Private Altersvorsorge erfordert frei verfügbares Einkommen. Durch die steigenden Sozialabgaben und Lebenshaltungskosten sinkt dieses immer weiter. Eigenheim ist nicht, wir dürfen nur immer teurer mieten. Wie soll ich als Teil der jüngeren Generation mit Medianverdienst noch Vermögen aufbauen, geschweige denn was fürs Alter zurücklegen, wenn es trotz Studium mittlerweile gerade so reicht, um über die Runden zu kommen? Diese Rentenpolitik ist Verrat an uns.
Private Altersvorsorge ist vor Allem eine ideologische Turnübung die nicht jeder hinbekommt. Diese sagt aus, wir haben nicht ausreichend Geld um die staatliche Altersvorsorge zu finanzieren. Also nehmen wir zusätzliches Geld in die Finger um parallel zu der Variante die wir nicht bezahlen können noch eine zweite Vorsorge aufzubauen.
Warum wird in der ganzen Thematik immer wieder vergessen, dass bisher immer nur Angestellte die demographische Lasten tragen, Beamten werden weiterhin hohe Pensionen garantiert. Politikern muss klar werden, wer den Wohlstand im Land erwirtschaftet, das sind die Angestellten in der Privatwirtschaft.
@@yorkcruise1899 die können wie alle anderen auch einzahlen. Die haben sehr hohe Nettogehälter. Ein Vergleich zwischen Privatwirtschaft und öD wird immer wieder bei Beamten ins Spiel gebracht. Angestellte im öD werden von keinem Politiker verteidigt, erhalten sogar die gleichen Bruttozuwächse, wie Beamte aber erhalten deutlich weniger ausgezahlt. Die Schere geht immer weiter auseinander, vor allem da die Beiträge zur Sozialversicherung immer weiter explodieren.
@@tapo99 Ein Vorteil für den Staat ist z.B., dass Beamte, wie z.B. Lehrer, Polizisten oder auch Gegängniswärter, nicht streiken dürfen. Das bringt eine nicht unbedeutende Sicherheit. Sie dürfen auch nicht einfach den Arbeitsplatz wechseln wie in der freien Wirtschaft, sondern nur mit Genehmigung des Dienstherrn.
@@yorkcruise1899 in meinem team haben beamte ebenfalls gestreikt, sie sind freigestellte beamte. Wie gesagt vollkommen überholt, ungerecht und derart teuer, daß es wahrscheinlich künftige haushalte zerreißen wird.
Die Regierungen müssten nur ihre Dreckpfoten au der Rentenkasse lassen und sie nicht mit millionenschweren Fremdlasten belasten. Einfach mal ein ADG e. V. nachschauen
Also soll ich jetzt in die Rentenkasse einzahlen aber bekomme später womöglich keine Rente mehr? Kann ich das nicht einfach selber sparen? Das ist doch Betrug.
So ist das System gedacht ja. Du kannst zusätzlich privat sparen, aber als Arbeitnehmer/Arbeitnehmerin bist du verpflichtet, in die gesetzliche Rentenkasse einzuzahlen. Als Selbständiger/Selbständige kannst du dir das aussuchen.
Wieso solltest du nichts rausbekommen? Das hängt ganz simpel damit zusammen, wer bei uns Entscheidungsträger wird. Es gibt keinerlei Zwang, dass das so sein muss. Es handelt sich um politische Entscheidungen.
Ich hörte, das die durchschnittliche Rente bei etwa 1540 € liegen soll. Ich vermute, es ist ein Bruttobetrag ! Nur man bekommt Brutto nicht ausgezahlt sondern Netto (ca. 150 € weniger). Da das noch nicht schlimm genug ist muss man auch noch Steuern auf die Rente zahlen.😫😫😫
Wenn man die 1. Vermehrung von unproduktivem Reichtum (v.a. Immobilien, Kreditwesen) ungezügelt zulässt (viel zu hohe Miete, viel zu hohe Baukreditzinsen), 2. am Zweiklassensystem (Beamte und Arbeiter) in der Versorgung fest hält, 3. Kapitalkonzentration fördert und Korruption zumindest nicht ernsthaft bekämpft (Wirecard, Cum Ex) und damit kleine und mittelständische Unternehmen in eine unmögliche Position bringt und schließlich 4. den global-strategischen Herausforderungen unserer Zeit mit dem Denken und den Mitteln von vor 100 Jahren begegnet, dann stopft man die Löcher im Palast mit Zuckerwatte und es ist nur eine Frage der Zeit, bis der ganze Laden in die Brüche geht. Das Problem zu lösen ist nicht einfach, aber es geht. Man muss aber zunächst mal ganz offen die Frage stellen, ob es unser Ziel ist, dass in 50, 100 Jahren immer noch ein demokratisches Deutschland in einem demokratischen Europa existiert, unsere Nachkommen in Wohlstand, Frieden und Freiheit leben können sollen. Ist das unser Ziel, dann braucht es jetzt, heute, gravierende Veränderungen an den o.g. Punkten. Bislang existiert aber noch nicht mal eine einzige politische Partei, die das so sieht und in Angriff nehmen könnte. Ganz im Gegenteil: auf dem Weg der Erodierung tun sich immer neue Erodierungsbeschleuniger (insb. AfD, aber teilweise auch andere), die an die Stelle der schlechten Politik eine noch viel schlechtere setzen wollen und damit dem Chaos und der Verelendung Tür und Tor öffnen.
Ich wollte was ähnliches schreiben, fand deinen Text aber besser. Auf dem Papier gibt es Parteien, die das gerne machen würden. Aber umgesetzt wird davon eh nie was.
Nein, die Rentenhöhe ist immer noch zu hoch. Wenn keine Leute zum einzahlen da sind kann man auch nichts auszahlen. Die Rentner hatten 40 Jahre lang Zeit sich vorzubereiten, aber die meißten haben eben weder genug Kinder gemacht, noch finanziell vorgesorgt. Das jetzt die wenigen jungen Menschen die alten durchfüttern sollen ist ungerecht und nicht tragbar.
Bei dem Umlagesystem das wir haben ist die höhe der Renten die logische Konsequenz der Höhe der Einzahlungen. Wer 40 Jahre lang 18,6% eingezahlt hat kann nicht erwarten über 20 Jahre Rente 50% oder mehr rauszubekommen.
Genial, oder? 700€ monatlich gespart in 1994 sind heute 407,28€ basierend auf der historischen Inflation in Deutschland. Daraus folgt das man heute 1200+ € monatlich sparen müsste (41,82% mehr als 1994) - nur für die Rente! Bzw umgekehrt um heute eine Sparquote von 700 € zu haben setzt eine Sparquote von 1200+ € 1994 vorraus. oder anders ausgedrückt Deutschlands Bevölkerung mit einer höchsten privaten Sparquote der Welt 11,x% (11,8% 1994; ... 11,1% 2022; 11,3% 2023) müsste somit 10619,46€ monatlich verdienen um die Sparquote zu erreichen. Dieses Einkommen liegt jedoch deutlich über der Beitragsbemessungsgrenze (7300 €, 2023) und damit im Höchstsatz der Rente (3538,30 €). Abgesehen davon das damit nach Ihrem "Beispiel" nur für die Rente gespart würde - nicht für Haus, etc Das jährliche (Brutto) Medianeinkommen 1994 betrug 18.053€ bzw 45.358€ 2024 (vorläufiger Wert), also 3779€ (2024) bzw 1504€ (1994) monatlich. Das bedeutet das man "Ihre" Sparquote nie erreichen kann. Denke aber das wissen Sie genau. (Das Medianeinkommen ist seit 1994 um 251,x% zu 2024 gestiegen.) Alle Werte in Euro umgerechnet zum Einführungskurs 1999, basierend auf historische Inflationsdaten für Deutschland.
700€ pro Monat investieren? Damit gehören sie höchstwahrscheinlich nicht zu "den Betroffenen" Die meisten, insbesondere wenn Kinder da sind, kommen mit Glück mit einer schwarzen null aus dem Monat.
Weil das System so scheiße ist, dass sich niemand mehr für ein Beamtentum entscheiden würde wenn nicht wenigstens die Pensionen garantiert wären. Kein Streikrecht, keine freie Wahl des Lebensmittelpunkts usw. sind eben Bedingungen die ausgeglichen werden müssen - am einfachsten finanziell.
Immer wird hier alt gegen jung ausgespielt macht ein Rentensystem wie in Österreich das wäre gerecht! Das Thema über die Beamtenpensionen vermisse ich im Politischen Diskus!
Ich habe seit längerer zeit den eindruck, daß das thema beamten_pensionen unter den tisch gekehrt wird. Fun fact: ein oder mehrere beamte haben geklagt, daß sie sich (mal wieder) "benachteiligt" fühlen - seitdem wird die rente versteuert.
@@Ionela4184 In Österreich gibt es weit mehr junge Menschen, und man muss 12 und nicht 5 Jahre einzahlen, um auszahlungsberechtigt zu sein, was vor allem bei ehemaligen ausländischen Arbeitskräften Rentenzahlungen einspart.
Auch wenn alle einzahlen, wie in Österreich kommen trotzdem zu wenige junge auf zu viele alte. Das Umlagensystem kann nicht mehr funktionieren und Schuld sind alle diejenigen die weniger als 2 Kinder in die Welt gesetzt haben, also die Alten. Hier wird nicht jung gegen alt ausgespielt, sondern endlich mal klargestellt wer an den Problemen Schuld ist, dass die Alten das nicht wahr haben wollen gehört halt dazu.
Meine Güte ist das eine lethargische Diskussion. Sämtlicher politischer Couleur fehlt der Wille und leider auch jegliche Kompetenz das Problem anzugehen.
Was ist mit Singles? Die Anzahl der Singlehaushalte ist in den letzten Jahrzehnten deutlich angewachsen und wird leider im Rentensystem nicht beachtet. Bei einem durchschnittlichen Nettorenteneinkommen von ca. 1400 Euro ist bei einem Singlerentner in der Regel Armut vorprogrammiert. Viele Singlehaushalte können keine zusätzliche private Rentenvorsorge ansparen, vor allem alleinerziehende Mütter und Singleväter (die Unterhaltspflichtig sind). Hier wünsche ich mir eine Nachbesserung, wie zum Beispiel Streichung der Steuer oder noch besser ein Rentensystem wie in Österreich/Schweiz. Unser Rentensystem ist eines der schlechtesten in Europa und das ist für eines der reichsten Länder der Welt - einfach sehr beschämend.
Wie bezahlen wir die hohen Pensionen von 80% für die Beamten?. Wir in Deutschland haben die niedrigsten Renten Prozentual 48% in ganz Europa. Da sollten man schauen wir die anderen Länder in Europa in der Lage sind mit 63 Jahren in Renten gehen und 70%-80% Auszahlung bekommt!! Ein gutes Beispiel ist Österreich einfach nachmachen!!!
Ja, das hätten die Alten mal nachmachen sollen und mehr Kinder in die Welt setzen sollen. Haben sie nicht gemacht, haben das System nicht entsprechend angepasst und haben auch privat nicht vorgesorgt. Das uralte system kann nicht funktionieren wenn zu wenige junge Menschen auf viel zu viele alte Menschen kommen. Und Schuld sind die Alten, also sollen die auch die Konsequenzen tragen.
Wir reden schon Zeit 20 Jahren es muss Mal was gemacht werden zu Beispiel wie die Milliarden und Millionen haben und wie sie der Gesellschaft was zurück geben können
Lächerlich wo sind die Betroffenen in dieser Diskusionsrunde? Junge und Renter fehlen komplett, leider nur Gutverdiener (welche auf die Rente warscheinlcih locker verzichten könnten).
Was für eine arrogante Antwort zum Thema "Altersarmut" von der älteren Dame auf der linken Seite. Wenn sich nun alle Menschen weiterbilden (wäre grundsätzlich natürlich toll), haben wir dann bald nur noch Investmentbanker? Wer kümmert sich dann um die Pflege o.Ä.?
Das war der erste freche Take, bei dem man hätte mal nachfragen sollen,dann noch die Aussage, dass ein sinkendes Rentenniveau nicht bedeutet, dass die Renten nicht trotzdem steigen, ist so dummfrech, da kann man sich direkt von der Diskussion verabschieden.
Na, das Problem ist ja, dass schon mehrfach in der Runde gesagt wurde (bei anderen Themen und ja die Anwesenden wechseln durch), das es man ja nicht nur 40 Stunden pro Woche sein leben lang arbeiten soll, ne, man soll ja auch nach "besseren" Berufen streben, sonst hat man es ja prakisch verdient aufzustocken. Weil "Weiterbildung, als wunsch sich zu verbessern" - kein Wunder, das es einen Mangel in einfachen, aber Systemrelevanten Berufen gibt, ...
Vorallem sind sie sich in einigen Punkten einfach viel zu einig gewesen. Dabei vorallem, dass man ja nur privat vorsorgen muss - als wenn das immer so ginge,... aber da reden halt 5 Leute mit sicherer Rente.
@@dennismuller5963 nein? Sie sagen dass die Rente anteilig kapitalgedeckt sein muss. Ob das Riester, Rürup oder der Staat für einen macht ist erstmal egal.
@@Feelinggrapeofficial_ Das habe ich auch gar nicht gesagt. Ich meinte, dass es Leute sind, die es sich ohne Probleme leisten können privat vorzusorgen. Das kann aber sicherlich nicht jeder. Es wird aber immer so getan.
Auf diesem Niveau bräuchte man garnicht diskutieren…wenn die jährliche Steuerveruntreuung von 100. Milliarden € eingestellt würde…. Letzter Stand das 909 Milliarden der letzten Jahrzehnte aus der Rentenkasse entnommen wurden….interessiert das jemanden…?
Ja wir müssen da über reden wie die Milliarden und Millionen haben und wie sie der Gesellschaft was zurück geben können . Und bei Gum x Geschäfte sind 40 Milliarden Euro zu holen
ja, es sollte schon die altparteien interessieren, und auch mal benennen welche parteien am meisten geplündert haben und das geld wieder zurückzahlen. das ist doch alles unglaubwürdig mit dieser rentenpolitik. eine krähe hackt der anderen kein auge aus. wenn man sich den generationenbaum anschaut, sieht man eindeutig das er in der boomerzeit sehr breit auseinander geht, dass heißt es ist doppelt soviel eingezahlt worden ,wie gebraucht wurde, wo ist das geld? ordentliche fürsorge vom staat hätte verzinste rücklagen bedeutet, dann gäbe es heute keine probleme. diese logik konnte man aber von unserer politerklientel nicht erwarten. die sorge, dass die nachfolgend Gewählten, es dann zu einfach hätten ,war zu groß. machtkämpfe sind wichtiger, wie die fürsorge für das volk
Diese Summe ist vollkommen irrelevant da die Rentenversicherung keine großen Summen sparen darf. Ersten sind diese 900 Mrd komplett an andere alten Mesnchen geflossen (Mütterrente, Rente mit 67, etc) und zweitens wäre dieses Geld Alternativ einfach an frühere Renten gegangen und zwar in Form von höheren Renten oder niedrigeren Beiträgen. Das Geld wäre also so oder so heute nicht mehr da
@@opest7999 du meinst wohl sie hat keine gelegenheit zu sparen ,weil es geplündert wird. was du da verzapst ist irrelevant, wahlversprechen müssen aus steuergelder bezahlt werden. die können doch andern leut ihr eigentum nicht auf den kopf hauen. du hast nicht richtig gelesen, es ging bei den boomer doch mehr rein als gebraucht wurde. du schreibst ja als wenn du den topf verteilen darfst. da wehre ich mich ernergisch dagegen
Die Frage ist zunächst einmal, warum ist die deutsche Rente in den letzten 20 Jahren im europäischem Vergleich derartig abgeschmiert. Und das in einem Land, das ansonsten immer als das stärkste Industrieland Europas bezeichnet wird.
Immer wird den Rentnern Angst gemacht.....gab es je einen Presseclub mit dem Thema "Pensionskürzungen..... Pensionen sind nicht mehr finanzierbar"?Frau Göbel wünsche ich mal Kontakt mit dem Thema Altersarmut
Rentner sind die Gruppe mit der niedrigsten Armutsquote in Deutschland. Das liegt neben einer mehr als auskömmlichen Rentenhöhe (notfalls mit Aufstockung) auch daran dass diese Leute 40 Jahre lang Zeit hatten, sich auf die Rente vorzubereiten.
Wenn die Politiker auch in die Rentenkassen einzahlen würden ,wären schon einige Probleme gelöst! Ich finde das sowieso ungerecht dass Politiker nichts in die Rentenkassen einzahlen müssen!!!
Richtig: politiker und beamte sollten aus solidarität nicht länger ein 2-klassen system aufrecht halten. Im (europäischen) ausland wurde dies bereits vor jahren teilweise umgesetzt.
Wir sollten uns darum kümmern das anständige Löhne bezahlt werden . Dann ist das ganze Problem gelöst. nur nicht mir 4 Tage Woche und erst mit 30 j anfangen einzuzahlen
Wow diese Menschen sind teilweise so fern ab von der Realität. "Altersarmut ist aktuell kein so großes Problem" oder "die meisten jungen Leute kümmert das Thema Rente nicht sonderlich". Die kennen das Volk ja mal in- und auswendig 😅
Altersarmut ist tatsächlich kein Problem. Rentner sind die Gruppe mit der niedrigsten Armutsquote in Deutschland. Ist ja klar, die hatten 40 Jahre lang Zeit Vermögen aufzubauen, was bei niedrigeren Lebenshaltungskosten und ohne Kinder auch deutlich einfacher war.
@@user-fu6ec2sj6q Wer ist der Staat? Staat=Bürger .... Wenn die Mehrheit der Bürger eine Änderung will, wird es durchgesetzt! Die Beamten sind keine heiligen Übermenschen, wenn das den Beamten nicht gefällt, können sie einfach kündigen!
Auch wenn es natürlich stimmt dass das Mit den 2 Systemen quatsch ist (siehe Video), vergisst du in deinem Kommentar leider dass sie auch nichts aus dem Rententopf rausbekommen 😂
@@marv858 Nein das möchte ich nicht. Aber wenn man schon privat für sein Alter vorsorgt, dann sollte einem der Staat nicht noch Knüppel zwischen die Beine werfen sonder einem dabei unterstützen.
Ja wie gerecht ist die Rentenreform? Muss ich mal überlegen, mein Kollege ging vor einigen Jahren in Rente. Bekommt normale gesetzliche Rente und zusätzlich noch Betriebsrente. Er bekommt 1:1 das gleiche wie vorher. Meine Rente wird wohl maximal 1/4 davon sein. Dafür gehe ich doch gerne arbeiten… -.- 400.000 Menschen gehen in DE jährlich in Rente. Die Geburtenrate kann das nicht auffangen. Seit Jahrzehnten schon ein schiefstand. Jetzt wollen wir noch Menschen mit Migrationshintergründen abschieben (ich spreche nicht von Straftäter, wobei das zT auch dämlich ist, weil die dann straffrei ausgehen). Uns fehlt aber damit das Personal für Handwerker, Pfleger, Ärzte, etc. merkt man ja jetzt schon spürbar. Aber schön, dass die Vermögenssteuer seit 1996/97 immer noch ausgesetzt ist. 380 Milliarden pro Jahr gehen damit verloren. Das ist meine Rente! - und natürlich eure. ;) Es ist UNSERE Rente.
Ich hatte das Pech 1991 mit dem Studium fertig zu werden. Den ersten richtigen Job hatte ich 1996. Auch damals hieß es: die Rente wird nicht reichen. Hätte ich bis 67 weiter meine Festanstellung behalten, so hätte ich 2030 einen Rentenanspruch von 1300€. Wir bräuchten eine richtige Erbschaftssteuer. Und eine Steuer auf Dividenden, die genauso hoch sind wie die Steuern auf Erwerbseinkommen. Und die Abschaffung der umweltschädlichen Subventionen in Höhe von 60 Milliarden pro Jahr. Und eine Eigentümerquote von 70%. Oder genossenschaftliches Wohnen, wie in Wien. Geht halt alle nicht mit CSUCDUAFDP.
@@kryptonaut9556 Wirklich tolle Gegenargumente. 😂😂😂 Die Vermögenssteuer is also nicht ausgesetzt seit 96/97? (Steht sogar bei Wikipedia) Die jährlichen Einnahmen belaufen sich nicht auf 380 Milliarden/jahr? Die Politik, die dies ermöglicht hat, ist keine rechts-konservative? Also sowohl CDU/CSU als auch FDP (wirtschaftspolitische rechts konservativ). Und AfD ist natürlich noch extremer was das angeht. Was ist daran falsch? Beleg das doch mal. Es ist leider die Wahrheit. Würd btw auch SPD da nicht raus nehmen. Aber sie is halt lange nicht so extrem, wie die andern genannten.
@@kryptonaut9556 LOL, hab mich bei dir mal ein bisschen umgeschaut. Jetzt versteh ich dich. Du bist komplett desinformiert und hast dich ideologisch in ein rechtes Gedankengut verrannt. Tja das is dumm. Was will man da machen? Ich würd dir empfehlen, deine Nummer zu wechseln, dein YT Konto und nochmal komplett neu auf grüner Wiese anzufangen. Kein Bild, Welt, ServusTV, Esoterik, krypto-Quatsch. ÖRR - man muss nicht alles mögen, aber das meiste ist durchaus brauchbar. Wir haben schließlich einer der besten, wenn nicht der beste Journalismus, weltweit. Unabhängig, „zwangsfinanziert“ 😝, aber stabil. Das muss man sich leisten. Die frage ist halt, wie man das Geld verteilt. Und da funktioniert das halt mit rechten eher so, dass die Reichen reicher werden und die Armen ärmer. Bildung ist ähnlich. Mit viel Geld, folgt oft hohe Bildung. Das bedeutet nicht dass die schlau sind, aber es ist genug Geld da, um das bestmöglich zu finanzieren. Und glaub mir, private Unis… ein Riesen unterschied. Du bezahlst die ja, damit du den Abschluss bekommst. Naja. Kommt das in deiner Playlist, der H*tl3r-Dokus nicht vor? Finanzierung der Waffenlobby unter rechten? VW, Mercedes, BMW, ThyssenKrupp, RheinMetall, HugoBoss, Dr.Oetker,… Hmm da musst du das nächste Mal vielleicht besser aufpassen. Es war und wird immer sein: Ausbeutung der Armen.
Wieso wird nie darüber diskutiert, das die Spitzenverdiener in der Politik und die Beamten nicht mal langsam einzahlen? Es wird nur fürstlich genommen, der, der die Party bezahlt wird mit einer Altersarmutsrente abgespeisst. Das ist ein witz
Beamte werden vom Staat bezahlt und ist wichtig da Korruption so eingedämmt wird .betrifft auch Krankenhäuser,Post und auch zb.Rathaus mit allem drum und drann.
Beamte verdienen wesentlich weniger als vergleichbare Berufe in der freien Wirtschaft. Die Pension ist so ziemlich das einzige Argument überhaupt Beamter zu werden. Das wird in Zeiten des Fachkräftemangels niemand ändern - auch der Staat muss schauen dass er seine Stellen besetzt kriegt.
@@nikopetersen8151Wird Korruption dadurch tatsächlich eingedämmt? Habe das Gefühl das es anders herum ist. Um so mehr Geld die Bekommen umso gieriger und Korrupter werden sie
@@martinzill5911 : Dann muss der Staat seinen Wasserkopf halt mal effektiver gestalten und es wäre ja auch eine langsam ansteigende Neubelastungen. Das"unerwartetes Geld" durch die dazukommenen Beamten, könnte auch vorteile bringen. Also nicht nur einfach das Geld ins Umverteilungssystem an die jetzigen Rentner ausschütten, sondern das Geld sollte angelegt werden, um später, wenn es knapp wird ausgezahlt zu werden. Aber nur "geht nicht", weil dann muss man sich ja mit komplexen Problemen beschäftigen,... ist einfach zu platt.
Da sitzen 4 Leute die keine Ahnung von dem Thema haben und ein Moderator der keine vernünftigen Fragen stellt! Altersarmut ist kein Problem???????????????????????
@@GreyFox474 Während knapp 15 Prozent der Gesamtbevölkerung von Armut bedroht sind, liegt die Armutsgefährdungsquote bei Personen ab 65 Jahren laut Statistischem Bundesamt um einiges höher, aktuell bei knapp 20 Prozent. Mai 2024!!!!!!! Erst mal informieren!!
Ich glaube man muss tendenziell zwischen Armutsgefährdungsgrenze und Personen die von erheblicher materieller und sozialer Entbehrung betroffen sind unterscheiden (hier sind jüngere Personen eher betroffen). Insbesondere alleinerziehende und Frauen sind bei beiden Punkten am meisten Betroffen prozentual. Klar ist, dass der Staat nur unterstützen und niemand eine Garantie für Wohlstand geben kann. Altersarmut ist definitiv ein Thema, aber ich sehe es zweifelhaft jeden Rentner eine Garantie zu geben durchschnittliche Gehälter zu erhalten, wo Menschen 40/h die Woche arbeiten müssen für…Man hat in den letzten Jahrzehnten aufs falsche Pferd gesetzt und gehofft, dass Papa Staat alles regelt für einen ohne Private Absicherung. Sry…aber das gibt es auch nur in Deutschland…..
Ja, alle jungen Leute sollten ins Ausland gehen. Und soziale Berufe abschaffen - Pflege auch. Da hat man nach 45,5 Jahren 80% arbeiten nur 1500€ Rente im Monat und die muss nochmal versteuert werden!
Lebe in Chile und hier ist es 100 % in Kapitalmarkt investiert . Meine Rente kommt in zwei Drittel von denn Gewinnen was mein Beitrag in der letzten 40 Jahre gemacht habe . Alles ist über Inflation gesprochen .
@@XY-uc1twder Dauerempörte hat immer Probleme mit Fakten. Erstens ist es Peru nicht Chile, zweitens sind es Kredite von der KfW. Wenn man keine Ahnung hat, dann soll man besser nichts sagen.
Es muss eine von Rente 1200 € geben und alle ein Zahlen Beamte die Millionen und Milliarden haben selbständig in anderen Ländern geht das auch und wir reden Zeit 20 Jahren schon
Die "Rente mit 63 hat es nicht gegeben, es ist die "abschlagfreie Rente für besonders langjährig Versicherte" die liegt aktuell bei 64 Jahren und 4 Monate. SG
ebenfalls Jahrgang 60, der Renteneinstieg ist von 60 auf für mich 64 gestiegen bei fast erreichten 50 Beitragsjahren, die Rentenbelastung ist gestiegen, ich habe keine immer erwähnte Arbeitgeberrente aber eine Direktversicherung bei der im Nachhinein vom Gesetzgeber entschieden wurde das ich nach Erhalt ca. 10.000,-- an Sozialversicherungen nachzahlen muss (inkl. dem Arbeitgeberbeitrag) und das von einer privaten Vorsorge.......aber eine Umstellung auf eine Bürgerversicherung in die alle einzahlen ist nicht möglich weil das zu lange dauert....ich denke es liegt daran das unsere Abgeordneten selbst negativ betroffen wären und wir keine Volksentscheide wie Österreich haben. Österreich hat vor 20 Jahren umgestellt, hat heute ein höheres Rentenniveau und 14 Monatsrenten im Jahr.
32:00 was ein schwachsinn.. ich muss überhaupt kein system parallel aufbauen über Jahrzehnte. mir als arbeitnehmer werden auch ständig leistungen gekürzt oder die renten gekürzt.. kann ich da auch sagen, der bekommt halt einfach nicht mehr 70% vom letzten geld sondern nur noch 50. oder im letzten beamtenjahr lasse ich den einfach 20% weniger arbeiten..
Warum Wird nicht darüber gesprochen was die Beamten bekommen?denn ich glaube wir haben 1,6 Millionen Pensionierte Beamte und kosten uns 60-70 Milliarden aber es wird immer nur über die Rente geredet.
Das Frage ich mich auch ? Und wir müssen darüber reden wie die Milliarden und Millionen haben und wie sie der Gesellschaft was zurück geben können so 200 Millionen und bei Grum X Geschäfte 40 Milliarden
Da müsste man ja signifikante Änderungen am System vornehmen und nicht nur an einzelnen Parametern drehen, riskiert dass die Masse es nicht versteht und vergrault so dann die Wähler. Wir wissen eigentlich seit über 30 Jahren dass das aktuelle System nicht nachhaltig funktionieren kann, aber alle halten sich halt an Blüms "Die Rente ist sicher" Mantra um wiedergewählt zu werden (wobei auch dass immer weniger funktioniert).
Der Beitragssatz zur gesetzlichen Pensionsversicherung in Österreich beträgt seit dem 1. Januar 1988 insgesamt 22,8 Prozent. Dieser Prozentsatz bleibt seitdem unverändert und wird zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern aufgeteilt: • Arbeitnehmer zahlen 10,25 Prozent ihres Bruttoeinkommens, • Arbeitgeber tragen 12,55 Prozent. Diese Beiträge fließen in die gesetzliche Rentenversicherung, die in Österreich durch ein Umlageverfahren finanziert wird. Das bedeutet, dass die eingezahlten Beiträge der aktuell arbeitenden Bevölkerung direkt zur Finanzierung der Renten der gegenwärtigen Pensionisten verwendet werden.
Wenn diejenigen, die gerade in einem Familiengründungsalter sind, drei Kinder aufwärts bekommen, hätten sie dann mehr Rente 🤔. Allerdings habe ich die Vermutung, das wird nichts...
Einige, meiner Meinung nach, wichtige Punkte werden immer wieder vergessen. Zum einen das bestehende Lohnniveau lässt oft gar keine private Vorsorge zu! Ebenso werden mit den Rentenzahlungen viele Versicherungsfremde Leistungen bezahlt! Auch zu berücksichtigen ist, dass immer mehr Rentner direkt besteuert werden. 2021 ca. 48 Milliarden, Tendenz steigend. Wie in der Sendung bemerkt sollte die steuerliche Seite beim Einkommen stärker in Augenschein genommen werden. Hier sehe ich viel größere Gestaltungsmöglichkeiten. Mein alter Betriebswirtschaftslehrer sagte Prozentzahlen lügen. 48% von wenig bleibt wenig, 48% von sehr viel bleibt immer noch sehr viel! Ein letzter Punkt der mich umtreibt ist, dass gerne vergessen wird, dass die junge Generation oft nicht sieht wer die ersten 20-25 Jahre ihres Lebens für ihre Ausbildung und ihren Unterhalt gearbeitet hat!
Was soll ich da als junger Mensch nicht sehen? Wer hat den ihre ersten 25 Jahre für Sie gearbeitet? Wo ist es den gerecht wenn ich prozentual mehr bezahlen muss als Sie? Die Boomer haben den Generationenvertrag gebrochen und nicht genügend Kinder bekommen. In die Rentenversicherung kommte Summe X rein und kann von mir aus wieder raus. Wenn das dann nicht reicht wüsste ich nicht weshalb das mein Problem sein soll.
In der heutigen Zeit nennt man es Sozialpolitik, im Mittelalter Raubrittertum. Leider kann man nicht aus diesem System aussteigen, sondern muss zahlen was angesagt ist.
Ich finde es großartig, sollen wir den Jüngeren noch mehr abverlangen, damit wir uns immer weniger Kinder leisten können - und unsere Kinder dann für noch mehr Rentner arbeiten müssen.
Nicht vergessen. Wir bezahlen auch die Rente der Beamten! Damit wir das natürlich schaffen werden, wird der Steuerfreibetrag bei der Rente immer kleiner bis er weg ist.
Fakten scheinen Sie nicht zu interessieren. Der Rentenfreibetrag wird immer kleiner, weil immer immer weniger während der Erwerbsphase von den Beiträgen versteuert wurde, aber 2023 0%.
Cool, dann hab ich als Geringverdiener im Alter die Wahl, ob ich meine Rente für Miete ausgebe oder obdachlos bin und was zu essen hab... wenn ich auf meinen Rentenbescheid schaue werd ich depri
Ich bin etwas verwirrt, warum man dieses System beibehalten muss. Selbst wenn man eine ganze Generation zum Umbau braucht alle einzugliedern, ist es doch möglich und langfristig sinnvoll.
Es ist nicht nur ungerecht, sondern auch riskant. Wenn man die jungen Beitragszahler verarscht, werden sie Mittel und Wege finden sich zu wehren. Oder einfach ins Ausland gehen….
Bitte keine neuen Versicherungsprodukte der Versicherungslobby stärken, also ein Riester Update oder dergleichen fördern. Da ziehen sich nur Dritte Marge heraus. Altersvorsorge kann jeder selbst über einen weltweit gestreuten ETF und eine regelmäßige Sparrate selbst übernehmen. Bitte nächstes Mal die Experten von Finanztip in die Diskussionsrunde mit einladen.
Leider fehlt mir in der Diskussion ein bisschen Expertise. Es werden viele Punkte zusammengemischt oder in den Raum gestellt, die zwar einzeln richtig erscheinen, in der Gesamtschau aber auch zu bewerten sind.
Als Gen X bin ich zu spät für den Zinseszinseffekt, Opfer der gescheiterten Riesterrente, Rekordsteuern, dafür Alt genug um lange hohe Rentenbeiträge zu zahlen um dann genau im Höhepunkt der Renterzipfels 2045 in Rente gehen zu können. Das macht mir sehr viele Sorgen
@@ilikememesd1945 Ich hab mich in meinen 30ern mit der Altersvorsorge Auseinandergesetzt. Wie oben Geschrieben habe ich in 13 Jahren Riester gerade mal 0,9% Gesamtrendite trotz Zulagen bekommen. Verschenkte Zeit/verschenktes Geld. Klar versuche ich jetzt selbstverantwortlich mein Geld für die Rente Anzulegen, aber 20 Jahre Zinseszins vor allem beim Anfang des Aufbaus machen einfach Mathematisch viel weniger aus als wenn ein 20 jähriger jetzt 45 Jahre hätte. Deswegen habe ich verkürzt geschrieben - zu spät für den Zinseszinseffekt auch wenn dieser natürlich auch bei mir positive Auswirkungen hat, nur gesamt betrachtet das Problem nicht lösen wird.
Wenn die FDP hier Mut beweisen würde und die Koalition sprengt, wenn sich die Ökosozialisten nicht überwinden bei der privaten Kapitalrente. Dann würde ich bei der nächsten Wahl tatsächlich die FDP wählen. Alles andere als private Altersvorsorge wird zukünftig nicht mehr funktionieren.
@@FreeAsange Aha. Das sagt Lindner auch. Nochmal zum mitschreiben: 2036 sollen dann jährlich 10 Milliarden aus den Dividenden kommen. Bei 380 Milliarden Rentenzahlungen. Bei 3% Rendite müssten dann aber 330 Milliarden Euro in Aktien stecken. Wäre es nicht sinnvoller die 330 Milliarden direkt in die Infrastruktur zu stecken um auch in Zukunft Deutschland als Industriestandort zu erhalten? Geht man den FDO Weg so geht wieder alles an die Reichen. Und die haben eh schon mehr als genug.
bei uns in Spanien ist die gedeckte Höchstrente 2800 brutto, dabei fallen 30% Abgaben an. Man muss dafür 38,5 Jahre gearbeitet haben und 65 Jahre alt sein in 2024. Seit nun 50 Jahren anhaltende Rentebduskzssionen bei denen seit 50 Jahren immer der gleiche Müll geredet wird, gibt es bei uns nicht.
Das kommt leider daher, weil die Staatsfunktionäre & hohen Meinungsmacher meist kein aufrechtes Interesse an grossen Veränderungen im Land haben. Und nur unternehmen, wenn anhaltend hoher politischer Druck von unten oder auswärts geübt wird. So ticken die meisten deutschen Elitären. 😠
Wichtig wäre, dass alle in die Rentenkasse einbezahlen und dass auch die Beamten normale Renten erhalten. Man kann auch im Jahr nur max. 2 Rentenpunkte erwirtschaften. Wer also mehr als dieses festgesetzte Jahreseinkommen verdient, muss für diese Mehreinnahmen selbst vorsorgen. Die Rente wird dann ja auch noch versteuert. Hier diskutieren immer Leute, die ein hohes Einkommen haben bzw. hohe Pensionen (Beamte) bekommen werden. Somit entscheiden die Gutverdiener und Beamten immer nur zu ihrem eigenen Vorteil. Da verzichtet auch keiner auf einen Teil seines Geldes.
es muss schrittweise eine kapitalgedeckte rente her. dieses gerede von der zweiten, dritten säule geht mir auf den wecker. warum soll ich 22% meines bruttoeinkommens für die gesetzliche rente bezahlen und dann noch privat vorsorgen?
Private Altersvorsorge erfordert frei verfügbares Einkommen. Durch die steigenden Sozialabgaben und Lebenshaltungskosten sinkt dieses immer weiter. Eigenheim ist nicht, wir dürfen nur immer teurer mieten. Wie soll ich als Teil der jüngeren Generation mit Medianverdienst noch Vermögen aufbauen, geschweige denn was fürs Alter zurücklegen, wenn es trotz Studium mittlerweile gerade so reicht, um über die Runden zu kommen? Diese Rentenpolitik ist Verrat an uns.
Private Altersvorsorge ist vor Allem eine ideologische Turnübung die nicht jeder hinbekommt. Diese sagt aus, wir haben nicht ausreichend Geld um die staatliche Altersvorsorge zu finanzieren. Also nehmen wir zusätzliches Geld in die Finger um parallel zu der Variante die wir nicht bezahlen können noch eine zweite Vorsorge aufzubauen.
Genau so ist es leider.
Ausland..
Na ja - was tust du dagegen, dass der Medianverdienst da liegt wo er liegt? Bist du gewerkschaftlich organisiert?
@@Dr_Klopsdas ist genau der Punkt. Natürlich steigen Lebenshaltungskosten und Beiträge. Die Löhne müssen entsprechend steigen!
Warum wird in der ganzen Thematik immer wieder vergessen, dass bisher immer nur Angestellte die demographische Lasten tragen, Beamten werden weiterhin hohe Pensionen garantiert. Politikern muss klar werden, wer den Wohlstand im Land erwirtschaftet, das sind die Angestellten in der Privatwirtschaft.
Und was wäre das Land ohne Lehrer und Polizisten?
@@yorkcruise1899 die können wie alle anderen auch einzahlen. Die haben sehr hohe Nettogehälter. Ein Vergleich zwischen Privatwirtschaft und öD wird immer wieder bei Beamten ins Spiel gebracht. Angestellte im öD werden von keinem Politiker verteidigt, erhalten sogar die gleichen Bruttozuwächse, wie Beamte aber erhalten deutlich weniger ausgezahlt. Die Schere geht immer weiter auseinander, vor allem da die Beiträge zur Sozialversicherung immer weiter explodieren.
@@yorkcruise1899 und warum sollten das beamte sein ? Meiner meinung nach ist dieses 2 klassen-system aus der zeit gefallen.
@@tapo99 Ein Vorteil für den Staat ist z.B., dass Beamte, wie z.B. Lehrer, Polizisten oder auch Gegängniswärter, nicht streiken dürfen. Das bringt eine nicht unbedeutende Sicherheit. Sie dürfen auch nicht einfach den Arbeitsplatz wechseln wie in der freien Wirtschaft, sondern nur mit Genehmigung des Dienstherrn.
@@yorkcruise1899 in meinem team haben beamte ebenfalls gestreikt, sie sind freigestellte beamte. Wie gesagt vollkommen überholt, ungerecht und derart teuer, daß es wahrscheinlich künftige haushalte zerreißen wird.
Bezahlt die Rente aus einer Vermögenssteuer für Rentner.
Hauptsache jemand anderes zahlt für dich.... die Sozialisten!
Von den die Milliarden und Millionen haben sie können der Gesellschaft was zurück geben
Die Regierungen müssten nur ihre Dreckpfoten au der Rentenkasse lassen und sie nicht mit millionenschweren Fremdlasten belasten. Einfach mal ein ADG e. V. nachschauen
Dann wäre es keine Versicherung mehr
@@Sven-mi8pq Es ist auch jetzt keine normale Versicherung.
Also soll ich jetzt in die Rentenkasse einzahlen aber bekomme später womöglich keine Rente mehr? Kann ich das nicht einfach selber sparen? Das ist doch Betrug.
So ist das System gedacht ja. Du kannst zusätzlich privat sparen, aber als Arbeitnehmer/Arbeitnehmerin bist du verpflichtet, in die gesetzliche Rentenkasse einzuzahlen. Als Selbständiger/Selbständige kannst du dir das aussuchen.
Wenn das kommt, gibt es Bürgerkrieg.
ja sicher... Schneeballsystem vom Staat durchgeführt. Diebstahl im ganz großen Stil
Wieso solltest du nichts rausbekommen? Das hängt ganz simpel damit zusammen, wer bei uns Entscheidungsträger wird. Es gibt keinerlei Zwang, dass das so sein muss. Es handelt sich um politische Entscheidungen.
@@OliverTackeDas ist rechtlich nicht sauber, es gibt auch Versicherungspflichtige Selbstständige.
Ich hörte, das die durchschnittliche Rente bei etwa 1540 € liegen soll. Ich vermute, es ist ein Bruttobetrag !
Nur man bekommt Brutto nicht ausgezahlt sondern Netto (ca. 150 € weniger). Da das noch nicht schlimm genug ist muss man auch noch Steuern auf die Rente zahlen.😫😫😫
Wenn man die 1. Vermehrung von unproduktivem Reichtum (v.a. Immobilien, Kreditwesen) ungezügelt zulässt (viel zu hohe Miete, viel zu hohe Baukreditzinsen), 2. am Zweiklassensystem (Beamte und Arbeiter) in der Versorgung fest hält, 3. Kapitalkonzentration fördert und Korruption zumindest nicht ernsthaft bekämpft (Wirecard, Cum Ex) und damit kleine und mittelständische Unternehmen in eine unmögliche Position bringt und schließlich 4. den global-strategischen Herausforderungen unserer Zeit mit dem Denken und den Mitteln von vor 100 Jahren begegnet, dann stopft man die Löcher im Palast mit Zuckerwatte und es ist nur eine Frage der Zeit, bis der ganze Laden in die Brüche geht. Das Problem zu lösen ist nicht einfach, aber es geht. Man muss aber zunächst mal ganz offen die Frage stellen, ob es unser Ziel ist, dass in 50, 100 Jahren immer noch ein demokratisches Deutschland in einem demokratischen Europa existiert, unsere Nachkommen in Wohlstand, Frieden und Freiheit leben können sollen. Ist das unser Ziel, dann braucht es jetzt, heute, gravierende Veränderungen an den o.g. Punkten. Bislang existiert aber noch nicht mal eine einzige politische Partei, die das so sieht und in Angriff nehmen könnte. Ganz im Gegenteil: auf dem Weg der Erodierung tun sich immer neue Erodierungsbeschleuniger (insb. AfD, aber teilweise auch andere), die an die Stelle der schlechten Politik eine noch viel schlechtere setzen wollen und damit dem Chaos und der Verelendung Tür und Tor öffnen.
Ich wollte was ähnliches schreiben, fand deinen Text aber besser. Auf dem Papier gibt es Parteien, die das gerne machen würden. Aber umgesetzt wird davon eh nie was.
Die Höhe der Renten in Deutschland ist die größte Verarschung an den kleinen Leuten,den Arbeitern.
Nein, die Rentenhöhe ist immer noch zu hoch. Wenn keine Leute zum einzahlen da sind kann man auch nichts auszahlen. Die Rentner hatten 40 Jahre lang Zeit sich vorzubereiten, aber die meißten haben eben weder genug Kinder gemacht, noch finanziell vorgesorgt. Das jetzt die wenigen jungen Menschen die alten durchfüttern sollen ist ungerecht und nicht tragbar.
Bei dem Umlagesystem das wir haben ist die höhe der Renten die logische Konsequenz der Höhe der Einzahlungen. Wer 40 Jahre lang 18,6% eingezahlt hat kann nicht erwarten über 20 Jahre Rente 50% oder mehr rauszubekommen.
Wer 30 Jahre lang 700 Euro privat investiert, hat als eine Million mit heutiger Kaufkraft.
Das Rentensystem ist Ausbeutung.
....Mehr als....
Genial, oder?
700€ monatlich gespart in 1994 sind heute 407,28€ basierend auf der historischen Inflation in Deutschland. Daraus folgt das man heute 1200+ € monatlich sparen müsste (41,82% mehr als 1994) - nur für die Rente! Bzw umgekehrt um heute eine Sparquote von 700 € zu haben setzt eine Sparquote von 1200+ € 1994 vorraus.
oder anders ausgedrückt Deutschlands Bevölkerung mit einer höchsten privaten Sparquote der Welt 11,x% (11,8% 1994; ... 11,1% 2022; 11,3% 2023) müsste somit 10619,46€ monatlich verdienen um die Sparquote zu erreichen. Dieses Einkommen liegt jedoch deutlich über der Beitragsbemessungsgrenze (7300 €, 2023) und damit im Höchstsatz der Rente (3538,30 €). Abgesehen davon das damit nach Ihrem "Beispiel" nur für die Rente gespart würde - nicht für Haus, etc
Das jährliche (Brutto) Medianeinkommen 1994 betrug 18.053€ bzw 45.358€ 2024 (vorläufiger Wert), also 3779€ (2024) bzw 1504€ (1994) monatlich. Das bedeutet das man "Ihre" Sparquote nie erreichen kann. Denke aber das wissen Sie genau. (Das Medianeinkommen ist seit 1994 um 251,x% zu 2024 gestiegen.)
Alle Werte in Euro umgerechnet zum Einführungskurs 1999, basierend auf historische Inflationsdaten für Deutschland.
Das Problem ist docj, dass die wenigsten 700 Euro zum investieren besitzen.
Nur geht der Binnenmarkt futsch wenn jeder 700€/Monat investiert. Dann ist Job weg und du kannst gar nix sparen
700€ pro Monat investieren? Damit gehören sie höchstwahrscheinlich nicht zu "den Betroffenen"
Die meisten, insbesondere wenn Kinder da sind, kommen mit Glück mit einer schwarzen null aus dem Monat.
Wenn jemand 45 Jahre in die RV eingezahlt hat ist eine abzugsfreie Rente verdient.
Einzahlung von Allen in die RV.
Was für eine Diskussion, wieso zahlen Beamte nicht mit in ein gemeinsames Alterssystem ein....
Weil das System so scheiße ist, dass sich niemand mehr für ein Beamtentum entscheiden würde wenn nicht wenigstens die Pensionen garantiert wären. Kein Streikrecht, keine freie Wahl des Lebensmittelpunkts usw. sind eben Bedingungen die ausgeglichen werden müssen - am einfachsten finanziell.
Immer wird hier alt gegen jung ausgespielt macht ein Rentensystem wie in Österreich das wäre gerecht! Das Thema über die Beamtenpensionen vermisse ich im Politischen Diskus!
Ich habe seit längerer zeit den eindruck, daß das thema beamten_pensionen unter den tisch gekehrt wird. Fun fact: ein oder mehrere beamte haben geklagt, daß sie sich (mal wieder) "benachteiligt" fühlen - seitdem wird die rente versteuert.
@@Ionela4184 In Österreich gibt es weit mehr junge Menschen, und man muss 12 und nicht 5 Jahre einzahlen, um auszahlungsberechtigt zu sein, was vor allem bei ehemaligen ausländischen Arbeitskräften Rentenzahlungen einspart.
Klar, über 22% Rentenbeiträge ist genau das was helfen wird. Zahlen ja jetzt schon mehr als genug Abgaben.....
@@bennetjanssen4037Naja es sind 15 Mindestversicherungsdauer.
Auch wenn alle einzahlen, wie in Österreich kommen trotzdem zu wenige junge auf zu viele alte. Das Umlagensystem kann nicht mehr funktionieren und Schuld sind alle diejenigen die weniger als 2 Kinder in die Welt gesetzt haben, also die Alten. Hier wird nicht jung gegen alt ausgespielt, sondern endlich mal klargestellt wer an den Problemen Schuld ist, dass die Alten das nicht wahr haben wollen gehört halt dazu.
Meine Güte ist das eine lethargische Diskussion. Sämtlicher politischer Couleur fehlt der Wille und leider auch jegliche Kompetenz das Problem anzugehen.
Genau, leider ist es die Kombination aus beidem.
Was ist mit Singles?
Die Anzahl der Singlehaushalte ist in den letzten Jahrzehnten deutlich angewachsen und wird leider im Rentensystem nicht beachtet. Bei einem durchschnittlichen Nettorenteneinkommen von ca. 1400 Euro ist bei einem Singlerentner in der Regel Armut vorprogrammiert.
Viele Singlehaushalte können keine zusätzliche private Rentenvorsorge ansparen, vor allem alleinerziehende Mütter und Singleväter (die Unterhaltspflichtig sind). Hier wünsche ich mir eine Nachbesserung, wie zum Beispiel Streichung der Steuer oder noch besser ein Rentensystem wie in Österreich/Schweiz. Unser Rentensystem ist eines der schlechtesten in Europa und das ist für eines der reichsten Länder der Welt - einfach sehr beschämend.
Wie bezahlen wir die hohen Pensionen von 80% für die Beamten?. Wir in Deutschland haben die niedrigsten Renten Prozentual 48% in ganz Europa. Da sollten man schauen wir die anderen Länder in Europa in der Lage sind mit 63 Jahren in Renten gehen und 70%-80% Auszahlung bekommt!! Ein gutes Beispiel ist Österreich einfach nachmachen!!!
Beamte bekommen nach 40 Dienstjahren 71% - die von Ihnen behaupteten 80 sind zu hoch gegriffen!
Ja, das hätten die Alten mal nachmachen sollen und mehr Kinder in die Welt setzen sollen. Haben sie nicht gemacht, haben das System nicht entsprechend angepasst und haben auch privat nicht vorgesorgt. Das uralte system kann nicht funktionieren wenn zu wenige junge Menschen auf viel zu viele alte Menschen kommen. Und Schuld sind die Alten, also sollen die auch die Konsequenzen tragen.
Es sind 70 %.
Beamte, Selbstständige & Freiberufler einzahlen lassen!
Und die Milliarden und Millionen haben
Die bekommen dann aber auch alle wieder was raus - ob das so zielführend ist...
Nein
Das ist eigentlich mein Ausweg aus dieser Rentenkasse gewesen. Wenn das passiert, werde ich nur noch Teilzeit arbeiten!!!
Ich würde lieber selber für meine Rente sorgen und keine Beiträge zahlen.
Und ich hätte es lieber wie in Östetreich. Obwohl ich in Deutschland sehr profitiert habe.
Genau. Die gesetzliche Rente ist ein Witz. Was man da über die Jahrzehnte rein buttert...😢
@@sircomealot7477 dann solltest du dich selbstständig machen.
Und die existierenden Renter streichen wir die Rente einfach oder bringen wir sie gleich um?
@@user-fu6ec2sj6q es muss eine sehr lange Übergangsphase geben
Wir brauchen Rentenreform. Es muss so organisiert werden, wie in Österreich.
GEZ abschaffen und schon muss keiner mehr Flaschen sammeln.
Ja wir müssen darüber reden wie die Milliarden und Millionen haben und wie sie der Gesellschaft was zurück geben können
Wir reden schon Zeit 20 Jahren es muss Mal was gemacht werden zu Beispiel wie die Milliarden und Millionen haben und wie sie der Gesellschaft was zurück geben können
Lächerlich wo sind die Betroffenen in dieser Diskusionsrunde? Junge und Renter fehlen komplett, leider nur Gutverdiener (welche auf die Rente warscheinlcih locker verzichten könnten).
Das sind Journalisten, keine Gutverdiener.
Das ist wahr!!
@yorkcruise1899 Bekommen zum Großteil eine sehr gute Bezahlung!!
@@Carloso6547 Beleg dafür bitte.
Ja, leider typisch für so Diskurszirkel:
Es wird nur über Betroffene gesprochen, nie mit ihnen.
Was für eine arrogante Antwort zum Thema "Altersarmut" von der älteren Dame auf der linken Seite. Wenn sich nun alle Menschen weiterbilden (wäre grundsätzlich natürlich toll), haben wir dann bald nur noch Investmentbanker? Wer kümmert sich dann um die Pflege o.Ä.?
Genau
Finde ich auch, 780.000 Rentner in Altersarmut sind kein großes Problem. Was ist denn dann ein großes Problem? Lol.
Die ältere Dame betrifft es nicht. Reich verheiratet und selbst genug verdienend.... sie schaut nicht über ihren Tellerrand!
Das war der erste freche Take, bei dem man hätte mal nachfragen sollen,dann noch die Aussage, dass ein sinkendes Rentenniveau nicht bedeutet, dass die Renten nicht trotzdem steigen, ist so dummfrech, da kann man sich direkt von der Diskussion verabschieden.
Na, das Problem ist ja, dass schon mehrfach in der Runde gesagt wurde (bei anderen Themen und ja die Anwesenden wechseln durch), das es man ja nicht nur 40 Stunden pro Woche sein leben lang arbeiten soll, ne, man soll ja auch nach "besseren" Berufen streben, sonst hat man es ja prakisch verdient aufzustocken. Weil "Weiterbildung, als wunsch sich zu verbessern" - kein Wunder, das es einen Mangel in einfachen, aber Systemrelevanten Berufen gibt, ...
Tolle Diskussion zwischen 5 Menschen die alle nicht Teil des rentensystems sind.
Warum sollten diese Menschen nicht angestellt sein? Jeder der einzahlt ist Teil des Rentensystems.
Vorallem sind sie sich in einigen Punkten einfach viel zu einig gewesen. Dabei vorallem, dass man ja nur privat vorsorgen muss - als wenn das immer so ginge,... aber da reden halt 5 Leute mit sicherer Rente.
@@dennismuller5963 nein? Sie sagen dass die Rente anteilig kapitalgedeckt sein muss. Ob das Riester, Rürup oder der Staat für einen macht ist erstmal egal.
@@Feelinggrapeofficial_zitat : "die gesetzliche rente kann es nicht sein. Auf gar keinen Fall" 14:45
@@Feelinggrapeofficial_ Das habe ich auch gar nicht gesagt. Ich meinte, dass es Leute sind, die es sich ohne Probleme leisten können privat vorzusorgen. Das kann aber sicherlich nicht jeder. Es wird aber immer so getan.
Die „Älteren „haben für die Rente, die ihnen zusteht, gekämpft und gearbeitet…🧐🧐 Bitte mal nicht die „Jungen „gegen die „Alten „ aufhetzen🤨🤨
Auf diesem Niveau bräuchte man garnicht diskutieren…wenn die jährliche Steuerveruntreuung von 100. Milliarden € eingestellt würde…. Letzter Stand das 909 Milliarden der letzten Jahrzehnte aus der Rentenkasse entnommen wurden….interessiert das jemanden…?
Ja wir müssen da über reden wie die Milliarden und Millionen haben und wie sie der Gesellschaft was zurück geben können . Und bei Gum x Geschäfte sind 40 Milliarden Euro zu holen
ja, es sollte schon die altparteien interessieren, und auch mal benennen welche parteien am meisten geplündert haben und das geld wieder zurückzahlen. das ist doch alles unglaubwürdig mit dieser rentenpolitik. eine krähe hackt der anderen kein auge aus. wenn man sich den generationenbaum anschaut, sieht man eindeutig das er in der boomerzeit sehr breit auseinander geht, dass heißt es ist doppelt soviel eingezahlt worden ,wie gebraucht wurde, wo ist das geld? ordentliche fürsorge vom staat hätte verzinste rücklagen bedeutet, dann gäbe es heute keine probleme. diese logik konnte man aber von unserer politerklientel nicht erwarten. die sorge, dass die nachfolgend Gewählten, es dann zu einfach hätten ,war zu groß. machtkämpfe sind wichtiger, wie die fürsorge für das volk
Diese Summe ist vollkommen irrelevant da die Rentenversicherung keine großen Summen sparen darf. Ersten sind diese 900 Mrd komplett an andere alten Mesnchen geflossen (Mütterrente, Rente mit 67, etc) und zweitens wäre dieses Geld Alternativ einfach an frühere Renten gegangen und zwar in Form von höheren Renten oder niedrigeren Beiträgen. Das Geld wäre also so oder so heute nicht mehr da
@@opest7999 du meinst wohl sie hat keine gelegenheit zu sparen ,weil es geplündert wird. was du da verzapst ist irrelevant, wahlversprechen müssen aus steuergelder bezahlt werden. die können doch andern leut ihr eigentum nicht auf den kopf hauen. du hast nicht richtig gelesen, es ging bei den boomer doch mehr rein als gebraucht wurde. du schreibst ja als wenn du den topf verteilen darfst. da wehre ich mich ernergisch dagegen
@@opest7999Stichworte versicherungsfremde Leistungen und Teufeltabelle sind wohl Fremdworte für Sie.
mein Vorschlag ist das ihr alle auch einzahlt
Und was würde sich dadurch ändern?
Wer ist gemeint?
Beamtentum abschaffen!
@@Carloso6547 Warum? Was wäre der Vorteil?
@@yorkcruise1899 Ins normale Steuersystem eingliedern
Die Frage ist zunächst einmal, warum ist die deutsche Rente in den letzten 20 Jahren im europäischem Vergleich derartig abgeschmiert.
Und das in einem Land, das ansonsten immer als das stärkste Industrieland Europas bezeichnet wird.
Weil man "nur" knapp 20% für die Altersvorsorge verpflichtend aufgewendet werden.
Hallo Axel. Fremdleistungen, Ostrenten, usw. alles nicht steuerfinanziert. Schuld hat der so hochgelobte Arsch Schäuble.
12:02 Wegen der Rente geht niemand auf die Straße weil es hauptsächlich die trifft die Vollzeit arbeiten.
genau, die anderen bekommen ja Bürgergeld. WinWIN Situation für die SPD... Bananen Staat
Wir müssen darüber reden wie die Milliarden und Millionen haben und wie sie der Gesellschaft was zurück geben können
Immer wird den Rentnern Angst gemacht.....gab es je einen Presseclub mit dem Thema "Pensionskürzungen..... Pensionen sind nicht mehr finanzierbar"?Frau Göbel wünsche ich mal Kontakt mit dem Thema Altersarmut
Rentner sind die Gruppe mit der niedrigsten Armutsquote in Deutschland. Das liegt neben einer mehr als auskömmlichen Rentenhöhe (notfalls mit Aufstockung) auch daran dass diese Leute 40 Jahre lang Zeit hatten, sich auf die Rente vorzubereiten.
Genau den Gedanken habe ich auch, ich habe noch von niemandem gehört, dass das Pensionssystem nicht mehr finanzierbar ist.
Wenn die Politiker auch in die Rentenkassen einzahlen würden ,wären schon einige Probleme gelöst! Ich finde das sowieso ungerecht dass Politiker nichts in die Rentenkassen einzahlen müssen!!!
Richtig: politiker und beamte sollten aus solidarität nicht länger ein 2-klassen system aufrecht halten. Im (europäischen) ausland wurde dies bereits vor jahren teilweise umgesetzt.
Eine unhaltbare Situation, aber Politiker wollen natürlich aus eigenem Interesse auch nichts ändern.
Und was löst man damit? Das wären peanuts.
welche Probleme wären dann gelöst? Die paar Euros sind wirklich Peanuts.
Die !20 Milliarden zuschuss sind Geld für Fremdleistung die die Rentenkasse finanziert..
Wir müssen darüber reden wie die Milliarden und Millionen haben der Gesellschaft was zurück geben können ihr geht es um 200 Milliarden
Und bei Gum x Geschäfte sind 40 Milliarden zu holen
Wir sollten uns darum kümmern das anständige Löhne bezahlt werden . Dann ist das ganze Problem gelöst.
nur nicht mir 4 Tage Woche und erst mit 30 j anfangen einzuzahlen
Dafür bin ich auch und wir müssen darüber reden wie die Milliarden und Millionen haben und der Gesellschaft was zurück geben können es 200 Milliarden
Wow diese Menschen sind teilweise so fern ab von der Realität. "Altersarmut ist aktuell kein so großes Problem" oder "die meisten jungen Leute kümmert das Thema Rente nicht sonderlich". Die kennen das Volk ja mal in- und auswendig 😅
Altersarmut ist tatsächlich kein Problem. Rentner sind die Gruppe mit der niedrigsten Armutsquote in Deutschland. Ist ja klar, die hatten 40 Jahre lang Zeit Vermögen aufzubauen, was bei niedrigeren Lebenshaltungskosten und ohne Kinder auch deutlich einfacher war.
Relativ gesehen ist es auch keins.
Bei alt gegen Jung hätte man auch mal junge Leute einladen können.
nicht im Boomerland, unter 50 ist man hier ein fast unmündiges Kind.
... und Rentner.
@@Moin-hb6hb Die vertritt zumindest Heike Göbel mit 65 Jahren schon fast
Was ist mit Beamten?
Das Rentensystem ist fast kollabiert, aber sie verzichten von deren Privilegien überhaupt nichts....
Worauf sollen sie denn verzichten, so dass es der Rentenkasse hilft?
@@yorkcruise1899 Weniger Rente bekommen, so wie normaler Rentner?
@@XY-uc1tw Beamte bekommen keine Rente.
@@XY-uc1tw Bist du eigentlich tatsächlich so verblödet zu denken, der Staat könnte die vertraglich zugesicherte Pension einfach massiv kürzen?
@@user-fu6ec2sj6q Wer ist der Staat? Staat=Bürger .... Wenn die Mehrheit der Bürger eine Änderung will, wird es durchgesetzt!
Die Beamten sind keine heiligen Übermenschen, wenn das den Beamten nicht gefällt, können sie einfach kündigen!
Zahlen beamte und politiker in den rententopf ein? 😊
Nicht direkt, sie zahlen ganz normal Steuern, die dann zu einem Teil in die Rentenversicherung investiert werden.
@@grubi8701 Ich zahle auch normal steuern und zusätzlich in die Renten Kasse und als Rentner dann nochmal auf die Rente.
Auch wenn es natürlich stimmt dass das Mit den 2 Systemen quatsch ist (siehe Video), vergisst du in deinem Kommentar leider dass sie auch nichts aus dem Rententopf rausbekommen 😂
@@MasteroftheUniverse69 ich wollte nur der zum Ausdruck bringen, dass sie nicht völlig außen vor sind☺️
Nein, aber sie bekommen ja auch nichts daraus. Wo ist das Problem?
Rentenbebetrug
an den Jungen? Ja, da gebe ich Ihnen Recht.
401(K) für Deutschland.
du willst also noch mehr zahlen?
@@marv858Ein 401k ist *Vermögen* ein individueller Anspruch. Das ist *keine* Transferleistung.
@@marv858 Nein das möchte ich nicht. Aber wenn man schon privat für sein Alter vorsorgt, dann sollte einem der Staat nicht noch Knüppel zwischen die Beine werfen sonder einem dabei unterstützen.
Oder ihr lieben Teilnehmer einfach die Selbstständige und Beamten einzahlen lassen!!!!
Kommentare immer noch nicht pausiert 😂😂😂 so eine Frechheit.
es wird noch kommen
Ja wie gerecht ist die Rentenreform?
Muss ich mal überlegen, mein Kollege ging vor einigen Jahren in Rente. Bekommt normale gesetzliche Rente und zusätzlich noch Betriebsrente.
Er bekommt 1:1 das gleiche wie vorher.
Meine Rente wird wohl maximal 1/4 davon sein. Dafür gehe ich doch gerne arbeiten… -.-
400.000 Menschen gehen in DE jährlich in Rente. Die Geburtenrate kann das nicht auffangen. Seit Jahrzehnten schon ein schiefstand.
Jetzt wollen wir noch Menschen mit Migrationshintergründen abschieben (ich spreche nicht von Straftäter, wobei das zT auch dämlich ist, weil die dann straffrei ausgehen).
Uns fehlt aber damit das Personal für Handwerker, Pfleger, Ärzte, etc. merkt man ja jetzt schon spürbar.
Aber schön, dass die Vermögenssteuer seit 1996/97 immer noch ausgesetzt ist.
380 Milliarden pro Jahr gehen damit verloren.
Das ist meine Rente! - und natürlich eure. ;)
Es ist UNSERE Rente.
Ich hatte das Pech 1991 mit dem Studium fertig zu werden. Den ersten richtigen Job hatte ich 1996. Auch damals hieß es: die Rente wird nicht reichen. Hätte ich bis 67 weiter meine Festanstellung behalten, so hätte ich 2030 einen Rentenanspruch von 1300€.
Wir bräuchten eine richtige Erbschaftssteuer. Und eine Steuer auf Dividenden, die genauso hoch sind wie die Steuern auf Erwerbseinkommen. Und die Abschaffung der umweltschädlichen Subventionen in Höhe von 60 Milliarden pro Jahr. Und eine Eigentümerquote von 70%. Oder genossenschaftliches Wohnen, wie in Wien.
Geht halt alle nicht mit CSUCDUAFDP.
Wirklich alles falsch was du schreibst!
@@kryptonaut9556
Wirklich tolle Gegenargumente.
😂😂😂
Die Vermögenssteuer is also nicht ausgesetzt seit 96/97? (Steht sogar bei Wikipedia)
Die jährlichen Einnahmen belaufen sich nicht auf 380 Milliarden/jahr?
Die Politik, die dies ermöglicht hat, ist keine rechts-konservative?
Also sowohl CDU/CSU als auch FDP (wirtschaftspolitische rechts konservativ). Und AfD ist natürlich noch extremer was das angeht.
Was ist daran falsch?
Beleg das doch mal.
Es ist leider die Wahrheit. Würd btw auch SPD da nicht raus nehmen. Aber sie is halt lange nicht so extrem, wie die andern genannten.
@@kryptonaut9556
LOL, hab mich bei dir mal ein bisschen umgeschaut. Jetzt versteh ich dich.
Du bist komplett desinformiert und hast dich ideologisch in ein rechtes Gedankengut verrannt. Tja das is dumm. Was will man da machen?
Ich würd dir empfehlen, deine Nummer zu wechseln, dein YT Konto und nochmal komplett neu auf grüner Wiese anzufangen.
Kein Bild, Welt, ServusTV, Esoterik, krypto-Quatsch.
ÖRR - man muss nicht alles mögen, aber das meiste ist durchaus brauchbar. Wir haben schließlich einer der besten, wenn nicht der beste Journalismus, weltweit. Unabhängig, „zwangsfinanziert“ 😝, aber stabil.
Das muss man sich leisten. Die frage ist halt, wie man das Geld verteilt.
Und da funktioniert das halt mit rechten eher so, dass die Reichen reicher werden und die Armen ärmer.
Bildung ist ähnlich. Mit viel Geld, folgt oft hohe Bildung. Das bedeutet nicht dass die schlau sind, aber es ist genug Geld da, um das bestmöglich zu finanzieren. Und glaub mir, private Unis… ein Riesen unterschied. Du bezahlst die ja, damit du den Abschluss bekommst. Naja.
Kommt das in deiner Playlist, der H*tl3r-Dokus nicht vor?
Finanzierung der Waffenlobby unter rechten? VW, Mercedes, BMW, ThyssenKrupp, RheinMetall, HugoBoss, Dr.Oetker,…
Hmm da musst du das nächste Mal vielleicht besser aufpassen.
Es war und wird immer sein:
Ausbeutung der Armen.
wirklich alles richtig was du schreibst,
Wieso wird nie darüber diskutiert, das die Spitzenverdiener in der Politik und die Beamten nicht mal langsam einzahlen? Es wird nur fürstlich genommen, der, der die Party bezahlt wird mit einer Altersarmutsrente abgespeisst. Das ist ein witz
Beamte werden vom Staat bezahlt und ist wichtig da Korruption so eingedämmt wird .betrifft auch Krankenhäuser,Post und auch zb.Rathaus mit allem drum und drann.
Beamte verdienen wesentlich weniger als vergleichbare Berufe in der freien Wirtschaft. Die Pension ist so ziemlich das einzige Argument überhaupt Beamter zu werden. Das wird in Zeiten des Fachkräftemangels niemand ändern - auch der Staat muss schauen dass er seine Stellen besetzt kriegt.
@@MrKailgibt noch mehr Argumente
@@nikopetersen8151Wird Korruption dadurch tatsächlich eingedämmt? Habe das Gefühl das es anders herum ist. Um so mehr Geld die Bekommen umso gieriger und Korrupter werden sie
@@MrKailich kenne keinen Beamten der aufstocken muss.
Wo ist das Problem Menschen die neu verbeamtet werden in das rentensystem zu integrieren...
Wer zahlt die Arbeitgeberanteile? Zuerst nachdenken und dann populistischen Stuss nach labern...
Das Problem ist, dass ein Beamtentum ohne Streikrecht und ohne freier Wahl des Lebensmittelpunktes schon unattraktiv genug ist.
@@martinzill5911 : Dann muss der Staat seinen Wasserkopf halt mal effektiver gestalten und es wäre ja auch eine langsam ansteigende Neubelastungen. Das"unerwartetes Geld" durch die dazukommenen Beamten, könnte auch vorteile bringen. Also nicht nur einfach das Geld ins Umverteilungssystem an die jetzigen Rentner ausschütten, sondern das Geld sollte angelegt werden, um später, wenn es knapp wird ausgezahlt zu werden.
Aber nur "geht nicht", weil dann muss man sich ja mit komplexen Problemen beschäftigen,... ist einfach zu platt.
Da sitzen 4 Leute die keine Ahnung von dem Thema haben und ein Moderator der keine vernünftigen Fragen stellt! Altersarmut ist kein Problem???????????????????????
👍🏻 danke!
Nein, Altersarmut ist kein Problem. Rentner sind die Gruppe mit der niedrigsten Armutsquote in Deutschland.
@@GreyFox474 Während knapp 15 Prozent der Gesamtbevölkerung von Armut bedroht sind, liegt die Armutsgefährdungsquote bei Personen ab 65 Jahren laut Statistischem Bundesamt um einiges höher, aktuell bei knapp 20 Prozent. Mai 2024!!!!!!! Erst mal informieren!!
@@GreyFox474 dann kenne ich wohl die falsche Leute
Ich glaube man muss tendenziell zwischen Armutsgefährdungsgrenze und Personen die von erheblicher materieller und sozialer Entbehrung betroffen sind unterscheiden (hier sind jüngere Personen eher betroffen). Insbesondere alleinerziehende und Frauen sind bei beiden Punkten am meisten Betroffen prozentual. Klar ist, dass der Staat nur unterstützen und niemand eine Garantie für Wohlstand geben kann. Altersarmut ist definitiv ein Thema, aber ich sehe es zweifelhaft jeden Rentner eine Garantie zu geben durchschnittliche Gehälter zu erhalten, wo Menschen 40/h die Woche arbeiten müssen für…Man hat in den letzten Jahrzehnten aufs falsche Pferd gesetzt und gehofft, dass Papa Staat alles regelt für einen ohne Private Absicherung. Sry…aber das gibt es auch nur in Deutschland…..
Man kann jungen Menschen nur raten sich Richtung Ausland zu orientieren sobald sie anfangen zu arbeiten
Ja, alle jungen Leute sollten ins Ausland gehen. Und soziale Berufe abschaffen - Pflege auch. Da hat man nach 45,5 Jahren 80% arbeiten nur 1500€ Rente im Monat und die muss nochmal versteuert werden!
So ein Quatsch.
Lebe in Chile und hier ist es 100 % in Kapitalmarkt investiert . Meine Rente kommt in zwei Drittel von denn Gewinnen was mein Beitrag in der letzten 40 Jahre gemacht habe . Alles ist über Inflation gesprochen .
Ja, wir finanzieren mit unserer Steuer auch Fahrradwege in Chile. Viel Spaß beim Fahrradfahren dort!
@@XY-uc1twder Dauerempörte hat immer Probleme mit Fakten. Erstens ist es Peru nicht Chile, zweitens sind es Kredite von der KfW. Wenn man keine Ahnung hat, dann soll man besser nichts sagen.
Es muss eine von Rente 1200 € geben und alle ein Zahlen Beamte die Millionen und Milliarden haben selbständig in anderen Ländern geht das auch und wir reden Zeit 20 Jahren schon
Jene die dort sitzen richten über die von denen sie finanziert werden und entscheiden was gerecht sei
Die dort sitzen sind Journalisten und sagen das nicht um gewählt zu werden. Daher ist es schon mal etwas besser.
Das sind Journalisten
Endlich Rente von Beamten besteuern😮
Beamte bekommen keine Rente und Pensionen werden besteuert
1. Beamte erhalten Pensionen, keine Rente.
2. Die werden, wie alle Renten auch, (seit 2023 zu 100%) besteuert...
Ich glaube ich muss weg aus D!
Nur wenn Sie finanziell mangelhafte Bildung aufweisen.
Die "Rente mit 63 hat es nicht gegeben, es ist die "abschlagfreie Rente für besonders langjährig Versicherte" die liegt aktuell bei 64 Jahren und 4 Monate. SG
ebenfalls Jahrgang 60, der Renteneinstieg ist von 60 auf für mich 64 gestiegen bei fast erreichten 50 Beitragsjahren, die Rentenbelastung ist gestiegen, ich habe keine immer erwähnte Arbeitgeberrente aber eine Direktversicherung bei der im Nachhinein vom Gesetzgeber entschieden wurde das ich nach Erhalt ca. 10.000,-- an Sozialversicherungen nachzahlen muss (inkl. dem Arbeitgeberbeitrag) und das von einer privaten Vorsorge.......aber eine Umstellung auf eine Bürgerversicherung in die alle einzahlen ist nicht möglich weil das zu lange dauert....ich denke es liegt daran das unsere Abgeordneten selbst negativ betroffen wären und wir keine Volksentscheide wie Österreich haben. Österreich hat vor 20 Jahren umgestellt, hat heute ein höheres Rentenniveau und 14 Monatsrenten im Jahr.
32:00 was ein schwachsinn.. ich muss überhaupt kein system parallel aufbauen über Jahrzehnte. mir als arbeitnehmer werden auch ständig leistungen gekürzt oder die renten gekürzt.. kann ich da auch sagen, der bekommt halt einfach nicht mehr 70% vom letzten geld sondern nur noch 50. oder im letzten beamtenjahr lasse ich den einfach 20% weniger arbeiten..
Warum Wird nicht darüber gesprochen was die Beamten bekommen?denn ich glaube wir haben 1,6 Millionen Pensionierte Beamte und kosten uns 60-70 Milliarden aber es wird immer nur über die Rente geredet.
Warum schaut man nicht auf Länder wo es Funktioniert und macht es wie Österreich?
Da zahlen die Beamte und Politiker in den rententopf ein. Sowas wird in Deutschland nicht geben....
Das Frage ich mich auch ? Und wir müssen darüber reden wie die Milliarden und Millionen haben und wie sie der Gesellschaft was zurück geben können so 200 Millionen und bei Grum X Geschäfte 40 Milliarden
Da müsste man ja signifikante Änderungen am System vornehmen und nicht nur an einzelnen Parametern drehen, riskiert dass die Masse es nicht versteht und vergrault so dann die Wähler. Wir wissen eigentlich seit über 30 Jahren dass das aktuelle System nicht nachhaltig funktionieren kann, aber alle halten sich halt an Blüms "Die Rente ist sicher" Mantra um wiedergewählt zu werden (wobei auch dass immer weniger funktioniert).
Ich frage mich auch warum man versucht das Rad neu zu erfinden
Der Beitragssatz zur gesetzlichen Pensionsversicherung in Österreich beträgt seit dem 1. Januar 1988 insgesamt 22,8 Prozent. Dieser Prozentsatz bleibt seitdem unverändert und wird zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern aufgeteilt:
• Arbeitnehmer zahlen 10,25 Prozent ihres Bruttoeinkommens,
• Arbeitgeber tragen 12,55 Prozent.
Diese Beiträge fließen in die gesetzliche Rentenversicherung, die in Österreich durch ein Umlageverfahren finanziert wird. Das bedeutet, dass die eingezahlten Beiträge der aktuell arbeitenden Bevölkerung direkt zur Finanzierung der Renten der gegenwärtigen Pensionisten verwendet werden.
Alle gegen die Rentenreform. Was soll die Sendung? Die nächsten Wahlen kommen bestimmt.
Wenn diejenigen, die gerade in einem Familiengründungsalter sind, drei Kinder aufwärts bekommen, hätten sie dann mehr Rente 🤔. Allerdings habe ich die Vermutung, das wird nichts...
Ich finde das österreichische Rente System besser
Da zahlen die Beamte und Politiker in den rententopf ein. Sowas wird in Deutschland nicht geben....
Dann machen Sie sich auf noch größere Beiträge gefasst, denn das österreichische Rentensystem ist bezüglich Nachhaltigkeit schlechter ist.
Einige, meiner Meinung nach, wichtige Punkte werden immer wieder vergessen. Zum einen das bestehende Lohnniveau lässt oft gar keine private Vorsorge zu! Ebenso werden mit den Rentenzahlungen viele Versicherungsfremde Leistungen bezahlt! Auch zu berücksichtigen ist, dass immer mehr Rentner direkt besteuert werden. 2021 ca. 48 Milliarden, Tendenz steigend. Wie in der Sendung bemerkt sollte die steuerliche Seite beim Einkommen stärker in Augenschein genommen werden. Hier sehe ich viel größere Gestaltungsmöglichkeiten. Mein alter Betriebswirtschaftslehrer sagte Prozentzahlen lügen. 48% von wenig bleibt wenig, 48% von sehr viel bleibt immer noch sehr viel! Ein letzter Punkt der mich umtreibt ist, dass gerne vergessen wird, dass die junge Generation oft nicht sieht wer die ersten 20-25 Jahre ihres Lebens für ihre Ausbildung und ihren Unterhalt gearbeitet hat!
Was soll ich da als junger Mensch nicht sehen? Wer hat den ihre ersten 25 Jahre für Sie gearbeitet? Wo ist es den gerecht wenn ich prozentual mehr bezahlen muss als Sie? Die Boomer haben den Generationenvertrag gebrochen und nicht genügend Kinder bekommen. In die Rentenversicherung kommte Summe X rein und kann von mir aus wieder raus. Wenn das dann nicht reicht wüsste ich nicht weshalb das mein Problem sein soll.
Minijob muss natürlich weg.
Die Wahrheit GenY-Z bei 50:20 . Danke😊
4 Prozentpunkte mehr Beitragssatz sind einfach eine Erhöhung um mehr als 20% um die Renten stabil zu halten.
In der heutigen Zeit nennt man es Sozialpolitik, im Mittelalter Raubrittertum. Leider kann man nicht aus diesem System aussteigen, sondern muss zahlen was angesagt ist.
Ich finde es großartig, sollen wir den Jüngeren noch mehr abverlangen, damit wir uns immer weniger Kinder leisten können - und unsere Kinder dann für noch mehr Rentner arbeiten müssen.
Nicht vergessen. Wir bezahlen auch die Rente der Beamten! Damit wir das natürlich schaffen werden, wird der Steuerfreibetrag bei der Rente immer kleiner bis er weg ist.
Fakten scheinen Sie nicht zu interessieren.
Der Rentenfreibetrag wird immer kleiner, weil immer immer weniger während der Erwerbsphase von den Beiträgen versteuert wurde, aber 2023 0%.
@@michaelzirell5680 also ist er am Ende weg! So wie ich es sagte 🤣
Cool, dann hab ich als Geringverdiener im Alter die Wahl, ob ich meine Rente für Miete ausgebe oder obdachlos bin und was zu essen hab... wenn ich auf meinen Rentenbescheid schaue werd ich depri
Was für eine realitätsferne Diskussion.
Schade, hätte gerne jemanden dabei gehabt, der das Rentenpaket befürwortet. Auch wenn ich selber als einer der jungen dagegen bin..
Es wäre tatsächlich interessant gewesen, wie Esken,Klingbeil und co. sich in dieser Runde verteidigt hätten.
Wer zahlt von der Runde in die Rentenversicherung und wer zahlte die Renten ihrer Eltern. Schaut doch zum Nachbar da funktioniert das Rentensystem.
Wir können die Renten auch einfach zu 100% aus Steuergeldern bezahlen. Dann bezahlen automatisch auch Beamte, Selbstständige, Anwälte usw. mit.
Unsere Rente das ist lächerlich
Ich bin etwas verwirrt, warum man dieses System beibehalten muss. Selbst wenn man eine ganze Generation zum Umbau braucht alle einzugliedern, ist es doch möglich und langfristig sinnvoll.
Das deutsche gesetzliche Rentensystem ist das größte Schneeballsystem der Welt
Alle sollten in die Rente einzahlen auch die Beamten und Politiker dann geht es gerecht zu
Für die ganze Welt werden die Steuergelder verteilt,für eigene Steuerzahler ist nicht genügend Rente da.
Es ist nicht nur ungerecht, sondern auch riskant. Wenn man die jungen Beitragszahler verarscht, werden sie Mittel und Wege finden sich zu wehren. Oder einfach ins Ausland gehen….
Alle lehnen das rentenpaket ab... die ampel "leeeeeets goooo"
Rente wahr mal als Grundsicherung gedacht und nicht für ein Leben im Luxus
Bitte keine neuen Versicherungsprodukte der Versicherungslobby stärken, also ein Riester Update oder dergleichen fördern.
Da ziehen sich nur Dritte Marge heraus.
Altersvorsorge kann jeder selbst über einen weltweit gestreuten ETF und eine regelmäßige Sparrate selbst übernehmen.
Bitte nächstes Mal die Experten von Finanztip in die Diskussionsrunde mit einladen.
Also brauchen die Rentner:innen keinen Kredit mehr aufnehmen.
Warum spaltet man jung und alt geht an die Beamten Pensionen und lasst die Beamten mit in die Rentenkasse einzahlen
Würde ich mein Geld selber 45Jahre anlegen ...hätte ich eine wirklich garantierte Rente gehabt ...
super nicht einer zahlt in die Rente ein und die sprechen darüber
es werden eindeutig die falschen Personen zu diesem Thema eingeladen
Warum sollten die nicht in die Rente einzahlen?
Das sind Journalisten, keine Politiker...
Vielleicht sollte man mehr auf die Ausgabenseite schauen und auf Menschen, die Renten beziehen ohne einzuzahlen....
Wie viele sind das denn?
@@yorkcruise1899 Naja, Google hülfe (Statista, etwas KI, ...). Teilantwort: Politiker, Übergangsgelder BW, Beamte, .....
Leider fehlt mir in der Diskussion ein bisschen Expertise. Es werden viele Punkte zusammengemischt oder in den Raum gestellt, die zwar einzeln richtig erscheinen, in der Gesamtschau aber auch zu bewerten sind.
Als Gen X bin ich zu spät für den Zinseszinseffekt, Opfer der gescheiterten Riesterrente, Rekordsteuern, dafür Alt genug um lange hohe Rentenbeiträge zu zahlen um dann genau im Höhepunkt der Renterzipfels 2045 in Rente gehen zu können. Das macht mir sehr viele Sorgen
Wieso solltest du zu spät dran sein für den Zinseszinseffekt?
@@ilikememesd1945 Ich hab mich in meinen 30ern mit der Altersvorsorge Auseinandergesetzt. Wie oben Geschrieben habe ich in 13 Jahren Riester gerade mal 0,9% Gesamtrendite trotz Zulagen bekommen. Verschenkte Zeit/verschenktes Geld. Klar versuche ich jetzt selbstverantwortlich mein Geld für die Rente Anzulegen, aber 20 Jahre Zinseszins vor allem beim Anfang des Aufbaus machen einfach Mathematisch viel weniger aus als wenn ein 20 jähriger jetzt 45 Jahre hätte.
Deswegen habe ich verkürzt geschrieben - zu spät für den Zinseszinseffekt auch wenn dieser natürlich auch bei mir positive Auswirkungen hat, nur gesamt betrachtet das Problem nicht lösen wird.
Alle müssen einzahlen auch Politiker die bekommen sowieso zu viel wählt die AfD ❤❤
Wenn die FDP hier Mut beweisen würde und die Koalition sprengt, wenn sich die Ökosozialisten nicht überwinden bei der privaten Kapitalrente.
Dann würde ich bei der nächsten Wahl tatsächlich die FDP wählen.
Alles andere als private Altersvorsorge wird zukünftig nicht mehr funktionieren.
@@FreeAsange Aha. Das sagt Lindner auch.
Nochmal zum mitschreiben: 2036 sollen dann jährlich 10 Milliarden aus den Dividenden kommen. Bei 380 Milliarden Rentenzahlungen. Bei 3% Rendite müssten dann aber 330 Milliarden Euro in Aktien stecken. Wäre es nicht sinnvoller die 330 Milliarden direkt in die Infrastruktur zu stecken um auch in Zukunft Deutschland als Industriestandort zu erhalten? Geht man den FDO Weg so geht wieder alles an die Reichen. Und die haben eh schon mehr als genug.
bei uns in Spanien ist die gedeckte Höchstrente 2800 brutto, dabei fallen 30% Abgaben an. Man muss dafür 38,5 Jahre gearbeitet haben und 65 Jahre alt sein in 2024. Seit nun 50 Jahren anhaltende Rentebduskzssionen bei denen seit 50 Jahren immer der gleiche Müll geredet wird, gibt es bei uns nicht.
Das kommt leider daher, weil die Staatsfunktionäre & hohen Meinungsmacher meist kein aufrechtes Interesse an grossen Veränderungen im Land haben.
Und nur unternehmen, wenn anhaltend hoher politischer Druck von unten oder auswärts geübt wird. So ticken die meisten deutschen Elitären. 😠
Nein, Sie wollen es nur nicht wahrhaben, denn es gab und gibt immer noch Reformen auch in Spanien.
Wieviel Geld muss die Junge Generation an Jörg Schönenborn, Karin Christmann, Heike Göbel, Lenz Jacobsen, Andreas Tyrock an Rente bezahlen ?
Wer bediente sich in den letzten Jahren an der Rentenkasse und wieviel? Das wäre mal der Hammer.
Die Rentner
Ach Talken ist hoch im Kurs, bringt gleich Null Veränderung
Hä? Wenn die Pension den Staat günstiger kostet, warum werden dann nicht alle verbeamtet?
Bingo
Frau Göbel ist der Kracher😢
Spannend! Hat jemand eigentlich berücksichtigt, daß die Renten besteuert werden? Und das auch progressiv.
Wichtig wäre, dass alle in die Rentenkasse einbezahlen und dass auch die Beamten normale Renten erhalten. Man kann auch im Jahr nur max. 2 Rentenpunkte erwirtschaften. Wer also mehr als dieses festgesetzte Jahreseinkommen verdient, muss für diese Mehreinnahmen selbst vorsorgen. Die Rente wird dann ja auch noch versteuert. Hier diskutieren immer Leute, die ein hohes Einkommen haben bzw. hohe Pensionen (Beamte) bekommen werden. Somit entscheiden die Gutverdiener und Beamten immer nur zu ihrem eigenen Vorteil. Da verzichtet auch keiner auf einen Teil seines Geldes.
Hauptsache Diätenerhöhungen, 3000.- Inflationsausgleich und Pensionen ohne Limit
Pensionen haben ein Limit.
Das lustige ist, rentner zahlen noch steuer für ihre rente 😅
Wir haben die niedrigsten Renten in der gesamten EU, obwohl wir doch so ein reiches Land sind. Finde den Fehler
@@michaell5022 wir finanzierenden Rest der Welt und unsere Rentner müssen Flaschen sammeln nach 45 Jahren einzahlen.
@@michaell5022Das stimmt nicht. Wir sind im Mittelfeld. Bulgarien 226 Euro
Und diese Steuer deckt nichtmal ansatzweise den Rentenzuschuss aus dem Bundeshaushalt...
@@yorkcruise1899 Und Bulgarien hat die gleichen Miet und Haushaltskosten wie Deutschland 😂😂😂
was hat die Rente mit Wahken zu tun?
Wenn man das Niveau noch weiter senkt verhungern die Alten. Da war halt kaum noch was zu kürzen.
Spinner
Weniger Geld für Migrationspolitik verschwenden 💙 weniger Geld ins Ausland verschenken 💙
Rechter Populismus
Und? Mit diesen auswendig gelernten, platten Prahlhans-Plakatsprüchen soll was bewirkt werden? Mannomann wie dummblau brainwashed kann man sein...
Renten und Pensionen sind aus Respekt vor dem arbeitenden Teil der Bevölkerung zu kürzen. Das ist die kurze Botschaft.
es muss schrittweise eine kapitalgedeckte rente her. dieses gerede von der zweiten, dritten säule geht mir auf den wecker. warum soll ich 22% meines bruttoeinkommens für die gesetzliche rente bezahlen und dann noch privat vorsorgen?