Wie haben sich die modernen Motoren entwickelt? | Redhead
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- Опубликовано: 24 май 2024
- Der VW T6 ist ein beliebter Kleintransporter, der seit 2015 auf dem Markt ist. Die Entwicklung der Motoren für den T6 spielte eine entscheidende Rolle dabei, die Qualität der VW Transporter fortzuführen. Die Motoren mussten nicht nur leistungsstark und zuverlässig, sondern auch umweltfreundlich und effizient sein um den modernen Anforderungen gerecht zu werden.
Wobei hier der Punkt Umweltfreundlichkeit die Herausforderung des VW Konzern darstellt. Wie wir wissen um einige dieser Mängel zu Lasten der Besitzer und können diesen mit geeigneten eigens konstruierten Mitteln und Umstellung begegnen. Wer mehr zu unseren Konstruktionen wissen möchte, der schaut sich bei uns um. Offenheit und Transparenz sind die Voraussetzungen für gutes Gelingen.
Damit müssen wir in unserer Gesellschaft stets ringen.
Können in der Politik kaum auseinanderhalten was Machterhaltstreben oder elitären Zielen dienlich ist.
Immer weniger dient politisches Handeln gefühlt uns Menschen. Dabei wird man das Gefühl von deren Unfähigkeit nicht los oder ist es gar einfach nur fehlendes Wissen in einer Blase der Beweihräucherung und Selbstgefälligkeit? Die Geschicke unseres Landes zu lenken obliegt offenbar nicht deren gelerntem Handwerk.. Dazu kommt der endlose moralische Verfall in unserer Gesellschaft. Genau das macht unsere Widersacher stark. Untergräbt westliche Werte und Demokratie. Darauf angesprochen wird man sofort als "rechts" betitelt. Wie krank das ist! Krass! Dabei sind es wir Handwerker und Arbeitsamen mit Idealen ausgestatteten "Schaffer" welche unser Land tragen! Nicht die Bürokratie!
Jeder gegen Andere. Anwälte streiten wegen Nichtigkeiten und Zaungesprächen. Oder weil der Eine dem Anderen vor wirft 50 Schottersteine vom Hof gekratzt zu haben. Ein Spiegel des moralischen Verfalls und Niedertracht! Mitleid und Verachtung für diejenigen welche in das Lied einstimmen und sich verführen lassen.
Und vorne weg ... manch Politiker oder diejenigen welche meinen dass sie welche wären.
Wiederholend vermasselte Integration, eine versagende Schulbildung. Die Herabsetzung stetig abgewerteter Anforderungen hilft da wenig. Wir richten uns immer mehr nach dem Schlechten und vergessen unsere einstigen menschlichen Tugenden und Instinkte!
Machen Sie es anders. Helfen Sie dem Bedürftigen auf dem Domplatz, welche sitzend den Tag kauernd verstreichen lässt. Hören sie auf von Drückerkolonnen und Mafiastrategien zu sprechen der nut abkassiert wenn ein Gestrandeter dort sitzt. Kommen SIE mit ihm ins Gespräch und verlassen ihre Komfortzone, Sie werden vielleicht überrascht werden. Ihnen werden andere Seiten bewusst und vielleicht kommt uns die Erinnerung an einstige Werte in den Sinn, welche viele in der Politik vergessen zu haben scheinen..
Gruß in die Welt
Lars Peter Schumann
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Авто/Мото
Wer keine 26 min Zeit hat:
🔍 Die zunehmende Komplexität moderner Motoren, insbesondere im Zusammenhang mit den Abgasnormen, stellt eine Herausforderung dar und erhöht die Anfälligkeit.
🔍 Die Materialauswahl und Kostenoptimierung können zu Kompromissen führen und die Haltbarkeit der Motoren beeinflussen.
🔍 Eine regelmäßige und qualifizierte Wartung, die über den Herstellervorgaben hinausgeht, ist entscheidend, um Probleme zu vermeiden und die Lebensdauer des Motors zu erhöhen.
🔍 Die Auswahl einer vertrauenswürdigen Werkstatt und die Kommunikation mit Fachleuten sind wichtige Schritte, um die Leistung und Zuverlässigkeit des Motors sicherzustellen.
🔍 Die Fahrzeughalter sollten sich bewusst sein, dass bestimmte Fahrbedingungen, wie Kurzstreckenfahrten oder extreme Belastungen, die Anfälligkeit des Motors erhöhen können.
🔍 Eine regelmäßige Überwachung und Pflege des Motors, einschließlich Ölwechsel und Verwendung von Additiven, kann dazu beitragen, Probleme frühzeitig zu erkennen und die Haltbarkeit zu verbessern.
🔍 Die Motorenhersteller sollten eine ausgewogene Balance zwischen Leistung, Umweltschutz und Haltbarkeit finden, um die Kundenerwartungen zu erfüllen und die Umweltbelastung zu minimieren.
Wie geil ist das denn?; Ich bin begeistert und gerührt zugleich. Gut zugehört. Perfekt. Note 1 Danke!
@@RedheadZylinderkopftechnikist KI generiert
Fahrt E Autos, damit diesrr Verbrenner -Müll von den Straßen kommt!
Hervorragendes Video, sauber und klar verständlich erklärt, Respekt!
Sollte für jeden Autobesitzer als Pflichtvideo auferlegt werden.
Wer, wie leider so viele, bei einem so teurem Gegenstand, so nachlässig in der Pflege ist und keinerlei Interresse verspürt, sich wenigstens ein wenig mit der Thematik des Pflegebedarfs heutiger Hochleistungsmotoren zu befassen, hat einfach selber Schuld.
30tkm Ölwechselintervall, ein Wahnsinn! Nur um 200 Euro für einen zusätzlichen Wechsel zu sparen und ach nö, Additive für die Einspritzanlage, brauch ich nicht. Ist ja alles Mumpitz! Ja dann, Motorschaden bei 90tkm, selber Schuld muss ich da sagen.
Bitte weiter so offen und ehrlich die Dinge beim Namen nennen und eben auch uns als Autobesitzer in die Pflicht nehmen, nochmals großes Lob für solche Videos!!
Welche Additive wäre für die Einspritzanlage beim TFI empfehlenswert?
Viele holen sich als Beispiel den T6 Biturbobus als Leasingfahrzeug. Was interessiert einen da dann die Pflege. Drei Jahre halten die ja immerhin noch. Dafür sehe ich einige, die mit 180 - 200 Sachen mit dieser Kiste über die Autobahn brettern. Man müsste ein Kaufboykott seitens der Gebrauchtwagenkäufer einführen. Dann verliert der Bus endlich mal an Wert.
Liebe Grüße Tim
Motoren am Computer entwickelt am Kunden getestet
Na klar doch, eine fahrradkette als steuerkette, ein steuerriemen im ölbad, extra-dünne kolbenringe, usw. können nur ein technischer fortschritt sein
ja das hängt auch mit verminderter Reibleistung zu tun, weniger Spritverbrauch usw.;,in der Technik ist halt nix umsonst
@@ReinhardPriller-ck9ny Das weiss ich auch aber wenn man sieht wieviel PS die karren heuzutage haben im vergleich zu früher glaube ich nicht dass weniger sprit verbraucht wird und schon garnicht durch die schwache reibleistung die gewonnen wird mit so einem quatsch
nicht nur das, Hydrostößel waren mal ein Symbol technischen Fortschritts ebenso wie Rotocaps, wegrationalisiert. 5-fache Lagerung bei 4-Zylinder (sofern es überhaupt noch welche gibt), entfallen, stattdessen 3-fache Lagerung wie bei den alten OHV von Opel aus den 1960-ern / 1970-ern. Weniger Lager => weniger Reibungsverluste => weniger Material => billiger Herzustellen etc. Ein guter Freund, KFZ-Meister, sagte immer "100.000 Teile und alle vom billigsten Anbieter".
Das mit den Ketten haz VW im Nachhinein ja doch eingestehen müssen dass das Murks war. Die Baureihen danach haben alle Modelle wieder Riemen bekommen, und die Riemen halten echt lange.
@@CommodoreCaravan1981 Mein Peugeot 1.9 turbo-diesel bj.98 hat jetzt 415000 km auf dem buckel und die mechanischen stössel sind noch die ersten und das ventil-spiel wurde noch nie nachgestellt also ist es nur eine frage des wollens
Wie immer top erklärt genau meine Meinung. Ich bin 45 Jahre im Beruf und kann das alles genau so bestätigen, wir reden über Ressourcenschonung wo unsere Politik mal ansetzen müsste. Gäbe es heute noch Pumpendüsenfahrzeuge und 124 Daimler, Audi 100 und deren viele mehr mit angepassten Motorsteuerung hätten sie nur leider keine Arbeit mehr.
Das große Problem kommt ja noch, wenn die von Steuergeldern geförderten E-Fahrzeuge und Plug in Hybride nach 5 oder 6 Jahren auf den Markt kommen,🤦♂️.
Danke für die schönen Videos🙋♂️
Hey Lars ,Kimi und Redhedteam das Video zum Frühstückskaffee ein Traum Danke dafür. Wenn man sich den Motor anschaut mit den ganzen Schläuchen und Leitungen ein Alptraum für jeden Mechaniker.
Gruß Frank
Bitte noch mehr solche Talk-Videos. Super interessant, könnte da Stundenlang zuhören.
... wenn er nur nicht immer so in die x-te Wiederholung seines Geschwafels geraten würde ...
Habe Mitte der 70er auf Benz gelernt. Meine persönliche Meinung ist, daß dieser Wahn nach Leistung/Liter Hubraum und diesen unsinnigen Abgasvorschriften zu einem Großteil zu dem frühzeitigen Versagen der Motoren beitragen.
Früher haben die Diesel nur Ruß emmitiert. Dieser Ruß ist aber weniger gesundheitsgefährlicher als der Feinstaub, weil die Partikelgrößen des Rußes viel weniger auf die Lunge wirken, da solche Partikelgrößen auf natürlichen Weg abtransportiert werden.
Klar hat der Ruß die Fassaden der Häuser mehr belastet als der Feinstaub. Das ist aber nur ein kosmetisches Problem.
Meinen 220D/8 '76 habe ich mit meinen gesammelten Ersatzteilen bei ca. 500.000 überholt. Jetzt hat der knapp 700.000 auf der Uhr und läuft wie ein Glöckerl. Karosse verzinnt und noch einiges inkl. British Racing Green.
Natürlich hat dieser Motor auch seine Pflege benötigt. Regelmäßig Ölwechsel, Filterwechsel und wenn es wirklich kalt ist den Kühlerpräser anbringen. Auf dem Prüfstand kann man noch eine "Feintuning" an der Einspritzpumpe machen sodaß noch weniger Ruß ensteht.
Alleine die Startprozedur ist ein Genuss - Gaspedal treten, Leerlaufschraube hochdrehen, den Starterzug ziehen bis die Glühwendel hellrot glüht und dann Anlassen.
Auch mit 60 PS kommt man von A nach B. Man muss nur vorausschauend fahren. Z.B. Pforzheimer Berg. Anlauf nehmen, egal ob der Geschwindigkeitsbegrenzung und dann raufdonnern ;-)
Und wenn es mal ein Sonderangebot an Salatöl gibt, so fülle ich den Tank auf.
Der gute alte Strich acht! Die Glühwendel wurde ja liebevoll Salzstreuer genannt…
Mit so einem Auto konnte man noch mit leerer Batterie und kaputter Lima tausende Kilometer fahren. Taxis knackten oft die Millionenmarke. Ich habe von 1978 bis 2023 an allen gängigen Autos und Motorrädern gearbeitet und den Beruf früher geliebt. Heute bin ich froh, dass es vorbei ist !!!!!!!!!
@@silviaschmidt4622Ich habe auch gerne in dem Beruf gearbeitet, bis dann der Trend zu immer mehr verschachtelten Autos und der Elektronik kam.
Die Bestzeit war 50 Minuten für eine Kupplung am /8.
Habe das dann an den Nagel gehängt, Maschinenbau und Fahrzeugtechnik studiert.
Mittlerweile kann man an den Scheißkarren nicht einmal mehr selber eine Starterbatterie ohne Diagnosegerät wechseln.
Habe mich dann auf Motorentuning für Guzzi, BMW und HD spezialisiert. Meine ehemals R80/GS '84 hatte auf der Rolle 120 PS ohne N2O Einspritzung.
Kurbelwelle und Pleuel überarbeitet, größere Ventile, 1050 ccm, Nockenwellen selber gebaut, Stoßstangen quasi masselos gemacht, Kolbenbodenkühlung, Atmungssystem überarbeitet, Doppelzündung, Verdichtung auf das Limit erhöht, Brennräume ausgelitert, N2O-Einspritzung, offene Ansaugfilter und Übersetzung gekürzt. Rahmen mit Zusatzrohren verstärkt, andere Dämpfer und Gabel mit angepasster Brembo Bremsanlage.
42 Liter Tank und Abgasanlage optimiert.
Alles eingetragen außer N2O-Anlage und dem 150/60 Hinterreifen. Für den bekam ich bei BMW ums Verrecken keine Freigabe.
Das Moped war ein echter Bergrenner. Nur einmal konnte mir einer am Pordoijoch das Wasser reichen. Der hatte eine 900SS Königswelle.
Also bei dem ein oder anderen Autohersteller habe ich schon den Eindruck, dass es nach dem Motto geht: "Was ewig hält bringt kein Geld!".
Alle hersteller arbeiten nach 10 jahre 250km. Schon zeit Jahrzehnten. Das war schon immer ein Spagat Kosten vs. der richtige technische Loesung
Ich sag nur Steuerketten die kürzer als jeder Zahnriemen halten, hust VW hust 😂
Ein Bekannter ist in der Entwicklung bei MB tätig. Die Aussage der dortigen Leitung: Uns interessieren nur die Kunden von Neufahrzeugen.
Mit dieser Aussage lässt sich auf jeden Fall ein Vorsatz des Herstellers über produzierte Minderqualität herleiten.
Denn Neufahrzeuge sind für den Käufer in meisten Fällen kein Eigentum mehr. Weil geleast, finanziert oder sonst wie auf Zeit im Besitz. Das Ergebnis sind Autos die manchmal nicht Garantiezeit überleben, es aber sollten. Nach vielleicht 5 Jahren kommt der Gebrauchtwagenkäufer und muss sich mit der Minderqualität herumschlagen.
Tolle Philosophie.
@@thadeustentakel1142 Kette war schon immer einem Gummi-Kautschuk Riemen unterliegen ... höchstens Duplex (Doppel) Ketten wie sie z.B. BMW verbaut hat
@@user-mr8zy3xm1v Achso deswegen waren die ketten von Hyundai so schlecht in meiner Familie sind 3 HYUNDAI ganz entspannt über 300000 km gefahren ohne Ketten Probleme oder andere mechanischen Defizite.
Der deutsche und europäische Markt verlangt nach einem relativ günstigen Neufahrzeug, das 10-20 km Arbeitsweg einfache Strecke über 10 Jahre absolvieren kann, ohne kaputtzugehen bei jährlicher Wartung. So ein Fahrzeug scheint zumindest bei deutschen Herstellern nicht mehr im Angebot zu sein.
Man wollte wohl genau diesen Bereich mit E Mobilität ersetzen, der Schuss ging jedoch nach hinten los durch fragwürdige Preisgestaltungen auch vom Kraftstoff her und weil die Infrastruktur das nicht hergibt.
Nun müssen wir uns mit unfertigen, wartungsanfälligen, hochkomplexen und somit teuren Verbrennern abmühen was an sich nicht nötig wäre, würde man das Narrativ der übermäßigen Abgasreinigung in die Tonne treten.
Kein Wunder das der Gebrauchtmarkt boomt, und selbst Oldtimer immer noch zuverlässig laufen und als Alltagsfahrzeuge genutzt werden.
Habe meinen Golf 7 2,0 TDI (Euro 5) für 7 Jahre jeden Tag für 22 km Arbeitsweg genutzt (und nutze ihn noch), ohne dass er "kaputt gegangen" ist. Er fährt seit mittlerweile 10 Jahren und 152.000 km ohne auch nur 1 Problem!Irgendetwas muss ich demnach falsch gemacht haben - und mache es noch ...
Die Probleme stammen auch aus dem Downsizing, kombiniert mit dem Leistungs- und Hochgeschindigkeits-Wahn.
@@Nitramrec🥱🥱
Jetzt kommt mein Golf4 mit 420.000... da kommt Deine neumoderne Schleuder nicht hin, die stirbt vorher an "Elektronik"😂
Ich bin seit 36 Jahren KfZ´ler und wage zu behaupten, daß sich die Haltbarkeit / Zuverlässigkeit der Motoren nicht verbessert, als vielmehr verschlechtert hat.
Auf der einen Seite trägt der Gesetzgeber viel dazu bei in Form von immer weniger Emissionsausstoß, auf der anderen Seite aber auch der Hersteller selbst, da ein Auto nicht mehr am Reißbrett entwickelt wird, sondern mit dem Taschenrechner.
Kann ich mit 40 Jahren Schrauberfahrung nur bestätigen 🤝🏻
Jede zusätzliche Komponente mit gleicher theoretischer Ausfallwahrscheinlichkeit erhöht die Pannengefahr. Was nicht vorhanden ist, kann nicht kaputt gehen!
@@Nitramrec Sag ich ja : Der Gesetzgeber trägt dazu bei. Heute mehr als noch in den 80er Jahren😉.
@@Andreas1203 Ich genauso mit über 40 Jähriger Erfahrung.
@@Nitramrec genauso ist es.
Mein caddy 1.6 TDI 75kW fahre ich alle 15tsd kilometer auf die rampe und tausche das öl. Dazu additive ins öl und regelmäßig eine agr-kur. Ich sehe gelassen den nächsten 100tsd km entgegen. Ich pflege mich ja auch regelmäßig in der badewanne ,ernähre mich vernünftig und gehe regelmäßig zum zahnarzt. Wie der herre, so's gescherre hat mal meine großmutter zu mir gesagt.
Was machst du um die AGR zu reinigen?
@@ThePeacamaker am besten lässt es still legen beim Freundlichen Chiptuner, dann hast keine Probleme damit.
Sehr ich genauso. Ich mache AGR Reinigung mit dem LM Diesel Ansaugsystemreiniger.
@@ThePeacamaker ....einmal jährlich... MATHY Diesel-Komplett-Kur - Diesel Additiv Reinigungsset - DPF Reiniger + Diesel Systemreiniger + Injektoren Reiniger + AGR Reiniger, 4 Dosen
... habe einen Golf6 1.6TDI BM der mit geringster Wartung jetzt 503.000km runter hat. Er läuft noch wie am ersten Tag und der Ölverbrauch liegt weiterhin bei Null. Also keine Additive, AGR Spülung, regelmäßigen Service etc. .. nur billigen Ölwechsel durch abpumpen mit Filter alle 30tkm (€35,-) und Zahnriemenwechsel mit Wasserpumpe alle 210tkm (bei ATU für ca. €400,- im Angebot). Am Motor habe ich bei 480.000 erstmalig die Glühkerzen gewechselt, da eine defekt war (€65,-). Dann noch den Luftfilter alle 100tkm (je €10,-), um den Spritverbrauch weiterhin bei max 5.0 Liter zu halten. Sonst nix bisher! Billiger geht's wirklich nicht. Bei dem Fahrzeug handelt es sich aber um ein echtes Langstreckenfahrzeug, das fast ausschließlich 600km am Stück fährt. Hat daher auch noch die erste Kupplung und erst den 2.Satz Bremsen. Es kommt also in erster Linie darauf an, wie man ein Fahrzeug bewegt. Kurzstrecke erzwingt teure Wartung und ist langfristig der Tod für jeden Motor. Für diesen Zweck besser noch ein günstiges, gebrauchtes E-Auto mit 200km Reichweite zulegen (z.B. E-Up, Smart) und man hat die beste Kombination.
Ein absoluter Traum Deine Moderation. 100% 🎊🎊🎊🎊
Man muss aber auch bei den modernen Motoren dazu sagen, dass es oft nicht nur die Hersteller/Technik das Problem sind, sondern auch die Fahrer. Wie oft sieht man, dass die Leute morgens ihr Auto kalt auf die Autobahn treten oder 40tkm mit demselben Öl fahren. Das Verständnis und Gefühl für die Technik ist bei weitem nicht mehr so wie "früher"...
Ist halt Dienstwagenmentalität. Interessiert dich keinen was mit der Kiste danach passiert. Deshalb Dienstwagenprivilegien abschaffen
Haben die Fahrer in den 90ern und 2000ern genauso gemacht, und trotzdem haben die Motoren länger als 100'000km gehalten.
Du plapperst nur die billigen Ausreden der Autohersteller nach.
sorry, die Dienstwagen (Audi 80 Kombi Diesel, BMW 530 D, Mercedes 124 220d) aus den 90-ern waren immer für 300k€ gut. Da ist der Fahrer eingestiegen und gefahren. Ich möchte aber trotzdem auch eine Lanze für moderne Motoren brechen: der Familien Benz W204 250 cdi läuft top, hat richtig Leistung und rennt entspannt auf die 300.000 km zu.
@@theoneandonly8567die Fahrzeuge sind halt meistens Privat geleast. Diese Parole bringt hier niemanden weiter.
@@prophetmohammedisgay7111 Ja die Fahrer haben das in den 90ern auch schon gemacht. Heute halten die Motoren aber auch länger als diese dummen Stammtisch 100k. schau dir nur die ganzen Leasing Flotten an, die mit 300.000 - 400.000 km in den Weiterverkauf gehen. Mein eigenes Auto nähert sich auch schon einer stolzen Zahl, trotz 9 Jahre und N47. Trotzdem ist an der Behauptung schon was wahres dran, denn zB der Trend zu immer stärkeren Motoren liegt bei den Kunden. Und obwohl die Motoren bekanntermaßen immer komplexer werden, immer engere fertigunsgtoleranzen aufweisen, interessieren sich die Leute zunehmend weniger dafür. Technik verändert sich, aber der Mensch will sich nicht ändern. Demenstprechend ist da schon ein fehlverhalten erkennbar.
Davon ab, In den 80ern oder 90ern hat sich die Privatperson nah langen sparen ein Auto gekauft, um es möglichst 10-15 Jahre zu fahren. Hat viel Zeit in Wartung und jährliche Ölwechsel investiert. Und damals gingen laut diversen Statistiken die Motoren sogar noch viel häufiger kaputt als heute, es waren allerdings andere Defekte.
Wenn du damals mit dem Diesel Kurzstrecke gefahren bist, war es bezüglich Ölverdünnung weniger schlimm, weil man eh 1-2 mal im Jahr gewechselt hat. Heute aber fangen auch immer mehr Private Haushalte an Leasing zu betreieben, haben Firmenwagen. Und selbst wenn nicht, werden Autos teils im 5 Jahres Intervall neu angeschafft. Wartung wird aufs absolut nötigste reduziert, Ölwechsel nur noch alle 2 Jahre. Obwohl in den Unterlagen explizit steht bei Kurzstrecke deutlich verkürzen. In den 90ern hast du den 100PS Audi gekauft, heute kauft die gleiche Person den 350PS Audi. Fährt aber noch immer so wie damals. Verschleiß interessiert viele nicht mehr, weil man eh bald neu kauft. Man hat in allen Bereichen des Lebens eine zunehmende Technik Inkompetenz, weil es einfach zuviel wird für die meisten Menschen um sich mit allem zu beschäftigen.
Lars, ich muß dich auch mal loben, immer dann, wenn du die neuen Motoren als Luftreiniger bezeichnest, hat mich wirklich sehr amüsiert❗🧐👍👍
So wird der gesamte Motor inklusive Ansaugung als Filter benutzt und Filter müssen eben regelmäßig ausgetauscht werden.
Genau. Ich warte schon drauf, wann ich in die Werkstatt muss, um den ganzen Ansaugtrackt reinigen zu lassen. Sobald ich sehe, dass der Motor nicht mehr richtig zieht: sofort ab zu meinem Meister. bmw F20 🛠
😂
Aufgrund der gennanten Einsparthematik , sollte man in der heutigen Zeit durchaus Japanischen Herstellern mehr vertrauen, als den Europäischen ‼
Kann ich nur bestätigen. Jedenfalls die japanischen Saugbenziner sind sehr zuverlässig . Hatte seit 2003 2x Corolla E11 / E12 ,aktuell Mazda 3 jg 2017. Alle problemlos
Gutes lehreiches und informatives Video, Danke👍
Super Erklärung - so ist es 👍
Danke für solche Videos.
Liebe RedHeads, wieder einmal vielen Dank!👍
Die heutigen Motoren sind gebaut nach politisch idiologischen Vorgaben und der Profitgeilheit der Hersteller.
Qualität? Haltbarkeit? Wartungsfreundlichkeit? Nutzerfreundlichkeit? FEHLANZEIGE!
Das sind dann Kollateralschäden ...
Ein sehr schönes Video. Danke für das Gedanken- und Wissensteilen. Danke.
Guter Beitrag, danke dafür.
Zum Thema Wartung: es ist nicht nur der Lehrling, der mit Meisterstunden abgerechnet wird; es sind auch Nichtwissen und Unvermögen der Werkstätten: Diagnosestecker rein, auslesen, austauschen und zum nächsten Fahrzeug. Ich bin seit Jahren bei einer kleinen, freien Werkstatt, wo Dinge nach Möglichkeit repariert werden, weil die Leute dort wissen, was sie tun und sich die Zeit nehmen, einen Fehler systematisch einzugrenzen. Die Zeit nehmen sich Vertragswerkstätten in der Regel nicht mehr; von Ketten wie ATU will ich gar nicht anfangen.
Allein beim TÜV kommt jedes zweite Fahrzeug mit der Meldung "Service seit X Kilometern fällig". Das sagt einiges über den Zustand des Fahrzeugs und die Sorgfalt des Halters aus. Ich empfehle, das Öl alle 15.000 Kilometer zu wechseln und die 30.000 Kilometer nicht auszureizen. Letzte Woche hatte ich einen Fall, bei dem beim Überfahren des Bremsenprüfstandes kurzzeitig die Öldruckkontrollleuchte aufleuchtete. Noch Fragen 👀
HU ist schon wichtig. Man darf aber auch nicht vergessen, dass es ganz viele wichtige Dinge am Auto gibt, die bei Küs und Co. nie im Leben geprüft werden. Bei der HU werden nur ganz bestimmte Sachem geprüft; ob das Fahrzeug sicher genug ist für den Straßenverkehr. Um alles Andere muss man sich schon selber kümmern 🛠
Ich verstehe, was Du meinst und bin da grundsätzlich auch bei Dir, teilweise liegt es inzwischen aber auch an den Werkstätten: Früher war es bei meiner Stammwerkstatt so, dass ich einen Termin für Standardsachen (Service, Reifenwechsel, HU...) meist mit einer, höchsten zwei Woche(n) Vorlaufzeit bekommen habe. Inzwischen sind es eher zwei bis drei Wochen...
Davon abgesehen: sei froh, dass Du (anscheinend?) beim TÜV arbeitest, da sollte das Gröbste ja vor dem Besuch schon abgestellt sein. Ich will nicht wissen, wie viele Leute ewig mit einem hell leuchtenden Tannenbaum (Öl, Motorkontrollleuchte...) durch die Gegend fahren... 🙈
Mega Video !
top Video
Die Zusammenhänge und vor allem die Verantwortung des Besitzers gut herausgestellt !
[als alter Kfz-ler aus den 80,90er Jahren möchte ich mich ganz herzlich für dieses tolle Und aussagekräftige Video bedanken. Ja, sogar eine Kurbelgehäuseentlüftung kann man heute mal öfters wechseln (E46). Von den 30.000km Ölwechselintervallen halte ich Gar Nichts. Schon garnicht bei den "Langstreckenfahrten" zum Kindergarten... Ausserdem sind die Motorenöle heute zusätzlich schwefelarm(Abgasnormen) schlecht für den Motor. Daher verwende ich MB 229.1, 229.3, 229.5 anstelle der .51er (schwefelreich), bei der HU trotzdem keine Probleme. Aber der Diesel Liebt es! Als ich noch arbeitete, wurde bei Diesel Golf bei 200.000km sporadisch die ZKD gewechselt, dann gings weitere 250.000km, beim W124 300E,180 PS, wars ähnlich...ps: ihre Augenringe sind NICHTS...Sie sollten mal Meine sehen 😀😇 ]
👍👍👍super Erklärung 🙏🙏🙏
Danke fuer ihre Zeit uns das alles zu erklären!!!
Der Strich-Acht-Witz gegen Ende war gut!
Einige richtige Gedanken mit sehr vielen Worten, Wiederholungen und wilden Formulierungen. Aber der Ansatz ist löblich! 😉
Perfekte ehrliche arbeit
Besteht die Möglichkeit, dass Ihr einmal auf das Thema Öldruck eingeht.Was ist aus Eurer Sicht gut für den. Motor? Wie hoch war er früher? Wie ist er heute geregelt? ❤lichen Dank😊
DANKE, sauber ..verständlich erklärt, besser hätte ich es auch nicht gekonnt und das.. soll schon etwas heißen.. also ich habe meinen Meister und Mentor gefunden.. Respekt👍
sehr gut erklärt. . mein 38 Jahre Ducato/WOMO hat ein 2,5 L D mit sage und schreibe 75 PS. den Brenner hoch im 2. Gang und Anhäger mit 30 KMH schon ein Verkehrhinderniss, aber er läuft halt immer, zwar sehr laut, aber läuft halt ohne Probleme
Das ist mal wieder ein verständliches und in allen Punkten nachvollziehbares Video von Readhead! Eine bestimmte Frage, die mich schon immer beschäftigt, blieb allerdings teilweise unbeantwortet. Beim Blick unter die Haube eines T5- oder T6-Biturbo-Busses kann einem angesichts der dort beheimateten Schlangengrube schwindelig werden. Welch ein technischer Aufwand!
Ich habe hier gelernt, dass die Probleme vieler moderner Motoren aus dem häufigen Betrieb an der mechanischen und thermischen Belastungsgrenze resultieren. Um so wichtiger sind regelmäßige Wartung incl. häufigerer Ölwechsel. Wer sich einen Biturbo mit 204PS gönnt, der will auch entsprechend fahren. Sehr häufig sieht man demnach diese Busse, wie sie mit Vollgas über die linken Fahrspuren der Autobahnen geprügelt werden. Ich vermute sehr stark, dass das einer langen Lebensdauer nicht zuträglich ist. Einen Fahrer, der seinen Bus geleast hat oder beabsichtigt, ihn nach relativ kurzer Nutzungsdauer wieder zu verkaufen, interessiert es nicht, wie sehr er seinen Motor damit quält. Soll sich doch der nächste Besitzer mit den Folgen herumschlagen!
Meine Autos wurden immer mit sanftem Gaspedal gefahren, auch um Sprit zu sparen und so die Umwelt möglichst wenig zu belasten; über einen kapitalen Motorschaden musste ich mich trotz sehr hoher Laufleistungen noch nie ärgern.
Nun meine Verständnisfrage: Liege ich richtig mit meiner Annahme, dass ein zu extremen Leistungen befähigter 204PS-Biturbo-Motor (im unveränderten Originalzustand) eines VW-T6 genau so lange und problemlos halten würde wie ein 84PS-Aggregat des gleichen Hubraums, wenn ich seine mögliche Spitzenleistung nicht einmal ansatzweise oder nur ganz selten abrufe, vorausgesetzt ich habe stets alle empfohlenen Wartungen durchführen lassen? Erreicht er so vielleicht sogar eine höhere Laufleistung als die schwächere Version? Wenn ja, muss man die hochgezüchteten Exemplare doch sehr in Frage stellen. Auch wenn ich nicht zur Vollgasfraktion gehöre, bin ich doch der Meinung, dass jemand, der für viel Geld einen 204PS-Bus gekauft hat, diese Leistung auch ohne Furcht vor kapitalen Schäden abrufen darf, und zwar ohne Verbesserungen wie z.B. nachträglich installierte Kühlaggregate! Klar, man kann dem Hersteller nicht unterstellen, absichtlich schlecht konstruierte Motoren zu verkaufen. Aber es stört ihn offensichtlich auch nicht, dass Käufer nach einigen Jahren häufig mit Defekten zu kämpfen haben. Merkwürdig: Die Verkaufszahlen sagen, dass VW alles richtig macht.
Ach ja: Was fehlte denn dem zu Beginn des Videos gezeigten Audi?
Wieder einmal top Video.Ich schließe mich vielen an,das der Fehler auch zu oft hinter dem Lenkrad sitzt.Reinsetzten und losheizen.Das selbe wenn nach lange Autobahnfahrten das Auto einfach auf dem Parkplatz abgestellt wird und ausgemacht wird.Ich lasse grundsätzlich jedes Jahr den Ölwechsel durchführen egal wieviele Kilometer ich gefahren bin.(max.8.000) Kilometer.Mein Audi TT 8j mit dem 2,0 Liter BWA Motor läuft noch gut.Dennoch ist das ganze Problem wie schon gesagt der Abgasnormen geschuldet.Sprich unsere Gesetzgebung.Wenn ich bedenke,das unsrer Golf3 mit 1,8 Liter Hubraum 75 PS hatte und trotzdem sehr gut fuhr und heute die 1,8er schon weit über die 150 Ps gehen fällt mir nichts mehr ein.
Moin
Sehr schönes Video.
Mein alter T4 2,5 tdi ACV hat jetzt fast 700000 KM runter, und er läuft super. Er bekommt von mir immer alle 5 bis 60000 einen Öle Wechsel.
Schöne Grüße
Naja, alle 60 000 nen Ölwechsel ist super für die Umwelt! Weiter so ! 😂
@@TomTom-oj5nd normal alle 15 Tausend bei einem Diesel oder einmal im Jahr. So habe ich das bei meinem Diesel gemacht. Er hat scheinbar ne Null zu viel getippt. :-) Aber alle 5-6 Tausend wäre auch quatsch, außer man fährt nur Kurzstrecke.
Das Problem ist halt auch oft der Kunde selbst. Kauft einen den Motor in der falschen Karosse(zB kleine Luftpumpe in riesen Auto) und dieser Motor ist dann unpassend zum Einsatzzweck(zB Diesel für Kurzstrecke, diese ganzen VW-Busse als bestes Beispiel).
Problem, gibt keinen anderen Motor als diese Luftpumpen
Sehr gut !
Mega interessant und verständlich erklärt 👍 Grüsse aus der Schweiz 🇨🇭 René
Ich muss immer wieder feststellen das euer Kanal absolut Kompentent und technisch ist.
In meinen Augen solltet ihr die Autodoktoren ablösen.
Ihr macht das tausendmal. Besser in jeglicher Hinsicht.
Wahre Worte gelassen ausgesprochen. Man macht die Motoren kleiner (Hubraum/Zylinderzahl) und den gesparten Platz/Gewicht braucht man für die Umweltverträglichkeit. Im Zuge dessen verkompliziert man zwangsläufig das Gesamtsystem und macht es fehleranfälliger und wenn "was ist", teuer in der Instandhaltung/Reparatur. Um es doch noch erschwinglich zu halten, wird dann an der Qualität eingespart (ZKD, Du hast es erwähnt, nur ein Beispiel von vielen). KFZ werden so designt, dass sie eine durchschnittliche Leasingperiode halten. Eigentlich springt einem förmlich ins Gesicht, dass dies nicht der Weg in die mobile Zukunft sein kann. Nicht für unsere Umwelt und auch nicht für unsere Geldbeutel. Ich bin auch ein "Patrol-Head", aber wir werden uns mit anderen Lösungen anfreunden müssen.
Wo patroulierst du denn ?
Es geht nicht nur um Monetäre Ersparnis sondern auch um Sparen von Ressourcen und Gewicht.
😂😂😂@@altblechasyl_cs2093
Was Recht ist, muss Recht bleiben. Vielen Dank, Lars hat mir aus dem Herzen gesprochen. Mein 2,0 TDI kriegt selbstveständlich seinen vorgezogenen Ölwechsel m. Filter und Kurzstrecken vermeide ich generell. Gut, dass man heutzutage die Öltemperatur des Motors überwachen kann. Vielen Dank!
Freue mich schon auf die Kommentare
Moin. Mal wieder sehr gutes Video! Vielen Dank dafür und weiter so!
Früher stand in der Autobetriebsanleitung wie man die Ventile einstellt. Heute, das man die Flüssigkeit in der Batterie nicht trinken darf!
Soviel zum Thema Kunde und Verständnis zur Technik und Wartung.......
LG
Top informelle und sympathische Videos...aber bitte bitte in eine gute Kamera investieren, wenn es möglich ist...sollte keine Kritik sein nur als Tipp...LG aus Heidelberg..
Wunderbares Video von Euch ! Diese Aufklärung war schon Überfällig , den Stammtischgerede entgegen zu wirken ! Besonders die Genossen die von Motortechnik nur eine theorätische Ahnung haben ins besondere , die dazu neigen bestimmte Motorenentwickler oder Baureihen schlecht zu machen ! Ganz wichtiges haste angesprochen das der Besitzer auch eine Menge dazu beitragen kann indem er die Wartungsinterwalle auch tunlichst einhält ! Die Meisten ganz stolz verkünden das ihr Motor kein Oel verbraucht und alle 30 tausend Kilometer einen Oelwechsel bekommt ! Ich mache das schon vor jedem Start des Fahrzeug Oelkontrolle und zusätzlich eine Sichtkontrolle im Motorraum , ob alle Flüssigkeiten ihren Söllstand haben u.s.w. ! Vielleicht ligt es darin begründet das mein Auto 23 Jahre alt ist und immer noch gut läuft und dieses von meiner Wekstatt des Vertrauens immer Bestätigt bekomme mit der Aussage : Der läuft für sein alter aber sehr gut !
SEHR schön erklärt!
hab mir inzwischen ne elektrische Ölpumpe geholt -
da kann ich quasi immer mal eben einen Ölwechsel machen, auch wenn es erst n paar tausend gefahren ist.
Halte mich nicht mehr an LongLife Intervall!
Fast hätte ich Lars nicht mehr wieder erkannt :D
Steht ihm Gut ;)
Sehr gut erklärt. Leider ist es nicht einfach eine gute Werkstatt die mit diesem Engagement arbeitet. Es muss halt immer alles preiswert sein.
Danke für die umfangreichen Erklärungen... ich brauche keine paar hundert PS...fahre nur einen einfachen Polo mit 70 PS...und der tuts auch...Ölwechsel natürlich jedes Jahr..
und... er hat keinen Turbolader...auch ein Vorteil heutzutagen...und an die Warm- und Kaltfahrtips halte ich mich auch. Tolle empfehlenswerte Sendung.
...jedem, der über den Kauf eines halbwegs modernen Autos nachdenkt, sei dieses Video wärmstens empfohlen👍... wobei ich mit den modernen Fahrzeugen nicht nur wegen den Assistenzsystemen auf Kriegsfuß stehe... seit dem man an jeden Motor, der nicht rechtzeitig vom Band gefallen ist mindestenz einen Turbolader schraubt, sind die Literleistungen ins Absurde gestiegen... da lobe ich mir die Amerikaner in den 60ern... wollte der Kunde mehr Leistung, dann gab es nicht ein paar Turbos auf die Motormikrobe, nein, dann gab es ein paar Liter mehr Hubraum... läuft gut, klingt wundervoll und hält... mein 440er seit 57Jahren ungeöffnet und auch wenn er in dieser Zeit vermutlich schon eine ganze Ölquelle allein leergesoffen hat, ist das doch trotzdem irgendwie nachhaltig😁...
Ewig gestriger...😂😂😂 Fahr mal heute 5,7l hemis Krümmer undicht bzw reißen Nockenwellen eingelaufen und jetzt kommt's Stößel und Stößelstangen... Ja angeblich soll das nach deiner Meinung halten...😂😂😂nicht
schau mal heutige Videos zu den Thema aus den USA .... 😂😂😂viel Spaß dann lieber nen Japaner oder nen VW wenn man weiß welchen Motor man kaufen kann ..
Vergesst diesen Bums hier. Das ist" Technik "von übervorgestern! Gut getarnt hinter vielen Schläuchen.
@@TomTom-oj5nd was genau ?
Besser könnte ich es auch nicht umschreiben ich persönlich empfehle meinen Kunden grade bei Kurzstrecke alle 10000 km und jedes Jahr Service damit die Uhrwerke lange laufen und sich nicht in Rauch auflösen und es ist mittlerweile wirklich so das die modernen Motoren Sauberere Luft ausstossen als sie einatmen und würden die Werkstätten nicht immer ihre Dollarzeichen Brille aufhaben und ihre Arbeit machen wie sie sollen dann gäbe es auch weniger Probleme !!✌🏻👍🏻 beste Grüße Frank
@RedheadZylinderkopftechnik Mal so eine allgemeine Frage: Bei euch sieht man fast ausschließlich T5 oder T6, aber sind eigentlich die Motoren im Crafter/Grand California auch betroffen oder anfällig? Viele Bauteile sind ja identisch und die Motorlast beim Crafter ist ja im Regelfall noch größer.
Ich Frage natürlich da ich selber einen besitze und z.B. Motoröltemperatur bei 130km/h auch immer bei 120+ Grad liegt.
Tolles Video, ich könnte noch 3h zuhören...man bekommt Lust noch KFZler zu werden.
Aussterbende Spezies, wie die Dinosaurier. Bremse und Fahrwerk, mehr brauchts nicht mehr. Evtl.nach 300 000 km mal Akkuwechsel.....ist die Zukunft.
Gutes Video! Bei allen "Mängeln" moderner Motoren. Der Leistungszuwachs, vor allem bei Dieselmotoren dient doch höchstem Fahrgenuß bei moderatem Verbrauch. Halbierte Wartungsintervalle etc. sehe und praktiziere ich genauso.
Wie ist eure Einschätzung zu Zusatz Ölfiltern(Trabold) und zu sogenannten Premiumkraftstoffen?
schicke Jacke !
Frueher hat's ausgereicht dass zu Machen was man in der fahrschule beigebracht bekommen hat, Oel Wasser Reifen Undichtigkeiten etc. Kontrolle , Heutzutage braucht man ein Diagnosegeraet, damit umgehen koennen und eine Menge Internetrecherchen um gleich gut den Zustand eines Fhzges. ueberwachen zu koennen.
Nicht ganz. Die OBD Geschichte erleichtert eine Diagnose. Früher hatte man viele Sensoren noch gar nicht und demzufolge gab es auch keine Warnmeldungen wenn etwas nicht stimmte.
Ich frage mich auch, ob man heute in deg Fahrschule erklärt bekommt, wozu die ganzen Helferlein da sind und wie sie funktionieren.
Sorry das ist totaler Schwachsinn wer die Wolke berücksichtigt und spätestens alle 20000km zur Inspektion/Service/Ölwechsel fährt wird deutlich weniger Probleme haben
Wieder beste Infos ! Auf diesem Kanal kenn ich es auch nicht anders. Letztendlich ist es ja auch ok, wenn man alle 7 Jahre das Geld hat für einen Neuwagen (meine Bekannte), und in den 7 Jahren verfährt sie nur mikrige 70 tkm, dann brauch man sich auch nicht viele Gedanken machen. Bei mir selber ist die Ausgangslage allerdings eine ganz Andere. Ich muss mich viel präventiv kümmern um mein Auto, damit es solange hält, bis ich wieder ein paar Tausend euro angespart habe für ein ähnliches Auto. Sonst bricht meine ganze Auto-Finanzplanung in sich zsm😢
Na das ist mal ne Ansprache zum Frühstück vom Motoren Pfarrer Lars 👍
Nach der Predigt müsste eigentlich jeder begreifen das so ein Motor auch nur ein Mensch ist
Und die Haltbarkeit der Motoren liegt heute beim Fahrer aber wer kümmert sich schon drum 🤔
Deswegen der Satz was lange hält bringtuns kein Geld
In diesem Sinne pflegt eure Sachen und ihr habt lange freude
Gruß in die Welt aus Berlin Günni 🙋♂️👍🍻
Nach dem Motto
Ist der Motor kalt dann gib ihm sechs ein halb 😟
Habt ihr viele OM 654 Motoren zur Reparatur in der Werkstatt ? Gibt es irgendwelche typische Krankheiten über die Motoren ?
Top Info-Video. Gerade was den VW-Bus betrifft. Aber mal ganz ehrlich, der "Bus" war schon seit seiner "Erfindung" total Untermotorisiert bzw. mit viel zu kleinen Motoren ausgestattet (Aerodynamik einer Schrankwand und hohes Gewicht). Bin selbst "Bus-Fahrer" und habe schon ein paar Generationen dieses Typ hinter mir. Meine Erfahrung ist, wenn man wenigstens das Motoröl jährlich wechselt tut man seinem Diesel etwas gutes. Auto fahren kostet nun mal auch Geld
Wunderbar deutschen Premium-Kernschrott erklärt ❤ Kaufen nur noch Japaner von Toyota und Mazda, will ein Auto dass auch 10+ Jahre läuft und die weniger PS können gerne die Lemminge haben 🎉
Und dann gibt es Leute wie ich die einen Golf 3 VR6 fahren und Spass daran haben nach 250000 Kilometer die Kette zu wechseln und den ZK überholen etc. und wieder eine 1/4 Million fahren.
Möchte niemanden angreifen aber wenn es um Automobiltechnik geht bin ich sehr konservativ und fahre Old but Gold ;-)
In den 80er und 90er Jahren waren die Motoren weit standhafter als heute, aus dem einfachen Grund, dass erstens viel weniger feuer pro kubikzentimeter Hubraum aufs Material eingewirkt hat (weniger Turbo, mehr Hubraum) und zweitens viel weniger komplexe Elektronik, Sensorik, Motormanagement verbaut war. Ein gutes Beispiel sind die absolut unkaputtbaren Nissan Saugmotoren der 90er Jahre. Egal ob SR, GA, oder CG Reihe. Ein SR20DE Motor z B. hat 4 Zylinder, 110kW Leistung und verbraucht bei zahmer Fahrweise nur 6L im Primera. Er macht aber auch problemlos dauervollgas 220kmh mit und verbraucht auch nach 400000km kein Öl. Das macht heute in dieser Leistungsklasse absolut kein Motor mit. Leider sind diese guten Autos weggerostet, oder fahren heute noch in Kasachstan oder in Afrika. Ich warte auf den ersten T6 oder Ecoboost, den ich auf Bildmaterial aus Afrika sehe. Vermutlich kann ich da noch lange warten, denn die Leute da unten wissen, was technisch wirklich gut und haltbar ist.
4:05min : "Dass diese Motoren als Luftreiniger agieren sollen ..."
Niedliche Werbe-Idee und dass dies sogar für einzelne Schadstoffe an manchen Einsatzorten stimmt, ist ja nachweisbar.
Letztlich ist die Lobby in ihrer eigenen Argumentation gefangen - denn völlig technologieoffen suggeriert man ja noch deutliches Verbesserungspotential beim Verbrennungsmotor. Nur werden eben die geringen tatsächlich noch möglichen Verbesserungen mit einem immensen Aufwand an Technologie und Kosten bei der Verbrennermotortechnik erkauft.
Das kann man bejammern oder die Realität akzeptieren:
ca. 1.200 Teile beim Verbrennungsmotor - ca. 200 Teile beim E-Motor
ca. 15-20% Wirkungsgrad im Praxiseinsatz in einem PKW (42% im selten genutzten Bestpunkt) - >90% Wirkungsgrad beim E-Motor über den gesamten Nutzungsbereich
Dafür kann man auch nicht die Politik verantwortlich machen.
Physik, Chemie und Ökonomie lassen sich nicht bestechen.
Richtig! Die Physik im allgemeinen und die Thermodynamik im besonderen läßt sich nicht wegdiskutieren.
Das wollen die Protagonisten hier aber nicht zugeben. Die leben ja von diesem Geschäftsmodell, Schrott mehrfach verkaufen zu wollen oder länger am Leben zu erhalten. Am besten aller 4 Wochen Ölwechsel mit reichlich Voodo Additiven und aller 60 000 nen Motorneuaufbau!Schuld ist natürlich die Politik, einfach lächerlich, so eine Meinung hier zu verfilmen!
Gut erklärt Lars 👍Ölwechsel alle 10.000 ist für mich Pflicht. Dann halten die Motoren je nach Pflege und Fahrweise auch. Mein Opel steht bei 328.000 km 🚗
15.000 dürfen es schon sein. Darunter finde ich schon bissel überzogen.
@@theoneandonly8567 naja am besten macht man eine Ölanalyse, dann sieht man ja, wie gut das Öl noch ist. Je nach Motor kann die aber auch bei geringen Laufleistungen schon schlecht ausfallen
@@Naburish tja man kann den Motorengurus die stets von ihren totkranken Patienten erzählen um ihre Produkte & Dienstleistungen zu verkaufen alles glauben oder man fährt und Pflegt sein Auto ganz normal und hat diese Probleme einfach nicht. Ich jedenfalls kenne in meinen Bekannten & Verwandtekreis gerade Mal einen Fall der die letzten Jahrezehnte einen kapitalen Motorschaden erlitten hätte. Ursache war vermutlich zu dickes Öl in Verbindung mit eingefrorener KGE bei -10C und ignorieren der roten MKL.
Am meisten bleiben Autos aber immer noch wegen Banalen Dingen wie defekten Batterien oder undichten Spritleitungen liegen. Das Zeitliche segnen sie jedoch bis heute noch wegen Rost, Rost und noch mehr Rost. Die braune Pest ist bis heute nicht besiegt und rafft die meisten Autos dahin. Machen kann man relativ wenig. Konservierung und co verlangsamen den Verfall etwas aber er findet halt immer irgentwelche Ritze wo man nicht hin kommt und frisst weiter...
@@theoneandonly8567zu viel Ölwechsel gibt es nicht
@@bobl78 unbedingt! Am besten bei jedem Tankstop gleich das Öl mit wechseln....
Es ist auch die PS-Sucht der Fahrer wozu muß ein VW- Bus mit 180 über die Autobahn ?
Der totole Irrsinn
Ja, schon komisch. Ein T6 mit Campingausstattung schluckt im Schnitt 13 L ! Benzin, aber ein Porsche Cayenne des selben Jahrgangs "nur" 12 ! Böser SUV vs grüner Bulli !? (Quelle: Wikipedia)
richtig, wozu braucht ein VW Bus 204 PS...
@@YTUSER583 damit man mit einem ethisch guten Auto unterwegs sein kann. Die Bösen sind Anderen, die SUV Fahrer 😁😁
@@einfachsky Nur dass der Cayenne täglich zum Repräsentieren in der Stadt bzw. zur Arbeit eingesetzt wird, der Camping-Bulli aber eher nur zum (Kurz)-Urlaub - wenn der SUV-Besitzer nach Übersee fliegt ...
So sieht es doch in der Realität eher aus. Und DAS steht nicht in Wikipedia!
@@Nitramrec Du hast natürlicj recht. Wenn sich die Nutzung so stark unterscheidet, und der Alltag tatsächlich nicht mit dem schweren Bulli bestritten wird (der ja auch msl locker 80.000 Euro kostet), sondern der Dayli ein normaler Kombi ist, dann wäre mein Vergleich in der Tat schief. Ich ging von einem Haushalt aus, in dem man nur ein Auto hat, eben den Bulli, und mit dem würde man alle Fahrten machen.
Zu der Aussage,wir sind alle PS süchtig,warum brauch das e-Auto 513Ps....Es ist beim elektroauto so,das der verbrauch nicht von der Motorleistung abhängt,der Elektromotor hat mehr als 90%, Wirkungsgrad,sondern in erster Linie von der Aerodynamik.Auf gut deutsch,das was das model 3 Performance bei 200km/h braucht,braucht ein ID Buzz bei 130.
Man kann die 513ps so sparsam fahren wie ein Renault zoe mit 136Ps.Auch der 1020 ps model S plaid kann sehr sparsam... Leistung und brutale Beschleunigung ist hier natürlich ein Verkaufsargument,ein 90Ps ev minicar kauft keiner für 40keuro,da hätte ein gleichteurer Verbrenner mehr Kundschaft.
Das Problem ist auch meiner Meinung nach wie die heutigen Neufahrzeuge verkauft werden: Sicherlich 80-90% gehen mit Full Service Verträgen als Leasing an den Geschäftskunden. Bedeutet auch das der Hersteller ein eigenes Interesse daran hat die Service Intervalle immer länger zu gestalten um diese Verträge günstig anzubieten und trotzdem noch etwas zu verdienen. Warum wurden die DSG Ölwechsel zb von 60tkm (beim DQ250) auf 120tkm (beimDQ381) verlängert. Oder die Zahnriemenwechsel auf 210tkm erhöht? Damit fallen all diese kostspieligen Wartungen nicht mehr in die gewöhnliche Full Service Laufzeit. Sinnvoll für ein langes Autoleben ist das alles nicht, aber es sind klare Abwägungen: Schafft das der Motor ohne das er in der Garantiezeit Probleme macht? Und damit die Autohäuser am Ende auch noch etwas vom Kuchen abbekommen werden die einzelne Service für den privaten Kunden unglaublich teuer gemacht. Das ist meiner Meinung nach der Hauptgrund für die immer schlechteren und Lebenszeit verkürzenden Intervalle. Grüße, Martin
Stellt sich jetzt die Frage wenn ich jetzt mit meinen VW Turbo Motor jetzt 100-150 km/h fahre muss ich meinen Motor immer noch kalt farhren ?
Also pauschal kann man definitiv nicht sagen, dass alle modernen Motoren schlechter geworden sind. Eher sind sie empfindlicher gegenüber mangelnder Wartung geworden.
Meine Eltern bzw. inzwischen mein kleiner Bruder fahren einen 2013er Ford Focus Turnier 1.0 ecoboost Dreizylinder Benziner, und trotz inzwischen 250.000 Kilometern mussten bisher nur Verschleißteile und einmal die Wasserpumpe getauscht werden.
Auch der Verbrauch liegt mit ca 5,5 Litern/100 km sehr niedrig, ungefähr auf dem Niveau des Diesel Mondeo, den sie vorher fuhren.
Allerdings hatten sie das Auto auch neu gekauft und jedes Jahr bei der Vertragswerkstatt zur Wartung.
Will gar nicht wissen, welche Leistungseinbrüche der Dreiender bei den Kasseler Berge bergauf hat. Das ist der Nachteil der kleinen Hubräume. Dann lieber ein 2.0 mit dem gleichen PS.
@@schorsex3562 Naja, von 125 PS darf man natürlich keine sportlichen Fahrleistungen erwarten.
Aber mit etwas Anlauf läuft der Wagen immer noch knapp 200 km/h, hatte ich vor kurzem erst auf einer längeren Strecke ausprobiert.
Zumindest unbeladen fühlt man sich keinesfalls untermotorisiert.
@@till8014 naja, wie bei einer Luftpumpe
@@schorsex3562 Wieso Leistungseinbrüche? Volllastkurve bleibt Vollastkurve!
Gut erklärt genau so ist das
Fahre auch keine 30.000 mit dem Motor Oel
Der Hersteller Paul Wurm ( Wurmkat) sagte einmal: " Bis erste Generation 3-Wege-Kat wurden etwa 90% der Schadstoffe herausgefiltert. ALLES was danach kommt verbessert nur noch winzigste Stellen hinter dem Komma, mit immer mehr Aufwand und kosten!"
_"...nur noch winzigste Stellen hinter dem Komma..."_
Und Du meinst es wäre sinnvoll was Du da schreibst?
@@kullatnunu2087 Sollte ihre Bemerkung etwa bedeuten das SIE NICHT INFORMIERT SIND?...
@@heinzfranke Nein, im Gegenteil soll es bedeuten, dass es Unsinn ist was Du schreibst bzw. was der Hersteller Paul Wurm gesagt haben soll.
@@kullatnunu2087 HAHAHAHAHA
Bei DER Menge an Fahrzeugen schädigen auch diese angeblichen "winzigste Stellen hinter dem Komma" Gesundheit und Umwelt beträchtlich. Von daher wurde diese angebliche Weisheit des Paul Wurm leider von der Realität überholt ... 😔
Grüsse aus Österreich
Das video hat mit jetzt nicht vieles neues gebracht, kann das fast alles bestätigen.
Aber Konstruktionsfehler sind auch oft ein Problem, das auf kosten des Käufers.
Um einige zu nehnen, a4 b8 tfsi, Kolbenringe.
T5, T6 thermische Probleme, eh bekannt.
A4 b9 tdi Steuergeräte ad Blue, im Außenbereich verbaut.
Tfsi a4 die im stand zu wenig Öldruck haben.
3l Motoren ersten Nockenwelle.
A4 b7 ersten 2l klump Motoren.
usw.......
Wer hat schon eine so gute Werkstatt in der Nähe, wie Red Head die ganz viel Zeit sich nehmen und so einen Motor wieder instand zu setzen und es auch können.
Ab wie vielen km sprecht ihr denn nicht mehr von Kurzstrecke? Ich habe einen einfachen Arbeitsweg von 38km, mein Fabia RS TDI macht es bis jetzt mit seinen 324.000km tadellos. Ölwechsel alle 15k km und nahezu nur Premiumdiesel von Aral.
Wenn Du so losfährst zur Arbeit und behutsam warmfährst: nach wieviel Minuten bzw Kilometern von diesen 38 km ist bei Deinem Auto der Punkt erreicht wo das Öl 80 bis 90 Grad warm ist und die Temperatur damit anfängt im Optimalbereich zu sein? Ich denke, diese Zeitspanne x des Warmfahrens Deines Motors gibt Dir zugleich schon eine Teilantwort auf Deine Frage.
👏👏👏
Also von den meisten Herstellern fasse ich nur ein Modell / Motorkombination ins Auge, welches mindestens seit drei Jahren produziert wird und Dauerläuferqualität erwarten lässt.
Aber Teil der Wahrheit ist auch wie im Video angedeutet: immer weniger Fahrzeuge werden regelmäßig gewartet. Fragt mal Gebrauchtwagenverkäufer nach einem gepflegten Scheckheft. 90% der Fahrzeuge über 100 tkm haben keines…
🙈 Dat muss so schnell wie möglich kaputt gehen bei so vielen einzelteilen ! 🤣
Das sieht aus wie ne raffinerie und das könnte er bestimmt auch, aber nicht lange halten als motor 🤣
Habt ihr eigentlich ein T4 ACU Benziner 5 Zylinder schon mal gesehen, da ist nix dan.
Mit so einen meinen fahre ich bald wieder zum TÜV zum 15 mall nach 30 jahren 😜
Grüße an die langlebigkeit 😜 Bei mir lebt sie noch und ist wohl auf 😜👍
Danke fürs Video 🙏👍💪
Die Kolben und die Ringe von Scheuerlein verwenden. Dann ist alles gut
Moin 👍👍👌
Wenn man das Motorenöl einmal jährlich wechselt - muß man dann immer noch das teure Longlife Öl nehmen oder reicht dann das günstigere Öl ohne Longlife Spezifikation?
Gute Frage. Wieviel tkm pro Jahr fährst Du?
Wie lang (in Minuten) ist Dein täglicher Arbeitsweg? Fährst Du den Motor behutsam warm, oder eher nicht?
Wenn du den Ölwechsel selber machst kostet das teure Longlife auch nur 6€/Liter
@@ulmanito5237 Kein Longlife Öl der Welt wird Dir den Dreck in Deinem alten Öl wegzaubern. Deshalb ist das Unsinn mit dem LL.
Ein brillanter Vortrag. Herr Schumann sollte Vorlesungen an der ingenieurwissenschaftlichen Fakultät halten👍👍👍👍👍👍👍👍👍(Soviel Daumen nach oben gibt es gar nicht)
Für mich liegt das Problem vor allem bei der übertriebenen Leistung. Warum muss so ein Bullimotor 2(!) Turbolader haben und 204 PS leisten? Es handelt sich ja schließlich um einen Kleinbus und damit eher um ein Nutzfahrzeug (obwohl manche darin auch ein Lifestyleobjekt sehen werden). Würde man die Leistung um 10 oder 20% zurücknehmen, würden diese Kisten sicher auch mit der auf Kante genähten Materialqualität länger und zuverlässiger laufen.
Die Leistung ist nicht das Problem sondern das man die Motoren überreizt. Im Bulli sind die Volllastanteile eben deutlich höher als bei einem PKW und das killt dann die Motoren. Zu T3 Zeiten gab es von Öttinger einen Tuningsatz für den Motor auf knapp 150PS, Probleme mit der Lebensdauer waren damit gesichert da man den Motor bis ans Limit ausgereizt hatte. Im Allgäu gab es eine Werkstatt die die T3 standfest auf 150 PS brachte, die bauten einfach den guten alten 2,8L V6 von Ford ein der eben diese 150 PS hatte. Hatte eben für dieselbe Leistung fast einen Liter mehr Hubraum und war mit dieser Leistung noch weit von seinen Grenzen weg. Damals schrieb einer das er damit problemlos 300000km gefahren sei, bei einem geringeren Verbrauch als mit dem Serienmotor
@@Haldau Genau das meine ich ja
@@matthiasteich7549 Problem bei VW, welchen Motor könnten sie statt dem 2L nehmen? Der VR6 hätte zwar auch um die 200PS aber konstruktionsbedingt von Vorne herein thermische Schwachstellen und Diesel ist gar nichts da. Wichtiger ist aber, warum was ändern wenn die Kunden trotz aller Probleme bei der Stange bleiben
👍👍👍
Man könnte auch die Motoren haltbar machen,die Materialien sind ohne Problem vorhanden. Aber die Autohersteller optimieren bis zum Umfallen und wenn man nach den Herstellervorgaben geht,stirbt der Motor noch eher.
Wir möchten heute sportliche Autos fahren, aber meinen, der lange Inspektionsinterwall reicht, und ansonsten muss das Auto spuren. Wie lange kann ein WCR, DTM oder F1 Suto fahren? Von Boxenstopp zu Boxenstopp, also da musd man sich ständig drumm kümmern ! Frau Schmidt wurde mal gefragt, wie lange ihr Liblingsporsche hehalten hat. Ihre Antwort: ich war heilfroh, dass er mir 10 tkm gehalten hat. Nur 10 tmk! Und dass bei einem Spitzenmotor! Die enorme Leistung und Beamspruchun des Materials ist wohl das Problem. Desalb bekommt mein bmw nie mehr als 5000 U zum Arbeiten. Ich hoffe, dass ich 250 tkm schaffen könnte. Man wird sehen. Wichtig: Ist das Öl kalt, verzeiht Dir der Motor nichts. Ist dad Öl warm, verzeiht Dir der Motor Alles 🛠
Benziner vs Diesel
Mich würde mal interessieren welcher Verbrennungsmotor bei einem heutigen Neukauf nach eurer Meinung die zukunftssichere und wartungsärmere Variante ist.
Klar gibt es hier ganz verschiedene Rahmenbedingung, welche eine Aussage beeinflussen werden. Deshalb würde ich hier von folgenden durchschnittlichen Voraussetzungen ausgehen;
- Mitteklasse Familien PKW
- Kein Hybrid
- ca 15 tkm p.a (davon 5 tkm Langstrecke,)
- ausreichend motorisiert (2 L, 4 Zyl.; 150 - 200 PS)
Vielleicht wäre das Thema auch mal ein Video wert?
Wenn es schon sinnloser Weise ein Verbrenner sein sollte, dann ein Benziner mit Autogas ( LPG)
Sehr richtig erklärt, nur wenn so ein Motor 500tkm hält, können die Hersteller weniger Fahrzeuge verkaufen, deshalb dürfen die Motoren nicht lange halten.
Stimmt, aber auch die Steuergeräte haben nach vielen Jahren ein Verfalldatum.
Könnt Ihr einen ASZ komplett revidieren und auch Haltbarkeit/Leistungsmässig optimieren?
Hat bis jetzt 420.000 gelaufen... man sagt zwar immer "never touch a running system!", aber ich denke, bei 600.000 wird er spätestens ausgelutscht sein😂😂
Ich habe die Entwicklung der Fahrzeuge schon lange beobachtet. Immer mehr PS, immer mehr Leistung werden von Käufern erwartet. Ich zb. mit 105 PS werde mitleidig belächelt.
Auch die Ansprüche der Kunden sind nicht zu unterschätzen der Probleme.
Ich kenne noch die Zeiten, wo man achtete das Kubik und PS und Gewicht im Gesunden Verhältnis gekauft wurden..😉
So iset. Ich hab einen 136 Turbo-PS Kompaktwagen mit drei Zylindern. Nach Leistung verglichen, also Geschwindigkeit bzw Beschleunigungsvermögen und Leistungsgewicht, könnte ich damit locker mit einem Porsche oder einem Ferrari der 70er Jahre um die Wette fahren !
Was ist denn bei diesen drei Kriterien "DAS gesunde Verhältnis"?
@@Nitramrec dann schau dir mal bei Oldtimer Motoren um, was ccm PS angeht.
Wir fahren einen corolla von baujahr 2019. Toyota verlangt bei dem Modell per bordcomputer alle 15000 km ölwechsel/Inspektion. Ich habe für bei meinen alten Autos alle 10000 das gemacht. Bei unserem crafter 114 PS machen wir alle 20000 km Inspektion anstatt alle 30000
7:57 Stimmt! Die Verbrenner müssen am laufen gehalten werden. Aber warum soll ich mir so eine absurd komplizierte Karre als Neuwagen anschaffen. Wir haben in der Familie noch 5 Verbrenner, wobei zwei davon kaum mehr gefahren werden. Aber der Rest wird Schritt für Schritt ersetzt.
Ich habe schon das ganze Netz über den 204 PS TSI Motor im 2017er T6 durchforstet... leider habe ich fast nichts darüber gefunden. Habt ihr mit diesem Motor auch schlechte Erfahrungen gemacht oder ist er bis auf die Steuerkette unauffällig und für hohe Laufleistungen gemacht?
Als ich in der Lehre als Automech war wechselten wir das Öl alle 5000 km. Ob aus Notwendigkeit oder wegen dem Geschäftssinn unseres Chefs. Die soffen wie die Rinder, pissten wie eine Zeine und die Pneus mussten nach 10000km ersetzt werden. War einfach Alltag. Heute saufen sie nicht mehr, die Intervalle sind aus Marketinggründen ausgedehnt und die Reifen halten unterdessen auch 30-40k. Die Emissionen sind unter 100g/km und alle sind glücklich. Es sei denn, dass ein 1.4lt Motörchen bei 100k km. die Beine streckt. Um diese wieder instand zu stellen werden ET geordert, die ja auch wieder produziert werden müssen (klimaneutral....). Der Kunde hadert dann ob er die Kiste flicken oder in den Urlaub fahren will. ABER...!!! die Werkstätten sind voll wie Redhead und das finde ich schön weil als Nebeneffekt noch viel Wissen vermittelt wird. Bei Markenvertretern wird nach Wartungsplan gearbeitet und somit der Grundstein für Kollapse gelegt.
Toller Kanal aber könnte man nicht auch mal über Dauerläufer reden? Motoren die eher nie zu Gast sind oder nur sehr selten? :-)
Na dann müssten ja E Autos vorgestellt werden !
Stimmt aber alte Motoren hatten nicht wie heute
Agr Steuertechnik und waren nicht so hoch verdichtet
Der Sprit war allerdings bleiverseucht
Ansonsten fahre ich jetzt E Auto😊😊😊😊
Beim alten /8 war auch Ölwechsel alle 5000km 👍
Ja, und es gab auch Zeiten, wo man Winteröl fuhr, und dann gewechselt hat auf Sommeröl usw.
@@einfachsky Ja, als man noch Einbereichsöle fuhr. Aber da war immer die bange Frage: Wann wechseln?
Ich hoffe, Du willst nicht ernsthaft dahin zurück. 🤔
@@Nitramrecnee nee😅 ist schon gut heute. Ich fahr ganz gut mit alle 15 tkm wechseln mit 5W-30
@@einfachsky Wenn möglich würde ich immer 5W/40 bevorzugen.
Was ewig läuft bringt kein Geld
Tendenziöser Stammtisch...Ja, früher mit 75 PS im dritten Gang die Kasseler Berge hoch, dat waren geile Zeiten wa?! Literleistungen von 40 PS und 14 l Normalbenzin, WOW geil. Die heutigen Motoren sind ja so schlecht, dass sie sogar zum guten Teil nachträglich aufgeblasen werden.
204 Diesel-PS aus 2 Liter Hubraum ist schon frech. Das wäre früher ein 6-Zylinder mit mindestens 3 Litern Hubraum gewesen. Ich frage mich auch, weshalb VW den Hubraum nicht auf 2,4 Liter erhöht und dafür einen Turbolader einspart. Mehr Hubraum wäre aus meiner Sicht für ein Fahrzeug wie den VW-Bus für den Motor auch gesünder.
Gute Idee von Dir. Allerdings ist der Zug längst abgefahren. Heute ist ein Turbo im Auto der Inbegriff für Leistung. Ergo: kein Turbo = keine Leistung. Das ist das übliche Denken heute. Klar, es gibt auch Ausnamen unter den Käufern, die genau deshalb z.B. einen leistungsstarken Mazda ohne Turbo kaufen. Aber in der Masse geht der Trend eher in Richtung Bi-Turbo. Leider.
ja. mein E39 530 D hat 3 L und nur 193 Ponis, aber läuft halt immer
@@einfachskyJa, aber muss man 2 Turbos einbauen?
@@alexandernoe1619 Es steht zumindest der Langlebigkeit entgegen. Ist ja auch kein Wunder, denn die Ladertechnik kommt aus dem Rennsport. Und im Rennsport wird anders gerechnet, als bei Straßenautos- nicht in 100 tausend bis 500 tkm, sondern wohl eher in 100 km bis max. 10 tkm. Dann ist jeder, aber auch wirklich jeder Rennmotor hinüber.