SlickStageBuddy - Sam Fisher

Lyric:
Mein Name ist Sam Fisher.
Ich arbeite im Auftrag der National Security Agency, meine Ergebnisse sind goldsicher.
Die Spionage ist mein Spezialgebiet, die Aufklärung meine Arbeit.
Ich habe Geiseln gerettet und befreit.
Meine Ausrüstung ist eloquent, ausgestattet mit Sensoren und Schalldämpfer ist sie kongruent.
Die Nacht ist mein bester Freund, sie dient der Verdeckung, der Feind kann kommen ruhig zu neunt.
Das Licht ist mein Feind, jede Lampe muss zerstört werden, dann sind meine Kräfte vereint.
Ich pirsche mich an ihn heran, völlig ahnungslos steht er da.
Gleich wird er es erleben, sie wird zuschlagen die N S A.
Aber er muss Leben, denn ich brauch Informationen.
Ich öffne leise die Tür und zerre ihn in den Raum, Schluss mit Spekulationen.
Die Tür geht zu, ich stoße ihn auf den Stuhl und binde ihn mit Kabelbinder.
Das Licht bleibt aus, das ist die Operation Königskinder.
Er will Wissen, was hier läuft.
Ich stelle ihm meine Fragen, und hoffe für ihn, dass er mich nicht enttäuscht.
Meine Methode zeigte Wirkung, ich brach sein Schweigen und dankte ihm für die nette Unterhaltung.
Ich ließ ihn zurück, denn er war immer noch hilfreich für mich.
Als Köder lockte er weitere Wachen an und zog sie von ihren Posten ab.
Versteckt an der Decke, blieb ich leise wie eine Maus.
Ich hielt mich im Schatten und schaltete meine Feinde aus.
Nun geht es weiter, die Leichen müssen versteckt werden.
Ich muss Beweise vernichten und sie beseitigen, die Scherben.
Der Gefesselte kriegt nun Panzerband um seinen Mund.
Ich brauch ihn lebend, doch seine Hände ganz wund.
Er bleibt dennoch erstmal an Ort und Stelle. Nun geht es weiter, das Gebäude für die Feinde eine Zelle.
Ich muss nach draußen, durch das Fenster aufs Dach. Ich bin ein Agent vom Fach.
Oben angekommen, steht dort eine weitere Wache. Ich ziehe ihn über die Kante. Er fällt vom Gebäude, sein Schrei noch zuhören aber schnell verstummte.
Ich schleiche über das Dach, und sah eine Tür. Ich blieb dahinter, ich habe da so ein Gespür.
Zurecht, plötzlich öffnet sich die Tür.
Eine Person tritt hindurch, ich warte.
Die erste Person betritt das Dach und kam raus eine weitere folgt ihr, dann schlag ich zu und schalte beide aus.
Jetzt geht es ins Innere.
Meine Operation nähert sich dem Ende. Bald gibt es für die Kinder eine glückliche Wende.
Ich sehe Überwachungskameras, diese neutralisiere ich mit einem gezielten Schuss. Mit der Kindesentführung ist bald Schluss.
Ich platziere Bewegungsmelder, für den Fall das ich Besuch bekomme.
Dann landet mein unerwünschter Besuch in der Tonne.
Ich höre jemanden telefonieren.
Das muss er sein, die Tür wird langsam geöffnet, das Ziel kann sich jetzt nur blamieren.
Er steht mit dem Rücken zu mir, ein gezielter Schuss trifft sein Handy, er dreht sich um und fällt zu Boden.
Wo sind die Kinder? Er zeigte auf die Tür, ich schieß ihm sie weg, seine Hoden.
Mit dem Hubschrauber kommen die Kinder hier raus.