonders beschäftigt. Das macht Dich als sehr gute Gesprächspartnerin wirklich authentisch. Daher fand ich das heutige Interview auch super gelungen. Vielen Dank dafür. Liebe Grüße aus Berlin
wenn mich jemand fragt, wo ich mich radikalisiert habe, antworte ich: als ich meine Lohnabrechnung angeschaut habe
Bei mir war es die 14000€ Rechnung von der Zwangskrankenversicherung.
Das ist von Krall geklaut.😄
Grundsicherung ist nicht menschlich, aber Menschen sind eigentlich mehrheitlich nur noch Umweltverschmutzung (10 Tonnen CO2).
Radikalisiert könnte man auch als etwas mehr als nur fernsehen und Netflix zu schauen und Dinge zu hinterfragen definieren angesichts der 80% von Schläfern die denken sie sind gut informiert
Normalisiert.
Rechts ist normal.
André lichtschlag sollte viel öfter präsent sein in den online Medien. Er kann Sachverhalte und Themen sehr gut und klar darstellen und artikulieren !
Was der Vorteil für Menschen ist, die nicht Arbeit können und auf Unterstützung angewiesen sind, hab ich nicht verstanden.
Will ich von einem reichen Gönner abhängig sein, der mir jeder Zeit aus persönlichen Gründen die Unterstützung entziehen kann?
Und wie passen ökologische Themen wie Verlust der Artenvielfalt und Klimawandel mit einem über Generationen hinweg langfristiges Denken zusammen?
Mir kommt's so vor, als ginge es um die maximale Selbstbereicherung. Lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen.
@@Saifork ruclips.net/video/tkPM4xekKR8/видео.html
@@SaiforkFür das Thema Umweltschutz kann ich den "Praxeolog Podcast" mit der Folge Umweltschutz auf RUclips empfehlen.
Man muss nur etwas Zeit mitbringen. Geht etwa 45 min.
Finde die Abhandlungen auf dem Kanal immer wieder sehr hörenswert.
@@reikikind5042
Wie wird denn der Privatisierungsprozess durchgeführt? Bekommt dann jeder eerst mal seinen eigenen Fischschwarm und kann den dann mit anderen handeln?
Wie man die Verschmutzung der Atmosphäre vermeidet, verstehe ich auch nicht ganz. Der Emissionshandel ist ja erst mal ein gutes System. Allerdings sind die Strafen/Kosten so gering, dass keinerlei Steuerungseffekt erfolgt. Dem kommen auch die Gerichte nicht bei.
Meine Befürchtung bei der Privatisierung ist, dass wir in einen Feudalismus abgleiten. Dann gehört die Welt ein paar wenigen Aristokraten, während der Rest durch die Wäsche schaut und von Almosen lebt. Aber gut, dahin geht der Trend jetzt auch.
Und noch ein Frage: Wo wird denn in einer privatisierten Welt Baumwolle angebaut? Brauchen die dann weniger Wasser?
@@Saifork Das Optimum bei der Privatisierung sehe ich folgendermaßen:
Die Staatsunternehmen werden z.B. allen dort Beschäftigten übergeben, also jeder erhält Anteile (eine sozialistische Idee, mit der Libertäre sich bei der Überführung von staatlichem in privates Eigentum tatsächlich anfreunden können) oder sofern das Eigentum zuvor jemanden per Gewalt abgenommen wurde (z.B. bei VEBs) sollte dies, sofern möglich, dem ursprünglichen Eigentümer bzw. dessen Erben zurückgegben werden.
Zum Fischschwarm. In dem Falle werden die Eigentumsrechte wohl den Fischern vor Ort gegeben, nicht aber pauschal allen Menschen. Danach können diese den Schwarm verkaufen, nutzen usw.
Umweltverschmutzung würde über Eigentumsrechte geregelt werden. Niemand schaut zu, wie sein Eigentum von anderen beschädigt wird. Die Umweltstandards wären z.T. sogar noch höher sein als heute, da der Unternehmer wirklich alle negativen Externalitäten einpreisen müssten.
Ich gehe davon aus, dass mit Feudalismus kurz gesagt der Trend zu Zentralisierung und Monopolisierung gemeint ist?
Viele der großen Konzerne würden auf einem freien Markt wohl ins straucheln geraten, da diese aktuell durch zahlreiche Regulierungen oder Privilegien, die durch den Staat gewährt sind, geschützt werden. (Bsp: Patente; bürokratische Hürden die große Konzerne einfacher erfüllen können als kleine; Rettungen von Konzernen oder Banken; Vergemeinschaftung von negativen Effekten und Privatisierung der Gewinne usw. usf.)
Baumwolle würde dort angebaut werden, wo es am wirtschaftlich sinnvollsten ist. Also dort wo so wenig Ressourceneinsatz wie nötig ist um das Meiste herauszuholen. Natürlich spielen auch andere Faktoren beim Standort mit hinein.
Sowas wie z.B. die Aktion der UdSSR am Aralsee wäre wirtschaftlich gesehen ein Totalausfall. Allen voran die Kompensation der negativen Externalitäten hätten das Unterfangen in die Knie gezwungen.
Das Amerikanische System ist doch schon vor uns im freien Fall, sollten wir dem nacheifern?
900 Militärbasen in 120 Ländern können wir uns doch gar nicht leisten. Und Geld drucken für die ganze Welt geht hier auch nicht.
Das amerikanische System ist weit entfernt von dem was libertäre gern möchten.
Viele Staatseingriffe und das Beispiel des teuren Insulins in den USA liegt auch an den starken Regulierungen wonach keine neuen Marktteilnehmer eintreten dürfen, die dann die Preise senken würden.
@@reikikind5042Sag mal laberst Du eigentlich nur Scheiße? Insulin war nicht teuer aufgrund der Regulierungen sondern aufgrund dessen das es so gut wie keine gab! Und die 3 insulinvertreibenden Pharamahersteller am ach so gönnerhaften freien Markt tun & lassen konnten was sie wollten.
Und das auch getan haben, mit fadenscheinigen, als "Verbesserungen" angepriesenen, unwesentliche Veränderungen eines LEBENSNOTWENDIGEN Medikaments, welches dessen Entdecker damals sein Patent für einen (!) symbolischen Dollar verkaufte & damit vor 100 Jahren für alle freigab; mit erneuten Patenten überziehen & die damit einhergehende NEUE Preisgestaltung selbst bestimmen zu können!
Was letztendlich darin gipfelte das von den Pharakonzernen 275$ für 10ml Insulin, welches in der Herstellung pro Dosis mit weniger als 10$ zu Buche schlägt, verlangt wurde - werden konnte wegen fehlender staatlicher Regulierungen & solchen Spinnern mit denen Du offenbar das Gedankengut teilst.: "Der Markt regelt.“ Der Markt regelt einen Scheiß.
Also bitte; bitte halt einfach deinen Sabbel.
Weil sich auch das amerikanische System immer mehr von Freiheit und Individualität entfernt hat.
Das Ami System heute ist doch auch sozialistisch.
Ich bin auch der Meinung dass der Staat zu mächtig und groß ist, nur denke ich dass der Markt und Handel ohne Staat nicht so freiwillig ist. Ich muss essen , ich brauche ein Dach über den Kopf. Eine Teepflückerin in Indien gibt nicht freiwillig ihre Arbeitskraft für 2-3 Dollar am Tag, sie hat oft keine andere Wahl
"nur denke ich dass der Markt und Handel ohne Staat nicht so freiwillig ist"
Wieso denkst du das? Was funktioniert denn nicht, wo sich der Staat nicht einmischt?
Der Punkt ist: ja, du MUSST essen und deswegen musst du dich auch an der Wirtschaft beteiligen. Aber andere Menschen können ja auch nichts dafür, dass du diese Bedürfnisse hast. Die sind ja nich verantworlich dafür, dass du existierst. Wir sollten uns alle im freien Markt beteiligen und gegenseitig helfen mit Gütern und Dienstleistungen, so können wir die Welt immer weiter verbessern.
Gutes Gespräch unter klugen Menschen 😊Beiden empfehle ich sich mit den Ursprüngen der Systemtheorie zu beschäftigen, die sowohl Hayek als auch Schafererwtitsch massiv beeinflussen haben, sowie Niklas Luhmann, der die Systemtheorie der 40er Jahre später auf die Gesellschaft angewendet hat. Wer hier einmal eintaucht, der wird viel Erkenntnisgewinn haben und die Unterschiede im kollektivistischen oder individualistischen Menschenbild aus systemischer Sicht erkennen 😊
Je mehr Staat, Vorschriften, Gängelung und Bevormundung, desto schlechter läuft es!
Wenn es keinen Staat als Quelle von Vorschriften und Gesetze gäbe, wären solche Leute wie Sie und andere am Ende, sie würden untergehen.
Ohne Staat heißt es: Willkommen in Russland!
Je weniger Staat, desto mehr Freiheit - Ja, aber nur für die, die sich die Freiheit dann auch noch leisten können!
Ohne Staat gilt das "Recht des Stärkeren". "Stark" ist leider eben nicht das Volk aus Individuen, sondern stattdessen die organisierte Kriminalität, Großkonzerne und Oligopole.
Das Verkümmern des karitativen Gedankens ist bewusst herbeigeführt. Es kann nur derjenige geben, der hat.
Richtig! Durch das räuberische Handeln des Staates werden die Menschen in immer größere Abhängigkeiten geführt.
Dadurch vergrößert sich die Macht der Regierenden immer mehr und führt zwangsläufig zum Totalitarismus.
Wow - super spannendes Interview. Vielen Dank!
48:07 "Ein amerikanischer Konservativer würde einem Linken niemals etwas verbieten" *hüstel* McCarthy *räusper*
Dein verhüsteltes Argument ist eine große Simplifizierung eines sehr komplexen Zusammenhanges. Wer genaueres darüber wissen möchte, findet bei Michael Malice's letztem Triggernometry Interview einen guten ersten Einstieg.
Warum geht er nicht hin wos ihm passt und spart Steuern in Monaco oder Sozialausgaben in Brasilien (gated community).
Niemand muss kommunistische Unterwanderung (er-)dulden.
Physical removal dieser Agitatoren ist richtig und wichtig.
@@GamsbatOdelia-mj8gxWarum sollte er gehen? Ich denke er kann unsere Gesellschaft sehr bereichern. Ich höre gerne verschiedene Ansichten, ich muss sie mir ja nicht zu eigen machen. Auf jeden Fall ist es ein sehr interessantes Thema und wert sich darüber Gedanken zu machen.
@@GamsbatOdelia-mj8gx
Das machen nur unsere selbsternannten Eliten, die dann aus dem Steuerparadies und aus ihren Privatjets den dummen Bürgern gute Ratschläge für ein umweltfreundliches Verhalten geben.😬
Frau Kosubek, führen Sie doch mal ein Interview mit Kian Kermanshahri
Moin Jasmin, ich bin seit ein paar Monaten Fan deiner Arbeit. Ab heute auch offiziell. Abo und PayPal Spende gehen raus!
Du hast teilweise sehr gute Gäste - super Überleitung von mir :🙂Habe Adhoc noch nichts bezüglich politischen Islam bei dir gefunden. Ich würde gerne Michael Stürzenberger in einem Interview bei dir sehen. Ein meiner Meinung nach zeitgemäßes Thema. Ich habe auch schon den passenden und mit Sicherheit polarisierenden Titel: Gefahren des politischen Islams und warum eine Reformation nötig ist | Michael Stürzenberger.
Bitte mach so weiter mit deiner Arbeit!
Bei Lichtschlag wurde dankenswerterweise das Buch "Der Todestrieb in der Geschichte - Erscheinungsformen des Sozialismus" von Igor Schafarewitsch verlegt. Ein Hammer von einem Buch! 👍
Ich glaub ich hab meine Leute gefunden. Danke, Jasmin.
ich schätze Ihre unaufgeregtheit sehr, danke für das Interview.
Kenne die Situation in Deutschland nicht, aber in Österreich.
Da hat man in Wien >10% Arbeitslose, natürlich größtenteils Geringqualifizierte mit Migrationshintergrund und findet trotzdem kein Personal für Hilfstätigkeiten.
Facharbeiter sowieso nicht.
Super Gespräch. Auf Lichtschlag wurde ich auch schon um die Jahrtausendwende aufmerksam und kenne die späten Neunziger, deren Lebensgefühl er zutreffend beschreibt, auch noch aus eigenem Erleben.
Da war es - im Großen und Ganzen - noch okay umd die Polarisation war tatsächlich nicht derart ausgeprägt.
Tolles Interview! Hat sehr zum philosophieren angeregt. Danke dafür 😊
Market ist nicht nur die Grundlage von Freiheit sonder die größtmögliche Vernetzung individueller Intelligenz, sozusagen der globale Superkomputer. Aber er benötigt immer such ein Wertesystem, also die Begründung von Ethik.
Im Laufe des Gesprächs wird mir ein Gedanke immer präsenter: es gibt offenbar keine Lösung, egal zu welchem Thema, die für alle Menschen gleich richtig und günstig ist. Am Beispiel Kinder und Familie: manchen Kindern geht es in ihrer Kernfamilie wirklich am besten, andere sind sehr gut damit bedient, von einer Gemeinschaft, sei es Kita, Allmende, Ganztagsschule oder was auch immer, großgezogen zu werden. Je nach Umständen, je nach Beteiligten, je nach Persönlichkeit des Kindes. Wir sind einfach alle so unglaublich verschieden, das ist das Problem, aber vermutlich auch das Gute.
Genau deshalb ist es ja so wichtig, dass wir auch ein ausgewogenes politisches und gesellschaftliches System haben, das jedem genug Raum lässt, aber die Schwächsten dennoch schützt. Ich gebe zu, das ist nicht einfach, aber eine ausschliesslich liberatäre Gesellschaftform kann das nicht leisten. Ich denke, eine ausgewogene Mischung machts.
Wir sind aber auch unterschiedlich erzogen, weil bisher der Sozialstaat da war. Wenn man libertärer wird, werden wir und die Kinder auch anders.
Danke!
Dankeschön!
Jetzt hat Frau Kosubek m.M.n. ihre Höchstform erreicht! Der alte weiße Mann aus Sachsen mit allen guten Wünschen
Liebe Jasmin, du findest immer die besten Menschen ❤
Gut, dass man die AFD aktuell in den Kommentaren am roten Herzchen-Symbol erkennen kann, sonst wäre der Kommentar sogar glaubwürdig.
Jasmin ich sehe es genau so wie du.
Was ich nicht verstehe ist, warum von keinem von euch der Einwurf "private Versicherungen" beim Thema Erwerbsunfähigkeit kam.
Wesentlich ist immer die Freiwilligkeit des Einzelnen! Allerdings gibt es bei den Menschen teils große Unterschiede für ihre Grundlage zu Entscheidungen. Diese sind noch so, dass sie irgendeinen äußeren Einfluss, teils massiv, benötigen, dann dadurch nur ihre Entscheidungen treffen können. Und darum auch nur versuchen halt verschiedene Gruppen, darunter sicherlich die ParteipolitikerInnen, diese für sich einzunehmen, aber sicherlich nicht mit Aufklärungen und genauen Sachverhalten, sondern halt mit dem, von dem sie hoffen bzw. wohlwissen, dass dies Anklang findet! Eigenständigkeit für die Entwicklung einer Überzeugung ist Arbeit. Wer aber nur ein oberflächliches Leben will, der kann diese nicht erbringen. Unsere Bildung ist auch nicht wirklich darauf gerichtet, selbständig Denkende hervorzubringen!
dieser Fakt ist der ausschlaggebenste und wird wohl jahrhunderte dauern. Mal überlegen:'Wieviel Selberdenker habe ich in meiner Großfamilie?...¿...'😅
Schade, dass Herr Lichtschlag nicht mehr Klicks bekommt. Ich höre ihm gerne zu und er hat außerdem Recht. :P
Hr. Lichtschlag ist WELTKLASSE!!! ❤❤❤ Die libertären Ideen setzen sich mehr und mehr durch und ich finde es einfach nur supi!
Würdest du denn gern in einer libertären Gesellschaft leben? Bei aller Kritik am jetzigen System hätte ich in einem System ganz ohne Staat doch Angst, arm, alt oder krank zu werden. Weder kann jeder Mensch von der Wiege an vorsorgen für extreme Zeiten noch kann das immer die Familie auffangen, ohne selbst zu verarmen. Eine Krankenversicherung, die einen bei kostenintensiven Krankheiten trägt, würde selbst bei Wegfall aller Steuern, für eine Putzfrau unbezahlbar sein.
@@sabinefischer5154 Es geht ja auch „nur“ darum, so viel wie möglich zu privatisieren und den Staat so klein wie möglich zu machen. Der Staat ist immer schlechter darin etwas zu managen, zu verwalten und mit Ressourcen umzugehen. Das Buch „Freie Privatstädte“ von Titus Gebel ist sehr aufschlussreich. Das kannst du bei Gelegenheit lesen oder als Hörbuch über z.B. Audible hören. Und Ja, ich würde gerne in so einer freien Stadt leben.
Die Säge unter der Heizung... ein Symbol? 😀
Ein Interview mir Patrik Baab fände ich super.
Oh ja bitte. Seine Geschichten ausm Kremlgarten sind mega interessant.
@@Exer12432Der erzählt keine Geschichten aus dem Kreml, der war selbst in der Ostukraine und hat gesehen, was dort passiert, und hat selbst die Menschen vor Ort interviewt - und OHNE Aufpasser vom KGB!
@@irgendjemand9458Bandera😮
Wenn er nur nicht so ein Selbstdarsteller wäre….🙄
Libertarismus und Konservatismus passen gut zusammen 👍 Ich hoffe das die Einsicht auch endlich mal bei Liberty Rising ankommt 😅
Ein Segen ist das nicht wenn wir alles bezahlen müssen für Fachkräfte die keine sind 🤥
Auch AFD-Greise werden am Ende von Deutschen mit Migrationshintergrund gepflegt werden.
Und genau diese Deutschen mit Migrationshintergrund müssen sich dann auch heute schon im Dienst von den Opas und Omas mit ihren AFD-Parolen beschimpfen lassen.
Jasmin, das Thema Erwerbsunfähigkeitsrente führt aber auch nicht selten dazu, seine eigene Verantwortung abzugeben. Man kann bei der Arbeit oder im Privatleben machen, was man will, man ist ja auch im Fall der Erwerbsunfähigkeit abgesichert. Das große Erwachen kommt dann erst, wenn der Betroffene merkt, wie wenig Geld man bekommt, wenn man nicht selber vorgesorgt hat, und wie das Leben dann ist. Wer auf Eigenverantwortung setzt, ist vorsichtiger und öfter besser abgesichert.
50:45 ff.: Soso, in "vielen" Fällen könne also "die Familie" es gar nicht leisten, ein sicheres Umfeld zu schaffen. Lassen wir mal den "kleinen" Umstand weg, dass WENN das wirklich der Fall wäre, sich dann doch die Frage stellt, ob das nicht am quasi ZWANG zur Doppelverdienerfamilie liegen würde ("Danke" für das, Feminismus der alten Schule, übrigens!)?
Und noch viel wichtiger: Wer soll das denn bitte schön stattdessen besser leisten können? DER STAAT?!?!?!?!?! Wollt Ihr uns eigentlich verarschen?!
Dieser übergriffige, totalitäre Staat, welcher nur zu gerne die eigenen Kinder gegen die eigenen Eltern ausspielen möchte, wäre wirklich die ALLER-ALLERLETZTE Instanz auf diesem Planeten an die ich die Verantwortung für eigene Kinder (oder auch nur ein Meerschweinchen) abgeben würde...
islamisierung ist nicht egal, sondern unheil über d + eu, solche meinung ist nicht rechts, sondern vernunftgemäss
Danke! Ein tolles Interview. Viva la Libertad, carajo!
Ich habe jahrzehntelang den Staat nicht in Frage gestellt, es wäre gut, wenn immer mehr Menschen damit anfangen
Neid ist keine Totsünde, Herr Lichtschlag, sondern in einer freien Gesellschaft eine der stärksten Triebfedern, Leistung zu erbringen um sich besser zu stellen, Wohlstand zu erwirtschaften.
Das sagt Herr Lichtschlag auch nicht... NEID als TRIEBFEDER um (udurch bpersönliche ARBEIT an sich selsbt), seinem Produkt....) BESSER als Andere MITBEWERBER zu werden... ist ein natürliches und unterstützendewertes, edles... Motiv... Olympiada-Gold erhählst du nur wenn du eben noch ne Viertelstunde als ähnlich gute Sportler trainierst. Das ist der "Natürliche und gesunde NEID"! SOZIALISTISCHER NEID ist aber: XY hat mehr gerabeitet als ich und folglich mehr Wohlstaned erwirtschaft .... DIESEN WOHLSTAND (Sein EIGENTEUM) müssen wir nun aber "GERECHT & SOZIAL) umverteilen.... das ist SOZIALISMUS, (Interventionismus/Sozialstaat), Kommnismus/, Geat Reset.... Wie es auch gelabelt wird.... Der FLEISSIGE wird durch den NEID_FAULEN beraubt..,., Es gibt soliden/fairen NEID (der MACHER AUs eigener Kraft/ENTBEHERUNGEN....) und es gibt den ASSI_NEID, den alle SOZIALISTEN haben... GIB mir DEINES.... Ich HAB EIN MENSCHENRECHT darauf das Bürgergeld immer mehr wird... geh gefälligst für MICH noch mehr ackeren , ICH HARTZER hab ein MENSCHENRECHT daruaf das wir deinen Sklavenlohn "TEILEN"... Nicht nur "Malochen"... Die Ergebniussse des Fitnes-Studio (86-Pack, sexy Bauch-Po-Beine....) oder Fähigkeiten inm SINGEN, Instrument, Talente jeglicher Art.... kann man nicht so einfach umverteilen... FOLGLICH werden NOTEN und BEWERTUNG abgeschafft... Jeder Willy Wonka ist der SCHNELLSTE und jede "FRAU" Kellermann die SCHÖNSTE....
Interessantes Gespräch👍
Theoretisch ist das alles plausibel, aber wie soll das in der Praxis funktionieren? Sobald eine Gruppe entsteht, bilden sich Interessenkonflikte, die durch Normen geregelt werden müssen. Libertäre sind doch eher Einzelkämpfer, die Entwicklungen nach vorn bringen können. Ich habe bei manchen Leuten das Gefühl, dass sie sich gern als libertär bezeichnen, aber eigentlich nur keinen Bock auf Verantwortung für andere haben. Ohne Kinder, Eltern, Großeltern kann man natürlich für sich selbst arbeiten. Aber wer eine Familie hat, muss für andere mitdenken, mitentscheiden, mitarbeiten. Und was ist der Unterschied, von milden Gaben zu leben (Caritas) oder in eine (Sozial-) Versicherung einzuzahlen und im Versicherungsfall (Krankheit, Arbeitslosigkeit, Rente) eine Leistung erhalten zu können? Warum haben sich stets Verbünde gebildet (Hanse, Gilden, Innungen, Genossenschaften), wenn der Libertäre angeblich so erfolgreich ist? Der Kommunismus wollte den besseren Menschen, ist aber an den Menschen gescheitert. Der Liberalismus wird auch an den Menschen scheitern.
Sehr schön gesagt! Libertäre leben halt in einer Traumwelt.
Diese Art Einwände kommen tatsächlich sehr oft von Menschen die sich noch nicht all zu sehr mit dem LIbertarismus beschäftigt haben (nicht böse gemeint).
Es ist völlig OK Vereinigungen zu bilden, niemand hat etwas dagegen, nur will man dies nunmal nicht erzwingen. Tatsächlich geht es darum, dass jeder dies aus eigenem Antrieb tut und sich freiwillig einer Gemeinschaft anschließt die ein ähnliches Wertegerüst und Ziele vertritt. Bei Streitfragen kommen die jeweiligen Verträge und weiterhin Gerichte zum Einsatz. Sozialversicherung und ähnliche Einrichtungen wird es auch ohne Staat geben, nur eben privat organisiert.
Rothbard und Hoppe lesen!
"Sozialstaat abschaffen", "Steuern sind Raub"!! Das reicht schon, um zu wissen, wie der Mann tickt.
@@VaragornXMir kommen ihre Aussagen so vor, als wären sie nur ein "Neustart". Ich denke am Ende wären wir wieder dort wo wir heute sind. Das mit der Privatisierung wird so nicht funktioniert, da es immer Menschen geben wird, die überhaupt nicht daran denken, dass sie nicht alleine auf dieser Welt sind. Nein, so wird das nicht funktionieren. Wir brauchen ein gemeinsames Gerüst das uns hält, natürlich muss das stets von der Gesellschaft selbst entwickelt werden. Ist also gar nicht so weit weg von Ihnen. Ich mag den Streit um die beste Lösung, aber wir dürfen dabei nie vergessen, wie reden über Menschen und menschliche Schicksale, mit denen man nicht leichtfertig umgehen sollte.
Ich bin auch libertär.... und ein überzeugter Antikommunist. 🤘
Die Strassenverkehrsordnung spricht immer noch ganz unbefangen vom Rechtsfahrgebot. Rechtsabbieger sollten sich die Sache aber dreimal überlegen. Man könnte dabei beobachtet werden. Ein Tipp: 2x links abbiegen, dann kommt man auch nach rechts, aber es fällt niemandem auf.
Dreimal
@@mugoletti9730 Nicht wenn die Straßen diagonal, wie etwa in einem Dreieck, verlaufen. 😉
@@mugoletti9730 richtig. Ich hab’s geändert
@@Badbentham So sieht es aus, normieren wir die Ausnahme, ganz im Zeichen des Zeitgeistes, ich bin begeistert.
@@frankdr.steinhoff6670 Nö, da steht immer noch "2x links abbiegen". ;-)
Cool. Grüße auch an Martin
Oh vielen Dank Jasmin!
Ich möchte anmerken das Erwerbsminderungsrente keine Sozialhilfe ist. Bei Erwerbsminderungsrente muss mindestens 5 Jahr in die Gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt sein und es muss ein Ärztliches Gutachten erstellt werden bevor die Rentenversicherung einen Antrag bewilligt.
Als Rentenversicherung ist es das was auch draufsteht. Eine Versicherung. Sie ist in sofern sozial, dass sie das Risiko der Erwerbsminderung durch Beitragserhebungen auf eine große Zahl von Menschen verteilt und somit für den einzeln besser leistbar macht. Sozial halt. Sowas wäre in einer libertären Gesellschaft natürlich nicht gewünscht. Liberale Gesellschaft haben da mehr Spielräume.
Es geht darum, dass die Erwerbsunfähigkeitsrente oft nicht ausreicht, um ohne Sozialleistungen leben zu können.
Super Satz von Frau Kosubek: "Energie folgt der Aufmerksamkeit"! Da haben Sie aber etwas GANZ wesentliches verstanden! 😃😘🤩
"Energie folgt der Aufmerksamkeit".
Kann es sein daß Aufmerksamkeit dahin gelenkt wird,
wo die Weltenlenker unsere Energie zur Erreichung ihrer Ziele haben wollen.
"Der Zeitgeist ist ein Acker, der jede Frucht tragen kann", fragt sich nur wer der Sämann ist.
Wer hat das Aufmerksamkeitsmanagement in seinen Händen.
danke
Sehr gute Aussage: Religion ist Privatsache, da kann doch jedes glauben, was es möchte. Gefährlich wird es meiner Ansicht nach allerdings dann, wenn es zur religiösen Überzeugung gehört, dass die ganze Welt zu dieser einen Religion bekehrt werden müsste, wie z.B. seinerzeit im christlichen oder jetzt auch im islamischen Fundamentalismus. Das ist natürlich besorgniserregend, weil es dann eben nicht mehr privat bleibt, leider.
Eine schöne intellektuelle Pharse, aber so funktioniert Religion nicht. Das Christentum und Judentum nicht und der Islam erstrecht nicht.
Wenn die Kirchenglocken läuten kommt man in einer Kirche zusammen oder am Samstag als Jude in der Synagoge. Religion ist Gemeinschaft und nicht Privatsache.
Super Gespräch danke
👍
Ein tolles Interview, danke dafür! Die Corona Zeit hat in mir ebenso libertäre sowie politische Zellen aufkeimen lassen. Ein Thema was mich bis heute nicht mehr in Ruhe lässt . VG aus Hamburg, Alex ✌️
Danke
Die Ignoranz über die argentinische Realität ist erschreckend...
Danke für die Sendung 👏👍💖
Wow, was für ein Gast ❤️🙂
Viva la libertad carajo!!!
Kommt Milei in mai nach Hamburg? Kann man als Gast zu der Verleihung kommen? Haltet er eine Rede? Ich würde ihn sooo gerne sehen!!
Jo wieder einmal ein Top Thema zum dazu lernen...Danke Jasmin & Andre.. ansonsten bin ich der Meinung: die Altparteien müssen abgewählt werden
Interessant mal eine ausgeprägt libertäre Einstellung zu hören. Ich kann mich selbst damit nicht indentifizieren, mir ist es einfach zu anarchisch. Aber bitte, solange mich niemand zwingt unter einem solchen Staat zu leben ist das okay. Wahrscheinlich gibt es auch einige wenige Dinge die man gut nutzen könnte. Würde gerne mehr davon hören, auch in der Diskussion mit Konservativ-liberalen.
Der Vorteil am Libertarismus ist ja, er will Dich zu gar nichts zwingen 😉
Ich würde wahrscheinlich lieber ohne Staat leben als mit diesem übergriffigen Zangsstaat.
Libertarismus hat mit Anarchie nix zu tun. Denn Eigentum bedeutet Macht.
@@jenta1964Ohne jeden Staat bedeutet in meinen Augen das Recht des Stärkern. Obwohl ich mich absolut im Stande sehe so zu leben, möchte es dies nicht, da wir auch Menschen bei uns haben die das so nicht schaffen. Mein Welt- und Menschenbild verlangt den SChutz der Schwachen.
@@mordredwaehh274Den Bezug ihrer beiden Aussagen zueinander verstehe ich nun nicht ganz. Verlangt nicht gerade der Liberatarismus nach Abschaffung alles Gesetze und damit Einschränkungen. Eine Abschaffung des Staates?
VIVA la libertad carajo 😎✊🏼
Hat Herr Lichtschlag die Kettensäge als Erkennungszeichen (libertär - Milei)?
Mit der Geschichte der erwerbsminderungsrente ist ähnlich wie eine im Anarchismus die Gudrun einfache Lösung entsprechende Versicherungen abschließen am besten direkt nach der Geburt
*Altersvorsorge, Krankenversicherung, Berufsunfähigkeit*
Kann man theoretisch alles privatisieren. Dazu hätte ich aber ein paar Fragen:
1. Freier Markt bedeutet dann auch frei verhandelbares Einkommen. So und wenn das nicht reicht und keine Krankenversicherung und Altersvorsorge mehr drin sind, was passiert dann ohne Staat im Eintrittsfall?
2. Was passiert, wenn ich krank werde und meine Krankenversicherung nicht mehr bezahlen kann?
3. Was passiert, wenn ich 40 Jahre in eine Altersvorsorge eingezahlt habe und die geht dann pleite? Ist ja ein freier Markt an dem das passieren kann.
Wo stehen dann Menschen, die dann so betroffen sind? Eine staatliche Solidargemeinschaft gibt es dann ja nicht mehr. Persönliches Pech und dann Armut und sterben?
Wünschen wir uns da nicht vielleicht doch eine staatliche (Zwangs-)Solidargemeinschaft, die dann da ist? Und das regelt? Selbstverständlich ohne Zweckentfremdung der Rentenkasse oder Verschenken von Steuergeldern an Dritte usw. Das ist ganz klar. Ich rede von einer Grundversorgung der Staatsbürger.
Auf diese Fragen hätte ich gerne mal echte Antworten von Libertären.
P.S.:
Nicht falsch verstehen: Ansonsten kann ja auch viel freier Markt sein.
Libertarismus in a nutshell: Irgendjemand anderes wird sich schon darum kümmern.
Du Etatismus/Sozialismus? Libertärismus ist doch: Ich kümmere mich selbst rum
@Lofwyr29 Nö, ganz im Gegenteil. Das kannst du nur denken, wenn es "soziale" Einrichtungen gibt.
@@jenta1964Wer kümmert sich denn dann um die Menschen die heutzutage Erwerbsminderungsrente brauchen? Wer kümmert sich denn um den Erhalt der Infrstruktur für alle? Wer vertritt Recht und Gesetz? Diese ganzen Fragen bleibt der Libertarismus und auch Herr Lichtschlag schuldig. Er spricht so ganz allgemein von Charity aber konkret wird er nicht, wer denn für jemanden aufkommen soll, der nicht mehr arbeiten kann. Dann noch zu sagen reiche Menschen wollen ja gar keine Macht ausüben ist dann der Gipfel der Naivität. Das tun sie heute schon . Ohne Staat tanzen wir alle nach der Pfeife einer kleinen Gruppe reicher Menschen. Ich verstehe wirklich nicht wie man sich solchen Hirngespinsten hingeben kann. Das kann schlicht nicht funktionieren. Sieht man ja schon am "failed state" USA.
Genau das Gegenteil - im Libertarismus kümmert man sich um sich selbst.
@@60sekundenpolitik Genau, nur um sich selbst. Um Hilfebedürftige kümmert sich jemand anders aka Niemand.
Gegen Erwerbsunfähigkeit kann man sich privat sehr günstig absichern, wundert mich sehr, dass du, Jasmin, das nicht weisst...
Es gibt noch guten Journalismus. Das macht mich ebenfalls optimistisch!
🏝
Die Gedanken zum Sozialstaat, der Beantragung von Bürgergeld und so weiter sind zum großen Teil sicher richtig, die Sache kann offenbar wirklich sehr entwürdigend sein. Andererseits finde ich, dass Leistung manchmal allzu hoch gehalten wird. Nicht alle Menschen sind gleich leistungsfähig, das hat nicht immer unbedingt etwas mit Faulheit zu tun. Ich denke, ein bedingungsloses Grundeinkommen wäre wirklich dass menschenwürdigste, was möglich ist. Wer dann mehr möchte, kann für Geld arbeiten. Die meisten Menschen arbeiten ja sehr gerne (ich habe mal gehört, dass die ursprüngliche Bedeutung des Wortes "arbeiten" lautet: "in Freude tätig sein"!), aber eben nicht jede Arbeit, die ihnen aufgezwungen wird.
Sie werden schwerlich ein Mehrheit für den Gedanken des "bedingungslosen Grundeinkommens" finden, denn irgendwer muss ja dafür was tun und abgeben. Für mich ist "bedingungsloses Grundeinkommen" absolut asozial, ungerecht und letztendlich auch gegen die Freiheit des Einzelnen gerichtet. Meine Grundhaltung ist: soviel Freiheit wie möglich und nur soviel Staat wie unbedingt nötig. Liberal halt.
Mit einem bedingungslosen Grundeinkommen wirst du abhängig, denn bedingungslos wird es nicht sein. Wer sollte das auch finanzieren und warum? Das ist doch das selbe wie bei Sozialhilfe. Mit Zwang wirst du knauserig bei freiwilligen Leistungen. Da ist es schon besser, von Beginn an auf Eigeninitiative zu setzen und keinen Zwang zu haben (auch nicht bei der Schaffen von Arbeitsplätzen), dann würden auch echte Möglichkeiten geschaffen.
Sehr gut, die libertäre weltanschaulichen muss sich verbreiten!
@@DemokratiedesProletariats led mal ein bisschen Ludwig von Misrs und Friedrich August von Hayek. Dann weißt Du auch wovon Du sprichst 😉.
Der Mann hat recht.
26:25 EdelMeddl, Loide! 😉
Wenn ein Hemd zu klein ist, ist es zu klein. Freiheitlich wieder spricht nicht einem konservativen Standpunkt, denn etwas Neues muss nicht zwingend besser sein und ist auch nicht automatisch nicht totalitär. Wiedermal viel Gebrabbel und wenig gesagt.
Ich sehe derzeit allerdings keine politische Partei, welche auch nur in Randbereichen diese Themen aufgreift. Von daher bin ich nicht überzeugt, dass das Thema sich größer ausbreitet.
Der Lichtschlag ist ja gar nicht so langweilig wie ich immer dachte! 😁👍
Beste Frau !
Lieder machen die Menschen nicht alles gegen einen Krieg 😢
🤔
Enspannter Typ und gut geführtes Interview!
Der Vergleich zwischen Nord Korea und Süd Korea ist glaube ich nicht ganz fair, wenn man damit sagen will, dass Libertär gegenüber Sozialismus
mehr Wohlstand bringt. Aus meiner Sicht liegt der einzige Grund für unseren derzeitigen Wohlstand darin begründet, dass Bürger westlicher Länder,
die Zugang zum Weltmarkt haben, eine weit höhere Kaufkraft haben als die durchschnittliche Kaufkraft der Weltbevölkerung.
Da müsste man schon ein Land finden das diesen Wohlstand allein aus seiner eigenen Wirtschaftsleistung erwirtschaften kann, ohne Außenhandel, um einen solchen Vergleich anzustellen.
Nicht einmal die USA schaffen das. Sonst würden die doch nicht auf der ganzen Welt agieren.
Nehmen wir an die Welt wäre nur so groß wie die USA. Glauben Sie die hätten dann auch nur annähernd diesen Wohlstand. Das wäre ein anderes Land.
Das kann auch eine Herrausforderung sein.
Die USA und Grossbritaniern haben in den 50er Jahren den demokratisch gewählten Ministerpräsidenten Mohammed Mossadegh gestürzt. Haben die das nicht getan, um den Wohlstand ihrer Länder zu sichern !??
Die Akteure sichern eher ihren eigenen Wohlstand als den ihrer Bevölkerung.
Sehr guter Interview-Partner!
Deprivatismus vs. Libertarismus
Der Kampf wird legendär.
Schon wieder ein Gast bei dem ich erst mal denke: Soll ich mir so eine Figur wirklich anhören? Und dann, auch diesmal wieder: Mensch, davon kann man sich ne Scheibe abschneiden. Vielen Dank!
Hallo Jasmin, was macht eigendlich die Kettensäge da?
Lesenswert und unbedingte Buchempfehlung: Die Wirtschaft und das Unentgeltliche. Kostenlose Güter zwischen Kapitalismus und Staat
von Jörg Guido Hülsmann
31:40
Was ist da "entwürdigend"?
Vollzeit für einen Hungerlohn, mit dem man nicht mal eine Familie alleine ernähren kann, zu arbeiten ist ja viel schlimmer.
Diesem Mann zu lauschen ist wie Freiheit zu atmen ❤
Sie wissen aber schon, dass diese Freiheit einen sehr hohen Preis hat?
Der große Leuchtturm von Alexandria, der berühmte Pharos, war ein staatliches Projekt. Wirklich.
Als ob private Gesellschaften keine Türme bauen könnten...
@@DanWinterborn Leuchttürme waren aber nunmal immer staatliche Projekte. Bevor man Unsinn erzählt, sollte man sich halt genau informieren. Die Leuchttürme mussten ja auch in Betrieb gehalten werden. der Bau war nur ein Teil der Sache.
@@markuswerner4584 "Leuchttürme waren aber nunmal immer staatliche Projekte."
Und du unterstellst anderen Unsinn? ;-)
Interessantes Interview, danke. Die Kritik am Staat/Regierungen, ist in vielen Punkten berechtigt. Aber die libertäre Kritik unterscheidet sich von politisch links orientierter Staatskritik grundlegend.
Aus gemäßigt linker Perspektive hat der Staat/Republik, wenn er wirklich demokratisch ist, die Funktion die normalen Bürger, die über kein nennenswertes Eigentum verfügen, sondern von ihrer Hände Arbeit leben müssen, vor der Macht des Kapitals zu schützen.
Demgegenüber kritisieren die Libertären den Staat, auch den demokratischen, als Institution generell. Während Linke, den Staat/Regierungen nicht grundlegend ablehnen, sondern insbesondere wegen des Abbaus an Demokratie und des zu großen Einflusses sehr Wohlhabender auf den Staat, kritisieren.
Dieses unterschiedliche Begriffsverständnis äußert sich auch darin, dass sich "bekennende" Linke die derzeitige Regierung und die etablierten politischen Parteien nicht als politisch links, sondern als neoliberal labeln.
Demgegenüber ist aus libertärer Sicht nahezu jegliches staatliches Handeln links und damit sind der Staat und die etablierten politischen Parteien per se Links; selbst dann, wenn Regierungen marktkonforme Reformen wie die Privatisierung, Steuersenkung für sehr Wohlhabende, Schwächung der Gewerkschaften, Deregulierung des Arbeitsmarktes und Abbau von Arbeitsrechten der Beschäftigten, konkret umsetzten (Siehe z.B. die Agenda-Reformen).
Für libertäre sind diese marktliberalen Reformen auch deshalb immer noch links, weil sie nicht konsequent genug umgesetzt werden.
Die Libertären wollen anstelle des Staates, der Republik (i.S. der Gemeinwohlfunktion), als Institution den privaten Vertrag zwischen Individuen, die auf freiwilliger Basis z.B. ihren Arbeitsvertrag aushandeln.
Am Beispiel der Arbeitsbeziehungen wird allerdings klar, dass ein Vertrag nur dann zum Vorteil beider Vertragspartner ist, wenn sie den Vertragsinhalt auf Augenhöhe verhandeln. Sobald ein Vertragspartner, über mehr Macht, bzw. über mehr Eigentum verfügt, ist er in einer besseren Vertragsposition.
Hier ist die Crux, die libertäre Anhänger nicht sehen (können, wollen?). Die Mehrheit der normalen Bürger, die über kein nennenswertes Eigentum verfügen haben in einer libertären Ordnung mehr Nachteile als Vorteile, während Bürger, die über viel Eigentum verfügen von einer libertären Ordnung profitieren würden.
Vor dem Hintergrund gesehen wundert es mich auch nicht, das einige US-Multi-Milliardäre bevorzugt libertäre Think Tanks/Netzwerke sponsern.
Ergänzend hierzu noch seine Vorstellungen zum Umgang mit den "Schwächsten" einer Gesellschaft, die tatsächlich aufgrund von körperlichen, geistigen oder ähnlichen Gründen unverschuldet benachteiligt sind und selbst bei größter Anstrengung einfach nicht mithalten können: Die Idee staatliche Hilfe abzuschaffen und stattdessen auf Mitgefühl und Sponsoring durch andere Privatpersonen zu setzen, bereitet mit echte Bauchschmerzen. Das würde nur für Menschen funktionieren, die sich der Öffentlichkeit präsentieren wollen und sich gut verkaufen können. Ängstliche, introvertierte, durch Krankheit zurückgezogen lebende Personen, die im Alltag praktisch unsichtbar sind, wären in so einem Konstrukt extrem benachteiligt und das passt nicht zu meinen Grundwerten.
Sofern man ein gesundes, halbwegs funktionierendes normales Leben führt, mag einem das alles im ersten Moment total super, ungezwungen und fair erscheinen. Aber der Weg hin zu einem Schicksalsschlag bzw. hinein in den letzten Lebensabschnitt ist kürzer als man denkt. Ich bin grundsätzlich gegen ein System in dem einige Wenige regelrecht geopfert werden für das Wohl der breiten Masse. Klar gibt es soziale Unterschiede, das lässt sich in einer freiheitlichen Gesellschaft nicht verhindern, aber es muss einfach eine menschenwürdige Minimalgrenze geben, die man nicht unterschreiten sollte. Ich rede hier nicht von Bürgergeld, sondern von wirklich physisch und psychologisch quälenden Zuständen aufgrund von lebensbedrohlicher Armut. Diesen Beitrag sollte sich ein modernes Land leisten können.
Ich habe es mehrmals gelesen und nachgedacht und wirklich versucht es zu verstehen. Ist mir nicht gelungen, vermutlich bin ich libertär. Macht in direkten Zusammenhang zu Eigetum zu setzen oder Eigentum als direkten Vorteil? Das Superreiche mehr Macht haben können verstehe ich, aber es ist doch nicht bei allen der Sinn des Lebens Macht zu haben. Oder durch Eigetum Vorteile auszuspielen. Macht Gesundheit z.B. nicht viel glücklicher? Wenn ich alle Bürger z.B. mit genau dem gleichen Geldbetrag, was Linke ja glücklich macht, ausstatte, dann hat doch genau 1 Sekunde später nicht jeder mehr das Gleiche. In eine Demokratie muss jeder auch seine Lebensziele verwirklichen dürfen und freiheitlich an seinen Träumen arbeiten ohne die Unvernunft anderer miteinzukalkulieren. Sozial ist es emphatisch Unschuldigkeiten zu erkennen und zu unterstützen, wenn man kann. Man ist auch in einer Demokratie ein Individuum und kein ORK. Der Unterschied im Verständnis von Demokratie ist Freiheit.
@@NormaloIn Ja, im Kern stimme dir zu, ich bin für die Freiheit und gegen die Macht von Individuen über Individuen.
Allerdings ist hier der Punkt, wie wir Freiheit definieren und inwieweit Freiheit und Macht sich ergänzen? Nach meinem Verständnis ist die libertäre Definition von Freiheit insbesondere auf das Eigentum bezogen (Eigentum frei). Wie sieht das in der konkreten Lebenspraxis aus?
In meinem Kommentar hatte ich als Beispiel die Arbeitsbeziehungen in Unternehmen zwischen Beschäftigen und den Arbeitgebern (Eigentümer) angeführt.
Historisch gesehen waren die Arbeitsbeziehungen sehr Konflikthaft und haben sich seither stark gewandelt. Im Vergleich zu heute hatten die Unternehmer im 19./20. Jahrhundert viel mehr Freiheit.
Seinerzeit gab es keine Arbeitsgesetze, keine Umweltgesetze, keine betriebliche Mitbestimmung, etc...
Aber waren die Beschäftigten im Vergleich zu heute, seinerzeit auch viel freier? Leider nein, weil die Freiheit der Unternehmer konkret bedeutet, dass sie mehr Macht über die Beschäftigten hatten, da die Unternehmen die Arbeitsbedingungen und Löhne von oben festlegten.
Und Demokratie ist im Kern, die Begrenzung von Macht. Begrenzung von Macht bedeutet bezogen auf die Arbeitsbeziehungen konkret die Einschränkung der Freiheit der Unternehmer durch betriebliche Mitbestimmung der Beschäftigten.
Die Unternehmer dürfen heute nicht mehr wie noch im 19. Jahrhundert, willkürlich über die Beschäftigten entscheiden, sondern müssen gegenüber der Belegschaft begründen, warum sie z.B. Mitarbeiter entlassen, etc..
Aus Sicht der Beschäftigten bedeutete die Einschränkung der Freiheit des Unternehmens, de facto mehr Freiheit in den Arbeitsbeziehungen. Z.B. weil der Arbeitgeber durch ein staatliches Gesetz (Kündigungsschutz) nicht ohne Grund kündigen kann.
Meine Kritik an den Libertären ist in diesem Zusammenhang, dass ihr Freiheitsbegriff in erster Hinsicht besonders die Freiheit der Unternehmen (Eigentümer) im Blick haben und aus dieser Perspektive die Freiheit der Beschäftigten übersehen.
Strohmänner und red herrings.
Viel blabla, keine Substanz und viele Nebelkerzen.
@@DanWinterborn Ok, meine Kommentare waren jetzt keine generelle Kritik des Libertarismus. Für mich ist z.B. Karl R. Popper, der mit F.A. von Hayek gut bekannt war, wegweisend. Nach Popper gibt es keine absoluten, sondern lediglich vorläufige Wahrheiten, solange die Theorie nicht widerlegt wurde.
Demnach sind für mich, meine Aussagen nicht als absolute Wahrheit zu sehen. Gerne kannst du mir zeigen, wo ich Strohmänner aufgebaut habe und meine Aussagen falsch sind. Danke im voraus.
Ich beziehe jetzt nach dreizig Jahren die volle Erwerbsminderheit Rente. Zwei Kinder groß gezogen und immer in der Schicht gearbeitet auch immer sechs Tage die Woche im Sommer. Heute ein Wrack Deutschland !
dann sind sie in den augen eines libertären restmüll!
@@WeltrevolutionDas ist eine glatte Lüge.
Wenn ein Dogma das andere ersetzt..keine erkennbar gute Idee
Welches Dogma?
Zu Frau Kosubek, ab etwa Min. 56:00: Der erwerbsgeminderte Rentner genießt ermäßigten Eintritt in Berliner Museen. Viele Berliner Museen sind einmal im Monat eintrittsfrei. Viele Veranstalter bieten für solche Leute das 3-Euro-Ticket.
Ich finde die Ideen der Libertären auch faszinierend, aber ich denke, diese gehen- ähnlich wie die Sozialisten - von einem idealisierten Menschenbild aus.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass auch bei Menschen das Pareto-Prinzip gilt, d. h. nur geschätzte 20% wollen wirklich selber handeln und entscheiden, während 80% lieber geführt werden wollen.
Meine Idealvorstellung eines Staatsmodells wäre daher tatsächlich eine begrenzte soziale Marktwirtschaft. Das heißt, der Staatsanteil, d. h. der Anteil der zwangsweise erhobenen Abgaben und Steuern wird auf z. B. 30% der Wirtschaftsleistung beschränkt. Staatsschulden sind grundsätzlich verboten und zu wichtigen politischen Entscheidungen gibt es Volksabstimmungen (siehe Schweiz).
Leider haben wir in Deutschland und Europa jedoch den Weg in die Interventionsspirale beschritten, der unweigerlich zur wirtschaftlichen Katastrophe und zur „Revolution“ und/oder in den Totalitarismus führt.
27:30 und 28:40 Krautzone? Ich weiß, ist ein Mitbewerber, aber diese jungen Leute haben ein Print-Magazin gegründet und es läuft ganz gut.
Und die sind 20 bis 30 Jahre jünger und kommen auch so rüber.
Wie ist momentan mit Rubel?