Super dass das Kind sich Geschlecht und grammatikalische Eigenschaften aussuchen darf, von denen es noch nichts versteht 👍🏻 Leider hat es sich die Eltern nicht aussuchen dürfen
Ach komm, auch erwachsene Menschen suchen sich heutezuutage grammatikalische Eigenschaften aus, die sie auch nicht verstehen. Stichwort: Genus vs. Sexus ;-)
Für mich wird zu oft übersehen: Die Eltern machen das nicht für das Kind, sondern für sich. Weil sie sich dann ganz großartig fühlen. Generation "ich ich ich"
das ist nicht neu. Assi-Tv existiert nur aufgrund von kaputten Erwachsenen die um jeden Preis mal ins Fernsehen wollen. darunter haben immer die kinder besonders gelitten. man stelle sich nur mal vor was das mit der psyche eines kindes macht bei Frauentausch einmal vorgeführt zu werden... heute bekommen diese gestalten nur Aufmerksamkeit wenn sie ihre kinder auf dem alter der wokisten opfern...
Richtig. Eltern die versuchen ihr Leben über das Kind zu leben. Genau so mit solchen die ihr Kind in eine Sportart, Kunstrichtung oder whatever pressen in der sie selbst als Eltern versagt haben.
Ist ja bei manchen vegan lebenden Eltern auch so: Nicht das Wohl des Kindes und die Gesundheit steht im Vordergrund, sondern die Durchsetzung der eigenen Werte: Ich esse kein Fleisch, also muss das Kind auch von anfang an vegan leben. Damit sich niemand diskriminiert fühlt, gibts diesen Kommentar auch noch in den Varianten: "Religöse Eltern, die wollen das ihr Kinder auch religiös werden." oder "Konservative Eltern, die wollen, dass ihr Kinder auch schön ihre konservativen Werten entsprechen."
Ja,unglaublich! Mir tut das Kind so leid. Das kommt mir so vor,als ob die Eltern selbst noch in der Pubertät sind,auf jeden Fall wirken die auf mich unreif und verbohrt!
Nova wurde übrigens aus dem Kindergarten entfernt. Während der Eingewöhnungsphase ging der Vater nicht nach Hause, vereinnahmte die Kindergruppe, las den Kindern Lgbtq Kinderbücher vor, die er selbst mitbrachte. Er ging soweit, dass er Trans-Prospekte in die Fächer der Kinder legte. Die Mitarbeiter wussten sich nicht mehr zu helfen. Die unangebrachte Einmischung in die konzeptionelle Leitlinien der Einrichtung war nicht mehr tragbar.
Bei denen wundert mich überhaupt nichts mehr! Mir tun die Kinder von diesen "woken"Leuten leid! Die haben dermaßen einen an der Klarinette,das tut schon weh!
Erstens mal wie soll das gehen, und zweitens wenn er das gemacht hat dann musste es mit Hausfriedensbruch einhergegangen sein. So widerwärtig ich den Typen auch finde, aber ich glaube kein Wort von dem was Sie hier schreiben.
Schämen glaube ich eher nicht so, ich denke viel mehr, die werden sich wundern, mit was für „Problemen“sich die Menschen beschäftigt haben!Aber ich weiß,wie Du das meinst und da stimme ich Dir völlig zu!
Also ich bin mir ziemlich sicher spätestens wenn ein Krieg vor unserer Haustür stattfindet ist mit Gender, Frauenquote etc. Schluss. Dann darf dich toxische Maskulinität nämlich wieder regeln. Den Leuten geht es zu gut und sie degenerieren oder sie waren einfach vor YT und co. nicht Sichtbar. Der ÖRR verzerrt auch das Bild komplett. Wenn man sich FUNK anschaut und generell die ÖRR müsste man meinen jedes 3 Kind sei nicht Binär. Mir tun nur die Jugendlichen leid die noch nicht den Weitblick haben und diese Scheiße aufsaugen wie ein Schwamm. Ich halte diese Art von Propaganda für äußerst bedenklich gerade für Jugendliche in der früh Pubertät.
Futurama hat da mal eine tolle Folge gehabt.Sie nannten unser Zeitalter "Das dümmliche Zeitalter" . Aber das Zeitalter "Warum?" gefällt mir sogar besser 😀
Unter „geschlechtsneutraler Erziehung“ verstehe ich eher, dass man sein Kind mit allem spielen lässt, für was es sich interessiert. Das was die machen, ist eine ideologische Erziehung.
@@Germinator1000 ich wollte im Kindergarten bei diesen "Vater-Mutter-Kind-Spielen" immer das Haustier sein,....ich wollte meist einfach nur pennen und meine Ruhe, die rolle des Haustiers war perfekt 😂 ...ich frag mich wie die eltern reagieren würden, wenn Noah/nowa lieber ein Tier sein will. Mir wäre die Entscheidung einfacher gefallen, als die Frage nach dem "richtigen" Pronomen
24:05 hat sich da die gute Frau verplappert? Wir "pushen"? Da merkt man doch schon worum es denen eigentlich geht. Die wollen ihr Kind nicht erziehen, sondern so formen wie es ihnen gefällt! Hier ist meiner Meinung nach das Kindeswohl in größter Gefahr und das Jugendamt sollte diese Familie dringend im Auge behalten!
Wenn Mädchen "Jungssachen" und Jungs "Mädchensachen" machen dürfen, ist das genug. Ein Mädchen nicht Mädchen zu nennen ist zu viel, denn Mädchen-sein ist toll! Eine Prinzessin sein ist toll, eine weibliche Sportskanone zu sein ist toll, oder ein Wildfang, was auch immer ein Mädchen sein mag, stark, schwach, kompetent... aber dabei bleibt ein Mädchen doch bitte ein Mädchen...
Genau, es ist doch total bescheuert, wenn ein Mädchen sich heutzutage schämen muss, weil sie mädchenhaft ist. Ja, guess what, sie ist ein Mädchen, ist doch nicht verwunderlich, dass sie mädchenhaft ist. Meine Güte ey :D Außerdem ist Gender kein Konstrukt, sondern die Gender Roles und dieses Konstrukt wird dadurch halt 0% gebrochen, sondern einfach nur verstärkt...
A und ein Junge sollte doch auch nicht zum Mädchen gemacht werden. Ich habe das Video gesehen. Es war furchtbar. Die Eltern schreiben sogar die Kinderbücher um. Arbeiten gehen, glaube ich beide nicht. Denn der Job mit den Kindern ist sicherlich anstrengend genug. Es gibt genug Beispiele für so eine maßlose Erziehung. Aber die Eltern schießen den Vogel ab. Das Jugendamt hätte schon eingreifen müssen. Der Große wird durch die Reden der Eltern, in seiner eigenen Entwicklung gehemmt. Das Kindeswohl ist auch gefährdet. Der Junge muss jetzt schon Entscheidungen treffen, die er gar nicht treffen kann. Er sollte sich mit spien und anderen Kindern treffen und leben. Aber er wird von den Eltern bewacht wie ein Gefangener. Das kleinere Kind wurde während der Sendung, nicht einmal erwähnt. Wenn es ein Mädchen ist, wird auch dort alles umgedreht. Schlimm
Stimmt. Mich hat mit 4 auch nicht interessiert ob und was Mädchen oder Jungs dürfen oder was erwartet wird. Da haben meine Eltern mir völlig den Freiraum gelassen.
Mit 4 habe ich noch Erde aus dem Beet gefuttert und habe mich gefreut in jede Pfütze reinzuspringen ! Wäre bei den Eltern bestimmt nicht möglich ist ja ein Jungs ding
Das ist meiner Meinung nach Kindeswohlgefährdung. Hat eigentlich jemand diese geisteskranken und beratungsresistenten Intelligenzallergiker schon beim Jugendamt gemeldet? Das ist so unfassbar krank was die treiben, unglaublich.
Genau, ich dachte, ich wäre in der Minderheit, weil ich diese „Eltern“ genau so schlimm finde. Diese beiden Menschen sollten keine Kinder haben. @TRINITY sehr gute Wortwahl.
Wir dürfen diese Leute nichtmehr "links" nennen. Das hat nix mehr mit links zutun. Links sind Gewerkschaften und Mindestlohn undso. Das ist halt einfach "Woke" oder "Twitternutzer". Ich glaub wir müssen die beiden Gruppen besser auseinanderhalten.
Danke dir. Ich verordne mich politisch auch links und habe langsam die Nase voll von der übertriebenen politischen Korrektheit und verkommenen Diskussionskultur, wo alles (ALLES!) problematisiert werden muss... urgh
Bei dem Satz "Das Geschlecht ist ein soziales Konstrukt." musste ich Tränen lachen. Herrliche Realsatire 😂. Es bleibt nur zu hoffen, dass das Kind vor seinen Eltern beschützt wird.
Da magst du lachen, aber es ist schon so, dass es neben dem biologischen Geschlecht (das, was du meinst) und dem sozialen Geschlecht einen Unterschied gibt. Leider ist da die deutsche Sprache nicht präzise genug, um das zu unterscheiden. Im Englischen gibt's da bessere Möglichkeiten.
@@konnitv Man könnte sich auch fragen warum die Sprache bisher es nicht als nötig empfand zu unterscheiden. Im Englischen wird das auch erst seit ein paar Jahren gemacht, ich glaube es war der Kinderschänder John Money der sich das ganze ausgedacht hat?
@@konnitv Könntest du das mit dem "sozialen Geschlecht" bitte mal näher erläutern und auch ein paar Beispiele aus der englischen Sprache geben? Interessiert mich wirklich.
@@lucky123ramses4 Im Englischen gibt es das "sex" als biologisches Geschlecht und das "gender" als gesellschaftliches Bild des Geschlechts. Also "sex"= welches Klo man benutzt, "gender" ist wie die Eltern/Gesellschaft das Kind behandeln also Jungs kriegen Dinos zum spielen, dürfen sich mal streiten und tragen Hosen und kurze Haare, Mädchen kriegen Puppen, sollen immer nett sein und mit Zopf und Kleid rumrennen. Das biologische Geschlecht sollte man achten, das soziale Geschlecht wäre mir als Elternteil weitestgehend egal, wenn meine Tochter /Sohn mal nicht in die Balettschule sondern in den Schützenverein oder das Fitnesstudio will ist mir das egal, Hauptsache die/er ist glücklich.
Was hindert mich meinem Kind zu sagen dass es ein Mädchen ist und es dennoch das machen zu lassen wonach es Lust hat, und es in seinen Stärken und Interessen zu fördern, so machen wir es mit unserer Tochter. Wird zwar öfter als Bub angesprochen, weil sie eben Dinos liebt, und Monster bekämpft etc... aber sie kann auch anders. Sie ist ein Mädchen, dass weiss sie aber auch dass sie alles probieren kann.
*Das* ist moderne und kindgerechte Erziehung. Man darf da als Erwachsener eben auch nicht unseren gesellschaftlichen Stellenwert beimessen (das was die zwei Pappnasen im Beitrag leider tun und ad absurdum führen). Ist doch klar. Jedem logisch denkenden Menschen leuchtet das ein. Hoffe ich. Meiner Nichte (4) ist es auch vollkommen piepegal, ob sie mit meinem Spielzeug oder dem meiner Schwestern spielt, wenn sie bei meinen Eltern zu Besuch ist. Da wird eh alles wild gemischt. Polizei Helikopter, Playmobil Krankenwagen, Bauernhof, Barbie, Kuscheltiere, Panzer... Daneben läuft der batteriebetriebene Kampfroboter und schießt, zwischendrin fährt der Lego Duplo Zug auf 20 Metern Schienennetz. 😂 Oh und ich werde natürlich auch kräftig involviert. Am Ende des Tages ist sie trotzdem die Prinzessin. Nur eben mit Kampfroboter und Panzer. 😙
krank diese Welt. Der "Vater" sieht aus wie 14 und scheint als wäre er nie aus seiner emo Phase rausgekommen und all das wird am Kind praktiziert und verarbeitet.
Wenn aus einer blinden Ideologie eine Lebensphilosophie wird, leiden meistens die Nachfahren darunter. Ich möchte jetzt echt gern auf meinen Heimatplaneten zurück.
„Nova wird angenommen, wie sie ist!“ „Wir nehmen Rücksicht auf Nova.“ Es wird wohl eher auf die Eltern Rücksicht genommen. Denn wer Nova ist, weiß sie ja selbst nicht und das ist das, was ich so schlimm finde- Nova darf nicht sie selbst sein und wird gezwungen sich mit Identitätsbildern zu beschäftigen. Einfach ein Mädchen sein, darf sie nicht. Ich finde es schön und wichtig, dass Eltern ihren Kindern Die Möglichkeit geben, ihre sexuelle Orientierung selbst zu bestimmen. Niemand hat sich da einzumischen. Aber genauso sollten Eltern ihre Ideologie nicht einem kleinen Kind aufzwingen. Lasst das Kind ein Kind sein und sich mit den Themen später beschäftigen. Sollte das Kind unwahrscheinlicherweise transsexuell sein, können die Eltern immer noch ihr Kind stärken und unterstützen. Aber jetzt dieses Kind mit dem Thema zu penetrieren finde ich gefährlich. Ich wünsche mir für Nova, dass sie stark genug ist, um ohne größere psychische Schäden ihre Kindheit zu überleben. Als Jugendamtsmitarbeiterin kann ich dir übrigens Recht geben- um psychische Schäden zu verhindern, würde ich tatsächlich das Jugendamt einschalten.
Du sprichst mir aus der Seele. Ich muss dir aber leider ein paar Kleinigkeiten richtig rücken. Nova ist kein Mädchen, sondern ein Junge. Und ich weiß worüber ich rede, weil Nono mein Enkelsohn ist. Ich wäre heilfroh, wenn sich das Jugendamt einschalten würde. Ich teile Holgers Einschätzung hier voll und ganz. Jule heißt im übrigen ebenfalls nicht Jule (zumindest ist das nicht der Name den Ihre Mutter und ich ihr gegeben haben) Unnötig zu erwähnen, dass Finja auch nicht Finja heißt. Die Tatsache, dass ich über drei Jahre versucht habe meiner Tochter die Idiotien und Gefahren dieser woken Ideologie aufzuzeigen,. hat mir einen Kontaktabbruch eingebrockt. Auch ich hoffe, dass *er* das gut übersteht, allerdings befürchte ich, dass die Indoktrination auf diesem Niveau nicht ohne negative Folgen bleibt. An dich als Jugendamtsmitarbeiterin möchte ich die Frage stellen, was ich als Angehöriger tun könnte um schlimmeres zu verhindern?
@@historynerd6630 Die Eltern müssen begreifen, dass das Kind viel zu klein ist um ständig so viele Entscheidungen zu treffen. Es kann von seinem Entwicklungsstand überhaupt nicht begreifen, was die Eltern da abfragen und wird so reagieren, dass die Eltern irgendwie mit der Antwort zufrieden sind. Vielleicht wirklich mal beim örtlichen Jugendamt fragen, welche Rechte Großeltern haben, wenn sie das Kindeswohl gefährdet sehen. Ich hoffe die Familie findet professionelle Hilfe und nimmt diese auch an.
@@historynerd6630 ich freue mich total über deinen Kommentar. Über den Fall habe ich auch mit Kollegen von mir gesprochen, unter der Fragestellung, ob wir z.B. das Kindeswohl in dieser Familie gefährdet sehen. Wie zu erwarten fielen da die Einschätzungen sehr unterschiedlich aus. Ich sehe das Kindeswohl nicht akut gefährdet, sodass sofort gehandelt und eingegriffen werden müsste, allerdings sehe ich eine latente Kindeswohlgefährdung in dem Bereich psychische Gesundheit und psychische Entwicklung des Kindes. Ich weiß nicht, wo genau Nova lebt, ich würde dir jedoch raten, das zuständige Jugendamt aufzusuchen. Nicht nur telefonisch, sondern persönlich dort hinzugehen und die gesamte Problematik zu schildern. Ich würde dort auch deine klare Haltung untermalen indem du genau die Punkte und Sorgen benennst, die du, mein Vorredner, ich und die Mehrheit der Kommentarschreibenden Leute haben. Vor allem würde ich an deiner Stelle auch äußern, dass du das Kindeswohl auf einer Art und Weise gefährdet siehst und du dies melden möchtest. Das Jugendamt muss dann handeln, indem es Kontakt zu den Eltern und Nova sucht. Du musst dir keine Sorgen machen, dass Nova sofort aus der Familie gerissen wird. Es kann dann, sofern die Eltern zustimmen, beispielsweise eine niedrigschwellige Beratung der Eltern, oder Ähnliches stattfinden. Meine Hoffnung ist, dass die Eltern in die Selbstreflexion gelangen, anfangen sich selbst zu hinterfragen und von allein einiges umstellen. Es hängt vom zuständigen Jugendamt ab, inwiefern nach der Kontaktaufnahme eine Gefährdung gesehen wird. Sollte keine Gefährdung gesehen werden und die Eltern kein Interesse an einer Kooperation zeigen; kann natürlich kaum etwas getan werden. Sollte das Jugendamt eine Gefährdung sehen, die Eltern würden jedoch nicht kooperieren, würde im letzten Schritt die Möglichkeit des Herantretens an das Familiengericht bleiben. Im Übrigen können wir in dem Film die Familie nicht umfassend genug kennenlernen. Es könnten natürlich auch noch weitere gefährdende Aspekte existieren. Vielleicht auch nicht. Ich habe die Eltern als liebend und fürsorgend erlebt, jedoch total verblendet und einem Idealismus nachrennend, womit sie das Kindeswohl ihres Kindes meines Erachtens auf psychischer Ebene gefährden, vor allem längerfristig. Auf alle Fälle würde ich an deiner Stelle den Weg zum Jugendamt wagen, in der Hoffnung, dass dadurch irgendwann weniger Druck auf Novas Schultern und Psyche lastet.
Bei solche Eltern würde ich mir wünschen, dass das Jugendamt sich einschaltet. Das hab ich mir schon gefragt, inwiefern das möglich ist, genauso wie deppen, die ihr kind vegan ernähren
@@Julia-zd8tc danke, dein Kommentar war sehr interessant. Habe neulich einen Fall beobachtet, den ich gerne melden würde, und dein Kommentar war sehr hilfreich dafür!
Ich wäre echt gerne dabei, wenn Nova ihren Eltern irgendwann unterbreitet, dass sie ein Mädchen ist und ihr Pronomen "sie" ist. Ob ens Fin_Ja das dann akzeptieren kann?
@@ederchvideos naja die mutter umgeht ja in dem ganzen video irgendeine bezeichnung für jungs und springt sogar kurz zurück als sie es bemerkt und kurz davor war nova mit jungssachen in Verbindung bringen
„Wollen wir uns mit Pronomen vorstellen?“😰 Das ist mit unter das Kränkste das ich jemals gehört habe. Stell mir grad ein Seminar vor bei dem der Dozent zur Begrüßung mit dieser Frage daherkommt und eine kleine Vorstellungsrunde anstößt. Das ist verstörend!!!
Die Eltern wollen Stereotypen vermeiden, merken aber selbst nicht dass sie Stereotypen sind, nur eben der exakt gegenteilige Part der Stereotypen die sie kritisieren. Wenn sie wirklich eine völlig freie und unabhängige Entwicklung Nova's möchten sollten sie schlichtweg keinerlei Einfluss darauf nehmen und das Kind eben nicht in diese spezifische Richtung drängen. Was man da sieht ist absolut paradox. Die reinste Ironie.
Ich finde sogar, dass sie diese Stereotypen damit erhalten. Dieses ständige Thematisieren und darauf Pochen, dass man es "ja so viel besser macht", erhält nur das Bild in der Gesellschaft, dass es entweder oder gibt. Ich bin voll für's Entstigmatisieren - aber das dauerhafte Thematisieren erhält diese falschen Bilder nur. Viel sinnvoller ist es, solche Stereotype direkt kurz und schmerzlos zu ersticken. Beispiel: Max sagt Lena, dass Blau eine "Jungsfarbe" ist, Lena kommt frustriert zur Mama: "Wer sagt denn, dass das eine Jungsfarbe ist? Gefällt sie dir? Ja? Meinst du, der Max kann die Farbe nur für sich behalten? Nein? Gut so. Das ist völliger Quatsch, du darfst genauso als Mädchen blau mögen, und der Junge darf genauso auch pink mögen". Kiste gegessen. Eine Lebenslektion, die man nicht dauernd wiederholen muss. Das merkt sich das Kind von ganz alleine. Ansonsten, einfach "unterschwellig" alles einbauen. Nicht sagen, wie "toll" man ja ist, weil man seinem Mädchen blaue Klamotten kauft, sondern einfach machen. Btw, hat auch schon vor 25 Jahren so funktioniert, bin nämlich genauso aufgewachsen.
Ich hatte den Bericht schon gesehen und hab beim gucken fast in meinen Fernseher geschlagen. Es ist einfach nur unguckbar. Diese Eltern sind meiner Meinung nach völlig verblendet. Wie kann man sowas seinem Kind antun…
Und dann noch der tuckige Reporter... Sorry - aber muss das immer irgendein Typ sein der offensichtlich mit der Hand Bügeln kann der Stimme nach zu urteilen???
Du sprichst mir mal wieder aus der Seele! Ich war entsetzt, als ich kürzlich auf diese Reportage gestoßen bin. Es ist unverantwortlich, was diese verblendeten Eltern dem armen Kind antun. Die meisten Kinder in dem Alter möchten einfach "normal" und wie die anderen Kinder sein. Dieses Kind wird zum einsamen Außenseiter gemacht. Das Traurige ist, dass Kinder es ihren Eltern immer recht machen möchten, um geliebt zu werden und dieses Kind nie das Gefühl hat, so wie es ist, richtig zu sein. Wahrscheinlich wird dieses Kind sich immer schlecht fühlen, egal wofür es sich entscheidet, ob für sein reales Geschlecht, oder wofür auch immer, weil es eingetrichtert bekommen hat, dass einfach Mädchen oder Junge sein, zu banal ist, oder nicht gut genug ist. Warum können die ihr Kind nicht einfach so sein lassen, wie es ist und in dem fördern, was es möchte? Mich würde nicht wundern, wenn dieses Kind eine Identitätsstörung entwickelt. Für mich grenzt das, was die Eltern da machen, an ein Verbrechen - und die Motive dafür sind rein narzisstische.
Ich würde Geld dafür bezahlen zu sehen, wenn Nova in der Grundschule die Pronomen lernt und dann in der Klassenarbeit Punktabzug bekommt weil sie ens, keine oder them hinschreibt und dann keinPronomen Fin_Ja in der Sprechstunde explodiert.
bis dahin steht es wahrscheinlich im Duden und wir mit *+ Belohnt. Die Bildungsministerien der Bundesländer sind doch schon genauso im Gender Wahnsinn, wie die Eltern aus dem Beitrag.
Bei aller Liebe wie scheiße dieses Funkvideo auch gewesen ist. Das Schulsystem ist wirklich kein gutes Beispiel dafür, um über die Resultate in der Zukunft zu sprechen nach dem bisherigen veralteten Schulsystem. Ich hoffe bis dahin muss dieses Kind nicht so etwas befürchten, sondern dass man mehr Rücksicht auf das Individum nimmt. Ebenso auch kein Mobbing, wie das Holger angesprochen hatte.
Wie war das dann bei der Geburt? Arzt: Hier, ein gesundes Mädchen. "Vater": STECKEN SIE MEINEM KIND KEIN GESCHLECHT ZU! HABEN SIE DAS KIND GEFRAGT WAS ES SEIN WILL?
Wir hatten auch schon sehr früh ein Mädchen in der Runde, als wir Fußball gespielt haben, und die wollte halt auch Fußball spielen, was für uns selbstverständlich kein weiteres Thema war. Man hat diese Art von Gruppendynamik darüber definiert, welche gemeinsamen Interessen man hat. Es gab auch Jungs, die lieber öfter was mit den Mädels zusammen gemacht haben. So Prinz und Prinzessin auf der Burg oder sowas halt. Ich sehe in diesem Fall fast alles genau so wie du, Holger. Diese Kinder tun mir leid und irgendwer sollte auf so etwas achten, dass die da keinen möglichen Schaden durch tragen, weil man sie eben nicht einfach Kind sein lässt.
War auch bei mir (bin 38) so. Hatte eine Nachbarin mit der ich viel Fußball gespielt habe, weil es uns beiden einfach nur Spaß gemacht hat. Uns ist es nie eingefallen dies als ausschließlich "Jungsspiele" zu bezeichnen und ja wir haben auch mal mit Barbies gespielt. So what. Man sollte Kinder Kinder sein lassen und nicht schon von Anfang an mit diesem Stuß zu belasten. Dieses Kind hier tut mir von Herzen leid!
Wenn ich mich in meine kindlichen Geist zurückversetzte, sehe ich mich nur selbst verängstlich in so einer Situation ausgelacht zu werden wenn ich "Mädchensachen" gemacht hätte. Aber das ist ja keine Identitätsfrage sondern die Angst vor Ausgrenzung. Und wer macht was gegen Mobbing? Richtig. Niemand, außer Carsten Stahl. Dabei kann man das genau schon im Kindesalter unterstützen, "anders sein" nicht zu verurteilen sondern lieber mit Interesse und Fragen stellen anzugehen. Kinder sind ja im frühen Alter völlig frei und uneinvorgenommen. Deswegen hatte ich z.B als Kind meine Eltern blamiert weil ich laut gefragt hatte warum die Person vor mir, braune Hautfarbe hatte. Aber das war ja eine völlig aus Interesse entstandene Frage. Und genau da beginnt der Punkt wo Menschen aufeinmal lernen zu unterteilen. Und wer da dann seinem Kind erzählt "die Person ist genau das und das" hat schon verloren.
Man baut da wieder alte Rollenbilder auf. Wenn ein Mädchen gerne Fußball spielt mit den Jungs, heißt es jetzt auf einmal, sie sei „transgender“ und und kein „richtiges“ Mädchen mehr und solle eine Geschlechtsumwandlung machen. Oder wenn ein Junge mit Puppen spielt und mal zum Spaß ein Kleid anzieht - der soll dann plötzlich Pubertätsblocker nehmen und wird zur Frau deklariert. Auf einmal wird hier jedem Geschlecht wieder ein Set von „normalen“ Verhaltensweisen zugewiesen und wer dazu nicht passt, soll passend gemacht werden.
Immer wieder schön, dass gerade Holger als homosexueller Mann diesen geistigen Super-GAU in eine gesellschaftsfähige Perspektive rückt. Danke für Eure Arbeit!
@@LukasAb2 Jup verstehe aber auch nicht, was das damit zu tun hat? Maximal muss er damit ggf. weniger Angst haben, als alter, weißer Hetero verschrien zu werden, so Minderheiten-Quartett-mäßig. Aber ansonsten sollte das nichts zur Sache tun.
Viel spaß in der Schule, das Kind tut mir jetzt schon leid. Es wird in der Schule die Hölle auf Erden erleben. Den wie man weiß, können Kinder in Sachen Mobbing grausam sein.
Wenn Holger etwas als pervers bezeichnet, will das etwas heißen. Schließlich hat er seinerzeit noch bei Pantoffelkino “A Serbian Film” als “drastisches Kunstwerk” bezeichnet… 😁 Als Zuschauer hält er also durchaus bereits einiges aus!
Ich glaube zu dieser Doku gibt es nichts mehr zu sagen. Ich hoffe wirklich, dass Nova/Noa so selbstbewusst wird, dass sie spätestens in der Jugend ihren von ihr selbst gewählten Weg geht und sich von Fin_Ja da auch nicht rein reden lässt.
Die „richtigen Freunde“ und die kommt mit 14 „Fin du Lappen lassn Fuffi rüberwachsen für den Club“. Und der emaskulierte Kasper würde wimmernt die Börse zücken das er nicht wieder Schellen kassiert.
Ich bin ganz ehrlich und das meine ich ernst: Wenn ich so jemanden im Freundeskreis oder der Familie hätte würde ich jeglichen Kontakt ablehnen, insbesondere zu meinen Kindern.
Und genau das schadet den Kindern. Nicht die eigenen Eltern sondern die Tatsache, dass Leute wie du die Kinder ausgrenzt, die nichts fuer ihre Eltern koennen. Ich finde die Erziehung dieser Eltern auch fragwuerdig, aber das Kind kann nichts dafuer. Wenn du deine eigenen Kinder richtig erziehst, werden sie auch selbst sehen, was richtig und was falsch fuer sie ist - ohne dass du ihnen Freunde verbietest.
@@bodo887 da kann ich dir leider nicht zustimmen. Kinder sind in diesem Alter extrem manipulierbar. Wenn der tolle Onkel von neben an sagt „das machen alle so, das ist normal“, dann glauben sie auch das, egal was man ihnen davor gesagt hat. Ich bleibe dabei, weg mit solchen Ideologien von meinen Kindern.
Ich bin als Zeuge Jehovas aufgewachsen und ich kenne Eltern wie dich und habe unter der Verachtung ihrer Kinder und die Ablehnung dieser Eltern (die ich damals nicht verstand) mindestens genauso gelitten wie unter der Ideologie in der ich gross wurde. Diese Ablehnung bestaerkte mich zuerst auch darin die Ideologie meiner Eltern als wahr hinzunehmen (die "normale" Welt ist boese). Was hat mir geholfen da raus zu kommen? Die "normalen" Freunde die ich hatte und die mich so akzeptiert haben wie ich war und sich auch meine "Missionarsarbeit" angehoert haben und sie kritisiert haben, das gab mir zu denken. Heute sind Zeugen Jehovas eine Sekte mit sehr seltsamen Ansichten fuer mich. Das habe ich gelernt dank der Freunde die ich hatte, die mich nicht aufgrund meiner Eltern vorverurteilt haben. Deine sturkoepfige Haltung ist nicht produktiv. Damit funktioniert keine Gesellschaft. Kinder muessen lernen sich auch mit verqueren und seltsamen Menschen auseinanderzusetzen.
@@bodo887 danke für den Einblick in dein Schicksal. Nicht, dass das falsch rüber kommt, die Kinder dürften gerne mit meinen Spielen etc pp. Ich würde nur den Kontakt zwischen deren Eltern, mir und meinen Kindern einstellen.
Ich kann echt vieles ab, bin hart gesotten, aber es fällt mir extrem schwer, mir diesen Horrorstreifen anzusehen. Ich habe allergrößte Sorge das Kind betreffend. Lass die Eltern so crazy sein, wie sie wollen. Aber sie drängen ihr Kind nicht nur aus der Gesellschaft im schlimmsten Fall, sondern überfordern es so masslos, dass es wohl jedem von uns beim Zusehen wehtut. Ich hoffe da auch auf das Jugendamt, so kann und darf das Kind nicht aufwachsen.
Ich stimme Ihnen zu, dass sie das Kind mit unnoetigen Dingen ueberfordern, aber ich sehe keine Misshandlung oder Vernachlaessigung. Wenn ein Kind bei streng glaeubigen Christen oder Muslimen oder politischen Extremisten aufwaechst, dann kannst du ihnen auch nicht einfach die Kinder wegnehmen. Solang die Erziehung der Eltern von Meinungsfreiheit gedeckt ist und sie dem Kind keine Gewalt antun oder vernachlaessigen, soll das Kind bei den Eltern sein. Also, nicht mit zweierlei Mass messen.
"Ich bin Finn_ja und ich benutze keine Pronomen." Naheliegende Frage: Wie bildet man Sätze, in denen man Finn_ja meint, ohne jedes mal Finn_jas Namen zu sagen? Versucht mal, ohne Pronomen zu sprechen. Das ist sau unpraktisch.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass es, falls nicht schon vorhanden, beim Jugendamt viele Menschen gibt, die wollen, dass alle zukünftigen Kinder so erzogen werden. Das Lehramt ist ja mittlerweile auch stark unterwandert von Gender-Ideologen.
Es ist ein Unterschied, ob man ein Kind offen erzieht, dass es auch später z. B. Homo sexuelle akzeptiert, oder ob man so einen scheiß macht wie die hier.
@@luna1r bei meinen Kindern ist keiner der Lehrer so komisch. Die erziehen die Kinder zu Welt offenen Menschen. Interessanter Weise kommen die auch mit ausländischen Kindern gut klar. Vermutlich ist Wissen und Offenheit einfach ein probates Mittel gegen Hass und ähnlichen 😀
Bestimmt die fünfte Reaction die ich mir zu der "Doku" angucke. Ist schön zu wissen, dass andere diesen Quatsch auch verurteilen^^ Edit: Frage mich nach wie vor, wo sie diesen "Psychologen" gefunden haben. Ganz seltsame Aussagen
Bei meinem Sohn haben weder seine Mutter noch ich jemals irgendetwas geschlechtstechnisch vorgegeben. Er hat die Kleidung und das Spielzeug bekommen das er haben wollte. Das Ergebnis ist ein 9 jähriger Junge mit typischen Interessen (RItter, Roboter, Minecraft etc.), der knapp 2 mal im Jahr wenn seine Mutter sich die Nägel lackiert auch bunte Nägel haben will, wobei das tendenziell mit zunehmendem Alter immer weniger wird bzw. seit er 9 ist gar nicht mehr vorgekommen ist. Man kann seine Kinder "geschlechtsneutral" erziehen ohne diesen ganzen ideologischen Bullshit. Das Kind einfach Kind sein lassen und gut. Die Eltern hier sind definitiv ein Fall fürs Jugendamt.
Lieber Holger, ich habe einen kleinen Sohn und kann dir berichten: doch, ist leider so. Einfach mal im Klamotten laden deiner Wahl in die Kinderabteilung schauen: Jungs viel blau und Autos als Motive, Mädchen schön rosa und alles was süß ist drauf. Kaum hatte mein Sohn ein rosa Lätzchen um, wurde er als Mädchen betitelt. Die denke ist immer noch da, leider. Und das gehört echt abgeschafft - ist aber meilenweit von dem Blödsinn entfernt, den die beiden Eltern hier raushauen. Die sind in der Tat ziemlich verblendet.
Das kann ich sogar aus der eigenen Familie bestätigen. Meine Nichten (drei an der Zahl) haben - vor allem, als sie noch sehr klein waren - meist rosa, lila, pink o.ä. getragen, rosa Tapeten in ihrem Zimmer gehabt etc.
Unser Sohn ist 4,5 und seine Lieblingsfarben sind gelb und rosa. Er malt sich gerne selbst an und weil Mama manchnal angemalte Fingernägel hat, will er seine auch anmalen. So what? In dem Alter assoziieren Kinder sowas nicht nach ihrem Geschlecht.
Oh nein wie furchtbar kapitalistische Unternehmen versuchen ihren Gewinn zu maximieren indem sie Kundenbedürfnisse bedienen. Das muss sofort aufhören alle Produkte müssen ideologisch geprüft werden...Könntet ihr bitte mal aufhören den Menschen ständig zu sagen was sie zu denken haben? Danke
Ich habe den Eindruck, es ist in den letzten 10, vielleicht 15 Jahren schlimmer geworden. Als Kind (das weiß ich von Fotos) hatte ich alle möglichen Farben im Kleiderschrank. Auch die Motive waren sehr vielfältig, von Pokemon über Spongebob und Biene Maja bis zum süßen Kätzchen war alles dabei. Meine über 10 Jahre jüngere Cousine hat im selben Alter ausschließlich rosa getragen und mit ca. 5 Jahren von sich gegeben, dass Menschen, welche nicht rosa tragen, keine Mädchen/Frauen sein können. Das hat mich extremst verwirrt, aus meiner Kindheit kenne ich das nämlich nicht.
@@rathbone8052 Soll er doch, ich habe in dem Alter eine Puppe gehabt, Barbiepuppen meiner Schwestern die Haare "frisiert" oder das teure Parfüm meiner Mutter ins Klo gekippt, weil Eau de Toilette draufstand. Aber hey, das Zeug stank auch passend. 😂
Dieser "woke" Content wird von den Creatorn/Redakteuren als "Aufklärung" gesehen, vermutlich. Jedoch ist die Umsetzung dermaßen abstoßend, dass ich zumindest das Gefühl habe nichts mit dem Thema oder in dem Fall dem Moderator zutun haben möchte und diese Darstellung des Themas bei mir keinen Anklang findet. Auch wenn der Begriff "die linke Bubble" zu ungenau ist und eben diejenigen die konstruktiv versuchen bei der Gesellschaft Toleranz und Akzeptanz zu erzielen in ein schlechtes Licht rücken, sorgt eben der "lauteste Teil" der auch am fanatischten versucht viele vom Thema zu überzeugen das genaue Gegenteil. Reden ist manchmal eben besser als zu schreien.
Geht mir genau so. Ich wollte letztens mich mit dem Gendern auseinandersetzen und bin nur auf einseitigen unkritischen Müll gelandet. Selbst bei einer Sendung namens "Terra X", die ich eigentlich sehr zu schätzen wusste, wurden weder meine Fragen berücksichtigt (die man so hat, warum weshalb usw.) noch wurde ich irgendwie ermutigt darüber mehr zu erfahren. Nein, das Gegenteil. Es wurde beispielsweise auch noch bei Terra X in einer ganz verallgemeindernden "Wir Männer" gesprochen mit Dingen mit denen ich mich nicht identifizieren kann. So als sei Verallgemeinerung auf der anderen Seite total ok. Und das alles nach dem ich bereits nur negatives über dieses Thema subtil mitbekommen hatte. Ich bin auch persönlich immer noch nicht auf Jemanden gestoßen, der ganz sachlich mit mir übers gendern sprechen wollen würde und das befürwortet. Mein ganzes Umfeld bisher hält davon nicht viel. Nur bei dem Video Alicia Joe hatte ich das erste Mal das Gefühl einer sachlichen Auseinandersetzung. Aber das war ja kein Video was für das Gendern spricht. Meine Offenheit wurde also nicht genutzt sondern sabotiert. Dabei habe ich einen engen Freund der jetzt eine Geschlechtsumwandelung macht. Komisch. Vielleicht doch einfach nur purer Fachismus der da verbreitet wird?
Ich als Vater Zweier Söhne bin entsetzt. Diese Personen nehmen Ihren Kinder viel mehr weg als sie ihnen geben. Mir tun die Kids echt Leid das sie in einer so Verblendeten Familie groß werden müssen. Das Emotionale Trauma is doch da schon vorbereitet. Dieser angebliche Psychologe is doch genauso Verblendet wie dieses Elternpaar. Das macht mich wirklich Sauer. Kann gar nicht so viel Fressen wie ich Kotzen könnte.
Man muss immer hinterfragen: Warum? Warum sind diese Eltern auf diesem Trip? Warum haben sie die Hassobjekte? Warum kommen sie mit anderen Lebensmodellen nicht zurecht? Was ist im Leben dieser Leute passiert?
Wahrscheinlich waren es immer Außenseiter und jetzt können die endlich irgendwo dazu gehören, ohne in Menschengruppen agieren zu müssen. Auf Kosten ihtes Kindes, das sie dazu verdammen, ebenfalls unglücklich zu werden...
"Nova" ist laut dem Opa (da gab es ein Interview) ein Junge. Warum muss er aber als Mädchen bezeichnet werden, wenn andere Menschen Geschlechtslos nicht akzeptieren? Irgendwie wirkt es fast so, als ob die Eltern mit dem Geschlecht des Kindes einfach nicht zufrieden sind
DANKE, Holger! Großartige Kommentare! Bin völlig deiner Meinung. Bin etwas jünger als du (1974), aber wir sind doch sehr ähnlich sozialisiert. Und das ist auch gut so. 😁👍🏼 Verrückte Zeiten. 😉✌🏼PS: bin übrigens Sozialarbeiter und ich spüre/mich nerven gerade in meiner Profession so viele derartige Tendenzen. 😩
Ich mache ne Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin, bin 33 und die älteste in der Klasse. Tatsächlich war ich Vorallem zu Beginn extrem überfordert mit den Gedanken der jungen Leute. Man darf nix mehr sagen.. Alles ist rassistisch oder Ausgrenzend für sie 👀. Ich war total wütend teilweise.. Als man nen ü60 Lehrer fragte wieso er nicht gendert.. Auch von Pronomen.. Wusste gar nicht was die damit meinen. Ich merke nur, man fordert Toleranz aber kann sie nicht selbst aufbringen
Der Blog dieser Person ist auch ziemlich ... problematisch. Überschriften wie "Sexpositive Umgebung für Kinder", "Kinder und Kink", "Warum Kinder auf Demos gehören - Antifaschistische Erziehung".
@@PrincessKurae fragst du das mich? Ich kann dir das nicht sagen, solange ich den Blog nicht gesehen hab. Darum frag ich zuerst wo man den Blog findet und bilde mir danach eine Meinung.
Habe diesen Quatsch auch schon vor ein paar Tagen gesehen. Das Arme Kind! Musste während des sehens die ganze Zeit an den "Loretta" Gag von Monty Python aus dem Leben des Brian denken.
Fin_Ja wirkt auf mich so kühl-konzeptbezogen rein aus dem Verstand. Das Gesicht neutral, ausdruckslos bei gleichzeitig distanzierter Höflichkeit finde ich über-gruselig. Wie kann man denn bitte sein Kind rein rational nach einem Thema erziehen? Schwarze Pädagogik Software-Version 2.7 nur in etwas "netter"? Dieses "Pseudo-Offene" wird zum neuen Zwang, zur neuen Stereotype. Gibt sogar Literatur darüber, das "Freiheit" zum Zwang werden kann. Rein psychologisch aus meiner Sicht gesehen ein unmenschliches Disaster.
Geschichte wiederholt sich immer. Die Wendegeneration sind die Enkel der Hitlerjugend und laufen genau so rum (Undercut und Zöpfe). Auch erziehen sie ihre Kinder, wie die "Boomer" erzigen wurden (alles egal).
Kenne die Doku schon etwas länger.Bin auf Holgers Reaktion gespannt. Was die mit ihrem Kind machen finde ich sehr Fragwürdig.Und das Jugendamt sollte da vielleicht mal unangemeldet auftauchen. Die arme kleine kann nicht Kind sein.
Schwer zu sagen ob das Jugendamt da was machen sollte/könnte. In dem fall sollte das Jugendamt auch bei religiöser Erziehung auf der matte stehen und, machen wir uns nichts vor, das passiert auch nicht. Solange es den Kind im Grunde gut geht, passiert nichts
@@SchmigatheSoulja religiöse Erziehung ist etwas komplett anderes.. ich bin katholisch und kenne nicht einen einzigen Menschen der so extrem erzogen wurde.. wir waren / sind alle normal aufgewachsen obwohl wir auf einer katholischen Privatschule waren... Und nun: Shitstorm on....
@@Steve_Hamburg es gibt viele Katholiken die das anders sehen als du, nur weil du nichts schlimmes erlebt hast oder es nicht als schlimm empfindest kannst du nicht für andere sprechen, in katholischen Familien kommt es oft zu Kindeswohlgefährdung und das hier im Video ist keine und somit kein Grund einzuschreiten. Ich arbeite jeden Tag mit Kindern und bei dem was NUR ich mitbekomme müsste sich diese Familie sehr weit hinten anstellen bis ich mir mal die Zeit nehmen würde die Familie genauer anzugucken, im übrigens leiden gerade Homosexuelle unter ihren katholischen Familien wenn sie nicht gerade einen attraktive Position in der Kirche haben ....
Kinder haben psychologische Grundbedürfnisse, wie Bindung, Autonomie, realistische Grenzen, usw. Einen gesunden Mittelweg zur Befriedigung dieser Bedürfnisse zu finden ist ohnehin eine große Herausforderung, aber durch diese externe Behandlung könnten einige dieser Bedürfnisse eher dauerhaft frustriert werden, was zu langfristigen Schäden führen kann. Auch wenn manche Ansätze der Eltern sicherlich gut sind, finde ich es zu extrem - ein gesunder Mittelweg steht anders aus. Und zu behaupten, die Forschung zu dem Thema sei ziemlich dünn, ist ja völlig absurd. Es gibt unendlich viel Forschung zur psychologischen Entwicklung von Kindern, weil ja auch der größte Teil der Erwachsenenpsychologie darauf basiert, wie unsere Kindheit verlaufen ist.
Danke! Es freut mich persönlich noch genau unter solchen Videos die normalen Menschen zu treffen. Es gibt soviel Nachlesbares, aber das scheint die Funker ja nicht zu tangieren. Deren Horizont reicht nicht weiter als Twitter usw…
Die schöne Kindheit wo man verträumt durch die Welt geht und man frei raus sagt was man denkt und sich keine Gedanken um Politik, Rassismus, Krieg oder sonst was machen muss (im Optimalfall). Aber was machen diese Eltern? Projizieren genau das auf ihre Kinder, die noch garnix damit anfangen können. Man sollte mal lieber drauf aufpassen dass das Kind nicht ausgegrenzt wird oder andere ausgrenzt. Denn das gibt es schon im Kindesalter und ist etwas, das man tatsächlich beibringen kann.
Erzieher ermutigen Kinder zu spielen und sich ihre Welt durch spielen zu erschließen, keiner sagt du musst in der Puppenecke spielen weil du ein Mädchen bist und keiner sagt du musst die Autos nehmen da Du ein Junge bist .. 😂 Die Kinder spielen mit dem was Spaß macht und sie anspricht und die Fantasie beflügelt. Jedes Kind hat die freie Entscheidung , was soetwas wie die Genderdebatte und diese permanente Belästigung mit Regenbogenfahnen und einer Moralischen Zeigefinger Politik überflüssig macht ,meiner Meinung. Lasst die Kinder einfach in Ruhe spielen, der Rest erledigt sich von selbst!
18:05 Da bin ich ganz Deiner Meinung,lieber Holger! Ich bezweifle, dass das ein gesundes Umfeld für Kinder darstellt. Ich finde das unverantwortlich von den Eltern!
27:20 absolut richtig: Heinz Jürgen Voss ist Deutschlands *einziger* Biologe, der diese These vertritt. Neben den Schlauköpfen von Funk verlässt sich außerdem die "Lehrergewerkschaft" (!) auf seine Expertise und wenn mich nicht alles täuscht, zitiert ihn auch die BPB! Cheers
@webcrap Ich werde mich daran erinnern, keine Sorge. Selbst wenn sich niemand erinnern würde, hättest du dich lächerlich gemacht. Und jetzt noch mehr mit diesem Kommentar. Willst du weitermachen oder reichts dir nun?
Ich würde zu gerne den Moment auf Band aufzeichnen, wenn das Kind halbwegs gesund aus der Geschichte kommt und zum Personenpapa sagt: "Lass mich mit deinem Mist in Ruhe!" :D
Ich, männlich 24, wollte als Kind von mir aus eine Spielküche besitzen (habe ich dann auch bekommen und mit gespielt) und trotzdem definiere ich mich heute immer noch als männlich und bin sogar heterosexuell....ups. ich hab das mit der küche nie als etwas weibliches wahrgenommen, ich war wohl an sich auch mal Ponnyreiten und meine Lieblingsfarbe war nie blau. Was will ich damit sagen? Man kann auch seine Kinder mit ihrer jeweiligen Geschlechtsidentität erziehen, ohne dass man auf diese überkrassen Stereotypen zurückgreifen muss
Wie unglaublich unzufrieden muss man mit seinem Leben sein um so ein Affentheater zu konstruieren. Diese “Eltern“ hatten noch nie im Leben echte Probleme!
@Allgemeine Wurst psychische Krankheit muss nicht sein, bewegt sich aber sicherlich an der Grenze zur Pathologie! Ganz laut hört man den Schrei, unbedingt etwas GANZ besonderes sein zu wollen.
@@Ribulose15diphosphat ich hoffe sehr, das dieses Kind Kraft genug hat, gegen diese Eltern zu rebellieren und die Kindheit ohne Schwere Traumata überwindet. Jeder Mensch hat irgendwelche Punkte, bei welchen er sich gewünscht hat, die Eltern möchten anders agieren. Diese Beiden berauben ihr Kind um wichtige Sicherheiten. Keine Ahnung, was in deren Kindheit so schief gelaufen ist, das sie denken einen so radikalen Weg gehen zu müssen.
@@mehrsauoffiziell7759 Die 68er waren die Kinder der Kriegsgeneration. Die wurden verprügelt, ausgepeitscht, und sind in Verschickungsheime gekommen, wo öfters mal eines verendet ist. Je schwere die Kindheit umso antiautoritärer und radikaler wird man.
Ich kenne aber das krasse Gegenteil auch sehr gut. Ich wurde mehrfach angesprochen, warum ich meiner Tochter einen blauen Strampler angezogen habe! Jetzt kämpfe ich darum, dass sie von Linkshänder nicht zum Rechtshänder umerzogen wird! WAAAAARUM kann man Kinder nicht einfach so sein lassen wie sie sind? Wenn es Zeit ist fragen und denken sie schon von alleine in die richtige Richtung!
Was? Das gibt es heute noch? Mit dem Umerziehen von links auf rechts? Bei meiner Mutter wurde das noch gemacht (Dorfschule) obwohl es da schon überholt war und in den Städten und stadtnahen Orten nicht mehr gemacht wurde. Ich hätte auch kein Problem einem Mädchen blau anzuziehen (hatte selbst auch lieber blau), rosa bei einem Jungen ist was anderes. Wenn ein Kind von sich aus bestimmte Interessen entwickelt wird das gefördert. Auch wenn der Junge unbedingt eine Barbie oder das Mädchen ein Auto zum Spielen möchte. Warum muss hier immer das Kind mit dem Bad ausgeschüttet werden? Einfach beobachten und reagieren.
Das glaube ich dir. Momentan sind beide Extreme wieder am Start. Man denke an "Baby-Partys" mit blauen und rosa Ballons und extra Ü-Eier in Rosa für Mädchen. Ich durfte als Kind völlig unbehelligt im Wald Robin Hood sein, kurze Haare und Lederhosen tragen, im Kindergarten auf dem Bauteppich spielen und mich an Karneval als Pirat verkleiden. Hat niemanden interessiert. Mir wurden keine Puppen und Barbies aufgezwungen. Und - oh Wunder! Ich bin eine völlig "normale" CIS-Frau geworden mit langen Haaren und Make-up. Man sollte die Kinder einfach mal machen lassen.
@@wildesmuffelwild9167 Ja leider gibt es das noch...sie hat sich zu Weihnachten eine Feuerwehr gewünscht und sich richtig darauf gefreut. 2 Wochen vorher kam sie heim und hat mir erklärt, dass sie garkeine möchte, weil das "Jungs-Zeug" ist...das war das erste mal, dass ich gegenüber einer Erzieherin ein bisschen lauter geworden bin! Sein Kind weltoffen und tolerant zu erziehen ist nicht gerne gesehen!
Ich finde es schwierig zu sagen, dass eine Erziehung im Sinne stereotyper Geschlechterrollen den Menschen an einer persönlicher Entfaltung hindert, sofern diese nicht diesen vorgegebenen Stereotypen entspricht! Transsexuelle Menschen, die als klassischer Junge/ Mädchen erzogen wurden, haben ja später beispielsweise trotz dieser „stereotypen Prägung“, gemerkt das sie im falschen Körper stecken. Meiner Meinung nach einfach nen Thema, das nicht in die Welt eines Kindes gehört. Mir tut das Kind leid…
Verstehe vor allem nicht, dass das bei denen so einen Stellenwert hat. Damit machen sie es ja gerade zu etwas Unnormalem. Ich bin Mutter, meine Tochter ist in der Grundschule. Offen erziehen heißt für mich: mein Kind darf basteln ganz toll finden und gleichzeitig Fußball spielen unabhängig vom Geschlecht. Offen erziehen heißt doch genau das: jeder Mensch darf so sein wie er möchte. Wenn meine Tochter gerne blau trägt, trägt sie blau. Das thematisiere ich doch gar nicht erst. Tolerant erziehen bedeutet für mich auch tolerant zu sein mit Menschen, die der Masse entsprechen ebenso natürlich auch tolerant gegenüber Randgruppen. Das es nunmal 2 Geschlechter gibt, ist Fakt und das zu leugnen ist weltfremd. Der entscheidende Teil ist, dass die Kinder sich so entwickeln dürfen, wie sie wollen. Aber dabei ist entscheidend, dass die Motivation vom Kind ausgeht und nicht von den Eltern.
Ja, das mit dem Stellenwert ist genau das, was ich meine! Wieso dieses Thema so groß aufziehen, wenn es doch genau das eben nicht sein soll? Wenn es ok sein soll, dass man sich nicht einem bestimmten Geschlecht zugehörig fühlt - eben einfach gut finden und machen darf, wonach einem ist, egal ob das "spezifisch" für ein bestimmtes Geschlecht ist oder nicht. Wahrscheinlich ist es für mich gerade deshalb schwer nachzuvollziehen, da ich eben von zwei Geschlechtern ausgehe und das nicht-Geschlecht noch nicht wirklich verinnerlicht habe.
Super dass das Kind sich Geschlecht und grammatikalische Eigenschaften aussuchen darf, von denen es noch nichts versteht 👍🏻
Leider hat es sich die Eltern nicht aussuchen dürfen
Ich wusste nicht ob ich lachen oder weinen sollte als sie das Kind nach Pronomen gefragt haben.
Ach komm, auch erwachsene Menschen suchen sich heutezuutage grammatikalische Eigenschaften aus, die sie auch nicht verstehen. Stichwort: Genus vs. Sexus ;-)
Ens
Dasselbe ist ja auch bei anderen Eltern der Fall. Leider tun Eltern oft ihre Ansichten und Agendas auf ihr Kind pushen, egal welche dies sind.
Meinst du das ernst oder ironisch????
Für mich wird zu oft übersehen: Die Eltern machen das nicht für das Kind, sondern für sich. Weil sie sich dann ganz großartig fühlen. Generation "ich ich ich"
das ist nicht neu. Assi-Tv existiert nur aufgrund von kaputten Erwachsenen die um jeden Preis mal ins Fernsehen wollen. darunter haben immer die kinder besonders gelitten. man stelle sich nur mal vor was das mit der psyche eines kindes macht bei Frauentausch einmal vorgeführt zu werden... heute bekommen diese gestalten nur Aufmerksamkeit wenn sie ihre kinder auf dem alter der wokisten opfern...
Richtig. Eltern die versuchen ihr Leben über das Kind zu leben. Genau so mit solchen die ihr Kind in eine Sportart, Kunstrichtung oder whatever pressen in der sie selbst als Eltern versagt haben.
Generation Ich war es schon immer, Menschen sind schlichtweg egoistisch
Ist ja bei manchen vegan lebenden Eltern auch so: Nicht das Wohl des Kindes und die Gesundheit steht im Vordergrund, sondern die Durchsetzung der eigenen Werte: Ich esse kein Fleisch, also muss das Kind auch von anfang an vegan leben.
Damit sich niemand diskriminiert fühlt, gibts diesen Kommentar auch noch in den Varianten: "Religöse Eltern, die wollen das ihr Kinder auch religiös werden." oder "Konservative Eltern, die wollen, dass ihr Kinder auch schön ihre konservativen Werten entsprechen."
Und "andere" "Transkinder".
Holger macht diesen geistigen Einlauf erträglich. Danke.
"Klistier" war auch das erste Wort, was mir dazu eingefallen ist ...
[...] _geistigen Einlauf_ [...]
Muss ich mir merken. 😂👍
Lass das Ding mal 18 werden, dann sitzt er bei Leeroy und erzählt von seinen schlechten erfahrungen.
Funk freut sich
besser kann man das nicht schreiben!... schönen tag dir!
duuuu duuuu mit pimmel in der hose ich geh kaputt xD
Wie fördere ich eine tiefgreifende Persönlichkeitsstörung ab dem Kleinkindalter?
Wir zeigen euch wie
Ja,unglaublich! Mir tut das Kind so leid. Das kommt mir so vor,als ob die Eltern selbst noch in der Pubertät sind,auf jeden Fall wirken die auf mich unreif und verbohrt!
Es ist wirklich traurig, aber absuolut wahr!!!
Nova wurde übrigens aus dem Kindergarten entfernt. Während der Eingewöhnungsphase ging der Vater nicht nach Hause, vereinnahmte die Kindergruppe, las den Kindern Lgbtq Kinderbücher vor, die er selbst mitbrachte. Er ging soweit, dass er Trans-Prospekte in die Fächer der Kinder legte. Die Mitarbeiter wussten sich nicht mehr zu helfen. Die unangebrachte Einmischung in die konzeptionelle Leitlinien der Einrichtung war nicht mehr tragbar.
Bei denen wundert mich überhaupt nichts mehr! Mir tun die Kinder von diesen "woken"Leuten leid! Die haben dermaßen einen an der Klarinette,das tut schon weh!
Erstens mal wie soll das gehen, und zweitens wenn er das gemacht hat dann musste es mit Hausfriedensbruch einhergegangen sein. So widerwärtig ich den Typen auch finde, aber ich glaube kein Wort von dem was Sie hier schreiben.
Manchmal stelle ich mir vor, wie zukünftige Historiker auf unsere Zeit blicken werden und wahrlich, ich schäme mich jetzt schon!
Naja ist ja nicht so das die vorherige Menscheitsgeschichte in irgendeiner Form überragender war also sind wie wohl ziemlich sicher :)
Schämen glaube ich eher nicht so, ich denke viel mehr, die werden sich wundern, mit was für „Problemen“sich die Menschen beschäftigt haben!Aber ich weiß,wie Du das meinst und da stimme ich Dir völlig zu!
Unser Zeitalter heißt später einfach " Warum?"
Also ich bin mir ziemlich sicher spätestens wenn ein Krieg vor unserer Haustür stattfindet ist mit Gender, Frauenquote etc. Schluss. Dann darf dich toxische Maskulinität nämlich wieder regeln. Den Leuten geht es zu gut und sie degenerieren oder sie waren einfach vor YT und co. nicht Sichtbar. Der ÖRR verzerrt auch das Bild komplett. Wenn man sich FUNK anschaut und generell die ÖRR müsste man meinen jedes 3 Kind sei nicht Binär. Mir tun nur die Jugendlichen leid die noch nicht den Weitblick haben und diese Scheiße aufsaugen wie ein Schwamm. Ich halte diese Art von Propaganda für äußerst bedenklich gerade für Jugendliche in der früh Pubertät.
Futurama hat da mal eine tolle Folge gehabt.Sie nannten unser Zeitalter "Das dümmliche Zeitalter" .
Aber das Zeitalter "Warum?" gefällt mir sogar besser 😀
Unter „geschlechtsneutraler Erziehung“ verstehe ich eher, dass man sein Kind mit allem spielen lässt, für was es sich interessiert. Das was die machen, ist eine ideologische Erziehung.
Hallo Holger, bin auch Erzieher und kann dir absolut zustimmen. Unverantwortliche Erziehung der Eltern.
ich wollte als kind immer gern ein dino sein xD zum glück hatte ich nicht diese gestalten als eltern sonst wäre ich heute einer
@@Germinator1000 du kannst heutzutage einfach sagen du bist ein Dino, und jeder der was anderes sagt begeht Hatespech ;)
@@Germinator1000 ich wollte im Kindergarten bei diesen "Vater-Mutter-Kind-Spielen" immer das Haustier sein,....ich wollte meist einfach nur pennen und meine Ruhe, die rolle des Haustiers war perfekt 😂
...ich frag mich wie die eltern reagieren würden, wenn Noah/nowa lieber ein Tier sein will. Mir wäre die Entscheidung einfacher gefallen, als die Frage nach dem "richtigen" Pronomen
24:05 hat sich da die gute Frau verplappert? Wir "pushen"? Da merkt man doch schon worum es denen eigentlich geht.
Die wollen ihr Kind nicht erziehen, sondern so formen wie es ihnen gefällt!
Hier ist meiner Meinung nach das Kindeswohl in größter Gefahr und das Jugendamt sollte diese Familie dringend im Auge behalten!
Wenn Mädchen "Jungssachen" und Jungs "Mädchensachen" machen dürfen, ist das genug.
Ein Mädchen nicht Mädchen zu nennen ist zu viel, denn Mädchen-sein ist toll! Eine Prinzessin sein ist toll, eine weibliche Sportskanone zu sein ist toll, oder ein Wildfang, was auch immer ein Mädchen sein mag, stark, schwach, kompetent... aber dabei bleibt ein Mädchen doch bitte ein Mädchen...
Dasselbe gilt für uns Jungs.
Genau, es ist doch total bescheuert, wenn ein Mädchen sich heutzutage schämen muss, weil sie mädchenhaft ist. Ja, guess what, sie ist ein Mädchen, ist doch nicht verwunderlich, dass sie mädchenhaft ist. Meine Güte ey :D Außerdem ist Gender kein Konstrukt, sondern die Gender Roles und dieses Konstrukt wird dadurch halt 0% gebrochen, sondern einfach nur verstärkt...
@@3D-PHASE ne nur Frauen sind heutzutage cool!
A und ein Junge sollte doch auch nicht zum Mädchen gemacht werden. Ich habe das Video gesehen. Es war furchtbar. Die Eltern schreiben sogar die Kinderbücher um. Arbeiten gehen, glaube ich beide nicht. Denn der Job mit den Kindern ist sicherlich anstrengend genug. Es gibt genug Beispiele für so eine maßlose Erziehung. Aber die Eltern schießen den Vogel ab. Das Jugendamt hätte schon eingreifen müssen. Der Große wird durch die Reden der Eltern, in seiner eigenen Entwicklung gehemmt. Das Kindeswohl ist auch gefährdet. Der Junge muss jetzt schon Entscheidungen treffen, die er gar nicht treffen kann. Er sollte sich mit spien und anderen Kindern treffen und leben. Aber er wird von den Eltern bewacht wie ein Gefangener. Das kleinere Kind wurde während der Sendung, nicht einmal erwähnt. Wenn es ein Mädchen ist, wird auch dort alles umgedreht. Schlimm
"wenn ihr uns hier abboniert..." "ja n' scheissdreck tu ich"
hat mich gekillt :D
"Und bezahlen müssen wir trotzdem" 😂
Mit vier Jahren musste ich mich noch gar nicht damit beschäftigen, was ein Pronomen überhaupt ist. Und das finde ich gut.
Stimmt. Mich hat mit 4 auch nicht interessiert ob und was Mädchen oder Jungs dürfen oder was erwartet wird. Da haben meine Eltern mir völlig den Freiraum gelassen.
Mit 4 habe ich noch Erde aus dem Beet gefuttert und habe mich gefreut in jede Pfütze reinzuspringen ! Wäre bei den Eltern bestimmt nicht möglich ist ja ein Jungs ding
Ich wurde mit Gott belästigt. Im Grunde der selbe Schund.
@@__goat__ wenn Eltern auch Geschwister sind, dann kommt ihr Kommentar dabei raus.
@@frankbock211 und wenn man keine Eltern hatte, ihrer...
Das ist meiner Meinung nach Kindeswohlgefährdung.
Hat eigentlich jemand diese geisteskranken und beratungsresistenten Intelligenzallergiker schon beim Jugendamt gemeldet?
Das ist so unfassbar krank was die treiben, unglaublich.
„Intelligenzallergiker“, gefällt mir Hahahah
@@OmgEinWahnsinniger Ich sage oder schreibe meistens _Kompetenzallergiker,_ wenn mir jemand offensichtlich dumm kommt.
Genau, ich dachte, ich wäre in der Minderheit, weil ich diese „Eltern“ genau so schlimm finde. Diese beiden Menschen sollten keine Kinder haben. @TRINITY sehr gute Wortwahl.
Kindswohlgefahren sind juristisch nicht definiert. Ich bin mir ziemlich sicher dass bei den Dreharbeiten jemand vom ASD dabei war.
Das Schlimme ist ja, dass bei Neonazis die Kinder ganz schnell weg sind, aber bei solch einer Art von Extreme nicht.
Wir dürfen diese Leute nichtmehr "links" nennen. Das hat nix mehr mit links zutun. Links sind Gewerkschaften und Mindestlohn undso. Das ist halt einfach "Woke" oder "Twitternutzer". Ich glaub wir müssen die beiden Gruppen besser auseinanderhalten.
Das ist Geisteskrank. Diese Leute gehören in Behandlung, dass Kind in die Obhut des Jugendamtes.
@@joethesheep4675 kommt mir auch nicht links vor, eher so streng ideologiemäßig wie die rechten früher
Danke
Danke dir. Ich verordne mich politisch auch links und habe langsam die Nase voll von der übertriebenen politischen Korrektheit und verkommenen Diskussionskultur, wo alles (ALLES!) problematisiert werden muss... urgh
Bei dem Satz "Das Geschlecht ist ein soziales Konstrukt." musste ich Tränen lachen. Herrliche Realsatire 😂.
Es bleibt nur zu hoffen, dass das Kind vor seinen Eltern beschützt wird.
Da magst du lachen, aber es ist schon so, dass es neben dem biologischen Geschlecht (das, was du meinst) und dem sozialen Geschlecht einen Unterschied gibt. Leider ist da die deutsche Sprache nicht präzise genug, um das zu unterscheiden. Im Englischen gibt's da bessere Möglichkeiten.
Gedanken- und herzloses Nachgeplappere der links-grün-faschistischen Diktion.
@@konnitv
Man könnte sich auch fragen warum die Sprache bisher es nicht als nötig empfand zu unterscheiden. Im Englischen wird das auch erst seit ein paar Jahren gemacht, ich glaube es war der Kinderschänder John Money der sich das ganze ausgedacht hat?
@@konnitv Könntest du das mit dem "sozialen Geschlecht" bitte mal näher erläutern
und auch ein paar Beispiele aus der englischen Sprache geben?
Interessiert mich wirklich.
@@lucky123ramses4 Im Englischen gibt es das "sex" als biologisches Geschlecht und das "gender" als gesellschaftliches Bild des Geschlechts. Also "sex"= welches Klo man benutzt, "gender" ist wie die Eltern/Gesellschaft das Kind behandeln also Jungs kriegen Dinos zum spielen, dürfen sich mal streiten und tragen Hosen und kurze Haare, Mädchen kriegen Puppen, sollen immer nett sein und mit Zopf und Kleid rumrennen. Das biologische Geschlecht sollte man achten, das soziale Geschlecht wäre mir als Elternteil weitestgehend egal, wenn meine Tochter /Sohn mal nicht in die Balettschule sondern in den Schützenverein oder das Fitnesstudio will ist mir das egal, Hauptsache die/er ist glücklich.
Was hindert mich meinem Kind zu sagen dass es ein Mädchen ist und es dennoch das machen zu lassen wonach es Lust hat, und es in seinen Stärken und Interessen zu fördern, so machen wir es mit unserer Tochter. Wird zwar öfter als Bub angesprochen, weil sie eben Dinos liebt, und Monster bekämpft etc... aber sie kann auch anders. Sie ist ein Mädchen, dass weiss sie aber auch dass sie alles probieren kann.
Das halte ich für den richtigen Weg. Machen wir genauso mit unserer Räubertochter, die manchmal auch gern Prinzessinnen mag :)
So war es auch bis vor kurzen normal in Deutschland.
*Das* ist moderne und kindgerechte Erziehung. Man darf da als Erwachsener eben auch nicht unseren gesellschaftlichen Stellenwert beimessen (das was die zwei Pappnasen im Beitrag leider tun und ad absurdum führen). Ist doch klar. Jedem logisch denkenden Menschen leuchtet das ein. Hoffe ich. Meiner Nichte (4) ist es auch vollkommen piepegal, ob sie mit meinem Spielzeug oder dem meiner Schwestern spielt, wenn sie bei meinen Eltern zu Besuch ist. Da wird eh alles wild gemischt. Polizei Helikopter, Playmobil Krankenwagen, Bauernhof, Barbie, Kuscheltiere, Panzer... Daneben läuft der batteriebetriebene Kampfroboter und schießt, zwischendrin fährt der Lego Duplo Zug auf 20 Metern Schienennetz. 😂 Oh und ich werde natürlich auch kräftig involviert.
Am Ende des Tages ist sie trotzdem die Prinzessin. Nur eben mit Kampfroboter und Panzer. 😙
Das wäre aus heutiger Sicht schlicht rechtsradikal
Wer liebt Dinos denn nicht? Die sind ja auch einfach nur toll
krank diese Welt. Der "Vater" sieht aus wie 14 und scheint als wäre er nie aus seiner emo Phase rausgekommen und all das wird am Kind praktiziert und verarbeitet.
Fin_Ja hinterfragt alles, nur nicht sich selbst
Manche Menschen haben echt extreme Langeweile, dass die ihr ganzes Leben und Existenz auf so ein Thema fokussieren..
Wenn aus einer blinden Ideologie eine Lebensphilosophie wird, leiden meistens die Nachfahren darunter. Ich möchte jetzt echt gern auf meinen Heimatplaneten zurück.
Das passiert eben bei riesigem Wohlstand und Frieden über 80 Jahren...
Danke , du sagst es zu viel Langeweile!!!
Wahrscheinlich auch keine anderen Probleme.
@@dorfkind8571 Willst du lieber Krieg haben oder was willst du uns damit sagen?
Und da geht die Reise hin wenn wir weiterhin diese geistig Kaputten ohne Kontra gewähren lassen.
„Nova wird angenommen, wie sie ist!“
„Wir nehmen Rücksicht auf Nova.“
Es wird wohl eher auf die Eltern Rücksicht genommen. Denn wer Nova ist, weiß sie ja selbst nicht und das ist das, was ich so schlimm finde- Nova darf nicht sie selbst sein und wird gezwungen sich mit Identitätsbildern zu beschäftigen. Einfach ein Mädchen sein, darf sie nicht.
Ich finde es schön und wichtig, dass Eltern ihren Kindern Die Möglichkeit geben, ihre sexuelle Orientierung selbst zu bestimmen. Niemand hat sich da einzumischen. Aber genauso sollten Eltern ihre Ideologie nicht einem kleinen Kind aufzwingen.
Lasst das Kind ein Kind sein und sich mit den Themen später beschäftigen. Sollte das Kind unwahrscheinlicherweise transsexuell sein, können die Eltern immer noch ihr Kind stärken und unterstützen. Aber jetzt dieses Kind mit dem Thema zu penetrieren finde ich gefährlich.
Ich wünsche mir für Nova, dass sie stark genug ist, um ohne größere psychische Schäden ihre Kindheit zu überleben.
Als Jugendamtsmitarbeiterin kann ich dir übrigens Recht geben- um psychische Schäden zu verhindern, würde ich tatsächlich das Jugendamt einschalten.
Du sprichst mir aus der Seele.
Ich muss dir aber leider ein paar Kleinigkeiten richtig rücken. Nova ist kein Mädchen, sondern ein Junge. Und ich weiß worüber ich rede, weil Nono mein Enkelsohn ist. Ich wäre heilfroh, wenn sich das Jugendamt einschalten würde. Ich teile Holgers Einschätzung hier voll und ganz.
Jule heißt im übrigen ebenfalls nicht Jule (zumindest ist das nicht der Name den Ihre Mutter und ich ihr gegeben haben) Unnötig zu erwähnen, dass Finja auch nicht Finja heißt.
Die Tatsache, dass ich über drei Jahre versucht habe meiner Tochter die Idiotien und Gefahren dieser woken Ideologie aufzuzeigen,. hat mir einen Kontaktabbruch eingebrockt.
Auch ich hoffe, dass *er* das gut übersteht, allerdings befürchte ich, dass die Indoktrination auf diesem Niveau nicht ohne negative Folgen bleibt.
An dich als Jugendamtsmitarbeiterin möchte ich die Frage stellen, was ich als Angehöriger tun könnte um schlimmeres zu verhindern?
@@historynerd6630 Die Eltern müssen begreifen, dass das Kind viel zu klein ist um ständig so viele Entscheidungen zu treffen. Es kann von seinem Entwicklungsstand überhaupt nicht begreifen, was die Eltern da abfragen und wird so reagieren, dass die Eltern irgendwie mit der Antwort zufrieden sind.
Vielleicht wirklich mal beim örtlichen Jugendamt fragen, welche Rechte Großeltern haben, wenn sie das Kindeswohl gefährdet sehen.
Ich hoffe die Familie findet professionelle Hilfe und nimmt diese auch an.
@@historynerd6630 ich freue mich total über deinen Kommentar.
Über den Fall habe ich auch mit Kollegen von mir gesprochen, unter der Fragestellung, ob wir z.B. das Kindeswohl in dieser Familie gefährdet sehen. Wie zu erwarten fielen da die Einschätzungen sehr unterschiedlich aus.
Ich sehe das Kindeswohl nicht akut gefährdet, sodass sofort gehandelt und eingegriffen werden müsste, allerdings sehe ich eine latente Kindeswohlgefährdung in dem Bereich psychische Gesundheit und psychische Entwicklung des Kindes.
Ich weiß nicht, wo genau Nova lebt, ich würde dir jedoch raten, das zuständige Jugendamt aufzusuchen. Nicht nur telefonisch, sondern persönlich dort hinzugehen und die gesamte Problematik zu schildern. Ich würde dort auch deine klare Haltung untermalen indem du genau die Punkte und Sorgen benennst, die du, mein Vorredner, ich und die Mehrheit der Kommentarschreibenden Leute haben.
Vor allem würde ich an deiner Stelle auch äußern, dass du das Kindeswohl auf einer Art und Weise gefährdet siehst und du dies melden möchtest.
Das Jugendamt muss dann handeln, indem es Kontakt zu den Eltern und Nova sucht.
Du musst dir keine Sorgen machen, dass Nova sofort aus der Familie gerissen wird. Es kann dann, sofern die Eltern zustimmen, beispielsweise eine niedrigschwellige Beratung der Eltern, oder Ähnliches stattfinden.
Meine Hoffnung ist, dass die Eltern in die Selbstreflexion gelangen, anfangen sich selbst zu hinterfragen und von allein einiges umstellen.
Es hängt vom zuständigen Jugendamt ab, inwiefern nach der Kontaktaufnahme eine Gefährdung gesehen wird. Sollte keine Gefährdung gesehen werden und die Eltern kein Interesse an einer Kooperation zeigen; kann natürlich kaum etwas getan werden. Sollte das Jugendamt eine Gefährdung sehen, die Eltern würden jedoch nicht kooperieren, würde im letzten Schritt die Möglichkeit des Herantretens an das Familiengericht bleiben.
Im Übrigen können wir in dem Film die Familie nicht umfassend genug kennenlernen. Es könnten natürlich auch noch weitere gefährdende Aspekte existieren. Vielleicht auch nicht.
Ich habe die Eltern als liebend und fürsorgend erlebt, jedoch total verblendet und einem Idealismus nachrennend, womit sie das Kindeswohl ihres Kindes meines Erachtens auf psychischer Ebene gefährden, vor allem längerfristig.
Auf alle Fälle würde ich an deiner Stelle den Weg zum Jugendamt wagen, in der Hoffnung, dass dadurch irgendwann weniger Druck auf Novas Schultern und Psyche lastet.
Bei solche Eltern würde ich mir wünschen, dass das Jugendamt sich einschaltet. Das hab ich mir schon gefragt, inwiefern das möglich ist, genauso wie deppen, die ihr kind vegan ernähren
@@Julia-zd8tc danke, dein Kommentar war sehr interessant.
Habe neulich einen Fall beobachtet, den ich gerne melden würde, und dein Kommentar war sehr hilfreich dafür!
Ich wäre echt gerne dabei, wenn Nova ihren Eltern irgendwann unterbreitet, dass sie ein Mädchen ist und ihr Pronomen "sie" ist. Ob ens Fin_Ja das dann akzeptieren kann?
ich glaube Fin_Nein
ooh das arme kind, dann wird die digge fedde nadzikeule geschwungen. mit anlauf 🤣
Ich glaube ja, da ich denke, dass es ein Junge ist
Sie wird bestimmt Erzkonservativ, nur um ihren Eltern eins reinzuwürgen :D
@@ederchvideos naja die mutter umgeht ja in dem ganzen video irgendeine bezeichnung für jungs und springt sogar kurz zurück als sie es bemerkt und kurz davor war nova mit jungssachen in Verbindung bringen
„Wollen wir uns mit Pronomen vorstellen?“😰 Das ist mit unter das Kränkste das ich jemals gehört habe. Stell mir grad ein Seminar vor bei dem der Dozent zur Begrüßung mit dieser Frage daherkommt und eine kleine Vorstellungsrunde anstößt. Das ist verstörend!!!
Dann geh mal zur Grünen Jugend da ist das ganz normal.
@@lissiylein 🤯
Nova in 10 Jahren, wenn sie sich outet: Mama, Mapa, ich bin nicht trans.
Die Eltern: Was????
"Du bist enterbt!!1!"
Haha😂
😂😂😂
Mich würde es nicht wundern wenn das Kind genau das Gegenteil von seinen Eltern wird und am Ende sogar rechtsextreme Züge haben wird
"Dieses Wesen da in Rosa"😂😂😂😂 Ey ich liebe deinen Humor könnte ich mir stundenlang reinziehen bin genau deiner Meinung👍🏼
Geschlechtsneutrale Erziehung ist, wenn das Kind weder kochen noch Räder wechseln kann 😉
Holger, Du hast völlig Recht und besonders Dein Schlußwort fasst es noch einmal toll zusammen. 👍
Die Eltern wollen Stereotypen vermeiden, merken aber selbst nicht dass sie Stereotypen sind, nur eben der exakt gegenteilige Part der Stereotypen die sie kritisieren. Wenn sie wirklich eine völlig freie und unabhängige Entwicklung Nova's möchten sollten sie schlichtweg keinerlei Einfluss darauf nehmen und das Kind eben nicht in diese spezifische Richtung drängen. Was man da sieht ist absolut paradox. Die reinste Ironie.
Ich finde sogar, dass sie diese Stereotypen damit erhalten. Dieses ständige Thematisieren und darauf Pochen, dass man es "ja so viel besser macht", erhält nur das Bild in der Gesellschaft, dass es entweder oder gibt.
Ich bin voll für's Entstigmatisieren - aber das dauerhafte Thematisieren erhält diese falschen Bilder nur. Viel sinnvoller ist es, solche Stereotype direkt kurz und schmerzlos zu ersticken. Beispiel: Max sagt Lena, dass Blau eine "Jungsfarbe" ist, Lena kommt frustriert zur Mama: "Wer sagt denn, dass das eine Jungsfarbe ist? Gefällt sie dir? Ja? Meinst du, der Max kann die Farbe nur für sich behalten? Nein? Gut so. Das ist völliger Quatsch, du darfst genauso als Mädchen blau mögen, und der Junge darf genauso auch pink mögen". Kiste gegessen. Eine Lebenslektion, die man nicht dauernd wiederholen muss. Das merkt sich das Kind von ganz alleine.
Ansonsten, einfach "unterschwellig" alles einbauen. Nicht sagen, wie "toll" man ja ist, weil man seinem Mädchen blaue Klamotten kauft, sondern einfach machen. Btw, hat auch schon vor 25 Jahren so funktioniert, bin nämlich genauso aufgewachsen.
Genauso denke ich auch
Ich hatte den Bericht schon gesehen und hab beim gucken fast in meinen Fernseher geschlagen. Es ist einfach nur unguckbar. Diese Eltern sind meiner Meinung nach völlig verblendet. Wie kann man sowas seinem Kind antun…
Und dann noch der tuckige Reporter... Sorry - aber muss das immer irgendein Typ sein der offensichtlich mit der Hand Bügeln kann der Stimme nach zu urteilen???
Ja,echt einfach nur schlimm!
Und das gebührenfinanzierte FUNK hat dann noch die Frechheit, dies völlig kritiklos als validen Lebensentwurf darzustellen.
Früher gingen solche in die klappsmühle
Das ist ein grauenvoller Kindesmissbrauch. Die Eltern brauchen dringend eine Therapie. Das Kind ist jetzt schon gestört. Armes Kind! OMG.
Du sprichst mir mal wieder aus der Seele! Ich war entsetzt, als ich kürzlich auf diese Reportage gestoßen bin. Es ist unverantwortlich, was diese verblendeten Eltern dem armen Kind antun. Die meisten Kinder in dem Alter möchten einfach "normal" und wie die anderen Kinder sein. Dieses Kind wird zum einsamen Außenseiter gemacht. Das Traurige ist, dass Kinder es ihren Eltern immer recht machen möchten, um geliebt zu werden und dieses Kind nie das Gefühl hat, so wie es ist, richtig zu sein. Wahrscheinlich wird dieses Kind sich immer schlecht fühlen, egal wofür es sich entscheidet, ob für sein reales Geschlecht, oder wofür auch immer, weil es eingetrichtert bekommen hat, dass einfach Mädchen oder Junge sein, zu banal ist, oder nicht gut genug ist. Warum können die ihr Kind nicht einfach so sein lassen, wie es ist und in dem fördern, was es möchte? Mich würde nicht wundern, wenn dieses Kind eine Identitätsstörung entwickelt. Für mich grenzt das, was die Eltern da machen, an ein Verbrechen - und die Motive dafür sind rein narzisstische.
Ich würde Geld dafür bezahlen zu sehen, wenn Nova in der Grundschule die Pronomen lernt und dann in der Klassenarbeit Punktabzug bekommt weil sie ens, keine oder them hinschreibt und dann keinPronomen Fin_Ja in der Sprechstunde explodiert.
bis dahin steht es wahrscheinlich im Duden und wir mit *+ Belohnt. Die Bildungsministerien der Bundesländer sind doch schon genauso im Gender Wahnsinn, wie die Eltern aus dem Beitrag.
Wenn die Menschheit Pech hat, wird das in der Schule so akzeptiert werden.
bis dahin gibts keinen Punktabzug mehr für sowas - im Gegenteil, fürchte ich
@@miqueles5783 ich befürchte auch
Bei aller Liebe wie scheiße dieses Funkvideo auch gewesen ist. Das Schulsystem ist wirklich kein gutes Beispiel dafür, um über die Resultate in der Zukunft zu sprechen nach dem bisherigen veralteten Schulsystem. Ich hoffe bis dahin muss dieses Kind nicht so etwas befürchten, sondern dass man mehr Rücksicht auf das Individum nimmt. Ebenso auch kein Mobbing, wie das Holger angesprochen hatte.
Wie war das dann bei der Geburt?
Arzt: Hier, ein gesundes Mädchen.
"Vater": STECKEN SIE MEINEM KIND KEIN GESCHLECHT ZU! HABEN SIE DAS KIND GEFRAGT WAS ES SEIN WILL?
Da gibt’s doch einen Witz von Monty Python.
@@valentingartner3793 Loretta!!!
Gillt das auch für Tiere?
Will der Ochse auch gemolken werden.
Vllt is der vater ja auch die mutter?😏
@@MetalTiger88 Deine Mutter weiß, dass ich ein Hund bin!
Wir hatten auch schon sehr früh ein Mädchen in der Runde, als wir Fußball gespielt haben, und die wollte halt auch Fußball spielen, was für uns selbstverständlich kein weiteres Thema war.
Man hat diese Art von Gruppendynamik darüber definiert, welche gemeinsamen Interessen man hat. Es gab auch Jungs, die lieber öfter was mit den Mädels zusammen gemacht haben. So Prinz und Prinzessin auf der Burg oder sowas halt. Ich sehe in diesem Fall fast alles genau so wie du, Holger. Diese Kinder tun mir leid und irgendwer sollte auf so etwas achten, dass die da keinen möglichen Schaden durch tragen, weil man sie eben nicht einfach Kind sein lässt.
War auch bei mir (bin 38) so. Hatte eine Nachbarin mit der ich viel Fußball gespielt habe, weil es uns beiden einfach nur Spaß gemacht hat. Uns ist es nie eingefallen dies als ausschließlich "Jungsspiele" zu bezeichnen und ja wir haben auch mal mit Barbies gespielt. So what. Man sollte Kinder Kinder sein lassen und nicht schon von Anfang an mit diesem Stuß zu belasten.
Dieses Kind hier tut mir von Herzen leid!
Leider dürfen Ärzte und Psychologen davon nicht mehr abraten...
Wenn ich mich in meine kindlichen Geist zurückversetzte, sehe ich mich nur selbst verängstlich in so einer Situation ausgelacht zu werden wenn ich "Mädchensachen" gemacht hätte. Aber das ist ja keine Identitätsfrage sondern die Angst vor Ausgrenzung. Und wer macht was gegen Mobbing? Richtig. Niemand, außer Carsten Stahl. Dabei kann man das genau schon im Kindesalter unterstützen, "anders sein" nicht zu verurteilen sondern lieber mit Interesse und Fragen stellen anzugehen. Kinder sind ja im frühen Alter völlig frei und uneinvorgenommen. Deswegen hatte ich z.B als Kind meine Eltern blamiert weil ich laut gefragt hatte warum die Person vor mir, braune Hautfarbe hatte. Aber das war ja eine völlig aus Interesse entstandene Frage. Und genau da beginnt der Punkt wo Menschen aufeinmal lernen zu unterteilen. Und wer da dann seinem Kind erzählt "die Person ist genau das und das" hat schon verloren.
Man baut da wieder alte Rollenbilder auf. Wenn ein Mädchen gerne Fußball spielt mit den Jungs, heißt es jetzt auf einmal, sie sei „transgender“ und und kein „richtiges“ Mädchen mehr und solle eine Geschlechtsumwandlung machen. Oder wenn ein Junge mit Puppen spielt und mal zum Spaß ein Kleid anzieht - der soll dann plötzlich Pubertätsblocker nehmen und wird zur Frau deklariert. Auf einmal wird hier jedem Geschlecht wieder ein Set von „normalen“ Verhaltensweisen zugewiesen und wer dazu nicht passt, soll passend gemacht werden.
Ich erkenne nicht sehr viel Genderneutrales eher das alles männliche negiert wird.
Danke!
Unfassbar, mit seinem Kind solche Experimente anzustellen ist mehr als verantwortungslos...
Immer wieder schön, dass gerade Holger als homosexueller Mann diesen geistigen Super-GAU in eine gesellschaftsfähige Perspektive rückt. Danke für Eure Arbeit!
"gerade Holger als homosexueller Mann"?
Ist Holger wirklich schwul?
@@LukasAb2 Ja.
@@LukasAb2 Jup verstehe aber auch nicht, was das damit zu tun hat? Maximal muss er damit ggf. weniger Angst haben, als alter, weißer Hetero verschrien zu werden, so Minderheiten-Quartett-mäßig. Aber ansonsten sollte das nichts zur Sache tun.
@@Glaenzi_Blase Hat er das mal irgendwo gesagt oder woher weisst du das?
Die Worte Kindererziehung und Aktivismus sollten niemals in einem Satz fallen.
Holger, ich feiere deine Kommentare & unterschreibe jedes deiner Worte...einfach großartig 👍😊👍
Einigen wir uns darauf, daß Loretta keine Babys haben kann, weil sie keine Mumu hat. Aber sie hat das absolute Recht, Babys zu bekommen!
Ich hoffe wirklich für das Kind, dass das Jugendamt dort tätig wird.
Es würde mich nicht wundern, wenn die auf dem Amt auch schon so verblendet sind oder sich vor Repressionen fürchten müssen 🤔
Das wird leider nicht passieren da genau diese Vorgehensweise vom Staat erwünscht ist!!
Und dieser angebliche "Experte" der genau das bestätigt hat was diese Pseudoreportage als gut darstellen will sollte Berufsverbot bekommen.
@@LinuxdirkDa bin ich ganz Deiner Meinung!
Hab schon darauf gewartet, dass du diese Sendung kommentierst. Das konntest du auf keinen Fall liegenlassen. 😁👍🏻
Das schätze ich an Holger so!
@@susannebuchholz785 Ich auch. 😄
Viel spaß in der Schule, das Kind tut mir jetzt schon leid. Es wird in der Schule die Hölle auf Erden erleben. Den wie man weiß, können Kinder in Sachen Mobbing grausam sein.
Bin mir sicher fin_ja hat da viel erfahrung und kann gute tips geben.
Das ist Kindesmisshandlung! Das Jugendamt müsste hier sofort aktiv werden!
Wenn Holger etwas als pervers bezeichnet, will das etwas heißen. Schließlich hat er seinerzeit noch bei Pantoffelkino “A Serbian Film” als “drastisches Kunstwerk” bezeichnet… 😁 Als Zuschauer hält er also durchaus bereits einiges aus!
Ich glaube zu dieser Doku gibt es nichts mehr zu sagen. Ich hoffe wirklich, dass Nova/Noa so selbstbewusst wird, dass sie spätestens in der Jugend ihren von ihr selbst gewählten Weg geht und sich von Fin_Ja da auch nicht rein reden lässt.
Die „richtigen Freunde“ und die kommt mit 14 „Fin du Lappen lassn Fuffi rüberwachsen für den Club“.
Und der emaskulierte Kasper würde wimmernt die Börse zücken das er nicht wieder Schellen kassiert.
Ich bin ganz ehrlich und das meine ich ernst:
Wenn ich so jemanden im Freundeskreis oder der Familie hätte würde ich jeglichen Kontakt ablehnen, insbesondere zu meinen Kindern.
Dieses Schicksal wird das kleine Kind wohl erleiden müssen.
Und genau das schadet den Kindern. Nicht die eigenen Eltern sondern die Tatsache, dass Leute wie du die Kinder ausgrenzt, die nichts fuer ihre Eltern koennen. Ich finde die Erziehung dieser Eltern auch fragwuerdig, aber das Kind kann nichts dafuer. Wenn du deine eigenen Kinder richtig erziehst, werden sie auch selbst sehen, was richtig und was falsch fuer sie ist - ohne dass du ihnen Freunde verbietest.
@@bodo887 da kann ich dir leider nicht zustimmen.
Kinder sind in diesem Alter extrem manipulierbar.
Wenn der tolle Onkel von neben an sagt „das machen alle so, das ist normal“, dann glauben sie auch das, egal was man ihnen davor gesagt hat.
Ich bleibe dabei, weg mit solchen Ideologien von meinen Kindern.
Ich bin als Zeuge Jehovas aufgewachsen und ich kenne Eltern wie dich und habe unter der Verachtung ihrer Kinder und die Ablehnung dieser Eltern (die ich damals nicht verstand) mindestens genauso gelitten wie unter der Ideologie in der ich gross wurde. Diese Ablehnung bestaerkte mich zuerst auch darin die Ideologie meiner Eltern als wahr hinzunehmen (die "normale" Welt ist boese). Was hat mir geholfen da raus zu kommen? Die "normalen" Freunde die ich hatte und die mich so akzeptiert haben wie ich war und sich auch meine "Missionarsarbeit" angehoert haben und sie kritisiert haben, das gab mir zu denken. Heute sind Zeugen Jehovas eine Sekte mit sehr seltsamen Ansichten fuer mich. Das habe ich gelernt dank der Freunde die ich hatte, die mich nicht aufgrund meiner Eltern vorverurteilt haben.
Deine sturkoepfige Haltung ist nicht produktiv. Damit funktioniert keine Gesellschaft. Kinder muessen lernen sich auch mit verqueren und seltsamen Menschen auseinanderzusetzen.
@@bodo887 danke für den Einblick in dein Schicksal.
Nicht, dass das falsch rüber kommt, die Kinder dürften gerne mit meinen Spielen etc pp. Ich würde nur den Kontakt zwischen deren Eltern, mir und meinen Kindern einstellen.
Ich kann echt vieles ab, bin hart gesotten, aber es fällt mir extrem schwer, mir diesen Horrorstreifen anzusehen. Ich habe allergrößte Sorge das Kind betreffend. Lass die Eltern so crazy sein, wie sie wollen. Aber sie drängen ihr Kind nicht nur aus der Gesellschaft im schlimmsten Fall, sondern überfordern es so masslos, dass es wohl jedem von uns beim Zusehen wehtut. Ich hoffe da auch auf das Jugendamt, so kann und darf das Kind nicht aufwachsen.
Ich stimme Ihnen zu, dass sie das Kind mit unnoetigen Dingen ueberfordern, aber ich sehe keine Misshandlung oder Vernachlaessigung. Wenn ein Kind bei streng glaeubigen Christen oder Muslimen oder politischen Extremisten aufwaechst, dann kannst du ihnen auch nicht einfach die Kinder wegnehmen. Solang die Erziehung der Eltern von Meinungsfreiheit gedeckt ist und sie dem Kind keine Gewalt antun oder vernachlaessigen, soll das Kind bei den Eltern sein. Also, nicht mit zweierlei Mass messen.
Da gehören einige weggesperrt bekleidet mit einer Jacke, die man von hinten zu macht.
Für mich als Vater ist das viel zu krank. Kann auch nicht länger als 5 Minuten zuschauen. Armes Kind, kranke Eltern.
Als ich den Beitrag gesehen habe war ich so "getriggert" dass ich laut "LASS DAS KIND IN RUHE!" in Richtung Bildschirms gerufen habe
Man drücke ein Kleinkind in eine Identitätskriese, an der man sogar als Jugendlicher enorm zu nagen hat.
Wir reden den ganzen Tag über Geschlecht und Pronomen. Geschlecht spielt bei uns keine Rolle.
Weil es keine Rolle spielt, redet ihr den ganzen Tag darüber. Ach so.
@@thorben6092 r/whoosh
@@thorben6092 Ja. Und das hat uns zu Fernsehstars gemacht. Bei uns waren jetzt echte Reporter.
Warum fallen mir Wörter wie Jugendamt Anit-Wokes Straflager und mehrere Backpfeifen ein...
"Ich bin Finn_ja und ich benutze keine Pronomen."
Naheliegende Frage: Wie bildet man Sätze, in denen man Finn_ja meint, ohne jedes mal Finn_jas Namen zu sagen? Versucht mal, ohne Pronomen zu sprechen. Das ist sau unpraktisch.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass es, falls nicht schon vorhanden, beim Jugendamt viele Menschen gibt, die wollen, dass alle zukünftigen Kinder so erzogen werden. Das Lehramt ist ja mittlerweile auch stark unterwandert von Gender-Ideologen.
Ja wahrscheinlich...
Es ist ein Unterschied, ob man ein Kind offen erzieht, dass es auch später z. B. Homo sexuelle akzeptiert, oder ob man so einen scheiß macht wie die hier.
@@h2oaerosol738 Richtig!
Guter Punkt, du hast Recht. Sozialarbeit, Lehramt und Psychologie sind hart ideologisch unterwandert.
@@luna1r bei meinen Kindern ist keiner der Lehrer so komisch. Die erziehen die Kinder zu Welt offenen Menschen. Interessanter Weise kommen die auch mit ausländischen Kindern gut klar. Vermutlich ist Wissen und Offenheit einfach ein probates Mittel gegen Hass und ähnlichen 😀
Bestimmt die fünfte Reaction die ich mir zu der "Doku" angucke. Ist schön zu wissen, dass andere diesen Quatsch auch verurteilen^^
Edit: Frage mich nach wie vor, wo sie diesen "Psychologen" gefunden haben. Ganz seltsame Aussagen
Die überwältigende Mehrheit hat kb auf gendern trotzdem wird es einen aufgezwungen.
@@8Bitzzz Die ziehen das einfach knallhart durch, trotz aller Kritik und nahezu alle großen Firmen machen mit.
Ich kann die Reaktion von Kasperkast empfehlen, die war genial.
@@bartor9336 ich mag kasper und shlomo aber ich muss mir diesen Schmutz nicht noch mal reinziehen das f*ckt alles den kopf so krank.
@@uli.s Ja und leider trifft es dann einen auch wenn man für so ein Unternehmen eigentlich arbeiten möchte.
Mir blutet das Herz für das Kind, sowas ist der Beweis, dass manche Sachen zu weit gegangen sind
Die werden mal hohe Politische Köpfe bei den Grünen 😂👍
Bei meinem Sohn haben weder seine Mutter noch ich jemals irgendetwas geschlechtstechnisch vorgegeben. Er hat die Kleidung und das Spielzeug bekommen das er haben wollte. Das Ergebnis ist ein 9 jähriger Junge mit typischen Interessen (RItter, Roboter, Minecraft etc.), der knapp 2 mal im Jahr wenn seine Mutter sich die Nägel lackiert auch bunte Nägel haben will, wobei das tendenziell mit zunehmendem Alter immer weniger wird bzw. seit er 9 ist gar nicht mehr vorgekommen ist.
Man kann seine Kinder "geschlechtsneutral" erziehen ohne diesen ganzen ideologischen Bullshit. Das Kind einfach Kind sein lassen und gut.
Die Eltern hier sind definitiv ein Fall fürs Jugendamt.
Ich als weißer, heterosexuelle,r alter Mann mache mir jetzt ein Bier auf. Großartig.
Als hetero Single Mann ohne Kinder mache ich dir das jetzt einfach mal nach. :D
also ich fühle mich ja bei der Garten Arbeit wie eine Frau, dreckig, nass, und voll gespritzt 🤣
Ich brauche erstmal einen Schnaps. Dann mal Prost🍻
@@KrampflOtto Mein Bier benutzt als Pronomen: Prost.
Ich als heterosexuelle weisse Frau mache mir jetzt nicht einmal ein schönes Bier auf!Prost,Ihr Lieben!🍻
Lieber Holger, ich habe einen kleinen Sohn und kann dir berichten: doch, ist leider so. Einfach mal im Klamotten laden deiner Wahl in die Kinderabteilung schauen: Jungs viel blau und Autos als Motive, Mädchen schön rosa und alles was süß ist drauf. Kaum hatte mein Sohn ein rosa Lätzchen um, wurde er als Mädchen betitelt. Die denke ist immer noch da, leider. Und das gehört echt abgeschafft - ist aber meilenweit von dem Blödsinn entfernt, den die beiden Eltern hier raushauen. Die sind in der Tat ziemlich verblendet.
Das kann ich sogar aus der eigenen Familie bestätigen. Meine Nichten (drei an der Zahl) haben - vor allem, als sie noch sehr klein waren - meist rosa, lila, pink o.ä. getragen, rosa Tapeten in ihrem Zimmer gehabt etc.
Unser Sohn ist 4,5 und seine Lieblingsfarben sind gelb und rosa. Er malt sich gerne selbst an und weil Mama manchnal angemalte Fingernägel hat, will er seine auch anmalen. So what? In dem Alter assoziieren Kinder sowas nicht nach ihrem Geschlecht.
Oh nein wie furchtbar kapitalistische Unternehmen versuchen ihren Gewinn zu maximieren indem sie Kundenbedürfnisse bedienen. Das muss sofort aufhören alle Produkte müssen ideologisch geprüft werden...Könntet ihr bitte mal aufhören den Menschen ständig zu sagen was sie zu denken haben? Danke
Ich habe den Eindruck, es ist in den letzten 10, vielleicht 15 Jahren schlimmer geworden. Als Kind (das weiß ich von Fotos) hatte ich alle möglichen Farben im Kleiderschrank. Auch die Motive waren sehr vielfältig, von Pokemon über Spongebob und Biene Maja bis zum süßen Kätzchen war alles dabei. Meine über 10 Jahre jüngere Cousine hat im selben Alter ausschließlich rosa getragen und mit ca. 5 Jahren von sich gegeben, dass Menschen, welche nicht rosa tragen, keine Mädchen/Frauen sein können. Das hat mich extremst verwirrt, aus meiner Kindheit kenne ich das nämlich nicht.
@@rathbone8052 Soll er doch, ich habe in dem Alter eine Puppe gehabt, Barbiepuppen meiner Schwestern die Haare "frisiert" oder das teure Parfüm meiner Mutter ins Klo gekippt, weil Eau de Toilette draufstand. Aber hey, das Zeug stank auch passend.
😂
Du bist total erfrischend auf dem Boden geblieben. Macht Freude, deinen Gedanken zuzuhören 👍🏾
Wohlstandsprobleme wird Zeit, dass die Hyperinflation richtig reinkracht.
Geschlecht ist biologisch und keine soziale Struktur....schlimm
Dieser "woke" Content wird von den Creatorn/Redakteuren als "Aufklärung" gesehen, vermutlich. Jedoch ist die Umsetzung dermaßen abstoßend, dass ich zumindest das Gefühl habe nichts mit dem Thema oder in dem Fall dem Moderator zutun haben möchte und diese Darstellung des Themas bei mir keinen Anklang findet.
Auch wenn der Begriff "die linke Bubble" zu ungenau ist und eben diejenigen die konstruktiv versuchen bei der Gesellschaft Toleranz und Akzeptanz zu erzielen in ein schlechtes Licht rücken, sorgt eben der "lauteste Teil" der auch am fanatischten versucht viele vom Thema zu überzeugen das genaue Gegenteil.
Reden ist manchmal eben besser als zu schreien.
Geht mir genau so. Ich wollte letztens mich mit dem Gendern auseinandersetzen und bin nur auf einseitigen unkritischen Müll gelandet. Selbst bei einer Sendung namens "Terra X", die ich eigentlich sehr zu schätzen wusste, wurden weder meine Fragen berücksichtigt (die man so hat, warum weshalb usw.) noch wurde ich irgendwie ermutigt darüber mehr zu erfahren. Nein, das Gegenteil. Es wurde beispielsweise auch noch bei Terra X in einer ganz verallgemeindernden "Wir Männer" gesprochen mit Dingen mit denen ich mich nicht identifizieren kann. So als sei Verallgemeinerung auf der anderen Seite total ok. Und das alles nach dem ich bereits nur negatives über dieses Thema subtil mitbekommen hatte.
Ich bin auch persönlich immer noch nicht auf Jemanden gestoßen, der ganz sachlich mit mir übers gendern sprechen wollen würde und das befürwortet. Mein ganzes Umfeld bisher hält davon nicht viel. Nur bei dem Video Alicia Joe hatte ich das erste Mal das Gefühl einer sachlichen Auseinandersetzung. Aber das war ja kein Video was für das Gendern spricht. Meine Offenheit wurde also nicht genutzt sondern sabotiert. Dabei habe ich einen engen Freund der jetzt eine Geschlechtsumwandelung macht. Komisch. Vielleicht doch einfach nur purer Fachismus der da verbreitet wird?
Wenn das keine frühkindliche Indoktrination ist, was dann?
Ich als Vater Zweier Söhne bin entsetzt. Diese Personen nehmen Ihren Kinder viel mehr weg als sie ihnen geben. Mir tun die Kids echt Leid das sie in einer so Verblendeten Familie groß werden müssen. Das Emotionale Trauma is doch da schon vorbereitet. Dieser angebliche Psychologe is doch genauso Verblendet wie dieses Elternpaar. Das macht mich wirklich Sauer. Kann gar nicht so viel Fressen wie ich Kotzen könnte.
Man muss immer hinterfragen: Warum? Warum sind diese Eltern auf diesem Trip? Warum haben sie die Hassobjekte? Warum kommen sie mit anderen Lebensmodellen nicht zurecht? Was ist im Leben dieser Leute passiert?
Wahrscheinlich waren es immer Außenseiter und jetzt können die endlich irgendwo dazu gehören, ohne in Menschengruppen agieren zu müssen. Auf Kosten ihtes Kindes, das sie dazu verdammen, ebenfalls unglücklich zu werden...
"Nova" ist laut dem Opa (da gab es ein Interview) ein Junge. Warum muss er aber als Mädchen bezeichnet werden, wenn andere Menschen Geschlechtslos nicht akzeptieren? Irgendwie wirkt es fast so, als ob die Eltern mit dem Geschlecht des Kindes einfach nicht zufrieden sind
Es dreht sich bei denen doch alles um das Geschlecht, ich wüsste nicht was daran geschlechtsneutral sein soll...
DANKE, Holger! Großartige Kommentare! Bin völlig deiner Meinung. Bin etwas jünger als du (1974), aber wir sind doch sehr ähnlich sozialisiert. Und das ist auch gut so. 😁👍🏼 Verrückte Zeiten. 😉✌🏼PS: bin übrigens Sozialarbeiter und ich spüre/mich nerven gerade in meiner Profession so viele derartige Tendenzen. 😩
Ich mache ne Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin, bin 33 und die älteste in der Klasse. Tatsächlich war ich Vorallem zu Beginn extrem überfordert mit den Gedanken der jungen Leute. Man darf nix mehr sagen.. Alles ist rassistisch oder Ausgrenzend für sie 👀. Ich war total wütend teilweise.. Als man nen ü60 Lehrer fragte wieso er nicht gendert..
Auch von Pronomen.. Wusste gar nicht was die damit meinen.
Ich merke nur, man fordert Toleranz aber kann sie nicht selbst aufbringen
Der Blog dieser Person ist auch ziemlich ... problematisch.
Überschriften wie "Sexpositive Umgebung für Kinder", "Kinder und Kink", "Warum Kinder auf Demos gehören - Antifaschistische Erziehung".
Wo findet man den Blog? Würde mich echt interessieren
@@sophieabcde839 Woher weißt du, dass das der Blog dieser Person ist?
@@PrincessKurae fragst du das mich? Ich kann dir das nicht sagen, solange ich den Blog nicht gesehen hab. Darum frag ich zuerst wo man den Blog findet und bilde mir danach eine Meinung.
@@sophieabcde839 Wurde in der Videobeschreibung des originalen Videos verlinkt
Ich kann den Namen des Blogs leider nicht schreiben, weil RUclips den Kommentar dann sofort weg zensiert.
Habe diesen Quatsch auch schon vor ein paar Tagen gesehen. Das Arme Kind!
Musste während des sehens die ganze Zeit an den "Loretta" Gag von Monty Python aus dem Leben des Brian denken.
Nora/Nova/Kai/Sybille...wie auch immer, ich wünsche ihm/ihr viel Spaß bei der Therapie.
Hast du gerade etwa "dem Kind" Pronomen gegeben? Aber "das Kind" hat doch keine!!1
Das Kind versteht nichtmal was Geschlechtsorgane sind, soll aber Pronomen und das entscheidungsmuster dahinter verstehen??? Was. Zum. Teufel.
Super darauf hab ich gewartet :)
Fin_Ja wirkt auf mich so kühl-konzeptbezogen rein aus dem Verstand. Das Gesicht neutral, ausdruckslos bei gleichzeitig distanzierter Höflichkeit finde ich über-gruselig. Wie kann man denn bitte sein Kind rein rational nach einem Thema erziehen? Schwarze Pädagogik Software-Version 2.7 nur in etwas "netter"? Dieses "Pseudo-Offene" wird zum neuen Zwang, zur neuen Stereotype. Gibt sogar Literatur darüber, das "Freiheit" zum Zwang werden kann. Rein psychologisch aus meiner Sicht gesehen ein unmenschliches Disaster.
Geschichte wiederholt sich immer. Die Wendegeneration sind die Enkel der Hitlerjugend und laufen genau so rum (Undercut und Zöpfe). Auch erziehen sie ihre Kinder, wie die "Boomer" erzigen wurden (alles egal).
ich möchte die zeit vor 2015 zurück, da war das leben noch normal und so einen quatsch gabs da noch nicht 😭
Der Typ im rosa Hoodie will doch einfach nur seine Rolle als Waschlappen ausleben können und dafür bewundert werden. Das Kind tut mir allerdings leid.
Kenne die Doku schon etwas länger.Bin auf Holgers Reaktion gespannt.
Was die mit ihrem Kind machen finde ich sehr Fragwürdig.Und das Jugendamt sollte da vielleicht mal unangemeldet auftauchen.
Die arme kleine kann nicht Kind sein.
@@argonomorph Laut Eintragung wohl ein Mädchen
@@mimilebt5013 ein Ens ... 😂😂😂
Schwer zu sagen ob das Jugendamt da was machen sollte/könnte. In dem fall sollte das Jugendamt auch bei religiöser Erziehung auf der matte stehen und, machen wir uns nichts vor, das passiert auch nicht. Solange es den Kind im Grunde gut geht, passiert nichts
@@SchmigatheSoulja religiöse Erziehung ist etwas komplett anderes.. ich bin katholisch und kenne nicht einen einzigen Menschen der so extrem erzogen wurde.. wir waren / sind alle normal aufgewachsen obwohl wir auf einer katholischen Privatschule waren... Und nun: Shitstorm on....
@@Steve_Hamburg es gibt viele Katholiken die das anders sehen als du, nur weil du nichts schlimmes erlebt hast oder es nicht als schlimm empfindest kannst du nicht für andere sprechen, in katholischen Familien kommt es oft zu Kindeswohlgefährdung und das hier im Video ist keine und somit kein Grund einzuschreiten. Ich arbeite jeden Tag mit Kindern und bei dem was NUR ich mitbekomme müsste sich diese Familie sehr weit hinten anstellen bis ich mir mal die Zeit nehmen würde die Familie genauer anzugucken, im übrigens leiden gerade Homosexuelle unter ihren katholischen Familien wenn sie nicht gerade einen attraktive Position in der Kirche haben ....
Kinder haben psychologische Grundbedürfnisse, wie Bindung, Autonomie, realistische Grenzen, usw. Einen gesunden Mittelweg zur Befriedigung dieser Bedürfnisse zu finden ist ohnehin eine große Herausforderung, aber durch diese externe Behandlung könnten einige dieser Bedürfnisse eher dauerhaft frustriert werden, was zu langfristigen Schäden führen kann.
Auch wenn manche Ansätze der Eltern sicherlich gut sind, finde ich es zu extrem - ein gesunder Mittelweg steht anders aus.
Und zu behaupten, die Forschung zu dem Thema sei ziemlich dünn, ist ja völlig absurd. Es gibt unendlich viel Forschung zur psychologischen Entwicklung von Kindern, weil ja auch der größte Teil der Erwachsenenpsychologie darauf basiert, wie unsere Kindheit verlaufen ist.
Danke! Es freut mich persönlich noch genau unter solchen Videos die normalen Menschen zu treffen. Es gibt soviel Nachlesbares, aber das scheint die Funker ja nicht zu tangieren. Deren Horizont reicht nicht weiter als Twitter usw…
Die schöne Kindheit wo man verträumt durch die Welt geht und man frei raus sagt was man denkt und sich keine Gedanken um Politik, Rassismus, Krieg oder sonst was machen muss (im Optimalfall). Aber was machen diese Eltern? Projizieren genau das auf ihre Kinder, die noch garnix damit anfangen können. Man sollte mal lieber drauf aufpassen dass das Kind nicht ausgegrenzt wird oder andere ausgrenzt. Denn das gibt es schon im Kindesalter und ist etwas, das man tatsächlich beibringen kann.
*projizieren
Erzieher ermutigen Kinder zu spielen und sich ihre Welt durch spielen zu erschließen, keiner sagt du musst in der Puppenecke spielen weil du ein Mädchen bist und keiner sagt du musst die Autos nehmen da Du ein Junge bist .. 😂
Die Kinder spielen mit dem was Spaß macht und sie anspricht und die Fantasie beflügelt.
Jedes Kind hat die freie Entscheidung , was soetwas wie die Genderdebatte und diese permanente Belästigung mit Regenbogenfahnen und einer Moralischen Zeigefinger Politik überflüssig macht ,meiner Meinung. Lasst die Kinder einfach in Ruhe spielen, der Rest erledigt sich von selbst!
Ich vermute, dass das „ Pink-Pulli“ einfach Probleme mit der Verantwortung eines Mannes hat oder einfach das typische Trans-Problem „Mumu-Neid“ ?
Meddl 🤘🏼
Unfassbar!
Dieses Kind wird ein sehr schweres, verwirrendes Leben haben...
@Luca
O
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S
G
L
A
S
💚
Ja Meddl
18:05 Da bin ich ganz Deiner Meinung,lieber Holger! Ich bezweifle, dass das ein gesundes Umfeld für Kinder darstellt. Ich finde das unverantwortlich von den Eltern!
27:20 absolut richtig: Heinz Jürgen Voss ist Deutschlands *einziger* Biologe, der diese These vertritt.
Neben den Schlauköpfen von Funk verlässt sich außerdem die "Lehrergewerkschaft" (!) auf seine Expertise und wenn mich nicht alles täuscht, zitiert ihn auch die BPB!
Cheers
@webcrap Und immer schön mit dem Fuss aufstampfen.Was für ein infantiles Gehabe.
@webcrap dann nenne ein paar andere. einfach nur sagen "stimmt nicht" wird niemanden überzeugen.
@webcrap nein, eben nicht wie alle anderen auch. du machst dich damit lächerlich.
@webcrap Ich werde mich daran erinnern, keine Sorge. Selbst wenn sich niemand erinnern würde, hättest du dich lächerlich gemacht. Und jetzt noch mehr mit diesem Kommentar. Willst du weitermachen oder reichts dir nun?
Ich würde zu gerne den Moment auf Band aufzeichnen, wenn das Kind halbwegs gesund aus der Geschichte kommt und zum Personenpapa sagt: "Lass mich mit deinem Mist in Ruhe!" :D
Ja, ich fürchte aber, dass das arme Wesen diese geistig abartige Misshandlung nicht unbeschadet überstehen wird.
Ich, männlich 24, wollte als Kind von mir aus eine Spielküche besitzen (habe ich dann auch bekommen und mit gespielt) und trotzdem definiere ich mich heute immer noch als männlich und bin sogar heterosexuell....ups. ich hab das mit der küche nie als etwas weibliches wahrgenommen, ich war wohl an sich auch mal Ponnyreiten und meine Lieblingsfarbe war nie blau.
Was will ich damit sagen? Man kann auch seine Kinder mit ihrer jeweiligen Geschlechtsidentität erziehen, ohne dass man auf diese überkrassen Stereotypen zurückgreifen muss
Geht nur genauso. Ich hatte als Kind auch einen Kinderwagen und hab damit Puppen rumgefahren. Hat auch als Junge Spaß gemacht. Warum nicht?
Wie unglaublich unzufrieden muss man mit seinem Leben sein um so ein Affentheater zu konstruieren. Diese “Eltern“ hatten noch nie im Leben echte Probleme!
@Allgemeine Wurst psychische Krankheit muss nicht sein, bewegt sich aber sicherlich an der Grenze zur Pathologie! Ganz laut hört man den Schrei, unbedingt etwas GANZ besonderes sein zu wollen.
Wenn die Kinder in die Pupertät kommen, und - wie jedes Kind, das je gelebt hat - gegen die Eltern rebellieren werden sie welche haben.
@@Ribulose15diphosphat ich hoffe sehr, das dieses Kind Kraft genug hat, gegen diese Eltern zu rebellieren und die Kindheit ohne Schwere Traumata überwindet. Jeder Mensch hat irgendwelche Punkte, bei welchen er sich gewünscht hat, die Eltern möchten anders agieren. Diese Beiden berauben ihr Kind um wichtige Sicherheiten.
Keine Ahnung, was in deren Kindheit so schief gelaufen ist, das sie denken einen so radikalen Weg gehen zu müssen.
@@mehrsauoffiziell7759 Die 68er waren die Kinder der Kriegsgeneration. Die wurden verprügelt, ausgepeitscht, und sind in Verschickungsheime gekommen, wo öfters mal eines verendet ist. Je schwere die Kindheit umso antiautoritärer und radikaler wird man.
@@Ribulose15diphosphat Ja eine traumatisierte Generation. Probleme nicht ansprechen, das war deren größtes Problem…
Was sind deine Pronomen?
Ich mit Vier:
Was zum Fick sind Pronomen?
Jau das dacht ich mir auch...aber selbst bei einigen Erwachsenen sehe ich diese Frage in ihrem Köpfen brummen...
Ich kenne aber das krasse Gegenteil auch sehr gut. Ich wurde mehrfach angesprochen, warum ich meiner Tochter einen blauen Strampler angezogen habe!
Jetzt kämpfe ich darum, dass sie von Linkshänder nicht zum Rechtshänder umerzogen wird!
WAAAAARUM kann man Kinder nicht einfach so sein lassen wie sie sind? Wenn es Zeit ist fragen und denken sie schon von alleine in die richtige Richtung!
Was? Das gibt es heute noch? Mit dem Umerziehen von links auf rechts?
Bei meiner Mutter wurde das noch gemacht (Dorfschule) obwohl es da schon überholt war und in den Städten und stadtnahen Orten nicht mehr gemacht wurde.
Ich hätte auch kein Problem einem Mädchen blau anzuziehen (hatte selbst auch lieber blau), rosa bei einem Jungen ist was anderes.
Wenn ein Kind von sich aus bestimmte Interessen entwickelt wird das gefördert. Auch wenn der Junge unbedingt eine Barbie oder das Mädchen ein Auto zum Spielen möchte.
Warum muss hier immer das Kind mit dem Bad ausgeschüttet werden? Einfach beobachten und reagieren.
Das glaube ich dir. Momentan sind beide Extreme wieder am Start. Man denke an "Baby-Partys" mit blauen und rosa Ballons und extra Ü-Eier in Rosa für Mädchen. Ich durfte als Kind völlig unbehelligt im Wald Robin Hood sein, kurze Haare und Lederhosen tragen, im Kindergarten auf dem Bauteppich spielen und mich an Karneval als Pirat verkleiden. Hat niemanden interessiert. Mir wurden keine Puppen und Barbies aufgezwungen. Und - oh Wunder! Ich bin eine völlig "normale" CIS-Frau geworden mit langen Haaren und Make-up. Man sollte die Kinder einfach mal machen lassen.
Ossi?
@@Alcathr Noch mehr Vorurteile sind hier wohl unangebracht!
@@wildesmuffelwild9167 Ja leider gibt es das noch...sie hat sich zu Weihnachten eine Feuerwehr gewünscht und sich richtig darauf gefreut. 2 Wochen vorher kam sie heim und hat mir erklärt, dass sie garkeine möchte, weil das "Jungs-Zeug" ist...das war das erste mal, dass ich gegenüber einer Erzieherin ein bisschen lauter geworden bin!
Sein Kind weltoffen und tolerant zu erziehen ist nicht gerne gesehen!
"Hey, wie wärs, wir machen aus unserem Kind ein Sozial-Experiment?"
Ich glaube Psychologe ist das neue Programmierer. Für diese Art Berufe vermute ich eine wirklich rosige Zukunft.
Ich habe auf diese Reaktion gewartet...Danke für so viel Verstand und Intelligenz
Ich finde es schwierig zu sagen, dass eine Erziehung im Sinne stereotyper Geschlechterrollen den Menschen an einer persönlicher Entfaltung hindert, sofern diese nicht diesen vorgegebenen Stereotypen entspricht! Transsexuelle Menschen, die als klassischer Junge/ Mädchen erzogen wurden, haben ja später beispielsweise trotz dieser „stereotypen Prägung“, gemerkt das sie im falschen Körper stecken. Meiner Meinung nach einfach nen Thema, das nicht in die Welt eines Kindes gehört. Mir tut das Kind leid…
Verstehe vor allem nicht, dass das bei denen so einen Stellenwert hat. Damit machen sie es ja gerade zu etwas Unnormalem.
Ich bin Mutter, meine Tochter ist in der Grundschule. Offen erziehen heißt für mich: mein Kind darf basteln ganz toll finden und gleichzeitig Fußball spielen unabhängig vom Geschlecht. Offen erziehen heißt doch genau das: jeder Mensch darf so sein wie er möchte. Wenn meine Tochter gerne blau trägt, trägt sie blau. Das thematisiere ich doch gar nicht erst. Tolerant erziehen bedeutet für mich auch tolerant zu sein mit Menschen, die der Masse entsprechen ebenso natürlich auch tolerant gegenüber Randgruppen.
Das es nunmal 2 Geschlechter gibt, ist Fakt und das zu leugnen ist weltfremd. Der entscheidende Teil ist, dass die Kinder sich so entwickeln dürfen, wie sie wollen. Aber dabei ist entscheidend, dass die Motivation vom Kind ausgeht und nicht von den Eltern.
Ja, das mit dem Stellenwert ist genau das, was ich meine! Wieso dieses Thema so groß aufziehen, wenn es doch genau das eben nicht sein soll? Wenn es ok sein soll, dass man sich nicht einem bestimmten Geschlecht zugehörig fühlt - eben einfach gut finden und machen darf, wonach einem ist, egal ob das "spezifisch" für ein bestimmtes Geschlecht ist oder nicht. Wahrscheinlich ist es für mich gerade deshalb schwer nachzuvollziehen, da ich eben von zwei Geschlechtern ausgehe und das nicht-Geschlecht noch nicht wirklich verinnerlicht habe.
Wenn es ein Land gibt, dass es verdient vor die Hunde zu gehen, dann Deutschland
Dieses Wesen da in rosa 😂