Wenn die Vielseitigkeit bei beiden gleich ist, dann hobeln Sie mir doch mal eine T-Nut. Entschuldigen Sie meine Impertinenz, aber Sie vergleichen hier Äpfel mit Birnen.
soll mir mal einer mit einem Hobel mit rotierender Schneide eine Ebene hobeln - das sind alles mehr oder weniger aneinandergereihte, rauh abgehackte Sinuskurven. Gieß einfach Wasser drauf und lass es trocknen. Bei kleineren Arbeiten ist man mit Maschinen länger am sauber machen als mit Handwerkzeug. Also Du kannst einen japanischen Handhobel für mehr Geld als das Elektrowerkzeug kaufen und musst Dich damit sehr eingehend beschäftigen, für andere Zwecke braucht man da einen andern Hobel, nicht nur einen anderen Fräser. Aber die Oberflächengüte ist mit einer Maschine nicht erreichbar. Es ist auch nicht langwieriger, wenn man Kabel anschließen, die Reinigung etc. mit einbezieht. Beim Stirnholz ist es natürlich auch beim Maschinenhobel etwas einfacher. Und die Fähigkeiten mit Handwerkzeugen gehen immer mehr verloren, geschweige für Exoten wie japanische Werrkzeuge. Eisen vom Handhobel muss/kann ich eineige Jahrzehnte lang nachschärfen, beim Elektrowerkzeug muss ich immer wieder neu kaufen = kostenmäßig schneidet für den Heimwerker bei etwas häufigerem Gebrauch immer das Handerkzeug besser ab. Einhandhobel für Innenflächen = kein Problem, kauf Dir den richtigen Hobel. Japanische Hobel gibt es auch mit Hartmetall-Schneiden, die gehen auch für zumindest OSB gut. Alles in allem eine relative ausgewogene Sicht im Video. Für mich kommt die Maschine nur für Arbeiten in großem Umfang mit geringerem Anspruch zum Einsatz.
ich freue mich schon auf den test rasentraktor gegen schneeschieber ! toller kanal !
Wenn die Vielseitigkeit bei beiden gleich ist, dann hobeln Sie mir doch mal eine T-Nut. Entschuldigen Sie meine Impertinenz, aber Sie vergleichen hier Äpfel mit Birnen.
Und dann gibt es ja auch sowieso viel mehr Kanten-Profile als die zwei genannten !
Buchhalter in der Hobby-Werkstatt;
soll mir mal einer mit einem Hobel mit rotierender Schneide eine Ebene hobeln - das sind alles mehr oder weniger aneinandergereihte, rauh abgehackte Sinuskurven. Gieß einfach Wasser drauf und lass es trocknen. Bei kleineren Arbeiten ist man mit Maschinen länger am sauber machen als mit Handwerkzeug. Also Du kannst einen japanischen Handhobel für mehr Geld als das Elektrowerkzeug kaufen und musst Dich damit sehr eingehend beschäftigen, für andere Zwecke braucht man da einen andern Hobel, nicht nur einen anderen Fräser. Aber die Oberflächengüte ist mit einer Maschine nicht erreichbar. Es ist auch nicht langwieriger, wenn man Kabel anschließen, die Reinigung etc. mit einbezieht. Beim Stirnholz ist es natürlich auch beim Maschinenhobel etwas einfacher. Und die Fähigkeiten mit Handwerkzeugen gehen immer mehr verloren, geschweige für Exoten wie japanische Werrkzeuge. Eisen vom Handhobel muss/kann ich eineige Jahrzehnte lang nachschärfen, beim Elektrowerkzeug muss ich immer wieder neu kaufen = kostenmäßig schneidet für den Heimwerker bei etwas häufigerem Gebrauch immer das Handerkzeug besser ab. Einhandhobel für Innenflächen = kein Problem, kauf Dir den richtigen Hobel. Japanische Hobel gibt es auch mit Hartmetall-Schneiden, die gehen auch für zumindest OSB gut. Alles in allem eine relative ausgewogene Sicht im Video. Für mich kommt die Maschine nur für Arbeiten in großem Umfang mit geringerem Anspruch zum Einsatz.