📎 --------------------------------------------------------- Der ENERGIESPARKOMMISSAR kommt ohne Produktplatzierungen aus. Nur so können wir Euch wirklich unhabhängige Energieberatung ermöglichen. Die Produktion der Inhalte muss jedoch finanziert werden. Das geht nur, wenn viele mithelfen. Vielleicht magst auch Du uns unterstützen. steadyhq.com/de/energiesparkommissar ---------------------------------------------------------
Super interessant. Unser Denkmalhaus wird gerade berechnet. Bruchsteinwände und Fachwerk im Dachgeschoss. Durch Wärmpepumpe und PV werden wir wohl Anlagentechnisch energieeffizient sein. Ich bin gespannt, ob die Dämmung ausreichen wird um eine BEG Förderung Denkmal zu bekommen.
Vielen Dank für das äußerst aufschlußreiche und lehrreiche Video. 6:35 Es ist 43% schlechter, nicht 30%. Das Effizienzhaus-70 ist 30% BESSER als das Effizienzhaus-100. Eine Frage der (korrekten) "Perpektive". 😉
Wär mal super wenn du ein Video über die Einzelnen Standards machen würdest. Also U-Werte von Fenstern, Dach, Hülle usw. Und was ist Altbau ungefähr für Dicken und Materialien erforderlich sind. Oder wieviel Watt ein Haus verbrauchen darf.
Wieder ein sehr informatives Video - danke dafür! Man sieht, WIE sehr die Wahl der Maßnahmen und der installierten Heiztechnik durch Fördergelder (mit)bestimmt wird, und nicht nach rein technischen Gesichtspunkten oder gar primär dem Kundenwunsch...das soll keine Kritik an Eurer Arbeit sein, nur eine persönliche Bewertung.
Vielen Dank für die Infos! Lass jetzt meine Außenwände außblasen (zweischalig) und dann sollte ich unter 6l pro qm kommen und mit wärmepumpe maximal auf 5.000kwh im Verbund mit einer 17kwp (maximalbelegung) Photovoltaik Anlage auf dem Dach. Fenster sind 3fach verglast aus Alu neu und Dach ist gedämmt. damit habe ich bereits 50% Heizöl eingespart. Jetzt habe ich das Problem das die vorlauftemperatur nicht niedriger als 40* geht 😅 aber für die wp sollte das klappen 👌 bin gespannt wie effektiv das Haus wird! Bin noch am überlegen die Keller Decke mit Steinwolle Platten zu dämmen. Aber ein effektiv Haus ist es jetzt bereits wenn die wp kommt ❤🍀✅
Hab mein Gebäude kernsaniert, Dutzende Löcher Ausgemauert und Wände ordentlich aufgerüstet mit Kapillarofenen Material, Dach und Kellerdecke ordentlich gedämmt alle Fenster getauscht und zum Schluss ist fast alles von Oberflächen neu und auf gedoppelt / gedämmt. Hab bewusst nur 2 Holzöfen, und Durchlauferhitzer. 110m² Nutzfläche mit 3,5-4m³ Buchenholz - Tannenholz 2/1 dabei Heize ich ordentlich ein mein Besuch macht meist Fenster auf da es Ihnen zu warm ist. So habe ich rechnerisch nach Verbrauch nur ein KfW Gebäude 50 hinbekommen.
Wir haben ein 100jähriges Haus in Aussicht, dass wir abreißen und neu bauen werden. Eine effiziente Sanierung wäre teurer als der Neubau und wir hätten weiterhin das Problem der verwinkelten, zu kleinen und unpassenden Räume. Inkl. Gewölbekeller, den ich mit 1,85m fast nur kriechend betreten kann.
Danke für die Informativen Beiträge. Gibt es Infos ob ein Pelletkaminofen im Wohnraum auch für die Effizienz gilt? Habe im Keller eine kleine Gasheizung die zurzeit normal heizt. Ist mit einem dazubau eines Pelletkaminofen Effizienz Vorschriften machbar?
VIELEN DANK FÜR DIE KOMPRIMIERTE ZUSAMMENFASSUNG !! TOP !!! Wie verhält sich das aber mit der energetischen Förderung, wenn man ca 50% der alten Wohneinheit abreißen muss, da eine Sanierung unwirtschaftlich ist. Wird dann der neue Anbau der Wohneinheit mit als Sanierung oder als Neubau gefördert ? Und wovon ist die Förderungsart abhängig ? Ich würde mich über eine Antwort von Euch als Energiespezialisten sehr freuen. Vielen Dank im Voraus...
So war es bisher: Wenn eine bestehende WE erweitert wurde (Wohnflächenerweiterung), dann wurde das als Altbausanierung gefördert. Wenn eine komplett abgeschlossene Wohneinheit (WE) neu geschaffen wurde, dann wurde das als Neubau gefördert. Jetzt ist es so: Wohnflächenerweiterung: Wird wie bisher als Altbausanierung gefördert. Wenn eine komplett abgeschlossene Wohneinheit (WE) neu geschaffen wird, dann ist das innerhalb der Altbausanierung mit förderfähig. Als maximale Fördersumme zählen aber nur die WE im Altbau.
Wenn jmd praxisnahes ehrliches Feedback will: Ich hab ende letzten Jahres begonnen und bin in 6 Wochen fertig. Gebaut hab ich neubau kfw40+ 41k Förderung. Auf ungefähr 43k belaufen sich die realen Mehr-baukosten. Nullsummenspiel für ein deutlich hochwertigeres Eigenheim mit pv, Speicher, ordentlicher dämmung und zentraler be-undEntlüftungsanlage. Würde ich immer wieder so machen
Hallo Trainer Mike, vielen Dank für deinen Bericht. Darf ich fragen, wie deine Außenhülle realisiert wurde, welche Materialien wurden verbaut, welche Materialdicken?
@@Berglandfan Mauerwerk besteht aus 17,5cm KS stein, 20cm mineralwolle wlg032, 2cm luftschicht, klinker Fenster sind die ganz neuen mit ug 0,5 und infraroteinstrahlhemmend. dach 28cm zwischensparrebdämmung wlg032 12cm XPS unter bodenplatte, 12cm styropor unter estrich beides wlg035.
Hallo, vielen Dank für Deine Videos. ich habe folgende Frage. Ich habe unser teilsaniertes Haus Baujahr 1960 in den Sanierungskonfigurator vom BMWI eingegeben und komme auf einen Endenergiebedarf von 127 kWh/m²a. Wenn ich nun im Konfigurator als Sanierungsmaßnahme die Heizung + Warmwasser mit Wärmepumpe auswähle, komme ich auf einen Wert von 39 kWh/m²a. Mir ist klar, dass das nur eine grobe Berechnung ist. Mal angenommen, die 39 würden so stimmen, wäre das Haus dann theoretisch ein Effizienzhaus 40? Danke und Grüße
Danke fürs Feedback! Das mit dem Effizienzhaus kann man so leider nicht bewerten. Der spezifische Endenergiebedarf spielt da z.B gar keine Rolle sondern nur die Primärenergie und der Wärmeschutz.
Sehr interessantes Video! Wir haben gerade so einen Fall. Wir möchten unsere alte (unbeheizte) Scheune zu einer Wohneinheit umbauen. Leider stehen wir damit laut Energieberater unter den Neubau Förderungen. Laut Energieberater haben wir so nur die Möglichkeit bspw. KfW 40/55 zu nutzen, das wird aber leider nicht möglich sein (Aufwand/Kosten zu hoch). Somit stehen uns keinerlei Förderungen für eine "Sanierung" zu, da es wie gesagt Fröderungstechnisch als Neubau zählt da unbeheizt! Verstehe da den Zusammenhang wie im Video nicht ganz, zählt KfW 100/70 wie im Video dann nur für Sanierungen? Danke!
Danke für das Feedback! Der Energieberater hat recht. Als Altbau geht es nur durch, wenn die Scheune denkmalgeschützt ist. 100, 85, 70 und ab Februar auch das 55 gibt es nur in der Bestandsssanierung.
Hallo und vielen Dank für das klasse Video! 👍 Ich hätte da noch eine Frage zu Ihren fünf aufgeführten Punkten. Meine Außenwand ist z.B. ein zweischaliges Mauerwerk (Bj 96) und ich möchte ungern eine zusätzliche Dämmung vor dem Verblender setzen. Ist es dennoch möglich ein Effizienzhaus 40 oder 40+ durch alle anderen Maßnahmen zu erzeugen? Vielen Dank vorab!
Danke für die klasse Rückmeldung! Ein Effizienzhaus 55 ist in der Sanierung nur äußerst schwer zu erreichen. Daher würde ich fast behaupten, dass es unmöglich ist aus einem Bestandsgebäude ein Effizienzhaus 40 zu machen. Da es sich bei Ihrem Haus wahrscheinlich um ein Gebäude nach Wärmeschutzverordnung 95 handelt könnte auch ohne zusätzliche Dämmung der Außenwand ein Effizienzhaus draus werden. Das wird dann aber eher dann in Richtung Effizienzhaus 70 und 85 gehen. VIELE ERFOLG 😀✌️
Danke für das tolle Video! Als angehender Energieberater würde mich mal interessieren, welche Software ihr für die Bilanzierung und Wärmebrückenberechnung verwendet?
@@Energiesparkommissar Alles klar, vielen Dank für die prompte Antwort :) Verwendet ihr diese Software dann auch für Energieausweise, iSFP oder KfW Berechnungen oder habt ihr da was anderes?
@@mockiausniederbayern Flixo ist eine reine Wärmebrücksoftware und mit Abstand das beste Produkt am Markt. Für Nachweise nach GEG verwenden wir seit 17 Jahren den Energieberater von Hottgenroth. Allerdings sind wir sehr unzufrieden, da der Support extrem schlecht ist. Wir haben momentan eine interne Arbeitsgruppe die sich mit der Suche nach einem Ersatzprodukt beschäftigt. Der Prozess ist noch icht abgeschlossen. Sicher ist aber: Nächstes Jahr arbeiten wir mit einem anderen Programm. Thermische Simulation machen wir mit IDA-ICE. best Carsten
@@Energiesparkommissar hi, die frage wollte ich auch grad stellen. was hat die arbeitsgruppe ergeben. ich bin auch angehender energieberater und im rahmen der ausbildung arbeiten wir mit zub helena. finde ich aber auch nur so lala. freue mich auf eure antwort. danke. lg
Hallo, vielen Dank für das Video. Eine Frage hätte ich. Müssen wirklich immer alle „Löcher“ angegangen werden? Manche „Löcher“ sind wohlmöglich gar nicht so groß. Beispiel Außenwand mit Klinker ab Baujahr 70. vielen Dank
Danke fürs Feedback! Löcher wie eine alte Haustür, oder der Kellerfußboden im beheizten Treppenhaus (Keller sonst kalt) sind meist unproblematisch. Wenn es sich um eine große Bauteilfläche wie die Außenwand handelt fällt die natürlich viel stärker ins Gewicht. Hier kommt es dann auf den U-Wert der Bestandswand an. In den 1970ern hat man i.d.R. noch keinen Wärmeschutz gebaut, der für ein Effizienzhaus ausreichend dimensioniert wäre. Das muss für eine verlässliche Aussage im Einzelfall immer geprüft werden.
Wenn man einen Altbau einfach "einpackt", also alle Fassaden, Dach und Keller dämmt und abdichtet inkl. moderne Fenster und WP - wieso sollte damit kein EH55 oder sogar 40 realisierbar sein?
Hallo ENERGIESPARKOMMISSAR, muss ich für die Förderung der Sanierung mit KfW 261 eine Mindestanforderung für den U-Wert der Fenster erfüllen? Explizit geht es mir um den Einbau weniger 2-fach verglaster Dachfenster, welche sich kaum auf die Gesamtbilanz auswirken. Leider finde ich hierzu keine Informationen, sondern nur zu den Einzelmaßnahmen. Vielen Dank!
Ist für den Effizienshausstandart 85 und besser nicht auch eine Lüftungseinbau nötig. Habe dies von meinem Energieberater beim iSFP (Bestandshaus) erfahren, den ich mit wenigen zusätzlichen Maßnahmen theoretisch erreichen würde. DACH
Für die Erreichung des Effizienzhaus 85 ist eine Lüftungsanlage nicht zwingend. Die primärenergetische Bewertung kann durch eine Lüftung mit Wärmerückgewinnung durchaus positiv beeinflusst werden. Das geht aber auch mit einer PV-Anlage oder einer thermischen Solaranlage. Wichtig ist, dass die Wahl der Komponenten zu Deinen Wünschen und Bedürfnissen und am Ende natürlich auch in das energetische Gesamtkonzept passt.
Wieviel bekommt man heute für effizienzhaus neubau 55? Ich habe eine Forderung über ILB beantragt, es kann sein dass ich 80.000€ als Zuschüsse bekommen kann. Wir haben 2 minderjährig im Haushalt. Ist noch mehr zu erwarten?
Unser Keller im Altbau ist auch im Winter nicht wirklich kalt, die Temperatur ist immer über 18 Grad. Ist da eine Kellerdeckendämmung überhaupt noch hilfreich? Die Deckenhöhe ist jetzt schon knapp für mich.
Antwort: NEIN Die Kellerdeckendämmung macht man nur, wenn man wirklich einen KALTEN Keller hat. Aber wenn es 18°C im Keller hat sollte man sich vielleicht mal auf die Suche nach dem Grund für die hohen Temperaturen machen. Vielleicht ist es an der Zeit sich mal um die horizontale Heizungsverteilung zum kümmern.
Wenn ihr Euch die Zinsen (Annuität) gut leisten könnt, dann ja. Dadurch macht ihr das unkalkulierbare Risiko von extremen Energiepreissprüngen kalkulierbar, da ein Preissprung bei geringem Verbrauch überschaubare Effekte hat. Die Annuität bleibt dagegen gleich. Wenn nach der Tilgung des Kredits das Haushaltseinkommens sinkt (Renteneintritt), bleiben die geringen Wärmekosten. Dadurch ist die Sanierung sowas wie eine Zusatzrente in die man einzahlt.
Effizienzhaus 40 = KfW 40 Haus Das sind alles unterschiedliche Bezeichnungen für genau das Selbe. In der EnEV gab es für den Neubaustandard ein sogenanntes Referenzgebäude mit sogenannten Referenz-U-Werten und einer Referenz-Heizungsanlage. Das war die Grundlage für das Effizienzhaus 100. Dann wurde die EnEV novelliert und die Anforderungen um 25% angehoben. Quasi, Effizienzhaus 75. Und diese Anforderungen gelten für den Neubau noch immer. Daher habe ich auch nicht gesagt, dass EH 70 = Neubau ist, sondern dass EH ungefähr Neubau ist.
@@Energiesparkommissar Vielen Dank für die klasse Antwort. Genau das wollte ich wissen. Mit dem EFH 70 war nicht böse gemeint. Bitte nicht falsch verstehen. Mit Ihrer einfachen Erklärung versteht man die Begrifflichkeiten. Das sollte bei der KfW als Erstes auf der Seite stehen. Als Grundlage und Basic Wissen, damit man weiß worauf KFW 55, KfW 40 etc. aufbauen.
@@Energiesparkommissar Was mich in dieser ganzen Diskussion immer unzufrieden zurücklässt ist, dass ich mir unter einem Effizienzhaus 100 nicht wirklich etwas vorstellen kann. Kann man sagen, welchen Heizenergieverbrauch eine EFH100 pro m2 und Jahr hat, gibt es da Richtwerte, an denen man sich orientieren kann? Trotz vieler Stunden Recherche habe ich bis heut noch keine befriedigende Antwort auf diese Frage gefunden. Es wäre einmal interessant, in welcher EFH-Klasse wir uns mit unserm RMH bewegen. Vielen Dank für die vielen, informativen Videos 👍
Nö, denn das ist kein feststehender Wert, sondern immer ein variabler Wert, der um definierte Prozentwerte vom sogenannten Referenzgebäude nach GEG abweicht. Effizienzhaus 70 = 30% besser als das Referenzgebäude (100%-30%). Wie das Referenzgebäude ermittelt wird, das passt nicht in einen Kommentar, lässt sich aber recht gut recherchieren.
Die Preise stagnieren momentan und teileweise gingen Sie auch schon moderat wieder zurück. Aber insgesamt sind wir noch immer auf einem deutlich höheren Niveau gegenüber dem letzten Preissprung. Ich kann mir vorstellen, dass es zumindest in eiigen Bereichen nicht mehr ganz auf das ursprüngliche Niveau zurückgeht.
Könntest Du mal ein Video zu Brandrisiken durch Dämmmaterialien machen? Das ist ein Thema, das nach meiner Erfahrung manche von der Altbausanierung abhält.
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Der ENERGIESPARKOMMISSAR kommt ohne Produktplatzierungen aus. Nur so können wir Euch wirklich unhabhängige Energieberatung ermöglichen. Die Produktion der Inhalte muss jedoch finanziert werden. Das geht nur, wenn viele mithelfen.
Vielleicht magst auch Du uns unterstützen.
steadyhq.com/de/energiesparkommissar
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Danke. Erneut in Kürze das geballte Fachwissen zielgruppengerecht dargeboten. Daumen hoch! :-))
Herzlichen Dank!
Zu krass einfach wie viel Plan du hast! 👍🤩 Danke für deine Mühe
Super interessant.
Unser Denkmalhaus wird gerade berechnet. Bruchsteinwände und Fachwerk im Dachgeschoss. Durch Wärmpepumpe und PV werden wir wohl Anlagentechnisch energieeffizient sein. Ich bin gespannt, ob die Dämmung ausreichen wird um eine BEG Förderung Denkmal zu bekommen.
Vielen Dank für das äußerst aufschlußreiche und lehrreiche Video.
6:35 Es ist 43% schlechter, nicht 30%. Das Effizienzhaus-70 ist 30% BESSER als das Effizienzhaus-100. Eine Frage der (korrekten) "Perpektive". 😉
Wär mal super wenn du ein Video über die Einzelnen Standards machen würdest. Also U-Werte von Fenstern, Dach, Hülle usw. Und was ist Altbau ungefähr für Dicken und Materialien erforderlich sind. Oder wieviel Watt ein Haus verbrauchen darf.
Ein Teil der Fragen werden in der Folge "So geht im Altbau die Wärme verloren" geklärt.
ruclips.net/video/nr0UA2HDh5o/видео.html
Schau mal rein.
Wieder ein sehr informatives Video - danke dafür! Man sieht, WIE sehr die Wahl der Maßnahmen und der installierten Heiztechnik durch Fördergelder (mit)bestimmt wird, und nicht nach rein technischen Gesichtspunkten oder gar primär dem Kundenwunsch...das soll keine Kritik an Eurer Arbeit sein, nur eine persönliche Bewertung.
Herzlichen Dank für das Feedback und die zusätzlichen Anmerkungen.
Super Informativ und gut zusammengefasst. Vielen Dank!
Vielen Dank für die Infos! Lass jetzt meine Außenwände außblasen (zweischalig) und dann sollte ich unter 6l pro qm kommen und mit wärmepumpe maximal auf 5.000kwh im Verbund mit einer 17kwp (maximalbelegung) Photovoltaik Anlage auf dem Dach. Fenster sind 3fach verglast aus Alu neu und Dach ist gedämmt. damit habe ich bereits 50% Heizöl eingespart. Jetzt habe ich das Problem das die vorlauftemperatur nicht niedriger als 40* geht 😅 aber für die wp sollte das klappen 👌 bin gespannt wie effektiv das Haus wird! Bin noch am überlegen die Keller Decke mit Steinwolle Platten zu dämmen. Aber ein effektiv Haus ist es jetzt bereits wenn die wp kommt ❤🍀✅
Hab mein Gebäude kernsaniert, Dutzende Löcher Ausgemauert und Wände ordentlich aufgerüstet mit Kapillarofenen Material, Dach und Kellerdecke ordentlich gedämmt alle Fenster getauscht und zum Schluss ist fast alles von Oberflächen neu und auf gedoppelt / gedämmt.
Hab bewusst nur 2 Holzöfen, und Durchlauferhitzer.
110m² Nutzfläche mit 3,5-4m³ Buchenholz - Tannenholz 2/1 dabei Heize ich ordentlich ein mein Besuch macht meist Fenster auf da es Ihnen zu warm ist.
So habe ich rechnerisch nach Verbrauch nur ein KfW Gebäude 50 hinbekommen.
Wir haben ein 100jähriges Haus in Aussicht, dass wir abreißen und neu bauen werden. Eine effiziente Sanierung wäre teurer als der Neubau und wir hätten weiterhin das Problem der verwinkelten, zu kleinen und unpassenden Räume. Inkl. Gewölbekeller, den ich mit 1,85m fast nur kriechend betreten kann.
Klingt vernünftig. Hauptsache kein zusätzlicher Flächenverbrauch! Viel Erfolg bei Eurem Vorhaben.
👍 Tatsächlich is der Bagger oftmals die clevere Lösung!
Sehr gut erklärt. Das kann auch einem interessierten/belesenen Laien weiterhelfen. Einige Grundlagen werden vorausgesetzt. 15 Spannende Minuten.
Vielen Dank für das Feedback!
Wieder mal absolut sauber und on point.
Vielen Dank! ✌️
Danke für die Informativen Beiträge.
Gibt es Infos ob ein Pelletkaminofen im Wohnraum auch für die Effizienz gilt?
Habe im Keller eine kleine Gasheizung die zurzeit normal heizt.
Ist mit einem dazubau eines Pelletkaminofen Effizienz Vorschriften machbar?
VIELEN DANK FÜR DIE KOMPRIMIERTE ZUSAMMENFASSUNG !! TOP !!! Wie verhält sich das aber mit der energetischen Förderung, wenn man ca 50% der alten Wohneinheit abreißen muss, da eine Sanierung unwirtschaftlich ist. Wird dann der neue Anbau der Wohneinheit mit als Sanierung oder als Neubau gefördert ? Und wovon ist die Förderungsart abhängig ? Ich würde mich über eine Antwort von Euch als Energiespezialisten sehr freuen. Vielen Dank im Voraus...
So war es bisher:
Wenn eine bestehende WE erweitert wurde (Wohnflächenerweiterung), dann wurde das als Altbausanierung gefördert.
Wenn eine komplett abgeschlossene Wohneinheit (WE) neu geschaffen wurde, dann wurde das als Neubau gefördert.
Jetzt ist es so:
Wohnflächenerweiterung: Wird wie bisher als Altbausanierung gefördert.
Wenn eine komplett abgeschlossene Wohneinheit (WE) neu geschaffen wird, dann ist das innerhalb der Altbausanierung mit förderfähig. Als maximale Fördersumme zählen aber nur die WE im Altbau.
Wenn jmd praxisnahes ehrliches Feedback will:
Ich hab ende letzten Jahres begonnen und bin in 6 Wochen fertig.
Gebaut hab ich neubau kfw40+
41k Förderung. Auf ungefähr 43k belaufen sich die realen Mehr-baukosten.
Nullsummenspiel für ein deutlich hochwertigeres Eigenheim mit pv, Speicher, ordentlicher dämmung und zentraler be-undEntlüftungsanlage.
Würde ich immer wieder so machen
Spitzen Feedback!
Danke dafür!
Hallo Trainer Mike, vielen Dank für deinen Bericht. Darf ich fragen, wie deine Außenhülle realisiert wurde, welche Materialien wurden verbaut, welche Materialdicken?
@@Berglandfan Mauerwerk besteht aus 17,5cm KS stein, 20cm mineralwolle wlg032, 2cm luftschicht, klinker
Fenster sind die ganz neuen mit ug 0,5 und infraroteinstrahlhemmend.
dach 28cm zwischensparrebdämmung wlg032
12cm XPS unter bodenplatte, 12cm styropor unter estrich beides wlg035.
Vielen Dank für deine Mühe, war sehr informativ!
Besten Dank für die Rückmeldung!
✌️😀
Huiui, ich bin mitten in der Sanierung eines BJ64 Hauses zum EH55. Da hoffe ich mal mein Energieberater hat das alles richtig im Griff
Viel Erfolg!🍀
:)
Hallo,
vielen Dank für Deine Videos.
ich habe folgende Frage.
Ich habe unser teilsaniertes Haus Baujahr 1960 in den Sanierungskonfigurator vom BMWI eingegeben und komme auf einen Endenergiebedarf von 127 kWh/m²a.
Wenn ich nun im Konfigurator als Sanierungsmaßnahme die Heizung + Warmwasser mit Wärmepumpe auswähle, komme ich auf einen Wert von 39 kWh/m²a.
Mir ist klar, dass das nur eine grobe Berechnung ist.
Mal angenommen, die 39 würden so stimmen, wäre das Haus dann theoretisch ein Effizienzhaus 40?
Danke und Grüße
Danke fürs Feedback!
Das mit dem Effizienzhaus kann man so leider nicht bewerten. Der spezifische Endenergiebedarf spielt da z.B gar keine Rolle sondern nur die Primärenergie und der Wärmeschutz.
Sehr interessantes Video! Wir haben gerade so einen Fall. Wir möchten unsere alte (unbeheizte) Scheune zu einer Wohneinheit umbauen. Leider stehen wir damit laut Energieberater unter den Neubau Förderungen. Laut Energieberater haben wir so nur die Möglichkeit bspw. KfW 40/55 zu nutzen, das wird aber leider nicht möglich sein (Aufwand/Kosten zu hoch). Somit stehen uns keinerlei Förderungen für eine "Sanierung" zu, da es wie gesagt Fröderungstechnisch als Neubau zählt da unbeheizt!
Verstehe da den Zusammenhang wie im Video nicht ganz, zählt KfW 100/70 wie im Video dann nur für Sanierungen? Danke!
Danke für das Feedback!
Der Energieberater hat recht. Als Altbau geht es nur durch, wenn die Scheune denkmalgeschützt ist. 100, 85, 70 und ab Februar auch das 55 gibt es nur in der Bestandsssanierung.
@@Energiesparkommissar Vielen Dank für die Aufklärung und Antwort! :)
tolles Video! herzlichen Dank 😍
Danke für deine tolle Rückmeldung!
✋😀
Super Video, können Sie ein Video machen über die Sanierung von Kelle, bewohnt und unbewohnt.
Super Feedback!
Ein Video zum unteren Gebäudeabschluss ist bereits in Planung, dauert aber noch, da noch einige andere Themen vorher anstehen.
Hallo und vielen Dank für das klasse Video! 👍
Ich hätte da noch eine Frage zu Ihren fünf aufgeführten Punkten.
Meine Außenwand ist z.B. ein zweischaliges Mauerwerk (Bj 96) und ich möchte ungern eine zusätzliche Dämmung vor dem Verblender setzen.
Ist es dennoch möglich ein Effizienzhaus 40 oder 40+ durch alle anderen Maßnahmen zu erzeugen? Vielen Dank vorab!
Danke für die klasse Rückmeldung!
Ein Effizienzhaus 55 ist in der Sanierung nur äußerst schwer zu erreichen. Daher würde ich fast behaupten, dass es unmöglich ist aus einem Bestandsgebäude ein Effizienzhaus 40 zu machen. Da es sich bei Ihrem Haus wahrscheinlich um ein Gebäude nach Wärmeschutzverordnung 95 handelt könnte auch ohne zusätzliche Dämmung der Außenwand ein Effizienzhaus draus werden. Das wird dann aber eher dann in Richtung Effizienzhaus 70 und 85 gehen.
VIELE ERFOLG
😀✌️
Danke für das tolle Video! Als angehender Energieberater würde mich mal interessieren, welche Software ihr für die Bilanzierung und Wärmebrückenberechnung verwendet?
Hi, danke für die super Rückmeldung!
Wir arbeiten mit Flixo.
Beste Grüße.
✋😀
@@Energiesparkommissar Alles klar, vielen Dank für die prompte Antwort :) Verwendet ihr diese Software dann auch für Energieausweise, iSFP oder KfW Berechnungen oder habt ihr da was anderes?
@@mockiausniederbayern Flixo ist eine reine Wärmebrücksoftware und mit Abstand das beste Produkt am Markt.
Für Nachweise nach GEG verwenden wir seit 17 Jahren den Energieberater von Hottgenroth. Allerdings sind wir sehr unzufrieden, da der Support extrem schlecht ist. Wir haben momentan eine interne Arbeitsgruppe die sich mit der Suche nach einem Ersatzprodukt beschäftigt. Der Prozess ist noch icht abgeschlossen. Sicher ist aber: Nächstes Jahr arbeiten wir mit einem anderen Programm.
Thermische Simulation machen wir mit IDA-ICE.
best
Carsten
@@Energiesparkommissar hi, die frage wollte ich auch grad stellen. was hat die arbeitsgruppe ergeben. ich bin auch angehender energieberater und im rahmen der ausbildung arbeiten wir mit zub helena. finde ich aber auch nur so lala. freue mich auf eure antwort. danke. lg
Super videos und sehr hilfreich 👍
Super Feedback!
Herzlichen Dank dafür.
High Five.
😀🤚
Super Video 👍
Thanks!
Klasse Video. Danke 👍
Grazie!
High Five.
✋😀
Hallo, vielen Dank für das Video. Eine Frage hätte ich. Müssen wirklich immer alle „Löcher“ angegangen werden? Manche „Löcher“ sind wohlmöglich gar nicht so groß. Beispiel Außenwand mit Klinker ab Baujahr 70.
vielen Dank
Danke fürs Feedback!
Löcher wie eine alte Haustür, oder der Kellerfußboden im beheizten Treppenhaus (Keller sonst kalt) sind meist unproblematisch.
Wenn es sich um eine große Bauteilfläche wie die Außenwand handelt fällt die natürlich viel stärker ins Gewicht. Hier kommt es dann auf den U-Wert der Bestandswand an. In den 1970ern hat man i.d.R. noch keinen Wärmeschutz gebaut, der für ein Effizienzhaus ausreichend dimensioniert wäre.
Das muss für eine verlässliche Aussage im Einzelfall immer geprüft werden.
Vielen Dank!
Immer gerne!
Wenn man einen Altbau einfach "einpackt", also alle Fassaden, Dach und Keller dämmt und abdichtet inkl. moderne Fenster und WP - wieso sollte damit kein EH55 oder sogar 40 realisierbar sein?
Hallo ENERGIESPARKOMMISSAR, muss ich für die Förderung der Sanierung mit KfW 261 eine Mindestanforderung für den U-Wert der Fenster erfüllen? Explizit geht es mir um den Einbau weniger 2-fach verglaster Dachfenster, welche sich kaum auf die Gesamtbilanz auswirken. Leider finde ich hierzu keine Informationen, sondern nur zu den Einzelmaßnahmen. Vielen Dank!
Ist für den Effizienshausstandart 85 und besser nicht auch eine Lüftungseinbau nötig.
Habe dies von meinem Energieberater beim iSFP (Bestandshaus) erfahren, den ich mit wenigen zusätzlichen Maßnahmen theoretisch erreichen würde. DACH
Für die Erreichung des Effizienzhaus 85 ist eine Lüftungsanlage nicht zwingend. Die primärenergetische Bewertung kann durch eine Lüftung mit Wärmerückgewinnung durchaus positiv beeinflusst werden. Das geht aber auch mit einer PV-Anlage oder einer thermischen Solaranlage. Wichtig ist, dass die Wahl der Komponenten zu Deinen Wünschen und Bedürfnissen und am Ende natürlich auch in das energetische Gesamtkonzept passt.
Hallo, haben Sie vielleicht eine mögliche Beispiellösung die zwischen Effizienzhaus 100 bis 85 liegt. Altbau 1960 mit Ölbrennwertheizung.
VG
Boerger
Kurze Frage:
KfW Effizienshaus 100 ist nicht gleich BEG Effizienshaus 100? Richtig oder falsch?
Wieviel bekommt man heute für effizienzhaus neubau 55? Ich habe eine Forderung über ILB beantragt, es kann sein dass ich 80.000€ als Zuschüsse bekommen kann. Wir haben 2 minderjährig im Haushalt. Ist noch mehr zu erwarten?
Unser Keller im Altbau ist auch im Winter nicht wirklich kalt, die Temperatur ist immer über 18 Grad. Ist da eine Kellerdeckendämmung überhaupt noch hilfreich? Die Deckenhöhe ist jetzt schon knapp für mich.
Antwort: NEIN
Die Kellerdeckendämmung macht man nur, wenn man wirklich einen KALTEN Keller hat.
Aber wenn es 18°C im Keller hat sollte man sich vielleicht mal auf die Suche nach dem Grund für die hohen Temperaturen machen. Vielleicht ist es an der Zeit sich mal um die horizontale Heizungsverteilung zum kümmern.
Wo kommt denn die Wärme her? Truhe? Schlecht gedämmte heizanlage?
241.000€ müssen von unserem Hausbank finanziert werden. Die Zinsen liegen hoch zu Zeit. Lohn sich das ganze noch?
Wenn ihr Euch die Zinsen (Annuität) gut leisten könnt, dann ja. Dadurch macht ihr das unkalkulierbare Risiko von extremen Energiepreissprüngen kalkulierbar, da ein Preissprung bei geringem Verbrauch überschaubare Effekte hat. Die Annuität bleibt dagegen gleich.
Wenn nach der Tilgung des Kredits das Haushaltseinkommens sinkt (Renteneintritt), bleiben die geringen Wärmekosten. Dadurch ist die Sanierung sowas wie eine Zusatzrente in die man einzahlt.
Was haltet ihr von einem Kaminofen mit Wassertasche im Niedrigenergiehaus?
Hallo, mal ne frage: ich werde ein neues Haus bauen und der plan ist für äußere wände Yton 36cm zu verwenden, ist Dämmung nötig oder nicht?
Gruß
Für GEG Standard wird es reichen.
Für ein EH 40 nicht.
@@Energiesparkommissar danke für die schelle Atwort, dazu Dämmung? Oder andere material außen verwenden in Verbindung mit Dämmung?
Gruß
Mein Haus ist im Eimer 😀
Ja hoffentlich nicht!
😉
An welchen Kriterien wird festgelegt, dass das EFH 70 = Neubau Standard ist?
Und ist EFH 40 auch gleich zu setzen mit KFW 40?
In der Zusammenfassung fehlt der deutliche Hinweis zur thermischen Solaranlage
Effizienzhaus 40 = KfW 40 Haus
Das sind alles unterschiedliche Bezeichnungen für genau das Selbe.
In der EnEV gab es für den Neubaustandard ein sogenanntes Referenzgebäude mit sogenannten Referenz-U-Werten und einer Referenz-Heizungsanlage. Das war die Grundlage für das Effizienzhaus 100. Dann wurde die EnEV novelliert und die Anforderungen um 25% angehoben. Quasi, Effizienzhaus 75.
Und diese Anforderungen gelten für den Neubau noch immer. Daher habe ich auch nicht gesagt, dass EH 70 = Neubau ist, sondern dass EH ungefähr Neubau ist.
@@Energiesparkommissar Vielen Dank für die klasse Antwort. Genau das wollte ich wissen.
Mit dem EFH 70 war nicht böse gemeint. Bitte nicht falsch verstehen. Mit Ihrer einfachen Erklärung versteht man die Begrifflichkeiten. Das sollte bei der KfW als Erstes auf der Seite stehen. Als Grundlage und Basic Wissen, damit man weiß worauf KFW 55, KfW 40 etc. aufbauen.
@@Energiesparkommissar Was mich in dieser ganzen Diskussion immer unzufrieden zurücklässt ist, dass ich mir unter einem Effizienzhaus 100 nicht wirklich etwas vorstellen kann. Kann man sagen, welchen Heizenergieverbrauch eine EFH100 pro m2 und Jahr hat, gibt es da Richtwerte, an denen man sich orientieren kann? Trotz vieler Stunden Recherche habe ich bis heut noch keine befriedigende Antwort auf diese Frage gefunden. Es wäre einmal interessant, in welcher EFH-Klasse wir uns mit unserm RMH bewegen.
Vielen Dank für die vielen, informativen Videos 👍
Hey Herr Energiesparkommissar, bei 5:36 ist dir ein kleiner Fehler unterlaufen: Da steht nämlich nicht Effizienzhaus sondern Effizizienshaus :D
Ja, so ein Humbug! Auf dem Kanal wird doch nur Quatsch erzählt und schreiben können die auch nicht.
(Kopfschüttel…:)
@@Energiesparkommissar Ihr fahrt nicht zufällig bis Sachsen oder?
@@Magnethelm
Für Geld machen wir (fast) alles!
;)
kann mir jemand sagen wie viel kw/h pro qm² das Reverenz haus denn braucht. Ohne diesen Wert kann man ja nichts rechnen. Danke
Nö, denn das ist kein feststehender Wert, sondern immer ein variabler Wert, der um definierte Prozentwerte vom sogenannten Referenzgebäude nach GEG abweicht. Effizienzhaus 70 = 30% besser als das Referenzgebäude (100%-30%). Wie das Referenzgebäude ermittelt wird, das passt nicht in einen Kommentar, lässt sich aber recht gut recherchieren.
Können Sie mir kurz Ihre Einschätzung zum Anstieg der Baustoffpreise schreiben.
Die Preise stagnieren momentan und teileweise gingen Sie auch schon moderat wieder zurück. Aber insgesamt sind wir noch immer auf einem deutlich höheren Niveau gegenüber dem letzten Preissprung. Ich kann mir vorstellen, dass es zumindest in eiigen Bereichen nicht mehr ganz auf das ursprüngliche Niveau zurückgeht.
Ich kann aktuell keinen Rückgang der derzeitigen baustoffpreise feststellen.
@@trainermike6019 dann schau nochmal nach
Könntest Du mal ein Video zu Brandrisiken durch Dämmmaterialien machen? Das ist ein Thema, das nach meiner Erfahrung manche von der Altbausanierung abhält.
Steht schon auf meiner Liste. :)
Kann aber noch dauern, da ziemlich viel auf der Liste steht.
@@Energiesparkommissar Top! Danke für die schnelle Antwort.