Versteckte Steuererhöhung bei Immobilie an Kinder übertragen
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- Опубликовано: 25 июл 2024
- 2023 sollen die Schenkungssteuern auf Immobilien deutlich ansteigen. Saidi erklärt Euch im Video, wie Ihr da Zehntausende an Steuern sparen könnt.
Die 400.000€ gelten pro Kind und pro Elternteil. Gehört das Haus beiden Eltern zur Hälfte, können auch beide ihre Hälfte mit je 400.000€ Freibetrag pro Kind übertragen.
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00:00 Schenkungssteuer steigt ab 2023
02:13 #1 Wen betrifft das?
03:47 Sachwertverfahren durchgerechnet
08:05 #2 Was ist zu tun?
Am besten das Haus direkt von den Eltern abkaufen um sich die neuen Abschreibungen zu sichern.
Bei Kauf in direkter Linier (Eltern, Kinder) fällt auch keine Grunderwerbsteuer an.
Soweit ich weiß, kann man den Kaufpreis auch als Leibrente auszahlen, anstatt einmalig. Wenn dann die Eltern im Haus wohnen bleiben und "zufällig" Miete in Höhe der Rentenzahlungen an die Kinder zahlen wurde das Haus quasi verschenkt und die Kinder können sich sogar noch über Abschreibungen freuen :)
Hierbei ist zu beachten, dass die Leibrente natürlich auch besteuert werden muss, weshalb diese möglichst niedrig gehalten werden sollte, die Mieteinnahmen müssen aber über einer gewissen Grenze des Indexes der Gegend sein um Abschreibungen zu generieren (66% ortsübliche Vergleichsmiete soweit ich weiß).
Wie immer sehr gut erklärt, vielen Dank!
Danke für die Aufklärung!
Der wichtigste Hinweis zum Thema Steuern fehlt: Man sollte überprüfen, ob man das Haus nicht besser von den Eltern kauft, damit man den Kaufpreis abschreiben kann.
Sie könnten das EK schenken für die Finanzierung im Gegenzug erhalten sie Nießbrauchrecht
Genau, das ist ein wichtiger Hinweis!
Haus mit einem Privatdarlehen von den Eltern kaufen und die Forderung des Darlehens in Freibetragshöhe schenken.
Muss dazu das Geld in Bar vorhanden sein oder reicht es auf dem Papier?
Muss dabei wirklich Geld zwischen Eltern und Kindern fließen, also wie bei der Rückzahlung eines Bankdarlehens oder können die Eltern stückchenweise virtuell monatlich EK „schenken“
Beim Kauf wird Grunderwerbsteuer fällig. Das muss man entsprechend taxieren beim Kaufpreis. Aber gegen ein Privatdarlehen spricht nichts. Allerdings finde ich die aufgeführten Möglichkeiten der Teilung auch nicht verkehrt.
Ich frage mich, wieso der Gesetzgeber die Erbschafts-/Schenkungssteuer a) überhaupt erhebt und b) sie SO hoch setzt, dass es zu Notverkäufen der vererbten Immobilien und Grundstücken kommt, damit die Erben Kapital zur Zahlung dieser Steuer haben. Ist das Absicht?
Super Video danke. Könnt Ihr euch vorstellen ein Ergänzendes Video zum Thema Hausübertrag zu durch leuchten: Pflichtteile nach einer Schenkung/Übertrag wenn ein z.B. uneheliches Kind - Familienteil nicht berücksichtigt werden soll? (geht das Überhaupt)
Hallo Saidi.
Vielen Dank für das tolle Video. Wieder einmal sehr informativ.
Ich hab mal eine Frage.
Ist es bei der neuen Erbschaftssteuer immer noch so, das wenn das erbende/beschenkt Kind in dem Haus wohnt bzw nach dem Erbfall dort einzieht keine Steuer anfällt? Dazu hab ich bisher nichts gefunden.
Mit besten Grüßen
Überragend ! Endlich mal ein verständliches und brauchbares tutorial zur groben Wertermittlung von Imobilien.
Wenn jetzt der Vertrag beim Notar gemacht wurde, da aber der 01.01.2023 als Übergang drin steht. Was gilt dann?
Greift im Schenkungsfall nicht auch die Sanierungspflicht?
Immer Haus verkaufen, sonst führt man die Abschreibung, falls noch eine existiert, nur weiter. Bei Verkauf fängt die Abschreibungsdauer wieder bei 40/50 Jahre an.
Gibt es Quellen wo man den Bodenwert, den Sachwertfaktor und den Regionalwertfaktor für (s)ein Objekt ermitteln kann?
Du kannst manches bei den Sachen, die man für die Grundsteuer brauchte, nachsehen. Da gibt es je nach Bundesland verschiedene Portale.
Das Video kam zwar ein wenig zu spät, aber wir haben es tatsächlich auch ohne dieses Video vor ein paar Wochen genau wie beschreiben gemacht ^^
Danke für das Video, auch wenn es mich nicht betrifft. Zum Glück kein Einzelkind 😂
Warum steigen die Freibeträge nicht, wenn der Faktor schon steigt...
Es gelten nun 80 Jahre statt den 70 Jahren.
interessantes Thema, aber am Ende vom Video noch sehr viele Fragezeichen im Kopf
Könnt ihr ggf. mal eure Quellen angeben?
Woher kommen die Sachwert- und Regionalfaktoren?
Warum verringert sich 2023 die Altersminderung. Das Haus ist doch "1 Jahr älter"?
Wie genau läuft so eine Schenkung? Reicht eine Erklärung der Eltern oder muss jede Schenkung beim Notar und im Grundbuch vermerkt werden.
Welche Kosten hängen da dran?
Kleiner Hinweis zu 10:33 Min.: von einem Notar in steuergestalterischen Angelegenheiten beraten lassen? Das wird kein Notar machen. Er darf es nicht uns sehr wahrscheinlich kann er es auch nicht. Hier ist Beratung durch einen Steuerberater eher angesagt. Die vertragliche Durchführung danach, ja die findet beim Notar statt.
@Finanztip: wie ist der Ablauf? Muss ich zuerst zum Notar / Anwalt oder zuerst zum Steuerberater? Und was macht der Steuerberater?
Der Steuerberater berät steuerlich. Deswegen sollte man diesen zuerst aufsuchen und das Vorhaben besprechen. Ein Notar berät steuerlich nicht, sondern beurkundet lediglich den Vertrag. Über den Vertragsentwurf kann der Steuerberater noch einmal drüberschauen.
7:02 60€ pro m² ist unrealistisch. In jedem Kaff zahlt man mittlerweile über 100€. Zumindest hier in Baden Württemberg.
Bodenrichtwert hat nichts mit Marktpreis zu tun hat. Die Häufigkeit der Käufe und Verkäufe ist entscheidend. In unserer Straße sind die Grundstücke riesig, niemand verkauft irgendwas, kein Zuzügler hat die Chance, hier irgendwas zu bauen - dem entsprechend verharrt der Bodenrichtwert auf einem alten Niveau. In der benachbarten Parallelstraße haben Leute ihre Häuser mit Riesengarten verkauft, Zuzügler drängen massenweise in diese Straße und bauen "dicht an dicht" auf Minigrundstücken. Dem entsprechend ist der Bodenrichtwert in dieser Straße rasant in die Höhe geklettert.
@@ODTK268 Stimmt, hab das total verwechselt. Danke fürs Ausklären, mein Fehler 🙌
Dieses Videos zeigt, warum das Wichtigste eine gute Beratung beim Notar und/oder Steuerberater ist.
Hier werden sehr viele Dinge ungenau dargestellt und vermischt…
Angenommen ich erbe eine Immobilie und verkaufe sie direkt. Richtet sich die Erbschaftssteuer nicht nach dem Verkaufspreis?
Wenn du sie günstiger verkauft hast als bei der Steuerberechnung angesetzt, kannst du das dem Finanzamt melden und beantragen, dass dieser Preis als tatsächlicher Wert der Immobilie anerkannt wird. Ob das gemacht wird ist eine andere Frage.
Wenn du sie teurer verkauft hast freust du dich. 😁
Sind dann bei Teil- und Kettenschenkungen nicht mehrfach Notar- und Grundbucheintragungskosten zu zahlen?
Ja ...da freut sich der Notar.😂 Aber das ist immer noch besser als zehntausende von Euros an Steuern zu zahlen!
Grundbuchkosten fallen nur einmal an, wenn sofort der Letzterwerber aufgrund Kettenauflassung eingetragen wird. Bei den Notarkosten kann eine Geschäftswerterhöhung stattfinden, aber es ist nicht so, dass sich die Kosten verdoppeln/verdreifachen.
Oder man wartet bis die Immobilienblase platzt, dann müsste doch auch die Schenkungssteuer heftig nach unten gehen
Gilt das Wohnrecht oder Nießbrauch auch wenn die kinder privat Insolvenz haben?
Ja
Wenn ich als Kind selber schon mehr als 10Jahre dort zusammen mit den Eltern wohne und auch nicht ausziehe betrifft mich das doch nicht oder?
funktioniert natürlich auch nur wenn die Eltern noch jung sind. Meine Mutter ist z.b. Ende 80.da bin ich über der 10 Jahresfrist sicher.
Welches Datum zählt dann letztlich? Die Schenkungsurkunde, der Geundbucheintrag, oder ???
Grundbucheintrag
@@frederickgenz5657 Nein Schenkungsurkunde. Die Schenkung ist ausgeführt wenn geschenkt wurde nicht, wenn das Grundbuch Zeit hatte.
Das Finanzamt stellt auf den wirtschaftlichen Übergang ab. Das Eigentum geht zwar erst mit der Umschreibung im Grundbuch über, das spielt aber steuerrechtlich keine Rolle.
@@renademu1592 Das Grundbuch ist ein Objekt und kann folglich keine Zeit haben. Das Grundbuchamt wiederum schon. Darauf kommt es aber nicht an, da steuerrechtlich nicht der zivilrechtliche Eigentumsübergang zählt.
Wie sieht es aus, wenn mir als Einzelkind bereits die Hälfte der Immobilie besitze und selbst im Haus wohne? Sind es dann auf die zu vererbende Hälfte trotzdem nur 400.000 € Freibetrag?
Als Kind des Erblassers sind selbstgenutzte Wohnimmobilien bevorzugt. Solange du nach dem Tod deiner Eltern noch 10Jahre die Immobilie selbst nutzt und Selbst drin wohnst, ist dieser Teil des Erbes steuerbefreit.
Ja. Warum sollte es auch anders sein?!
Herzlichen Dank für den wichtigen Beitrag. Aber vielleicht könnt ihr helfen. Ich habe eine Frage die bestimmt viele betrifft. Wir sind Fall A, ziemlich genau sogar. Verheiratet, Kind und leben bereits länger in dem Haus das an uns überschrieben werden soll. Wenn wir die ersten 500.000 (weil Verheiratet) überschrieben bekommen und der Opa stirbt (leider nur noch alleine) bevor die 10 Jahres Frist um ist, müssen wir dann doch den gesamten Betrag versteuern oder trotzdem nur die Differenz zwischen Wert des Hauses gesamt abzüglich der beteits geschenkten 500.000? Und hat es eine Bedeutung, dass wir das Haus selbst nutzen. Und natürlich auch nicht verkaufen wollen!
1) Die 500k gelten ZWISCHEN den verheirateten. Wenn du an deine Frau schenkst oder andersherum.
2) Ja es muss nur die restliche Differenz versteuert werden.
Ihr könntet doch gleich einen Teil an eure Tochter schenken lassen.
Ich weiß aber nicht, ob dann der selbe Freibetrag gilt wie bei Schenkung an Kinder. (welcher 400k€ beträgt)
Gut dass ich zwei Brüder habe :D
Ich und meine Schwester sind leer ausgegangen, meinem Bruder wurde das Haus geschenkt. Hab ich kein Problem mit Steuern. :P
Leer ausgegangen? Der Pflichtteil würde euch auf jeden Fall zustehen. Bei einer Immobilie wäre das dann wohl bei drei Kindern ein Sechstel Haus - leer ausgehen wäre das nicht unbedingt, außer es ist eine extrem schlechte Lage? Sorry, hab gerade gesehen, dass du von Schenkung gesprochen hast. Das ist aber seltsam, dass nur der Bruder was bekommen hat.
Wenn eine Person 3 Kinder hat und sein gesamtes Erbe an 1 Kind verschenkt, schmilzt der Pflichtteil der übrigen 2 Kinder nach der Schenkung jedes Jahr um 1/10 ab. Der Schenkende muss nach der Schenkung also noch 10 Jahre leben, damit der Pflichtteilsanspruch der anderen 2 Kinder vollständig verwirkt.
Bei einer Schenkung ist doch der Freibetrag pro Kind 800000 Euro (400000 von jedem Elternteil, wenn die Immobilie beiden gehört)? Und das alle 10 Jahre wieder?
Ist das korrekt?
jop. Steuer-Videos auf diesem Channel wie immer Käse.
Naja, man ist jetzt von einem Elternteil der vererbt ausgegangen. Das kann ja durchaus vorkommen.
@@JohannesJohannsen
Das muss aber gesagt werden, denn ohne diesen Zusatz sind die Werte eben für Verheiratete mit gemeinsamer Immobilie nicht korrekt.
super Erklärt, dann doch lieber BTC statt Immobilie
Und wo willst du denn dann wohnen? Etwa in deinem Auto?
Kann man nicht nur an Kind sondern auch an Enkelkind verschenken?
Natürlich! Dann halt nur 200.000€ Freibetrag, falls das Kind der Großeltern noch lebt (sonst 400.000€).
Kleiner Tipp, ein weiteres Kind adoptieren und steuern sparen (haha)
Das Haus ist noch nicht abbezahlt, jetzt auch schon möglich zu schenken?
Ja, nur muss dann geklärt werden, wer das Darlehen weiter bezahlt. Mit Nießbrauch ist es üblich, dass der Nießbraucher als bisheriger Eigentümer das Darlehen weiter bedient. Ohne Nießbrauch sollte der neue Eigentümer das Darlehen schuldbefreiend übernehmen bzw. ablösen. Da muss dann aber natürlich auch die Bank mitspielen.
Das ist doch nur fair oder nicht? Wenn ich ein Aktiendepot erbe, muss ich auch auf den aktuellen Wert Erbschaftssteuer zahlen. Warum sollten Immobilien da eine Sonderrolle haben?
Damit die Leute da wohnen bleiben können und nicht aus ihrer Heimat wegziehen müssen, weil es so teuer geworden ist?
gut, dass wir die übertragung noch 2022 auf den weg bringen
5:14 Warum sollte die Altersminderung 2023 kleiner sein als 2022? 🤨
Weil die zu erwartende Nutzungsdauer zusätzlich noch ganz nebenbei von 70 auf 80 Jahre erhöht wurde und damit die Altersminderung bei dem Beispiel geringer ausfällt als noch im Jahr zuvor.
Das habe ich mich auch gefragt, aber wenn die Nutzungsdauer erhöht wurde, dann macht das auch Sinn.
aber es ist doch nicht der wert gestiegen. sondern nur was jemand anderes bereit ist zu zahlen. Das Haus ist doch von seinem Wert nur unwesentlich gestiegen
Darum kauft etf und Tesla die könnt ihr verschenken 🤣
TEAM DORFKIND !!!!!!!!!
#saidipremiumtyp
Immobilien niemals an die Kinder verschenken, immer verkaufen!
7:19 Das ist so ein Bullshit, kauf mal ein so neues Haus mit 1000 m² auf dem Dorf. Da zahlst du mindestens das doppelte, eher dreifache.
Sehr wertvolle Informationen. Und gut, dass der Staat langsam aufwacht und etwas gegen die grassierende Ungleichheit durch Vererbungen unternimmt.
Naja, die Eltern haben sich etwas in ihrem Leben mit Fleiß, Wissen und einer gewissen Risikobereitschaft aufgebaut. Haben das Haus gekauft und bezahlt womöglich noch einen Kredit bedient. Es wäre meiner Meinung nach nur fair es in der Familie steuerfrei zu lassen, weil ja alles schon einmal versteuert wurde. Nur die die nichts haben werden oftmals neidig und reden von Ungleichheit, nur weil es eine Generation versäumt hat sich was aufzubauen.
Wobei machen wir uns mal ehrlich bei dem Thema: jammern auf hohem Niveau! Wenn ich ohne jemals selbst den Finger krum zu machen 900k erbe und dann knapp 75k Steuern zahlen muss dann würde ich mich nie und nimmer darüber beschweren...wenn doch: zwingt mich ja keiner das Erbe anzutreten und "mal eben so" ein Fast-Millionär zu werden ;-)...
Kommt immer auf die jeweilige Situation an. Nur wenige werden die 75.000 Euro mal so eben auf der hohen Kante haben und Millionär wird man nicht mit dem Haus. Das würde man erst werden, wenn man es veräußert. Viele werden also zunächst mal einen Kredit brauchen und das kann je nach Lebenssituation eine recht hohe Hürde sein.
@@af1166 Kredit wird kein Problem sein, man hat ja sofort die Immobilie als Sicherheit...ein Kreditgeber wird keinerlei Risiko eingehen.
naja, vielleicht hat sich jemand in der Vergangenheit doch mal die Finger krumm gemacht, um das Ganze überhaupt zu ermöglichen ... Der sieht es dann mit Sicherheit gern, dass der Vater Staat einen ordentlichen Teil abkassiert.
Allein auf der Basis vorhandenen Sachwertevermögens gewähren Banken keinen Kredit. Müsste jemand, der nur wenig verdient, aber ein bezahltes EFH im Wert von 650 tsd besitzt, plötzlich aufgrund irgendwelcher Einfälle von Politik und Verwaltung zigtausende Euro für Straßenausbau, Erneuerung von Erdtanks usw. abdrücken, kann es passieren, dass derjenige sein Haus los wird, denn keine Bank gewährt Kredit bei geringem Einkommen. Banken gewähren Vermögenslosen mit gutem Einkommen Kredit. Vermögenden mit geringem Einkommen hingegen ist der Zugang zum Geldmarkt versperrt.
Mal unabhängig von dem von Dir gesagten: Das krasse an der Sache ist ja, das für alles schon mal Steuern gezahlt wurden. Und in wie weit sich jemand krum gemacht hat oder nicht, das obliegt ja nicht dritten das zu bewerten. Es gibt Fälle, da helfen die Kinder seit Jahren, das Haus in Schuss zu halten, dafür das Haus und Grundstück dann mal gut dastehen und dafür das dies mit eigener Leistung bewerkstellligt wurde noch Steuern zahlen müssen - ich weiß nicht. Man hat immer wieder den Eindruck, das nach Möglichkeiten gesucht wird, den fleißigen Bürger immer noch ein bisschen mehr zu melken. Irgendwo ist es nicht fair, das ein fleissiger Mensch am Ende noch einen Kredit braucht um das zu halten, was er selbst mit aufgebaut hat, um bei meinem Bsp. zu bleiben.
Soso wenn der Staat realistischer und damit fairer die Immobilie bewertet (seinen Job besser macht) ist das laut Saidi also eine "versteckte Steuererhöhung". Nur weil man bei RUclips was hochläd muss man das Niveau nicht für Klicks senken