LOL...........genau..........deshalb ist der Laden ja in die Pleite gerauscht, die Menschen wollten nur noch weg, die Währung war nichts wert, KEINE LPG hat wirtschaftlich überlebt, die Luft, die Gewässer verseucht.......ABER sonst vorne dabei..........LOL..........
Es war nicht alles schlecht. Eine Auseinandersetzung mit diesem Thema würde aber schnell in einer großen Diskussion enden die man in Textform nicht führen kann. Es war eine industrielle Landwirtschaft.
"Untersaaten mit Leguminosen" ja so wurde das damals (1975) in der Landwirtschaftsausbildung jedem Agrotechniker beigebracht. Mir ist, als wäre das erst vorgestern gewesen, so klar ist das >>hängen geblieben
Stickstoffbindungs-Kulturen wurden schon 1937 in Landwirtschaftlichen-Musterbetrieben angewandt! ALSO.......was ist dann das Neue im Jahr 1975? Wahrscheinlich hat die DDR auch das Auto erfunden, WEIL es ja den Trabbi gab.........oder so...........
Problem ist die Düngeverordnung Der Landwirt darf max 20% unter Entzug, also das was abgefahren wird, düngen. Damit dürfen/können die Zwischenfrüchte keine Düngung bekommen und entwickeln sich nicht gut
Da ging es den Bauern/Landwirten noch richtig gut. Heute steht vielen das Wasser Oberkante Unterlippe. Viele sind nun "Lohnunternehmer" auf fremder Scholle. Die neuen Agrarbarone heißen Rethmann und Vissmann oder kommen vom Pharmakonzern Merkle. Agrarholdinggesellschaften besitzen 230.000 bis 300.000 Hektar Land.
@@carloponti1644 In Mecklenburg waren die größten Flächen in Junkerhand, etwa 2/3 der gesamten Fläche. Darum gibt es in MV auch so viele Gutshäuser. Das Bauernlegen begann hier bereits im 16./17. Jahrhundert. *Bauernlegen heißt Enteignung der Bauern* Darum gab es hier nur wenige Bauerndörfer. Besonders in der 2. Hälfte des 19. JH ging die feudale AgrarWirtschaft in die kapitalistische Agrargroßwirtschaft der Junker über. Die Tagelöhner (enteignete Bauern) waren billigste Arbeitskräfte. Die großen, zusammenhängenden Flächen und die Agrargroßproduktion gab es schon vor der DDR. Daher kann das nicht der Grund sein, warum das Eigentum der Bauern, das in Genossenschaften gemeinsam bewirtschaftet wurde an Kapitalisten des Westens verscherbelt wurden. Das hat andere Ursachen und einige Bauern Ost hatten sich das wohl anderes erhofft.
@@gabischon9214 Die Genossenschaften wurden mit Gewalt geschaffen. Und nach 1989 haben manche Erben schon manchmal das schnelle Geld gesehen und genommen. Heute hör ich von bis zu 800€ / ha/Jahr Pacht in MeckPomm. Bei uns ( Sachsen)wurde 1990 ein ha für 1000 DM verkauft. Ein Irrsinn.
@@LPGOstharzja wenn du das so gemacht hast, sagt das mehr über dich aus, als dir lieb sein sollte. Das Ziel war jedoch die *Erhaltung und Vermehrung der Bodenfruchtbarkeit* , so hieß das in der Theorie in der Landwirtschaftsausbildung. Diese Forderung fällt mir heute immer häufiger ein. Jeder blamiert sich, so gut er kann.
@@gabischon9214 ich bin Baujahr 87 und mache Streams... jedoch gehe ich nicht mit einer Rosa DDR Brille durch die Welt. Ps: all die Schlampereien kann übrigens hier auf dem Kanal sehen, außer man ist blind und glaubt tatsächlich, dass die DDR vernünftig mit ihrem Boder/der Umwelt umgegangen ist. Und jetzt kannst du wieder vor Wut auf deinen Fliesentisch kloppen.
Wir waren richtig gut. Außer solche Leute wie der aus dem Ostharz. Heute steht der bestimmt mit seinem Traktor und schreit: *Die Ampel muss weg* Das einzige was auf den Misthaufen der Geschichte kann, sind Typen wie der.
@@LPGOstharzja klar kann man das sehen, aber das war weder Vorgabe noch Ziel und es lag an den Menschen, was und wie sie es machten. Es heißt immer der Sozialismus war schlecht. Dabei waren es die Menschen selber, die ihn schlecht gemacht haben, was zu beweisen war und du hast eines dieser Beweise geliefert. 😊 besser kann es nicht gehen.
Sag mal, wie wichtig nimmst du dich eigentlich, ein so hässliches, störendes und völlig überflüssiges Wasserzeichen diagonal über´s ganz Bild zu setzen? Alle Zuschauer müssen unbedingt sehen, dass da "georg2605" steht - wow...ganz großes Kino! Das ist bestimmt das, was alle sehen wollen. Ich find´s grauenvoll, ein so interessantes Thema mit so nem Unsinn zu verschandeln. Es klaut dir schon keiner. Ich bekomme so viel Lust dabei, dass ich den Film schon nach kurzer abbreche und diesen Kanal nicht wieder aufrufe. Ansonsten sind es schöne Erinnerungen (aber eben ohne diesen Unfug).
Top der Osten war fachlich voll vorne dabei ! Grüße aus Oberbayern
LOL...........genau..........deshalb ist der Laden ja in die Pleite gerauscht, die Menschen wollten nur noch weg, die Währung war nichts wert, KEINE LPG hat wirtschaftlich überlebt, die Luft, die Gewässer verseucht.......ABER sonst vorne dabei..........LOL..........
Es war nicht alles schlecht. Eine Auseinandersetzung mit diesem Thema würde aber schnell in einer großen Diskussion enden die man in Textform nicht führen kann. Es war eine industrielle Landwirtschaft.
Ich habe Lange auf diesen Film gewartet aber ich habe ihn endlich bekommen danke 👍
"Untersaaten mit Leguminosen" ja so wurde das damals (1975) in der Landwirtschaftsausbildung jedem Agrotechniker beigebracht. Mir ist, als wäre das erst vorgestern gewesen, so klar ist das >>hängen geblieben
Stickstoffbindungs-Kulturen wurden schon 1937 in Landwirtschaftlichen-Musterbetrieben angewandt! ALSO.......was ist dann das Neue im Jahr 1975? Wahrscheinlich hat die DDR auch das Auto erfunden, WEIL es ja den Trabbi gab.........oder so...........
Danke Gruß
Lieber mit Stickstoff Kacheln!😢. Ist doch aktuell. Wichtig ist Essen kostet fast nichts.
Wirtschaftseigener Dünger das Beste was es gibt! Auch in meinem Gewächshaus. Rasenschnitt.😂❤
Problem ist die Düngeverordnung
Der Landwirt darf max 20% unter Entzug, also das was abgefahren wird, düngen.
Damit dürfen/können die Zwischenfrüchte keine Düngung bekommen und entwickeln sich nicht gut
Da leuchten meine Augen❤❤❤❤
.-)
TOP video! 🙂
Danke .-) Gruß
👍👍👍👍💪
Danke:-)
Da ging es den Bauern/Landwirten noch richtig gut. Heute steht vielen das Wasser Oberkante Unterlippe. Viele sind nun "Lohnunternehmer" auf fremder Scholle. Die neuen Agrarbarone heißen Rethmann und Vissmann oder kommen vom Pharmakonzern Merkle. Agrarholdinggesellschaften besitzen 230.000 bis 300.000 Hektar Land.
Wo lebst du denn?
Viele haben nie vergesseb das sie einfach so enteignet wurden und ihr land teilweise bis heut nicht zurück bekommen haben
Gabischon Auch das ist ein Erbe der DDR, denn im Westen ist sowas selten.
@@carloponti1644 In Mecklenburg waren die größten Flächen in Junkerhand, etwa 2/3 der gesamten Fläche. Darum gibt es in MV auch so viele Gutshäuser. Das Bauernlegen begann hier bereits im 16./17. Jahrhundert. *Bauernlegen heißt Enteignung der Bauern* Darum gab es hier nur wenige Bauerndörfer. Besonders in der 2. Hälfte des 19. JH ging die feudale AgrarWirtschaft in die kapitalistische Agrargroßwirtschaft der Junker über. Die Tagelöhner (enteignete Bauern) waren billigste Arbeitskräfte. Die großen, zusammenhängenden Flächen und die Agrargroßproduktion gab es schon vor der DDR. Daher kann das nicht der Grund sein, warum das Eigentum der Bauern, das in Genossenschaften gemeinsam bewirtschaftet wurde an Kapitalisten des Westens verscherbelt wurden. Das hat andere Ursachen und einige Bauern Ost hatten sich das wohl anderes erhofft.
@@gabischon9214 Die Genossenschaften wurden mit Gewalt geschaffen. Und nach 1989 haben manche Erben schon manchmal das schnelle Geld gesehen und genommen. Heute hör ich von bis zu 800€ / ha/Jahr Pacht in MeckPomm.
Bei uns ( Sachsen)wurde 1990 ein ha für 1000 DM verkauft. Ein Irrsinn.
So schlecht waren wir damals gar nicht aufgestellt
😂 jap, im Video: ansonsten wurden mit den Böden umgegangen wie Scheiße
@@LPGOstharzja wenn du das so gemacht hast, sagt das mehr über dich aus, als dir lieb sein sollte. Das Ziel war jedoch die *Erhaltung und Vermehrung der Bodenfruchtbarkeit* , so hieß das in der Theorie in der Landwirtschaftsausbildung. Diese Forderung fällt mir heute immer häufiger ein. Jeder blamiert sich, so gut er kann.
@@gabischon9214 ich bin Baujahr 87 und mache Streams... jedoch gehe ich nicht mit einer Rosa DDR Brille durch die Welt.
Ps: all die Schlampereien kann übrigens hier auf dem Kanal sehen, außer man ist blind und glaubt tatsächlich, dass die DDR vernünftig mit ihrem Boder/der Umwelt umgegangen ist.
Und jetzt kannst du wieder vor Wut auf deinen Fliesentisch kloppen.
Wir waren richtig gut. Außer solche Leute wie der aus dem Ostharz. Heute steht der bestimmt mit seinem Traktor und schreit: *Die Ampel muss weg* Das einzige was auf den Misthaufen der Geschichte kann, sind Typen wie der.
@@LPGOstharzja klar kann man das sehen, aber das war weder Vorgabe noch Ziel und es lag an den Menschen, was und wie sie es machten. Es heißt immer der Sozialismus war schlecht. Dabei waren es die Menschen selber, die ihn schlecht gemacht haben, was zu beweisen war und du hast eines dieser Beweise geliefert. 😊 besser kann es nicht gehen.
Der gelernte landwirt lernt alles über bodemfruchtbarkeit in seine Ausbildung
Sag mal, wie wichtig nimmst du dich eigentlich, ein so hässliches, störendes und völlig überflüssiges Wasserzeichen diagonal über´s ganz Bild zu setzen? Alle Zuschauer müssen unbedingt sehen, dass da "georg2605" steht - wow...ganz großes Kino! Das ist bestimmt das, was alle sehen wollen. Ich find´s grauenvoll, ein so interessantes Thema mit so nem Unsinn zu verschandeln. Es klaut dir schon keiner. Ich bekomme so viel Lust dabei, dass ich den Film schon nach kurzer abbreche und diesen Kanal nicht wieder aufrufe.
Ansonsten sind es schöne Erinnerungen (aber eben ohne diesen Unfug).
Kaum zu sehen und du Heulsuse kriegst dich nicht mehr ein 😅