Scherz. Ich sage nur: WM in Cordoba, 3:2 für A (mir doch egal, dass die k.u.k. Kriegsmarine im damaligen Heimathafen Pula versenkt wurde. Fiese Italiener! (das war auch ein Scherz)
Also was ich so bewundernswert finde ist wie es möglich war damals unter extrem erschwerten Bedienungen so ein U-Boot zu bauen das ja aus Tausenden verschiedensten Komponenten zusammen zu bauen. Frage mich wieviele Firmen es gebraucht hatte welche all diese Komponenten gebaut hatten.
Was viel interessanter gewesen wäre, wenn man die Bismarck/Tirpitz heben würde oder als Museumsmodell nachbauen würde...ich denke das würde sich die ganze Welt anschauen^^ :-)
Ja, das wäre ein Traum. Aber die Bismarck liegt zu tief und die Tirpitz ist verschrottet worden. Die Japaner haben die Yamato im Maßstab 1 : 10 nachgebaut.
Graf Zeppelin (zumindest was davon übrig ist) . Bin mir nicht mehr ganz sicher, ob sie noch im Stettiner Haff versenkt wurde (da sie zum Ende in Stettin fest gemacht war) oder ob man sie raus geschleppt und in der Baltic versenkt hat
Prinzipiell ganz nett als Einstieg in das Thema. Man hätte allerdings, ohne das Video arg zu verlängern, etwas mehr auf die sehr innovative Konstruktion und deren Technik eingehen können ohne die Zuseher zu arg mit Details zu drangsalieren. Dieses Boot war anderen Booten um Jahre voraus. Wenn man eine Waffe als schön bezeichnen können würde, wäre dieses Boot oder der Typ XXI. wunderschön.
This submarine's original name was U-2540, so it should be recalled as such and not by the postwar name given to her in 1960 after it was raised and repaired.
Wunderschönes Museum! Ich war kürzlich im Uboot-Museum auf Fehmarn. Das Boot war bei weitem nicht do liebevoll restauriert und erhalten wie die Wilhelm Bauer. Da muss ich definitiv noch nach Bremerhaven. Ich finde es zwar sehr schade, dass der Turm nicht besichtigt werden kann, verstehe es aber, für den Otto-Normalbürger ist es wahrscheinlich zu eng und die Gefahr von Verletzungen zu hoch. Zum Schluss verklagt deswegen noch einer das Museum.
Tolles Museum, aber zuviel mit Kamera..., mehr Bereiche bitte Zugänglich machen, Turm ect pp. Schade das, das Boot nicht mehr Funktionsfähig ist,und viele Historische Einrichtungen Entfernt wurden, und nicht mehr Hergestellt wurden bei Restaurierung, und Herstellung zum Museum.
7:52 Nein, nicht von anderen Booten, sondern von anderen Schiffen. 8:28 Na? Ob die damals schon Wasa-Knäckebrot kannten? 8:55 Der eingeblendete Text ist ja nicht ganz richtig! Kommandant, LI und Smutje hatten eine eigene Koje und die anderen Besatzungsmitglieder gingen eben abwechselnd 4 Stunden Wache (nicht arbeiten und nicht Wechselschichten). 11:30 Keine Tür, sondern ein Schott. 11:36 Diese Kombüse ist ja noch komfortabler als auf den Typ-VII-Booten oder auf den Typ 205 oder 206 der Bundesmarine. Auf den kleineren Typen wurden die Lebensmittel auch überall im Boot verteilt, aufbewahrt. 15:20 Das ist ein Kugelschott.
Dies stimmt so nicht ganz, die Wilhelm Bauer wurde etwas verlängert und ausgeräumt zum einbau des Reaktors welcher aufgenommen werden sollte. Der Reaktor lief in einer ähnlichen Version in der Otto Hahn, dem einzigen nuklear angetriebenen Frachtschiffes der Bundesrepublik Deutschland. Außerdem wurde ein neuer Turm aufgesetzt da es keine Waffen haben durfte. Es wurde durch die Besatzung versenkt und lag in 12 m Tiefe. Sehr schade das hier nur die Hälfte erzählt wird. Das stimmt auch nicht da dieses Uboot viel zu groß war . Wir durften nur Uboote bis 350 t haben.
Schade. Gerade das was wichtig und interessant ist kann man nur auf Kamera sehen. Da kann ich mir auch ein Video anschauen da ja das *selbst erleben* fehlt. Nichtsdestotrotz ein fantastisches Stück Technik.
Hier zum Vergleich Start und Lauf eines deutschen MAN F6V35 U-Boot Dieselmotors original aus dem Jahre 1917! Genießt auch hier den einzigartigen Sound! ruclips.net/video/5opnhfG35zo/видео.html&ab_channel=Onderzoeker67
Au Mann! Ich kann ja verstehen, dass man bei einem Museeumsschiff die Akkus ausbaut. Aber dann müssen wenigstens Betongewichte die Bleiakku-Gewichte ersetzen, sonst sieht das Boot aus wie eine schwangere Auster! Wenn man das Schiff im Seitenprofil sieht: Alles, was Dunkelgrau ist, müsste normal unter der Wasserlinie sein.
Es sollte ja so sein, daß das Boot so weit aus dem Wasser kommt, um einen Zugang durch die Seite zu ermöglichen. Das es andere geht mit Zugang von oben durch die Luke sieht man sehr gut in Speyer, penemunde (halb oben, aber trotzdem ne Leiter runter) und dieses jahr hoffentlich in Sinsheim
Es ist ne Schande dieses Boot !!!! Als Technikmuseum umzufunktionieren .....man hätte noch vieles machen können mit dem Boot Nein man hat es Kastriert den Rumpf aufgeschnitten etc...... Wenn Geld da wäre Ich würde es in die nächste Werft bringen lassen komplett instand setzen und wieder so der Öffentlichkeit präsentieren aber ohne den Rumpf in irgendeiner weise zu Beschädigen .Sowas macht man nicht das Boot hat Geschichte .
Danke für die wertvolle Arbeit!
Phantastisch Ingenieursleistung in Deutschland und das schon vor 80 Jahren!👍
Die eigentliche Ingenieurleistung war die Schiffsschraube von Ressel, ohne dessen Ingenieursleistung dieses Boot nicht weit kommen würde.
Scherz. Ich sage nur: WM in Cordoba, 3:2 für A (mir doch egal, dass die k.u.k. Kriegsmarine im damaligen Heimathafen Pula versenkt wurde. Fiese Italiener! (das war auch ein Scherz)
@@harryecke5399Da gehört noch mehr um diese Technik zu entwickeln.
Ich habe von 2004 bis 2007 meine Ausbildung als Maler und Lackierer am Schiffahrtsmuseum gemacht. Ich hatte bei Jörg Geier mein Vorstellungsgespräch!
A fantastic film. The boat which every nation copied post war. Greetings from London.
Das u boot werde ivh mir am Dienstag den 21.09 selbst anschauen auch wenn ich dafür fast 1000 Kilometer fahren muss
Hello friend Good afternoon greatting from Macau China
THANK you for Great sharing
Nice Vidio
Danke für diese tolle Video!!!
Bin begeistert 🤩
Wird eines meiner nächsten Ziele sein
Dankeschön
Vielen Dank Fred. Es freut uns, dass wir dich für Bremerhaven begeistern können. Viele Grüße, Tanja vom Redaktionsteam.
War heute dort. Sehr beeindruckend.
Ich bin begeistert.
Ich finde es Sehr Schade das der Turm nicht in Sonderführungen für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird
Auf Deck, Turm und in den Batterie Raum (Deck zwei und drei) wäre exklusiv für ein Handvoll Gäste bestimmt klasse
@@mammutMK2 ja das wäre echt toll
Also was ich so bewundernswert finde ist wie es möglich war damals unter extrem erschwerten Bedienungen so ein U-Boot zu bauen das ja aus Tausenden verschiedensten Komponenten zusammen zu bauen. Frage mich wieviele Firmen es gebraucht hatte welche all diese Komponenten gebaut hatten.
Was viel interessanter gewesen wäre, wenn man die Bismarck/Tirpitz heben würde oder als Museumsmodell nachbauen würde...ich denke das würde sich die ganze Welt anschauen^^ :-)
Ja, das wäre ein Traum. Aber die Bismarck liegt zu tief und die Tirpitz ist verschrottet worden. Die Japaner haben die Yamato im Maßstab 1 : 10 nachgebaut.
Graf Zeppelin (zumindest was davon übrig ist) . Bin mir nicht mehr ganz sicher, ob sie noch im Stettiner Haff versenkt wurde (da sie zum Ende in Stettin fest gemacht war) oder ob man sie raus geschleppt und in der Baltic versenkt hat
Haben Sie überhaupt eine Vorstellung wie gewaltig dieses Schiff war?
Prinzipiell ganz nett als Einstieg in das Thema. Man hätte allerdings, ohne das Video arg zu verlängern, etwas mehr auf die sehr innovative Konstruktion und deren Technik eingehen können ohne die Zuseher zu arg mit Details zu drangsalieren. Dieses Boot war anderen Booten um Jahre voraus. Wenn man eine Waffe als schön bezeichnen können würde, wäre dieses Boot oder der Typ XXI. wunderschön.
This submarine's original name was U-2540, so it should be recalled as such and not by the postwar name given to her in 1960 after it was raised and repaired.
Wunderschönes Museum! Ich war kürzlich im Uboot-Museum auf Fehmarn. Das Boot war bei weitem nicht do liebevoll restauriert und erhalten wie die Wilhelm Bauer.
Da muss ich definitiv noch nach Bremerhaven.
Ich finde es zwar sehr schade, dass der Turm nicht besichtigt werden kann, verstehe es aber, für den Otto-Normalbürger ist es wahrscheinlich zu eng und die Gefahr von Verletzungen zu hoch.
Zum Schluss verklagt deswegen noch einer das Museum.
15:20 Es ist keine Luke, es ist ein Schott =)
Ich war in den 90 er Jahren in U-Boot der Geruch von Diesel ist noch Heute
schade das das Boot nicht an Land aufgebockt ist!
Tolles Museum, aber zuviel mit Kamera..., mehr Bereiche bitte Zugänglich machen, Turm ect pp. Schade das, das Boot nicht mehr Funktionsfähig ist,und viele Historische Einrichtungen Entfernt wurden, und nicht mehr Hergestellt wurden bei Restaurierung, und Herstellung zum Museum.
Wozu wieder kriegsertüchtigen? Deutschland hat keine echte Marine mehr, wozu auch.
Ein Schott!
Kugelschott.
Schott
Schott sagt auch ein Münchner
7:52 Nein, nicht von anderen Booten, sondern von anderen Schiffen. 8:28 Na? Ob die damals schon Wasa-Knäckebrot kannten? 8:55 Der eingeblendete Text ist ja nicht ganz richtig! Kommandant, LI und Smutje hatten eine eigene Koje und die anderen Besatzungsmitglieder gingen eben abwechselnd 4 Stunden Wache (nicht arbeiten und nicht Wechselschichten). 11:30 Keine Tür, sondern ein Schott. 11:36 Diese Kombüse ist ja noch komfortabler als auf den Typ-VII-Booten oder auf den Typ 205 oder 206 der Bundesmarine. Auf den kleineren Typen wurden die Lebensmittel auch überall im Boot verteilt, aufbewahrt. 15:20 Das ist ein Kugelschott.
Wie Platzangst am Angriffsperiskop :D sind die Gäste dann zu blöd um wieder runter zu klettern ? Also bitte. Wenn uboot dann full uboot.
Dies stimmt so nicht ganz, die Wilhelm Bauer wurde etwas verlängert und ausgeräumt zum einbau des Reaktors welcher aufgenommen werden sollte. Der Reaktor lief in einer ähnlichen Version in der Otto Hahn, dem einzigen nuklear angetriebenen Frachtschiffes der Bundesrepublik Deutschland. Außerdem wurde ein neuer Turm aufgesetzt da es keine Waffen haben durfte. Es wurde durch die Besatzung versenkt und lag in 12 m Tiefe. Sehr schade das hier nur die Hälfte erzählt wird. Das stimmt auch nicht da dieses Uboot viel zu groß war . Wir durften nur Uboote bis 350 t haben.
keine Luke, aber es ist ein Schott um die Sektionen trennen zu können
Schade. Gerade das was wichtig und interessant ist kann man nur auf Kamera sehen. Da kann ich mir auch ein Video anschauen da ja das *selbst erleben* fehlt.
Nichtsdestotrotz ein fantastisches Stück Technik.
Hier zum Vergleich Start und Lauf eines deutschen MAN F6V35 U-Boot Dieselmotors original aus dem Jahre 1917!
Genießt auch hier den einzigartigen Sound!
ruclips.net/video/5opnhfG35zo/видео.html&ab_channel=Onderzoeker67
Au Mann! Ich kann ja verstehen, dass man bei einem Museeumsschiff die Akkus ausbaut.
Aber dann müssen wenigstens Betongewichte die Bleiakku-Gewichte ersetzen, sonst sieht das Boot aus wie eine schwangere Auster! Wenn man das Schiff im Seitenprofil sieht: Alles, was Dunkelgrau ist, müsste normal unter der Wasserlinie sein.
Es sollte ja so sein, daß das Boot so weit aus dem Wasser kommt, um einen Zugang durch die Seite zu ermöglichen.
Das es andere geht mit Zugang von oben durch die Luke sieht man sehr gut in Speyer, penemunde (halb oben, aber trotzdem ne Leiter runter) und dieses jahr hoffentlich in Sinsheim
min: 16:36 ein sog. Mann- oder Kugelschott
Schott
Es ist ne Schande dieses Boot !!!! Als Technikmuseum umzufunktionieren .....man hätte noch vieles machen können mit dem Boot Nein man hat es Kastriert den Rumpf aufgeschnitten etc...... Wenn Geld da wäre Ich würde es in die nächste Werft bringen lassen komplett instand setzen und wieder so der Öffentlichkeit präsentieren aber ohne den Rumpf in irgendeiner weise zu Beschädigen .Sowas macht man nicht das Boot hat Geschichte .
Kugelschott
Nur die Hälfte stimmte