Guten Tag, ich kenne Sie nicht, aber Ihr Fachwissen und Ihre ruhige Art und Weise, wie Sie die Informationen an uns weitergeben ist fantastisch. Hut ab.
@@RedheadZylinderkopftechnik Ravenol und ROWE-Öle sind sehr beliebt. Gute Qualität! Wichtig ist für ältere Autos ein High-Mileage-Öl zu nehmen, wegen den Dichtungspflegenden Eigenschaften!
Danke für das interessante Video, teile zu 100 Prozent ihre Meinung. Bin selbst Mechaniker und muss mir immer wieder anhören, dass Ölwechsel nur Geldmacherei ist. Ich versuche immer zu erklären, warum und weswegen gerade bei neueren Motoren ein regelmäßiger Wechsel des Motoröls so wichtig und sinnvoll ist - leider wollen viele dies nicht verstehen. Sie haben mit diesem Beitrag alles super erklärt und beschrieben 👍
Regelmäßiger Ölwechsel per se ist keine Geldmacherei, das Gegenteil ist der Fall. Er wird aber zur Geldmacherei, wenn die Werkstätten 30 € pro Liter verlangen!
Ich hab seit 160.000 KM kein Öl gewechselt. Allerdings kippe ich 1,5 L auf 1.000 KM nach wegen verschlissenen VSD und diverser Leckagen. Nur den Filter wechsel ich ab und an.
@@matthiasm.3746 Klar, aber muss das sein? Die kaufen ihr Öl ja auch nicht tropfenweise in der Apotheke und ich will gar nicht wissen, was da trotz aller notwendigen Ausgaben Werkstatt pro Liter hängen bleibt.
Seit ich bei meinem SL R129 aus 1997 Eure Produkte für Öl und Kraftstoff eingesetzt habe, läuft der Wagen subjektiv viel ruhiger und leichtfüßiger. Kann man allerdings nur direkt bei ca. 15 % weniger Verbrauch belegen. Verbrauch knapp 10l anstatt über 12 l vorher. Klasse Produkte und hochkarätige Videos. Weiter so!!
Dieses Video ist hervorragend. Es gibt nur eine kleine Verwechselung: die Tieftemperatur-Viskosität wird über das Grundöl eingestellt - durch Kettenlänge und Isomerisierungsgrad. Und dann kommt je nach Bedarf ein sog. VI-Verbesserer (VIV) in unterschiedlicher Konzentration ins Öl, um die Warmeigenschaften zu beeinflussen. Sehr gute synthetische Grundöle (also HC+PAO, reine PAO oder sogar Ester) brauchen in 0W20 oder auch teilweise in 5W30 nur noch minimale Zugaben an VIV, weshalb diese Öle deutlich weniger im Alter eindünnen als z.B. ältere 5W40 oder 10W60. Und wer es mir dem Ölwechselintervall genau wissen will, sollte mal einen Blick in den Wartungsplan seines Autos werfen. Dort stehen in der Regel Angaben für nornalen und erschwerten Betrieb (mit den dazugehörigen Bedingungen). Und wer sein Fahrprofil einmal analysiert wird festellen, daß fast jedes Alltagsauto unter erschwerten Bedingungen fährt. Ergo: spart nicht am Ölwechsel. Gute Ölqualität zu jeder Zeit ist einer der Schlüssel für ein langes Motorleben.
Ravenol und ROWE-Öle sind sehr beliebt. Gute Qualität! Wichtig ist für ältere Autos ein High-Mileage-Öl zu nehmen, wegen den Dichtungspflegenden Eigenschaften!!
Danke für den Beitrag! Es gibt genau 3 Dinge, die den Autobauern wichtig sind: 1. Maximaler Gewinn, 2. Geringste Kosten, 3. Effizienz (das Klima muss gerettet werden) nach gesetzlichen Vorgaben. Da kann nichts rauskommen, was sorgenfrei funktioniert. Die Zeiten sind schon lange vorbei.
Mein 2007er A6 4f 3,0 TDI hat nun 430.000 gelaufen .. und das mit 10w60 und ne Flasche Lukas Ölstabi.. damit läuft er in meiner Hand seit 300.000 Km .., wechsle das Öl aber auch alle 12.000 Km .., Kein Kettenrasseln , Motor ungeöffnet, Lader auch noch der Erste …. , zudem seit 2012 Software drauf … wird häufig linke Spur und Feuer frei gefahren … Bin sehr zufrieden .., Macht wohl wirklich viel aus ob kurz oder Langstrecke… Sehr informatives Video .., Danke .
Mein Motto: wer frisch fährt, fährt lang stressfrei 😎 Schon immer wechsele ich mein Motor Öl Immer nach 10tkm 👍🏼 Und dabei immer gutes Öl mit guten Additiven und dem entsprechender Freigabe. Fahre sehr gerne RAVENOL oder Motul wobei ersteres besser ist ❤
@@Sternenstaub-p3w In dem ich das Öl schon sehr lange fahre und Erfahrungen gesammelt habe und der Motor nicht nur gefühlt besser und ruhiger läuft sonder es ist wirklich so!
Ravenol ist ein sehr guter Deutscher Herstelle gerade das VST ist sehr sehr gut! Kann man im Oilclubforum nachlesen. Die Ölanalysen geben sehr viel infos. Ich selbst fahre in meinem BMW N52 das Rowe RS Shynth
@@samueloctave4893 Rowe ist auch gut jedoch hat Rowe meist keine offiziellen Freigabe deshalb lasse ich davon ab. Addinol gibt's auch noch sowie auch motul sind gute öle. Jedoch ist mein erster Platz Ravenol wegen der Qualität und Transparenz (Freigaben) Gesamtpaket 👌🏼
10w40 ist der Tod für jeden Motor im Winter. 0w40 hat schon sein Sinn und Daseinsberechtigung. Ich benutze 5w40 was ein gutes Mittel bietet zwischen Sommer und Winter.
So ein Schwachsinn hab ich noch nie gehört . Ausserdem haben wir hier keine -30 Grad.Die Opel cih Motoren und bei einigen BMW E30 Modellen sind immer mit 10W40 gefahren und laufen heute noch und es kommt ja auf die Motorengeneration an im Unterschied zu heute . Fahr mal deine Wasserplürre weiter ! @@stormrider01
Sehr gutes Statement! Als ehemaliger Pendler hatte ich nie Probleme mit Motoren oder Ölen. 300000 km waren immer drin und dann war die Karosse meist hinüber. Viele BMW gefahren, die hatten damals den Ruf anfällig zu sein, bei mir immer standfest. Auch Opel, VW, alle ohne Probleme. Durch euere Dokumentation wurde mir , jetzt als Rentner und oft Kurzstreckenfahrer, erst bewusst, dass Öl ein Thema ist bei modernen Motoren. Mein Avensis nehme ich mal aus, in 11 Jahren keine Reparaturen. Dennoch mache ich alle 10000 km Ölwechsel, früher, im Langstreckenverkehr bei 20000. Jedoch bei meinem H1 Bus, mit dem bewährten 2,5 l Dieselmotor, achte ich immer auf den Ölwechsel, nie mehr als 10000 km. Jedoch nach diesem Clip mache ich mir Gedanken, denn als Zugfahrzeug eines WoWa dümpele ich immer im niederen Drehzahlbereich und meist auf Tages-Etappen von 200-300 km. Allerdings denke ich mal, bei einer Gesamtstrecke von 9000 km, zurückgelegt in 3 Monaten, in warmen Gefilden, wird das kein Problem darstellen. Allerdings vermeide ich jetzt Kurzstrecken mit ihm und werde fortan, im Solobetrieb, auf der Autobahn auch mal eine "Speedfahrt" einlegen. Dachte nicht, dass meine 120-130 km/h Dauergeschwindigkeit keine gute Fahrweise für den Motor ist?
das Grundproblem ist, das bei 120 km/h vielleicht 60 PS Antriebsleistung nötig ist. Die meisten Motore haben heute zwischen 150 und 200 PS. Bei 25% Ausnutzung der Leistung wird nix gscheit warm, das Öl nicht, die Bauteile nicht. Und somit geht kein Kondensat aus dem Öl, die Ventile und Kolbenböden nehmen Russ auf und die Einlasskanäle wachsen zu, weil die Abgasbestandteile im 29:51 Ansaugrohr/Einlasskanal kondensieren.
120 bis 130 km/h reichen auch aus, wenn man wenig Kurzstrecke fährt. Wenn man allerdings die Woche über morgens nur 10 km zur Arbeit und abends wieder zurück fährt, und die hälfte davon auch noch stop and go im Stadtverkehr, dann reicht einmal pro Woche 1h 120 km/h auf der Autobahn natürlich nicht aus.
Vielen Dank für diese ausführlichen perfekten Aufklärungen übers Motoröl. Und nochmal vielen Dank für deinen sehr guten Kanal "Redhead Zylinderkopftechnik"
Wie immer großes Lob von mir als Industriemeister. Endlich spricht das einer mal an. Ich persöhnlich fahre schon mein ganzes Leben Toyota mit Kettenmotor. Ölwechsel mache ich alle 10K. Maschine ist 1.8ccm. Laufleistung hat er jetzt 310K. ohne Probleme. Ölverbrauch von intervall zu intervall ca. 0,2L.
Toyota schreibt bei neueren Fahrzeugen sogar ein 0W16 Öl vor. Mein Toyota Aygo Bj. 2021 und Lexus UX Hybrid Bj. 2021 sollen ein 0W16 Öl fahren.. Und das obwohl die völlig unterschiedliche Antriebe haben.
Ich fahre auch Toyota als einwegprodukt , ich mache alle 100 000 km Ölwechsel, weil die Autos eh billig sind mein Motor hat 280 000 km, der Wagen wird zum pendeln verwendet für sehr große Strecken und sieht fast nur Autobahn und Vollgas
Klar hält aus , hab den Toyota mit 8000 km gekauft und den ersten Ölwechsel bei ca 96 000 km gemacht den zweiten bei 170 000 und den dritten bei 250 000 km, hab hin und wieder etwas Öl draufgeschüttet. Das Auto ist ein reines Pendlerauto und muss funktionieren ohne großartige wartung, mein hauptauto bekommt mehr service. Ein Vw würd das sicher nicht mitmachen 😃@@supraklang
Mein alter `89 er W124 300 CE bekommt immer regelmäßig vor Intervall das Bauernöl 15-W40. Fahre fahre ihn slow warm, blase ihn mal durch auf der Bahn und fahre ihn dann wieder slow runter, stelle ihn bei Stillstand dann erst im Nachlauf ab und dies sei 367 tsd Km. Toller content, super verständlich!
Du solltest aber dringend darauf achten, daß Du ein mineralisches Motoröl verwendest. Mit synthetischen Motorölen zerstörst Du Deinen schönen alten Motor.
Ja danke, ich habe das 15 W 40 mineral weiter verwendet! - Hatte etwas Konfusion weil die Öle derart viele Spezifikation haben dass ich mich echt beim Spezi informiert habe! @@doliwsef
@@powerboost72Super, denn die synthetischen Öle bauen einen deutlich dünneren Schmierfilm auf, haben ein mangelhaftes Teilchenschwebeverhalten und es besteht die Gefahr, daß das Blei aus den Gleitlagern gewaschen wird. Das macht die alten Motoren kaputt. Die Viskositätsklasse ist nicht so schlimm, aber hat natürlich auch einen Einfluß auf die Leistung und Lebensdauer. Bei modernen Motoren verwende ich ab 100.000km dann teilsynthetisches Öl, da dann die Lagerspiele größer geworden sind und das bessere Druckverhalten des Mineralöls zur Geltung kommen kann.
Erst einmal danke ich dir herzlich für deine Infos. Ich gehe an die Sache immer ran unter der Prämisse was damals Stand der Technik war und dies war meist mehr als erprobt. Für mich ist es zunächst wie ich beschrieben habe diese Zeremonie beim Start/Abstellung und da will ich gute Schmierung alter Komponenten bereits ab Beginn haben. Alltag und Volllast sieht mein Benz eh nicht! ...(mehr) @@doliwsef
Das ist es, warm und kalt fahren. Und früh genug wechseln. Mache ich seit 30 Jahren mit Durchschnittsöle. Auch beim Motorrad. Da habe ich damals auch Aldiöl für 5 Mark den Kanister drauf gekippt. Ich hatte den Motorrad Motor wegen größerer Zylinder auf. Alles Tipptopp, keine Ablagerungen nichts. Ich glaube das die Fahrweise und die vorzeitigen Wechselintervalle für viel wichtiger. Das Öl wird meiner Ansicht überbewertet. Auch einen Reiniger würde ich niemals in den Motor kippen. Früher wechseln und gut. 😅Ein Freund fährt Porsche. 3 mal Motorschaden. Was was passiert? Ohne ihn warm zu fahren auf die Bahn 250, schnell runter tanken. Motor abgestellt. Nach dem Tanken Motorschaden. Weil er ihn nicht kalt gefahren hat ist das Öl an der Turbowelle verkokt. Danach hat sich das Schaufelrad verabschiedet und den Kolben guten Tag gesagt. Diese Probleme liegen nicht am Motor. Sondern an dem der überhaupt nicht weiß, wie ein Lader funktioniert. Mit einem Bentley Continental wäre das auch tödlich. Also für den Motor. 😊
Fahre einen H4B400 in einem Dacia Sandero. Entgegen der Empfehlung lasse ich das Motoröl einmal im Jahr, spätestens alle 10000 km wechseln. Bis jetzt (53000 km) läuft die Maschine seidenweich und ohne Probleme. Meinem Logan MCV hatte ich die selbe Pflege angedeihen lassen. Den Wagen habe ich bei km 225.0000 in Zahlung gegeben. Auch dieser Motor lief bis zum Verkauf ohne Probleme.
perfekt, sachlich und allumfassend verständlich erklärt. Wenn ich Wissen suche lande ich meist zu aller erst bei Redhead. Es gibt immer wieder neues was mir selbst als KFZ'ler im Alltag hilft. Danke für euren Aufwand und das Teilen der Informationen
Wo andere ein Geheimnis über dieses Thema machen, wird hier offen und transparent kommuniziert. Man bekommt hier sofort den Eindruck,da weis jemand wovon er spricht. Danke
Top Video! Ich spar mir den Ölcheck, kostet ja auch was, und wechsel einfach jährlich, das sind knapp 9tkm Laufleistung. Würd sagen das ist das beste was man dem Motor tun kann. Habe einen 2L Benziner Turbo mit Steuerkette (BMW B48A).
Hallo, einfach nur top, dieses Fachwissen und die perfekte Erklärung der Materie sowie der Umstände, die zu der ganzen komplizierten Materie führen, ohne dabei ein Blatt vor den Mund zu nehmen, danke!
Sehr informativ das Video jedoch habe ich einen kleinen Kritikpunkt zum Ingenieurswesen: der Grund für schlechte Bauteilqualität ist meiner Meinung nach allein Kostengetrieben (selbstredend auch, wie zurecht erwähnt, durch gestiegene Emissionsvorgaben). Es hat nichts damit zu tun, dass heute Ingenieure keine Praxiserfahrung mehr haben. Der OEM gibt vor was das Teil bei welchem Preis können soll! Die Komplexität bei der Entwicklung (Materialauswahl, Konstruktion etc.), steigt in jedem Teil, da die ganzen Sales-Abteilungen Kosten drücken wo es nur geht. Bei einem Teil 50cent pro Bauteil gespart und das auf 100.000 produzierte Autos gerechnet sind auch 50k die sich der OEM nicht nehmen lassen will... es wird heute nunmal an jedem Bauteil gespart, was wohl vor 30 Jahren noch anders gewesen ist.
Wenn man einen Ingenieur einfach machen lässt, wird er nie fertig, das Teil zu teuer und über spezifiziert, mit jeder denkbaren, sinnvollen oder sinnlosen Funktion versehen. Mein ex-Chef hat einmal gesagt, lassen Sie einen Ingenieur nie einfach nur machen, der modelliert Ihnen im SolidEdge noch jedes Gewinde neu weil es geht immer noch besser. Also man sollte nicht immer sagen die Ingenieure sind toll und die Betriebswirte machen alles kaputt. Alles hat seinen Grund. Das Gleichgewicht muss stimmen.
@@d.k.7185 geht aber um heutige Motoren und nicht um XE. Ich fahre selbst einen XE. Saugrohreinspritzer ohne viel Elektronik, logisch hält der ewig bei guter Pflege.
RedHed lebt nicht von Service und Ölwechsel….. nicht allein davon, und der gute bzw. Fachkompetente man nimmt sich die Zeit und gibt uns viele tips auf dem weg. Danke. 🙏 Hersteller Entwicklung was auch immer können wir nicht beeinflussen, aber unseres Nutzer verhalten 😉 -Autokauf! Hier schon mal aussortieren! Wie bei der Partnerwahl, nicht denken 🤔 bei mir wird’s gut ich bekomme alles im Griff und werde mit glücklich…. ist selten gut gegangen! -Service einhalten und zwischendurch einfach mal den Ölwechsel 😉 kostet nicht die Welt, additive kann ich auch nur empfehlen. Schon oft gehabt, nach dem Winter und Kurzstrecken unruhiger motorlauf, Schüttelfrost quasi😂 öfter Kraftstoff ⛽️ additiv einsetzen aber ordentlich, dann auch mal längere fahrt mit richtig Speed ohne dadt dingen tot 💀 zu treten und alles ist 👍 so einfach. Jährlicher Ölwechsel ist selbstverständlich! Ölspühlung und additive ebenfalls. 2.7tdi 17 Jahre alt davon 15 in meinen Händen, und immer auf die fresse…. 320tkm erste Kette die sporadisch 2-3 Sekunden nach dem Kaltstart rasselt, richtig zuverlässig ❤
Sehr schönes Video, vieles weiß man schon aus vergangen Videos aber die Hintergründe dazu nicht. Finde ich super das man nun wieder etwas schlauer hervor geht!
Top erklärt. Bin selbst auch schon 45 Jahre in diesem Beruf. Unsere Politiker sollten sich diesen Beitrag mal anschauen. Zum einen die Art etwas zu vermitteln und zum anderen den Herstellen zu sagen „ Motoren und Aggregat so zu konstruieren das wir Ressourcen sparen können“ Für ihr Betrieb zwar schlecht aber für die Umwelt gut. Ich kann nur sagen aus meiner Erfahrung heraus ist das genauso wie sie es beschreiben.Nur Schade für sie, wenn das alle so machen würden hätten sie keine Arbeit mehr. Besten Dank 👍 und weiter so🙋♂️
Ich empfand den Beitrag sachlich und fachlich verstänflich und lehrreich. Ich habe viel Neues gelernt. Vielen Dank dafür. Ein Punkt, welcher mich noch interessiert hätte, welchen Einfluss die Zeit, ergo die Alterung, auf das Öl hat. Beispielsweise würde ich 1000km im Jahr am Stück mit optimaler Motordrehzahl fahren und das über über 5 Jahre. Das Öl hätte dann eine Laufleistung von 5000km. Würde ich den Altersprozess außer Acht lassen, wäre es demnach wie neu?
Der Erklärbär hat gesprochen.........!!!!!! Ganz tolles Video. Hat mich in allem bestätigt was ich bisher für meine Autos getan habe. Vielen Dank..........!!!!!!!!
Wir fahren hauptsächlich Kurzstrecke, und ich wechsle aus Prinzip zwei mal im Jahr das Öl.Immer mit dem Reifenwechsel zusammen. Kaufe die 20l Kanister im Internet 5W40 und bis jetzt alls super. son 20l Kanister kostet ca.60€. Damit kann ich 4-5 Ölwechsel machen +Filter. Also ein Ölwechsel ca.20-25€. Gut Altöl mus man noch entsorgen. Aber das sollte eigentlich jeder einigermaßen betagte Handwerker hinbekommen! Ausnahme ist unser Alfa Romeo.Der bekommt 20W60 ;-). Wurde mir von nem Alfa Spezi empfolen. Kippe da aber auch Mannol aus dem Internet rein ;-), Kostet auch nicht viel mehr.
Super Einstellung so bin auch . Aber die Leute von heute gehen doch gar nicht mehr Ran ans Auto. Ich schraube selbst und werde nur belächelt. Die Menschen sind großteils abgehoben. Und machen sich die Finger nicht mehr schmutzig. Aber weinen wenn die hohen Rechnungen kommen
@@Jonnyyyyyyy normalerweise muss er das. Ich z.b habe keine Lust mich mit Rückversand usw. Zu beschäftigen. Wir haben hier einen bringhof wo man Altöl in handelsüblichen Mengen kostenlos Abgeben kann . Ist von mir einen Katzensprung entfernt. Hängt aber scheinbar von der Gemeinde ab. Nicht überall ist es kostenlos.
...ein gutes und wichtiges Video👍...ich persönlich habe meine Öle gefunden ...10W40 mit MoS2 für's Winterauto ...20W50 mit Zink für's Sommerauto ...und ein Ölwechsel pro Jahr ...
Alle 8-12 km Wechsel ich, das reicht mir. Habe 2x Liqui Einspritzdüsenreiniger bei 20-30 tkm eingesetzt. Davon habe ich abgesehen, da ich ravenol bzw. Shell 0W-20 508. Mittlerweile bin ich auf dem Stand 5w30 504 zu nehmen, da ich nun 58tkm drauf habe und oft 200+ fahre. Ich hatte im Sommer 2020 mal 130 Grad C gesehen. Generell ab C 10+ ist das Öl lt. Sensor bei 90-100 Grad C. Dank AGR und OPF ist man unsicher, aber nun entscheide ich mich, da VAG sagt, dass nur Emissionswerte sich verschlechtern. Ich tanke oft Aral 102, sonst e95 e98 bei anderenund kein e10.
Moin Habe mit meinem Golf 4 TDI (ALH) 539000 KM runter und er lief noch 180 Kmh Habe alle 15000 Ölwechsel gemacht und von ProTech Ölspülung verwendet. Ich habe den Wagen immer warm gefahren und dann fast nur getreten. Das war das beste Auto , was ich hatte . Luftfiilter , Kraftstofffilter und Zahnriemen sowieso ,alles selbst gewechselt. 5W -40 Öl Hausmarke von Matthies
Super Video. Vielen Dank dafür. Ein Tipp für die BMW Diesel Fahrer. Shell Helix Ultra ECT C3 (BMW-LL04) 5W-30 ist meiner Meinung nach das beste Öl. Es wird aus Erdgas erzeugt und ist somit immer aus frischem Grundöl hergestellt. (Die Original BMW Ölflaschen sind sehr warscheinlich das gleiche). Alternativ: RAVENOL SMP 5W-30 (BMW-LL04)
Fahre einen Peugeot 307 cc mit einem 177 PS 2.0 16 16v. Alle 5000 km Ölwechsel bei Mc oil (shell Helix 7/5w40) dazu cera-tec von LM und alle 10000km Zündkerzen+Luftfilter.. Läuft wie ein Uhrwerk und bekommt wenn er warmgefahren ist richtig auf die Fresse 🙂
Aber Lars du musst VAG gut finden, weil das die besten Kunden sind :) und was auch interessant ist, dass die 0W20 und 0W30 Öle beim Ölwechsel in der Werkstatt tw teurer sind als 5W-30 und 5W40
Sehr gutes und informatives Video. Wichtig wäre zu erwähnen das es Unterschiede zwischen Vollsyntetische Mötoröle und HC Öle gibt. Als ich gelernt habe in den 90er war die maximale Öltempemerarur für ein 40er Öl bei 130 Grad. Ab da gehen die Molekühlketten kaputt und man muss den Ölwechsel vorziehen. Da gab es kein 30er Öl. Wo liegt denn die Grenze denn beim 30er Öl. Fast jeder Mechaniker, der was auf sich hält rät vom 30er Öl ab. Es gibt auch 40er Öle mit ensprechende Freigaben siehe Ravenol Öle.
Ich hab in allen Autos ( VW Polo 1.4, Cayenne 4,2TDI, Caddy 1.9TDI und sogar im Kübelwagen von 1944) Das Additiv mit den Ceramik. Beim Polo um Kolbenkippern vor zu beugen beim Cayenne wegen der Steuerkette und bei den anderen beiden, weils da warscheinlich auch positive Effekte gibt...
Das mit den neuen Ölen wie 0-30 ist das Riesengeschäft für die Vertragswerkstätten. Bestes Beispiel: Mini 5,5 l bei BMW gewechsel und Rechnung über EUR 362.-- mit Filter bekommen! Klimaanlagenfilter nach 2000 km von BMW als Muss in der Garantie für EUR 90.-- gewechselt.. Noch Fragen?
@Iveco-ClaudioWenn man gesetzeskonform leben will, dann kann "auf der Straße" kein Ölwechsel gemacht werden. Ich Verbrecher mache das, obwohl ich weiß, daß das verboten ist 🖕
JEDE Werkstatt akzeptiert beigestelltes Motoröl, solange es den Freigaben entspricht. Du kannst also im Zubehör ganz einfach eine Kanne um ca. 50--60€ kaufen und zum Werkstatttermin mitnehmen! Was ist daran so schwer?
Habe vor 5 Jahren einen T5 2.0 TDi 180 PS gekauft. 113 TKM. Am Anfang 1,5l Öl auf 1000 km. Jedes Jahr Ölwechsel und gut "hergenommem" und jetzt 0,5 Liter
Ein sehr informatives Video bei dem mir aber nicht jeder Kommentar oder Seitenhieb gefallen hat. Das ist meine Meinung und ihr gebt eure Meinung wieder. Ich zähle mich eher zu den gemütlicheren Fahrern mit Kurz- und Mittelstrecke sowie 2x im Jahr längere Strecken und unsere beiden Fahrzeuge dürfen nur mit 0W-20 Ölen befüllt werden. Wir haben noch Werk- bzw. erweiterte Garantie beim Hersteller und daher sind die Verwendung von zusätzlichen Öladditiven eher mit Vorsicht zu genießen (leider). Wir haben aktuell ein sehr gut funktionierendes Motoröl gefunden was innerhalb von meinen persönlichen Ölwechselintervallen (zwischen 7000 und 8000km, 2x im Jahr) und den entsprechenden Ölanalysen zeigt, daß dieses Öl für unseren Einsatzzweck sehr gut funktioniert. Zudem fahren wir sehr konsequent HVO100 als Kraftstoff, auch das hilft dem Motor und auch ein wenig der Umwelt. An Slick50 kann ich ich auch noch gut erinnern und es gibt es übrigens immer noch.
Hallo das ist genau meine Meinung die 60 €für frisches Öl sind jedenfalls viel billiger als einen motorschaden zu riskieren. Einmal im Jahr ölwechsel und schon ist man auf der sicheren Seite. Das ist meine persönliche Erfahrung!
Guten Tag Team REDHEAT :-) Ich habe schon einige tolle fachmännische Videos von Ihnen angeschaut. Großes Kompliment. Sachlich und sehr angenehm zuzuschauen. 5 Sterne !!! Zu meinem Kommentar möchte ich auch gerne eine Frage an Sie richten. Ich habe einen VW EOS 2.0 TSI mit 211 PS Baujahr 2011 und 169000Km auf dem Tacho Ich habe folgliches Problem, dass wenn ich auf der Autobahn mit etwa 180 Km/h auf einigen Kilometer unterwegs bin, schafft mein Motoröl ca. 150° und abgelesen im Armaturenbrett konstante 90° Wassertemperatur. In der Stadt und ein wenig Überland bin ich dann bei ruhiger Fahrweise bei 110° beim Motoröl. Ich habe einige Foren schon durchsucht und keine Lösung gefunden. Natürlich kann man viele Dinge bis hin zum Ölkühler wechseln. Als Frührentner wäre es für mich finanziell einfacher, wenn ich so einige Dinge überprüfen könnte um an das direkte Problem zu kommen und auch zu ersetzen. Fahre ich zu VW ersetzen die alles was nur geht und darunter sicherlich auch Dinge die nicht ersetzt hätten werden müssen. Daher meine große Bitte ob Sie mir sagen können wie ich in einzelnen schritten den Fehler zu finden. Mein EOS wird in den nächsten 4 Wochen eine Inspektion mit Ölwechsel und alle Filter zu ersetzt werden. Da frage ich mich schon welches Öl für meine Problematik am besten der Motorölerhitzung Stand hält. Schon Vorweg möchte ich mich für die vielen Fragen entschuldigen, aber da komme ich an den Rand meines Wissens. Freue mich auf eine Antwort wo mir evtl. weiterhilft schon im Voraus, wünsche Ihnen und Mitarbeiter einen schönen Tag und bitte bleiben sie gesund!!! Thomas Ma.
Die "hochgezüchteten" Motoren der heutigen Zeit sind nicht so "alltagstauglich" wie früher. Wer das Fahrzeug des Herstellers in dem Rahmen nutzt, wie der Hersteller es vorgesehen hat, der hat Freude. Das 15w-40 war meine Zeit. Heute soll ich 0w-30 nehmen. Mein Fahrprofil 12 km zur Arbeit, da wird die Ploörre noch dünner und der Ölwechsel "schon" alle 24000 km. So momentan 5W-40 auf BMW N53 B30. Jetzt könnte die Öl Frage kommen. SAE Öl mit welchen Additiven? Oder 3x Ölwechsel im Jahr durch mein schlechtes Fahrprofil. Wobei mir die erhöhte Laufunruhe im Schichtladebetrieb mir mehr Kopfschmerzen bereitet.
Danke, sehr interessant für den, der sich für Autos interessiert und alles absolut richtig 👍. Die anderen werden von den Herstellern in die Irre geleitet mit Intervallen von 30.000 und mehr, Getriebeöle mit Life-Time Füllungen.... Katastrophe. Für mich als Kfz Meister im Ruhestand alles ein Graus, Autos ohne Temperatur Anzeigen und Ölmessstab, da schätze ich meine Oldtimer 😊, VG Hardy
Super video sehr gut erklärt, korrigierend es gibt zum glück noch hersteller die genau das wissen und beachten wie bei Ford haben die Benzinzer 20000 oder 1 Jahr ja wären 5000 km zu viel aber einmal jährlich bei Hyundai zum Beispiel sind wir sogar ein Sonderfall beim I30n ist weltweit alle 15000 Km oder 1 mal im jahr und in Deutschland alle 10000Km oder 1 mal im Jahr mit der begründung das wir höhere geschwindigkeiten auf der Autobahn fahren. Ich selbst fahre Hobby mäßig auf der Rennstrecke das bin ich ca alle 5000km beim wechsel und ansonsten bin ich auch ein Fan der 10000km service weil ich lieber ein Öl wechsel mehr mache als Schäden wegen verschlissen Öl zu erleiden da ich meine Fahrzeug auch regelmäßig ausfahre
@@hanshainthaler4812 Ja! Beim M3 mache ich alle 3.000 bis 4.000 TKM. Laufleistung aktuell 216Tkm. Ventildeckel Dichtung getauscht und Lagerschalen und Motor sieht aus wie Neu! Auto wurde damals mit 120Tkm gekauft vor 15 Jahren und hatte Ölablagerungen und verkorkungen, Intervall bis dato alle 10.000Km. Das war doch nicht so gut!!! Gesweigen den 15.000 TKM. Jetzt ist fast alles weg mit dem verkürzten Intervall seit 15 Jahren 👌
Einfach nur großartig und kompetent erklärt, ein riesengroßes DANKESCHÖN, top!👍🏻🚗💨💪🏻 Bei aktuellen Audi mit 0W-20, Long Life 508/509 (ich mache selbst einen Ölwechsel zwischen den ca. 2 Jahren so dass mein Motor 1x jährlich frisches Öl bekommt😉), wie ist das mit Eurem Öl-Additiv in der Garantiezeit?
Leider viel Halbwissen mit dabei, wie schon in meinem Kommentar erwähnt. Zur Entscheidung, 1x pro Jahr einen "eingeschobenen" Ölwechsel zu machen, kann ich Ihnen nur gratulieren. Ich selbst wechsle (auch bei einem Audi mit 50800/50900) spätestens alle 10.000km. Ich habe, wie Sie scheinbar auch, noch Werksgarantie, was mich aber nicht daran gehindert hat, das Liqui-Moly MotorProtect seit einem Kilometerstand von 15.000km (nach definitiv abgeschlossener Einlaufphase des Motors) mit dem Ölwechsel mit einzufüllen. Super Produkt, auch weil MoS2 im Gegensatz zu vielen anderen Additiven die Gefahr von LSPI nicht erhöht, sondern tendenziell sogar vermindert. Sie müssen, falls Sie einen TFSI fahren, sehr aufpassen mit Ölzusätzen - einige davon enthalten viel Calcium, das das Auftreten von LSPI extrem verstärkt.
@@tsi_mexx6580 Vielen herzlichen Dank für Ihre tolle und ausführliche Antwort! 👍🏻 Ich hatte vor weit über 20 Jahren in einem G60 das Mathy eingesetzt, der Motor lief nach dem Einfüllen definitiv ruhiger und leiser, die mechanischen Geräusche nahmen deutlich ab und der Motor lief damit äußerst zuverlässig! Daher denke ich, dass an diesen Additiven definitiv was dran ist. Danach hatte ich keine Additive mehr verwendet. Ich nutzte aber ein Liqui Moly MoS2 Motoröl in einem VW Lupo 1.4 16V und damit lief dieser völlig problemlos knapp 160.000km bis zum Verkauf. Aktuell überlege ich wieder das Mathy einzufüllen, Garantie hin oder her. Oder ich warte damit doch bis diese ausgelaufen ist. Mal überlegen.
@@Ralf_F ich arbeite als Technischer Chemiker mit sehr fundiertem Wissen im Bereich KFZ-Motoren und Motoröladditivierung. Erstmal sind das MotorProtect-Additiv von Liqui-Moly und das MoS2-Öl von Liqui-Moly zwei komplett verschiedene "Paar Schuhe" - hier habe auch ich einen Fehler in meinem vorherigen Kommentar entdeckt - das MotorProtect Additiv enthält nämlich kein MoS2 per se, sondern nur eine "Vorstufe", also eine Verbindung, die sich dann im Motor an allen druckbelasteten Stellen zu MoS2 umwandelt. Der Vorteil hierbei ist, dass sich keine Ablagerungen an MoS2 bilden können; es wird also nur eine hauchdünne Schicht an MoS2 erzeugt, und genau dort, wo sie benötigt wird - das zum einen. Zum anderen enthält z.B. das MotorProtect von LM nicht nur diesen sogenannten MoS2-Precursor (chemisch ein Molybdändithiocarbamat, falls Sie damit was anfangen können, dieses bewirkt auch die charakteristisch rot-braune Farbe), sondern enthält auch sogenannte OFM's. OFM steht für "organic friction modifier", also reibungsreduzierende Verbindungen auf organischer Basis, die besonders in modernen Ölen nach VW 50800/50900 Anwendung finden, weil sie sehr wirkungsvoll sind, keine Sulfatasche bilden (Stichwort DPF/OPF) und gut mit jedem Öl mischbar sind. Nun hat man herausgefunden, dass es synergistische Effekte (quasi eine gegenseitige Verstärkung) der Reibwertminderung zwischen OFMs ("Ester-Additiv", wenn Sie es so wollen) und Molybdänverbindungen (Mo-Dithiocarbamaten) gibt. Genau darauf beruht die Formulierung von z.B. Liqui-Moly MotorProtect. Was Sie in Ihrem Lupo fahren, ist hingegen einfaches, teilsynthetisches 10W-40 Öl, angereichert mit MoS2 (also dem "fertigen" MoS2, nicht der Vorstufe). Ihr Lupo fährt damit wohl perfekt, in einen modernen Audi mit Anforderung 50800/50900 würde ich es aber nicht verwenden. Wenn Sie ihrem Audi etwas gutes tun wollen, verwenden Sie ein gutes 0W-20 nach Norm (ich persönlich kann Ihnen das Ravenol VSE 0W-20 in dieser Hinsicht sehr empfehlen), und kombinieren Sie dieses mit dem MotorProtect-Zusatz von Liqui-Moly. Dann haben Sie viel OFM in Kombination mit viel "Vorstufen-MoS2", ohne aber MoS2-Ablagerungen zu bekommen bzw. den Motor damit zu überfordern. Schöne Grüße!
@@tsi_mexx6580endlich mal jemand der es richtig darlegt. Danke dafür. Die meisten ballern sich teure Zusätze rein und entweder macht es keinen Sinn, oder schadet sogar. Lieber etwas mehr für das Öl ausgeben, anstatt billiges Öl plus teure Zusätze. Prinzipiell ist aber der häufigere wechseln des Öls vorzuziehen. Das hat die meisten positiven Effekte. Dank ölwechsel Stationen wie Macoil geht das ja recht preiswert.
Es war wie immer sehr informativ! 👍Ich habe über einen Monat nach Honda-Cr-V mit Diesel 2.2 i-DTEC gesucht und stellte fest dass vielen von diesen sonst sehr guten Motoren durch diese "Öl Politik" vorzeitig "gekillt" wurden. Die Vorfacelift Versionen mit i-CDTi befinden sich in einem besserem Zustand. Ich habe trotzdem allein wegen Euro 5 mir einen mit i-DTEC besorgt. Honda schrieb leider vor Öl erst mal nach 200000 km zu wechseln. Und es war nicht immer 5W-30 drinn gewesen! 😐 Haben Sie die Fahrzeuge mit diesen Diesel Motoren i-CDTi, i-DTEC im Werkstatt gehabt? Ich würde mir gern ein solches Video anschauen. Danke!
Das war m.M. sehr informativ einmal Quer durch aber gut mit Differenzierung bedacht. Lieben Dank. (Auch in Ihnen steckte schon immer etwas Greta) Meine Erfahrungen; 30 t km Öl-Wechsel mit 0w40 über zehn Mal durchgeführt jetzt 375 tkm runter sind aber okay. Hatte aber nur den besten Fahrer. Vor letzter Kontrolle war etwas (winzige Rückstände, kenne mich nicht aus) in der Schüssel (Ölauffangbehälter) geblieben. Mach jetzt 15 tkm/Öltausch. Er klappert noch nicht, 0 Ölverbrauch. KFZ 17 Jahre 1,6 Benzin/CNG. Vor echten Belastungen gibt es grundsätzlich ein Ölwechsel wenn das Öl über ein halbes Jahr im 20 Jahre A6 Quattro Diesel ist. Mit voller Anhängerlast in den Bergen. MfG
Ganz einfach,die Sache: Jedes angebotene Oel ist okay ,es muss nur ein Mehrbereichsöl sein.Ich hab' mein ganzes Leben lang das preisgünstigste Öl 'reingekippt und mir ist noch nie ein Motor "verschütt "' gegangen.Wichtig ist aber,dass man immer mit dem Öl auch den Filter wechselt.
Sehr gut und Informativ,gut erkärt. Etwas weniger Essen,dann will es auch nicht ständig wieder hoch,sorry war aber schon sehr deutlich zu vernehmen. Oder das Video ein oder zwei Stunde nach dem Essen machen. Auch der Magen möchte Aditive,apfelessig kann ich empfehlen. Benutze die Aditive LM,die hier angebotenen,finde ich stark überzogen,vom Preis her.
Klasse Vidio 😊 richtig erkält! Mehr als 2 Millionen km immer die schwächeren Diesel Motoren 1.3 cdti oder 1.6 tdi 77 kw über 300tkm Motor top bei alle 30tkm Ölwechsel Schnell unterwegs und kein Zeitverlust wenn ich einen über 200 PS Motor hatte fand ich weniger effektiv, ab 130 ist der Motor rund😂
Hallo, ich habe einen Mercedes W203 gekauft mit M271 Automatik mit angezeigten 167k Km. Keine Fehlermeldung seit Kauf 2018. Ich habe regelmäßig das Öl gewechselt ( gutes 5w40 ) 2x im Jahr, Frühjahr und Spätherbst. Ich hab den Wagen bis 260k Km gefahren ohne das die MKL gekommen ist und das obwohl die Kette so verpönt ist bei dem Motor. Tatsächlich nie mit einem Additiv gefahren, nie. Jetzt bei meinem 2L Tdi DETA gebe ich wegen der ganzen Problematik mit Verschleiß sehr gern ein Öl Additiv dazu zB Ceramik etc.
Vielen Dank für ihre Erklärungen. Eine Frage zum Öl: Stimmt die Aussage, dass Motorenöle im Gebinde bei längerer Lagerung altern und nicht mehr eingesetzt werden sollten? Vielen Dank im voraus. MfG
Grandios! Der bisher beste Vortrag zu dem Thema: "Warum ist der Verbrennungsmotor im PKW im Alltagsbetrieb (30 km am Tag) ungeeignet." Vielen Dank! Die Lösung ist ja bereits fertig - E-Mobilität. 🙂
Fahre seid 8 Jahren nen Cupra 5f und der erster Schritt war Umölen auf ein Ravenenol 5W40 Rup mit Jährlicher Intervall 👍 Und was soll man sagen der Motor läuft wie am ersten Tag nach 70000km. Alle 2 Jahre neue Kerzen wird wo man im zuge die Zylinderlaufbahn und Verbrennungsbild prüfen kann... Start Stopp war schon am ersten Tag deaktiviert 😇 1 Minute im Stand warmlaufen lassen ist Pflicht 👍 Richtig Feuer und über 3000 U erst bei 90Grad Öltemperatur und mindestens 10km Fahrt darunter Pedal nur antippen.
Ich stimme dir in vielem zu, was du schreibst. Ich habe selbst im Kundenkreis mehrere Leon ST Cupra R FR und wie sie alle heißen, das erste was gemacht wurde - umölen auf 5W40. Wo ich aber entschieden dagegensprechen würde, ist dieses im Stand mit Leerlaufdrehzahl warmlaufenlassen. Erstens braucht der Motor länger um auf Temperatur zu kommen und hier spreche ich nicht nur von der Kühlmitteltemparartur. Und zweitens fördert es motortechnisch, immens den Verschleiß. Gerade was den Nockenwellentrieb angeht. Das mit dem Start Stopp ausprogrammieren, ist technisch gesehen sinnvoll, da geb ich dir recht. Nur mit der Betriebserlaubnis für das Fahrzeug, da sieht es dann schlecht aus. Muss aber jeder selber wissen 🤷♂️.
@@norberthaase1697 Keinen mir bekannten. Und selbst wenn er über eine zusätzliche Kühlwasservorwärmung verfügt. Ist das unrealistisch. Ich habe es oben auch schon geschrieben. Ein warmfahren ist effektiver und materialschonender als als dieses warmlaufen lassen. Ich predige das schon seit Jahren meinen Kunden gegenüber, welche meinen dieses unsinnige Verhalten sei gut für den Motor. Und was sehr oft ein immer noch weit verbreiteter Irrglaube ist. Dass der Motor erst Betriebstemperatur hat, wenn das Kühlmittel warm ist. Gerade bei Turbomotoren, spielt die Öltemperatur eine wesentlich entscheidendere Rolle.
Warmlaufen lassen mache ich ja auch in den Sinne nicht😅 Sind ja nur 30 bis 60 sek das der Öldruck an der letzten Stelle vernünftig aufgebaut ist👍 Und Warmfahren 10 km mit sehr wenig Last Ob man aufs Knöpfen drückt oder nen Wert ändert...😅😅 Habe aber auch immer zu not immer VCDS dabei😇
Bin schon bei Zeiten von LongLife auf 5W40 umgestiegen. Ölwechsel je nach Belastung zwischen 10-15K Km und immer mit hochqualitativem Öl, ab und zu auch mal mit Additive-Zusatz von LQM. Laufleistung aktuel 330.000km, bei einem Verbarauch von 0,2l-0,5l Öl auf 10.000km. Golf4/1,6 BCB Motor
Super erklärt so genau wusste ich das noch nicht mit der Kurzstrecke und dem schnellen fahren auf der Autobahn ab wann ist es denn keine Kurzstrecke mehr ? ich fahre oft nur 6 km !??Und wie kommt denn Wasser rein ins ÖL ? Die Werkstatt will bei mir immer Ölwechsel machen wobei ich nur 5000 Km fahre im Jahr Fahre VW Golf 130 PS BJ: 2019 Km Stand 32000
Würde es theoretisch was bringen bei einem Arbeitsweg von ca. 20 km mit max 100-120 kmh zulässiger Höchstgeschwindigkeit einfach an einigen Tagen 1-2 Gänge niedriger zu fahren um den Motor mit höheren Drehzahlen zu bewegen und so etwas mehr zu fordern und durchzuheizen? Komme sonst ja kaum mal über 2500 Umin, wenn ich mich an die Schaltempfehlungen halte...
Bisher mache ich das so bei meinem VAG 2.0TDI 110kw: Ölwechsel nach 18Mon, Laufleistung jeweils 19-20Tkm zwischen Ölwechseln. Die max. möglichen Wartungsintervalle somit nicht ausgereizt. Ich plane aber, den Ölwechsel zukünftig jährlich zu machen; bei gleicher jährlicher Laufleistung. Dieses Video hat mir den letzten Kick dazu gegeben. Werde mir demnächst einen 2.0 TFSI anschaffen. Wird ihm nicht schaden.
Denke, ich weiß was Sie meinen. Die TFSI allgemein hatten einen ziemlich miesen Ruf. Deshalb wollte ich den TFSI 2.o auch nicht. Aber für das Auto, das ich kaufen will (Audi Q3 Quattro), gibt es nichts anderes. Habe mich dann etwas ausführlicher mit dem Thema beschäftigt. Die Gen 2 (Bj. so zwischen 2008 und vereinzelt bis 2015) hatten im wesentlichen die Probleme mit Kolben und Steuerkette. Die jetzt verbaute Gen3 (teilweise Gen 4) haben diese Probleme so wohl nicht mehr. Bin nach allem recht zuversichtlich. Und, wie gesagt, am rechtzeitigen Ölwechsel soll´s nicht liegen. Siehe Thema dieses Videos.
Fahre ein 24 Jahre altes Auto, mache alle 20 000 km Ölwechsel, mit normalem 5W-40 plus 0,7 Liter Slick 50, bis jetzt habe ich keine Probleme derzeit hat er 300 000 km auf dem Buckel und verbraucht kein Öl. Ich selber habe noch nie das vorgeschriebene Öl eingefüllt, nur bei Fahrzeugen mit einem im Öl laufenden Zahnriemen, sind unbedingt die Ölvorschrift des Herstellers einzuhalten, sonst ist der Motor nach kurzer Zeit kaputt.
Jou, mach bitte die 10 Gebote; kann man sich ausdrucken und aufs Armaturenbrett kleben. PS.: mache jede Inspektion und jährlich( 12' ) Ölwechsel bei Saisonreifen umstecken.🙂🙃🙂- bitte weiter so.👏
Da gab es mal auch einen extra Filter Ende der 80er jahre, das werbeversprechen war man braucht niemals mehr einen Ölwechsel 😮 Imho ist auch ein Problem, dass heute viel simuliert wird und weniger Real Life getestet Mein brot und butter Auto aus 2007 bekommt spätestens alle 10k km neues oel, ein 10w40 und ab und zu mal richtig strecke (500km +)...
Dieses Mythos vom ewigen Öl hält sich ja leider bis heute. Aber es ist haarsträubender Unsinn im Bezug auf Degradierung des Basisöls im Betrieb und dem Additivpaket was sich auch verbraucht. Kannste Filtern soviel du willst am Ende ist das Öl ausgedünnt, das Additivpaket ist platt und die Schmierfähigkeit ist im Keller.
Guten Tag, ich kenne Sie nicht, aber Ihr Fachwissen und Ihre ruhige Art und Weise, wie Sie die Informationen an uns weitergeben ist fantastisch. Hut ab.
Tolle Blumen. Vielen Dank für das Kompliment
@@RedheadZylinderkopftechnik Einfach das vorgeschrieben Öl nehmen, dann braucht man auch keine unnützen Additive!!!
@@RedheadZylinderkopftechnik Ravenol und ROWE-Öle sind sehr beliebt. Gute Qualität!
Wichtig ist für ältere Autos ein High-Mileage-Öl zu nehmen, wegen den Dichtungspflegenden Eigenschaften!
Danke für das interessante Video, teile zu 100 Prozent ihre Meinung.
Bin selbst Mechaniker und muss mir immer wieder anhören, dass Ölwechsel nur Geldmacherei ist.
Ich versuche immer zu erklären, warum und weswegen gerade bei neueren Motoren ein regelmäßiger Wechsel des Motoröls so wichtig und sinnvoll ist - leider wollen viele dies nicht verstehen.
Sie haben mit diesem Beitrag alles super erklärt und beschrieben 👍
Regelmäßiger Ölwechsel per se ist keine Geldmacherei, das Gegenteil ist der Fall. Er wird aber zur Geldmacherei, wenn die Werkstätten 30 € pro Liter verlangen!
@@winnetouhaberle4991 musst halt selber das Öl mitnehmen
Ich hab seit 160.000 KM kein Öl gewechselt. Allerdings kippe ich 1,5 L auf 1.000 KM nach wegen verschlissenen VSD und diverser Leckagen. Nur den Filter wechsel ich ab und an.
@@matthiasm.3746 Klar, aber muss das sein? Die kaufen ihr Öl ja auch nicht tropfenweise in der Apotheke und ich will gar nicht wissen, was da trotz aller notwendigen Ausgaben Werkstatt pro Liter hängen bleibt.
Seit ich bei meinem SL R129 aus 1997 Eure Produkte für Öl und Kraftstoff eingesetzt habe, läuft der Wagen subjektiv viel ruhiger und leichtfüßiger. Kann man allerdings nur direkt bei ca. 15 % weniger Verbrauch belegen. Verbrauch knapp 10l anstatt über 12 l vorher.
Klasse Produkte und hochkarätige Videos. Weiter so!!
Dieses Video ist hervorragend. Es gibt nur eine kleine Verwechselung: die Tieftemperatur-Viskosität wird über das Grundöl eingestellt - durch Kettenlänge und Isomerisierungsgrad. Und dann kommt je nach Bedarf ein sog. VI-Verbesserer (VIV) in unterschiedlicher Konzentration ins Öl, um die Warmeigenschaften zu beeinflussen. Sehr gute synthetische Grundöle (also HC+PAO, reine PAO oder sogar Ester) brauchen in 0W20 oder auch teilweise in 5W30 nur noch minimale Zugaben an VIV, weshalb diese Öle deutlich weniger im Alter eindünnen als z.B. ältere 5W40 oder 10W60.
Und wer es mir dem Ölwechselintervall genau wissen will, sollte mal einen Blick in den Wartungsplan seines Autos werfen. Dort stehen in der Regel Angaben für nornalen und erschwerten Betrieb (mit den dazugehörigen Bedingungen). Und wer sein Fahrprofil einmal analysiert wird festellen, daß fast jedes Alltagsauto unter erschwerten Bedingungen fährt.
Ergo: spart nicht am Ölwechsel. Gute Ölqualität zu jeder Zeit ist einer der Schlüssel für ein langes Motorleben.
Ravenol und ROWE-Öle sind sehr beliebt. Gute Qualität!
Wichtig ist für ältere Autos ein High-Mileage-Öl zu nehmen, wegen den Dichtungspflegenden Eigenschaften!!
@@matthiasgrunwald895 ich selbst kaufe nur noch Ravenol 😉
@@svenschwingel8632 gut
Danke für den Beitrag!
Es gibt genau 3 Dinge, die den Autobauern wichtig sind:
1. Maximaler Gewinn, 2. Geringste Kosten, 3. Effizienz (das Klima muss gerettet werden) nach gesetzlichen Vorgaben.
Da kann nichts rauskommen, was sorgenfrei funktioniert.
Die Zeiten sind schon lange vorbei.
Mein 2007er A6 4f 3,0 TDI hat nun 430.000 gelaufen .. und das mit 10w60 und ne Flasche Lukas Ölstabi.. damit läuft er in meiner Hand seit 300.000 Km .., wechsle das Öl aber auch alle 12.000 Km ..,
Kein Kettenrasseln , Motor ungeöffnet, Lader auch noch der Erste …. , zudem seit 2012 Software drauf … wird häufig linke Spur und Feuer frei gefahren …
Bin sehr zufrieden ..,
Macht wohl wirklich viel aus ob kurz oder Langstrecke…
Sehr informatives Video .., Danke .
Vielen Dank, dass du dein enormes Wissen hier teilst. Du vermittelst das zudem wirklich verdammt gut, man kann dir ewig fasziniert zuhören.
Mein Motto: wer frisch fährt, fährt lang stressfrei 😎 Schon immer wechsele ich mein Motor Öl Immer nach 10tkm 👍🏼 Und dabei immer gutes Öl mit guten Additiven und dem entsprechender Freigabe. Fahre sehr gerne RAVENOL oder Motul wobei ersteres besser ist ❤
und wie haben Sie festgestellt das Ravenol besser ist?
@@Sternenstaub-p3w In dem ich das Öl schon sehr lange fahre und Erfahrungen gesammelt habe und der Motor nicht nur gefühlt besser und ruhiger läuft sonder es ist wirklich so!
@@DER_OSMANE Na klar am Klang vom Motor kann ich auch schon immer hören welches Öl gefahren wird☺
Ravenol ist ein sehr guter Deutscher Herstelle gerade das VST ist sehr sehr gut!
Kann man im Oilclubforum nachlesen. Die Ölanalysen geben sehr viel infos.
Ich selbst fahre in meinem BMW N52 das Rowe RS Shynth
@@samueloctave4893 Rowe ist auch gut jedoch hat Rowe meist keine offiziellen Freigabe deshalb lasse ich davon ab. Addinol gibt's auch noch sowie auch motul sind gute öle. Jedoch ist mein erster Platz Ravenol wegen der Qualität und Transparenz (Freigaben) Gesamtpaket 👌🏼
Ach die Zeit war noch schön, als man einfach 10w40 rein gekippt hat und die Motoren immer noch laufen 😇😊
Beim Benziner ohne OPF reicht das auch heute noch.
@@stefffarnso krass es klingt aber die Einführung des opf ist jetzt auch schon 6 Verdammte Jahre her, die Zeit rennt
10w40 ist der Tod für jeden Motor im Winter. 0w40 hat schon sein Sinn und Daseinsberechtigung.
Ich benutze 5w40 was ein gutes Mittel bietet zwischen Sommer und Winter.
Es gibt auch Motoren die mit 5W-30 >500.000km laufen. Oft haben die 1,9l Hubraum...
So ein Schwachsinn hab ich noch nie gehört . Ausserdem haben wir hier keine -30 Grad.Die Opel cih Motoren und bei einigen BMW E30 Modellen sind immer mit 10W40 gefahren und laufen heute noch und es kommt ja auf die Motorengeneration an im Unterschied zu heute . Fahr mal deine Wasserplürre weiter ! @@stormrider01
Das haben Sie super erklärt. Vielen Dank und bitte weiter so. Sie leisten sehr gute Arbeit.
Sehr gutes Statement! Als ehemaliger Pendler hatte ich nie Probleme mit Motoren oder Ölen. 300000 km waren immer drin und dann war die Karosse meist hinüber. Viele BMW gefahren, die hatten damals den Ruf anfällig zu sein, bei mir immer standfest. Auch Opel, VW, alle ohne Probleme. Durch euere Dokumentation wurde mir , jetzt als Rentner und oft Kurzstreckenfahrer, erst bewusst, dass Öl ein Thema ist bei modernen Motoren. Mein Avensis nehme ich mal aus, in 11 Jahren keine Reparaturen. Dennoch mache ich alle 10000 km Ölwechsel, früher, im Langstreckenverkehr bei 20000. Jedoch bei meinem H1 Bus, mit dem bewährten 2,5 l Dieselmotor, achte ich immer auf den Ölwechsel, nie mehr als 10000 km. Jedoch nach diesem Clip mache ich mir Gedanken, denn als Zugfahrzeug eines WoWa dümpele ich immer im niederen Drehzahlbereich und meist auf Tages-Etappen von 200-300 km. Allerdings denke ich mal, bei einer Gesamtstrecke von 9000 km, zurückgelegt in 3 Monaten, in warmen Gefilden, wird das kein Problem darstellen. Allerdings vermeide ich jetzt Kurzstrecken mit ihm und werde fortan, im Solobetrieb, auf der Autobahn auch mal eine "Speedfahrt" einlegen. Dachte nicht, dass meine 120-130 km/h Dauergeschwindigkeit keine gute Fahrweise für den Motor ist?
das Grundproblem ist, das bei 120 km/h vielleicht 60 PS Antriebsleistung nötig ist. Die meisten Motore haben heute zwischen 150 und 200 PS. Bei 25% Ausnutzung der Leistung wird nix gscheit warm, das Öl nicht, die Bauteile nicht. Und somit geht kein Kondensat aus dem Öl, die Ventile und Kolbenböden nehmen Russ auf und die Einlasskanäle wachsen zu, weil die Abgasbestandteile im 29:51 Ansaugrohr/Einlasskanal kondensieren.
@@ReinhardPriller-ck9ny Na ja, mit 1500kg im Schlepp sind meine 170 PS schon gefordert.
120 bis 130 km/h reichen auch aus, wenn man wenig Kurzstrecke fährt.
Wenn man allerdings die Woche über morgens nur 10 km zur Arbeit und abends wieder zurück fährt, und die hälfte davon auch noch stop and go im Stadtverkehr, dann reicht einmal pro Woche 1h 120 km/h auf der Autobahn natürlich nicht aus.
Vielen Dank für diese ausführlichen perfekten Aufklärungen übers Motoröl.
Und nochmal vielen Dank für deinen sehr guten Kanal "Redhead Zylinderkopftechnik"
Wie immer großes Lob von mir als Industriemeister. Endlich spricht das einer mal an. Ich persöhnlich fahre schon mein ganzes Leben Toyota mit Kettenmotor. Ölwechsel mache ich alle 10K. Maschine ist 1.8ccm. Laufleistung hat er jetzt 310K. ohne Probleme. Ölverbrauch von intervall zu intervall ca. 0,2L.
Ich fahre ebenfalls einen Toyota mit einem 1.8L (1zzfe) Saugbenziner. Mittlerweile fast 370000km. Top Motor.
Allzeit gute Fahrt.
Toyota schreibt bei neueren Fahrzeugen sogar ein 0W16 Öl vor.
Mein Toyota Aygo Bj. 2021 und Lexus UX Hybrid Bj. 2021 sollen ein 0W16 Öl fahren.. Und das obwohl die völlig unterschiedliche Antriebe haben.
Ich fahre auch Toyota als einwegprodukt , ich mache alle 100 000 km Ölwechsel, weil die Autos eh billig sind mein Motor hat 280 000 km, der Wagen wird zum pendeln verwendet für sehr große Strecken und sieht fast nur Autobahn und Vollgas
@@Schnitzel2080 das mit 100000km ist ein Scherz? Das hält doch kein Motor aus.
Klar hält aus , hab den Toyota mit 8000 km gekauft und den ersten Ölwechsel bei ca 96 000 km gemacht den zweiten bei 170 000 und den dritten bei 250 000 km, hab hin und wieder etwas Öl draufgeschüttet. Das Auto ist ein reines Pendlerauto und muss funktionieren ohne großartige wartung, mein hauptauto bekommt mehr service. Ein Vw würd das sicher nicht mitmachen 😃@@supraklang
Mein alter `89 er W124 300 CE bekommt immer regelmäßig vor Intervall das Bauernöl 15-W40. Fahre fahre ihn slow warm, blase ihn mal durch auf der Bahn und fahre ihn dann wieder slow runter, stelle ihn bei Stillstand dann erst im Nachlauf ab und dies sei 367 tsd Km. Toller content, super verständlich!
Du solltest aber dringend darauf achten, daß Du ein mineralisches Motoröl verwendest. Mit synthetischen Motorölen zerstörst Du Deinen schönen alten Motor.
Ja danke, ich habe das 15 W 40 mineral weiter verwendet! - Hatte etwas Konfusion weil die Öle derart viele Spezifikation haben dass ich mich echt beim Spezi informiert habe! @@doliwsef
@@powerboost72Super, denn die synthetischen Öle bauen einen deutlich dünneren Schmierfilm auf, haben ein mangelhaftes Teilchenschwebeverhalten und es besteht die Gefahr, daß das Blei aus den Gleitlagern gewaschen wird. Das macht die alten Motoren kaputt. Die Viskositätsklasse ist nicht so schlimm, aber hat natürlich auch einen Einfluß auf die Leistung und Lebensdauer. Bei modernen Motoren verwende ich ab 100.000km dann teilsynthetisches Öl, da dann die Lagerspiele größer geworden sind und das bessere Druckverhalten des Mineralöls zur Geltung kommen kann.
Erst einmal danke ich dir herzlich für deine Infos. Ich gehe an die Sache immer ran unter der Prämisse was damals Stand der Technik war und dies war meist mehr als erprobt. Für mich ist es zunächst wie ich beschrieben habe diese Zeremonie beim Start/Abstellung und da will ich gute Schmierung alter Komponenten bereits ab Beginn haben. Alltag und Volllast sieht mein Benz eh nicht! ...(mehr) @@doliwsef
Das ist es, warm und kalt fahren. Und früh genug wechseln. Mache ich seit 30 Jahren mit Durchschnittsöle. Auch beim Motorrad. Da habe ich damals auch Aldiöl für 5 Mark den Kanister drauf gekippt. Ich hatte den Motorrad Motor wegen größerer Zylinder auf. Alles Tipptopp, keine Ablagerungen nichts. Ich glaube das die Fahrweise und die vorzeitigen Wechselintervalle für viel wichtiger. Das Öl wird meiner Ansicht überbewertet. Auch einen Reiniger würde ich niemals in den Motor kippen. Früher wechseln und gut. 😅Ein Freund fährt Porsche. 3 mal Motorschaden. Was was passiert? Ohne ihn warm zu fahren auf die Bahn 250, schnell runter tanken. Motor abgestellt. Nach dem Tanken Motorschaden. Weil er ihn nicht kalt gefahren hat ist das Öl an der Turbowelle verkokt. Danach hat sich das Schaufelrad verabschiedet und den Kolben guten Tag gesagt. Diese Probleme liegen nicht am Motor. Sondern an dem der überhaupt nicht weiß, wie ein Lader funktioniert. Mit einem Bentley Continental wäre das auch tödlich. Also für den Motor. 😊
Fahre einen H4B400 in einem Dacia Sandero. Entgegen der Empfehlung lasse ich das Motoröl einmal im Jahr, spätestens alle 10000 km wechseln. Bis jetzt (53000 km) läuft die Maschine seidenweich und ohne Probleme. Meinem Logan MCV hatte ich die selbe Pflege angedeihen lassen. Den Wagen habe ich bei km 225.0000 in Zahlung gegeben. Auch dieser Motor lief bis zum Verkauf ohne Probleme.
Meinem Bmw e61 530xd gönn ich nach spätestens 15'000km immer 0w40 seit 2006, da ist noch der erste Dpf und Turbo drin.
420'000km ☝️🤤
Mein 320d Xdrive bekommt Shell Helix Ultra 5W30 und hat nun 276000 km auf der Uhr. Sieht innen sehr gut aus und hatte nie Reparaturen nötig.
@@derkranich8474 Nimm Shell Helix Ultra 5W40! Bei alten Motoren würde ich kein 30er mehr nehmen. Das sagt auch mein Mechaniker-Meister.
perfekt, sachlich und allumfassend verständlich erklärt.
Wenn ich Wissen suche lande ich meist zu aller erst bei Redhead.
Es gibt immer wieder neues was mir selbst als KFZ'ler im Alltag hilft.
Danke für euren Aufwand und das Teilen der Informationen
Sehr gut und verständlich erklärt. Herr Schumann könnte auch Vorlesungen bei den Ingenieuren halten. Chapeau 👍👍👍👍👍
Unglaublich wertvolles Expertenwissen ! Vielen Dank !!!
Hallo.Ich könnte Ihnen den ganzen Tag zuhören....Sehr hilfreiches und informatives video.Sehr fachlich und sachlich erklärt.Hut ab!!
Wo andere ein Geheimnis über dieses Thema machen, wird hier offen und transparent kommuniziert. Man bekommt hier sofort den Eindruck,da weis jemand wovon er spricht. Danke
Top Video! Ich spar mir den Ölcheck, kostet ja auch was, und wechsel einfach jährlich, das sind knapp 9tkm Laufleistung. Würd sagen das ist das beste was man dem Motor tun kann. Habe einen 2L Benziner Turbo mit Steuerkette (BMW B48A).
Wäre vielleicht einmalig interessant um zu schauen ob was im argen liegt aber in deinem Fall ist jährlich schon takko
So teuer ist das gar nicht. Rund 25€
Ich habe selten einen so kompetenten Beitrag gesehen. Vielen Dank. Ich habe gleich den Kanal abonniert.
Hallo, einfach nur top, dieses Fachwissen und die perfekte Erklärung der Materie sowie der Umstände, die zu der ganzen komplizierten Materie führen, ohne dabei ein Blatt vor den Mund zu nehmen, danke!
Sehr informativ das Video jedoch habe ich einen kleinen Kritikpunkt zum Ingenieurswesen: der Grund für schlechte Bauteilqualität ist meiner Meinung nach allein Kostengetrieben (selbstredend auch, wie zurecht erwähnt, durch gestiegene Emissionsvorgaben). Es hat nichts damit zu tun, dass heute Ingenieure keine Praxiserfahrung mehr haben. Der OEM gibt vor was das Teil bei welchem Preis können soll! Die Komplexität bei der Entwicklung (Materialauswahl, Konstruktion etc.), steigt in jedem Teil, da die ganzen Sales-Abteilungen Kosten drücken wo es nur geht. Bei einem Teil 50cent pro Bauteil gespart und das auf 100.000 produzierte Autos gerechnet sind auch 50k die sich der OEM nicht nehmen lassen will... es wird heute nunmal an jedem Bauteil gespart, was wohl vor 30 Jahren noch anders gewesen ist.
Wenn man einen Ingenieur einfach machen lässt, wird er nie fertig, das Teil zu teuer und über spezifiziert, mit jeder denkbaren, sinnvollen oder sinnlosen Funktion versehen. Mein ex-Chef hat einmal gesagt, lassen Sie einen Ingenieur nie einfach nur machen, der modelliert Ihnen im SolidEdge noch jedes Gewinde neu weil es geht immer noch besser. Also man sollte nicht immer sagen die Ingenieure sind toll und die Betriebswirte machen alles kaputt. Alles hat seinen Grund. Das Gleichgewicht muss stimmen.
Fahre ein 'c20xe' Motor seit 1996... regelmäßige Ölwechsel mit '10w40'... bisher ~ 300.000km... weiter geht's!
Kein Vergleich zu heutigen Motoren. C20XE ist noch alte Schule.
Dank an Fritz Indra, einer der Motorkonstrukteure überhaupt!
@@d.k.7185 was hat das mit F.I. zu tun?
@@DKadettWeil dieser Motor nicht vom Himmel gefallen ist!!
@@d.k.7185 geht aber um heutige Motoren und nicht um XE. Ich fahre selbst einen XE. Saugrohreinspritzer ohne viel Elektronik, logisch hält der ewig bei guter Pflege.
Alles korrekt und sehr gut erklärt, sodass eigentlich jeder es begreifen muss.
Mache 1xpro jahr öl wechsel mit nem hochwertigen öl und das immer im Oktober, also vor der kalten Jahreszeit.....fahre gut damit
RedHed lebt nicht von Service und Ölwechsel….. nicht allein davon, und der gute bzw. Fachkompetente man nimmt sich die Zeit und gibt uns viele tips auf dem weg. Danke. 🙏
Hersteller Entwicklung was auch immer können wir nicht beeinflussen, aber unseres Nutzer verhalten 😉
-Autokauf! Hier schon mal aussortieren! Wie bei der Partnerwahl, nicht denken 🤔 bei mir wird’s gut ich bekomme alles im Griff und werde mit glücklich…. ist selten gut gegangen!
-Service einhalten und zwischendurch einfach mal den Ölwechsel 😉 kostet nicht die Welt, additive kann ich auch nur empfehlen. Schon oft gehabt, nach dem Winter und Kurzstrecken unruhiger motorlauf, Schüttelfrost quasi😂 öfter Kraftstoff ⛽️ additiv einsetzen aber ordentlich, dann auch mal längere fahrt mit richtig Speed ohne dadt dingen tot 💀 zu treten und alles ist 👍 so einfach. Jährlicher Ölwechsel ist selbstverständlich! Ölspühlung und additive ebenfalls.
2.7tdi 17 Jahre alt davon 15 in meinen Händen, und immer auf die fresse…. 320tkm erste Kette die sporadisch 2-3 Sekunden nach dem Kaltstart rasselt, richtig zuverlässig ❤
Dito 3.0TDI ASB .....421.000km....1.Kette (!!) 1.Lader ...alle 10.tsd.Ölwechsel 😊👍👍
Danke für die Mühe und das geteilte Wissen.
Sehr schönes Video, vieles weiß man schon aus vergangen Videos aber die Hintergründe dazu nicht. Finde ich super das man nun wieder etwas schlauer hervor geht!
Top erklärt. Bin selbst auch schon 45 Jahre in diesem Beruf. Unsere Politiker sollten sich diesen Beitrag mal anschauen. Zum einen die Art etwas zu vermitteln und zum anderen den Herstellen zu sagen „ Motoren und Aggregat so zu konstruieren das wir Ressourcen sparen können“ Für ihr Betrieb zwar schlecht aber für die Umwelt gut. Ich kann nur sagen aus meiner Erfahrung heraus ist das genauso wie sie es beschreiben.Nur Schade für sie, wenn das alle so machen würden hätten sie keine Arbeit mehr.
Besten Dank 👍 und weiter so🙋♂️
Ich finde es immer wieder schön, gerade WENN Du abschweifst in den Erläuterungen...😁
Super Informationen, hier wird gesagt, was sich unter Fachleuten automatisch ergibt, wenn man sich mit Motorentechnik auseinander setzt.
Gute Werbesendung; habe gleich im Shop die Additive eingekauft... ;-)
Danke für dieses Video. Selbst nach 50 Jahren im Business wieder was gelernt. Weiter so, die Bestellung ist draussen..
Ich empfand den Beitrag sachlich und fachlich verstänflich und lehrreich.
Ich habe viel Neues gelernt. Vielen Dank dafür.
Ein Punkt, welcher mich noch interessiert hätte, welchen Einfluss die Zeit, ergo die Alterung, auf das Öl hat.
Beispielsweise würde ich 1000km im Jahr am Stück mit optimaler Motordrehzahl fahren und das über über 5 Jahre. Das Öl hätte dann eine Laufleistung von 5000km. Würde ich den Altersprozess außer Acht lassen, wäre es demnach wie neu?
Der Erklärbär hat gesprochen.........!!!!!! Ganz tolles Video. Hat mich in allem bestätigt was ich bisher für meine Autos getan habe.
Vielen Dank..........!!!!!!!!
Zum ersten mal auf ihrer Seite. Soviel Kontrnt das ich wohl nochmal schauen muss😉 Vielen Dank dafür
Wir fahren hauptsächlich Kurzstrecke, und ich wechsle aus Prinzip zwei mal im Jahr das Öl.Immer mit dem Reifenwechsel zusammen.
Kaufe die 20l Kanister im Internet 5W40 und bis jetzt alls super.
son 20l Kanister kostet ca.60€. Damit kann ich 4-5 Ölwechsel machen +Filter. Also ein Ölwechsel ca.20-25€. Gut Altöl mus man noch entsorgen.
Aber das sollte eigentlich jeder einigermaßen betagte Handwerker hinbekommen!
Ausnahme ist unser Alfa Romeo.Der bekommt 20W60 ;-). Wurde mir von nem Alfa Spezi empfolen. Kippe da aber auch Mannol aus dem Internet rein ;-), Kostet auch nicht viel mehr.
Ich hoffe der Alfa läuft nur im Sommer. Mit 20w60 im Winter starten ist tödlich
Super Einstellung so bin auch . Aber die Leute von heute gehen doch gar nicht mehr Ran ans Auto. Ich schraube selbst und werde nur belächelt. Die Menschen sind großteils abgehoben. Und machen sich die Finger nicht mehr schmutzig. Aber weinen wenn die hohen Rechnungen kommen
Wenn mich nicht alles Täuscht muss der Händler, der dir das Öl verkauft hat sogar das Altöl wieder zurücknehmen.
@@Jonnyyyyyyy normalerweise muss er das. Ich z.b habe keine Lust mich mit Rückversand usw. Zu beschäftigen. Wir haben hier einen bringhof wo man Altöl in handelsüblichen Mengen kostenlos Abgeben kann . Ist von mir einen Katzensprung entfernt. Hängt aber scheinbar von der Gemeinde ab. Nicht überall ist es kostenlos.
mannol 0w40 legend esther benutze ich seit vielen jahren. kann man nix gegen sagen.
...ein gutes und wichtiges Video👍...ich persönlich habe meine Öle gefunden ...10W40 mit MoS2 für's Winterauto ...20W50 mit Zink für's Sommerauto ...und ein Ölwechsel pro Jahr ...
Wo leben sie? 10w ist eher was für den Süden.
Alle 8-12 km Wechsel ich, das reicht mir. Habe 2x Liqui Einspritzdüsenreiniger bei 20-30 tkm eingesetzt. Davon habe ich abgesehen, da ich ravenol bzw. Shell 0W-20 508. Mittlerweile bin ich auf dem Stand 5w30 504 zu nehmen, da ich nun 58tkm drauf habe und oft 200+ fahre. Ich hatte im Sommer 2020 mal 130 Grad C gesehen. Generell ab C 10+ ist das Öl lt. Sensor bei 90-100 Grad C.
Dank AGR und OPF ist man unsicher, aber nun entscheide ich mich, da VAG sagt, dass nur Emissionswerte sich verschlechtern. Ich tanke oft Aral 102, sonst e95 e98 bei anderenund kein e10.
Moin
Habe mit meinem Golf 4 TDI (ALH) 539000 KM runter und er lief noch 180 Kmh
Habe alle 15000 Ölwechsel gemacht und von ProTech Ölspülung verwendet.
Ich habe den Wagen immer warm gefahren und dann fast nur getreten.
Das war das beste Auto , was ich hatte . Luftfiilter , Kraftstofffilter und Zahnriemen sowieso ,alles selbst gewechselt. 5W -40 Öl Hausmarke von Matthies
Ich mach den Wechsel immer alle 7500 km egal beim Golf 6 1.4 122 PS oder bei dem 1.9 TDI 90/150 PS 5W30 von Castrol . Fahre damit gut
Toller Beitrag. Gut nachvollziehbar‼️ Danke Gr. Aus Hamburg👍
Super Video. Vielen Dank dafür. Ein Tipp für die BMW Diesel Fahrer. Shell Helix Ultra ECT C3 (BMW-LL04) 5W-30 ist meiner Meinung nach das beste Öl. Es wird aus Erdgas erzeugt und ist somit immer aus frischem Grundöl hergestellt. (Die Original BMW Ölflaschen sind sehr warscheinlich das gleiche). Alternativ: RAVENOL SMP 5W-30 (BMW-LL04)
Eeeendlich hats mal einer sehr gut erklärt 🙌 Dankeschön dafür 😊
Fahre einen Peugeot 307 cc mit einem 177 PS 2.0 16 16v.
Alle 5000 km Ölwechsel bei Mc oil (shell Helix 7/5w40) dazu cera-tec von LM und alle 10000km Zündkerzen+Luftfilter..
Läuft wie ein Uhrwerk und bekommt wenn er warmgefahren ist richtig auf die Fresse 🙂
Aber Lars du musst VAG gut finden, weil das die besten Kunden sind :)
und was auch interessant ist, dass die 0W20 und 0W30 Öle beim Ölwechsel in der Werkstatt tw teurer sind als 5W-30 und 5W40
Danke für das Video , das bestätigt mich weiter sorgen und stressfrei meinen Tesla y zu fahren . Der Verbrenner ist ein Auslauf Modell
Sehr gutes und informatives Video.
Wichtig wäre zu erwähnen das es Unterschiede zwischen Vollsyntetische Mötoröle und HC Öle gibt.
Als ich gelernt habe in den 90er war die maximale Öltempemerarur für ein 40er Öl bei 130 Grad.
Ab da gehen die Molekühlketten kaputt und man muss den Ölwechsel vorziehen. Da gab es kein 30er Öl.
Wo liegt denn die Grenze denn beim 30er Öl.
Fast jeder Mechaniker, der was auf sich hält rät vom 30er Öl ab. Es gibt auch 40er Öle mit ensprechende Freigaben siehe Ravenol Öle.
Ich hab in allen Autos ( VW Polo 1.4, Cayenne 4,2TDI, Caddy 1.9TDI und sogar im Kübelwagen von 1944) Das Additiv mit den Ceramik. Beim Polo um Kolbenkippern vor zu beugen beim Cayenne wegen der Steuerkette und bei den anderen beiden, weils da warscheinlich auch positive Effekte gibt...
Mein Audi 200 Quattro fährt seid 1992 ohne Ölwechsel und ich habe jetzt 336000 km auf der Uhr und einen Trabolt Filter verbaut !
Fliegender Ölwechsel wegen Ölverbrauch? 🤔
Er wird ja kaum 0 Ölverbrauch haben?
Super informativ, vielen Dank und immer am Ball bleiben🙋🏼♂️👌🏼
Wie immer ein sehr informatives Video. Vielen Dank:)👍👍👍
Das mit den neuen Ölen wie 0-30 ist das Riesengeschäft für die Vertragswerkstätten. Bestes Beispiel: Mini 5,5 l bei BMW gewechsel und Rechnung über EUR 362.-- mit Filter bekommen!
Klimaanlagenfilter nach 2000 km von BMW als Muss in der Garantie für EUR 90.-- gewechselt.. Noch Fragen?
Ich sag nur ... mach Deinen Ölwechsel bei MacOil.
@Iveco-ClaudioWenn man gesetzeskonform leben will, dann kann "auf der Straße" kein Ölwechsel gemacht werden. Ich Verbrecher mache das, obwohl ich weiß, daß das verboten ist 🖕
Selber machen. Kostet nur einen Bruchteil.
@Iveco-Claudio
öl absaugen, macht man das bei euch in der Werkstatt so?
JEDE Werkstatt akzeptiert beigestelltes Motoröl, solange es den Freigaben entspricht. Du kannst also im Zubehör ganz einfach eine Kanne um ca. 50--60€ kaufen und zum Werkstatttermin mitnehmen! Was ist daran so schwer?
Sehr interessant,der Beitrag zum Öl!!!
😊Danke für den Bericht!
MfG M.Laboch😎
Habe vor 5 Jahren einen T5 2.0 TDi 180 PS gekauft. 113 TKM. Am Anfang 1,5l Öl auf 1000 km. Jedes Jahr Ölwechsel und gut "hergenommem" und jetzt 0,5 Liter
Hey Lars Danke für dieses wichtige Thema und schönes Wochenende
Ein sehr informatives Video bei dem mir aber nicht jeder Kommentar oder Seitenhieb gefallen hat. Das ist meine Meinung und ihr gebt eure Meinung wieder. Ich zähle mich eher zu den gemütlicheren Fahrern mit Kurz- und Mittelstrecke sowie 2x im Jahr längere Strecken und unsere beiden Fahrzeuge dürfen nur mit 0W-20 Ölen befüllt werden. Wir haben noch Werk- bzw. erweiterte Garantie beim Hersteller und daher sind die Verwendung von zusätzlichen Öladditiven eher mit Vorsicht zu genießen (leider). Wir haben aktuell ein sehr gut funktionierendes Motoröl gefunden was innerhalb von meinen persönlichen Ölwechselintervallen (zwischen 7000 und 8000km, 2x im Jahr) und den entsprechenden Ölanalysen zeigt, daß dieses Öl für unseren Einsatzzweck sehr gut funktioniert. Zudem fahren wir sehr konsequent HVO100 als Kraftstoff, auch das hilft dem Motor und auch ein wenig der Umwelt.
An Slick50 kann ich ich auch noch gut erinnern und es gibt es übrigens immer noch.
darf ich fragen welche Fahrzeuge Sie fahren?
@@tsi_mexx6580 Aktuell fahren wir einen Volvo V60 D4 Modelljahr 2019 und einen Volvo V90 Cross Country B5 Modelljahr 2023.
Sehr gute Aussagen zum Thema Öl 💯 Dieser Betrieb versteht was von Motoren 💪😃vg aus Görlitz / Saxonia
Hallo das ist genau meine Meinung die 60 €für frisches Öl sind jedenfalls viel billiger als einen motorschaden zu riskieren. Einmal im Jahr ölwechsel und schon ist man auf der sicheren Seite. Das ist meine persönliche Erfahrung!
Gute Meinung. Beitrag verstanden.👍
Guten Tag Team REDHEAT :-)
Ich habe schon einige tolle fachmännische Videos von Ihnen angeschaut. Großes Kompliment. Sachlich und sehr angenehm zuzuschauen. 5 Sterne !!! Zu meinem Kommentar möchte ich auch gerne eine Frage an Sie richten. Ich habe einen VW EOS 2.0 TSI mit 211 PS Baujahr 2011 und 169000Km auf dem Tacho Ich habe folgliches Problem, dass wenn ich auf der Autobahn mit etwa 180 Km/h auf einigen Kilometer unterwegs bin, schafft mein Motoröl ca. 150° und abgelesen im Armaturenbrett konstante 90° Wassertemperatur. In der Stadt und ein wenig Überland bin ich dann bei ruhiger Fahrweise bei 110° beim Motoröl. Ich habe einige Foren schon durchsucht und keine Lösung gefunden. Natürlich kann man viele Dinge bis hin zum Ölkühler wechseln. Als Frührentner wäre es für mich finanziell einfacher, wenn ich so einige Dinge überprüfen könnte um an das direkte Problem zu kommen und auch zu ersetzen. Fahre ich zu VW ersetzen die alles was nur geht und darunter sicherlich auch Dinge die nicht ersetzt hätten werden müssen. Daher meine große Bitte ob Sie mir sagen können wie ich in einzelnen schritten den Fehler zu finden. Mein EOS wird in den nächsten 4 Wochen eine Inspektion mit Ölwechsel und alle Filter zu ersetzt werden. Da frage ich mich schon welches Öl für meine Problematik am besten der Motorölerhitzung Stand hält. Schon Vorweg möchte ich mich für die vielen Fragen entschuldigen, aber da komme ich an den Rand meines Wissens. Freue mich auf eine Antwort wo mir evtl. weiterhilft schon im Voraus, wünsche Ihnen und Mitarbeiter einen schönen Tag und bitte bleiben sie gesund!!!
Thomas Ma.
Die "hochgezüchteten" Motoren der heutigen Zeit sind nicht so "alltagstauglich" wie früher. Wer das Fahrzeug des Herstellers in dem Rahmen nutzt, wie der Hersteller es vorgesehen hat, der hat Freude. Das 15w-40 war meine Zeit. Heute soll ich 0w-30 nehmen. Mein Fahrprofil 12 km zur Arbeit, da wird die Ploörre noch dünner und der Ölwechsel "schon" alle 24000 km. So momentan 5W-40 auf BMW N53 B30. Jetzt könnte die Öl Frage kommen. SAE Öl mit welchen Additiven? Oder 3x Ölwechsel im Jahr durch mein schlechtes Fahrprofil. Wobei mir die erhöhte Laufunruhe im Schichtladebetrieb mir mehr Kopfschmerzen bereitet.
Danke schön
Danke, sehr interessant für den, der sich für Autos interessiert und alles absolut richtig 👍.
Die anderen werden von den Herstellern in die Irre geleitet mit Intervallen von 30.000 und mehr, Getriebeöle mit Life-Time Füllungen.... Katastrophe. Für mich als Kfz Meister im Ruhestand alles ein Graus, Autos ohne Temperatur Anzeigen und Ölmessstab, da schätze ich meine Oldtimer 😊, VG Hardy
Besten Dank für die umfangreiche Informationen!
Super video sehr gut erklärt, korrigierend es gibt zum glück noch hersteller die genau das wissen und beachten wie bei Ford haben die Benzinzer 20000 oder 1 Jahr ja wären 5000 km zu viel aber einmal jährlich bei Hyundai zum Beispiel sind wir sogar ein Sonderfall beim I30n ist weltweit alle 15000 Km oder 1 mal im jahr und in Deutschland alle 10000Km oder 1 mal im Jahr mit der begründung das wir höhere geschwindigkeiten auf der Autobahn fahren. Ich selbst fahre Hobby mäßig auf der Rennstrecke das bin ich ca alle 5000km beim wechsel und ansonsten bin ich auch ein Fan der 10000km service weil ich lieber ein Öl wechsel mehr mache als Schäden wegen verschlissen Öl zu erleiden da ich meine Fahrzeug auch regelmäßig ausfahre
Ich schmeiße das Öl max.
Alle 5.000 Tkm raus!
So habe ich die besten Erfahrungen gemacht.
Das macht keinen Sinn. Warum nicht nach 3000 km? Ist sicher besser oder? 15.000 km sind schon in Ordnung.
@@hanshainthaler4812 Ja! Beim M3 mache ich alle 3.000 bis 4.000 TKM. Laufleistung aktuell 216Tkm.
Ventildeckel Dichtung getauscht und Lagerschalen und Motor sieht aus wie Neu! Auto wurde damals mit 120Tkm gekauft vor 15 Jahren und hatte Ölablagerungen und verkorkungen, Intervall bis dato alle 10.000Km. Das war doch nicht so gut!!! Gesweigen den 15.000 TKM. Jetzt ist fast alles weg mit dem verkürzten Intervall seit 15 Jahren 👌
Super erklärt. Danke, Abo und Like habe ich dagelassen. Weiter so 🥰
Sehr gutes Video wie immer
Einfach nur großartig und kompetent erklärt, ein riesengroßes DANKESCHÖN, top!👍🏻🚗💨💪🏻
Bei aktuellen Audi mit 0W-20, Long Life 508/509 (ich mache selbst einen Ölwechsel zwischen den ca. 2 Jahren so dass mein Motor 1x jährlich frisches Öl bekommt😉), wie ist das mit Eurem Öl-Additiv in der Garantiezeit?
Leider viel Halbwissen mit dabei, wie schon in meinem Kommentar erwähnt.
Zur Entscheidung, 1x pro Jahr einen "eingeschobenen" Ölwechsel zu machen, kann ich Ihnen nur gratulieren. Ich selbst wechsle (auch bei einem Audi mit 50800/50900) spätestens alle 10.000km.
Ich habe, wie Sie scheinbar auch, noch Werksgarantie, was mich aber nicht daran gehindert hat, das Liqui-Moly MotorProtect seit einem Kilometerstand von 15.000km (nach definitiv abgeschlossener Einlaufphase des Motors) mit dem Ölwechsel mit einzufüllen. Super Produkt, auch weil MoS2 im Gegensatz zu vielen anderen Additiven die Gefahr von LSPI nicht erhöht, sondern tendenziell sogar vermindert. Sie müssen, falls Sie einen TFSI fahren, sehr aufpassen mit Ölzusätzen - einige davon enthalten viel Calcium, das das Auftreten von LSPI extrem verstärkt.
@@tsi_mexx6580 Vielen herzlichen Dank für Ihre tolle und ausführliche Antwort! 👍🏻
Ich hatte vor weit über 20 Jahren in einem G60 das Mathy eingesetzt, der Motor lief nach dem Einfüllen definitiv ruhiger und leiser, die mechanischen Geräusche nahmen deutlich ab und der Motor lief damit äußerst zuverlässig! Daher denke ich, dass an diesen Additiven definitiv was dran ist. Danach hatte ich keine Additive mehr verwendet. Ich nutzte aber ein Liqui Moly MoS2 Motoröl in einem VW Lupo 1.4 16V und damit lief dieser völlig problemlos knapp 160.000km bis zum Verkauf.
Aktuell überlege ich wieder das Mathy einzufüllen, Garantie hin oder her. Oder ich warte damit doch bis diese ausgelaufen ist. Mal überlegen.
@@Ralf_F ich arbeite als Technischer Chemiker mit sehr fundiertem Wissen im Bereich KFZ-Motoren und Motoröladditivierung.
Erstmal sind das MotorProtect-Additiv von Liqui-Moly und das MoS2-Öl von Liqui-Moly zwei komplett verschiedene "Paar Schuhe" - hier habe auch ich einen Fehler in meinem vorherigen Kommentar entdeckt - das MotorProtect Additiv enthält nämlich kein MoS2 per se, sondern nur eine "Vorstufe", also eine Verbindung, die sich dann im Motor an allen druckbelasteten Stellen zu MoS2 umwandelt. Der Vorteil hierbei ist, dass sich keine Ablagerungen an MoS2 bilden können; es wird also nur eine hauchdünne Schicht an MoS2 erzeugt, und genau dort, wo sie benötigt wird - das zum einen.
Zum anderen enthält z.B. das MotorProtect von LM nicht nur diesen sogenannten MoS2-Precursor (chemisch ein Molybdändithiocarbamat, falls Sie damit was anfangen können, dieses bewirkt auch die charakteristisch rot-braune Farbe), sondern enthält auch sogenannte OFM's.
OFM steht für "organic friction modifier", also reibungsreduzierende Verbindungen auf organischer Basis, die besonders in modernen Ölen nach VW 50800/50900 Anwendung finden, weil sie sehr wirkungsvoll sind, keine Sulfatasche bilden (Stichwort DPF/OPF) und gut mit jedem Öl mischbar sind.
Nun hat man herausgefunden, dass es synergistische Effekte (quasi eine gegenseitige Verstärkung) der Reibwertminderung zwischen OFMs ("Ester-Additiv", wenn Sie es so wollen) und Molybdänverbindungen (Mo-Dithiocarbamaten) gibt. Genau darauf beruht die Formulierung von z.B. Liqui-Moly MotorProtect.
Was Sie in Ihrem Lupo fahren, ist hingegen einfaches, teilsynthetisches 10W-40 Öl, angereichert mit MoS2 (also dem "fertigen" MoS2, nicht der Vorstufe). Ihr Lupo fährt damit wohl perfekt, in einen modernen Audi mit Anforderung 50800/50900 würde ich es aber nicht verwenden.
Wenn Sie ihrem Audi etwas gutes tun wollen, verwenden Sie ein gutes 0W-20 nach Norm (ich persönlich kann Ihnen das Ravenol VSE 0W-20 in dieser Hinsicht sehr empfehlen), und kombinieren Sie dieses mit dem MotorProtect-Zusatz von Liqui-Moly. Dann haben Sie viel OFM in Kombination mit viel "Vorstufen-MoS2", ohne aber MoS2-Ablagerungen zu bekommen bzw. den Motor damit zu überfordern.
Schöne Grüße!
@@tsi_mexx6580 Wow, super, nochmals ein großes DANKESCHÖN für Ihre Ausführungen, das LM Additiv schau ich mir mal genauer an! DANKE!😊👍🏻
@@tsi_mexx6580endlich mal jemand der es richtig darlegt. Danke dafür. Die meisten ballern sich teure Zusätze rein und entweder macht es keinen Sinn, oder schadet sogar. Lieber etwas mehr für das Öl ausgeben, anstatt billiges Öl plus teure Zusätze. Prinzipiell ist aber der häufigere wechseln des Öls vorzuziehen. Das hat die meisten positiven Effekte. Dank ölwechsel Stationen wie Macoil geht das ja recht preiswert.
Sehr gut erklärt. Klasse Video!!!
Wieder mal TOP . Höchste Kompetenz !!
Es war wie immer sehr informativ! 👍Ich habe über einen Monat nach Honda-Cr-V mit Diesel 2.2 i-DTEC gesucht und stellte fest dass vielen von diesen sonst sehr guten Motoren durch diese "Öl Politik" vorzeitig "gekillt" wurden. Die Vorfacelift Versionen mit i-CDTi befinden sich in einem besserem Zustand. Ich habe trotzdem allein wegen Euro 5 mir einen mit i-DTEC besorgt. Honda schrieb leider vor Öl erst mal nach 200000 km zu wechseln. Und es war nicht immer 5W-30 drinn gewesen! 😐
Haben Sie die Fahrzeuge mit diesen Diesel Motoren i-CDTi, i-DTEC im Werkstatt gehabt? Ich würde mir gern ein solches Video anschauen.
Danke!
Super Aussage, stimmt 👍👍👏
Das war m.M. sehr informativ einmal Quer durch aber gut mit Differenzierung bedacht. Lieben Dank. (Auch in Ihnen steckte schon immer etwas Greta)
Meine Erfahrungen; 30 t km Öl-Wechsel mit 0w40 über zehn Mal durchgeführt jetzt 375 tkm runter sind aber okay. Hatte aber nur den besten Fahrer. Vor letzter Kontrolle war etwas (winzige Rückstände, kenne mich nicht aus) in der Schüssel (Ölauffangbehälter) geblieben. Mach jetzt 15 tkm/Öltausch. Er klappert noch nicht, 0 Ölverbrauch. KFZ 17 Jahre 1,6 Benzin/CNG.
Vor echten Belastungen gibt es grundsätzlich ein Ölwechsel wenn das Öl über ein halbes Jahr im 20 Jahre A6 Quattro Diesel ist. Mit voller Anhängerlast in den Bergen. MfG
Super lehrreich, danke👍
Ganz einfach,die Sache: Jedes angebotene Oel ist okay ,es muss nur ein Mehrbereichsöl sein.Ich hab' mein ganzes Leben lang das preisgünstigste Öl 'reingekippt und mir ist noch nie ein Motor "verschütt "' gegangen.Wichtig ist aber,dass man immer mit dem Öl auch den Filter wechselt.
Sehr gut und Informativ,gut erkärt.
Etwas weniger Essen,dann will es auch nicht ständig wieder hoch,sorry war aber schon sehr deutlich zu vernehmen.
Oder das Video ein oder zwei Stunde nach dem Essen machen.
Auch der Magen möchte Aditive,apfelessig kann ich empfehlen.
Benutze die Aditive LM,die hier angebotenen,finde ich stark überzogen,vom Preis her.
Super gut erklärt!!
Klasse Vidio 😊 richtig erkält! Mehr als 2 Millionen km immer die schwächeren Diesel Motoren 1.3 cdti oder 1.6 tdi 77 kw über 300tkm Motor top bei alle 30tkm Ölwechsel Schnell unterwegs und kein Zeitverlust wenn ich einen über 200 PS Motor hatte fand ich weniger effektiv, ab 130 ist der Motor rund😂
Hallo, ich habe einen Mercedes W203 gekauft mit M271 Automatik mit angezeigten 167k Km. Keine Fehlermeldung seit Kauf 2018. Ich habe regelmäßig das Öl gewechselt ( gutes 5w40 ) 2x im Jahr, Frühjahr und Spätherbst. Ich hab den Wagen bis 260k Km gefahren ohne das die MKL gekommen ist und das obwohl die Kette so verpönt ist bei dem Motor. Tatsächlich nie mit einem Additiv gefahren, nie. Jetzt bei meinem 2L Tdi DETA gebe ich wegen der ganzen Problematik mit Verschleiß sehr gern ein Öl Additiv dazu zB Ceramik etc.
10W40 fahre ich in meinen 318i aus 2000g und ich habe keine probleme seit 10 Jahren, mit über 350.000 km :)
Vielen Dank für ihre Erklärungen. Eine Frage zum Öl: Stimmt die Aussage, dass Motorenöle im Gebinde bei längerer Lagerung altern und nicht mehr eingesetzt werden sollten? Vielen Dank im voraus. MfG
Danke! Sehr interessantes Video. Damit versteht man auch die Hintergründe, warum VW plötzlich nur noch das teure 0W30 beim Service einfüllt :D...
Super erklärt. Vielen Dank dafür
Grandios! Der bisher beste Vortrag zu dem Thema: "Warum ist der Verbrennungsmotor im PKW im Alltagsbetrieb (30 km am Tag) ungeeignet." Vielen Dank!
Die Lösung ist ja bereits fertig - E-Mobilität. 🙂
Sehr informatives Video, Vielen Dank
Fahre seid 8 Jahren nen Cupra 5f und der erster Schritt war Umölen auf ein Ravenenol 5W40 Rup mit Jährlicher Intervall 👍
Und was soll man sagen der Motor läuft wie am ersten Tag nach 70000km.
Alle 2 Jahre neue Kerzen wird wo man im zuge die Zylinderlaufbahn und Verbrennungsbild prüfen kann...
Start Stopp war schon am ersten Tag deaktiviert 😇
1 Minute im Stand warmlaufen lassen ist Pflicht 👍
Richtig Feuer und über 3000 U erst bei 90Grad Öltemperatur und mindestens 10km Fahrt darunter Pedal nur antippen.
Ich stimme dir in vielem zu, was du schreibst.
Ich habe selbst im Kundenkreis mehrere Leon ST Cupra R FR und wie sie alle heißen, das erste was gemacht wurde - umölen auf 5W40.
Wo ich aber entschieden dagegensprechen würde, ist dieses im Stand mit Leerlaufdrehzahl warmlaufenlassen.
Erstens braucht der Motor länger um auf Temperatur zu kommen und hier spreche ich nicht nur von der Kühlmitteltemparartur.
Und zweitens fördert es motortechnisch, immens den Verschleiß.
Gerade was den Nockenwellentrieb angeht.
Das mit dem Start Stopp ausprogrammieren, ist technisch gesehen sinnvoll, da geb ich dir recht. Nur mit der Betriebserlaubnis für das Fahrzeug, da sieht es dann schlecht aus.
Muss aber jeder selber wissen 🤷♂️.
Da kann aber etwas nicht stimmen.Welchen Motor kann man denn in 1Minute warmlaufen lassen?
@@norberthaase1697
Keinen mir bekannten. Und selbst wenn er über eine zusätzliche Kühlwasservorwärmung verfügt. Ist das unrealistisch.
Ich habe es oben auch schon geschrieben. Ein warmfahren ist effektiver und materialschonender als als dieses warmlaufen lassen.
Ich predige das schon seit Jahren meinen Kunden gegenüber, welche meinen dieses unsinnige Verhalten sei gut für den Motor.
Und was sehr oft ein immer noch weit verbreiteter Irrglaube ist. Dass der Motor erst Betriebstemperatur hat, wenn das Kühlmittel warm ist.
Gerade bei Turbomotoren, spielt die Öltemperatur eine wesentlich entscheidendere Rolle.
Warmlaufen lassen mache ich ja auch in den Sinne nicht😅
Sind ja nur 30 bis 60 sek das der Öldruck an der letzten Stelle vernünftig aufgebaut ist👍
Und Warmfahren 10 km mit sehr wenig Last
Ob man aufs Knöpfen drückt oder nen Wert ändert...😅😅
Habe aber auch immer zu not immer VCDS dabei😇
@@norberthaase1697 Meinte Öldruck / Ölfilm ne Minute aufbauen lassen😅
Wie immer: exzellentes Video 👍
DANKE ,sehr ruig und sachlich erklärt.
Hallo, vielen Dank für die Aufklärung. Ist 5W40 für ein 3.0 TFSI mit 333PS eine gute Wahl?
Sehr sehr geil, vielen Dank.
Bin schon bei Zeiten von LongLife auf 5W40 umgestiegen. Ölwechsel je nach Belastung zwischen 10-15K Km und immer mit hochqualitativem Öl, ab und zu auch mal mit Additive-Zusatz von LQM. Laufleistung aktuel 330.000km, bei einem Verbarauch von 0,2l-0,5l Öl auf 10.000km. Golf4/1,6 BCB Motor
Super erklärt so genau wusste ich das noch nicht mit der Kurzstrecke und dem schnellen fahren auf der Autobahn ab wann ist es denn keine Kurzstrecke mehr ? ich fahre oft nur 6 km !??Und wie kommt denn Wasser rein ins ÖL ? Die Werkstatt will bei mir immer Ölwechsel machen wobei ich nur 5000 Km fahre im Jahr Fahre VW Golf 130 PS BJ: 2019 Km Stand 32000
Bis 10km ist kurzstrecke, ab 20km lang. Bei kurzstrecke am besten alle 10000km Ölwechsel bei Langstrecke zwischen 15 und 20000km wechseln.
Würde es theoretisch was bringen bei einem Arbeitsweg von ca. 20 km mit max 100-120 kmh zulässiger Höchstgeschwindigkeit einfach an einigen Tagen 1-2 Gänge niedriger zu fahren um den Motor mit höheren Drehzahlen zu bewegen und so etwas mehr zu fordern und durchzuheizen?
Komme sonst ja kaum mal über 2500 Umin, wenn ich mich an die Schaltempfehlungen halte...
Bisher mache ich das so bei meinem VAG 2.0TDI 110kw: Ölwechsel nach 18Mon, Laufleistung jeweils 19-20Tkm zwischen Ölwechseln. Die max. möglichen Wartungsintervalle somit nicht ausgereizt. Ich plane aber, den Ölwechsel zukünftig jährlich zu machen; bei gleicher jährlicher Laufleistung. Dieses Video hat mir den letzten Kick dazu gegeben.
Werde mir demnächst einen 2.0 TFSI anschaffen. Wird ihm nicht schaden.
Dem Motor werden Sie nicht schaden, aber der Motor wird Ihnen schaden.
Denke, ich weiß was Sie meinen. Die TFSI allgemein hatten einen ziemlich miesen Ruf. Deshalb wollte ich den TFSI 2.o auch nicht. Aber für das Auto, das ich kaufen will (Audi Q3 Quattro), gibt es nichts anderes. Habe mich dann etwas ausführlicher mit dem Thema beschäftigt. Die Gen 2 (Bj. so zwischen 2008 und vereinzelt bis 2015) hatten im wesentlichen die Probleme mit Kolben und Steuerkette. Die jetzt verbaute Gen3 (teilweise Gen 4) haben diese Probleme so wohl nicht mehr. Bin nach allem recht zuversichtlich. Und, wie gesagt, am rechtzeitigen Ölwechsel soll´s nicht liegen. Siehe Thema dieses Videos.
Fahre ein 24 Jahre altes Auto, mache alle 20 000 km Ölwechsel, mit normalem 5W-40 plus 0,7 Liter Slick 50, bis jetzt habe ich keine Probleme derzeit hat er 300 000 km auf dem Buckel und verbraucht kein Öl. Ich selber habe noch nie das vorgeschriebene Öl eingefüllt, nur bei Fahrzeugen mit einem im Öl laufenden Zahnriemen, sind unbedingt die Ölvorschrift des Herstellers einzuhalten, sonst ist der Motor nach kurzer Zeit kaputt.
Sie fahren ja auch kein Auto mit Hochleistungsmotor. Für Sie ist da die Welt in Ordnung. Herzlichen Glückwunsch.
Jou, mach bitte die 10 Gebote; kann man sich ausdrucken und aufs Armaturenbrett kleben.
PS.: mache jede Inspektion und jährlich( 12' ) Ölwechsel bei Saisonreifen umstecken.🙂🙃🙂- bitte weiter so.👏
Da gab es mal auch einen extra Filter Ende der 80er jahre, das werbeversprechen war man braucht niemals mehr einen Ölwechsel 😮
Imho ist auch ein Problem, dass heute viel simuliert wird und weniger Real Life getestet
Mein brot und butter Auto aus 2007 bekommt spätestens alle 10k km neues oel, ein 10w40 und ab und zu mal richtig strecke (500km +)...
Dieses Mythos vom ewigen Öl hält sich ja leider bis heute. Aber es ist haarsträubender Unsinn im Bezug auf Degradierung des Basisöls im Betrieb und dem Additivpaket was sich auch verbraucht.
Kannste Filtern soviel du willst am Ende ist das Öl ausgedünnt, das Additivpaket ist platt und die Schmierfähigkeit ist im Keller.