Interessanter Beitrag. Allerdings finde ich etwas schade, dass überwiegend von den Problemen durch den Wassermangel und den Borkenkäfer berichtet wird. Neben der Fichte und den Buchen geht es auch anderen Baumarten äußerst schecht. In den 90er-Jahren kam es zum sog. Ulmensterben, vor ca. 15 Jahren begann das Eschentribsterben und seit den letzten Jahren verbreitet sich (angefeuert von der Trockenheit) die Rußrindenkrankheit bei Ahornbäumen. Alle Krankheiten führen in der Regel zum Absterben der befallen Bäume und werden durch Pilze ausgelöst, die aus dem asiatischen und dem nordamerikanischen Raum eingeschleppt wurden. Ein Beitrag über die Folgen des globalen Handels für unsere Wälder wäre daher auch wünschenswert.
Danke für die Anregung, Jens! Falls du Instagram oder facebook hast, schau mal bei Quarks in die Timeline. Wir hatten gerade gestern einen Beitrag dazu, wie viel Wald wir als Deutsche pro Jahr in Brasilien nutzen. Auch wenn das nicht genau deinem Vorschlag entspricht, könnte dich das bestimmt auch interessieren. Wir machen öfter Beiträge zum Thema Wald..
@Video Stuff Das mit den 250 bis 300 Millionen ist durchgerechnet worden. Die Zahl ist sogar richtig, wenn man annimmt, die Menschen würde so viel konsumieren wie in den USA und die Ressourcen sollen uns langfristig nicht ausgehen. Da haben wir eben auch Mist gebaut, ohne Vernunft wie immer. Man könnte auch sagen, wären wir nur ca. 250 Mill. Menschen hätten wir die ganzen Probleme nicht. Bei 7,5 Milliarden das abzustreiten, was einige tun, nun ja wenn man so leben will wie in Bangladesh, wäre das Problem wesentlich kleiner, aber wer will das? Dann noch der Wachstumswahn, kann das dann gut gehen? Da gehört schon viel Optimismus dazu das anzunehmen. Das wissen die Herren der Welt natürlich, auch Trump weiß das, er weiß auch, dass der Klimawandel ein Problem ist, deshalb will er die Mauer zu Mexiko, um die Klimaflüchtlinge aus Südamerika abzuwehren. Das ganze Theater von Trump ist reine Strategie zur Machterhaltung und die Vorgehensweise der extremen Egoisten.
War mir gänzlich unbekannt,das Deutschland Reparationsleistungen in Form von Holz leisten musste. Schon alleine dafür,einen dicken Daumen hoch. Ich fand es auch gut, noch mal Vorteile und Nachteile der Hölzer zu sehen. Vielen Dank.🌳
4:01 Überall in NRW?? Und Fr Knop arbeitet für die Landesforsten rheinland pfalz (siehe logo auf der jacke)? Hab ich was verpasst oder wurde schlecht revherchiert?
Hans Wurst Als intensiver YT-Nutzer solltest du doch längst gemerkt haben dass es bei der ARD längst nicht mehr um Wahrheit sondern um Meinung und Belehrung geht.
@@SuSoulMach Dich mal locker. Wo hab' ich geschrieben, dass es in natürlichen Wäldern anderes aussieht? Nennst meinen Kommentar BS nur um mir wenige Zeilen später beizupflichten.
@Ju lian Yes, diese Ganzen Supergemähten wiesen und Zugeschnittenen Gärten sind echt übel. Ich sag allen auch schon "lasst wies is, notfalls schlagt euch mit ner Machete nen weg Frei :D" Wir Nutzen Platz den wir nicht brauchen für Dekadente Landschaftsvorstellungen...
es gibt das bergwaldprojekt. und eine deutsche-welle-doku über einen jährlichen freiwilligen aufforstungseinsatz in sachsen: "Harte Arbeit ohne Geld - Aus Liebe zum Wald | Journal Reporter" ruclips.net/video/rV7bH-peVTA/видео.html
Auf Wald.de kannst du unter „Bäume pflanzen - national“ Bäume zur Pflanzung in Deutschland spenden. Letztes Jahr wurden durch die Stiftung um die 6.500 Bäume gepflanzt. Zusätzlich findet man auf der Seite viele nützliche Informationen zu den Wäldern hier in Deutschland. www.wald-kaufhaus.de/index.php?main_page=index&cPath=1
Sie könnten ja mal Palmen versuchen. Die haben auch einen langen, geraden Stamm, der sich bis Oben hin nutzen lässt. Oder man könnte auch Bambuswälder pflanzen. ;-)
Da frag ich mich doch glatt was die Waldbesitzer in all den Ländern machen in denen es für die Fichte schon seit Jahrhunderten zu trocken ist. Die sind bestimmt alle längst verhungert. Und die Menschen müssen da auf offenem Feld leben weil sie kein Fichtenbauholz haben.
1:36 "Nur, wenn viele Fichten auf ein mal auf den Markt kommen, lässt sich damit kaum noch Geld verdienen" ... geht es jetzt um die Rettung des Planeten oder ums Kohle machen???
Hast du irgendwo in dem Beitrag was von Klima und oder Umwelt schützen gehört? Ich nicht! Es ging nicht im geringsten um die Gesundheit des Waldes um eventuell die Zukunft zu retten, sondern nur darum auch in Zukunft noch möglichst viel Kohle zu scheffeln. Und das böse Klima und der noch viel bösere Käfer machen die ganze schöne "Ernte" kaputt. Ich könnte 🤢 wenn ich sowas höre.
Onofrio del Grillo es wird schlecht und anders enden. Zumindest schlecht für den Menschen. Und anders für die Natur. Die Natur wird sich immer anpassen, einmal leben auf einem Planeten, immer Leben auf einem Planeten. Die Natur erholt sich von allem was der Mensch anrichtet und durch die Evolution wird die Natur wieder aufblühen auf eine Art und Weise, wie wir sie nie kannten. Der Mensch jedoch wird durch sich selbst leiden.... Am besten ist es, wenn wir alle dabei helfen, die Natur zu erhalten, indem wir Bäume pflanzen, für Klimaschutz demonstrieren, mehr Fahrrad fahren,... Das dient großteils eigentlich zu unserem eigenen Schutz.
Das Absterben unserer Wälder wird leider nicht mehr aufzuhalten sein. Und selbst wenn ein Umbau gelingt: Die Kipppunkte ohne Möglichkeit einer Begrenzung der Erdüberhitzung treten mehr oder weniger bereits ein. Vor allem, weil politisch und gesellschaftlich quasi nichts in Sachen Klimaschutz passiert. Dann wird auch der neue Wald bald einer Steppe weichen.
@@MaxMustermann-ty4me Bäume sind Klimaneutral. Und es bringt auch nichts, einfach mal alles mit Bäumen zuzukleistern, da die den menschlich verursachten Klimawandel auch nicht vollständig aufhalten könnten.
Ich bin letztens durch die Heide(Mischwald) gelaufen und da kam mir der Wald vollkommen intakt vor. Vielleicht betrifft, das Waldsterben nur Nadelwälder, sodass eine Umstellung auf Laubwälder helfen könnte. Es müsste halt geforscht werden, wie der Laubwald effizient bewirtschaftet und die Bretter effizient gesägt werden können, um die Wirtschaftlichkeit des Waldes noch zu gewährleisten.
Meine Familie hat fast nur Mischwald und auch dort sind vor vielen Jahren mal Fichten gepflanzt worden. Aber damit nicht alle Fichten zerstört werden müssen eben die mit Käfer raus. Nach gepflanzt wird natürlich verschiedenes und was hält einfach so wächst. Aber wenn man den Wald nicht "pflegt" dann sind halt bald weite Landstriche kahl und das dauert dann bis das wieder wird. Und die Zeit haben wir ja bekanntlich nicht.
Wenn irgendwann nicht mehr so viele Fichten da sind, dann muss die Holzindustrie sich eben umstellen. Wenn ich mir die Jahrhunderte alten Fachwerkhäuser ansehe, da wurden auch krumme Äste verbaut. Man nimmt wieder die Baustoffe, die am Ort vorhanden sind. Robinienholz, Zedernholz, Douglasie, Eiche sowieso, alles schönes Bauholz.
Alle wieder in Lendenschurz in den Wald. Mammuts jagen. ups, die gibt es ja nicht mehr. Man kann es auch ein wenig übertreiben.
5 лет назад
wie sich manche mehr um ihr Geld sorgen als um die Zukunft mehrerer Generationen. Aber schön dass die Försterin sich Gedanken macht und nicht nur an Geld denkt
Es bräuchte dutzende Jahre, bis sich da wieder ein nennenswerter Dickicht bilden würde. Jahrhunderte bis man wieder einen schönen, alten Baumbestand hat. Ein natürlich Wachsender Wald, der zudem erstmal komplett vom totholz bedeckt ist, hat in unserem Zeitalter keinen Platz mehr.
@@daweed4255 deinem ersten satz muss ich widersprechen. bei mir hier um die ecke wurde vor genau 4 jahren ein begradigter bachlauch renaturiert. das dickicht und die laubbäume drumherum haben sich selbst gesäat und ohne fichtenmoped kommste da nicht mehr durch. und zu deinem letzten satz kann man nur sagen, wenn die menschheit überleben will, muss diese art wald in jedem zeitalter platz haben, sonst ist es bald vorbei und nach dem waldsterben kommt dann das menschensterben.
@@johnrossewing1505 nun, ein Bachlauf ist auch ein Paradies für Pflanzen und kleinstlebewesen, der Boden der Fichtenplantagen sieht dagegen eher aus wie eine Wüste. Zudem brauchen die Nadeln sehr lange um zu kompostieren und versäuern den Boden. Andere Laubbäume kommen oftmals nicht einmal vor. Und ich sage mal so, ich gehe nicht davon aus, dass die Menschheit sich in diesem Ausmaß halten wird.
Die Fichte ist in den Gegenden in denen sie gerade eingeht nicht beheimatet. Und welche Idee hat gerade unser tolle Landwirtschaftsministerin? Neue Arten Pflanzen, die hier auch nicht beheimatet sind. In zwanzig Jahren werden wir dann eben ein Duglasiensterben haben. Das ist als ob man hier Kokospalmen pflanzt. Wann wird der Wald einfach mal in Ruhe gelassen, damit er sich selbst anpassen kann?
Kommt drauf an wie mans macht. Die Amis bauen ja viel aus Holz, aber ohne Dämmung. Da brauchts dann ne Klimaanlage und schon ists Essig mit klimafreundlich.
Schlimm ich werde mit einem Freund der Biologe ist in Österreich im Wald um Innsbruck Buchen setzen aber erst müssen die eine gewisse Höhe haben um sie wieder setzen zu können.Wir setzen sie zuerst im Garten bei meiner Oma ein und dann kommen sie zurück in den Wald.
Tja, dieser Beitrag ist ohne Zweifel gut. Für mich gibt es zu viele Unbekannte. Jetzt wo die Schäden für alle sichtbar werden kommt auch die Hilflosigkeit an die Oberfläche. Man braucht wieder viel Geld um irgend etwas zu bewirken von dem man nicht wirklich etwas versteht! Die Wälder sind wie gesagt als Zellulose Plantagen angelegt und werden so auch nicht weiter existieren. Ertragsteigerungen hat man gut erforscht, veränderte bedingungen nicht eingeplant. Letztes Jahr, als die Buchen schon im Juli die Blätter abwarfen, hatte ich die Gelegenheit mit einen unserer Förster über diese Misere zu sprechen. Die Aussage über die Fichten war, das hat mit dem Klima nichts zu tun, schuld ist einzig und allein der Borkenkäfer! So kam es dann auch in die Printmedien.
Tja, das ist halt der nachteil wenn man fast nur noch baumplantagen in Deutschland hat und keinen wald... Und vor allem wenn man auch noch fichten hat die sowieso zu wenig wasser in Deutschland bekommen...
@@galaxyneon6054 natuerlich hat das nichts mit Trockenheit zu tun, sondern mit Barium oxide (Geoengineering) und UVB UVC-Strahlen, die gemessen werden.
Ich hätte gerne gehört wie wichtig die Forstwirtschaft und Holzwirtschaft ist um dem Klimawandel entgegenzuwirken. Zum Beispiel ist Holz als CO2 speichernder Rohstoff ideal um Langfristig durch Holzgewinnung ein Maximum an CO2 zu speichern. Außerdem ist die Fähigkeit des Waldes CO2 zu speichern sehr viel höher, wenn er bewirtschaftet wird. Weiterhin wird zwar im Video erklärt warum die Forstwirtschaft von heute wenig dafür kann, dass so viele Reinbestände aus Kiefer und Fichte existieren, dabei wird es aber nicht genannt. Bei all den Vorwürfen an die Forstwirtschaft allen voran durch Peter Wohlleben, traut sich keiner die Forstwirtschaft zu verteidigen obwohl Zahlen und Fakten belegen, dass die Forstwirtschaft schon länger an dem Waldumbau arbeitet. Es will einfach keiner verstehen, das es schlicht unmöglich ist aus dem Nichts 80 Jahre alte Eichen, Ahorn, Pappeln, Birken und Buchen zu zaubern. Gleichzeitig freuen sich Naturschützer wenn durch Windwurf oder Borkenkäferkalamitäten riesige Brachflächen entstehen, auf denen daraufhin neue Bäume wachsen können. Problem dabei ist, das eine Fehlende Horizontale diversiät (verschiedenes Alter von Bäumen) nur dazu führt, das diese Generation jetzt der extremen Trockenheit ohne Schutz ausgesetzt ist. Es dauert nun einmal Jahre so etwas in Gang zu bringen. Noch zum Schluss: Der deutsche Wald hat den größten Holzvorrat Europas und hat seit Jahrzehnten an Fläche zugenommen. Ein drittel unseres Landes ist mit Wald bedeckt. Es ist so verdammt traurig wie alle Stadtmenschen den Wald emotionalisieren weil sie Kiefer nicht von Fichte unterscheiden können und sonst vielleicht mal im Stadtpark waren. Der Wald braucht unsere Hilfe und alle Forstwissenschaftler sind sich einig wie es grob gehen soll aber sobald Waldbesitzer Geld bekommen damit sie sich die Wiederaufforstung leisten können rasten alle wieder aus. Ich frage mich ob Menschen in der Stadt sich überhaupt mit Themen beschäftigen oder ob sie einfach dem Folgen was am schönsten klingt. Man, Ideologie ist nicht Realität. Ich könnte jetzt ausrasten auf Grüne, die Linke weil die einfach denken, das wenn man den Wald sein lässt er sich schon selbst regelt. Bullshit. Woher soll dann unser Holz kommen? Aus Plantagen aus Russland, Kanada oder dem Regenwald? Man Holz ist der Zukunftsrohstoff. Dann gibt es natürlich noch die AFD, die einfach das ganze garnicht juckt und die am liebsten Massenweise Insektizide ausfahren würden. Alles scheiße. Alle juckt der Wald aber keinen interessiert es genug um wirklich was sinnvolles zu tun oder wenigstens der verdammten ForstWISSENSCHAFT zuzuhören.
Gebe dir da schon recht- das Thema wird natürlich dem ,,Klimawandel" wir werden alle sterben narrativ unterworfen. Das erinnert mich auch wenn ich es nicht erlebt habe an das ,,Waldsterben' der 80ger. Mischwald ist schon seit Jahrzehnten das normale in der Forstwirtschaft, gut kann sein das wenn der Standort es hergibt mal überwiegend Buchen stehen, aber selbst vor 23 Jahren hat mein Vater schon Esskastanien etc mit eingepflanzt. Auch die Birke feiert ihr Comeback. Passt alles nicht ins narrativ. Die EU hat ja vor kurzen versucht selbst Holzöfen zu verbieten , wegen dem bösen feinstaub und daran rütteln zu wollen das Brennholz klimaneutral ist.
der vom sägewerk soll blos nicht so jamern der macht jetzt millionen weil für endverbraucher ist das holz nicht billiger geworden 😡 und das mit der bläue stimmt auch nur zum teil de seiten ware sprich ein abfallprodukt ist blau das kernholz bleibt wie es ist!!!
Naja, wenn die Bäume ZU dicht stehen, ist auch nicht gut. Dann machen sie sich gegenseitig zu viel Konkurrenz. Im Industrie-Wald nutzt man das gezielt aus: Je größer die Bäume werden, umso mehr Platz benötigen sie ringsherum. Also pflanzt man SEHR dicht, und kann dann jedes Jahr durch den Wald fahren und fleißig ernten, ohne dass der Wald zu licht wird. Gerade Fichten wachsen dann auch sehr schnell, was den Ertrag nochmals steigert. Abgesehen davon, dass die modernen Harvester auch den Boden und die Wurzeln schädigen, von den Bäumen, die eigentlich noch lange wachsen sollen, funktioniert diese Strategie. Wenn man einen robusten, natürlichen Wald möchte, muss man von Vornherein etwas mehr Abstand zwischen den Bäumen lassen. Im Zweifelsfall muss man an zu engen Stellen halt abholzen. Das ist durchaus im Sinne des Naturschutzes.
@@petersteiner2278 Naja, Bäume schützen sich gegenseitig vor sonnenbrand und dürren, was nur geht wenn der wald dicht ist, genauso unterstützen sie sich gegenseitig mit Nährstoffen was bei einen dichten wald besser funktioniert und ihr Wachstum ist langsamer was sie vor Pilzen und co besser schützt durch einen dichteren stamm, also leben sie länger Und das alles geht in Industrie wald garnicht oder nur sehr eingeschränkt Ich glaube es ist alles andere als gut wie Förster ihren Wald pflegen wenn es um die Zähigkeit geht... Für holzernten ist es praktisch aber das wars Vor allen aber, wie kommt man dazu zu glauben man kann den wald durch bearbeiten besser machen wenn Bäume mehrere millionen jahre ohne den quatsch überstanden haben? Ach ne warte es sind ungefähr 300 Millionen Jahre ohne mensch die Bäume geschaft haben...
@@kokkuri1475 Prinzipiell ja, aber Holz ist nunmal ein guter und nachhaltiger Baustoff. Zumindest kenne ich keine bessere Alternative. Ich finde deshalb neben weitgehend natürlichen Wäldern auch Plantagen gar nicht so falsch. Und den Fichten ging es hier jahrhundertelang gar nicht schlecht. Wir haben jetzt definitiv ein Problem, dass es vor 30 Jahren noch nicht gab. Und darum geht es hier. Außerdem ist das, was die Förster da bearbeiten, eh kein "natürlicher" Wald. Also kann man die 300Mio Jahre nicht als Vergleich verwenden.
@@petersteiner2278 Genau, es ist kein wald, leider, und genau deswegen ist er so schwach gegen käfer usw, und das ist dass problem, so helfen uns die Bäume rein garnix wenn es um das klima geht oder überhaupt wen es um umwelt geht
Prinzipiell ja, allerdings wachsen Bäume, und je größer sie werden, umso mehr Platz benötigen sie. Es entsteht also ein natürlicher Konkurrenzkampf, der alle Bäume schwächt. Normalerweise wäre das kein Problem für den Wald, aber wenn man den Wald für den Klimawandel stärken möchte, kann man gezielt "zu dichtes" Holz ernten. Das stärkt den Wald, und wenn jemand Geld damit verdient, ist das durchaus in Ordnung. Jeder soll Geld mit seiner Arbeit verdienen können. Und Holz ist ein sehr nachhaltiger Baustoff (solange Ernte und Aufforstung im Gleichgewicht sind).
Ich bin mir nicht sicher ob die Dame eine Kollegin ist oder ob unsere Ausbildung so schlecht geworden ist, dass Förster einen Baumtrainer brauchen. Das was der Trainer der Dame beibringt hat mir mein Großvater vor 50Jahren auch schon erzählt. Gut ... Ich wäre Dank meines Großvaters schon mit 15 fähig gewesen das Forstwirtschaft Studium abzuschließen
@@tofu-munchingCoalition.ofChaos Die Wissenschaft schlägt wohl den Politikern vor auf alles eine Steuer zu erheben was auch nur ansatzweise etwas mit mit CO 2 zu tun hat - angefangen vom Furz bis hin zum letzten Atemzug wenn man abtretet - im Glauben das dadurch das Thema verschwindet.
@@user-vz8se4pu9t Lassen wir mal die inhaltlose Hyperbel beiseite, dann sieht die Wissenschaft in der Tat eine Pigou-Steuer auf CO2 vor. Das sollte ein Staat in einer Marktwirtschaft tun, sonst sozialisiert er nur die Kosten auf die Allgemeinheit. Die Frage ist: Warum sollten andere für Ihren CO2-Ausstoß bezahlen. Eine Pigou-Steuer führt Verursachergerechtigkeit ein. Dies kann in Form einer CO2-Steuer (Staat nimmt das Geld ein) oder in Form eines Emissionshandels (Wirtschaft nimmt das Geld ein) passieren. In der Wirkung sind beide (richtig eingestellt) völlig gleichwertig. Die CO2-Steuer kann man beim Preis (eingesparte Emissionen unsicher) und den Emissionshandel bei den eingesparten Emissionen (Preis unsicher) richtig einstellen. Die Wissenschaft. Die wissenschaftlichen Ökonomen. Wirtschaftsvertreter. ... Alle halten eine Pigou-Steuer für richtig. Momentan auf CO2. Später auch auf Lachgas und Methan (beides ebenfalls Treibhausgase).
@@user-vz8se4pu9t Ob eine Pigou-Steuer wirkt, war dann eine zweite, nennen wir es mal Frage, nachdem man jetzt geklärt hat, dass eine solche wissenschaftlich gefordert wird. Eine Pigou-Steuer setzt eine Lenkungswirkung in Gang. Es geht nicht so sehr um die Einnahmen, weshalb die Wissenschaft auch nichts sagt, ob die Einnahmen die Wirtschaft (Emissionshandel) oder der Staat bekommt (CO2-Steuer). Es geht um die Lenkungswirkung. Bisher gibt es keinen wirtschaftlichen Grund CO2 einzusparen. Die Pigou-Steuer verknüpft nun CO2-Emission mit kurzfristigem (und langfristigem) Gewinn. Und wenn Marktwirtschaft eines kann, ist es kurzfristige Gewinne zu steigern. Das macht man sich hier zunutze. Deshalb ist eine CO2-Steuer oder ein Emissionshandel sinnvoll. Die Innovationskraft der Unternehmen versucht dann den Ausstoß zu verringern im Gegensatz zu bisher.
Als diese Monokulturen gepflanzt wurden, war die gute Fr. Försterin wohl noch nicht mal Quark im Kühlschrank. Wie lange braucht wohl eine Fichte bis diese voll ausgewachsen ist?
@@horstschreiner8088, nix da, die Frau hat Schuld! Eine Begründungliefer ich nach, wenn ich da nächste Mal besoffen bin. Dann fällt mir vielleicht eine ein. Für gewöhnlich bin ich nämlich nicht stumpf genug.
Pflanzt Hanf an und benutzt das. Dann kann man alle Bäume stehen lassen, Hanf wächst schneller als Bäume und man kann mehr aus einem Hektar Hanf machen als aus einem Hektar Bäumen...
"Es gibt ja verschiedene Modelle zum Klimawandel, deswegen pflanzen wir verschiedene Bäume an, da wir nicht wissen, wie sich das Klima entwickelt." Ich hatte bisher den Eindruck, dass es im Mainstream keine unterschiedlichen Meinungen zum Klimawandel mehr gibt.
Es gibt genau genommen ein Ensemble-Modell. Das gibt die Konfidenzbereiche, die Sie in "Vorhersagen" finden. Dies hängt aber davon ab, wie die menschliche Emission von Treibhausgasen, die menschliche Landnutzung und der Ausstoß von Aerosolen sich entwickelt. Fachlich spricht man von Projektionen (also Entwicklungen in Abhängigkeit von menschlichen Entscheidungen) oder Szenarien (Projektionen im Bezug auf Handlungsmöglichkeiten). Das ist hier gemeint.
Ein Naturschutzgebiet in den USA hat technisch gesehen sogar das Ökosystem kaputt gemacht weil der Typ der es gebaut hat, Menschen vertrieben hat die ausnahmsweise mal nützlich und im Einklang mit der Natur wahren.
Ach Gottchen, dieser zukunftsbaum wird nicht lange durchhalten wenn er so schnell wächst, da haben pilze und co leichtes spiel, aber hey, wird ja eh schnell gefällt
Alexander Cgn das ist keine These das ist Fakt, je langsamer ein Baum wächst desto stabiler ist das Holz, 250 Jahre aussehen wie ein junger kleiner Baum im Wald ist da nicht so unwahrscheinlich und schlecht für den baum
@@kokkuri1475 Stabilität ist keine Garantie für eine stärkere Resistenz gegen Pilze und andere Pathogene. Ein Zusammenhang zwischen Dichte und ein solchen Resistenz ist nicht wissenschaftlich bewiesen. Obwohl ein natürliches Wachstum aus anderen Punkten wünschenswert ist.
Quarks normalerweis tolle Dokus doch diesmal geht so... Das Waldsterben liegt hauptsächlich an der auf maximaler Profit ausgelegten Forstwirtschaft. Ende
Interessanter Beitrag.
Allerdings finde ich etwas schade, dass überwiegend von den Problemen durch den Wassermangel und den Borkenkäfer berichtet wird. Neben der Fichte und den Buchen geht es auch anderen Baumarten äußerst schecht. In den 90er-Jahren kam es zum sog. Ulmensterben, vor ca. 15 Jahren begann das Eschentribsterben und seit den letzten Jahren verbreitet sich (angefeuert von der Trockenheit) die Rußrindenkrankheit bei Ahornbäumen. Alle Krankheiten führen in der Regel zum Absterben der befallen Bäume und werden durch Pilze ausgelöst, die aus dem asiatischen und dem nordamerikanischen Raum eingeschleppt wurden. Ein Beitrag über die Folgen des globalen Handels für unsere Wälder wäre daher auch wünschenswert.
Danke für die Anregung, Jens! Falls du Instagram oder facebook hast, schau mal bei Quarks in die Timeline. Wir hatten gerade gestern einen Beitrag dazu, wie viel Wald wir als Deutsche pro Jahr in Brasilien nutzen. Auch wenn das nicht genau deinem Vorschlag entspricht, könnte dich das bestimmt auch interessieren. Wir machen öfter Beiträge zum Thema Wald..
Die Krankheiten entstehen nur weil die Bäume durch Trockenheit und Hitzestress
Extrem leiden und geschwächt sind🤔🤔🤔
Wieder geht's um viiiiiel Geld verdienen ,
Traurig aber ja... als ob man in 30 Jahren mit Geld auch nur das geringste anfangen könnte, wenn wir so weiter machen...
Hmm, bei einem Wirtschafts Wald nicht anders zu erwarten. Aber für einen Aluhut-Träger wahrscheinlich ein Grund für ein RUclips Kommentar.
@@Eagleride Deshalb hat Hessenforst beispielsweise eine Kartellklage am Hals, immer diese aluhuttragenden Aluhutsucher...
@Video Stuff
Oh, ein Aluhut Super Saiyajin 😂
Such dir Hilfe.
@Video Stuff Das mit den 250 bis 300 Millionen ist durchgerechnet worden. Die Zahl ist sogar richtig, wenn man annimmt, die Menschen würde so viel konsumieren wie in den USA und die Ressourcen sollen uns langfristig nicht ausgehen. Da haben wir eben auch Mist gebaut, ohne Vernunft wie immer. Man könnte auch sagen, wären wir nur ca. 250 Mill. Menschen hätten wir die ganzen Probleme nicht. Bei 7,5 Milliarden das abzustreiten, was einige tun, nun ja wenn man so leben will wie in Bangladesh, wäre das Problem wesentlich kleiner, aber wer will das? Dann noch der Wachstumswahn, kann das dann gut gehen? Da gehört schon viel Optimismus dazu das anzunehmen. Das wissen die Herren der Welt natürlich, auch Trump weiß das, er weiß auch, dass der Klimawandel ein Problem ist, deshalb will er die Mauer zu Mexiko, um die Klimaflüchtlinge aus Südamerika abzuwehren. Das ganze Theater von Trump ist reine Strategie zur Machterhaltung und die Vorgehensweise der extremen Egoisten.
War mir gänzlich unbekannt,das Deutschland Reparationsleistungen in Form von Holz leisten musste. Schon alleine dafür,einen dicken Daumen hoch. Ich fand es auch gut, noch mal Vorteile und Nachteile der Hölzer zu sehen. Vielen Dank.🌳
Hm der Sauerstoff wird dieses Jahr wohl ziemlich teuer.
4:01 Überall in NRW?? Und Fr Knop arbeitet für die Landesforsten rheinland pfalz (siehe logo auf der jacke)? Hab ich was verpasst oder wurde schlecht revherchiert?
Hans Wurst Als intensiver YT-Nutzer solltest du doch längst gemerkt haben dass es bei der ARD längst nicht mehr um Wahrheit sondern um Meinung und Belehrung geht.
"nicht nur im Revier von Ann-Sophie Knop sondern überall in NRW" muss nicht unbedingt suggerieren ,dass Frau Knops Revier in NRW liegt.
Es bricht mir das Herz.
Eine Sendung über's Waldsterben und kein Wald zu sehen. Nur Wirtschaftsforste ... Wenn ganz viele Bäume beieinander stehen ist's noch lange kein Wald.
@@SuSoulMach Dich mal locker. Wo hab' ich geschrieben, dass es in natürlichen Wäldern anderes aussieht? Nennst meinen Kommentar BS nur um mir wenige Zeilen später beizupflichten.
@@SuSoul Ok ... 🖖
10:03
Mooooo Ment...
es ist ja wohl eher die Dt. Holzverarbeitende Industrie ideal an die Fichte angepasst und nicht andersrum...
Ich sag nur Hessenforst und Kartellklagen...
Ich fände es mal spannend, wie man sich an der Aufforstung beteiligen kann
Selber pflanzen :D oder spenden, oder anstatt die Krake Google ecosia.org nutzen.
@Ju lian Yes, diese Ganzen Supergemähten wiesen und Zugeschnittenen Gärten sind echt übel. Ich sag allen auch schon "lasst wies is, notfalls schlagt euch mit ner Machete nen weg Frei :D" Wir Nutzen Platz den wir nicht brauchen für Dekadente Landschaftsvorstellungen...
es gibt das bergwaldprojekt. und eine deutsche-welle-doku über einen jährlichen freiwilligen aufforstungseinsatz in sachsen: "Harte Arbeit ohne Geld - Aus Liebe zum Wald | Journal Reporter" ruclips.net/video/rV7bH-peVTA/видео.html
Auf Wald.de kannst du unter „Bäume pflanzen - national“ Bäume zur Pflanzung in Deutschland spenden. Letztes Jahr wurden durch die Stiftung um die 6.500 Bäume gepflanzt. Zusätzlich findet man auf der Seite viele nützliche Informationen zu den Wäldern hier in Deutschland.
www.wald-kaufhaus.de/index.php?main_page=index&cPath=1
@@Kotoki07 Danke
Sie könnten ja mal Palmen versuchen. Die haben auch einen langen, geraden Stamm, der sich bis Oben hin nutzen lässt. Oder man könnte auch Bambuswälder pflanzen. ;-)
Da frag ich mich doch glatt was die Waldbesitzer in all den Ländern machen in denen es für die Fichte schon seit Jahrhunderten zu trocken ist. Die sind bestimmt alle längst verhungert.
Und die Menschen müssen da auf offenem Feld leben weil sie kein Fichtenbauholz haben.
Ich liebe den Wald und das Thema is sehr interessant.
Die Menschen sind schlimmer als diesen Käfer.
Hi, Finn! Bitte mal den Tonfall überdenken. Danke! www.quarks.de/netiquette/
ist doch fast das ein und das selbe ;)
btw nettes Profilbild xD
@@wolf7husky885 Profil Bild ------->Zufall oder Schicksal
1:36 "Nur, wenn viele Fichten auf ein mal auf den Markt kommen, lässt sich damit kaum noch Geld verdienen" ... geht es jetzt um die Rettung des Planeten oder ums Kohle machen???
Kohle machen
Ich sag nur Hessenforst und Kartellklage...
Hast du irgendwo in dem Beitrag was von Klima und oder Umwelt schützen gehört? Ich nicht! Es ging nicht im geringsten um die Gesundheit des Waldes um eventuell die Zukunft zu retten, sondern nur darum auch in Zukunft noch möglichst viel Kohle zu scheffeln. Und das böse Klima und der noch viel bösere Käfer machen die ganze schöne "Ernte" kaputt. Ich könnte 🤢 wenn ich sowas höre.
Guter, objektiver Beitrag!
Danke für diesen sachlichen Beitrag zu der Thematik!!!
Einfach traurig! 😥 Das wird mal alles schlecht enden!
Blödsinn. Nur anders.
Onofrio del Grillo es wird schlecht und anders enden. Zumindest schlecht für den Menschen. Und anders für die Natur. Die Natur wird sich immer anpassen, einmal leben auf einem Planeten, immer Leben auf einem Planeten. Die Natur erholt sich von allem was der Mensch anrichtet und durch die Evolution wird die Natur wieder aufblühen auf eine Art und Weise, wie wir sie nie kannten. Der Mensch jedoch wird durch sich selbst leiden.... Am besten ist es, wenn wir alle dabei helfen, die Natur zu erhalten, indem wir Bäume pflanzen, für Klimaschutz demonstrieren, mehr Fahrrad fahren,... Das dient großteils eigentlich zu unserem eigenen Schutz.
So erschreckend
Das Absterben unserer Wälder wird leider nicht mehr aufzuhalten sein. Und selbst wenn ein Umbau gelingt: Die Kipppunkte ohne Möglichkeit einer Begrenzung der Erdüberhitzung treten mehr oder weniger bereits ein. Vor allem, weil politisch und gesellschaftlich quasi nichts in Sachen Klimaschutz passiert. Dann wird auch der neue Wald bald einer Steppe weichen.
Klima unterliegt dem Wandel, es gibt da keinen Schutz, aber was man machen kann ist, die Umwelt zu schützen, weniger Windräder und, und, und.
Einfach Klimaneurtrale Bäume pflanzen.
@@kaktusbluete2040
Weniger Windräder? Und wie produzieren wir dann Strom ohne CO2? Und was sind Klimaneutrale Bäume?
Monika Keitel na Du bist ja ne ganz schlaue! Bestimmt helfen auch neue Kohlekraftwerke?
@@MaxMustermann-ty4me Bäume sind Klimaneutral. Und es bringt auch nichts, einfach mal alles mit Bäumen zuzukleistern, da die den menschlich verursachten Klimawandel auch nicht vollständig aufhalten könnten.
So interessant
Probierts mal mit Bambusanbau :D
Autor: Ulrich Grünewald
Gotcha 😉
Kann man Borkenkäfer nicht erstmal mit Ameisen bekämpfen?
Bambus meine liebe
Säg mal Bauholz bzw Balken/Bretter für einen Dachstuhl aus Bambus.
Merkste was?
Ich bin letztens durch die Heide(Mischwald) gelaufen und da kam mir der Wald vollkommen intakt vor. Vielleicht betrifft, das Waldsterben nur Nadelwälder, sodass eine Umstellung auf Laubwälder helfen könnte. Es müsste halt geforscht werden, wie der Laubwald effizient bewirtschaftet und die Bretter effizient gesägt werden können, um die Wirtschaftlichkeit des Waldes noch zu gewährleisten.
Meine Familie hat fast nur Mischwald und auch dort sind vor vielen Jahren mal Fichten gepflanzt worden. Aber damit nicht alle Fichten zerstört werden müssen eben die mit Käfer raus. Nach gepflanzt wird natürlich verschiedenes und was hält einfach so wächst. Aber wenn man den Wald nicht "pflegt" dann sind halt bald weite Landstriche kahl und das dauert dann bis das wieder wird. Und die Zeit haben wir ja bekanntlich nicht.
Super, dieser Michael Schulte
Wenn irgendwann nicht mehr so viele Fichten da sind, dann muss die Holzindustrie sich eben umstellen. Wenn ich mir die Jahrhunderte alten Fachwerkhäuser ansehe, da wurden auch krumme Äste verbaut. Man nimmt wieder die Baustoffe, die am Ort vorhanden sind. Robinienholz, Zedernholz, Douglasie, Eiche sowieso, alles schönes Bauholz.
Danke für die Informationen für mein Webquest!
1:17 OMG was für eine Frisur ! Wahrscheinlich hat auch hier der Borkenkäfer gewütet .
sieht bei ihr doch sehr attraktiv aus
@@stefanbartels4224 Naja , wenn man Putzmobfetischist ist vielleicht.
Und das Aussehen von jedem kritisieren hat nochmal welchen Sinn?
Wigner-Weyl Gar keinen!!
@@tofu-munchingCoalition.ofChaos Doch es hat einen Sinn. Diese hübsche Förstermaid , könnte mit blonden Locken aussehen wie ein Engel :)
Die Natur sollte sich selber überlassen werden.
Alle wieder in Lendenschurz in den Wald. Mammuts jagen. ups, die gibt es ja nicht mehr. Man kann es auch ein wenig übertreiben.
wie sich manche mehr um ihr Geld sorgen als um die Zukunft mehrerer Generationen. Aber schön dass die Försterin sich Gedanken macht und nicht nur an Geld denkt
Einfach mal die Natur machen lassen, Totholz liegen lassen dann wächst auch schon was.
Genau so!
Aber dann scheffelt man nicht so viel Geld
Es bräuchte dutzende Jahre, bis sich da wieder ein nennenswerter Dickicht bilden würde. Jahrhunderte bis man wieder einen schönen, alten Baumbestand hat. Ein natürlich Wachsender Wald, der zudem erstmal komplett vom totholz bedeckt ist, hat in unserem Zeitalter keinen Platz mehr.
@@daweed4255
deinem ersten satz muss ich widersprechen. bei mir hier um die ecke wurde vor genau 4 jahren ein begradigter bachlauch renaturiert. das dickicht und die laubbäume drumherum haben sich selbst gesäat und ohne fichtenmoped kommste da nicht mehr durch.
und zu deinem letzten satz kann man nur sagen, wenn die menschheit überleben will, muss diese art wald in jedem zeitalter platz haben, sonst ist es bald vorbei und nach dem waldsterben kommt dann das menschensterben.
@@johnrossewing1505 nun, ein Bachlauf ist auch ein Paradies für Pflanzen und kleinstlebewesen, der Boden der Fichtenplantagen sieht dagegen eher aus wie eine Wüste. Zudem brauchen die Nadeln sehr lange um zu kompostieren und versäuern den Boden. Andere Laubbäume kommen oftmals nicht einmal vor.
Und ich sage mal so, ich gehe nicht davon aus, dass die Menschheit sich in diesem Ausmaß halten wird.
Ich mag bäume
Wenn man sogar im Bäume töten schon gelevelt hat
Die Fichte ist in den Gegenden in denen sie gerade eingeht nicht beheimatet. Und welche Idee hat gerade unser tolle Landwirtschaftsministerin? Neue Arten Pflanzen, die hier auch nicht beheimatet sind. In zwanzig Jahren werden wir dann eben ein Duglasiensterben haben. Das ist als ob man hier Kokospalmen pflanzt. Wann wird der Wald einfach mal in Ruhe gelassen, damit er sich selbst anpassen kann?
Nie.
Ich arbeite im Wald als selbständiger Holzfäller ich Fälle zur Zeit Kiefer die Kiefern sind 16 m lang und ganz Gerade
Mit dem Schadholz kann man doch Gebäude Bauen. Ist viel Klimafreundlicher als Stahl und Beton.
Ja wäre cool, aber will halt keiner
: (
Kommt drauf an wie mans macht. Die Amis bauen ja viel aus Holz, aber ohne Dämmung. Da brauchts dann ne Klimaanlage und schon ists Essig mit klimafreundlich.
@@vorrnth8734 klar. Aber man kann es auch schlau machen, dann kann es klappen.
Schlimm ich werde mit einem Freund der Biologe ist in Österreich im Wald um Innsbruck Buchen setzen aber erst müssen die eine gewisse Höhe haben um sie wieder setzen zu können.Wir setzen sie zuerst im Garten bei meiner Oma ein und dann kommen sie zurück in den Wald.
Mach doch mal was zum Thema bald erreichte KIPPUNKTE! Danke!!
Es ist so einfach dem Waldsterben Einhalt zu gebieten, alle Nadelhölzer durch Laubbäume ersetzen, fertig
Tja, dieser Beitrag ist ohne Zweifel gut. Für mich gibt es zu viele Unbekannte. Jetzt wo die Schäden für alle sichtbar werden kommt auch die Hilflosigkeit an die Oberfläche. Man braucht wieder viel Geld um irgend etwas zu bewirken von dem man nicht wirklich etwas versteht! Die Wälder sind wie gesagt als Zellulose Plantagen angelegt und werden so auch nicht weiter existieren. Ertragsteigerungen hat man gut erforscht, veränderte bedingungen nicht eingeplant. Letztes Jahr, als die Buchen schon im Juli die Blätter abwarfen, hatte ich die Gelegenheit mit einen unserer Förster über diese Misere zu sprechen. Die Aussage über die Fichten war, das hat mit dem Klima nichts zu tun, schuld ist einzig und allein der Borkenkäfer! So kam es dann auch in die Printmedien.
Besser ist es,man befreit den Wald von dem Menschen
Tja, das ist halt der nachteil wenn man fast nur noch baumplantagen in Deutschland hat und keinen wald...
Und vor allem wenn man auch noch fichten hat die sowieso zu wenig wasser in Deutschland bekommen...
Schützt die Fichten und Birken und Andere
Unabhängige Untersuchungen sind notwendig. Aluminium oxide und Bariumsalze in den Böden, GEOENGINEERING
Das hat rein gar nichts mit der Trockenheit zu tun. Intakte Wälder stecken Dürrejahre problemlos weg.
@@galaxyneon6054 natuerlich hat das nichts mit Trockenheit zu tun, sondern mit Barium oxide (Geoengineering) und UVB UVC-Strahlen, die gemessen werden.
Eschen
Lärche
Ulme
Birke
Zedern
Obst Bäume
Kirsche
Buche
Tanne
Weißdorn
Mammutbaum
Kastanien
Zedern
Pappeln
Eichen
.. sowas solte man Pflanzen
Komisch eine andere Doku hat mir erst erkält, die Trümmerfrauen waren nur eine Erzählung.
Waldsterben durch Menschen nicht nur Käfer und die Umwelt
Pflanzt Olivenbäume oder Pinien
Autor: Ulrich Grünewald badummts
nice
Die Mischung von unterschiedlichen Baumarten ist meiner Meinung nach die Zukunft
Ich hätte gerne gehört wie wichtig die Forstwirtschaft und Holzwirtschaft ist um dem Klimawandel entgegenzuwirken. Zum Beispiel ist Holz als CO2 speichernder Rohstoff ideal um Langfristig durch Holzgewinnung ein Maximum an CO2 zu speichern. Außerdem ist die Fähigkeit des Waldes CO2 zu speichern sehr viel höher, wenn er bewirtschaftet wird. Weiterhin wird zwar im Video erklärt warum die Forstwirtschaft von heute wenig dafür kann, dass so viele Reinbestände aus Kiefer und Fichte existieren, dabei wird es aber nicht genannt. Bei all den Vorwürfen an die Forstwirtschaft allen voran durch Peter Wohlleben, traut sich keiner die Forstwirtschaft zu verteidigen obwohl Zahlen und Fakten belegen, dass die Forstwirtschaft schon länger an dem Waldumbau arbeitet. Es will einfach keiner verstehen, das es schlicht unmöglich ist aus dem Nichts 80 Jahre alte Eichen, Ahorn, Pappeln, Birken und Buchen zu zaubern. Gleichzeitig freuen sich Naturschützer wenn durch Windwurf oder Borkenkäferkalamitäten riesige Brachflächen entstehen, auf denen daraufhin neue Bäume wachsen können. Problem dabei ist, das eine Fehlende Horizontale diversiät (verschiedenes Alter von Bäumen) nur dazu führt, das diese Generation jetzt der extremen Trockenheit ohne Schutz ausgesetzt ist. Es dauert nun einmal Jahre so etwas in Gang zu bringen. Noch zum Schluss: Der deutsche Wald hat den größten Holzvorrat Europas und hat seit Jahrzehnten an Fläche zugenommen. Ein drittel unseres Landes ist mit Wald bedeckt. Es ist so verdammt traurig wie alle Stadtmenschen den Wald emotionalisieren weil sie Kiefer nicht von Fichte unterscheiden können und sonst vielleicht mal im Stadtpark waren. Der Wald braucht unsere Hilfe und alle Forstwissenschaftler sind sich einig wie es grob gehen soll aber sobald Waldbesitzer Geld bekommen damit sie sich die Wiederaufforstung leisten können rasten alle wieder aus. Ich frage mich ob Menschen in der Stadt sich überhaupt mit Themen beschäftigen oder ob sie einfach dem Folgen was am schönsten klingt. Man, Ideologie ist nicht Realität. Ich könnte jetzt ausrasten auf Grüne, die Linke weil die einfach denken, das wenn man den Wald sein lässt er sich schon selbst regelt. Bullshit. Woher soll dann unser Holz kommen? Aus Plantagen aus Russland, Kanada oder dem Regenwald? Man Holz ist der Zukunftsrohstoff. Dann gibt es natürlich noch die AFD, die einfach das ganze garnicht juckt und die am liebsten Massenweise Insektizide ausfahren würden. Alles scheiße. Alle juckt der Wald aber keinen interessiert es genug um wirklich was sinnvolles zu tun oder wenigstens der verdammten ForstWISSENSCHAFT zuzuhören.
Gebe dir da schon recht- das Thema wird natürlich dem ,,Klimawandel" wir werden alle sterben narrativ unterworfen. Das erinnert mich auch wenn ich es nicht erlebt habe an das ,,Waldsterben' der 80ger. Mischwald ist schon seit Jahrzehnten das normale in der Forstwirtschaft, gut kann sein das wenn der Standort es hergibt mal überwiegend Buchen stehen, aber selbst vor 23 Jahren hat mein Vater schon Esskastanien etc mit eingepflanzt. Auch die Birke feiert ihr Comeback.
Passt alles nicht ins narrativ. Die EU hat ja vor kurzen versucht selbst Holzöfen zu verbieten , wegen dem bösen feinstaub und daran rütteln zu wollen das Brennholz klimaneutral ist.
Wirtschaft vor Umwelt à la Sebastian Kurz wird es nicht besser machen 😕😕😕😕😕!
der vom sägewerk soll blos nicht so jamern der macht jetzt millionen weil für endverbraucher ist das holz nicht billiger geworden 😡 und das mit der bläue stimmt auch nur zum teil de seiten ware sprich ein abfallprodukt ist blau das kernholz bleibt wie es ist!!!
"Der Zukunftsbaum. Dafür haben wir die Bäume drum rum abgeholzt."
I see a little Problem
Oh yes
Naja, wenn die Bäume ZU dicht stehen, ist auch nicht gut. Dann machen sie sich gegenseitig zu viel Konkurrenz.
Im Industrie-Wald nutzt man das gezielt aus: Je größer die Bäume werden, umso mehr Platz benötigen sie ringsherum. Also pflanzt man SEHR dicht, und kann dann jedes Jahr durch den Wald fahren und fleißig ernten, ohne dass der Wald zu licht wird. Gerade Fichten wachsen dann auch sehr schnell, was den Ertrag nochmals steigert. Abgesehen davon, dass die modernen Harvester auch den Boden und die Wurzeln schädigen, von den Bäumen, die eigentlich noch lange wachsen sollen, funktioniert diese Strategie.
Wenn man einen robusten, natürlichen Wald möchte, muss man von Vornherein etwas mehr Abstand zwischen den Bäumen lassen. Im Zweifelsfall muss man an zu engen Stellen halt abholzen. Das ist durchaus im Sinne des Naturschutzes.
@@petersteiner2278
Naja, Bäume schützen sich gegenseitig vor sonnenbrand und dürren, was nur geht wenn der wald dicht ist, genauso unterstützen sie sich gegenseitig mit Nährstoffen was bei einen dichten wald besser funktioniert und ihr Wachstum ist langsamer was sie vor Pilzen und co besser schützt durch einen dichteren stamm, also leben sie länger
Und das alles geht in Industrie wald garnicht oder nur sehr eingeschränkt
Ich glaube es ist alles andere als gut wie Förster ihren Wald pflegen wenn es um die Zähigkeit geht...
Für holzernten ist es praktisch aber das wars
Vor allen aber, wie kommt man dazu zu glauben man kann den wald durch bearbeiten besser machen wenn Bäume mehrere millionen jahre ohne den quatsch überstanden haben?
Ach ne warte es sind ungefähr 300 Millionen Jahre ohne mensch die Bäume geschaft haben...
@@kokkuri1475 Prinzipiell ja, aber Holz ist nunmal ein guter und nachhaltiger Baustoff. Zumindest kenne ich keine bessere Alternative. Ich finde deshalb neben weitgehend natürlichen Wäldern auch Plantagen gar nicht so falsch. Und den Fichten ging es hier jahrhundertelang gar nicht schlecht. Wir haben jetzt definitiv ein Problem, dass es vor 30 Jahren noch nicht gab. Und darum geht es hier.
Außerdem ist das, was die Förster da bearbeiten, eh kein "natürlicher" Wald. Also kann man die 300Mio Jahre nicht als Vergleich verwenden.
@@petersteiner2278
Genau, es ist kein wald, leider, und genau deswegen ist er so schwach gegen käfer usw, und das ist dass problem, so helfen uns die Bäume rein garnix wenn es um das klima geht oder überhaupt wen es um umwelt geht
Genant
Hört auf ständig nur Geld zu sehen?! 😂🖕🏼
Prinzipiell ja, allerdings wachsen Bäume, und je größer sie werden, umso mehr Platz benötigen sie. Es entsteht also ein natürlicher Konkurrenzkampf, der alle Bäume schwächt. Normalerweise wäre das kein Problem für den Wald, aber wenn man den Wald für den Klimawandel stärken möchte, kann man gezielt "zu dichtes" Holz ernten. Das stärkt den Wald, und wenn jemand Geld damit verdient, ist das durchaus in Ordnung. Jeder soll Geld mit seiner Arbeit verdienen können. Und Holz ist ein sehr nachhaltiger Baustoff (solange Ernte und Aufforstung im Gleichgewicht sind).
So viel schönes Holz. Von den Brettern hätt ich gern ein paar gehabt.
Sehr spannendes Thema. Ich liebe den Wald und kann mir nicht vorstellen, wie es ohne ihn wär'. Hoffentlich können wir ihn noch retten.
Seien Sie unbesorgt. Es wird bei uns auch in Zukunft Wälder geben. Die werden nur etwas anders aussehen.
Ich bin mir nicht sicher ob die Dame eine Kollegin ist oder ob unsere Ausbildung so schlecht geworden ist, dass Förster einen Baumtrainer brauchen.
Das was der Trainer der Dame beibringt hat mir mein Großvater vor 50Jahren auch schon erzählt. Gut ... Ich wäre Dank meines Großvaters schon mit 15 fähig gewesen das Forstwirtschaft Studium abzuschließen
Langsam nervt das Geschwafel vom Klimawandel.
Dann sollte man vielleicht endlich das dagegen tun, was die Wissenschaft vorschlägt.
Von allein verschwindet das Thema nicht.
@@tofu-munchingCoalition.ofChaos Die Wissenschaft schlägt wohl den Politikern vor auf alles eine Steuer zu erheben was auch nur ansatzweise etwas mit mit CO 2 zu tun hat - angefangen vom Furz bis hin zum letzten Atemzug wenn man abtretet - im Glauben das dadurch das Thema verschwindet.
@@user-vz8se4pu9t Lassen wir mal die inhaltlose Hyperbel beiseite, dann sieht die Wissenschaft in der Tat eine Pigou-Steuer auf CO2 vor. Das sollte ein Staat in einer Marktwirtschaft tun, sonst sozialisiert er nur die Kosten auf die Allgemeinheit.
Die Frage ist: Warum sollten andere für Ihren CO2-Ausstoß bezahlen.
Eine Pigou-Steuer führt Verursachergerechtigkeit ein.
Dies kann in Form einer CO2-Steuer (Staat nimmt das Geld ein) oder in Form eines Emissionshandels (Wirtschaft nimmt das Geld ein) passieren. In der Wirkung sind beide (richtig eingestellt) völlig gleichwertig. Die CO2-Steuer kann man beim Preis (eingesparte Emissionen unsicher) und den Emissionshandel bei den eingesparten Emissionen (Preis unsicher) richtig einstellen.
Die Wissenschaft. Die wissenschaftlichen Ökonomen. Wirtschaftsvertreter. ... Alle halten eine Pigou-Steuer für richtig. Momentan auf CO2. Später auch auf Lachgas und Methan (beides ebenfalls Treibhausgase).
@@user-vz8se4pu9t Ob eine Pigou-Steuer wirkt, war dann eine zweite, nennen wir es mal Frage, nachdem man jetzt geklärt hat, dass eine solche wissenschaftlich gefordert wird.
Eine Pigou-Steuer setzt eine Lenkungswirkung in Gang. Es geht nicht so sehr um die Einnahmen, weshalb die Wissenschaft auch nichts sagt, ob die Einnahmen die Wirtschaft (Emissionshandel) oder der Staat bekommt (CO2-Steuer). Es geht um die Lenkungswirkung.
Bisher gibt es keinen wirtschaftlichen Grund CO2 einzusparen. Die Pigou-Steuer verknüpft nun CO2-Emission mit kurzfristigem (und langfristigem) Gewinn. Und wenn Marktwirtschaft eines kann, ist es kurzfristige Gewinne zu steigern. Das macht man sich hier zunutze.
Deshalb ist eine CO2-Steuer oder ein Emissionshandel sinnvoll. Die Innovationskraft der Unternehmen versucht dann den Ausstoß zu verringern im Gegensatz zu bisher.
Sie ist Forsterin, aber hatte noch reine Monokulturen? Das ist dämlich.. in vielerlei Hinsicht. Nicht immer nur ökonomisch denken.
Als diese Monokulturen gepflanzt wurden, war die gute Fr. Försterin wohl noch nicht mal Quark im Kühlschrank. Wie lange braucht wohl eine Fichte bis diese voll ausgewachsen ist?
@@horstschreiner8088, nix da, die Frau hat Schuld! Eine Begründungliefer ich nach, wenn ich da nächste Mal besoffen bin. Dann fällt mir vielleicht eine ein. Für gewöhnlich bin ich nämlich nicht stumpf genug.
Ich hab verstanden 'Ann Sophie Knop steht unter Drogen" 🙈😂
Pflanzt Hanf an und benutzt das. Dann kann man alle Bäume stehen lassen,
Hanf wächst schneller als Bäume und man kann mehr aus einem Hektar Hanf machen als aus einem Hektar Bäumen...
Gehane...
Buchen sollst du suchen!
"Es gibt ja verschiedene Modelle zum Klimawandel, deswegen pflanzen wir verschiedene Bäume an, da wir nicht wissen, wie sich das Klima entwickelt."
Ich hatte bisher den Eindruck, dass es im Mainstream keine unterschiedlichen Meinungen zum Klimawandel mehr gibt.
Es gibt genau genommen ein Ensemble-Modell. Das gibt die Konfidenzbereiche, die Sie in "Vorhersagen" finden.
Dies hängt aber davon ab, wie die menschliche Emission von Treibhausgasen, die menschliche Landnutzung und der Ausstoß von Aerosolen sich entwickelt.
Fachlich spricht man von Projektionen (also Entwicklungen in Abhängigkeit von menschlichen Entscheidungen) oder Szenarien (Projektionen im Bezug auf Handlungsmöglichkeiten). Das ist hier gemeint.
klimawandel stoppen geht nicht nur den prozess verlangsamen.
Und jetzt ?
Nun, theoretisch ist es möglich, den Klimawandel zu stoppen. Wir bräuchten halt sehr viel Geld, Ressourcen und Energie.
@@artemis_fowl44hd92 da wäre ich mir nicht so sicher.. aber man kann ihn jedenfalls sehr stark verlangsamen
@@Bitcoinonly21 Nun, mit genug Platz, Energie und Ressourcen lässt sich alles machen, solange es nicht gegen die Gesetze der Physik ist.
@@artemis_fowl44hd92 also ich kenne mich nicht genug aus um das so sagen zu können
Ohne den Menschen gäbe es keine Naturschutzgebiete, jeder bringt seinen Beitrag.
Ohne den Menschen müsste es auch gar keine Naturschutzgebiete geben.
Ein Naturschutzgebiet in den USA hat technisch gesehen sogar das Ökosystem kaputt gemacht weil der Typ der es gebaut hat, Menschen vertrieben hat die ausnahmsweise mal nützlich und im Einklang mit der Natur wahren.
@@humanrights7987 sarcasm ignored :*
Ach Gottchen, dieser zukunftsbaum wird nicht lange durchhalten wenn er so schnell wächst, da haben pilze und co leichtes spiel, aber hey, wird ja eh schnell gefällt
Begründung für deine These bitte
Alexander Cgn das ist keine These das ist Fakt, je langsamer ein Baum wächst desto stabiler ist das Holz, 250 Jahre aussehen wie ein junger kleiner Baum im Wald ist da nicht so unwahrscheinlich und schlecht für den baum
@@kokkuri1475 Stabilität ist keine Garantie für eine stärkere Resistenz gegen Pilze und andere Pathogene. Ein Zusammenhang zwischen Dichte und ein solchen Resistenz ist nicht wissenschaftlich bewiesen. Obwohl ein natürliches Wachstum aus anderen Punkten wünschenswert ist.
Klimahysteriker
Ach jetzt wird das Märchen vom waldsterben wieder aufgewärmt.
Nö, die meinen eigentlich Forststerben. Mit Wald hat das nicht so viel zu tun.
Du bist nicht oft im Wald oder?
Ich schau aus dem Dachbodenfenster und seh: Einen toten Fichtenwald (nahe Münster, NRW).
Für ein Märchen erschreckend real :D
Quarks normalerweis tolle Dokus doch diesmal geht so...
Das Waldsterben liegt hauptsächlich an der auf maximaler Profit ausgelegten Forstwirtschaft. Ende
Achso interessant. Ist ja nicht so als hätte Deutschland nicht den höchsten Papierverbrauch weltweit, aber klar sind alle anderen Schuld.
???