Sehr guter Vortrag. Endlich mal jemand, der dieses Thema auseinandernimmt und mit Fakten belegt. Doch das wird diesen Verbrechern in der Politik und den leichtgläubigen, indoktrinierten Lemmingen im Lande nicht einleuchten!
Es ist fraglich, ob es ausreichend ist, Sachverhalte ausschließlich in ihrer eigenen Problematik zu analysieren und darauf basierend Lösungen zu präsentieren. Im Verlauf der Systementwicklung erscheint eine solche Vorgehensweise nicht sinnvoll. Die Gegebenheiten sind heutzutage derart komplex, dass Probleme nur sinnvoll gelöst werden können, wenn Ursachen und Wirkungen auch auf andere Bereiche berücksichtigt werden. Beispielsweise muss betrachtet werden, wie sich das Bevölkerungswachstum sowohl auf das Rentensystem als auch auf die Umwelt auswirkt, einschließlich der daraus resultierenden Entropie durch den Energieverbrauch auf den Klimawandel, den Ressourcenverbrauch, die Stabilität politischer Systeme usw. Insofern ist ein Geburtenrückgang garnicht das Problem, sondern Teil der Lösung....
Er ist im Aufsichtsrat der ERGO-Versicherungsgruppe, der Volksbank Freiburg und Berater der Victoria Versicherung AG. Das ist kein Finanzexperte, sondern ein Interessenvertreter.
Was mich immer bei diesen Kommentaren nervt ist, ja welche Interessen vertritt er denn hier? Wer profitiert davon? Denkst du ERGO profitiert davon? Ich war bei einem seiner Vorträge im Studium dabei. „Denen den er das in der Vorlesung erzählt.“ Keiner fand das witzig. Und die „Jungen“ wollen keine Versicherungsprodukte abschließen. Wir sorgen alle selber vor. Also können Ergo und wie sie alle heißen davon gar nicht profitieren. Das Problem dass er geschildert hat ist real und wird voraussichtlich leider kommen. Das einzige was hilft ist selber vorsorgen (oder leider abwandern).
Ich habe gestern am 22.1.2020 diesen Vortrag nahezu wortgetreu nach rd. 3,5 Jahren seines Bestehens in einem Kino in Landau in der Pfalz wieder gehört. Man mag sich als Professor in zahlreichen Vorlesungen ja an vieles gewöhnen, dennoch bravo zu dieser imensen Leistung. Was ich aber gestern vermisst habe, ist Ihr Redebeitrag ab Minute 24:45 bis ca. Minute 32:50. Sie haben auf die Uhr geschaut und etwas hastig diese Seiten Ihres Beitrages überblättert! Frage: Wurden Sie Hr. Prof. Raffelhüschen von den Veranstaltern gebeten, diesen Teil Ihrer Rede auszusparen? Nach heutigen Ermessen müssen doch die Auswirkungen und Folgen, die Sie innerhalb dieser Zeitspanne genannt und angesprochen haben, noch um ein vielfaches Größer sein. Die jungen Leute im Saal haben Ihre Informationen (die sie zweifelsohne ja haben) eben nicht umfänglich erhalten, sie wurden dem Publikum bewusst vorenthalten, das ärgert mich ungemein, denn wir haben 10 Euro Eintritt pro Person dafür bezahlt und fühlen uns nun "hinters Licht geführt".
Ich frage mich ob die Volksbank Pirna sich überhaupt bewusst ist wie wenig Raffelhüschen mit dem genossenschaftlichen Gedanken und Wirtschaften am Hut hat.
Die Experten von der Sächsischen Sparkasse hätten sich besser das Geld für den Vortrag und die Feier sparen sollen und in die Renten und Pflegekasse eingezahlt. Das soll in keinem Fall die statistischen Satire des Redners kritisieren, die sind mehr als dringend jedem klar zu machen.
Danke fürs Hochladen. Sehr interessanter und engagierter Vortrag von Prof. Raffelhüschen. Ich kann Herrn Raffelhüschens emotionale Befindlichkeit, vor dem Hintergrund seines Rentenmodells auch nachvollziehen. Dennoch bin ich mit einigen Aspekten des Inhalts seines Vortrags wie auch mit seinem Lösungsvorschlag nicht d’accord. Seine Aussage zu Frau Nahles Rentenreform, nach 45 Beitragsjahren mit 63 Abschlagsfrei in Rente gehen zu können trifft im Hinblick auf den Kreis der Betroffenen, nicht ganz zu. Zu den Kreis der Betroffenen zählen auch Beschäftigte im Bereich unqualifizierter Beschäftigte. Beispielsweise Lagerarbeiter/innen, die einen eher geringen Bruttolohn erhalten. Ein weiterer Kritikpunkt: Die kapitalgedeckte Altersvorsorge, ist auf dem sehr volatilen Kapitalmarkt als Spekulationsobjekt meiner M.n. viel zu unsicher. Abgesehen davon wird diese Säule vom Staat bezuschusst und ist von den Verwaltungskosten, die in etwa 20% betragen gegenüber den 2% staatlichen Verwaltungskosten viel zu hoch. Aus diesem Grund plädiere ich für die Beibehaltung der Umlagefinanzierung. Allerdings auf einer breiteren Grundlage sowie einer Deckelung. Die Rente ist auch unter den gegebenen demografischen Problemen, - wobei ich den Produktivitätsfaktor höher bewerte als Herr Raffelhüschen - tragbar, wenn alle Bevölkerungsgruppen (Beamte, Abgeordnete,..etc....) mit einbezogen werden und die Rentenhöhe - ähnlich der Schweiz - gedeckelt wird. Meiner Ansicht nach führt an dieser oder einer ähnlichen Altersvorsorge, wenn denn das Ziel besteht Altersarmut zu vermeiden, kein Weg vorbei. Auch deshalb, weil ja die zurückliegenden Rentenreformen, das zeigen die heutigen Ergebnisse, an die auch Prof. Raffelhüschen wesentlich mitgewirkt hat, aus heutiger Sicht für viele Betroffene, trotz der statistischen Kenntnisse von Prof. Raffelhüschen, ein Flop waren.
Sie haben die Tragweite der von Raffelhüschen benannten Sachverhalte m.E. nicht ganz verstanden. Es ist völlig ausgeschlossen, daß die Umlagenfinanzierung zuzüglich der über kriminelle Einwanderungspolitik der Regierung in das System gelangenden Millionen Fremde eine mit heute annähernd vergleichbare Absicherung im Alter für die Menschen in unserem Lande zur Verfügung wird stellen können. Es wird eine riesige Verarmung breiter Bevölkerungsteile geben. Ihre "breitere" Grundlage für die diebstahlhafte Umverteilung weiteren Einkommens wird schätzungsweise 2 Millionen Selbständige in die Arbeitslosigkeit drücken. Wo ich mit Ihnen übereinstimme: beide, die umlagenfinanzierte als auch die kapitalgedeckte Altersvorsorge sollten beide nebeneinander existieren, die eine allerdings freiwillig und die andere ohne staatliche Bezuschussung. Und natürlich müßte eine Enteignung dieser privaten Altersvorsorge ausgeschlossen sein. Leider wird sie stattfinden, wie Schäuble vor wenigen Tagen öffentlich klar benannte, natürlich etwas verschlüsselt. Aber deutlich genug.
Logik komplett verfehlt. Das Ziel einer Altersversorgung ist nicht, den Rentner "irgendwie" durchzufüttern, sondern sein/ihr Einkommensniveau im Vergleich zum Berufseinkommen zu erhalten. Natürlich nimmt die Produktivität zu und ein Rentner "heute" mit einem Rentenniveau von ca. 40% ist sicherlich materiell bessergestellt als ein Rentner "vor 40 Jahren" mit einem Rentenniveau von 55%. Die Frage sollte nicht sein: "Kann der produktivere Arbeiter der Zukunft 4 Rentner versorgen", sondern "kann der produktivere Arbeiter der Zukunft 4 Rentner so versorgen, dass sich der Lebensstandard der Rentner am Tag ihres Renteneintritts nicht verschlechtert" und dies ist mit unserem Umlagesystem mathematisch unmöglich.
Wenn ich Strichliste führen müsste, wie oft der Mann in seinem krausen Gestammel Füllfloskeln benutzt wie "ja?", "so!" oder "und eins ist klar", dann bräuchte ich dafür ein ganzes Ringbuch... 🙄 Der sollte mal einen Rhetorikkurs besuchen. Auch als Professor noch.
Unsägliches unwissenschaftliches Geschwätz, eines Prof. Dr. nicht würdig. Gerade das Beispiel der Einführung der PV beweist die Überlegenheit des Umlageverfahrens. Und die jetzt Pflegebedürftigen haben früher , ohne PV, ihre pflegebedürftigen Angehörigen gepflegt.
Frühe Rente: Auch für die, die sich in der Verwaltung den Hintern platt gesessen haben und dadurch fit in die Rente gehen. Die werden wohl mehr als 2 Jahre länger Rente kassieren.
Toller Beitrag…Die Jahrgänge 2036 sind noch die,welche früh angefangen haben zu arbeiten,und lange schwerer gearbeitet.Da bin ich gespannt,wie die Minijober das tragen😀
genial erklärt und einfach verständlich ...erschreckend und ernüchternd ....
Geil, nur noch geil 👍👍👍👍 der Typ hat so was von recht !
Er sagt was gefällt, wie Pispers, - einseitig, kindlich, halbstatistisch, unternnnhaltsam.
"You deserve what you tolerate."
-someone on the internet
genialer vortrag so sehe ich es auch
Einfach genial! Er hat mit allem recht!
Das ist Linke Logik, Danke Hr. Raffelrüschen
ja in der Tat ..... aber Danken sollte man da nicht.
Sehr guter Vortrag. Endlich mal jemand, der dieses Thema auseinandernimmt und mit Fakten belegt. Doch das wird diesen Verbrechern in der Politik und den leichtgläubigen, indoktrinierten Lemmingen im Lande nicht einleuchten!
Hervorragend!
In den Kommentaren kommen einige mit Satire und gleichzeitig Realität scheinbar nicht klar.
Den Ausführungen zur Rente ab 63 kann ich vollauf zustimmen und ich nehme meine Bemerkung zur Person zurück.
Super Typ Gant meiner Meinung!
Es ist fraglich, ob es ausreichend ist, Sachverhalte ausschließlich in ihrer eigenen Problematik zu analysieren und darauf basierend Lösungen zu präsentieren. Im Verlauf der Systementwicklung erscheint eine solche Vorgehensweise nicht sinnvoll. Die Gegebenheiten sind heutzutage derart komplex, dass Probleme nur sinnvoll gelöst werden können, wenn Ursachen und Wirkungen auch auf andere Bereiche berücksichtigt werden. Beispielsweise muss betrachtet werden, wie sich das Bevölkerungswachstum sowohl auf das Rentensystem als auch auf die Umwelt auswirkt, einschließlich der daraus resultierenden Entropie durch den Energieverbrauch auf den Klimawandel, den Ressourcenverbrauch, die Stabilität politischer Systeme usw. Insofern ist ein Geburtenrückgang garnicht das Problem, sondern Teil der Lösung....
Der Letzte macht das Licht aus.
Gratulation !!!!
31:42 WOW !!! genau das !!!
Wieviel kriegen Sie?
Frau Nahles denkt auch mehr an ein woauchimmer "Sondervermögen"
Oh Gott Herr Professor, wie verkommen...
Er ist im Aufsichtsrat der ERGO-Versicherungsgruppe, der Volksbank Freiburg und Berater der Victoria Versicherung AG. Das ist kein Finanzexperte, sondern ein Interessenvertreter.
Mark Steuermann ?
Was mich immer bei diesen Kommentaren nervt ist, ja welche Interessen vertritt er denn hier? Wer profitiert davon? Denkst du ERGO profitiert davon? Ich war bei einem seiner Vorträge im Studium dabei. „Denen den er das in der Vorlesung erzählt.“ Keiner fand das witzig. Und die „Jungen“ wollen keine Versicherungsprodukte abschließen. Wir sorgen alle selber vor. Also können Ergo und wie sie alle heißen davon gar nicht profitieren.
Das Problem dass er geschildert hat ist real und wird voraussichtlich leider kommen. Das einzige was hilft ist selber vorsorgen (oder leider abwandern).
Guckt Euch den mal an-besonders ab min 30!!!-Ein unterhaltsamer Professor!!!
Ich habe gestern am 22.1.2020 diesen Vortrag nahezu wortgetreu nach rd. 3,5 Jahren seines Bestehens in einem Kino in Landau in der Pfalz wieder gehört.
Man mag sich als Professor in zahlreichen Vorlesungen ja an vieles gewöhnen, dennoch bravo zu dieser imensen Leistung.
Was ich aber gestern vermisst habe, ist Ihr Redebeitrag ab Minute 24:45 bis ca. Minute 32:50. Sie haben auf die Uhr geschaut und etwas hastig diese Seiten Ihres Beitrages überblättert! Frage: Wurden Sie Hr. Prof. Raffelhüschen von den Veranstaltern gebeten, diesen Teil Ihrer Rede auszusparen?
Nach heutigen Ermessen müssen doch die Auswirkungen und Folgen, die Sie innerhalb dieser Zeitspanne genannt und angesprochen haben, noch um ein vielfaches Größer sein.
Die jungen Leute im Saal haben Ihre Informationen (die sie zweifelsohne ja haben) eben nicht umfänglich erhalten, sie wurden dem Publikum bewusst vorenthalten,
das ärgert mich ungemein, denn wir haben 10 Euro Eintritt pro Person dafür bezahlt und fühlen uns nun "hinters Licht geführt".
Er ist und bleibt ein selbstgerechter Opportunist.
Sehr erfrischend direkt. Einfache Mathematik und Logik ist aber heute auf dem Weg in den Sozialismus nicht mehr en vogue.
Ich frage mich ob die Volksbank Pirna sich überhaupt bewusst ist wie wenig Raffelhüschen mit dem genossenschaftlichen Gedanken und Wirtschaften am Hut hat.
Träumer!!!
Die Experten von der Sächsischen Sparkasse hätten sich besser das Geld für den Vortrag und die Feier sparen sollen und in die Renten und Pflegekasse eingezahlt. Das soll in keinem Fall die statistischen Satire des Redners kritisieren, die sind mehr als dringend jedem klar zu machen.
die Verteilungskämpfe beginnen gerade erst...
Pflichtvideo für Politiker
Prof.Raffelhüschen bringt das Kunststück fertig,ein ansonst trockenes Thema sehr unterhaltsam darzureichen.
Alle denken, - och, wir sind gesund.
Danke fürs Hochladen. Sehr interessanter und engagierter Vortrag von Prof. Raffelhüschen. Ich kann Herrn Raffelhüschens emotionale Befindlichkeit, vor dem Hintergrund seines Rentenmodells auch nachvollziehen.
Dennoch bin ich mit einigen Aspekten des Inhalts seines Vortrags wie auch mit seinem Lösungsvorschlag nicht d’accord.
Seine Aussage zu Frau Nahles Rentenreform, nach 45 Beitragsjahren mit 63 Abschlagsfrei in Rente gehen zu können trifft im Hinblick auf den Kreis der Betroffenen, nicht ganz zu.
Zu den Kreis der Betroffenen zählen auch Beschäftigte im Bereich unqualifizierter Beschäftigte. Beispielsweise Lagerarbeiter/innen, die einen eher geringen Bruttolohn erhalten.
Ein weiterer Kritikpunkt: Die kapitalgedeckte Altersvorsorge, ist auf dem sehr volatilen Kapitalmarkt als Spekulationsobjekt meiner M.n. viel zu unsicher. Abgesehen davon wird diese Säule vom Staat bezuschusst und ist von den Verwaltungskosten, die in etwa 20% betragen gegenüber den 2% staatlichen Verwaltungskosten viel zu hoch.
Aus diesem Grund plädiere ich für die Beibehaltung der Umlagefinanzierung. Allerdings auf einer breiteren Grundlage sowie einer Deckelung.
Die Rente ist auch unter den gegebenen demografischen Problemen, - wobei ich den Produktivitätsfaktor höher bewerte als Herr Raffelhüschen - tragbar, wenn alle Bevölkerungsgruppen (Beamte, Abgeordnete,..etc....) mit einbezogen werden und die Rentenhöhe - ähnlich der Schweiz - gedeckelt wird.
Meiner Ansicht nach führt an dieser oder einer ähnlichen Altersvorsorge, wenn denn das Ziel besteht Altersarmut zu vermeiden, kein Weg vorbei.
Auch deshalb, weil ja die zurückliegenden Rentenreformen, das zeigen die heutigen Ergebnisse, an die auch Prof. Raffelhüschen wesentlich mitgewirkt hat, aus heutiger Sicht für viele Betroffene, trotz der statistischen Kenntnisse von Prof. Raffelhüschen, ein Flop waren.
Sie haben die Tragweite der von Raffelhüschen benannten Sachverhalte m.E. nicht ganz verstanden. Es ist völlig ausgeschlossen, daß die Umlagenfinanzierung zuzüglich der über kriminelle Einwanderungspolitik der Regierung in das System gelangenden Millionen Fremde eine mit heute annähernd vergleichbare Absicherung im Alter für die Menschen in unserem Lande zur Verfügung wird stellen können. Es wird eine riesige Verarmung breiter Bevölkerungsteile geben. Ihre "breitere" Grundlage für die diebstahlhafte Umverteilung weiteren Einkommens wird schätzungsweise 2 Millionen Selbständige in die Arbeitslosigkeit drücken. Wo ich mit Ihnen übereinstimme: beide, die umlagenfinanzierte als auch die kapitalgedeckte Altersvorsorge sollten beide nebeneinander existieren, die eine allerdings freiwillig und die andere ohne staatliche Bezuschussung. Und natürlich müßte eine Enteignung dieser privaten Altersvorsorge ausgeschlossen sein. Leider wird sie stattfinden, wie Schäuble vor wenigen Tagen öffentlich klar benannte, natürlich etwas verschlüsselt. Aber deutlich genug.
Veits Tanz 990===p k k, l
Logik komplett verfehlt. Das Ziel einer Altersversorgung ist nicht, den Rentner "irgendwie" durchzufüttern, sondern sein/ihr Einkommensniveau im Vergleich zum Berufseinkommen zu erhalten. Natürlich nimmt die Produktivität zu und ein Rentner "heute" mit einem Rentenniveau von ca. 40% ist sicherlich materiell bessergestellt als ein Rentner "vor 40 Jahren" mit einem Rentenniveau von 55%. Die Frage sollte nicht sein: "Kann der produktivere Arbeiter der Zukunft 4 Rentner versorgen", sondern "kann der produktivere Arbeiter der Zukunft 4 Rentner so versorgen, dass sich der Lebensstandard der Rentner am Tag ihres Renteneintritts nicht verschlechtert" und dies ist mit unserem Umlagesystem mathematisch unmöglich.
Da kam die Pille, das Fernsehen und man arbeitete zu zweit für mehr Luxus
Wenn ich Strichliste führen müsste, wie oft der Mann in seinem krausen Gestammel Füllfloskeln benutzt wie "ja?", "so!" oder "und eins ist klar", dann bräuchte ich dafür ein ganzes Ringbuch... 🙄
Der sollte mal einen Rhetorikkurs besuchen. Auch als Professor noch.
Begnadeter Rethoriker, höre ich immerwieder gern
Naja ... mit seinem Gestammel und dem friesisch-verdrückten R ist der alles, bloß kein Rhetoriker.
Unsägliches unwissenschaftliches Geschwätz, eines Prof. Dr. nicht würdig. Gerade das Beispiel der Einführung der PV beweist die Überlegenheit des Umlageverfahrens. Und die jetzt Pflegebedürftigen haben früher , ohne PV, ihre pflegebedürftigen Angehörigen gepflegt.
Als ob Sie das beurteilen könnten 😂
Nicht zu vergessen,Pflegefall,dann sind aber die Krankenschwestern weg.Hat man auch lange weggeschaut
Frühe Rente: Auch für die, die sich in der Verwaltung den Hintern platt gesessen haben und dadurch fit in die Rente gehen. Die werden wohl mehr als 2 Jahre länger Rente kassieren.
...ich hatte eigentlich schon auf ein wenig Matrizenrechnung gehofft 😉
Hauke Raffelmann
Lobbyist wie im Bilderbuch
ja ist er. und was genau von dem was er gesagt hat war jetzt falsch?
Die Statistiken die er bringt und die Interpretation daraus, indem man das was einen die Statistik versaut einfach mal unter den Tisch fallen lässt
Pflichtwidrig für Politiker
Der VW Mitarbeiter kann ruhig weniger Rente bekommen,hatte ja die Jahre vorher Zeit,privat vorzusorgen.Das machte nämlich die Krankenschwester😉
Richtig stark und ehrlich!
Komiker. Pirna ist schon schön
Toller Beitrag…Die Jahrgänge 2036 sind noch die,welche früh angefangen haben zu arbeiten,und lange schwerer gearbeitet.Da bin ich gespannt,wie die Minijober das tragen😀
85% Zeitverschwendung
raffelhüschen ist ein lobbyist der versicherungsbranche - kein experte - achso doch - experte im geld verdienen für sich selbst
Unfug.
@@christianmueller9425 ja genau stimmt - was der raffelhüschen von sich gibt ist unfug
@@christianmueller9425 Davon verstehst du leider nichts.
Demographische Demagogie. Nichts anderes.
Nicht anderes als Logik! Ist sicherlich schwer nachzuvollziehen, wenn man nicht logisch denken kann!