Das war wie Therapie schön dass mich jemand versteht und mein Verhalten richtig deutet.bitte hör nicht auf dein Podcast ist so wertvoll. Du hast mir traumatisierten und nicht schizophrenen Menschen geholfen und du bist ein Segen für diese schlimme Zeit.❤
Ich hatte auch meine Trauma wie dauerhaft in der Kindheit bis in die letzte Ecke durch mein Bruder verprügelt zu werden. Es hat mich Jahrzehnte gekostet, fortwährendes Grübeln ob ich als Mensch gut bin. Dazu ich habe alle Rollen gespielt die andere mir suggeriert haben und irgendwann lag ich in der Horizontalen beim Psychologen. Vergesst alle gut und ernstgemeinten Ratschläge, setzt euch zeitnah in den eigenen Focus als wertvoll und handelt, wenn ihr im Stoizismus eine Heimstadt findet. Niemand muss sich sein Leben durch Traumata versauen!
Gerade einen Kommentar unter einer anderen Folge dazu hinterlassen. Generationsübergreifende Traumata sind auch sehr interessant. (Epigenetik, das vererben von Traumata) In unserm Kulturkreis scheint irgendwie eine Art Kontrollwahn vorhanden zu sein. Ich muss bei dem Begriff Zivilisation immer an die Dichotomie der Kontrolle denken... Was mir aber besonders wichtig ist, aufgrund eigener Erfahrung, ist der emotionale Missbrauch. Wenn man z.b. zwei Narzistische Elternteile hat und über Jahrzehnte hinweg zum (negativen) Manipuliert wird. Auch besonders Fürsorgliche Eltern können einiges anrichten, ohne Böse absicht. Ohnmachtsgefühl, wie sie im Podcast sagen. Schwierig finde ich hierbei, dass es Gesellschaftlich noch abgetan wird. Nach dem Motto, stell dich mal nicht so an. Dir gehts doch gut, ihr habt doch alles, du musst nur aufstehn und was machen.. usw. (Hiermit meine ich nicht das Internet, hier könnte man meinen, dass nur über solche Themen gesprochen wird.) Anonymität bringt scheinbar "Mut" hervor über Dinge zu sprechen, die im alltäglichen Leben gegen einen verwendet werden könnten. Mag sein, dass es früher anders war, ändert ja aber nicht den Ist Zustand. Und war es früher besser oder schlechter? Ich kenne dieses früher jedenfalls nicht. Vielleicht spielen hier auch Degenerative Zustände eine Rolle. Man zerstört das Kind mit Unsicherheiten und Abhängigkeit, unterbricht die selbstwerdung bzw. findung und später, im Verlauf des erwachsen werdens schiebt man die Schuld von sich und das Kind soll plötzlich Verantwortung übernehmen. Gut, auch die Eltern wissen es nicht immer und Schuld ist vielleicht der falsche Begriff.. Irgendwie ein schwieriges Thema. Ich kenne den Zustand des immer gestresst seins nur zu gut. Wie gesagt, besonders schlimm wenn eigentlich nichts sein dürfte. Und dann ein Ohnmachtsgefühl, wenn sogar der eigene Arzt vor einem sitzt und einen auslacht. Es sind aber nunmal ganz klar messbare Faktoren, die hier zum tragen kommen. Auch eine Depression ist ja etwas körperliches. Lange abgetan, aber mittlerweile klar nachweisbar. Schmerzrezeptoren, veränderungen im Gehirn usw. Mich interessiert das Thema sehr. Zumal ich behaupten würde, dass auch Menschen die nicht von einem Traumata betroffen sind, sofern es diese denn gibt, ebenfalls vom Wissen über dieses Thema Profitieren würden. mfg David
Ich bin ein Heimkinder gewesen, habe heute noch Angst vor Trennungen, bin dadurch manipulierbar. Also Vorsicht. Da wo deine Bedürftigkeit ist, kannst du mißbraucht werden, finde ich.
Disziplin willensstärke Zielstrebigkeit auf der einen Seite und Großzügigkeit Leichtigkeit selbst Mitgefühl auf der anderen Seite ... Vielleicht müssen das ja gar keiner gegensätze sein, vielleicht ist es gerade für traumatisierte Menschen besonders wichtig dass alles miteinander zu verbinden ...
Es ist schwierig, wenn der Partner kein Verständnis hat und sich zum Teil noch lustig darüber macht. Ständige Retraumatisierung durch erschrecken durch laute Geräusche oder lautstarke verbale Aggressionen lähmt. So heilt das Trauma nicht aus.
Das war wie Therapie schön dass mich jemand versteht und mein Verhalten richtig deutet.bitte hör nicht auf dein Podcast ist so wertvoll. Du hast mir traumatisierten und nicht schizophrenen Menschen geholfen und du bist ein Segen für diese schlimme Zeit.❤
Danke!
Schöne Folge, man folgt dir sehr gerne!
Danke dir vielmals!
🙏für deine Ehrlichkeit.
Danke für Dein Feedback! Stark bleiben!
Danke für das interessante Video! Das Thema interessiert mich gerade sehr! 🙏🌻
Supi!
Ich hatte auch meine Trauma wie dauerhaft in der Kindheit bis in die letzte Ecke durch mein Bruder verprügelt zu werden. Es hat mich Jahrzehnte gekostet, fortwährendes Grübeln ob ich als Mensch gut bin. Dazu ich habe alle Rollen gespielt die andere mir suggeriert haben und irgendwann lag ich in der Horizontalen beim Psychologen. Vergesst alle gut und ernstgemeinten Ratschläge, setzt euch zeitnah in den eigenen Focus als wertvoll und handelt, wenn ihr im Stoizismus eine Heimstadt findet. Niemand muss sich sein Leben durch Traumata versauen!
Sehr gut, danke!
Gerade einen Kommentar unter einer anderen Folge dazu hinterlassen. Generationsübergreifende Traumata sind auch sehr interessant. (Epigenetik, das vererben von Traumata) In unserm Kulturkreis scheint irgendwie eine Art Kontrollwahn vorhanden zu sein. Ich muss bei dem Begriff Zivilisation immer an die Dichotomie der Kontrolle denken...
Was mir aber besonders wichtig ist, aufgrund eigener Erfahrung, ist der emotionale Missbrauch. Wenn man z.b. zwei Narzistische Elternteile hat und über Jahrzehnte hinweg zum (negativen) Manipuliert wird. Auch besonders Fürsorgliche Eltern können einiges anrichten, ohne Böse absicht. Ohnmachtsgefühl, wie sie im Podcast sagen. Schwierig finde ich hierbei, dass es Gesellschaftlich noch abgetan wird. Nach dem Motto, stell dich mal nicht so an. Dir gehts doch gut, ihr habt doch alles, du musst nur aufstehn und was machen.. usw. (Hiermit meine ich nicht das Internet, hier könnte man meinen, dass nur über solche Themen gesprochen wird.) Anonymität bringt scheinbar "Mut" hervor über Dinge zu sprechen, die im alltäglichen Leben gegen einen verwendet werden könnten. Mag sein, dass es früher anders war, ändert ja aber nicht den Ist Zustand. Und war es früher besser oder schlechter? Ich kenne dieses früher jedenfalls nicht. Vielleicht spielen hier auch Degenerative Zustände eine Rolle. Man zerstört das Kind mit Unsicherheiten und Abhängigkeit, unterbricht die selbstwerdung bzw. findung und später, im Verlauf des erwachsen werdens schiebt man die Schuld von sich und das Kind soll plötzlich Verantwortung übernehmen. Gut, auch die Eltern wissen es nicht immer und Schuld ist vielleicht der falsche Begriff.. Irgendwie ein schwieriges Thema. Ich kenne den Zustand des immer gestresst seins nur zu gut. Wie gesagt, besonders schlimm wenn eigentlich nichts sein dürfte. Und dann ein Ohnmachtsgefühl, wenn sogar der eigene Arzt vor einem sitzt und einen auslacht. Es sind aber nunmal ganz klar messbare Faktoren, die hier zum tragen kommen. Auch eine Depression ist ja etwas körperliches. Lange abgetan, aber mittlerweile klar nachweisbar. Schmerzrezeptoren, veränderungen im Gehirn usw.
Mich interessiert das Thema sehr. Zumal ich behaupten würde, dass auch Menschen die nicht von einem Traumata betroffen sind, sofern es diese denn gibt, ebenfalls vom Wissen über dieses Thema Profitieren würden.
mfg
David
Danke, volle Zustimmung
Ich bin ein Heimkinder gewesen, habe heute noch Angst vor Trennungen, bin dadurch manipulierbar. Also Vorsicht. Da wo deine Bedürftigkeit ist, kannst du mißbraucht werden, finde ich.
Absolut. Allerdings kennst Du ja scheinbar Deine "Erpressbarkeit" und kannst mit der Zeit immer besser darauf reagieren.
Trauma-Vermeidung von Schmerz. Brille ist darauf focusiert. Lernen zu unterscheiden, das ist gefährlich, das nicht. 2. Blick wichtig, finde ich.
Verstehe ich nicht.
Disziplin willensstärke Zielstrebigkeit auf der einen Seite und Großzügigkeit Leichtigkeit selbst Mitgefühl auf der anderen Seite ... Vielleicht müssen das ja gar keiner gegensätze sein, vielleicht ist es gerade für traumatisierte Menschen besonders wichtig dass alles miteinander zu verbinden ...
Absolut. Es muss darum gehen, diese widerstrebenden Anteile zu integrieren.
Beide Kiefergelenke, hoher Blutdruck etc. 🫣😂
Oh je …
Es ist schwierig, wenn der Partner kein Verständnis hat und sich zum Teil noch lustig darüber macht. Ständige Retraumatisierung durch erschrecken durch laute Geräusche oder lautstarke verbale Aggressionen lähmt. So heilt das Trauma nicht aus.
Man muss sich erklären und hoffen, dass das hilft. Oder klare Regeln aufstellen! Gruß!