Liebes @SWRDoku !!! 18:40 - 19:00 !! Ich arbeite selbst neu im ASD des Jugendamtes und ich finde das was hier gesagt wird ist EINE SEHR SCHWIERIGE HALTUNG Ja es stimmt da ist dann das staatliche Wächteramt, aber die Eltern machen den Fehler, nicht wir. Und die Eltern bringen ihr Kind in Gefahr, nicht wir. Wenn der ASD etwas übersieht, ist das schlimm aber es ist nicht selbstverständlich sein das es immer gut ausgeht. Der Staat und dessen Institutionen können niemals die Verantwortung des einzelnen VErantwortlichen ersetzen.
Wieso was sollte denn passieren, wenn ihr nicht da seid?dann müssen die Hartzer halt Mal zur Abwechslung ihrer Jobcenter Weiterbewilligungsanträge selber ausfüllen
Die Arbeit von Jugendämtern und Sozialarbeiter*innen in jedem bereich der Sozialarbeit ist so wertvoll und leider ( wie alle Sozialen berufe) vollkomen unterbezahlt. Ich selber hatte als Jugendliche auch ein paar jahre hilfe übers Jugendamt und das war so wertvoll.
Es werden zwei komplett verschiedene Sachen gegenübergestellt. Sozialarbeit beim Jugendamt ist nicht Sozialarbeit wie es der nette Herr macht. Das eine ist juristischerer und das andere ist ich muss dass jetzt akzeptieren, dass du XY gemacht hast, ich helfe dir trotzdem. Wie ich unterrichtet hab am Gymnasium habe ich auch zu viel investiert an Zeit. Das ist eigentlich der Hauptgrund warum ich nicht mehr unterrichte und seit Jahren in der IT bin. Hast eh einen Vollzeitjob aber machst noch 20h gratis Sozialarbeit. Mein Sozialarbeiter ist mittlerweile Psychotherapeut. War nach dem Switch etwas viel drogensüchtig. Der damalige Sozialarbeiter hat mir mehr geholfen als die PT
Manche Helden tragen keine Capes/Umhänge und Karl ist definitv einer von ihnen. Wenn sogar Erwachsene ins Zentrum noch kommen und nach ihm fragen und ihn besuchen wollen, zeigt das welch gute Bindung sie zu ihm haben und das seine Arbeit für sie als Kinder/Jugendliche wertvoll war. Ich wünsche ihm einen wohlverdienten Ruhestand und das an seine Stelle ein ebenso gute Seele tritt 😊❤
Interessant was man deiner Ansicht nach tun muss, um schon ein Held zu sein. Der Karl hatte n chilliges Kunststudium und dann einen Bummeljob, der wahrscheinlich ganz OK bezahlt wird. Was genau ist daran heldenhaft? Der spielt n bisschen mit Kids und das NICHT ehrenamtlich sondern gegen Lohn.
@@berndstromberg1424 Für die Kinder und Jugendlichen ist er sicherlich eine wichtige Person und ein "Held", die ihnen zuhört, sich mit ihnen beschäftigt und ihnen Möglichkeiten der Freizeitgestaltung bietet, was in dem Leben der Kinder aus verschiedenen Gründen vielleicht zu kurz kommt, aber enorm wichtig ist. Das ist viel mehr als "nur spielen", was viele oft nicht sehen. Und auch wenn er dafür Lohn bekommt ist es nicht selbstverständlich, was und wie er es macht. Der Begriff "Held" kann für jeden etwas anderes bedeuten, er ist sehr dehnbar.
@@maddowlysunlightMag ja sein. Das ist aber sein Job. Und ein Held ist für mich jemand anderes. Der macht n bisschen Nachmittagsbetreuung. Mehr nicht. Ist dann für dich jeder Erzieher und Lehrer auch ein Held. Du solltest Mal über den Heldenbegriff etwas nachdenken.und wenn er dafür sein Geld bekommt dann ist es selbstverständlich dass er sich halt dann auch kümmert. Was denn sonst? Hast du immer so geringe Ansprüche an deine Mitmenschen?
@@berndstromberg1424 Stellen Sie häufig so provokative Fragen? Haben Sie immer so geringe Vorstellungen von anderen Berufen? Ja für mich sind Pädagog*innen auch (Alltags-)Helden, denn sie machen, wie gesagt, mehr als "n bisschen Betreuung". Klar bekommen sie auch Geld dafür, die meisten leider zu wenig, aber trotzdem stecken sie ihr Herzblut in die Sache und das kann man durchaus würdigen. Und weil jeder eine andere Vorstellung vom Heldentum haben kann, muss ich auch nicht weiter darüber nachdenken.
Toller Beitrag! Ich bin selbst Sozialarbeiterin und finde jedoch die Darstellung etwas zu einseitig. Ich hätte mir gewünscht, dass mehr von der Vielfalt sozialer Arbeitsfelder zu sehen ist und von der zum Teil sehr hohen Arbeitsbelastung, die Herausforderung von einer vertrauensvollen Arbeit im Zwangskontext, die Heraushebung der Bedeutung von präventiven Arbeitsfeldern... Ich finde den Beitrag trotzdem gut gelungen.
Ja, ich war auch enttäuscht. Das gezeigte umfasst den Arbeitsbereich von vergleichsweise wenigen Sozialarbeitern. Meistens stehen Sozialarbeiter im Jugendamt im Fokus.
Ja so sehe ich es auch. Bin auch Sozialarbeiterin, es wird halt wieder so dargestellt als wäre Sozialarbeit nur Jugendamt. Dabei ist es so viel mehr und vielfältiger
Finde die Doku an sich auch gut, aber auch zu einseitig dargestellt. Ich habe selbst lange Jahre in der stationären Jugendhilfe gewohnt und kann nur meinen vollen Respekt für Sozialarbeiter aussprechen. Ein Bereich der Sozialarbeit, der sehr vielfältig ist und leider oft gar nicht beachtet wird.
Ist eine Berufsanfängerin tatsächlich in der Lage, die Komplexität des Jobs und die oft harte Realität des Alltags incl. der Rahmenbedingungen a) zu erfassen b) so darzustellen dass es den Nagel auf den Kopf trifft??? Vielleicht hat man sich bei der ARD auch ganz bewusst dafür entschieden um kritische Töne zu vermeiden??? Bin selbst seit mehr als 20 Jahren Sozialpädagogin und finde dass diese Doku den Namen Doku nicht verdient...
Ich finde den Satz von Lara sehr wichtig, dass es in der Sozialen Arbeit etwa 240 Arbeitsfelder gibt und die soziale Arbeit entsprechend vielfältig ist. Wie sie sagt: Jugendamt ist nur eines davon.
Karl, macht ein super Job. Da merkt man einfach das man auch als Quereinsteiger ein supper Job ohne die Ausbildung in der Fachrichtung erbringen kann. Tolle Idee mit dem Buch.
In bestimmten Bereichen mag man auch als Quereinsteiger gute Arbeit liefern können. Semi-Professionelle oder Laienhilfe mag zwar gut gemeint sein, ist aber nicht immer hilfreich. Das Studium hat absolut seine Berechtigung. Gerade beim Jugendamt reicht es nicht nur persönlich geeignet zu sein, sonders es braucht eine Ausbildung auf akademischen Niveau. LG
@@Rerum-Novarum87 Kann ich nur zustimmen. Bin auch der Meinung, dass viele Menschen in der Sozialen Arbeit gute Arbeit machen, allerdings ist auch immer die Frage wie professionell das Ganze dann geschieht. Vor allem, wenn man Soziale Arbeit konsequent denkt, führt an einem Studium kein Weg vorbei.
@@Rerum-Novarum87 was ein Schwachsinn, warum sollte man genau ein Studium vorher gemacht haben um beim Jugendamt arbeiten zu können? Was lernt man im Studium konkret, dass man nicht vor Ort lernen kann ?
@@thaiphang5074 Ah ok, du du denkst also ein Studium ist unwichtig... Da ich gerade Soziale Arbeit studiere kann ich dir vll eine gute Antwort darauf geben. Wenn Du jetzt im Jugendamt arbeiten würdest, worauf würden sich deine Entscheidungen stützen? Bauchgefühl ? Erfahrung ? Moral ? Wie würdest du vorgehen und warum gehst du so vor ? Genau diese Antworten liefert das Studium. Statt irgendwas zu machen, wird planvoll, also methodisch und ganz besonders reflexsiv gehandelt und das nach wissenschaftlich (vorläufig) gesicherten Erkenntnissen. Die Entscheidungen die das Jugendamt trifft können schwerwiegend sein und genau deswegen ist ein Studium unabdingbar, um professionell arbeiten zu können.
@@thaiphang5074 Was bedeutet es eigl ein Kind aus der Familie zu nehmen? Welche Konsequenzen ergeben sich für die Familienmitglieder? Dazu noch folgendes: Ich liebe die Sozialpsychologie.... Woran bewertest du eigl dann die Familien? Ist eine objektive Bewertung überhaupt möglich? Schau doch mal nach Wahrnehmungsverzerrungen. Dieses Wissen ist unglaublich wertvoll und genau das macht das Studium aus.
Arbeite selbst als Sozialpädagogin beim Jugendamt (in einer Außenstelle, also nicht direkt im ASD) und ich hätte es wichtig gefunden wie schlimm und zermürbend die Arbeitsbedingungen teilweise sind. Natürlich auch durch die oft multifaktoriell belastete Zielgruppe, aber vor Allem auch durch die miserablen Arbeitsbedingungen aufgrund von Personal- und Ressourcenknappheit, einem teilweise steinzeitlichen Verwaltungssystem, welches ein bedürfnis- und situationsorientierte Arbeit dermaßen be- und verhindert und einem regelrechten "verscherbeln" von Mitarbeitern....
Und hier auch gerne die (mMn) zu geringe Bezahlung kritisieren. Man hat viel Verantwortung und vor allem viel mentale Belastung, entsprechend vergütet wird beides, wie ich finde, nicht.
Ey danke.. für eure Arbeit. Enerinnere mich noch sehr gut an meine Zeiten im Corner. Ein Jugendclub in Neukölln. Da konnte man immer hin und was machen. Für mich in meiner Kindheit. Wa das echt ein Traum. Und die Leute Vorort haben immer ihr bestes gegeben sogar bei den Menschen die es echt schwer hatten und immer wieder den falschen Weg genommen haben. Respekt an jeden der solch eine Arbeit mit Herz macht. Danke. ❤️😇
Ich bin dem Jugendamt immer noch dankbar... mein Sohn ist mittlerweile 19...wir haben heute ein Verhältnis davon hätte ich mir nie zu träumen gewagt. Die Mitarbeiterin vom Jugenamt hat mich vor 15Jahren sooo sehr unterstützt, sein vater hat mir mehrfach angedroht mich umzubringen, bei der polizei angerufen (mit Angabe seines Namens und Anschrift)und gefragt, was passiert, wenn er sich und oder meinen Sohn umbringt, Stalking, telefonterror...nur ein kleiner Ausschnitt...ohne diese Frau hätte ich das damals alles nicht geschafft..ihr macht alle einen so wertvollen Job,der leider nicht nicht wirklich wertgeschätzt wird.
Danke für diesen Beitrag! Er trägt dazu bei Sozialarbeit sichtbarer zu machen und ich finde diese beiden Beispiele aus dem Bereich der Jugendhilfe gut gewählt und authentisch dargestellt. Und nette Idee mit dem gegenseitigen Interview der beiden Hauptprotagonist*innen. Tiptop 🙂👍
Ich freue mich so sehr auf die Zusage zum Soziale Arbeit Studium ab Oktober. Ich habe 5 Jahre die Erzieherausbildung gemacht. Ich möchte dringend in die Suchtberatung oder Resozialisierung einsteigen und Menschen Hilfestellung geben, ins soziale Leben zurückzukommen
Habe ich das richtig verstanden, dass Herr Kayser „nur“ Kunst studiert hat und als Quereinsteiger im Jugendzentrum arbeitet? Er macht dort sicherlich einen großartigen Job, aber sollte das der Fall sein, ist er kein Sozialarbeiter!! Dafür braucht man ein Studium der Sozialen Arbeit (bzw. früher z.B. ein Diplom der Sozialpädagogik) und bekommt eine staatliche Anerkennung. Ich bin selbst Sozialarbeiterin und finde es ziemlich problematisch, dass unsere Berufsbezeichnung oftmals inflationär verwendet wird für jede Person, die ein soziales Projekt startet.
Fragwürdig ist eher, ob man als Berufseinsteiger*in eine Tätigkeit im ASD aufnehmen sollte. Dass der Professionaliserungsdiskurs rund um die Profession dürftig ist, ist allen Sozialarbeiter*innen bewusst, hoffe ich.
@@ChrispiCorn Angesichts der derzeitigen Lage auf dem Fachkräftemarkt ist es tatsächlich fast unmöglich, keine Berufseinsteigende in den ASD zu übernehmen. Die Einarbeitung dauert jedoch deutlich länger, die Kündigungsquote ist erhöht, wenn nicht eng begleitet werden kann. Ein riesen Dilemma.
@@ChrispiCorn Es reicht nur leider nicht, dass es uns Sozialarbeiter*innen bewusst ist. Auch der SWR hat hier eine Verantwortung! Wenn das hier eine Doku über Ärzt*innen wäre und eine*r der zwei Protagonist*innen hätte gar nicht Medizin studiert, fänden dies alle absurd und der Aufschrei wäre viel größer. Uns fehlt die Lobby!
Guter Beitrag aber schade das "nur" das Arbeitsfeld der Kinder- u. Jugendhilfe gezeigt wurde. Schön wäre auch ein Einblick in die Haftarbeit, Wohnungslosenhilfe oder Sozialpsychiatrie, sowie der Inklusionshilfe.
Ich bin ja ganz bei euch! Dennoch wollte ich es gern anmerken und hätte mir zumindest ein anderes Handlungsfeld gewünscht. Die Kinder- u. Jugendhilfe ist schon immer sehr stark vertreten....
Eigentlich sind es schon zwei unterschiedliche Felder. Die offene Kinder- und Jugendarbeit und die Kinder- und Jugendhilfe. Ja, beide arbeiten mit Kindern und Jugendliche und beides basiert auf dem SGB VIII, dennoch sind es zwei sehr unterschiedliche Felder.
Irgendwie am Thema vorbei... Der Herr hat Kunst studiert! Sicherlich macht er gute Arbeit und scheint intuitiv vieles richtig zu machen. Aber Soziale Arbeit ist ein eigener Beruf/Studiengang und nicht alle, die irgendwas mit Menschen machen, sind Sozialarbeiter. Das stellt unsere Profession mal wieder ziemlich "schief" dar. Das in 30 min. nicht alle Bereiche der Sozialen Arbeit behandelt werden können, ist klar. Aber dann tituliert es doch bitte anders...
Danke für die Einblicke auch an die beiden Protagonisten! Es wäre schön, wären auch andere Soziale Jobs gezeigt. Wie beispielsweise stationäre o. teilstationäre Kinder - und Jugendhilfe. Liebe Grüße 🙋🏻♀️
Muss ehrlich zugeben ...das mit dem Essen ist bei mir auch schwierig gewesen. Selber ne Essstörung und konnte nie begreifen, dass das Kind schon wieder hungert hat. Auch so Sätze von meiner Mutter ..."na wenn das Kind aber dick wird, dann jage ich sie durch die Straßen damit sie wieder dünn wird ..." Irgendwann hat meine Freundin das mal angesprochen. Ab da an hab ich regelmäßiger gekocht und es gab 3 mal täglich Essen und Snacks. Für mich teils echt schwierig, jeden Tag zu kochen, oder gar jemand zuzuschauen wie er isst. Gerade beim Kochen wurde mir oft schlecht vom Essen.
Schöner Beitrag! Beide machen einen super wichtigen Job! Gleichzeitig finde ich es etwas komisch, dass der Titel "Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter" sagt, jedoch nur einer der beiden Protagonisten auch Sozialarbeiterin ist. Karls Tätigkeit ist eher die von einem ausgebildeten Erzieher im Jugendzentrum. Ich find's auch schade, dass hier nicht die Möglichkeit genutzt wurde, auch wenigstens ein bisschen auf das Studium einzugehen. Soziale Arbeit/Sozialpädagogik ist ja ein Studienfach, dass sich interdisziplinär aus mehreren Feldern zusammensetzt, vor allem Rechtswissenschaften, Pädagogik, Psychologie und Soziologie, und dazu noch eine "Reflexionswissenschaft" ist, in der es auch sehr um die Förderung der eigenen Reflexionsfähigkeit und der charakterlichen Weiterentwicklung geht. Daher kommen auch die ganz unterschiedlichen Tätigkeitsfelder. Hier wird ja quasi nur der Bereich Jugendarbeit gezeigt. Sozialarbeiter:innen arbeiten auch in der Erwachsenenbildung, in der Rehabilitation von Schwerkranken, mit Behinderten, in der betrieblichen Sozialarbeit, im Gesundheitssystem, im Bereich des selbstständigen Coachings und der betrieblichen Supeervision, sogar der freien psychologischen Therapie... Vielleicht wäre der Titel: "Sozialarbeiter:innen und Erzieher:innen in der Jugendarbeit" treffender gewesen.
@Erdbeerheld1 danke für dein Feedback. Wir freuen uns immer wieder über konstruktive Kritik und geben diese gerne an unsere Redaktion weiter. Leider können wir in 30 Minuten nicht alle Aspekte eines Themas mit einbeziehen. Liebe Grüße vom Team 😊😊
Wäre toll, wenn sich mehr Menschen ihrer großen Verantwortung gegenüber Kindern bewusst wären. Deshalb ist der Job so wichtig, danke dafür! Als ich mal was beim Jugendamt gemeldet habe, haben die mich bis ins Detail ausgefragt (als ob ich so ein Spanner bin, dass ich alles über die weiß) und ich hatte das Gefühl, es wurde nicht ernst genommen, weil ich keine körperliche Gewalt wahrnehmen konnte. 🙁
Das tut mir Leid, dass du die Erfahrung gemacht hast 😕Je nachdem könnten es auch Vorsichtsmaßnahmen gewesen sein, da es in diesem Bereich ja leider alles gibt. Ich studiere aktuell Soziale Arbeit und kann aus meinem Freiwilligen Sozialen Jahr berichten, dass es einige Sozialarbeiter*innen gibt, die wirklich das beste für die Kinder/Jugendliche wollen und sehr engagiert sind. Also ich persönlich hoffe, dass diese Personen überall in der Mehrheit sind, wie in meinem FSJ.
Es ist doch in allen Bereichen( Schulen, Kitas, Nachmittagsbetreuung…) so, dass dort nur die wenigsten wirklich eine Ausbildung im pädagogischen Bereich haben. Dann ist es doch ein Glücksfall, wenn jemand aus einem anderen Bereich ein Händchen dafür hat. Das ist leider nicht immer so …..ich arbeite im schulischen Bereich und bin mit den vielen Menschen aus anderen Berufsfeldern konfrontiert, die eben leider kein Händchen für Kinder haben….Andererseits ist die passende Ausbildung auch keine Garantie für den Umgang mit Kindern…
Ich bin selbst Sozialarbeiter und erfahrungsgemäß ein Gegner von nicht-studierten Personen in dem Berufsfeld. Allerdings merkt man bei Karl echt, dass er das ganze Toll macht und es daher die Berufsbezeichnung vollkommen verdient.
Als ob man in dem Studium "lernen" würde wie man mit Menschen umgeht. Das ist eine reine Charaktersache. Das Studium bringt gar nichts. Alles nur persönliche Eignung und Berufserfahrung. Also laber bitte nicht
@@berndstromberg1424 Das Studium bringt dir bei, wie man mit Menschen umgeht. Es vermittelt absolut erforderliches Wissen über Beratung (wann man was wie sagt), Ethik und Haltungen, Hintergründe über soziale Zusammenhänge, mit dem ein ganz anderes Grundverständnis über Menschen einhergeht. Zudem psychologisches und pädagogisches Wissen, was elementar insbesondere in der Arbeit mit Kindern ist. Der Charakter wird während des Studiums deutlich gebildet und man wächst daran menschlich. Also laber bitte nicht.
@@berndstromberg1424 Lass es doch einfach, du verbreitest einfach nur Unwahrheiten. Ohne fundierte wissenschaftliche Basis und vertiefte Kenntnisse in allen psychologischen Teilbereichen, Recht, Soziologie und so weiter kann niemand eine tatsächliche gute soziale Arbeit machen. Empathie reicht bei weitem nicht aus
@@lionheart6918 Witzig du redest von Kenntnissen und zählst dabei alles Mögliche auf. Nur eben nicht Sozialarbeit. Psychologie,Recht,Soziologie sind eigene Fächer, die werden im Studium vielleicht mehr oder weniger angerissen. Sind selber aber KEIN Teil der sozialen Arbeit , sondern benachbarte Fächer..Also wie konkret lernst du denn jetzt soziale Arbeit im Seminar????
Ich habe sehr großen Respekt vor dieser Arbeit, möchte jetzt aber auch ein duales Studium zur Sozialarbeiterin beim Jugendamt anfangen. Wünscht mir glück, ich hoffe ich kann auch so eine guten Job machen wie die Personen im Video :)
Leider eine sehr einseitige Dokumentation. Ich hätte mir Expert*innen gewünscht, die a) Berufserfahrung mitbringen und b) das Handeln fachlich einordnen. Selbst in den beleuchteten Berufsfeldern konnte kein umfassender Einblick gewährt werden, sodass die Arbeitsfelder als recht flach wirken. Erhöhte Arbeitsbelastungen (ASDs mit deutlich mehr Fällen, Schichtdienste, Verantwortung im Kinderschutz usw.) sowie die Einbettung im Hilfesystem fehlt hier gänzlich. Gleichzeitig wird nur die Kinder- und Jugendhilfe beleuchtet, sodass weitere Arbeitsfelder keine Beachtung finden.
Ich habe vor 6 Monaten mit 42 eigenen Fällen im Jugendamt angefangen. Jetzt bin ich bei 52, die Hälfte davon ist im Kinderschutz-Bereich. Ich bin damit aber noch gut aufgestellt. Meine Kolleg*innen haben zwischen 80 und 120 Fälle im Blick zu behalten.
Starke Doku! Ich habe Sozialpädagogik an der Georg-Simon-Ohm Hochschule in Nürnberg studiert und 2022 meinen Podcast hier auf RUclips gestartet mit den Kernthemen Bewusstsein, Trauma, Depression/Shadow Work/Shadow Integration, Quantenphysik, Mindset und Mental Health. Hört gerne mal rein und viele liebe Grüße aus Bayern😀
@@kelays7688 Trotzdem muss sie vermittelt werden. Und hier kommt das Jugendamt ins Spiel, ohne das keine unserer Hilfen bei den Familien ankommen würde. Schreibe als ehemalige langjährige Mitarbeiterin in der chronisch unterbesetzten stationären Jugendhilfe mit intensivtherapeutischem Setting.
Leider geht es wie immer in solchen Beiträgen nur um die Jugendarbeit (oder um Street Worker), dabei ist der Bereich der Erwachsenenhilfe wie sie z.B. das Neeffhaus bietet eigentlich der größere und vielfältigere Teil.
@@MrMegaPerez Psychotherapeuten verdienen ein durchschnittliches Gehalt. Psychiater meinst du vielleicht, die verdienen besser, da sie ein Medizinstudium hinter sich haben, aber die verschreiben extreme Medikamente und da spielt auch die Pharmaindustrie mit rein. Ob das gut ist, muss sich natürlich jeder selbst fragen, aber ist schonmal fragwürdiger, als andere „soziale“ Berufe.
Dieser Beitrag gibt einen sehr kleinen Einblick in die Soziale Arbeit und wenig mit der Realität bspw. in Brandenburger Jugendämtern zu tun. Hier liegen die Fallzahlen pro Mitarbeiter deutlich über 30.
Mein Onkel hat imense Familienprobleme. Nun hat er das Amt eingeschaltet wegen seinem Sohn, den er regelrecht fertig macht. Ich hoffe mein Cousin bekommt bald die richtige Hilfe. Bayern, Günzburg.....
Minute 9:19 : "das hat NUR die Mutter behauptet", dass der Vater den Sohn schlägt. Sonst geht's schon noch gut. Genau deswegen ist die Dunkelziffe bei häuslicher Gewalt so enorm hoch. Wenn Frauen nicht ernst genommen werden. Schreckliche Aussage!!!
Hätte ja sein können, dass es der Vater bereits validiert hat. Oder eins der Kinder es ebenfalls angesprochen hätte. Beides ist aber offenbar nicht der Fall und die Aussage entsprechend korrekt.
Karl is a natur teacher Art is self-expression and heals the soul.... Making such variety of art available will strengthen children's self worth and explores their talents and passions..job well done🌸 A poem quote comes to mind.. (Ezra Pound) "It's the quality of the affection In the end That leaves a trace on the mind.."
Die Sozialarbeiterin arbeitet wohl nicht voll? Das Gehalt entspricht ja nicht dem Tarifgehalt, das eigentlich jedes JA zahlt (TVöD SuE 14 für den ASD - kann ja jeder nachschauen).
Es wird wahrscheinlich vom Durchschnittsgehalts als SozialarbeiterIn ausgegangen. Dieser kann z.B bei freien Trägern stagnieren. Ich gehe mal davon aus, da das Tarifgehalt beim JA höher sein müsste.
Wenn du z.B. beim Bildungsträger arbeitest, verdienst du nochmal weniger. Die haben oft den Tarif für Weiterbildungen und der ist grottenschlecht, trotz regelmäßiger Versuche durch ver.di diese zu verbessern. Aber da die Jobcenter quasi die Geldgeber sind und Bildungsträger für Maßnahmen kandidieren, bekommen diejenigen den Zuschlag, die den geringsten Preis pro Kunde verlangen und dann gehen Maßnahmen oft an schlechte Bildungsträger, die nichts vorzuweisen haben, eigentlich nur staatliche Töpfe abgraben und ihre Mitarbeiter (weitestgehend Sozialpädagogen/-arbeiter) schlecht bezahlen und schlecht behandeln. Habe selbst lange für einen Bildungsträger gearbeitet und das alles aus erster Hand gesehen.
Gute Doku und gute Arbeit der beiden. Aber das sind doch Sozialpädagog*innen bzw ein Kunstpädagoge? Das spiegelt jetzt irgendwie nicht so ganz das Berufsfeld von Sozialarbeiter*innen wieder.
@@kurzi7062 Die einzigen, die eigentlich einen Schaden haben, sind Menschen wie Du und die andere Meute, die seit eins, zwei Jahren kein anderes Thema mehr kennen als Eure verhassten Gendersternchen und sich gegenseitig mit Likes die Eier zu kraulen. Warum schreibst Du z.B. "Du" nicht groß? Keine Manieren beigebracht bekommen? Meine Güte, ich mag die Sternchen auch nicht, aber Ihr seid mittlerweile ein solch lächerlicher Haufen und Eure Minderwertigkeitskomplexe überall immer wieder irgendwo die selben Themen in den Vordergrund zu drängen (Impfungen, Sternchen etc.) , ist an Armseligkeit nicht mehr zu überbieten.
Habe seit 10Jahren mit dem Jugendamt zu tun und nur negative Erfahrungen gemacht. Selbst bei Kindesmisshandlung die Ihnen vorlag sind Sie nicht tätig geworden. Also mein Fazit ist, das Amt für Jugend und Familie ist definitiv nichts, wo ich jemanden raten würde dort hinzugehen und nach Hilfe zu Fragen!
Das hat aber halt auch nichts mit dem Jugendamt zu tun, sondern dem Gesetz das Familien nicht getrennt werden dürfen. Die Eltern können zwar für Gewalt bestraft werden, aber man darf Ihnen nicht direkt die Kinder dafür wegnehmen. Traurig, weil die meisten Menschen nicht dazu bereit sind überhaupt Kinder zu haben, weil sie finanziell oder emotional nicht dazu fähig sind. Das Jugendamt kann schlussendlich leider nur vermitteln. Das kann gut sein bei Eltern die bereit sind sich zu verändern, aber in den meisten Fällen lassen sich Menschen nicht dazu ein.
Ich möchte nach meiner Ausbildung unbedingt Soziale Arbeit studieren. Hoffe echt ich finde einen Studienplatz ich habe ca 5000 Euro für das Studium eingeplant würde das reichen? Ich werde zwar nebenbei arbeiten aber ich möchte die Studiengebühren aus dem Kopf haben.
@Jezz Abb das kommt immer darauf an, wo Du Dein Studium absolvierst. An einer privaten Hochschule ist es natürlich teurer als an einer staatlichen Hochschule. Am besten informierst Du Dich bei der entsprechenden Hochschule. 🤗
@Jezz Abb Hey ich studiere dual Soziale Arbeit. Vielleicht wäre das auch eine tolle Alternative für dich 😊 Ist eine Kombination aus Praxis und Theorie und du verdienst schon Geld :)
Sorry but no sorry aber der ältere Herr macht auf mich einen deutlich empathischeren Eindruck als die Dame vom Jugendamt. So habe ich das Jugendamt oder besser gesagt,die Mitarbeiter auch in Erinnerung .Total überfordert zu gut verdienent ,im Vergleich zu anderen Sozialarbeiterischen Zweigen.
@@charles1966 Wo? An einer privaten Uni vielleicht. Kirchlich? Es ist schon so, dass die Hochschulen randvoll sind. Deshalb gibt es so viele private Hochschulen, die sich sehr gut halten. Wann hast du denn studiert?
Ich studiere im 3. Semester Soziale Arbeit an einer - nicht - privaten und - nicht - kirchlichen Hochschule. Die Semester im Sommersemester sind nicht voll - in den letzten 2 Jahren. Es sind um die 20 Plätze frei gewesen. Sehe aber absolut den Punkt das es nicht deutschlandweit möglich ist.
Und was hast du so Schönes geleistet in deinem Leben? Warum muss man immer so viel Groll und Negativität verbreiten? Das nervt und stimmt einen selbst negativ irgendwann!
Ich finde, sie wirkt wissbegierig und nimmt ihren Job ernst. Was du vielleicht als unmotiviert bezeichnest, hätte ich jetzt als müde oder überlastet interpretiert. Kein Wunder bei dem Job.
Das Abschaffen des Zunftwesens in Deutschland und die damit einhergehende Liberalisierung des Arbeitsmarkts würde diesen Job weitesgehend redundant machen.
Sehr unsymphatisch und empathielos diese Lara. Die zeigt null Emotionen. Ihr Lieblingswort ist "Fakten". Auf mich wirkt sie als wäre sie noch absolut grün hinter den Ohren und ist sich den Folgen ihrer Tätigkeit absolut nicht bewusst. Sie als representatives Beispiel fürs Jugendamt zu wählen war keine gute Idee. Mich hält solch eine Emotionsfreie Person davon ab mich ans Jugendamt zu wenden, sollte Hilfe benötigt werden. Ich denke sie sollte nicht mit fühlenden Lebewesen arbeiten!
Auch im Jugendamt arbeiten unterschiedliche Leute mit unterschiedlichen Emotionen :) Vielleicht kommt Sie hier etwas "distanzierter" rüber, weil die Arbeit im Jugendamt ein Knochenjob ist. Wenn du zu sensibel bist, kannst du die Last und Schicksale nicht ertragen
Und weiter? Ist mir doch ehrlich gesagt scheissegal, wie da jemand gekleidet ist. Ich fände einen formellen Kleidungsstil in einem solchen Amt sogar noch schwieriger, weil es zB auch bei Gesprächen eher verkrampfend wirken kann. Wichtig ist doch nur, welche Arbeit die Menschen erledigen und wie gut sie das machen.
Wer glaubt die Professionalität wird an der Kleidung erkannt lebt noch im letzten Jahrhundert. Die Leute müssen sich wohlfühlen. Da gilt für Träger und Kind/Jugendlicher (in diesem Fall). Anzug wäre da weniger produktiv
Ich arbeite selbst in dem Bereich. Bei uns ist es undenkbar sich in dieser Position so zu kleiden. Das hat nichts mit dem Tragen von Anzügen zu tun, jedoch ist bauchfrei definitiv nicht angebracht.
Das Hemd des Mitarbeiters der Sparkasse macht ihn nicht professionell oder kompetent. Das kurze Top der Soz.arbeiterin macht sie nicht unprofessionell oder inkompetent. Bei uns , auch soziale Arbeit, ist das gerade das Schöne: der Mensch wird nicht aufgrund seines Kleidungsstils oder Aussehens "bewertet", sondern aufgrund seines Charakters und seiner persönlichen Leistung. Deswegen hab ich mich dafür entschieden und würds immer wieder so machen.
Unpopuläre Meinung: Ein Sozialarbeiter-Studium ist völliger Blödsinn. Dieser Beruf lässt sich nicht in der Theorie erlernen. Entweder man ist charakterlich geeignet oder nicht. Gilt auch für andere soziale Berufe natürlich
Deine Meinung ist nicht unpopulär, sondern einfach Quatsch. Natürlich muss die Persönlichkeit passen. Mit solchen Kommentaren konterkarierst du aber (mal wieder, findet eh schon viel zu oft statt) die Professionalität und die wissenschaftliche Fundierung, die nötig sind, um gute Arbeit leisten zu können. Soziale Arbeit erfordert umfassende und sich vernetzende Kenntnisse in Soziologie, Psychologie, Entwicklungs-, Familien-, Paarpsychologie, Lebenslagenanalysen, Recht, Gender, Kulturwissenschaften und muss vorbereitet sein auf extreme Belastungen und Multiproblemlagen, die zum Berufsalltag gehören.
@@lionheart6918 hahah...wissenschaftliche Fundierung...guter Witz. Es gibt keine wissenschaftliche Fundierung in den Sozialwissenschaften. Das sind nur Scheinwissenschaften
Charakter ist natürlich wichtig und einiges lässt sich im Studium nicht aufholen. Trotzdem braucht es einiges an Wissen und Reflexion. Einfach netter Dude sein reicht nicht.
@@ahoymatey5717 sie hat doch selbst keine Kinder.Wie soll sie denn Familien über Erziehung der Kinder beraten,lächerlich.Sie ist doch selbst noch ein halbes Kind.Es ist trotzdem gut das es solche Menschen gibt wie Jugendamt Mitarbeiter
Diese Sozialarbeiter sind echt gut. Sie machen nichts, und das machen sie gut. Im nächsten Leben studiere ich das auch, anstatt Ingenieurwissenschaften...
Also ist der Schutz von Kindern und die Arbeit mit Kindern schwachsinnig? Traumatisierte oder tote Kinder können auch kein Handwerk lernen bzw. dies nicht anständig lernen
Ist doch mit Lehrern, ärzten und Pflegern genauso. Dennoch sind diese Jobs wichtig. Oder wer berät dich wenn du mal Pflegebedürftig wirst oder eine Beeinträchtigung erwirbst? Wer schützt Kinder und Jugendliche? Das machen Sozialarbeiter
Es ist alles ein Geben und Nehmen. Ohne Sozialarbeit, ohne Pflege, ohne Kitas, Schulen usw. gäbe es bald niemanden mehr, der irgendjemandes Gehalt/ Rente/ Pflege/ Bildung usw mit seinen Beiträgen bezahlen würde. Soziale Arbeit hat das ureigenene Ziel, sich selbst unnötig zu machen, indem sie Menschen in schwierigen Situationen hilft, (wieder) auf die Beine zu kommen. Stell dir vor, das gäbe es nicht.
Alle neun Folgen der Staffel "Berufung" hier in unserer ARD Mediathek: 1.ard.de/berufung
Liebes @SWRDoku !!! 18:40 - 19:00 !! Ich arbeite selbst neu im ASD des Jugendamtes und ich finde das was hier gesagt wird ist EINE SEHR SCHWIERIGE HALTUNG Ja es stimmt da ist dann das staatliche Wächteramt, aber die Eltern machen den Fehler, nicht wir. Und die Eltern bringen ihr Kind in Gefahr, nicht wir. Wenn der ASD etwas übersieht, ist das schlimm aber es ist nicht selbstverständlich sein das es immer gut ausgeht. Der Staat und dessen Institutionen können niemals die Verantwortung des einzelnen VErantwortlichen ersetzen.
Danke für diesen Beitrag! Es braucht viel mehr davon. Weil wir größtenteils erst dann gesehen werden, wenn wir nicht da sind. - Ein Sozialarbeiter
Wieso was sollte denn passieren, wenn ihr nicht da seid?dann müssen die Hartzer halt Mal zur Abwechslung ihrer Jobcenter Weiterbewilligungsanträge selber ausfüllen
Da hast du recht!
@Sven Liebe danke für dein positives Feedback😊
Die Arbeit von Jugendämtern und Sozialarbeiter*innen in jedem bereich der Sozialarbeit ist so wertvoll und leider ( wie alle Sozialen berufe) vollkomen unterbezahlt. Ich selber hatte als Jugendliche auch ein paar jahre hilfe übers Jugendamt und das war so wertvoll.
diese Kinder haben auch Hilfe bekommen ruclips.net/video/XH6cbhtERkM/видео.html
Es werden zwei komplett verschiedene Sachen gegenübergestellt. Sozialarbeit beim Jugendamt ist nicht Sozialarbeit wie es der nette Herr macht. Das eine ist juristischerer und das andere ist ich muss dass jetzt akzeptieren, dass du XY gemacht hast, ich helfe dir trotzdem. Wie ich unterrichtet hab am Gymnasium habe ich auch zu viel investiert an Zeit. Das ist eigentlich der Hauptgrund warum ich nicht mehr unterrichte und seit Jahren in der IT bin. Hast eh einen Vollzeitjob aber machst noch 20h gratis Sozialarbeit. Mein Sozialarbeiter ist mittlerweile Psychotherapeut. War nach dem Switch etwas viel drogensüchtig. Der damalige Sozialarbeiter hat mir mehr geholfen als die PT
Manche Helden tragen keine Capes/Umhänge und Karl ist definitv einer von ihnen. Wenn sogar Erwachsene ins Zentrum noch kommen und nach ihm fragen und ihn besuchen wollen, zeigt das welch gute Bindung sie zu ihm haben und das seine Arbeit für sie als Kinder/Jugendliche wertvoll war. Ich wünsche ihm einen wohlverdienten Ruhestand und das an seine Stelle ein ebenso gute Seele tritt 😊❤
Interessant was man deiner Ansicht nach tun muss, um schon ein Held zu sein. Der Karl hatte n chilliges Kunststudium und dann einen Bummeljob, der wahrscheinlich ganz OK bezahlt wird. Was genau ist daran heldenhaft? Der spielt n bisschen mit Kids und das NICHT ehrenamtlich sondern gegen Lohn.
@@berndstromberg1424 Für die Kinder und Jugendlichen ist er sicherlich eine wichtige Person und ein "Held", die ihnen zuhört, sich mit ihnen beschäftigt und ihnen Möglichkeiten der Freizeitgestaltung bietet, was in dem Leben der Kinder aus verschiedenen Gründen vielleicht zu kurz kommt, aber enorm wichtig ist. Das ist viel mehr als "nur spielen", was viele oft nicht sehen. Und auch wenn er dafür Lohn bekommt ist es nicht selbstverständlich, was und wie er es macht. Der Begriff "Held" kann für jeden etwas anderes bedeuten, er ist sehr dehnbar.
@@maddowlysunlightMag ja sein. Das ist aber sein Job. Und ein Held ist für mich jemand anderes. Der macht n bisschen Nachmittagsbetreuung. Mehr nicht. Ist dann für dich jeder Erzieher und Lehrer auch ein Held. Du solltest Mal über den Heldenbegriff etwas nachdenken.und wenn er dafür sein Geld bekommt dann ist es selbstverständlich dass er sich halt dann auch kümmert. Was denn sonst? Hast du immer so geringe Ansprüche an deine Mitmenschen?
@@berndstromberg1424 meine Güte jeder kann doch selber entscheiden wie er denn Begriffe benutzt für jeden ist es ein anderer Held.
@@berndstromberg1424 Stellen Sie häufig so provokative Fragen? Haben Sie immer so geringe Vorstellungen von anderen Berufen? Ja für mich sind Pädagog*innen auch (Alltags-)Helden, denn sie machen, wie gesagt, mehr als "n bisschen Betreuung". Klar bekommen sie auch Geld dafür, die meisten leider zu wenig, aber trotzdem stecken sie ihr Herzblut in die Sache und das kann man durchaus würdigen. Und weil jeder eine andere Vorstellung vom Heldentum haben kann, muss ich auch nicht weiter darüber nachdenken.
Toller Beitrag!
Ich bin selbst Sozialarbeiterin und finde jedoch die Darstellung etwas zu einseitig. Ich hätte mir gewünscht, dass mehr von der Vielfalt sozialer Arbeitsfelder zu sehen ist und von der zum Teil sehr hohen Arbeitsbelastung, die Herausforderung von einer vertrauensvollen Arbeit im Zwangskontext, die Heraushebung der Bedeutung von präventiven Arbeitsfeldern...
Ich finde den Beitrag trotzdem gut gelungen.
Ja, ich war auch enttäuscht. Das gezeigte umfasst den Arbeitsbereich von vergleichsweise wenigen Sozialarbeitern. Meistens stehen Sozialarbeiter im Jugendamt im Fokus.
Ja so sehe ich es auch. Bin auch Sozialarbeiterin, es wird halt wieder so dargestellt als wäre Sozialarbeit nur Jugendamt. Dabei ist es so viel mehr und vielfältiger
Finde die Doku an sich auch gut, aber auch zu einseitig dargestellt.
Ich habe selbst lange Jahre in der stationären Jugendhilfe gewohnt und kann nur meinen vollen Respekt für Sozialarbeiter aussprechen.
Ein Bereich der Sozialarbeit, der sehr vielfältig ist und leider oft gar nicht beachtet wird.
Ist eine Berufsanfängerin tatsächlich in der Lage, die Komplexität des Jobs und die oft harte Realität des Alltags incl. der Rahmenbedingungen a) zu erfassen b) so darzustellen dass es den Nagel auf den Kopf trifft???
Vielleicht hat man sich bei der ARD auch ganz bewusst dafür entschieden um kritische Töne zu vermeiden???
Bin selbst seit mehr als 20 Jahren Sozialpädagogin und finde dass diese Doku den Namen Doku nicht verdient...
Kinder wollen euch nicht sehen, ihr seid Kinderschänder
Ich finde den Satz von Lara sehr wichtig, dass es in der Sozialen Arbeit etwa 240 Arbeitsfelder gibt und die soziale Arbeit entsprechend vielfältig ist. Wie sie sagt: Jugendamt ist nur eines davon.
👍
Karl, macht ein super Job. Da merkt man einfach das man auch als Quereinsteiger ein supper Job ohne die Ausbildung in der Fachrichtung erbringen kann.
Tolle Idee mit dem Buch.
In bestimmten Bereichen mag man auch als Quereinsteiger gute Arbeit liefern können. Semi-Professionelle oder Laienhilfe mag zwar gut gemeint sein, ist aber nicht immer hilfreich. Das Studium hat absolut seine Berechtigung. Gerade beim Jugendamt reicht es nicht nur persönlich geeignet zu sein, sonders es braucht eine Ausbildung auf akademischen Niveau. LG
@@Rerum-Novarum87 Kann ich nur zustimmen. Bin auch der Meinung, dass viele Menschen in der Sozialen Arbeit gute Arbeit machen, allerdings ist auch immer die Frage wie professionell das Ganze dann geschieht. Vor allem, wenn man Soziale Arbeit konsequent denkt, führt an einem Studium kein Weg vorbei.
@@Rerum-Novarum87 was ein Schwachsinn, warum sollte man genau ein Studium vorher gemacht haben um beim Jugendamt arbeiten zu können? Was lernt man im Studium konkret, dass man nicht vor Ort lernen kann ?
@@thaiphang5074 Ah ok, du du denkst also ein Studium ist unwichtig... Da ich gerade Soziale Arbeit studiere kann ich dir vll eine gute Antwort darauf geben. Wenn Du jetzt im Jugendamt arbeiten würdest, worauf würden sich deine Entscheidungen stützen? Bauchgefühl ? Erfahrung ? Moral ? Wie würdest du vorgehen und warum gehst du so vor ? Genau diese Antworten liefert das Studium. Statt irgendwas zu machen, wird planvoll, also methodisch und ganz besonders reflexsiv gehandelt und das nach wissenschaftlich (vorläufig) gesicherten Erkenntnissen. Die Entscheidungen die das Jugendamt trifft können schwerwiegend sein und genau deswegen ist ein Studium unabdingbar, um professionell arbeiten zu können.
@@thaiphang5074 Was bedeutet es eigl ein Kind aus der Familie zu nehmen? Welche Konsequenzen ergeben sich für die Familienmitglieder? Dazu noch folgendes: Ich liebe die Sozialpsychologie.... Woran bewertest du eigl dann die Familien? Ist eine objektive Bewertung überhaupt möglich? Schau doch mal nach Wahrnehmungsverzerrungen. Dieses Wissen ist unglaublich wertvoll und genau das macht das Studium aus.
Bei diesem Werkpädagogen wird mir warm ums Herz. Ehrlich, herzlich, konkret und unterstützend, vor allem beim jungen Mann mit Autismus
Karl war wirklich super, fand ich auch
Arbeite selbst als Sozialpädagogin beim Jugendamt (in einer Außenstelle, also nicht direkt im ASD) und ich hätte es wichtig gefunden wie schlimm und zermürbend die Arbeitsbedingungen teilweise sind. Natürlich auch durch die oft multifaktoriell belastete Zielgruppe, aber vor Allem auch durch die miserablen Arbeitsbedingungen aufgrund von Personal- und Ressourcenknappheit, einem teilweise steinzeitlichen Verwaltungssystem, welches ein bedürfnis- und situationsorientierte Arbeit dermaßen be- und verhindert und einem regelrechten "verscherbeln" von Mitarbeitern....
Und hier auch gerne die (mMn) zu geringe Bezahlung kritisieren. Man hat viel Verantwortung und vor allem viel mentale Belastung, entsprechend vergütet wird beides, wie ich finde, nicht.
Ey danke.. für eure Arbeit. Enerinnere mich noch sehr gut an meine Zeiten im Corner. Ein Jugendclub in Neukölln. Da konnte man immer hin und was machen. Für mich in meiner Kindheit. Wa das echt ein Traum. Und die Leute Vorort haben immer ihr bestes gegeben sogar bei den Menschen die es echt schwer hatten und immer wieder den falschen Weg genommen haben. Respekt an jeden der solch eine Arbeit mit Herz macht. Danke. ❤️😇
Ich bin dem Jugendamt immer noch dankbar... mein Sohn ist mittlerweile 19...wir haben heute ein Verhältnis davon hätte ich mir nie zu träumen gewagt. Die Mitarbeiterin vom Jugenamt hat mich vor 15Jahren sooo sehr unterstützt, sein vater hat mir mehrfach angedroht mich umzubringen, bei der polizei angerufen (mit Angabe seines Namens und Anschrift)und gefragt, was passiert, wenn er sich und oder meinen Sohn umbringt, Stalking, telefonterror...nur ein kleiner Ausschnitt...ohne diese Frau hätte ich das damals alles nicht geschafft..ihr macht alle einen so wertvollen Job,der leider nicht nicht wirklich wertgeschätzt wird.
ja das Jugendamt hilft dabei den Vater zu entsorgen
Unfassbar mit wie viel Papier auf dem Jugendamt gearbeitet wird. Da kann man bestimmt einiges an Verwaltungsaufwand reduzieren
Hier wird noch gefaxt und zwar fast täglich.
Geh Mal zum Standesamt. Da reiten die noch auf Trizeratopze ins Amt rein. In Punkto Digitalisierung sind die ämter hier hölenmenschen
das ist gewollt
Das Jugendamt missbraucht unsere Kinder und verschwendet das Papier. Die schlampigen Stellungnahmen werden einseitig gedruckt.
Danke für diesen Beitrag! Er trägt dazu bei Sozialarbeit sichtbarer zu machen und ich finde diese beiden Beispiele aus dem Bereich der Jugendhilfe gut gewählt und authentisch dargestellt. Und nette Idee mit dem gegenseitigen Interview der beiden Hauptprotagonist*innen. Tiptop 🙂👍
Ich freue mich so sehr auf die Zusage zum Soziale Arbeit Studium ab Oktober. Ich habe 5 Jahre die Erzieherausbildung gemacht. Ich möchte dringend in die Suchtberatung oder Resozialisierung einsteigen und Menschen Hilfestellung geben, ins soziale Leben zurückzukommen
Uiii viel Spaß 😊 Ich studiere aktuell im 2. Semester Soziale Arbeit und liebe den Studiengang
@@wildrose7309 Danke dir :) Wie schwer ist der Einstieg und das erste Semester ?
Habe ich das richtig verstanden, dass Herr Kayser „nur“ Kunst studiert hat und als Quereinsteiger im Jugendzentrum arbeitet?
Er macht dort sicherlich einen großartigen Job, aber sollte das der Fall sein, ist er kein Sozialarbeiter!!
Dafür braucht man ein Studium der Sozialen Arbeit (bzw. früher z.B. ein Diplom der Sozialpädagogik) und bekommt eine staatliche Anerkennung.
Ich bin selbst Sozialarbeiterin und finde es ziemlich problematisch, dass unsere Berufsbezeichnung oftmals inflationär verwendet wird für jede Person, die ein soziales Projekt startet.
Fragwürdig ist eher, ob man als Berufseinsteiger*in eine Tätigkeit im ASD aufnehmen sollte.
Dass der Professionaliserungsdiskurs rund um die Profession dürftig ist, ist allen Sozialarbeiter*innen bewusst, hoffe ich.
@@ChrispiCorn Angesichts der derzeitigen Lage auf dem Fachkräftemarkt ist es tatsächlich fast unmöglich, keine Berufseinsteigende in den ASD zu übernehmen. Die Einarbeitung dauert jedoch deutlich länger, die Kündigungsquote ist erhöht, wenn nicht eng begleitet werden kann. Ein riesen Dilemma.
@@ChrispiCorn Es reicht nur leider nicht, dass es uns Sozialarbeiter*innen bewusst ist. Auch der SWR hat hier eine Verantwortung! Wenn das hier eine Doku über Ärzt*innen wäre und eine*r der zwei Protagonist*innen hätte gar nicht Medizin studiert, fänden dies alle absurd und der Aufschrei wäre viel größer. Uns fehlt die Lobby!
Wenn er sich als ein Sozialarbeiter identifiziert, dann ist er auch einer.
aber dankbar war die sparte schon, dass menschen quereingestiegen sind, weil es damals kein personal gab? oder?
Guter Beitrag aber schade das "nur" das Arbeitsfeld der Kinder- u. Jugendhilfe gezeigt wurde. Schön wäre auch ein Einblick in die Haftarbeit, Wohnungslosenhilfe oder Sozialpsychiatrie, sowie der Inklusionshilfe.
Kannst ja nicht alles in 30 Minuten abdecken. Ergibt Sinn?
Es wurde gesagt, dass es 240 Felder gibt. Wie soll man die alle zeigen? Die können nicht mal 7 Semester Studium abdecken.
Ich bin ja ganz bei euch! Dennoch wollte ich es gern anmerken und hätte mir zumindest ein anderes Handlungsfeld gewünscht. Die Kinder- u. Jugendhilfe ist schon immer sehr stark vertreten....
War auch mein erster Gedanke!
Eigentlich sind es schon zwei unterschiedliche Felder. Die offene Kinder- und Jugendarbeit und die Kinder- und Jugendhilfe. Ja, beide arbeiten mit Kindern und Jugendliche und beides basiert auf dem SGB VIII, dennoch sind es zwei sehr unterschiedliche Felder.
Irgendwie am Thema vorbei... Der Herr hat Kunst studiert! Sicherlich macht er gute Arbeit und scheint intuitiv vieles richtig zu machen. Aber Soziale Arbeit ist ein eigener Beruf/Studiengang und nicht alle, die irgendwas mit Menschen machen, sind Sozialarbeiter. Das stellt unsere Profession mal wieder ziemlich "schief" dar. Das in 30 min. nicht alle Bereiche der Sozialen Arbeit behandelt werden können, ist klar. Aber dann tituliert es doch bitte anders...
Das sehe ich in Bezug auf die Jugendhilfe anders. Ich bin in einem ähnlichen Feld tätig und für die offene Jugendarbeit leistet er gute Arbeit.
Buchstabenreiterei
Also bitte, ich habe Soziale Arbeit studiert. Entweder man hat die Berufung mit Menschen zu arbeiten, oder nicht…
Eine schöne Idee, dass sich Laura und Karl gegenseitig Fragen stellen.
Danke für die Einblicke auch an die beiden Protagonisten!
Es wäre schön, wären auch andere Soziale Jobs gezeigt. Wie beispielsweise stationäre o. teilstationäre Kinder - und Jugendhilfe.
Liebe Grüße 🙋🏻♀️
Kindesmissbrauch durch Jugendamt
Muss ehrlich zugeben ...das mit dem Essen ist bei mir auch schwierig gewesen. Selber ne Essstörung und konnte nie begreifen, dass das Kind schon wieder hungert hat. Auch so Sätze von meiner Mutter ..."na wenn das Kind aber dick wird, dann jage ich sie durch die Straßen damit sie wieder dünn wird ..."
Irgendwann hat meine Freundin das mal angesprochen. Ab da an hab ich regelmäßiger gekocht und es gab 3 mal täglich Essen und Snacks.
Für mich teils echt schwierig, jeden Tag zu kochen, oder gar jemand zuzuschauen wie er isst. Gerade beim Kochen wurde mir oft schlecht vom Essen.
👍meinen Respekt habt ihr ❤
wollte auch einher werden , darauhin wurde ich Exmatrikuliert. Jetzt scheiss ich auf alles und bin der Grösste Assi ..danke dafür !!
Sehr gute Doku, danke für den Einblick in unsere wichtige Arbeit :) !
Schöner Beitrag! Beide machen einen super wichtigen Job!
Gleichzeitig finde ich es etwas komisch, dass der Titel "Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter" sagt, jedoch nur einer der beiden Protagonisten auch Sozialarbeiterin ist. Karls Tätigkeit ist eher die von einem ausgebildeten Erzieher im Jugendzentrum.
Ich find's auch schade, dass hier nicht die Möglichkeit genutzt wurde, auch wenigstens ein bisschen auf das Studium einzugehen. Soziale Arbeit/Sozialpädagogik ist ja ein Studienfach, dass sich interdisziplinär aus mehreren Feldern zusammensetzt, vor allem Rechtswissenschaften, Pädagogik, Psychologie und Soziologie, und dazu noch eine "Reflexionswissenschaft" ist, in der es auch sehr um die Förderung der eigenen Reflexionsfähigkeit und der charakterlichen Weiterentwicklung geht.
Daher kommen auch die ganz unterschiedlichen Tätigkeitsfelder. Hier wird ja quasi nur der Bereich Jugendarbeit gezeigt. Sozialarbeiter:innen arbeiten auch in der Erwachsenenbildung, in der Rehabilitation von Schwerkranken, mit Behinderten, in der betrieblichen Sozialarbeit, im Gesundheitssystem, im Bereich des selbstständigen Coachings und der betrieblichen Supeervision, sogar der freien psychologischen Therapie...
Vielleicht wäre der Titel: "Sozialarbeiter:innen und Erzieher:innen in der Jugendarbeit" treffender gewesen.
So wahr!
Bauchfrei? Hahha übertreib
Wie kommst du drauf, dass Karl kein Sozialarbeiter ist?
@@juliz2500 Er sagt es selbst in der Reportage.
@Erdbeerheld1 danke für dein Feedback. Wir freuen uns immer wieder über konstruktive Kritik und geben diese gerne an unsere Redaktion weiter. Leider können wir in 30 Minuten nicht alle Aspekte eines Themas mit einbeziehen. Liebe Grüße vom Team 😊😊
Wäre toll, wenn sich mehr Menschen ihrer großen Verantwortung gegenüber Kindern bewusst wären. Deshalb ist der Job so wichtig, danke dafür! Als ich mal was beim Jugendamt gemeldet habe, haben die mich bis ins Detail ausgefragt (als ob ich so ein Spanner bin, dass ich alles über die weiß) und ich hatte das Gefühl, es wurde nicht ernst genommen, weil ich keine körperliche Gewalt wahrnehmen konnte. 🙁
Das tut mir Leid, dass du die Erfahrung gemacht hast 😕Je nachdem könnten es auch Vorsichtsmaßnahmen gewesen sein, da es in diesem Bereich ja leider alles gibt. Ich studiere aktuell Soziale Arbeit und kann aus meinem Freiwilligen Sozialen Jahr berichten, dass es einige Sozialarbeiter*innen gibt, die wirklich das beste für die Kinder/Jugendliche wollen und sehr engagiert sind. Also ich persönlich hoffe, dass diese Personen überall in der Mehrheit sind, wie in meinem FSJ.
Es ist doch in allen Bereichen( Schulen, Kitas, Nachmittagsbetreuung…) so, dass dort nur die wenigsten wirklich eine Ausbildung im pädagogischen Bereich haben. Dann ist es doch ein Glücksfall, wenn jemand aus einem anderen Bereich ein Händchen dafür hat. Das ist leider nicht immer so …..ich arbeite im schulischen Bereich und bin mit den vielen Menschen aus anderen Berufsfeldern konfrontiert, die eben leider kein Händchen für Kinder haben….Andererseits ist die passende Ausbildung auch keine Garantie für den Umgang mit Kindern…
Absolut wertvolle Arbeit ❤
Danke für diese Dokumentation. 👍💪
Laura wirkt mega angestrengt, fast schon überfordert.
Ich bin selbst Sozialarbeiter und erfahrungsgemäß ein Gegner von nicht-studierten Personen in dem Berufsfeld. Allerdings merkt man bei Karl echt, dass er das ganze Toll macht und es daher die Berufsbezeichnung vollkommen verdient.
Als ob man in dem Studium "lernen" würde wie man mit Menschen umgeht. Das ist eine reine Charaktersache. Das Studium bringt gar nichts. Alles nur persönliche Eignung und Berufserfahrung. Also laber bitte nicht
@@berndstromberg1424 Das Studium bringt dir bei, wie man mit Menschen umgeht. Es vermittelt absolut erforderliches Wissen über Beratung (wann man was wie sagt), Ethik und Haltungen, Hintergründe über soziale Zusammenhänge, mit dem ein ganz anderes Grundverständnis über Menschen einhergeht. Zudem psychologisches und pädagogisches Wissen, was elementar insbesondere in der Arbeit mit Kindern ist. Der Charakter wird während des Studiums deutlich gebildet und man wächst daran menschlich.
Also laber bitte nicht.
@@berndstromberg1424 Lass es doch einfach, du verbreitest einfach nur Unwahrheiten. Ohne fundierte wissenschaftliche Basis und vertiefte Kenntnisse in allen psychologischen Teilbereichen, Recht, Soziologie und so weiter kann niemand eine tatsächliche gute soziale Arbeit machen. Empathie reicht bei weitem nicht aus
@@Heriet hahah...dein Text klingt wie ein Werbetext für das Sozialarbeiterstudium. Was du redest ist natürlich Blödsinn.
@@lionheart6918 Witzig du redest von Kenntnissen und zählst dabei alles Mögliche auf. Nur eben nicht Sozialarbeit. Psychologie,Recht,Soziologie sind eigene Fächer, die werden im Studium vielleicht mehr oder weniger angerissen. Sind selber aber KEIN Teil der sozialen Arbeit , sondern benachbarte Fächer..Also wie konkret lernst du denn jetzt soziale Arbeit im Seminar????
So wichtige Arbeit, vielen Dank!
Kindesmissbrauch nennst du "Arbeit"?
Ich habe sehr großen Respekt vor dieser Arbeit, möchte jetzt aber auch ein duales Studium zur Sozialarbeiterin beim Jugendamt anfangen. Wünscht mir glück, ich hoffe ich kann auch so eine guten Job machen wie die Personen im Video :)
Leider eine sehr einseitige Dokumentation. Ich hätte mir Expert*innen gewünscht, die a) Berufserfahrung mitbringen und b) das Handeln fachlich einordnen. Selbst in den beleuchteten Berufsfeldern konnte kein umfassender Einblick gewährt werden, sodass die Arbeitsfelder als recht flach wirken. Erhöhte Arbeitsbelastungen (ASDs mit deutlich mehr Fällen, Schichtdienste, Verantwortung im Kinderschutz usw.) sowie die Einbettung im Hilfesystem fehlt hier gänzlich. Gleichzeitig wird nur die Kinder- und Jugendhilfe beleuchtet, sodass weitere Arbeitsfelder keine Beachtung finden.
du findest bessere Dokumentationen, wenn du nach folgenden Begriffen googelst:
Fall Furdui, Vater Lars, freifam, genug Tränen, Olivier Karrer
Also 30 Fälle pro Sozialpädagogin im Jugendamt sind Luxus😅 ich kenne es eher, dass die Fachkräfte 60-80 Fälle betreuen
wo?
Zum Beispiel bei einigen Jugendämtern in Niedersachsen
Ich habe vor 6 Monaten mit 42 eigenen Fällen im Jugendamt angefangen. Jetzt bin ich bei 52, die Hälfte davon ist im Kinderschutz-Bereich. Ich bin damit aber noch gut aufgestellt. Meine Kolleg*innen haben zwischen 80 und 120 Fälle im Blick zu behalten.
Karl ist super. Jede Stadt braucht einen Karl
Starke Doku! Ich habe Sozialpädagogik an der Georg-Simon-Ohm Hochschule in Nürnberg studiert und 2022 meinen Podcast hier auf RUclips gestartet mit den Kernthemen Bewusstsein, Trauma, Depression/Shadow Work/Shadow Integration, Quantenphysik, Mindset und Mental Health. Hört gerne mal rein und viele liebe Grüße aus Bayern😀
Respekt an beide ❤
du änderst deine Meinung wenn du als Vater entsorgt wirst, google nach:
genug Tränen oder Vater Lars oder freifam
Danke sehr 🙏❤
Karl ist ein Ehrenmann.
Toller Beitrag und sehr interessant 🧐
Finde ich auch!
@@andreasvonarlt1449 da muss ich dir recht geben
Kolleg:innen kommt in die Gewerkschaften 🤝
Der Krückstock ist oft die Familienhilfe, die vom Jugendamt engagiert wird. Die leistet die meiste Arbeit.
@@kelays7688 Trotzdem muss sie vermittelt werden. Und hier kommt das Jugendamt ins Spiel, ohne das keine unserer Hilfen bei den Familien ankommen würde.
Schreibe als ehemalige langjährige Mitarbeiterin in der chronisch unterbesetzten stationären Jugendhilfe mit intensivtherapeutischem Setting.
Leider geht es wie immer in solchen Beiträgen nur um die Jugendarbeit (oder um Street Worker), dabei ist der Bereich der Erwachsenenhilfe wie sie z.B. das Neeffhaus bietet eigentlich der größere und vielfältigere Teil.
tolle Doku
Vielen Dank für die Untertitel, sonst hätte ich Lara gar nicht verstanden.
Hey ✌ Weiß jemand zufällig wie das Lied von der Piano Melodie von Minute 00:13:10 heißt? Es kommt mir so bekannt vor 😅
@phuny1570 Das müsste "Alone" von Toshio Masuda aus Naruto sein. 😊😊
Je sozialer der Job desto asozialer das Gehalt
Aber Hammer Job der Sozialarbeiter! 👌🏻
Die verdienen doch mehr als angemessen. Jeder im ÖD bekommt zu viel.
Ne das stimmt nicht, Psychotherapeuten verdienen z.B. ganz gut :) Kinder und Jugendpsychotherapeuten können auch Sozialpädagogen sein.
Ja aber in 90% schon… klar, wenn du studierst und Arzt bist dann verdient man natürlich gut👍🏻
@@MrMegaPerez Psychotherapeuten verdienen ein durchschnittliches Gehalt. Psychiater meinst du vielleicht, die verdienen besser, da sie ein Medizinstudium hinter sich haben, aber die verschreiben extreme Medikamente und da spielt auch die Pharmaindustrie mit rein. Ob das gut ist, muss sich natürlich jeder selbst fragen, aber ist schonmal fragwürdiger, als andere „soziale“ Berufe.
Deshalb finde ich Herrn Seidels Argument durchaus stichhaltig und finde kein Gegenbeispiel🤷♀️
Dieser Beitrag gibt einen sehr kleinen Einblick in die Soziale Arbeit und wenig mit der Realität bspw. in Brandenburger Jugendämtern zu tun. Hier liegen die Fallzahlen pro Mitarbeiter deutlich über 30.
Berliner Jugendämter bis zu 100
falsch, diese Beiträge geben einen Einblick:
Fall Furdui, Vater Lars, freifam, genug Tränen, Olivier Karrer
Mein Onkel hat imense Familienprobleme. Nun hat er das Amt eingeschaltet wegen seinem Sohn, den er regelrecht fertig macht. Ich hoffe mein Cousin bekommt bald die richtige Hilfe. Bayern, Günzburg.....
Minute 9:19 : "das hat NUR die Mutter behauptet", dass der Vater den Sohn schlägt. Sonst geht's schon noch gut. Genau deswegen ist die Dunkelziffe bei häuslicher Gewalt so enorm hoch. Wenn Frauen nicht ernst genommen werden.
Schreckliche Aussage!!!
Hätte ja sein können, dass es der Vater bereits validiert hat. Oder eins der Kinder es ebenfalls angesprochen hätte. Beides ist aber offenbar nicht der Fall und die Aussage entsprechend korrekt.
Karl isn super sympathischer Typ :D
Die Pflegekräfte sind die wichtigsten ;)
Nein. Es geht um eine der wichtigsten Jobs. Es wurde nie behauptet, dass Sozialarbeit der wichtigste Job ist.
die sozialarbeiterin hat ein unfassbar emotionslosen ausdruck, was sicherlich kein maßstab ihrer guten arbeit darstellt, es fiel mir nur auf.
Stimmt, jetzt wo du es sagst.
Stempelst du im ernst Leute ab weil sie sich nicht wie Soziopathen verhalten? Geh mal raus und schau nicht ständig Influencer beim overacten zu.
Sowas nennt sich professionelle Distanz
Bitte wir sind keine Tagesmütter sondern Kindertagespflegepersonen!!!
Ein wichtiger Unterschied.
Ähnliche wie " die Putze" oder "Reinigungsfachkraft"
👍
Karl is a natur teacher
Art is self-expression and heals the soul....
Making such variety of art available will strengthen children's self worth and explores their talents and passions..job well done🌸
A poem quote comes to mind..
(Ezra Pound)
"It's the quality of the affection
In the end
That leaves a trace on the mind.."
schöner job, aber leider zu wenig gehalt bei den heutigen umständen und kaum weiterbildungen, arbeit im ausland, etc.
Die Sozialarbeiterin arbeitet wohl nicht voll? Das Gehalt entspricht ja nicht dem Tarifgehalt, das eigentlich jedes JA zahlt (TVöD SuE 14 für den ASD - kann ja jeder nachschauen).
Es wird wahrscheinlich vom Durchschnittsgehalts als SozialarbeiterIn ausgegangen. Dieser kann z.B bei freien Trägern stagnieren. Ich gehe mal davon aus, da das Tarifgehalt beim JA höher sein müsste.
Die hat ja auch Erfahrungsstufe 1.
@@bijoubella auch da ist das Gehalt deutlich höher.
Wenn du z.B. beim Bildungsträger arbeitest, verdienst du nochmal weniger. Die haben oft den Tarif für Weiterbildungen und der ist grottenschlecht, trotz regelmäßiger Versuche durch ver.di diese zu verbessern. Aber da die Jobcenter quasi die Geldgeber sind und Bildungsträger für Maßnahmen kandidieren, bekommen diejenigen den Zuschlag, die den geringsten Preis pro Kunde verlangen und dann gehen Maßnahmen oft an schlechte Bildungsträger, die nichts vorzuweisen haben, eigentlich nur staatliche Töpfe abgraben und ihre Mitarbeiter (weitestgehend Sozialpädagogen/-arbeiter) schlecht bezahlen und schlecht behandeln. Habe selbst lange für einen Bildungsträger gearbeitet und das alles aus erster Hand gesehen.
Wenn man gesund bleiben möchte, ist Vollzeit eher die ungünstige Variante. Außerdem haben die Ämter etwas Spielraum bei der Eingruppierung.
Gute Doku und gute Arbeit der beiden.
Aber das sind doch Sozialpädagog*innen bzw ein Kunstpädagoge?
Das spiegelt jetzt irgendwie nicht so ganz das Berufsfeld von Sozialarbeiter*innen wieder.
Warum sind die überall Sternchen in deinem Beitrag? Hast du einen Impfschaden?
@@kurzi7062 Wie kommst du von Sternchen auf Impfschaden? Hast du einen?
Die Abschlüsse SozialarbeiterIn/ SozialpädagogIn sind gleich gestellt, inzwischen darf man beide Berufsbezeichnungen synonym verwenden.
@@kurzi7062Der war gut.
@@kurzi7062 Die einzigen, die eigentlich einen Schaden haben, sind Menschen wie Du und die andere Meute, die seit eins, zwei Jahren kein anderes Thema mehr kennen als Eure verhassten Gendersternchen und sich gegenseitig mit Likes die Eier zu kraulen. Warum schreibst Du z.B. "Du" nicht groß? Keine Manieren beigebracht bekommen?
Meine Güte, ich mag die Sternchen auch nicht, aber Ihr seid mittlerweile ein solch lächerlicher Haufen und Eure Minderwertigkeitskomplexe überall immer wieder irgendwo die selben Themen in den Vordergrund zu drängen (Impfungen, Sternchen etc.) , ist an Armseligkeit nicht mehr zu überbieten.
Im sozialen Bereich geht vieles schief. Also voallem kollegial und Mindset mäßig. Wer mal die schon beim studieren gesehen hat weiß es wird wenig🎉
Karl ist ein geiler Typ
Wir helfen und fördern Jugendliche und dabei verdienen wir noch unser wohlverdientes Geld.. was kann ein mehr wollen?
geht Kartoffeln einpflanzen, Hände weg von meinen Kindern
Quellen Steuer , Kopfgeld, MwSt.,Rezept Gebühren
Habe seit 10Jahren mit dem Jugendamt zu tun und nur negative Erfahrungen gemacht. Selbst bei Kindesmisshandlung die Ihnen vorlag sind Sie nicht tätig geworden. Also mein Fazit ist, das Amt für Jugend und Familie ist definitiv nichts, wo ich jemanden raten würde dort hinzugehen und nach Hilfe zu Fragen!
richtig, unbegründete Inobhutnahmen ruclips.net/video/XH6cbhtERkM/видео.html
Einmischung in Trennungsfamilien, dabei wird der Vater mit Dreck beworfen
Das hat aber halt auch nichts mit dem Jugendamt zu tun, sondern dem Gesetz das Familien nicht getrennt werden dürfen. Die Eltern können zwar für Gewalt bestraft werden, aber man darf Ihnen nicht direkt die Kinder dafür wegnehmen. Traurig, weil die meisten Menschen nicht dazu bereit sind überhaupt Kinder zu haben, weil sie finanziell oder emotional nicht dazu fähig sind. Das Jugendamt kann schlussendlich leider nur vermitteln. Das kann gut sein bei Eltern die bereit sind sich zu verändern, aber in den meisten Fällen lassen sich Menschen nicht dazu ein.
Kann ich nicht bestätigen.
Ich möchte nach meiner Ausbildung unbedingt Soziale Arbeit studieren. Hoffe echt ich finde einen Studienplatz ich habe ca 5000 Euro für das Studium eingeplant würde das reichen? Ich werde zwar nebenbei arbeiten aber ich möchte die Studiengebühren aus dem Kopf haben.
@Jezz Abb das kommt immer darauf an, wo Du Dein Studium absolvierst. An einer privaten Hochschule ist es natürlich teurer als an einer staatlichen Hochschule. Am besten informierst Du Dich bei der entsprechenden Hochschule. 🤗
@Jezz Abb
Hey ich studiere dual Soziale Arbeit. Vielleicht wäre das auch eine tolle Alternative für dich 😊
Ist eine Kombination aus Praxis und Theorie und du verdienst schon Geld :)
🤗🤗✨
Streetworker sozialpädagogische Manager
Dazu muss ich aber jetzt was sagen.
Es stimmt leider nicht immer so wie es dort rüber gebracht wird......
Jugendamt 😢
Sorry but no sorry aber der ältere Herr macht auf mich einen deutlich empathischeren Eindruck als die Dame vom Jugendamt.
So habe ich das Jugendamt oder besser gesagt,die Mitarbeiter auch in Erinnerung .Total überfordert zu gut verdienent ,im Vergleich zu anderen Sozialarbeiterischen Zweigen.
Person ohne Empathie sagt wen er empathischer findet, mehr Nachrichten um 11.
Mehr Gehalt = mehr Sozialarbeiter.
Ganz einfach.
Aber ist ja nicht so gewollt.
Völliger Blödsinn. Für Soziale Arbeit gibt es Deutschlandweit einen relativ hohen NC. Die Nachfrage ist also bereits größer als das Angebot an Unis
@@berndstromberg1424
Sind das die ,, Ich will iwas soziales studieren" Menschen?
Deutschlandweit nicht :) bei mir war es NC frei
@@charles1966 Wo? An einer privaten Uni vielleicht. Kirchlich?
Es ist schon so, dass die Hochschulen randvoll sind. Deshalb gibt es so viele private Hochschulen, die sich sehr gut halten. Wann hast du denn studiert?
Ich studiere im 3. Semester Soziale Arbeit an einer - nicht - privaten und - nicht - kirchlichen Hochschule.
Die Semester im Sommersemester sind nicht voll - in den letzten 2 Jahren. Es sind um die 20 Plätze frei gewesen.
Sehe aber absolut den Punkt das es nicht deutschlandweit möglich ist.
Es geht um den Beruf Sozialarbeiter.
Vorgestellt wird ein Mann mit abgeschlossenen Kunst-Studium.
Der ÖRR hat Mal wieder ganze Arbeit geleistet
Wie viel Langweile kann man haben? Bernd: Ja!
@@AWoody87 und du hast auch so viele Langeweile, dass du all meine Kommentare liest und sogar kommentierst;) wir sitzen im selben Boot mein Freund
@@berndstromberg1424 wenigstens verbreite ich nicht so einen Müll wie du
Warum schau ich soviel RUclips statt Fernsehen:
Weil es hier so tolle Kommentare gibt. 😊
Und was hast du so Schönes geleistet in deinem Leben? Warum muss man immer so viel Groll und Negativität verbreiten? Das nervt und stimmt einen selbst negativ irgendwann!
🌱❤🌱
Auch wichtig
Lasst Euch nicht über das Leben von Ihnen erzählen.Es geht um Euch.Nicht um den SA.
Soziale Arbeit ist nicht nur Jugendhilfe.
die frau hat irgendwie kein bock so guckt es sich zumindest nicht freundlich einfach unsympatisch
Finde die Sozialarbeiterin sehr kindlich fast schon einwenig unmotiviert. Hoffe Sie macht einen guten Job.
Ich finde, sie wirkt wissbegierig und nimmt ihren Job ernst. Was du vielleicht als unmotiviert bezeichnest, hätte ich jetzt als müde oder überlastet interpretiert. Kein Wunder bei dem Job.
Kein Grund zu schreien.
Das Abschaffen des Zunftwesens in Deutschland und die damit einhergehende Liberalisierung des Arbeitsmarkts würde diesen Job weitesgehend redundant machen.
Diverse Sozialarbeitende werden im Titel mal wieder nicht abgebildet.
Hot Take! Ich glaube, dass der Beruf des Sozialarbeiters vor allem in seiner tatsächlichen Wirkung, deutlich überschätzt wird. 🙊
Was arbeitest du so?
Jugendämter haben hier nicht den besten Ruf 👺🫵
Jugendämter missbrauchen unsere Kinder
Sehr unsymphatisch und empathielos diese Lara. Die zeigt null Emotionen. Ihr Lieblingswort ist "Fakten". Auf mich wirkt sie als wäre sie noch absolut grün hinter den Ohren und ist sich den Folgen ihrer Tätigkeit absolut nicht bewusst.
Sie als representatives Beispiel fürs Jugendamt zu wählen war keine gute Idee. Mich hält solch eine Emotionsfreie Person davon ab mich ans Jugendamt zu wenden, sollte Hilfe benötigt werden.
Ich denke sie sollte nicht mit fühlenden Lebewesen arbeiten!
Haben wir die gleiche Doku geschaut? :-/
Auch im Jugendamt arbeiten unterschiedliche Leute mit unterschiedlichen Emotionen :) Vielleicht kommt Sie hier etwas "distanzierter" rüber, weil die Arbeit im Jugendamt ein Knochenjob ist. Wenn du zu sensibel bist, kannst du die Last und Schicksale nicht ertragen
An Deutschlands Schulen habe diese doch nur Langeweile.
Bauchfrei im Jugendamt - sehr professionell 😅
Und weiter? Ist mir doch ehrlich gesagt scheissegal, wie da jemand gekleidet ist. Ich fände einen formellen Kleidungsstil in einem solchen Amt sogar noch schwieriger, weil es zB auch bei Gesprächen eher verkrampfend wirken kann. Wichtig ist doch nur, welche Arbeit die Menschen erledigen und wie gut sie das machen.
Wer glaubt die Professionalität wird an der Kleidung erkannt lebt noch im letzten Jahrhundert.
Die Leute müssen sich wohlfühlen. Da gilt für Träger und Kind/Jugendlicher (in diesem Fall). Anzug wäre da weniger produktiv
Ich arbeite selbst in dem Bereich. Bei uns ist es undenkbar sich in dieser Position so zu kleiden. Das hat nichts mit dem Tragen von Anzügen zu tun, jedoch ist bauchfrei definitiv nicht angebracht.
@@innovywi1477 Das Mittelalter hat angerufen und hätte dich gerne zurück.
Traurig, dass du auch noch im sozialen bereich zu arbeiten scheinst.
Das Hemd des Mitarbeiters der Sparkasse macht ihn nicht professionell oder kompetent. Das kurze Top der Soz.arbeiterin macht sie nicht unprofessionell oder inkompetent. Bei uns , auch soziale Arbeit, ist das gerade das Schöne: der Mensch wird nicht aufgrund seines Kleidungsstils oder Aussehens "bewertet", sondern aufgrund seines Charakters und seiner persönlichen Leistung. Deswegen hab ich mich dafür entschieden und würds immer wieder so machen.
wichtigste jobs 😂😂😂😂
bestimmt bestimmt so ein büro-otto
Was machst du denn, du ganz lustiger?
Unpopuläre Meinung: Ein Sozialarbeiter-Studium ist völliger Blödsinn. Dieser Beruf lässt sich nicht in der Theorie erlernen. Entweder man ist charakterlich geeignet oder nicht. Gilt auch für andere soziale Berufe natürlich
Hast du denn Soziale Arbeit studiert, um das beurteilen zu können?
Deine Meinung ist nicht unpopulär, sondern einfach Quatsch. Natürlich muss die Persönlichkeit passen. Mit solchen Kommentaren konterkarierst du aber (mal wieder, findet eh schon viel zu oft statt) die Professionalität und die wissenschaftliche Fundierung, die nötig sind, um gute Arbeit leisten zu können. Soziale Arbeit erfordert umfassende und sich vernetzende Kenntnisse in Soziologie, Psychologie, Entwicklungs-, Familien-, Paarpsychologie, Lebenslagenanalysen, Recht, Gender, Kulturwissenschaften und muss vorbereitet sein auf extreme Belastungen und Multiproblemlagen, die zum Berufsalltag gehören.
@@lenierdbeerkuchen1912 sowas ähnliches. Ich arbeite aber in einem Berufsfeld mit vielen Sozialarbeitern
@@lionheart6918 hahah...wissenschaftliche Fundierung...guter Witz. Es gibt keine wissenschaftliche Fundierung in den Sozialwissenschaften. Das sind nur Scheinwissenschaften
Charakter ist natürlich wichtig und einiges lässt sich im Studium nicht aufholen. Trotzdem braucht es einiges an Wissen und Reflexion. Einfach netter Dude sein reicht nicht.
ist sie nicht ein bisschen zu jung mit 26 um als Sozialarbeiterin zu arbeiten.Sie ist doch selbst noch ein halbes Kind,und grün hinter den Ohren.
Ab wann ist man deiner Meinung nach bereit zu arbeiten, mit 101? Für mache Menschen ist man entweder zu alt oder zu jung für was, so nervig
Die meisten sind mit 21-23 fertig mit dem Bachelor. Was soll man denn in den Jahren zwischendrin machen?! Gibt ja sogar 19 jährige fertige Erzieher
@@ahoymatey5717 sie hat doch selbst keine Kinder.Wie soll sie denn Familien über Erziehung der Kinder beraten,lächerlich.Sie ist doch selbst noch ein halbes Kind.Es ist trotzdem gut das es solche Menschen gibt wie Jugendamt Mitarbeiter
Finde die Sozialarbeiterin sehr kindlich und unerfahren
@@KK-rz5tl sag ich doch
Ukraine und Regenbogenfahne malen ??????? Hängen im Hintergrund
Sehts ein. Man braucht euch und eure Bürokratie nicht! Tut nicht so als wärt ihr wichtig. 😅 Keiner nimmt euch ernst !
@@blub9534 Seltsam, dass die Realität anders aussieht.
Wichtige Jobs sind ...müllmänner....Ärzte und Handwerker...
Hat niemand behauptet das deine aufgezählten Jobs keine wichtigen sind...
@omi0638 Müllwerker:innen kommen ebenfalls in der Doku-Reihe vor: ruclips.net/video/yEpvjn5PY58/видео.html 😊😊
Wir betreiben doch kein Job Battle 😅
Diese Sozialarbeiter sind echt gut. Sie machen nichts, und das machen sie gut. Im nächsten Leben studiere ich das auch, anstatt Ingenieurwissenschaften...
Gähn. Na dann machen Sie Mal. Wobei Sie ein schlechter Ingenieur sein müssen, wenn Sie fest von einem Nachleben ausgehen.
Erstmal deabonniert
Empathie ist ein großes Thema für dich, richtig?
@Matrger was gefällt dir nicht an unserer Doku? 😕
@@SWRDoku Die Qualität war zu gut. Es gibt aber auch RTL 2 auf dem Markt. Von daher.
Warum?
Wir brauchen Handwerker und nicht schwsinnige Berufe.
Wir brauchen diesen "schwachsinnigen Beruf", damit Jugendliche überhaupt den Zugang zu einer handwerklichen Ausbildung bekommen.
Also ist der Schutz von Kindern und die Arbeit mit Kindern schwachsinnig? Traumatisierte oder tote Kinder können auch kein Handwerk lernen bzw. dies nicht anständig lernen
Hoffe, du hast keine Kinder und auch keinen Kontakt zu ihnen.
Was für ein erbärmlicher Kommentar.
Eine Frechheit den Beruf als Schwachsinn darzustellen
Deutschlands wichtigste Jobs? Wenn das die wichtigsten Jobs sind, wer verdient dann deren Gehalt und zahlt es über Steuern?
Ist doch mit Lehrern, ärzten und Pflegern genauso. Dennoch sind diese Jobs wichtig. Oder wer berät dich wenn du mal Pflegebedürftig wirst oder eine Beeinträchtigung erwirbst? Wer schützt Kinder und Jugendliche? Das machen Sozialarbeiter
Es ist alles ein Geben und Nehmen. Ohne Sozialarbeit, ohne Pflege, ohne Kitas, Schulen usw. gäbe es bald niemanden mehr, der irgendjemandes Gehalt/ Rente/ Pflege/ Bildung usw mit seinen Beiträgen bezahlen würde. Soziale Arbeit hat das ureigenene Ziel, sich selbst unnötig zu machen, indem sie Menschen in schwierigen Situationen hilft, (wieder) auf die Beine zu kommen. Stell dir vor, das gäbe es nicht.
Fun Fact: Auch Sozialarbeiter und andere Berufstätige aus dem Öffentlichen Dienst zahlen Steuern.
Bitte, gern geschehen.