@@o1b1 DER Mensch... Frisst,...über TIERQUÄLEREI .. Schwein...Rind... Aus Massenzucht... Wildfleisch... Wenn, ned, ausgebeutet Is ,.. a ,... guad FLEISCH Schädig,... Ned den WALD...
der wald regeneriert sich laufend wenn man ihn lässt. die fichten wurden auch oft an ungeeignete standorte gepflanzt und das rächt sich jetzt. ein fichtenwald ist meist kein wald sondern eine monokultur. wir haben auch eigenen wald. teilweise auch früher mit fichten. die hat aber der sturm lothar schon niedergemacht. ansonsten nur selbstgewachsenen wald mit buchen, eichen usw und dem geht es noch gut...
@Stefan Schuster ja genau. totholz ist sowas von wichtig für viele verschiedene arten :) eigentlich ist der begriff ja schon falsch weil das voller leben ist :)
@@herbertmaier1678 die allerwenigsten möbel sind heute noch aus vollholz sondern meist aus spanplatten. und man kann auch viel recyceln. zbsp haben wir im garten mehrere hütten die fast ausschließlich aus palettenholz gebaut wurden.
@@madelenixe naja das stimmt wohl, jedoch haben wir fast nur Massivholzmöbel. Außerdem scheint es mir so das überhaupt keiner Geld in die Hand nehmen möchte um sich Möbel zu kaufen die man 50 Jahre oder länger hat. Die meisten haben ihre Möbel nicht mal 10 Jahre! Und wo das Holz für die Möbel herkommt, ist den meisten auch egal...
Dann sind Sie doch Mitglied einer Jagdgenossenschaft und können mit den anderen Waldbesitzern den Jagdpaechter dazu auffordern mehr abzuschießen, oder?
@@christofnolte7436 kennst du dich da etwas aus? wir haben auch eigenen wald aber das mit der jagdgenossenschaft wusste ich lange nicht. da bekommt man ja nie irgendeinen bescheid. und eigentlich müsste der jäger doch auch die pacht bezahlen und der erlös auf die besitzer umgelegt werden...
Wie bei so vielem ist die ausbeuterische Bewirtschaftung ein Kernproblem. Das ist um so bedauerlicher, weil der Begriff der Nachhaltigkeit aus der Forstwirtschaft stammt.
Erntereifes schlägern und schnell zeitnah Aufforsten und wertasten. Am besten ortsansässige Tanne mit xy gemischt (keine Lichtbaumart in jungen Jahren) unter einen Altschirm. Auf gänzlich sonnigen Glatzen Paulownia. Dann hast Erfolgserlebniss zu Lebzeiten. Vereinzelten BirkenEinflug stehen lassen, schauen wer stärker ist. Besten Gruß
Lasst die doch einfach mal arbeiten warum wird immer alles negativ gesehen ob beim Forst oder Landwirtschaft wenn das Holz nicht fertig wäre würden sie auch meckern da sie ihr Holz haben wollen Echt schlimm diese Menschheit heutzutage
Wie witzig, dass der Waldökologe genau das Gebiet im Schwarzwald zeigt, das seit 2014 als Nationalpark ausgezeichnet wurde und deshalb keine waldbaulichen Eingriffe mehr betrieben wird.
Es kommt wohl keine Doku über den Wald ohne Kritik am Gewicht der Harvester aus. Die Hersteller sagen, durch die große Aufstansfläche sind sie bodenschonend, Kritiker halten dagegen. Mich würde wirklich mal interessieren, was denn nun stimmt. Vielleicht gibt es hier ja jemanden, der da mehr Wissen darüber hat und mir die Frage beantworten kann. Gerade auch was Raupenharvester wie etwa von Neuson angeht. Immerhin werben die ja mit extrem geringer Kompression.
Von festen Wegen aus noch ok. Direkt auf dem Waldboden, verdichten die schweren Dinger den Boden extrem, egal ob Reifen oder Ketten! Die Dinger, sind genauso sinnvoll wie Mähroboter, oder diese Schottergärten... 🙈
Harvester hin oder her, die haben im Wald grundsätzlich nichts aber auch garnichts verloren! Ob Raupen oder Räder, sie zerstören / fahren platt was darunter kommt und sie machen Lärm, stören die Ruhe im Wald.
Allen ExpertInnen, die derzeit ohne Harvester klar kommen wollen, empfehle ich die Anschaffung einer Fiskars Spaltaxt, ein paar Keilen, und einer großen Bügelsäge. Dann bei den Bayerischen Staatsforsten als ehrenamtliche Helfer bewerben. Eure Rückepferde müsst Ihr aber selber mitbringen. 😁
@Stefan Schuster Kann man nur empfehlen, in der zweiten Heimat haben wir eine Gransfors Bruk Wildmark. Das reicht mir, ich will ja keine Fichten fällen. 😁
Danke für deine offene Fragestellung! Hier ist wie bei vielen Dingen die Wahrheit in der Mitte. Rein rechnerisch haben die Fahrzeuge ein geringes Gewicht pro cm². Moderne Maschienen kommen sogar unter das Gewicht eines menschlichen Fußabdruckes. Allerdings ist es leider auch so, dass nicht immer die komplette Standfläche den Boden berührt, heißt es erhöht sich der Druck auf die restliche Fläche. Dadurch wird der Boden verdichtet. Dieses Problem ist durchaus bekannt, was ja auch dazu fürht, dass bei der Auftragsvergabe immer größere Ausstandsflächen verlangt werden (mehr und breitere Räder/Ketten, geringere Luftdruck in den Reifen führt auch zu einer größeren Aufstandfläche und zu mehr Gewichtsverteilung) Hier gibt es gute Informationen bei der LWF oder unter Waldwissen... ------ Man sollte sich aber bei der ganzen Disskusion nicht nur die Schäden, sondern sich auch die Gesamtsituation ansehen. Die Maschienen dürfen ausschließlich auf Rückegassen fahren, d.h. alle ~30m wird eine Gasse befahren, die Restliche Fläche bleibt ohne Befahrung. Wird der Boden so stark Beansprucht/Belastet dass es tiefe Fahrspuren gibt, spricht man vom Grundbruch. Die im Boden enthaltene Luft und z.t. das Wasser wird heraus gepresst und die Bodenteilchen werden durcheinander gemischt/gepresst. In den Fahrspruren bleibt dann oft längere Zeit das Wasser stehen. Diese Boden(zer)störung bleibt über Jahrhunderte... Dies sollte auf jeden Fall vermieden werden! Aber kein Nachteil ohne Vorteil! Es gibt viele Arten die auf Wasser bzw. kleingewässer angewiesen sind. Amphiebien finden in diesen künstlichen Wasserstellen (Biotopen?/!) Bedingungen, die sie sonst u.U. im Wald nicht finden würden... Generell sollte man sich die Frage stellen, welche Handlungen und welche Ressurcen schädigen die Umwelt weniger? Ist es der Baustoff Zement, der ~8% der weltweite Energie zu Herstellung benötigt und unmengen an CO² freisetzt, oder hierzu unser Rohstoff Holz, der beim Wachstum O² freisetzt und klimaschädliches CO² bindet. Der mit geringem Energieaufwand geerntet, transportiert, weiterverarbeitet, wiederverwendet und ggf. thermisch sprich als Heizmaterial "entsorgt" wird und dabei nur soviel CO² freisetzt wie es im laufe seines Lebens aufgenommen hat...
37:50 so stellen wir uns den Wald der Zukunft vor. Genau . Die genannten Arten taugen vielleicht als Brennholz aber mehr nicht! Setzt die rosa Brille ab...
@@herbertmaier1678 das Problem ist wir müssten uns drastisch einschränken ,aber natürlich nur immer die anderen .Frühere Freiheitskämpfer/Unweltschützer usw gingen mit leuchtendem Beispiel voran ,Heute jettet eine Luisa Neubauer von FFF oder eine Katharina Schulze von den GRÜNEN um die ganze welt um kurz mal ein Eis aus einem Einwegeisbecher aus Plastik zu essen und sehen in diesem Verhalten absolut kein Problem .Hauptsache Oma Erna mit 468 Euro Rente im Monat zahlt Klimabgaben.
zu viel Felder, ein Wald speicherd im Winter mehr wasser als Felder, meisten Felder sind im Winter nur nackte Boden, durch Wind wird wasser verdunstet nicht versickert.
Have the stakeholders looked into the use of 'swales' to stop rain water run-off, allowing rain water to seep into the ground, store it there / replenish the ground water table? It's a best practice, tried and tested by permaculture land/water management.
Einfach mal wachsen lassen 💁🏻♂️ das was vor Ort wächst der Wald es ist kein Tanker den man lecken kann/ muss. Macht der alles alleine. Funktioniert super
MrPummi88 richtig in Container. Hat mehrere Vorteile. Einerseits werden die Stämme im geschlossen Raum mit Pestiziden behandelt, sodass der Stoff nicht in die Umwelt gelangt und dann kommt natürlich noch der Aspekt, das es so wesentlich platzsparender und einfacher zu lagern und zu transportieren ist.
Ein "Liebhaberwald" kann den Bedarf an Holz nicht decken. Das Problem ist die Einstellung der Verbraucher. Da werden "Einwegmöbel" gekauft, die nach dem ersten Umzug im Müll landen. Alle reden vom nachhaltigen Handeln, keiner macht es.
Es hätten nicht so viel Deutsche Waldarbeiter Entlassen werden müssen.Im Osten hatten wir ca 6000 Waldarbeiter,jetzt so ca1500. Man muß auch seine Arbeitskräfte gut Behandeln und nicht nur Nach Gastarbeiter schauen,aber es kann ja nicht genug Gewinn Erwirtschaftet werden. Und noch eins,früher wurden viele Produkte für Hof und Garten Hergestellt.Und so wurde auch Geld verdient. Und wenn man Merkt,es schleichen sich Schädlinge in den Bestand ein muß man auch Sofort Handeln und nicht Jahrelang darüber Diskutieren und alles den Absterben Überlassen
und wie genau sieht dein plan aus einen ca 70 jahre alten fehler zu beheben( ohne zerstörung des letzten "altbestandes") ? es wurde damals nach bestem wissen und gewissen gehandelt (damals war der klimawandel noch nicht bekannt, oder zumindest die geschwindigkeit bzw. der verlauf. keiner kann zu jetzigem zeitpunkt sagen ob jetzige maßnahmen in 70 jahren noch gut gewählt waren.
@@sebastianfritz9628 ich besitze einen kleinen (nicht wirtschaftlich genutzten ) wald. in meinem wald giebt es kein " borkenkäfer problem " . es ist auch dein klima wandel, denn unser aller grundwasserspiegel fällt (selbst in o.friesland ca 4m uber null). bei mir platzt die rinde der laubbäume ab weill sie nicht an genug wasser kommen. bei langen hitzeperioden mit temperaturen von bis zu 40 grad. dieser temperatur anstieg begünstgt zudem die vermehrung des borkenkäfers, wobei die trockenheit das abwehrverhalten der bäume schwächt. zum klimawandel(ob menschen gemacht oder nicht) : in meiner kindheit hätte nie jemand geglaubt das wir im winter nicht 6 wochen am stück aufs eis können, zum schlittschuh laufen.
Ja wenn wir alle daran arbeiten wird unsere Wald wurde leben als Imker und Naturfreund bin mir sicher. Meine Videos auf RUclips unter Bienen Ableger Natur und Honig
@@matthiashaug2633 funktioniert nur in menschlichen Zeitmaßstäben nicht. Aber mittel und langfristig funktioniert das sehr wohl: es werden sich die Arten ansiedeln die an den jeweiligen Standorten eine natürliche Lebensgrundlage haben. In 150 Jahren nähert sich das dann vielleicht wieder einem Urwald an.
Mmmm🤔 komisch🤔 Jeder beschwert sich das es dem Wald schlecht geht, doch eine Lösung hörte ich nicht das ist komisch. In denn Bergregionen tun man alles um es schneien zu lassen und man verlocht Millionen, man baut Schnee Kanonen und man baut grosse Seen um die schneekanonen zu beschicken, wie so macht das die nicht für denn Wald? Ist es einfach sich darüber aufzuregen und sich zu beschweren das kein Wasser von oben kommt, oder man sucht ausreden weils einfacher nur zu nehmen als zu geben? Jeder Bauer weiss es, bevor man Ernten kann muss man sehn. Wieso legt man nich grosse Tavernen an die das überschüssige Wasser aufnehmen kann das man zur geben Zeit dem Wald zu kommen lest, ich verstehe es nicht wo kein Wille da ist, ist auch keine Entehrung in Sicht. Ja es gab Zeit wo die Natur sich selber helfen konnte doch das war nicht immer so, nur damals nahmen wir es zu einfach aber wir waren auch weniger Menschen die wendiger welche benötigen, doch heute müssen wir von dem Leben was uns die Erde gibt und eigentlich war’s schon immer so, nur wir haben vergessen das wir nicht s Werder machen können. Es ist Zeit aufzuwachen und der Wahrheit ins Auge schauen, denn der KLIMAWANDEL ist nicht aufzuhalten denn er kommt schreit um schreit ob uns das Bast oder nicht!
Man könnte mit Nebel Netze aufstellen und der Nebel wird zu Wasser und würde den Wald gießen. Man könnte Löcher bohren wie für ein Zaunpfahl und Äste reinstecken. Wenn das Holz dann splittert würde das Regenwasser tiefer versickern.
Das schlimmste ist das mittlerweile sogar Baumstümpfe im großen Stil gefräst werden. Damit wird noch der letzte Rest Totholz ausgelöscht, was das für das Ökosystem Wald heißt dürfte wohl klar sein...
Man muß die gefällten Bäume entrinden. Denn was bringt es den Käfer seine Wohnung umzulegen und einigen Hundert Meter hinzulegen. Der lacht doch den Mensch aus. Ob 200.000 Käfer stehen oder liegen ist doch dem Käfer egal.
Keine Windräder sind auch keine Alternative. Aber ja, natürlich braucht es mehr als nur eine Technologie um unseren Energiebedarf ohne fossile(endliche) Rohstoffe decken zu können.
Chính các khu rừng rậm. Nó sống rất de dang nếu nó có đủ. nguồn khí CO2 có chất lượng ..Vì vậy mà không cần phải phân bón hoặc cham sóc nhiều..nhưng sự kiểm tra của CON người la cần thiết. Để biết được sự thay đổi phát triển như thế nào..Như vậy chúng ta sẽ phát hiện sớm để tìm ra nguyên nhân của nó .
"Harvester erledigen die Arbeit von 16 Waldarbeitern" Schreiben auch tausende Euro jeden Tag ab, weil sie so absurd teuer sind. Stell halt 15 mehr Leute ein, mit einem halbwegst vernünftigen Lohn. Zerstört den Wald weniger. Harvester macht den Wald kaputt, braucht mehr Harvester.
und woher nimmst du diese Leute? Der Mann im Wald YT Kanal(Ben) hat dazu mal ein Video gemacht ,der Wald wird selbst durch Holzrücken mit Pferden zerstört bzw der Waldboden und wenn man sieht wo da überall Windkraftanlagen gebaut werden mit metderdicken fundamenten spielen die harvester nicht so die rolle
@@outdooradventureHungary ....die Leute kommen sowieso meistens aus den benachbarten Ostblockländern und sind froh hier arbeiten zu können. Also das dürfte wohl das geringste Problem sein und günstiger sind sie allemal. Na ja der Ben ist zwar Forstwissenschaftler, was er auch sehr gerne oft betont, aber gleichzeitig auch ein Theoretiker, hat er selbst mal in einem Video gesagt. Und deshalb muss seine Ansicht nicht immer die absolute Wahrheit sein. Die Vergangenheit hat uns doch nur allzu oft gezeigt, was die Experten der Natur angetan haben und was daraus für Spätfolgen entstanden sind. Die Flurschäden durch Holzrücken mit Pferden, oder wenn ein tonnenschwerer Harvester sich da durcharbeitet, kann man wohl nicht gleichstellen. Beim Harvester ist der Boden auf Jahrzehnte komprimiert. Da wächst von selbst, außer ein paar Sträucher und Gräser nichts nach. Außerdem kostet so ein Teil ein Vermögen, was dann auch ausgiebig gewinnbringend eingesetzt werden muss. Also holzt man dann schon mal großflächiger ab. Wenn man natürlich von Anfang an mit dem Gedanken spielt dort Windräder zu errichten, dann sollte man sich nicht da hinstellen und den betrübten Forstmann spielen.
@@DerWaldgeist. auch du bist ein theorethiker ,dieleute müssen schon wissen was sie tun,das sind gefährliche arbeiten ,dazu bist du noch menschenverachtend .geh lieber selber mal arbeiten ,die polen,ungarnetc überholen uns gerade beim bildungsstandard ,der altersdurchschnitt der bei uns arbeitenden ost europäer bei uns auf dem bau ist 40+ ,da kommt nicht mehr so viel weil die das oft gar nicht mehr nötig haben siehe wachstumsraten in den entsprechenden ländern
@@outdooradventureHungary was ist denn mit dir los? Ist ja schön, wenn du jedem alles glaubst und nichts hinterfragst. Deine Sache. Und warum bin ich jetzt auch noch menschenverachtend?
@@DerWaldgeist. ja da falsche Wort mir fällt kein passendes ein ,du bist Teil einer Gesellschaft die meinen wie überlegen sie sind,da hilft meiner Meinung nach nur zuführen zur harten Arbeit. Ich habe vor allem 2 Augen im Kopf und sehen was harvester hinterlassen und was traditionelles holzrücken anrichtet ,da ist für mich kein Unterschied erkennbar.letzendlich soll jeder tun was er für richtig hält aber eben selber .
Besitze selbst in meiner Heimat Wald und 20 fussbalfälder Weide land. Hab 10 fussbalfälder abgeholzt damit es eine kleine estancia entsteht. Na ja in fremden Ländern ist das abholzen kein Verbot in Deutschland und der Schweiz ist es zwar einerseits verboten anderseits nicht. Ich werde vielleicht auch noch das Wald abholzen das was ich noch habe.
Ein weiteres Beispiel für eine Gescriptete Reportage. WAS IST DAS. Beim SWR hat man von freien, offenen, neutralen Reportagen, Abstand genommen. Eine Reportage wird beim SWR in einer Konferenz VOR dem Abgang des Reporter- und Filmteams, in ALLEN Bereichen vorbereitet. Es wird festgelegt: Wie lautet der Titel, welche Aussage soll die Reportage haben, welche Untergangsmusik wählen wir, welche Gesprächspartner passen in das Script, wo gibt es die schlimmsten Bilder, mit welchen Formulierungen erzeugen wir Betroffenheit und Angst usw. ....und dann dürfen die Reporter die befohlenen Bilder und Interview einarbeiten.....................Das die Nutzholzpreise auf dem Weltmarkt gerade EXPLODIEREN..........na ja, bis das bei einem Staatssender ankommt.......Vielleicht ein Titel für die nächste Meinungsreportage "HOHE PREISE FÜR HOLZ - EIN TREIBER FÜR DIE WELTWEITE ABHOLZUNG!
@@fabi1309 Verfälschend ist, das es keine spontanen Momente gibt! Jedes Bild passt zu jedem Wort, unterlegt von Untergangsmusik - DAS soll die gewünschte Stimmung erzeugen. ALLES was diese Stimmung stören könnte, wurde übersehen/gestrichen/aus Zeitgründen nicht berücksichtigt. So wurde Fernsehen in der DDR produziert. Wie der Besuch des Fernsehteams beim "Kombinat Rote Erna": Alle Genossen waren sehr zufrieden mit ihrer Arbeit, der Plan wurde übererfüllt, der hohe technische Stand wurde gelobt und die Zusammenarbeit von Arbeitern und Partei gerühmt.....so wie es vorher im Drehbuch (Script) stand. Du sagst jetzt: SO RICHTIG FALSCH WAR DAS DOCH NICHT.........Meine Sachkritik: DIE Waldbesitzer mit geschädigten Bäumen sind WEITESTGEHEND selbst Schuld. Wer Flachwurzler in sandigen Boden, in Monokultur mit Setzlingen anpflanzt, ist eben eine LUSCHE, ein Versager, der für DEN Standort X die falsche Baumart, die falsche Zusammensetzung UND vor allem die falsche Ausbringung (Setzling) gewählt hat. JEDER Setzling hat ein verkrüppeltes Wurzelwerk, welches iV. zu einem natürlich gewachsenen Baum, NIE so tief wurzeln wird. ALSO A: Der Förster stimmt zu, das er fachlich versagt hat und trägt die Kosten selbst......oder........B: Der Förster spielt das arme Opfer, macht die Dürre, den Klimawandel, den Mangel an rosa Luftballönchen und den Borkenkäfer zu den Schuldigen UND fordert Subventionen für das Fällen, Subventionen für die Vermarktung und Subventionen für die Wiederauffforstung (natürlich wieder mit Setzlingen)......Wähle A oder B........
@@mauertal Ich stimme all deinen Kritikpunkten voll und ganz zu. Nur das Problem ist halt, dass die heutigen Waldbesitzer nur die Leidtragenden der Aufforstungen der vorherigen Generation sind. Wer allerdings heute noch in Monokulturen oder mit nicht den Bodenverhältnissen angepassten Arten aufforstet, hat definitiv nichts aus der Vergangenheit gelernt. Das mit den Setzlingen... Auch diese Pflanzen können kräftige, gesunde Wurzeln ausbilden, wenn die Pflanzung fachkundig durchgeführt wird, und ist nun mal die schnellste und effektivste Methode, um ehemalige Monokulturen in Mischbestände zu überführen.
wenn sie keine ahnung vom wald und der holzindustrie haben direkt mal leise sein durch den borkenkäfer sind in den letzten jahren mehrere millionen festmeter an käferholz entstanden was kein sägewerk verarbeiten kann spreche aus erfahrung arbeite selbst im sägewerk und selbst wir haben mehrere tausend festmeter käferholz bekommen was wir nicht verarbeiten konnten der borkenkäfer hat sich vermehrt durch die waren hitzesommer 2018/2019 und dazu kaum niederschlag und dann ist noch sturmholz angefallen durch die stürme
@@kevinherbst4011 was bist du denn für ein Rotzkerlchen. Habe nicht vernommen dass ich laut war! Ich habe zwar keine Ahnung vom Wald, doch du kleines Försterlein hast KEINE AHNUNG von Groß und klein Schreibung. Warst wohl mehr im Wald als in der Schule!
ruclips.net/channel/UCtQV4kPr4XB1XL8tWL3byLQplaylists Du bist ja auch noch nicht in dem alter. Wenn du mal für dich selbst sorgen kannst, dann bleibe fest im Sattel, denn da wirst du dich selbst nie verlieren ❤️
die Natur braucht keinen Menschen der Mensch aber die Natur
Das macht fünf Euro fürs Phrasenschwein.
@DerMurgtaeler Unfreiwillig 🤷♂️
Der Mensch ist aber ein wichtiger Fleisch - Konsument z.B. für Rehe und Wildschweine die den Bäumen oft Schaden zufügen.
Oh .. ja
@@o1b1 DER Mensch...
Frisst,...über TIERQUÄLEREI ..
Schwein...Rind...
Aus Massenzucht...
Wildfleisch...
Wenn, ned, ausgebeutet
Is ,.. a ,... guad FLEISCH
Schädig,...
Ned den WALD...
Sehr gute Dokumentation, keine einseitige Darstellung.
Super Doku.
Viele Perspektiven sind bei so einem Thema ein Muss.
der wald regeneriert sich laufend wenn man ihn lässt. die fichten wurden auch oft an ungeeignete standorte gepflanzt und das rächt sich jetzt. ein fichtenwald ist meist kein wald sondern eine monokultur. wir haben auch eigenen wald. teilweise auch früher mit fichten. die hat aber der sturm lothar schon niedergemacht. ansonsten nur selbstgewachsenen wald mit buchen, eichen usw und dem geht es noch gut...
@Stefan Schuster ja genau. totholz ist sowas von wichtig für viele verschiedene arten :) eigentlich ist der begriff ja schon falsch weil das voller leben ist :)
@Stefan Schuster genau. altes totholz wirkt wirklich wie ein schwamm :)
@@madelenixe und woher soll Holz für ihre Möbel usw kommen?
@@herbertmaier1678 die allerwenigsten möbel sind heute noch aus vollholz sondern meist aus spanplatten. und man kann auch viel recyceln. zbsp haben wir im garten mehrere hütten die fast ausschließlich aus palettenholz gebaut wurden.
@@madelenixe naja das stimmt wohl, jedoch haben wir fast nur Massivholzmöbel. Außerdem scheint es mir so das überhaupt keiner Geld in die Hand nehmen möchte um sich Möbel zu kaufen die man 50 Jahre oder länger hat. Die meisten haben ihre Möbel nicht mal 10 Jahre! Und wo das Holz für die Möbel herkommt, ist den meisten auch egal...
Ich habe einen kleinen Wald. Das Wild frisst aber wirklich ALLES was Naturverjüngung ist. Also war.
auch das ist künstlich. der bestand ist viel zu hoch und natürliche feinde wurden fast ganz ausgerottet...
die Lösung ist: die naturverjüngung zu schützen indem man in einzelnen parzellen das wild aussperrt
@@Beowulf-sd5gh Ja danke, das kostet aber viel Zeit und Geld. Pflege und Kontrolle ohnehin dauernd.
Dann sind Sie doch Mitglied einer Jagdgenossenschaft und können mit den anderen Waldbesitzern den Jagdpaechter dazu auffordern mehr abzuschießen, oder?
@@christofnolte7436 kennst du dich da etwas aus? wir haben auch eigenen wald aber das mit der jagdgenossenschaft wusste ich lange nicht. da bekommt man ja nie irgendeinen bescheid. und eigentlich müsste der jäger doch auch die pacht bezahlen und der erlös auf die besitzer umgelegt werden...
Wie bei so vielem ist die ausbeuterische Bewirtschaftung ein Kernproblem. Das ist um so bedauerlicher, weil der Begriff der Nachhaltigkeit aus der Forstwirtschaft stammt.
Erntereifes schlägern und schnell zeitnah Aufforsten und wertasten. Am besten ortsansässige Tanne mit xy gemischt (keine Lichtbaumart in jungen Jahren) unter einen Altschirm. Auf gänzlich sonnigen Glatzen Paulownia. Dann hast Erfolgserlebniss zu Lebzeiten. Vereinzelten BirkenEinflug stehen lassen, schauen wer stärker ist. Besten Gruß
Prof. Dr. Ulrich Kohnle = hervorragender Experte 🙋🏻♂️🐕🌲
Prof.Dr.Ulrich Kohnle hervorragender Fachmann bezüglich Waldbau etc. 👍
Lasst die doch einfach mal arbeiten warum wird immer alles negativ gesehen ob beim Forst oder Landwirtschaft wenn das Holz nicht fertig wäre würden sie auch meckern da sie ihr Holz haben wollen
Echt schlimm diese Menschheit heutzutage
du hättest still sein sollen!
Wer Subventionen von der Allgemeinheit will müss sich auch der Kritik stellen, warum den nicht?
Wie witzig, dass der Waldökologe genau das Gebiet im Schwarzwald zeigt, das seit 2014 als Nationalpark ausgezeichnet wurde und deshalb keine waldbaulichen Eingriffe mehr betrieben wird.
Baumplantagen (Monokultur) sind doch kein Wald .
Der Wald ist nicht schwer verwundet, nur die Fichtenplantagen verschwinden endlich...
@Aurora
Wenn das alles ist..Holz ist eigentlich eh viel zu billig
IRRTUM...
Schauen, Sie sich BITTE mal um...
Geht, doch ned, nur um DEN WALD...
OBSTBÄUME, ....
Zeigen... SELBE ... SYMPTOME
@@creative3872 Holz
So scheind,s....
Genug da...
IRRTUM
Es kommt wohl keine Doku über den Wald ohne Kritik am Gewicht der Harvester aus. Die Hersteller sagen, durch die große Aufstansfläche sind sie bodenschonend, Kritiker halten dagegen. Mich würde wirklich mal interessieren, was denn nun stimmt. Vielleicht gibt es hier ja jemanden, der da mehr Wissen darüber hat und mir die Frage beantworten kann. Gerade auch was Raupenharvester wie etwa von Neuson angeht. Immerhin werben die ja mit extrem geringer Kompression.
Von festen Wegen aus noch ok. Direkt auf dem Waldboden, verdichten die schweren Dinger den Boden extrem, egal ob Reifen oder Ketten! Die Dinger, sind genauso sinnvoll wie Mähroboter, oder diese Schottergärten... 🙈
Harvester hin oder her, die haben im Wald grundsätzlich nichts aber auch garnichts verloren! Ob Raupen oder Räder, sie zerstören / fahren platt was darunter kommt und sie machen Lärm, stören die Ruhe im Wald.
Allen ExpertInnen, die derzeit ohne Harvester klar kommen wollen, empfehle ich die Anschaffung einer Fiskars Spaltaxt, ein paar Keilen, und einer großen Bügelsäge. Dann bei den Bayerischen Staatsforsten als ehrenamtliche Helfer bewerben. Eure Rückepferde müsst Ihr aber selber mitbringen. 😁
@Stefan Schuster Kann man nur empfehlen, in der zweiten Heimat haben wir eine Gransfors Bruk Wildmark. Das reicht mir, ich will ja keine Fichten fällen. 😁
Danke für deine offene Fragestellung!
Hier ist wie bei vielen Dingen die Wahrheit in der Mitte. Rein rechnerisch haben die Fahrzeuge ein geringes Gewicht pro cm². Moderne Maschienen kommen sogar unter das Gewicht eines menschlichen Fußabdruckes.
Allerdings ist es leider auch so, dass nicht immer die komplette Standfläche den Boden berührt, heißt es erhöht sich der Druck auf die restliche Fläche.
Dadurch wird der Boden verdichtet. Dieses Problem ist durchaus bekannt, was ja auch dazu fürht, dass bei der Auftragsvergabe immer größere Ausstandsflächen verlangt werden (mehr und breitere Räder/Ketten, geringere Luftdruck in den Reifen führt auch zu einer größeren Aufstandfläche und zu mehr Gewichtsverteilung)
Hier gibt es gute Informationen bei der LWF oder unter Waldwissen...
------
Man sollte sich aber bei der ganzen Disskusion nicht nur die Schäden, sondern sich auch die Gesamtsituation ansehen.
Die Maschienen dürfen ausschließlich auf Rückegassen fahren, d.h. alle ~30m wird eine Gasse befahren, die Restliche Fläche bleibt ohne Befahrung.
Wird der Boden so stark Beansprucht/Belastet dass es tiefe Fahrspuren gibt, spricht man vom Grundbruch. Die im Boden enthaltene Luft und z.t. das Wasser wird heraus gepresst und die Bodenteilchen werden durcheinander gemischt/gepresst. In den Fahrspruren bleibt dann oft längere Zeit das Wasser stehen. Diese Boden(zer)störung bleibt über Jahrhunderte... Dies sollte auf jeden Fall vermieden werden!
Aber kein Nachteil ohne Vorteil! Es gibt viele Arten die auf Wasser bzw. kleingewässer angewiesen sind. Amphiebien finden in diesen künstlichen Wasserstellen (Biotopen?/!) Bedingungen, die sie sonst u.U. im Wald nicht finden würden...
Generell sollte man sich die Frage stellen, welche Handlungen und welche Ressurcen schädigen die Umwelt weniger? Ist es der Baustoff Zement, der ~8% der weltweite Energie zu Herstellung benötigt und unmengen an CO² freisetzt, oder hierzu unser Rohstoff Holz, der beim Wachstum O² freisetzt und klimaschädliches CO² bindet. Der mit geringem Energieaufwand geerntet, transportiert, weiterverarbeitet, wiederverwendet und ggf. thermisch sprich als Heizmaterial "entsorgt" wird und dabei nur soviel CO² freisetzt wie es im laufe seines Lebens aufgenommen hat...
37:50 so stellen wir uns den Wald der Zukunft vor. Genau . Die genannten Arten taugen vielleicht als Brennholz aber mehr nicht! Setzt die rosa Brille ab...
Und was willst als Bauholz nehmen
@@sebastianfritz9628 da holzen wir dann den wald im amazonas und kongo ab
@@outdooradventureHungary genau so ist es... Aber darüber denkt ja keiner nach
@@herbertmaier1678 das Problem ist wir müssten uns drastisch einschränken ,aber natürlich nur immer die anderen .Frühere Freiheitskämpfer/Unweltschützer usw gingen mit leuchtendem Beispiel voran ,Heute jettet eine Luisa Neubauer von FFF oder eine Katharina Schulze von den GRÜNEN um die ganze welt um kurz mal ein Eis aus einem Einwegeisbecher aus Plastik zu essen und sehen in diesem Verhalten absolut kein Problem .Hauptsache Oma Erna mit 468 Euro Rente im Monat zahlt Klimabgaben.
Cooles Video 👍👍
@Jo Disma Vielen Dank!
Den Förster aus Lübeck würde ich gerne noch einmal in einer eigenen Doku sehen. Sehr Interessant.
Auf Arte oder war es 3 SAT da gibt es eine Doku von dem guten Mann! Ansonsten Peter Wohlleben schauen 👍🍀😊
@@axelcordes3020 Ach ok das wusste ich noch gar nicht. Danke dir :)
Alle beschweren sich über Palmölplantagen in tropischen Regionen aber das Problem ist vor unserer Haustür das selbe.
zu viel Felder, ein Wald speicherd im Winter mehr wasser als Felder, meisten Felder sind im Winter nur nackte Boden, durch Wind wird wasser verdunstet nicht versickert.
Mehr schießen mehr Vielfalt mehr Biotope mehr Kräuter.
Braucht's nicht, die Natur weiß selber, was zu tun ist.
in den ganzen Reportage kommt nie zur Rede wie es mit Borkenkäferfallen geht. früher hat man sowas mal gemacht! gibt es das noch?
Letztens erst wieder gesehen im Elm in Südostniedersachsen.
Wir im Schwarzwald nutzen das auch noch oft.
dieser typ in süden redet nur über käfer und wie schnell das holz aus dem wald muss. ich denke da ist was im busch;)
"Es scheint als sei das Ökosystem Wald einfach zu komplex, um es nach Belieben zu steuern" (etwa bei Minute 39). Man könnte sich weghaun!
Ich liebe den Sprecher
Have the stakeholders looked into the use of 'swales' to stop rain water run-off, allowing rain water to seep into the ground, store it there / replenish the ground water table? It's a best practice, tried and tested by permaculture land/water management.
Einfach mal wachsen lassen 💁🏻♂️ das was vor Ort wächst der Wald es ist kein Tanker den man lecken kann/ muss. Macht der alles alleine. Funktioniert super
Auch Aktuell
BR Doku “ unser land“ , Hans Bibelriether,
Nationalpark Bayrischer Wald
Und dann in Container? Noch ungeeigneter kann ein Transportmittel gar nicht sein...
MrPummi88 richtig in Container.
Hat mehrere Vorteile.
Einerseits werden die Stämme im geschlossen Raum mit Pestiziden behandelt, sodass der Stoff nicht in die Umwelt gelangt und dann kommt natürlich noch der Aspekt, das es so wesentlich platzsparender und einfacher zu lagern und zu transportieren ist.
Wald vernichten dann Kontainer nach China, und als Möbel zurückt nach Deutschland, ist das nicht 3 mal Umwelt verschmutzung?
@@caitoi6325 Das meiste wird Bauholz in China. Die haben ja selbst kaum noch Wald.
Mal eine andere Frage für was verwendet China denn das Käfer Holz ?
Die machen daraus Anzündholz und schicken es wieder retour zu uns 🤪🔥😉
Billigmöbel für Ikea bauen.
Ja meine Frage war etwas blöd 😄vor allem zwei Jahre schon wieder her mir kommt es vor als wäre es vor nem halben Jahr gewesen so krank 😄
Warum kann man nicht Feinde , Schlupfwespen züchten um diesen Borkenkäfer das Habdwerk zu legen ?
Laubbäume anpflanzen und verschiedene Art, dann gedeihen es wieder, das ist nicht schwere fragen.
Ein "Liebhaberwald" kann den Bedarf an Holz nicht decken. Das Problem ist die Einstellung der Verbraucher. Da werden "Einwegmöbel" gekauft, die nach dem ersten Umzug im Müll landen. Alle reden vom nachhaltigen Handeln, keiner macht es.
Wald ist keine Ressource zum verarbeiten, sondern unser einziger natürlicher und wunderschöner Erholungsort!!!
1:04 1. Fichtenplantagen nicht mehr als Wald bezeichnen
Es hätten nicht so viel Deutsche Waldarbeiter Entlassen werden müssen.Im Osten hatten wir ca 6000 Waldarbeiter,jetzt so ca1500.
Man muß auch seine Arbeitskräfte gut Behandeln und nicht nur Nach Gastarbeiter schauen,aber es kann ja nicht genug Gewinn Erwirtschaftet werden.
Und noch eins,früher wurden viele Produkte für Hof und Garten Hergestellt.Und so wurde auch Geld verdient.
Und wenn man Merkt,es schleichen sich Schädlinge in den Bestand ein muß man auch Sofort Handeln und nicht Jahrelang darüber Diskutieren und alles den
Absterben Überlassen
Der Borkenkäfer ist nicht das Problem sondern unsere ach so schönen Monokulturen.
Genau der borkenkäfer ist kein Problem ja ja
und wie genau sieht dein plan aus einen ca 70 jahre alten fehler zu beheben( ohne zerstörung des letzten "altbestandes") ?
es wurde damals nach bestem wissen und gewissen gehandelt (damals war der klimawandel noch nicht bekannt, oder zumindest die geschwindigkeit bzw. der verlauf.
keiner kann zu jetzigem zeitpunkt sagen ob jetzige maßnahmen in 70 jahren noch gut gewählt waren.
@@motorradreisen. Was habt ihr mit eurem Klimawandel der borkenkäfer vernichtet die Wälder nicht der Klimawandel
@@sebastianfritz9628 ich besitze einen kleinen (nicht wirtschaftlich genutzten ) wald. in meinem wald giebt es kein " borkenkäfer problem " . es ist auch dein klima wandel, denn unser aller grundwasserspiegel fällt (selbst in o.friesland ca 4m uber null). bei mir platzt die rinde der laubbäume ab weill sie nicht an genug wasser kommen. bei langen hitzeperioden mit temperaturen von bis zu 40 grad. dieser temperatur anstieg begünstgt zudem die vermehrung des borkenkäfers, wobei die trockenheit das abwehrverhalten der bäume schwächt. zum klimawandel(ob menschen gemacht oder nicht) : in meiner kindheit hätte nie jemand geglaubt das wir im winter nicht 6 wochen am stück aufs eis können, zum schlittschuh laufen.
@Aurora sagen die überhaupt keine Ahnung davon haben
immer stärkere durchforstung... zu hochzeiten im mittelalter gab es praktisch keinen "laubwald", da war holz lebensnotwendig für bau, feuer, essen....
Ja wenn wir alle daran arbeiten wird unsere Wald wurde leben als Imker und Naturfreund bin mir sicher.
Meine Videos auf RUclips unter Bienen Ableger Natur und Honig
21:58 And then came Corona...
Min 19.40 Ich sage es wie es ist ich mag diese Jägerschaft und ihre Suppe nicht.
Den Wald, soweit wie irgendwie möglich sich selbst überlassen. Naturnah.
Funktioniert halt nunmal net...
Genau, nicht bewirtschaften, das Papier fällt ja vom Himmel und Möbel fallen auch gleich hinterher.
@@vomiri87 Wald ≠ Holzplantage
@@matthiashaug2633 funktioniert nur in menschlichen Zeitmaßstäben nicht. Aber mittel und langfristig funktioniert das sehr wohl: es werden sich die Arten ansiedeln die an den jeweiligen Standorten eine natürliche Lebensgrundlage haben. In 150 Jahren nähert sich das dann vielleicht wieder einem Urwald an.
Dann Kauf dir doch nen Hektar da kannste das dann machen.
37:42 👍👍👍
Aber bitte ohne Jägern 🩸🩸🩸
Mmmm🤔 komisch🤔
Jeder beschwert sich das es dem Wald schlecht geht, doch eine Lösung hörte ich nicht das ist komisch.
In denn Bergregionen tun man alles um es schneien zu lassen und man verlocht Millionen, man baut Schnee Kanonen und man baut grosse Seen um die schneekanonen zu beschicken, wie so macht das die nicht für denn Wald? Ist es einfach sich darüber aufzuregen und sich zu beschweren das kein Wasser von oben kommt, oder man sucht ausreden weils einfacher nur zu nehmen als zu geben? Jeder Bauer weiss es, bevor man Ernten kann muss man sehn.
Wieso legt man nich grosse Tavernen an die das überschüssige Wasser aufnehmen kann das man zur geben Zeit dem Wald zu kommen lest, ich verstehe es nicht wo kein Wille da ist, ist auch keine Entehrung in Sicht.
Ja es gab Zeit wo die Natur sich selber helfen konnte doch das war nicht immer so, nur damals nahmen wir es zu einfach aber wir waren auch weniger Menschen die wendiger welche benötigen, doch heute müssen wir von dem Leben was uns die Erde gibt und eigentlich war’s schon immer so, nur wir haben vergessen das wir nicht s Werder machen können.
Es ist Zeit aufzuwachen und der Wahrheit ins Auge schauen, denn der KLIMAWANDEL ist nicht aufzuhalten denn er kommt schreit um schreit ob uns das Bast oder nicht!
Man könnte mit Nebel Netze aufstellen und der Nebel wird zu Wasser und würde den Wald gießen.
Man könnte Löcher bohren wie für ein Zaunpfahl und Äste reinstecken. Wenn das Holz dann splittert würde das Regenwasser tiefer versickern.
Ein Lösungsansatz heißt Wasserrückhalt und Humusaufbau für mehr Pufferkapazität!
Das schlimmste ist das mittlerweile sogar Baumstümpfe im großen Stil gefräst werden. Damit wird noch der letzte Rest Totholz ausgelöscht, was das für das Ökosystem Wald heißt dürfte wohl klar sein...
Das ist kein Wald, das sind Nutzholzfelder. Warum nicht Laubbäume? Wirft wohl nicht schnell genug Ertrag ab!
Keine Maschinen, fertig.
Man muß die gefällten Bäume entrinden. Denn was bringt es den Käfer seine Wohnung umzulegen und einigen Hundert Meter hinzulegen. Der lacht doch den Mensch aus. Ob 200.000 Käfer stehen oder liegen ist doch dem Käfer egal.
Dem grünen Patienten würde am meisten helfen wenn sich der Mensch nicht mehr einmischt. Wir brauchen den Wald, nicht umgekehrt.
Das war jetzt mal ein tolles bsp. für Naturwissenschaftlern und Pseudo Wissenschaftlern
Dann gibt's Platz für Windräder 😅😅😅
@Max Ragged genau mit Holzkohle 😅😅😅
Keine Windräder sind auch keine Alternative.
Aber ja, natürlich braucht es mehr als nur eine Technologie um unseren Energiebedarf ohne fossile(endliche) Rohstoffe decken zu können.
Wald in Not und Schuld sind viele Jägern 🩸
Wald vor Wild aber Wald ist doch auch Wild???
Lasst doch endlich den Wald Wald sein.
6:45 Diesem Karl Marx wäre es am liebsten, man würde die Wälder verstaatlichen.
Chính các khu rừng rậm. Nó sống rất de dang nếu nó có đủ. nguồn khí CO2 có chất lượng ..Vì vậy mà không cần phải phân bón hoặc cham sóc nhiều..nhưng sự kiểm tra của CON người la cần thiết. Để biết được sự thay đổi phát triển như thế nào..Như vậy chúng ta sẽ phát hiện sớm để tìm ra nguyên nhân của nó .
"Harvester erledigen die Arbeit von 16 Waldarbeitern"
Schreiben auch tausende Euro jeden Tag ab, weil sie so absurd teuer sind.
Stell halt 15 mehr Leute ein, mit einem halbwegst vernünftigen Lohn. Zerstört den Wald weniger.
Harvester macht den Wald kaputt, braucht mehr Harvester.
und woher nimmst du diese Leute? Der Mann im Wald YT Kanal(Ben) hat dazu mal ein Video gemacht ,der Wald wird selbst durch Holzrücken mit Pferden zerstört bzw der Waldboden und wenn man sieht wo da überall Windkraftanlagen gebaut werden mit metderdicken fundamenten spielen die harvester nicht so die rolle
@@outdooradventureHungary ....die Leute kommen sowieso meistens aus den benachbarten Ostblockländern und sind froh hier arbeiten zu können. Also das dürfte wohl das geringste Problem sein und günstiger sind sie allemal. Na ja der Ben ist zwar Forstwissenschaftler, was er auch sehr gerne oft betont, aber gleichzeitig auch ein Theoretiker, hat er selbst mal in einem Video gesagt. Und deshalb muss seine Ansicht nicht immer die absolute Wahrheit sein. Die Vergangenheit hat uns doch nur allzu oft gezeigt, was die Experten der Natur angetan haben und was daraus für Spätfolgen entstanden sind. Die Flurschäden durch Holzrücken mit Pferden, oder wenn ein tonnenschwerer Harvester sich da durcharbeitet, kann man wohl nicht gleichstellen. Beim Harvester ist der Boden auf Jahrzehnte komprimiert. Da wächst von selbst, außer ein paar Sträucher und Gräser nichts nach. Außerdem kostet so ein Teil ein Vermögen, was dann auch ausgiebig gewinnbringend eingesetzt werden muss. Also holzt man dann schon mal großflächiger ab. Wenn man natürlich von Anfang an mit dem Gedanken spielt dort Windräder zu errichten, dann sollte man sich nicht da hinstellen und den betrübten Forstmann spielen.
@@DerWaldgeist. auch du bist ein theorethiker ,dieleute müssen schon wissen was sie tun,das sind gefährliche arbeiten ,dazu bist du noch menschenverachtend .geh lieber selber mal arbeiten ,die polen,ungarnetc überholen uns gerade beim bildungsstandard ,der altersdurchschnitt der bei uns arbeitenden ost europäer bei uns auf dem bau ist 40+ ,da kommt nicht mehr so viel weil die das oft gar nicht mehr nötig haben siehe wachstumsraten in den entsprechenden ländern
@@outdooradventureHungary was ist denn mit dir los? Ist ja schön, wenn du jedem alles glaubst und nichts hinterfragst. Deine Sache. Und warum bin ich jetzt auch noch menschenverachtend?
@@DerWaldgeist. ja da falsche Wort mir fällt kein passendes ein ,du bist Teil einer Gesellschaft die meinen wie überlegen sie sind,da hilft meiner Meinung nach nur zuführen zur harten Arbeit. Ich habe vor allem 2 Augen im Kopf und sehen was harvester hinterlassen und was traditionelles holzrücken anrichtet ,da ist für mich kein Unterschied erkennbar.letzendlich soll jeder tun was er für richtig hält aber eben selber .
Besitze selbst in meiner Heimat Wald und 20 fussbalfälder Weide land. Hab 10 fussbalfälder abgeholzt damit es eine kleine estancia entsteht. Na ja in fremden Ländern ist das abholzen kein Verbot in Deutschland und der Schweiz ist es zwar einerseits verboten anderseits nicht. Ich werde vielleicht auch noch das Wald abholzen das was ich noch habe.
Wie wärs mal mit perma Kultur? Das ist das einzig sinnige!!
x
Also bei manchen althergebrachten Waldbewirtschaftern wird mir richtig schlecht.
Ein weiteres Beispiel für eine Gescriptete Reportage. WAS IST DAS. Beim SWR hat man von freien, offenen, neutralen Reportagen, Abstand genommen. Eine Reportage wird beim SWR in einer Konferenz VOR dem Abgang des Reporter- und Filmteams, in ALLEN Bereichen vorbereitet. Es wird festgelegt: Wie lautet der Titel, welche Aussage soll die Reportage haben, welche Untergangsmusik wählen wir, welche Gesprächspartner passen in das Script, wo gibt es die schlimmsten Bilder, mit welchen Formulierungen erzeugen wir Betroffenheit und Angst usw. ....und dann dürfen die Reporter die befohlenen Bilder und Interview einarbeiten.....................Das die Nutzholzpreise auf dem Weltmarkt gerade EXPLODIEREN..........na ja, bis das bei einem Staatssender ankommt.......Vielleicht ein Titel für die nächste Meinungsreportage "HOHE PREISE FÜR HOLZ - EIN TREIBER FÜR DIE WELTWEITE ABHOLZUNG!
Ich weiß ja nicht in was für einer Welt du lebst, aber mit Realität hat dein Kommentar leider nichts zu tun.
@@fabi1309 Du glaubst an den freien, unabhängigen, reisenden Reporter eines ÖR-Senders?
@@mauertal Was ist denn deiner Meinung nach "falsch" an diesem Bericht?
@@fabi1309 Verfälschend ist, das es keine spontanen Momente gibt! Jedes Bild passt zu jedem Wort, unterlegt von Untergangsmusik - DAS soll die gewünschte Stimmung erzeugen. ALLES was diese Stimmung stören könnte, wurde übersehen/gestrichen/aus Zeitgründen nicht berücksichtigt. So wurde Fernsehen in der DDR produziert. Wie der Besuch des Fernsehteams beim "Kombinat Rote Erna": Alle Genossen waren sehr zufrieden mit ihrer Arbeit, der Plan wurde übererfüllt, der hohe technische Stand wurde gelobt und die Zusammenarbeit von Arbeitern und Partei gerühmt.....so wie es vorher im Drehbuch (Script) stand. Du sagst jetzt: SO RICHTIG FALSCH WAR DAS DOCH NICHT.........Meine Sachkritik: DIE Waldbesitzer mit geschädigten Bäumen sind WEITESTGEHEND selbst Schuld. Wer Flachwurzler in sandigen Boden, in Monokultur mit Setzlingen anpflanzt, ist eben eine LUSCHE, ein Versager, der für DEN Standort X die falsche Baumart, die falsche Zusammensetzung UND vor allem die falsche Ausbringung (Setzling) gewählt hat. JEDER Setzling hat ein verkrüppeltes Wurzelwerk, welches iV. zu einem natürlich gewachsenen Baum, NIE so tief wurzeln wird. ALSO A: Der Förster stimmt zu, das er fachlich versagt hat und trägt die Kosten selbst......oder........B: Der Förster spielt das arme Opfer, macht die Dürre, den Klimawandel, den Mangel an rosa Luftballönchen und den Borkenkäfer zu den Schuldigen UND fordert Subventionen für das Fällen, Subventionen für die Vermarktung und Subventionen für die Wiederauffforstung (natürlich wieder mit Setzlingen)......Wähle A oder B........
@@mauertal Ich stimme all deinen Kritikpunkten voll und ganz zu. Nur das Problem ist halt, dass die heutigen Waldbesitzer nur die Leidtragenden der Aufforstungen der vorherigen Generation sind. Wer allerdings heute noch in Monokulturen oder mit nicht den Bodenverhältnissen angepassten Arten aufforstet, hat definitiv nichts aus der Vergangenheit gelernt. Das mit den Setzlingen... Auch diese Pflanzen können kräftige, gesunde Wurzeln ausbilden, wenn die Pflanzung fachkundig durchgeführt wird, und ist nun mal die schnellste und effektivste Methode, um ehemalige Monokulturen in Mischbestände zu überführen.
Sorry, fast jedes Video dass man anklickt. Immer viel Panikmache!
wenn sie keine ahnung vom wald und der holzindustrie haben direkt mal leise sein
durch den borkenkäfer sind in den letzten jahren mehrere millionen festmeter an käferholz entstanden was kein sägewerk verarbeiten kann spreche aus erfahrung arbeite selbst im sägewerk und selbst wir haben mehrere tausend festmeter käferholz bekommen was wir nicht verarbeiten konnten
der borkenkäfer hat sich vermehrt durch die waren hitzesommer 2018/2019 und dazu kaum niederschlag und dann ist noch sturmholz angefallen durch die stürme
@@kevinherbst4011 was bist du denn für ein Rotzkerlchen. Habe nicht vernommen dass ich laut war!
Ich habe zwar keine Ahnung vom Wald, doch du kleines Försterlein hast KEINE AHNUNG von Groß und klein Schreibung. Warst wohl mehr im Wald als in der Schule!
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Du bist ja auch noch nicht in dem alter. Wenn du mal für dich selbst sorgen kannst, dann bleibe fest im Sattel, denn da wirst du dich selbst nie verlieren ❤️
@Max Ragged Na, dann bist echt tapfer. Meine Kinder sind zwischen 40 und 50.
Die wollten Fleisch am Stück.
@Max Ragged ich komme da nicht dran. Ich erlaube nicht immer die blöden Coockies.
Mach dann auch ein Z drauf ,wenn es ein Z-Baum ist.Oder gibt es politischen Druck?