1:40 möglichst mit einer Brennweite fotografieren, die die wenigste Verzerrung hat. Eventuell vorher an einem karierten Papier Foto testen. Im DSLR war es 50 mm. Um Schatten zu vermeiden könnte man auch einen Leuchttisch verwenden. Oder einfacher ein Tablett darunter legen. An dem gezeigten Foto sieht man die perspektivische Verzerrung ganz gut.
Sehr schöne Anleitung, gut erklärt, ich habe länger nach solch einer Möglichkeit gesucht, die Anleitung wie du sie beschrieben und erklärt hast, ist da wirklich sehr hilfreich! Vielen Dank mach weiter so!
Sehr interessant, wenn man ausschließlich Open Source Programme nutzen möchte. Falls man Fusion 360 hat, kann man das Bild dort direkt importieren und auf sehr ähnliche Art und Weise ein 3D-Modell erstellen.
Richtig, genau so mache ich das in Fusion. Man kann beim Nachzeichnen die Transparenz der Vorlage einstellen. Beim Nachzeichnen ist die Funktion Bogen mit 3 Punkten sehr nützlich. Und Fusion kann man für den privaten Gebrauch verwenden ohne das man es kaufen muss.
geilo und vielen lieben dank.endlich mal jemandder mir das auf einfachster art und weise erklärt hat das ich es endlich nach langer suche wirklich verstanden hab wie es ohne scanner auch geht.muss den kanal sofor abonnieren🤯🤯🥳🥳🤓🤓
Die Idee mit dem Kopieren ist echt gut!! Danke für den Tip. Ist eigentlich wie Pauspapier, nur digital. Einziges Problem ist nur, dass es nur mit Formen geht, die einfach nur extrudiert werden müssen. Wenn was auch in der Z-Achse modelliert ist, ist man raus. Trotzdem gut!!
Hallo, danke für das Video. Ich habe mir eine Tronxy x5s Baustelle angetan, 2 Z Motoren. Arduino Due und radds 1.6 board. gibt es eine passende Marlin? Lg, Axel
Gute Idee. Danke für das Video. Was ich aber nicht verstehe, wieso die Fotokpoie noch fotografiert werden soll. Man könnte doch genausogut einen Scan des Teils nehmen?!
Mmm🤔 eigentlich eine gute Idee. Eigentlich Sibel und drauf muss man mal kommen, doch wie sieht es mit der Wertigkeit aus? Haltet es auch so lange wie das Orginal?
Danke erstmal für das Video. frage zu der SVG Datei. SVG Datei kann man auch mit Adobe Illustrator erstellen. oder muß man das Programm Inkscape nutzen das im video gezegt wude ?
Hallo, es kann grundsätzlich jede Software genutzt werden, welche SVG unterstützt und du zum Schluss ein Schwarz/Weiss Objekt mit klarer Kantentrennung als Ergebnis hast. VG Thorsten
Hallo, Ich habe das schon ähnlich gemacht. Ich habe einen Abdruck mit Farbe vom Bauteil auf Papier gestempelt. Das Papier gescannt und in Inkscape eine Vektordatei daraus erstellt. Schließlich habe ich das Teil in Fusion extrudiert und fertig.
Ich mach das mit Freecad, da sparst dir die Vektorisierung und erstellst die Skizze direkt. Bild importieren, zwei beliebige Punkte auswählen und deren gemessene Entfernung eingeben.
Hallo Würde eine Hybridmethode empfehlen. Wenn das Teil klar erkennbare Geometrien hat mess ich die und zeichne die so. Hier z.B. das Oval mit Länge Breite und Wandstärke, dann passen auch die Tangenten. Nur den Rest mach ich mit der Scan und Spline Methode. Gruss
Sorry, dass ich das evtl etwas negativ sehe aber Ich habe das Teil eigentlich schneller konstruiert als da mit den Kurven rumzufummeln. Aber ich weiß, dass hier auch Menschen anwesend sind die nicht so gut mit einem Konstruktionsprogramm umgehen können und für die ist das siecher eine sehr tolle Alternative 🤟🏻🙋🏻♂️
Super Video - Für mich hast Du hier schon mal ein Stück Zukunft gezeigt. Ich denke, in ein paar Jahren werden wir uns anstatt fertiger Plastik-Ersatzteile für z.b. Autos etc. Druckdateien kaufen und diese dann selbst ausdrucken. 👍
Ja das wäre gut möglich, wenn man sich die aktuellen Lieferkettenprobleme ansieht und bedenkt, das manche Teile rund um den Globus verschifft werden, wäre dass ein Teil der Lösung für das ein oder andere Problem. 👍
Man kann sich oft einige Arbeit sparen. Man kann in den Slicer z.B. Cura eine svg-datei direkt laden und eine Höhe angeben ohne CAD und STL-Datei zu brauchen. Das geht wenn eine Achse nur eine Extrusion ist wie bei dem Beispiel.
Eine nette Anleitung, mir leider in der Programmführung zu schnell durchgegangen. Ich verstehe zum Beispiel schon nicht, warum du direkt nach dem Skalieren zu Beginn eine zweite Ebene erhältst. Ich bin mir gar nicht sicher, ob ich mein gescanntes Teil vorerst nun skalieren muss oder nicht. Aber selbst wenn ich es tue, bekomme ich keine neue Ebene daraus hervor, was mir dann später (beim Einfärben der mittleren (?) Ebene bzw. des Zwischenraumes) zum Verhängnis wird, denn das funktioniert bei mir einfach nicht 😞 Leider wird bei mir aber auch die Außenkante nie grün und die Innenkante rot angezeigt, beide bleiben bei mir grundsätzlich schwarz. Aber auch so ist der Programm-Walk-Through so schnell, dass ich als Inkscape Anfänger manche Teile des Videos zig mal gucken musste, um die durchgeführten Schritte überhaupt wahrnehmen zu können.
Ich habe es noch nicht ganz begriffen: Die beiden Konturen kann ich erstellen, aber anschliessend ist das Objekt bei mir schwarz. Sind noch irgendwelche Voreinstellungen zu machen?
Einfach ist es die Teile auf ein Blatt zu legen, mit einem dunklen Stift nachzeichnen und dann die Zeichnung einscannen. Lässt sich dann teilweise auch super automatisch vektorisieren unter InkScape.
Tinkercad kommt aus dem gleichen Haus wie Fusionen- ist sozusagen der kleine Bruder. In Fusion kann man das alles übrigens in einem Schritt abbilden - wenn du bereits Erfahrung in Fusion hast, ist das kein Hexenwerk. Ich habe es über die andere Variante gezeigt, da diese etwas Anfängerfreundlicher ist. VG Thorsten
@@moveinZ3DPrinting aso. Da muss ich das mal auf Fusion ausprobieren. Selbst nutze ich aktuell nur Fusion. Dies ist allerdings noch eine Funktion die mir neu ist. Danke für die Rückmeldung. :-)
WIr nehmen das Werkezueg Beizir Kurven (2:44) ....und dann geht nix mehr....Wo findet man das, welchen Button? Ich kann es nicht nachmachen. Bitte den Aufruf des Werkzeug noch etwas erläutern. Ich habe das Werkezueg, es passiert nix. Ich kann damit nichts machen.
also so einfache Objekte zeichne ich schneller, als sie zu vorher zu kopieren. Anders ist es bei komplexen Teilen wie zB Zahnraedern. Die sollte man einscannen und dann mit einer CAD-software das Pixelbild vektorisieren. Das waere auch schneller und genauer gegangen im Beispiel
Ansich toll, Aber für jemanden, der das Programm nciht kennt, ziemlich schwer umzusetzten. Bsp.: "Und dann färbe ich die darunterleigende Ebene Schwarz ein." (ca. 5:10). Ich habe mir die Stelle jetzt 20 Mal angesehen, aber keine Idee, wie man eine Ebene schwarze einfärbt.
Wenn man so ein objekt fotografiert sollte das licht aus der selben richtung wie der fotoapparat kommen Mehrere lichtquellen die einander kreuzen sind auch gut!
Das ist zwar eine Möglichkeit, aber es gibt kostenlose CAD Software wo das ganze mit Kombination eines Lineals zum abmessen des Körpers schneller und vor allem viel genauer geht. Das Oval besteht aus 2 Kreisen mit dem gleichen Durchmesser, die an den Tangenten einfach mit geraden Linien verbunden werden und die oberen Kreise mit den geraden Auslaufkanten kann man genauso einfach und schnell abmessen / konstruieren. Da mir irgendwelchen Vektorprogrammen und nur "etwa" Werten zu arbeiten, ist etwas ungenau und zu viel Arbeit.
3:40 wenn das Original aus Kreisen gezeichnet wurde, wäre es, besser ebenso Kreise zu zeichnen. Ich würde zuerst das Innere Rechteck zeichnen und daran die Kreisbögen setzen. Dann die Wandstärke mit einer Funktion hinzufügen. Von der Genauigkeit ist ein gescanntes Bild besser, weil dort das Teil ja am Glas aufliegt. Als erstes würde ich sowieso das Teil an die genauen Maße skalieren. Dazu gibt es eine Funktion bei inkscape. Da kann man beim zeichnen gleich sehen ob zb der Radius oder Ø stimmen kann. Ich zeichne immer im Original Maßstab 1:1
Als Konstrukteur sage ich, viel zu kompliziert. Ich musste schon oft Teile ins CAD bringen. Und nicht nur so einfache Teilchen. Wenn man schon ein CAD nutzt, kann man es gleich ausmessen und abmalen. Ist auch genauer. Und nur mit Splines kommt man nicht weit. Dieses Teil besteht aus gerade Linien und Kreise. Da müsste man auch Linien und Kreise nutzen. Auch auf die tangentialen Übergänge achten. Das ergibt sonst nicht so schöne Kanten. Mit Bildern arbeite ich wirklich nur, wenn ich ein richtig krummes Teil ins CAD bringen muss. Das ist aber schon höhere Konstruktionsarbeit. Und da lade ich das Bild gleich ins CAD ohne Umweg. Aber sogar da versuche ich Splines zu vermeiden. Elipsen, Kreise und Linien sind besser. Versucht einfach mal ein ein einfaches Herz in 3D ins CAD zu bringen. Aber so, dass keine Kanten entstehen und es von allen Seiten gut aussieht.
Richtig schlecht erklärt. Nicht gezeigt wo man drücken muss. Nicht gezeigt wo man die ansicht umkehrt. Für mich als Anfänger ein absolut bescheidenes Video was mehr Fragen aufwirft als es löst!!!
Danke für die Anleitung,bin komplett Ahnungslos in 3D Druck und gerade etwas baff wie und was alles so einfach möglich ist.Super erklärt.
Vielen Dank für dein poitives Feedback - darüber freue ich mich natürlich am meisten. VG Thorsten
Danke für's Video, musste aber lachen "die exakte Breite messen" aber dann einen bösen Fehler mit dem Messschieber gemacht😉
die Idee mit dem Scanner ist echt gut, beim abfotografieren hat man ja immer eine gewisse Verzerrung drin. Danke für den Tipp
Ein toller Tipp den ich mal unbedingt ausprobieren muss. Danke!
1:40 möglichst mit einer Brennweite fotografieren, die die wenigste Verzerrung hat. Eventuell vorher an einem karierten Papier Foto testen. Im DSLR war es 50 mm. Um Schatten zu vermeiden könnte man auch einen Leuchttisch verwenden. Oder einfacher ein Tablett darunter legen. An dem gezeigten Foto sieht man die perspektivische Verzerrung ganz gut.
Genau was ich gesucht habe. Mega, ich bin gerettet. Vielen Dank.
👍😊
Sehr schöne Anleitung, gut erklärt, ich habe länger nach solch einer Möglichkeit gesucht, die Anleitung wie du sie beschrieben und erklärt hast, ist da wirklich sehr hilfreich!
Vielen Dank mach weiter so!
Danke für das Video !! kurz und informativ. 🤓
Vielen Dank
Sehr interessant, wenn man ausschließlich Open Source Programme nutzen möchte. Falls man Fusion 360 hat, kann man das Bild dort direkt importieren und auf sehr ähnliche Art und Weise ein 3D-Modell erstellen.
Richtig, genau so mache ich das in Fusion. Man kann beim Nachzeichnen die Transparenz der Vorlage einstellen. Beim Nachzeichnen ist die Funktion Bogen mit 3 Punkten sehr nützlich. Und Fusion kann man für den privaten Gebrauch verwenden ohne das man es kaufen muss.
geilo und vielen lieben dank.endlich mal jemandder mir das auf einfachster art und weise erklärt hat das ich es endlich nach langer suche wirklich verstanden hab wie es ohne scanner auch geht.muss den kanal sofor abonnieren🤯🤯🥳🥳🤓🤓
😊👍🏻 vielen Dank
Die Idee mit dem Kopieren ist echt gut!! Danke für den Tip. Ist eigentlich wie Pauspapier, nur digital.
Einziges Problem ist nur, dass es nur mit Formen geht, die einfach nur extrudiert werden müssen. Wenn was auch in der Z-Achse modelliert ist, ist man raus. Trotzdem gut!!
Hallo, danke für das Video. Ich habe mir eine Tronxy x5s Baustelle angetan, 2 Z Motoren. Arduino Due und radds 1.6 board. gibt es eine passende Marlin? Lg, Axel
Gute Idee. Danke für das Video. Was ich aber nicht verstehe, wieso die Fotokpoie noch fotografiert werden soll. Man könnte doch genausogut einen Scan des Teils nehmen?!
Mir sehr geholfen das Video
Wie immer super Tipp! Super erklärt. Weiter so.
Vielen Dank
Dankeschön 👍🙂
Mmm🤔 eigentlich eine gute Idee.
Eigentlich Sibel und drauf muss man mal kommen, doch wie sieht es mit der Wertigkeit aus?
Haltet es auch so lange wie das Orginal?
Ich hab mal nen Teil mit Handy fotografiert. In Fusion geöffnet skaliert als STL gespeichert und Kollege hats mir gedruckt.
Danke erstmal für das Video.
frage zu der SVG Datei.
SVG Datei kann man auch mit Adobe Illustrator erstellen. oder muß man das Programm Inkscape nutzen das im video gezegt wude
?
Hallo, es kann grundsätzlich jede Software genutzt werden, welche SVG unterstützt und du zum Schluss ein Schwarz/Weiss Objekt mit klarer Kantentrennung als Ergebnis hast. VG Thorsten
@@moveinZ3DPrinting ok Danke.
Super Idee spannend was so geht
Hallo, Ich habe das schon ähnlich gemacht. Ich habe einen Abdruck mit Farbe vom Bauteil auf Papier gestempelt. Das Papier gescannt und in Inkscape eine Vektordatei daraus erstellt. Schließlich habe ich das Teil in Fusion extrudiert und fertig.
Danke, tolles Video, wie gewohnt!
Dank dir 👍 VG Thorsten
Njaaaa kann man machen aber wie sieht es mit Komplexen Kleinteilen aus ? Z.B Frontschürzen halter fürs Auto ?
Warum nicht die vektortracerfunktion in pfad verwenden?
Ich mach das mit Freecad, da sparst dir die Vektorisierung und erstellst die Skizze direkt. Bild importieren, zwei beliebige Punkte auswählen und deren gemessene Entfernung eingeben.
Super klasse 👍👍👍👍
wie mach ich das aber mit einem Teil was nicht so flach ist, sondern was nach allen Seiten irgendwelche Ecken hat und Winklig ist.
Hallo
Würde eine Hybridmethode empfehlen.
Wenn das Teil klar erkennbare Geometrien hat mess ich die und zeichne die so.
Hier z.B. das Oval mit Länge Breite und Wandstärke, dann passen auch die Tangenten.
Nur den Rest mach ich mit der Scan und Spline Methode.
Gruss
Coole Sache 👍
Super Sache 👍🏻
Sorry, dass ich das evtl etwas negativ sehe aber Ich habe das Teil eigentlich schneller konstruiert als da mit den Kurven rumzufummeln.
Aber ich weiß, dass hier auch Menschen anwesend sind die nicht so gut mit einem Konstruktionsprogramm umgehen können und für die ist das siecher eine sehr tolle Alternative 🤟🏻🙋🏻♂️
Super Video - Für mich hast Du hier schon mal ein Stück Zukunft gezeigt. Ich denke, in ein paar Jahren werden wir uns anstatt fertiger Plastik-Ersatzteile für z.b. Autos etc. Druckdateien kaufen und diese dann selbst ausdrucken. 👍
Ja das wäre gut möglich, wenn man sich die aktuellen Lieferkettenprobleme ansieht und bedenkt, das manche Teile rund um den Globus verschifft werden, wäre dass ein Teil der Lösung für das ein oder andere Problem. 👍
Man kann sich oft einige Arbeit sparen. Man kann in den Slicer z.B. Cura eine svg-datei direkt laden und eine Höhe angeben ohne CAD und STL-Datei zu brauchen. Das geht wenn eine Achse nur eine Extrusion ist wie bei dem Beispiel.
Gut erklärt aber Bitmap nachzeichnen und dann Kantenerkennung geht schneller
Besten Dank für dein Feedback.
Eine nette Anleitung, mir leider in der Programmführung zu schnell durchgegangen. Ich verstehe zum Beispiel schon nicht, warum du direkt nach dem Skalieren zu Beginn eine zweite Ebene erhältst. Ich bin mir gar nicht sicher, ob ich mein gescanntes Teil vorerst nun skalieren muss oder nicht. Aber selbst wenn ich es tue, bekomme ich keine neue Ebene daraus hervor, was mir dann später (beim Einfärben der mittleren (?) Ebene bzw. des Zwischenraumes) zum Verhängnis wird, denn das funktioniert bei mir einfach nicht 😞 Leider wird bei mir aber auch die Außenkante nie grün und die Innenkante rot angezeigt, beide bleiben bei mir grundsätzlich schwarz. Aber auch so ist der Programm-Walk-Through so schnell, dass ich als Inkscape Anfänger manche Teile des Videos zig mal gucken musste, um die durchgeführten Schritte überhaupt wahrnehmen zu können.
Geht mir auch so
Ich habe es noch nicht ganz begriffen: Die beiden Konturen kann ich erstellen, aber anschliessend ist das Objekt bei mir schwarz. Sind noch irgendwelche Voreinstellungen zu machen?
Ich benutze Contour Trace für so einfache Bauteile.
Einfach ist es die Teile auf ein Blatt zu legen, mit einem dunklen Stift nachzeichnen und dann die Zeichnung einscannen.
Lässt sich dann teilweise auch super automatisch vektorisieren unter InkScape.
Das ist glaube ich der bessere Weg als da mit den Kurven rumzufummeln
Did you also applied the with of the filament
In the measurements?
If not, the part wil NOT be exactly the same
Funktioniert das auch mit anderen Programmen?
Ist Thinkacut so etwas ähnliches wie Fusion 360?
Würde das auch mit Fusion 360 funktionieren?
Tinkercad kommt aus dem gleichen Haus wie Fusionen- ist sozusagen der kleine Bruder. In Fusion kann man das alles übrigens in einem Schritt abbilden - wenn du bereits Erfahrung in Fusion hast, ist das kein Hexenwerk. Ich habe es über die andere Variante gezeigt, da diese etwas Anfängerfreundlicher ist. VG Thorsten
@@moveinZ3DPrinting aso. Da muss ich das mal auf Fusion ausprobieren. Selbst nutze ich aktuell nur Fusion. Dies ist allerdings noch eine Funktion die mir neu ist. Danke für die Rückmeldung. :-)
Ja geht und spart dir 1 Zwischenschritt
WIr nehmen das Werkezueg Beizir Kurven (2:44) ....und dann geht nix mehr....Wo findet man das, welchen Button? Ich kann es nicht nachmachen. Bitte den Aufruf des Werkzeug noch etwas erläutern. Ich habe das Werkezueg, es passiert nix. Ich kann damit nichts machen.
Top danke
also so einfache Objekte zeichne ich schneller, als sie zu vorher zu kopieren. Anders ist es bei komplexen Teilen wie zB Zahnraedern. Die sollte man einscannen und dann mit einer CAD-software das Pixelbild vektorisieren. Das waere auch schneller und genauer gegangen im Beispiel
Ansich toll, Aber für jemanden, der das Programm nciht kennt, ziemlich schwer umzusetzten. Bsp.: "Und dann färbe ich die darunterleigende Ebene Schwarz ein." (ca. 5:10).
Ich habe mir die Stelle jetzt 20 Mal angesehen, aber keine Idee, wie man eine Ebene schwarze einfärbt.
Wenn man so ein objekt fotografiert sollte das licht aus der selben richtung wie der fotoapparat kommen
Mehrere lichtquellen die einander kreuzen sind auch gut!
Das ist zwar eine Möglichkeit, aber es gibt kostenlose CAD Software wo das ganze mit Kombination eines Lineals zum abmessen des Körpers schneller und vor allem viel genauer geht.
Das Oval besteht aus 2 Kreisen mit dem gleichen Durchmesser, die an den Tangenten einfach mit geraden Linien verbunden werden und die oberen Kreise mit den geraden Auslaufkanten kann man genauso einfach und schnell abmessen / konstruieren. Da mir irgendwelchen Vektorprogrammen und nur "etwa" Werten zu arbeiten, ist etwas ungenau und zu viel Arbeit.
Das geht in der fast selben Art noch ne runde schneller ohne line nach zeichnen 😉 im selben Programm nach dem scennen
Das hört sich interessant an, weisst du zufällig den Name der Funktion? VG Thorsten
@@moveinZ3DPrinting Jup das zeige ich gerne mal in einen meinen Filmen wenn gewünscht !
3:40 wenn das Original aus Kreisen gezeichnet wurde, wäre es, besser ebenso Kreise zu zeichnen. Ich würde zuerst das Innere Rechteck zeichnen und daran die Kreisbögen setzen. Dann die Wandstärke mit einer Funktion hinzufügen. Von der Genauigkeit ist ein gescanntes Bild besser, weil dort das Teil ja am Glas aufliegt. Als erstes würde ich sowieso das Teil an die genauen Maße skalieren. Dazu gibt es eine Funktion bei inkscape. Da kann man beim zeichnen gleich sehen ob zb der Radius oder Ø stimmen kann. Ich zeichne immer im Original Maßstab 1:1
Da sind wir schon fast beim konstruieren🤔
Als Konstrukteur sage ich, viel zu kompliziert. Ich musste schon oft Teile ins CAD bringen. Und nicht nur so einfache Teilchen. Wenn man schon ein CAD nutzt, kann man es gleich ausmessen und abmalen. Ist auch genauer. Und nur mit Splines kommt man nicht weit. Dieses Teil besteht aus gerade Linien und Kreise. Da müsste man auch Linien und Kreise nutzen. Auch auf die tangentialen Übergänge achten. Das ergibt sonst nicht so schöne Kanten.
Mit Bildern arbeite ich wirklich nur, wenn ich ein richtig krummes Teil ins CAD bringen muss. Das ist aber schon höhere Konstruktionsarbeit. Und da lade ich das Bild gleich ins CAD ohne Umweg. Aber sogar da versuche ich Splines zu vermeiden. Elipsen, Kreise und Linien sind besser. Versucht einfach mal ein ein einfaches Herz in 3D ins CAD zu bringen. Aber so, dass keine Kanten entstehen und es von allen Seiten gut aussieht.
Sehr gutes Video,
Ich werde es Mal versuchen mit einem Teil von meinem Modellbau Auto.
Wenn ich fragen habe kann ich Sie auch per E-Mail anschreiben?
Für den Algorithmus liebe Grüße C
Dankeschön 👍🙂
Kann man das auch mal richtig langsam erklären
Richtig schlecht erklärt. Nicht gezeigt wo man drücken muss. Nicht gezeigt wo man die ansicht umkehrt. Für mich als Anfänger ein absolut bescheidenes Video was mehr Fragen aufwirft als es löst!!!
Zu aufwändig
Scheiß Kommentar.