Wichtig für Fuhrunternehmen sind Gesamtkosten der Fahrzeuge. Wenn der Semi da besser ist werden viele umsteigen wollen um konkurrenzfähig zu bleiben im Transportwesen.
Wichtig für Fuhrunternehmen ist allerdings auch ein ortsnah verfügbarer zuverlässiger Service mit Ersatzteilverfügbarkeit und sehr kurzen Reparaturzeiten und niedrigen Ausfallzeiten. Dann kann das funktionieren.
Da Unternehmer langfristig denken, wird das wohl eher nicht der Fall sein. Es ist ein Akkulaster und weil Akkus relativ schwer sind ist die Ladekapazität umso relevanter.
Da bekommt man schon fast Gänsehaut, wenn man sieht, was der Semi Truck kann und alles besser macht als herkömmliche LKWs. 😎 Und für Unternehmen, die dann PV und Mega - Energiespeicher haben, ist das eine Hammer geile Sache, rundum. Somit kommen alle Punkte, bei Energieerzeugung, Speicherung und Verbrauch zusammen, die für eine nahezu komplette Nachhaltigkeit sorgen ... Unfassbar geil 🥰✌️😎⚡🔌
Das wird sich zeigen, ob da tatsächlich alles besser ist! Wie ist es im Winter? Standheizung? Reichweite? Wie ist es im Sommer? Standklimatisierung? Laden? Wo? Es werden gewaltige Ladeströme benötigt. Dafür braucht es Infrastruktur und Atomkraftwerke. Windmühlen und grade in der jetzigen Jahreszeit nutzlose Photovoltaik bringen das niemals.
@@usercman861 "Standheizung" , also die Möglichkeit zur vorklimatisierung, hat jeder Tesla. Auch über die Tesla-App. Alles andere mit Ladeströmen etc wird sich zeigen, aber Tesla ist ja keine hinterhof- Firma 😅die werden da schon alles berücksichtigt haben. Natürlich läuft ein Anfang nie reibungslos, aber ich bin guter Dinge 😅✌️😎
Der Semi mag in den USA und Canada viemeicht funktionieren , da die genug Platz haben. Aber in Europa dürfte es problematisch werden auf ner normalen Raststätte 200 -300 Ladestationen hin zu stellen,die alle gleichzeitig laufen.
Ja das mag stimmen, aber man kann klein damit beginnen. Mit zB. 5-10% vom gesamten Rastplatz sind nur für E-LKWs vorgesehen. Beim Werksverkehr sehe ich gar keine Probleme.
Nah bzw. Verteiler Verkehr ok,wenn jeden Abend in der Firma. Für alles andere seh ich schwarz, man schafft es ja nicht einmal die Schwerlastspur auf den Parkplätze frei zu halten.
Es wird ja nicht an einem Tag auf einen elektrischen LKW umgestellt, sondern die Umstellung zieht sich über Jahrzehnte hin. Und in dieser Zeit wächst das Ladenetz ebenfalls mit. Als ich in den 90er-Jahren mein E-Auto gefahren bin, wurde mir gesagt, dass das Stromnetz zusammenbrechen würde, wenn zehn mal so viele Leute E-Auto fahren würden. Heute fahren mehr als 2000-mal so viele und es läuft immer noch.
In den USA kostet Strom nur 1/3 im Vergleich zu Deutschland. Wenn der semi nur ansatzweise die gleiche Masse zulassen kann, wird sich das Ding wohl jede Logistik Firma holen, die einen Taschenrechner bedienen können.
Wollen Sie jetzt hören "Aus der Steckdose"? Für die Stromversorgung baut man Kraftwerke. Früher fossile die Kohle, Öl, Atom oder Gas verbrennen, heute regenerative die Sonne, Wind oder Wasser verwenden sowie Biomasse nutzen.
8:00 das stimmt so nicht XDDDD' also vor 20 /30 jahren vielleicht mal..XDD also, die energie ging verloren. aber berg ab nutzt ein lkw fast nie seine bremsen sondern seinen retarder. damit kann er kilometerlang bremsen, ohne dass es gefährlich wird
@@simsalabim2101 die aussage war, dass es gefährlich wäre.. und es auslaufspuren gibt... die es seit jahrzehnten nicht mehr gibt XD zumindest in deutschland nicht. ich finde ja gut, wie tesla die autoindustrie zwingt, sich zu erneuern. aber mich stört es immer wenn man sich da so darstellt, als wäre man etwas besonderes. mir wäre es lieber wenn die mit fakten punkten
Mit retarder bremsen ist halt trotzdem dumm, da die mechanische Energie nur in unnötige Wärme umgewandelt wird. Motoren speisen diese Leistung wieder in die Akkus mit sehr gutem Wirkungsgrad. Hoffendlich wird das i wann Mal auffallen
kennt jemand das leergewicht? denn das wäre bei einen lkw ausschlaggebend. leichtbau-diesel-lkw mit anhänger für ca 37000 liter, wiegen zwischen 14 und 15 tonnen wie sieht es hier aus? das wäre nähmlich die wichtigste frage, für den fernverkehr oder um es gleich vornweg zu nehmen. 22/24 tonnen zuladung (40tonnen gesamtgewicht sind meistens erlaubt. gibt 1-2 ausnahmen) sollte der tesla schaffen, dann kann man ihn als gut einstufen. wenn er es nicht schafft ist er für den fernverkehr nicht brauchbar
Wäre interessant gewesen zu wissen was der Trailer zum Gesamtsystem beiträgt. Er wird ja keinen eigenen Antrieb haben - obwohl das bezüglich Rekuperation sehr interessant wäre (mehr Bremsleistung auf mehr Räder).
Da Tesla nur Lkw baut und keine Auflieger, werden es die üblichen sein die da verwendet werden, Great Dane, Fruehauf, Hyundai, usw. Die frage ist ob man es braucht? Also ob die Bremsleistung der 2 Antriebsachsen nicht ausreicht? Was ich kaum glaube. Die werden so hart elektrisch bremsen können, daß es im Normalbetrieb nicht mehr braucht. Ist ja heute bei Diesel Lkw auch so, wenn man den Retarder voll rein knallt, reicht das idr. dicke und man kann die Klötze komplett lose lassen. Und so viel so hart bremst man mit Lkw ja nicht, als daß da noch was zu gewinnen wäre, Lkw-Fahrer fahren ja vorrausschauend.
@9:59 "Die Effizienz wird nicht nur durch die Zugmaschine erreicht. Auch der Trailer direkt dabei eine wichtige Rolle." Es geht hier wahrscheinlich auch noch um die Aerodynamik. Wahrscheinlich ob Plane oder feste Laderaumwände, oder ob offene Ladefläche.
@@denzzlinga Du scheinst aus dem LKW-Gewerbe zu kommen? Der Trailer hat doch auch Bremsen, oder? Es werden ja Druckluftschläuche verbunden. Der genannte Jack Knife Effekt dürfte ja durch intelligentes Bremsen des Trailers eher vermieden werden. Kommt der Effekt durch Verlust der Haftung der Zugmaschinen- oder der Trailer-Reifen?
@@bobbygee1654 Sicher das kann ein Problem sein, wenn man ob elektrisch oder mit dem Retarder voll bremst, also nur mit den Antriebsachsen, und dann eine scharfe Kurve fährt, daß die Kräfte "neue Wege" finden wo sie hin wirken können und es dann zum Jack Knifing kommt. Bei einer dreiachsigen Zugmaschine wie dem Tesla Semi dürfte das aber überschaubar sein, und würde dann einfach unter Fahrfehler fallen falls man das schafft. Ein bisschen was denken muss der Lkw Fahrer ja auch nocht. Sicher mit einem gescheiten ABS passiert da nicht viel, das stabilisiert schon gut indem es die Bremsen vom Auflieger ansteuert und die elektrische Bremskraft der Zugmaschine verringern würde. Nur ist das in den USA ja nicht so verbreitet. Ist alles nicht sooo einfach. Bei der Eisenbahn das selbe, da kann man den Zug auch entgleisen wenn man nur und hart mit der Lok elektrisch bremst, und alles hinten dran ungebremst voll aufläuft.
@Dodala Duhananda Inda Bhude meinst du? Knanst du von mir aus, ich glaube es zu wissen. Dann erzähl mal wie es ist, und lass uns an deinem großen Wissen teilhaben... Ich meine das ist so, wenn man mit dem Sattelzug bergab fährt, und elektrisch voll bremst, also nur auf der Antriebsachse, und dann eine "scharfe" Kurve fährt, und der Grip dort schlecht ist wegen Nässe, Laub, Schnee etc. dann kann es passieren daß die Bremskraft nur auf der einen Achse dafür sorgt, daß die durch die hohe Kraft die übertragen werden muss die Bodenhaftung verliert. Zwar nicht direkt blockiert, das kann sie bei elektrischer Bremsung nicht, aber eben "abschmiert". Und dann schiebt der Auflieger zur bogenäußeren Seite hin, und der Sattelzug knickt ein (jack knifing). Quasi das selbe Phänomen wie bei Pkw mit ungebemstem schweren Anhänger, der Schiebt das Fahrzeughuck auch nach außer aus der Kurve wenn man bei schlechtem Grip stark bremst. Bremsen am Anhänger/Auflieger dagegen ziehen die Kombination in der Situation gerade. Und vom Verhalten her ist die Eisenbahn das selbe, nur daß die eine feste Spurführung hat. Wenn man da in einem steilen Gefälle bei den Loks die elektrische Bremse mit maximaler Kraft wirken lässt, dan schieben die ganzen Wagen durch ihren Schwung und die Schwerkraft voll dagegen, und auf der Kupplung zwischen der letzten Lok und dem ersten Wagen wirkt ein wahnsinns Druck. Wenn der Zug jetzt so zusammen gestellt ist, daß am Anfang eine Anzahl eher leichter Wagen eingereiht ist, und man während man um einen engen Bogen fährt mit den Loks die elektrische Bremse recht schlagartig mit voller Kraft rein haut, dann wummst der ganze Wagenzug voll auf die Loks hinten drauf. Und da kann es die leichten Wagen an der Zugspitze dann anheben, und der Zug entgleist zur Bogenaußenseite hin. Ist ja nicht so daß das in den USA hin und wieder mal in Real passieren würde (auch ohne Bedienfehler) wenn die Züge schlecht zusammen gestelt sind... Deswegen gibts da Regelungen wie man die Bremsen zu bedienen hat, daß die Züge eben auf dem Gleis bleiben. Wenn du meinst ich hätte keine Ahnung und schiebe nur Bullshit, kauf die eine Modelleisenbahn und probier es aus. Die verhält sich was die Fahrdynamik angeht genau so wie die echte, und kann so (Lok bremst voll und Wagen scheppern mit Schwung hinten drauf) im Bogen auch wunderbar entgleisen und umkippen.
Electric Semi Trucks hat ja nicht nur Tesla. Auch Scania, Volvo, Mercedes, Nikola und andere haben Electric Semi Trucks. Was nie erwaehnt wird, wie lange die Battary in kalten tempraturen haelt, Die battery verliert ja bei der extremen Kaelte 20 bis 30%, Das ist ja bei den Autos auch so. Die 500 miles Probefahrt ist ja schon gigantisch. Wir werden sehen wie es in der Praxis ist. Der Tesla Semi Truck der hat ja immer noch aussen Spiegel, andere Hersteller haben heute camaras statt Spiegle. Zum beispiel der Mercedes Actros. Wo bleiben den die Kameras bei einen so modernen neuen Semi Truck, der von einer High Tech Firma hergestellt wird?
Solang es keine Ladeinfrastruktur flächendeckend in Europa oder den USA gibt wird die Kiste keinen Unternehmer der Fernverkehr fährt echt interessieren.Dieselbefeurt schafft so eine Kiste derzewit ca 2500 km bis zum nächsten nachtanken. Reicht also aktuell eher nur fpr Nahverkehrsaufgaben.
Die Lade Infrastruktur liefert Tesla gleich mit. Zusammen mit der Energie Erzeugung in Form von PV und der Energiespeicherung und damit dem Weg zur CO2 Neutralität für jede Firma.
Die Effizienz wird aber wohl ausschließlich in den USA und anderen Staaten erreicht, nicht bei uns mit den vielen Ampeln, Baustellen, Staus und so weiter. Kontinuierliches Fahren bei einer Geschwindigkeit ist eben effizienter als Stop & Go. Bei unseren Straßenverhältnissen würden daraus wohl 500 km werden.
Aber da du ja mit dem Tesla Truck super schnell von der Ampel wegkommst wiegt das ja alle Nachteile wieder auf (Ironie). Zumindest fand das Elon Musk unglaublich wichtig... aber der hat ja auch keinen Plan was Transportunternehmen wollen.
@@triage2962 Ich denke gerade an die völlig sinnlosen Werbungen von VW, Audi, BMW usw. .... es ist eben Werbung =) Fakt ist.... wenn die Gurke 800km mit 80kmh fahren kann, kommt der im Stadtverkehr mindestens weiter. Beim E-Auto/E-LKW ist die Durchschnittsgeschwindigkeit maßgebend. Fahre schon einige Jahre mit sowas 😅😅 Selbst bei 100kmh auf der rechten Spur hat ein E-Auto i.d.R. weniger Reichweite als im Stadtverkehr. Gut, solange man normal fährt, aber davon gehe ich jetzt einfach mal aus 🤣🤣
@@teslawelt Vom Marketing eine Katastrophe ! Eine Design oder Airbrush Lackierung hätte das Fahrzeug um Welten aufgewertet. So sieht aus wie aus der Lego Kiste. Interessant wäre für uns die Nutzlast ( 40 to. ges) ..Batterien sind bekanntlich sehr schwer und die Reichweite im Winter. Reichweiten Tests in der Mojawe Wüste sind ehr ungeeignet...
@@herdifreund7715 Bei Dunkelflaute...so wie seit über einer Woche....würde dann der Fuhrpark stehen. So sehen das auch die Grünen. Wenn kein Strom kommt, wird halt nicht gearbeitet.
@@Michael-oo5bb Nö, wir, also unsere Firma z.B. hat neben einer sehr großen Fläche PV (3 große Werke an zwei Standorten) eine Beteiligung an einem Winkraftpark. Wir sind ein aluminiumverarbeitendes Unternehmen, mit entsprechend sehr hohem Energieverbrauch. Und der findet nicht nur bei Sonne statt. Ist alles eine Frage der Planung, der Vorausschau und der Orientierung an jeweils AKTUELLEN Technik. :-)
@@herdifreund7715 Sehr schön, dann sollten sich die anderen Firmen daran orientieren und ihr System umrüsten. Dafür braucht man Zeit und Investitionen. Wenn man auf dem Weg dahin die Brückentechnologien abschaltet bevor die Zukunft kommt, wird es nichts mit Teslas E-LKW.
Erstmal bin ich immer wieder fasziniert was Tesla da in den letzten 10 Jahren auf die Beine gestellt hat. Sowas habe ich noch nie gesehen. Ich schaue regelmäßig was in Grünheide und den anderen Standorten los ist. Der Truck und da ist Tesla Vorreiter die stellen nicht nur das Fahrzeug sondern auch alles andere drum herum. Das gibt es auch bei anderen in der alten Welt , aber Mercedes verkauft keine Tankstellen usw . Deswegen freue mich immer wieder was da kommt. Und wenn Tesla ein Einstiegsmodell baut für 25-30k bin auch physisch dabei
Wie groß ist die Nutzlast eines Tesla Semi Trucks? Da der Akku für 800km Reichweite sehr hohe Kapazität haben muss und daher sehr schwer sein wird, wird das Leergewicht des Tesla Trucks SEHR VIEL (15 Tonnen ?) größer sein als der eines Diesel-LKW. Bei gleichem erlaubten Maximalgewicht geht dieses Mehrgewicht von der Nutzlast ab. Leider werden genau diese wesentlichen Informationen bisher nicht veröffentlicht.
Das stimmt. diese wurden noch nicht kommuniziert. Allerdings wurde gesagt, dass der Nachteil verschwindend gering ist und langfristig sogar ganz verschwindet. Pepsico würde den Truck nicht einsetzen wenn es sich nicht rechnen würde.
@@teslawelt Diese inverse Logik "wenn es einen ersten Nutzer gibt, muss sich das doch rechnen" funktioniert nicht. Die Post hat auch mal versuchsweise Elektrofahrzeuge eingesetzt und wollte dies flächendeckend ausrollen, hat sich dann aber wieder daraus verabschiedet. Es ist naheliegend, dass Pepsico die Tesla-Semis versuchsweise einsetzt, vielleicht auch verbilligt kaufen konnte. Für sich alleine beweist das nichts und ersetzt auf jeden Fall nicht die Veröffentlichung der wesentlichen Specs bezüglich Leergewicht und Nutzlast. In dem Kontext zum Nachdenken: meine Familienkutsche, ein Diesel-Audi A6 (900km Reichweite mit vollem Tank), wiegt nur unwesentlich mehr als mein kleines Stadtauto Renault Zoe (350km Reichweite unter optimalen Bedingungen im Sommer).
Also 15t auf keinen Fall, realistisch sind eher 3t Mehrgewicht bei der Zugmaschine. Davon dann die 1t abziehen die für E-Lkws in USA an Mehrgewicht erlaubt sind => bleiben m.E. max. 2t geringere Nutzlast. Da die Nutzlast auch nicht immer voll ausgenutzt wird sollte es für die meisten Anwendungsbereiche kaum eine bis keine Rolle spielen dass die Tesla Zugmaschine etwas mehr wiegt als ein Diesel-Pendant. Meine Rechnung geht so: Rechnen wir mal rund 500kg für ein 100kWh Paket und davon dann 10 St. kommen wir auf rund 5t für den Akku. Beim Antrieb würde ich rund 1t abziehen weil die E-Maschinen deutlich leichter sind als ein Lkw Dieselmotor samt Getriebe. Dann noch Diesel und Adblue-Tanks abziehen bleiben m.E. max 3t an Mehrgewicht, ich denke es sind eher 2t. Aber warten wir mal reale Werte ab - wird spannend.
@@pienzenau Dass die Nutzlast bisher nicht veröffentlicht ist, nicht einmal für eine bestimmte Grund- oder Maximalkonfiguration, lässt mich vermuten, dass diese Zahl schlecht aussieht. Mit Sicherheit hat man sie nicht einfach vergessen zu veröffentlichen, sondern dahinter steckt eine Strategie.
Was schätzt ihr wie viel KW der Akku hat? Nach meinen Berechnungen von 500 Meilen komm ich auf 750-950 KW Akku :/. Braucht ja weniger als 2 kw die MEile
@@simsalabim2101 Ich weiß nicht was du da mit sagen willst aber ein normaler LKW hat ne Reichweite von gut 2000km also würde ich immer in km rechen. Zudem braucht kein LKW-Fahrer 1000Ps das bring überhaut nix die haben zwischen 500 und 650 PS und das reicht
@@Br-bs1xe Es ging um die verfügbare Kapazität des Akkus und die wird nun mal in kWh gemessen. Die Reichweite wird natürlich weiterhin in km angegeben. Bezüglich der Leistung der Motoren: Die Verdoppelung der Leistung eines E-Motors macht ihn nur unwesentlich größer. Der Verbrauch verdoppelt sich dabei nicht automatisch. Und wenn du dir das Video angeschaut hättest, würdest du bemerkt haben, dass alle 3 Motoren nur beim Anfahren und starken Steigungen eingesetzt werden. Auf ebener Strecke arbeitet nur noch einer.
@@teslawelt Von Tesla vieleicht, obwohl es viele Schwachstellen gibt, aber auch von Elon Musk der gerade in den USA die radikalen Rechten unterstützt die einen Scheiß auf die Umwelt geben ? Wie passt das mit der Tesla Firmenphilosophie zusammen ? Wie glaubwürdig ist Tesla unter Elon Musk noch wenn er Menschen unterstützt die es völlig ok finden eine 10 jährige zu zwingen das Kind ihres Vergewaltigers auszutragen und die Klimaerwärmung für eine Verschwörungstheorie der Medien oder Deep State halten ?
@@rolandg3948 Wo das Problem ist ? Wenn man eine Firma hat die z.B. elektrische Zahnbürsten herstellt, macht es sich nicht so gut wenn der CEO dieser Firma Gruppen unterstützt die gegen das Zähne putzen werben ! Tesla ist angeblich eine Firma die angetreten ist die Welt und dessen Umwelt besser zu machen und da kann ich keine rechtsradikalen Gruppen unterstützen die den Klimawandel als Verschwörung der Medien darstellen und es völlig in Ordnung finden ein 10 jähriges vergewaltigtes Mädchen dazu zu zwingen das Kind ihres Vergewaltigers auszutragen, doch genau das tut Elon Musk gerade auf seinem 44 Milliarden Geldgrab ! Teslas Glaubwürdigkeit bleibt da ziemlich auf der Strecke ! Er selbst hat sogar völlig abstruse Verschwörungstheorien gegen den Mann von Amerikas Sprecherin des Repräsentantenhaus in die Welt gesetzt, die er zwar wieder nach einer Stunde gelöscht gelöscht hat, aber der Schaden war bereits entstanden ! Ganz nach dem Motto, wenn Elon Musk das sagt dann muss es stimmen ! Mann kann natürlich einfach die Augen davor verschließen, aber Musk zeigt leider derzeit sein wahres Gesicht ! Trump wurde aus sehr guten Gründen bei Twitter gesperrt, das hatte nichts mit Meinungsfreiheit zu tun sondern mit Aufruf zur Gewalt die letztlich zum Sturm auf das Capitol geführt hat und ausgerechnet Elon will die Meinungsfreiheit auf Twitter verteidigen obwohl er selbst jeden sofort feuert der es wagt nicht seiner Meinung zu sein... Sorry aber mehr Ironie geht kaum ! Er mag ein großer Visionär sein, menschlich allerdings eine völlige Katastrophe ! Noch nie hat mich ein Mensch den ich eigentlich bewundert habe derart enttäuscht !
Bitte jemand bringen meine Nachricht zu elon musk. Bauen sie im Auflieger selber großbatterie, mit extra Batterie in jedes Auflieger kann damit das LKW für unglaubliche lange Zeit lenken ohne zu stehen und laden
Ich höre immer nur Gamechanger...die Karre muss ich erstmal beweisen im richtigen Normalbetrieb. Neu erfunden hat der Musk das Rad auch nicht, es wird ja so hingestellt, als würden die herkömmlichen Trucks gar nichts können. Hier wird sich das Teil wahrscheinlich eh nicht durchsetzen. Wenn ich mir z.B. die Kabine anschaue, sehe ich jetzt schon Sachen, die mich komplett nerven würden. Man kann sich im komplett in der Kabine umziehen...das kann ich hier in Europa in der kleinsten Hütte auch, das ist nix besonderes. In der Mitte sitzen, wie kann man sowas ernsthaft geil finden? Wo sind denn z.B. die Betten? Ich hab in all den Jahren noch nie gesehen, dass man mal das Bett gezeigt hat. Spaßig wirds bestimmt mit dem Ding im Winter wenns Glatt wird oder bei Feuchte...die Antriebsräder wegen wahrscheinlich nur noch durchdrehen. Naja, das Ding muss sich beweisen, ich sehe das Ding mehr als nur skeptisch.
1. Der Semi ist zunächst als Tagestruck konzipiert. Das ist für den geplanten Einsatz richtig so. Da einen Sleeper draus zu machen ist ja ein Kinderspiel bei dem vielen Platz. 2. Ich fahre keine LKW, aber ich sehe die Sitzposition auch mit gemischten Gefühlen. Der Semi wurde mit Anwendern zusammen entwickelt, ich bin sicher, dass die Sitzposition da gründlichst durchdiskutiert wurde. Die extrem gute Aerodynamik des Semi hat jedenfalls viel mit der vorn schmalen Kabine zu tun und da ergibt sich diese Sitzposition halt zwangsläufig. 3. Warum sollten da etwas durchdrehen? Elektroantriebe haben ein minimales Schleppmoment, sind extrem reaktionsschnell und lassen sich deshalb vorzüglich mit ESP regeln. Nicht umsonst sind Teslas PKWs auf Schnee erstklassig unterwegs.
@@barfuss2007 800 km und das Vollbeladen ist schon nicht gerade wenig. Rechne doch mal mit 80km/h ist das eine 10 Stunden Fahrt. Das zum anderen nicht mal erlaubt am Stück.
@@marcodalhaus4895 na dann lass mal die Akkus ein Jahr alt werden, vom Zeitverlust des Ladens ganz zu schweigen. Das sind THEORETISCHE Zahlen. Real wird es kein Fahrer riskieren auf der Autobahn stehenzubleiben. Dann kommt der Winter = weniger Akkuleistung usw.
Keine lokalen Emissionen ist leider falsch. Autoreifenabrieb, welcher für den größten Teil der Feinpartikelemissionen verantwortlich ist, bleibt gleich und steigt, wegen des zusätzlichen Gewichtes des Akkus, sogar leicht. Zum anderen wenn das die Ausstattung war: Wo ist das Bett? Der Fahrer im Test hat auf dem Lenkrad geschlafen... Ansonsten super video :)
Das war die Ausstattung in der Kurzstreckenversion ohne Bett. Dazu sind Bremsenmissionen deutlich geringer, da die Bremse quasi nur im Notfall genutzt wird.
Mit dem Feinstaub Argument kann man jede Mobilität killen ,bis hinunter zum Fahrrad oder Fußbekleidung ! Übrigens gibt es mehr Feinstaub auf dem Land als in der Stadt und wenn die Städte im Sommer wieder mit Sprengwagen die Straßen wässern würde wie in früheren Zeiten ,hätten wir das Feinstaubproblem nicht !
Das Märchen vom reifenabtrieb... Klar ist da was aber wieg deine Pkw Reifen mal wenn sie neu sind und wenn sie abgefahren sind. Viel Spaß beim staunen.
Der Abbau der seltenen Erden für den Akku ist bestimmt komplett Emissionsfrei. *zwinker zwinker Der Strom wird garantiert nur aus Wind, Sonne und Atomkraft hergestellt. Die Mär der umweltfreundliche e-karren.
@@onyx084230 Selbst wenn man den Diesel im Kraftwerk verstromt kommt nen eauto damit doppelt so weit wie nen PKW. Les mal nach was im Katalysator vom Auto alles drin ist. Ah jah. Das geht auch. Ist alles wenn die Industrie dran hockt keine unmögliche Aufgabe. Der verbrennen ist politisch tot. Nen amg mit 4 zylinder. So weit sind wir schon. Kannnman leider nicht mehr aufhalten. Die Welt will es so. Besonders china.
Jetzt kommt es drauf an ! Wenn jetzt die Zellenproduktion nicht hoch fährt ,wird da nicht viel vom Semi Band rollen ,denn der Bedarf an Zellen steigt jetzt gigantisch !
Ich hab’ mal grob überschlagen, wenn euch das anregt bessere Zahlen zu recherchieren, soll es mir nur Recht sein: Konventioneller Semi: Zulässiges Gesamtgewicht 36,3 to, Gewicht der Zugmaschine ca. 7,8 to, Nutzlast grob 28,5 to TESLA Semi: Zulässiges Gesamtgewicht 37,2 to, Gewicht des Akkus (950kWh) *schlimmstenfalls* 5,5 to, Gewicht des Antriebs *schlimmstenfalls* 400 kg, Gewicht der Zugmaschine minus Motor (1to), Getriebe (300kg), Retarder (200kg) 6,3 to, Nutzlast also grob 25 to Da ich eher pessimistisch gerechnet habe, dürfte die Rechnung am Ende aufgehen.
Es gibt ja schon E-LKWs auf dem Markt. Der Semi macht einen klasse Eindruck, aber dadurch dass er später gekommen ist, ist dein "hurrah" etwas zu laut ausgefallen.
@@teslawelt Auf solche Kommentare brauchst Du nicht zu Antworten. Der ist nur auf den Zug derjenigen aufgesprungen die sich aktuell gefallen gegen Tesla zu stänkern.
Power bei einem LKW ist größtenteils irrlevant. Überall auf der Welt sind die Dinger reguliert, max. 40t und 100kmn/h sind es in Deutschland. Vollkommen egal ob der LWK da nun 300 oder 3000PS hat. Auf Langstrecke spielt das ja noch weniger eine Rolle. Die Dinger fahren 3 Stunden mit Tempomat auf dem Highway, machen Pause und fahren dann wieder 3 Stunden. Da ist genau ein Beschleunigungsvorgang bei. Und nur weil die Teile jetzt elektrisch sind, werden die Elefantenrennen nicht plötzlich schneller gehen. Wenn Elon über das Ding redet, hört es sich danach an, als ob es das totale Beschleunigungsmonster sei, das sich an keine Gesetze halten muss. Es gibt sowas wie Überholverbot für LKW, es gibt sowas wie Geschwindigkeitsbegrenzung für LKW (bergauf und bergab) und noch vieles mehr. Von daher sehe ich vor allem(!) auf Langstrecke für das Teil quasi kaum Sinn und Zweck. Und ob es im Innenraum wirklich mehr Platz bietet, wage ich mal zu bezweifeln. Mehr als die richtig großen US-Semis glaube ich kaum, die Teile sind ja absolut gigantisch lang und groß, die Fahrer wohnen da ja tlw. mehrere Wochen drin. Ein wendiger E-LKW mit Aufbau, der eben die letzte Meile zum Kunden fährt, wäre sinnvoller. Keine Emissionen in den Städten und die zusätzliche Power ist auf der Landstraße auch viel besser aufgehoben, wenn der LKW halt nur 10 Sekunden auf Landstraßentempo braucht und nicht 30. Da hätte dann tatsächlich jeder Autofahrer was davon.
Du hast aber schon mitbekommen, dass sich die Beschleunigungsmotoren abschalten sobald das Ding auf Geschwindigkeit ist? Zudem spricht eigentlich alles was du schreibst für den Semi.
Er kann sicher auch viel, ob nötig oder nicht ist was anders. Was er aber wohl wirklich kann, ist auf den Highways komplett mit den Pkw mitschwimmen, was aktuelle Diesel Lkw nicht können. Denn gerade in den Rocky Mountains gehts oft so steil bergauf, daß die Lkw recht langsam werden. Wärhend der Tesla Semi wohl einfach mit 60-70 mph die Steigungen hoch fährt wie Pkw. Und wenn man innerstaatlich fährt, gehen auch viel viel mehr wie die 40t, mindestens das doppelte je nachdem. Und dann kann es anfangen wirtschaftlicher zu werden, da der Tesla Semi aufgrund seiner Leistung schneller fahren kann, und damit mehr Meilen pro Betriebsstunde macht, was sich dann bei einer Flotte von x Lkw auf ein ganzes Jahr hoch gerechnet ziemlich aufsummieren kann. So daß man am Ende z.B. 10% weniger Lkw kaufen muss, weil die Tesla Semis durch ihre schnelleren Umläufe das alles mit weniger Einheiten fahren können.
Wie war das noch...mit der CO2 Bilanz? Ein verbrenner Pkw kann ca. 150.000km fahren, bis er genauso "schmutzig" ist, wie ein elektro Pkw, der noch nicht 1m gefahren ist?! Wie sieht das bei so nem elektro Lkw nun aus? Wo kommen eigentlich die ganzen spez. Rohstoffe her? Angeblich sind die ja auch knapp und werden immer knapper. Ist die Zerstörung und Verschmutzung der Umwelt, die entsteht für den Abbau der Rohstoffe dann nun besser zu verantworten? Sorry...wir sind auf dem Stand der Technik, Verbrenner zu bauen, von deren Abgasen man nicht mal mehr Kopfschmerzen beim schnüffeln bekommt. Wir können syn. Kraftstoffe herstellen...aus Abfall und diese CO2 neutral Produzieren...alles Entwicklungen in und aus Deutschland...aber nö...nun muß es Elektro aus den USA sein. Na gut...dann ist es so. Hat hier schon mal einer darüber nachgedacht, wie in Deutschland so ein Lkw geladen werden soll? Seit Jahren bekommt es Deutschland nicht hin, ein Kabel vom Norden nach dem Süden zu ziehen. Nun verkabeln wir als auf so einem normalen Rasthof an der Autobahn, an den Sicherungskasten der Tankstelle 100-300 Ladesäulen? Damit die Lkw über Nacht geladen werden? Fast alle Kommentare hier sind wohl von Leuten, die weder Berufskraftfahrer noch Fuhrunternehmer sind. Ich als Unternehmer sehe im Augenblick keinen Grund so einen E-Lkw anzuschaffen. Natürlich würde ich so einen Lkw im Alltag jederzeit testen. Herr Musk kann sich jederzeit bei mir melden. Neuentwicklungen stehe ich offen gegenüber. Was man hier weltfremdes liest...da muss ich echt überlegen, ob ich über so viel Unwissenheit noch lachen kann oder lieber heulen soll. Wenn man hier liest..."weniger Nutzlast spielt keine Rolle" oder "Mehrgewicht von so einer Zugmaschine spielt keine Rolle"...bestätigt das, das hier mehr "Spielkinder" Ihre Meinung schreiben als Leute vom Fach. Die "Spielkinder" haben (woher auch) null Ahnung von Transport und Logistik. Es zählt jedes Kilo. Warum versuchen nun die Firmen, die nichts können, also die bekannten Nutzfahrzeughersteller, Ihre Fahrzeuge immer leichter zu konstruieren? Warum werden die Auflieger z.B. in Leichtbauweise gebaut? Und hier schreiben dann "Experten"...weniger Nutzlast spielt doch keine Rolle. Aber vielleicht bekommt der super Tesla ja auch in Deutschland eine Sondergenehmigung, das die 40/44to. zGG. mit so nem Lkw überschritten werden dürfen. Mit Geld für die entsprechenden Personen in den Entscheidungspositionen ist ja alles möglich. Übrigens, "kein Jackknifing", das soll mit dem Tesla Lkw unmöglich sein...aha...ich glaub es nicht...liegt vielleicht daran das ich täglich in einem Sattelschlepper sitze und wahrscheinlich kein Experte bin, was dieses Thema angeht. Neues ist nicht immer besser und Gamechanger...joa...bestimmt...das Ding wird dann mit dem Trucksimulator-Spiel verbunden und dann liefern die Kids/Gamer an Ihren Spielekonsolen in Zukunft die Waren aus. In den Lkws sitzen nur noch Leute die nie eine Schule besucht haben, ist auch nicht nötig, die sind dann nur noch billig, billig, billig Löhner die zum verladen da sind. Wie verblendet die Menschen sind, sobald das Wort Tesla oder Musk, erscheint. Visionär...joa...der eine sieht das so...für andere ist dieser Mensch es eben nicht. Gruß
Es wird sicher später auch Ladestationen bei den Kunden geben, dann kann das Fahrzeug beim entladen der Ware wieder aufgeladen werden, so spart man ebenfalls Zeit. Darüber hinaus entfällt die Wartung da Elektromotoren langlebiger sind.Bremesen verschleißen ebenfalls weniger und das Getriebe etc wird auch nicht mehr benötigt…., unglaublich
Das sind erstmal Mutmaßungen. Bei bisherigen LKWs hat man eine Retarder-Bremse, welche auch verschleißfrei arbeitet. In den USA gibt es sogar ganz spezielle Motorbremsen im LKW, welche nach dem Kompressionstakt die Luft jedes Mal ablassen, wodurch die Motorbremse noch effektiver ist. Und dass der LKW geräuschlos fahren sollte, muss ja wohl ein Witz sein. Schon bei jedem PKW übertönen die Abrollgeräusche ab 40-50 Km/h die Motorgeräusche.
@@barfuss2007 Schon mal mit der Technik beschäftigt? Offensichtlich nicht. Ja er ist langlebiger, einfach weil er ein paar tausend Teile weniger hat, als ein Verbrenner (Verbrenner ca. 1400 Bauteile, E-Morote ca. 200 Bauteile). Dazu hat ein e-Auto keine Kupplung, keine Kraftstoffschläuche, etc. Und wenn, was seltener vorkommen dürfte als bei Verbrennern, ein Kompletttausch anstehen sollte, ist er um ein vielfaches preiswerter, als ein Verbrenner. Hier ist nicht die Rede von kleinen e-Motoren, die ständig an ihrem Leistungslimit laufen. Also keine Ahnung worüber Du Dich schlapp lachst. Über Deine Unwissenheit?
Und wo soll der ganze Storm herkommen? ...selbst wenn der Strom vorhanden ist schaffen unsere Stormwerke nicht die benötigten Ströme für Flächendeckende e Auto Nutzung
@@teslawelt ja wenn man 15 bis 30 tsd ubrig hat und eigenheim hat und in der wuste wohnt,aber wenn sie autodach oder trailer dach meinen vergessen sie es :)
Gibt es eigentlich auch ein Fernverkehrsführerhaus.? Auf jeden Fall sehr interessant und scheint ein grosser Wurf zu werden. Die Rekuperation bei langen Gefällstrecken ist bestimmt auch gewaltig.
nach 5 Jahren hat man da die Industrie sicher nicht wachgeküsst. Das sind in der Elektromobilität fast schon Lichtjahre, was da an Fortschritt passiert ist. Genauso hätte Porsche 2014 den Taycan ankündingen können, ja da wurde damals schon dran gearbeitet. Kann man sich ja mal vor Augen führen, woran jetzt schon gearbeitet wird! Tesla hat den Semi einfach sehr früh angekündigt und dann mit Salamitaktik sich im Gespräch gehalten. Die Konkurrenz hat keineswegs geschlafen. Futuricum bietet schon seit ein paar Jahren 925Kwh Akkukapazität in einem Sattelschlepper mit entsprechender Reichweite. Alle anderen Hersteller schlafen genauso wenig. Was hat man davon, 500km durchfahren zu können, wenn es der Fahrer nicht darf? In Deutschland wären da mindestens 45 Minuten Ruhezeit einzulegen, um mit dem LKW 800km zu schaffen. In der Zeit kann man heutzutage schon problemlos von 0-100% laden. Ja ein tolles Produkt, aber bei weitem der Konkurrenz nicht so weit vorraus.
@@teslawelt . Naja , schon mal was von Winter gehört ? So bis 25 grad minus . Ob das die Batterien mögen . Ständiger Wärme/kälte unterschied ? Und ein Sattelzug hat etliche nachteile gegenüber einem Hängerzug im Winter . Rede aus erfahrung , bin jahre lang im Gebirge rumgefahren .
5-6 Tonnen Batterie. Das Video wie der Truck mit 130 kmh bei voller Beladung einen Diesel LKW auf der Autobahn rechts stehen lässt, gibt's bei Tesla. Mehrverbrauch bei Steigung ist beim E-LKW im Gegensatz zum Diesel Truck kein Problem, da es irgendwann auch wieder bergab geht und die Energie zurück gewonnen wird.
@@teslawelt Volle Beladung? Thunderfoot war so freundlich das Gewicht auszurechnen. Das sind ca 5 Tonnen Beton hinten drauf, und der Diesel ist vermutlich voll beladen. So einfach sollte man sich wirklich nicht blenden lassen.
Ich frag mich nur, warum der Truck angeblich 800 km mit einer Batterieladung 20 - 30 Tonnen Cargo transportieren kann, die PKWs aber bei 200 - 400 km schlapp machen? Da stimmt was nicht. Ich denke der Truck ist schöngerechnet bzw. nicht alltagstauglich für Transportunternehmen. Und zu Pepsi. Hat Pepsi erwähnt wo sie die Trucks einsetzen? Warenauslieferung oder nur Werksbetrieb? Und kein Geschwindigkeitsverlust bei Steigungen ist schön aber wie viel Energie wird da verballert? Ach, wie viel Batterien bei der Testfahrt eingebaut waren, haben sie nicht erwähnt. Ein Witz!
Äh nein. Batteriezellen lassen sich umweltfreundlicher Herstellen, als Diesel und dann immer wieder mit erneuerbarer Energie laden. Am Lebensende werden sie recycled und die Rohstoffe wiedergewonnen und neue Batterien daraus gemacht. Diesel einmal verbrannt, ist für immer weg und belastet die Umwelt.
Der größte Nachteil des Tesla Trucks ist das er ein hohes leer Gewicht hat auf Grund der Batterien Wenn Tesla diese Zahl nicht liefert wird Tesla sehr wenige LKW verkaufen
LKW in dieser Größenordnung haben einen Tankinhalt von 1000 Liter. Pro 100 kilometer ca.40 liter Verbrauch. 1000 Kilometer, also 400 Liter Diesel. Komt auf ca. 800 Euro. Verbrauch Strom für den Elektro LKW wird so um die 100 kwh für 100 kilometer sein. 100 kilowatt bei tesla, kosten 70 Euro. Also 1000 kommt auf 700. Wird in der Firma getankt, ist der Strom oft noch unter 50 cent pro KHW. Unter dem Strich: Allein der Verbrauch ist schon beinahe die Hälfte an Energiekosten. Hinzu kommt: Kein Motor mehr und viel weniger Kosten an Unterhalt. Würde bei Mercedes sagen: Leute, passt auf, es muss was verändern!
Diese Rechnung ist aktuell eine sehr spekulative mit extrem vielen unbekannten Größen. Den Verbrauch incl. Ladeverlusten sollte man m.M.n. eher mit 130-150kWh/100km kalkulieren. Tesla selbst gibt "unter 125kWh/100km" als Verbrauch an, ohne Ladeverluste würde ich stark annehmen. Bei der Demo-Fahrt sind die andererseits laut Tacho mit 70mph gefahren. Das wäre bei uns schon mal langsamer und damit energiesparender. Strompreise wiederum sind weder bei Tesla noch sonst irgendwo vorhersagbar, ebensowenig Kraftstoffpreise. Wartungsaufwand und Reparaturen könnten ein ganz großer Vorteil der Elektrofahrzeuge sein, wenn die Hersteller das wollen. Unser Kia hat z.B. 15.000km Wartungsintervall - völliger Irrsinn bei einem Elektroauto. 😞Deshalb mal grundsätzlich zum Thema Kosten und finanzieller Vorteil von Elektrofahrzeugen. Ich sehe Elektromobilität aktuell als die technologisch einzig sinnvolle Möglichkeit um einigermaßen umweltverträglich mobil zu bleiben. Aber finanziell werden Hersteller, Energieversorger und Regierungen immer so agieren, dass es sich für sie rechnet. Selbst mein eigener PV Strom wird mich nicht vor zukünftigen Kostensteigerungen z.B. durch neue Steuerarten bewahren. Und die kommen ganz sicher wenn zu wenig Mineralölsteuer eingenommen wird.
@@pienzenau Kann dir nicht widersprechen. Der Verbrauch von mir ist echt Untergrenze. Denke daher auch eher an 150 kwh. Sicher wenn volgeladen. Trotzdem, wie du schon erwähnst, vor allem müssen wir weg von Luftverschmutzenden Lastwagen. Wird allerdings noch sehr lange dauern weil auf europäischen Strassen sehr viele Ostfahrzeuge fahren mit nicht gerade kapilalkräftigen Unternehmen. Angesichts der Strompreise, weiss ich nicht mehr ob wir nicht verarscht werden. Bei uns in Holland, haben wir schon Überschuss. Nur die Leitungen können das Angebot nicht tragen. Wenn du einen dynamischen Vertrag hast, (heisst Stundenvervrtrag mit höchst und tiefstpreisen) kannst du Strom für 10 cent pro kwh bekommen. (Wochenende und Nachts z.B.) Hatte noch nicht den Mut um dort abzuschließen. Zwei Anbieter bei uns sind schon umgefallen. Vorschuss weg!
@@0cer0 Richtig. Manche glauben echt im Internet jede Lüge schreiben zu dürfen und glauben noch alle wären so doof wie sie selbst und würden es nicht merken.
@@teslawelt Aber von heisen Bremsen berichten. Das stimmt einfach nicht und macht mein Vertrauen in diesen Kanal immer ein Stückchen weniger bis ich weg bin...
Eine Motorbremse kann einen 40Tonner nicht zum stehen bringen, eine Wirbelstrom Bremse vernichtet genauso Energie und gewinnt keinen ml Diesel zurück. Heißgelaufene Bremsen sind heute sicher eine Ausnahme, nur es gibt das immer noch. Wenn das auch nur 1x / 1000 vorkommt, so ist eben 1x und nicht keinmal.
Du plapperst schlicht und ergreifend die "Fakten" der Show nach ohne dabei auch nur eine Sekunde kritisch zu sein. Die wichtigsten Punkte, die entscheidend dafür sind, ob ein elektrischer Truck mit der angegebenen Reichweite wirtschaftlich ist, sind 1) Preis 2) Zulässige Zuladung 3) Verbrauch bei voller Zuladung / km 4) Und zusammen mit 3) Stromkosten pro Tonne und km. Keiner dieser Punkte wurde erwähnt, bis heute nicht und das aus gutem Grund. Der LKW wird preislich nicht mit Verbrennern konkurrieren können. Als Beispiel: ein 50 kWh Akku für das Model 3 kostet bei Tesla ca. 13500 $. Für die ca. 1000 kWh bräuchte ich 20 Stück davon. Damit würde also allein die Battery 270.000 $ kosten. Und nein, die Kosten lassen sich hier kaum senken, da die einzelnen Zellen den Preis maßgeblich bestimmen. Und die skalieren schlicht nicht. Zum Vergleich einen Actros gibt es um 100.000 €. 2) Der nächste Punkt ist die Reichweite/Zuladung: 500 Meilen mit welcher Zuladung? Der Semi wird weniger Zuladen können, aber wie viel genau? Letztlich heisst das ich brauche mehr LKWs und Fahrer. Aber wie viel, bleibt ungewiss. 3/4) nur mit dem Verbrauch bei voller Zuladung kann man berechnen was es den Spediteur kostet Fracht mit dem Semi zu befördern. Aber wie Punkte 1 und 2 gibt es hierzu keinerlei Infos. TROTZ der fehlenden, kritischen Infos ein Video mit deinem Titel und Inhalt zu posten zeugt an dieser Stelle nur von einsem: du bist vollkommen verblendet ;)
Falsch, 500 Meilen über den Donnerpass beladen mit Batterie Packs. Oder 10.500kg Gewicht der Zugmaschine, maximales Zuggewicht in den USA 40 Tonnen, ... Oder Run On Less in Google Eintippen und lernen das der Semi beladen mit Getränken in 24h 1800km hinbekommen, der Referenz Diesel hat es gerade mal auf 1380km geschafft.
gut gespochen. Wenn ein LKW den Berg runter fährt und unten sind die Bremsen heiss, hat der Fahrer was falsch gemacht. LKW hat normal, Motorbremse Retarder, oder Wirbelstrombremse(mehr bei Bussen) Die Fussbremse braucht man eigentlich nur um zum Stillstand zu kommen
Fair enough, aber das ist nicht der Punkt, denn die Energie geht verloren und kann nicht zurück gewonnen werden. Da ist ein E-Antrieb einfach immer besser.
Wenn man wie hier keine Ahnung hat, dann sollte man vorher wenigstens mal recherchieren! Für die Logistik sind zwei Zahlen wichtig: Reichweite und Ladekapazität. 3x mehr Kraft als ein Diesel, wirklich? Wen interessiert das bitte außer dumme Tesla-Fanbois? Niemand! Interessant wäre mal das Leergewicht des Trucks zu wissen, denn das bestimmt die Ladekapazität. Konservative Schätzungen gehen davon aus, dass dies ziemlich hoch ist und damit die Kapazität eher gering. Entscheidend sind letzten Endes die Gesamtbetriebskosten, und ohne Subvention sind die Dinger zu teuer.
Geiler Scheiß. Genau das mag ich an Elon Musk. Er macht es einfach, während bei uns alle nur jammern und bäh... das geht deswegen nicht und bäh... da muss man laden und bäh... ich will 3000km fahren ^^
Da Sie diesen Beitrag digital geschrieben haben, hatten sowohl Sie als auch RUclips und die ganzen Telekommunikationsdienstleister auf der Strecke dazwischen zu genau diesem Zeitpunkt Strom. Es ist also Strom da.
@@DualerHeld das ist mir schon klar , bitte mal ein Fax ans Kanzleramt und die ganzen Dummen Bürger in diesem Land . Glugscheisser verstehen aber die Ironie am Text nicht. 😉
Der Semi wird in der Form nie nach Europa kommen. Europa und USA nutzen Grund verschiedne Aufbauten. Die Zugmaschinen können in den USA viel länger sein.Die müssten den gesamten Aufbau des Fahrzeuges inklusive der Batterie Zellen ändern. Das dauert locker noch bis 25-26
Können schon, wäre dann halt nur für Kunden mit kürzeren Aufliegern interessant. Und da kommts dann wieder drauf an. Hier gibts z.B. viele Kieswerke und Zementwerke, deren Lkw nur in einem gewissen Umkreis ums Werk ausliefern und material ran holen. Und da Kies und Zement sau schwer ist, sind die Auflieger alle nur sehr kurz. Die wären eventuell der erste geeignete Kunde für den Tesla Semi, da kein Fernverkehr (also Laden immer auf dem eigenen Hof eher problemlos) und dazu noch kein Längenproblem. Danach kommen dann die Tankspeditionen, die den Sprit von der Raffinerie zu den Tankstellen fahren. Deren Aufliegersind auch kurz, und die fahren auch immer nur "ihre" Tankstellen an, also auch recht planbar alles. Die alle könnten den Tesla Semi ohne Modifikation kaufen.
@@denzzlinga Bei so einem Kieslaster ist Aerodynamik kein Thema, aber die unnötige Zusatzlänge des Semi stört gewaltig beim Rangieren. Tesla müsste eine ebenso kurze würfelförmige Kabine bauen wie alle anderen auch.
@@mattg432 früher hatte man auch Scania Hauber in dem Bereich, ein Lkw Fahrer der was kann bekommt das schon hin. Es ging mir ja drum daß Tesla eben nicht die Kiste umkonstruieren müsste, sondern den Semi so wie er ist auch hier verkaufen könnte, an gewisse Kunden eben nur, aber sie gibt es.
@@GerhardAEUhlhorn ist nicht ansatzweise ein Vergleich da diesel ohne Sauerstoff nicht brennt. Lithium Akkus aber eben schon die erzeugen quasi ihren eigenen Sauerstoff. Nicht umsonst packt die Feuerwehr brennende e Autos für Tage in Wasser container. Will mal den Container für so einen LKW sehen. Und ja es ist sicher aber Unfälle passieren eben doch.
Der Tesla Semi macht für keinen Spediteur sinn dar der Weniger laden kann laut Berechnungen nur zwischen 5 und 10 Tonnen laden kann. Zudem die Reichweite so gering ist ein normaler LKW in den USA schaft 2000 Meilen ohne zu Tanken. Keinen juck dass die Karre 1000ps hat wenn sie nicht mal an die Kapazität von einem LKW im verbrennet rankommt.
Der LKW ist was? Emotions Frei? Besser wie ein verbrennen? Ernsthaft..? Warum erzählt man nicht mal was alles abgebaut werden muss? Wasser verbraucht wird? Oder diese ganzen alle negativen Eigenschaften? Und zu guter letzt.... Wenn die Batterien erstmal entsorgt werden müssen... Oder wenn solch Fahrzeug in Brandt gerät... Wenn ich diesen schmarn höre.... Wie toll er sein soll..
Wie es mittlerweile aussieht wird sogar die E mobilitatet teuer und umweltschadlicher.Glaubt ihr wirklich man schenkt euch was oder interessiert sich an umwelt? Strom wird sehr teuer werden,war es mal nicht am anfang das laden gratis?Da hat man genau so gemacht wie die Drogenhaendler,und wie sollen bitte die rohstoffe fur Millarden von autos abgebaut werden?Und wo kommen die benutzten batterien hin,Recylen,kalr wie die akkus von tablets und handys in afrika mullberge. Kurzum genau wie man mit umweltpremie noch sehr gute autos verschrottet und uns moderne schrot angedreht hat,schafft man jetzt den fossilen ab und gibt elektro.
Schon komisch, dass niemand auch nur ein Wort über die wichtigste Kennziffer für LKW, die Nutzlast, verliert. Es juckt am Ende keinen, ob der LKW in 20 oder 100 Sekunden auf 60 beschleunigt, wichtig ist, wieviel krieg ich drauf!
Da stimme dir vollkommen zu. Nutzlast ist das was am Ende des Tages zählt. Tesla hat gesagt, dass es einen kleinen Unterschied anfangs noch gibt der über die Zeit ganz verschwindet.
Ich bin schon gespannt wie Bolle, ob alles so klappt! Eigentlich stehe ich dem BEV LKW auf Langstrecke, skeptisch gegenüber. Trotzdem wünsche ich Tesla, daß es gelingt!! Spannend bleibt, wie die anderen Hersteller reagieren? Untätig waren sie in den letzten fünf Jahren bestimmt nicht! Ein großer Vorteil der anderen ist, ihr dichtes Werkstatt und Service Netz! Dies könnte, auch bei mehr Vorteile des Semi, entscheidend sein!?
Wenn es keine regelmäßigen Wartungen gibt braucht man auch kein sehr dichtes Werkstattnetz. Vieles kann man auch per Ranger abdecken, selbst ein Tausch der Motoren wäre per Ranger machbar da der Motor mWn ~46kg wiegt.
@@joeschle702 Natürlich! Kann man sich alles vorstellen. Genauso eine Fernanalyse über die Software. Man sollte aber immer bedenken, daß ist ein großer LKW und kein Model Y. Aber wie schon geschrieben, ich hoffe es gelingt! Und je nachdem wie es läuft, werden wie sehr schnell etwas von Pepsi hören.
Das Ganze wird in Deutschland uns Östereich ziemlich witzig bei Stromregulierungen. Wenn nur zu gewissen Zeiten Strom fliessen darf. So etwas ähnliches wurde ja schon gesagt. Für mich ist und bleibt das Elektrozeug schön, aber es bringt zur Zeit einfach nichts. Wenn wir unsere Strom und Gasprobleme wieder im Griff haben (nicht mit diesen Regierungen), und unser Land sich von den ganzen blödsinnigen Geldverschwendungen wieder einigermaßen erholt hat, kann man über so etwas nachdeenken
Dazu bleibt keine Zeit. Wir müssen jetzt den Energieverbrauch senken. Und das geht nur mit Elektroautos, da die nur 1/3 der Energie brauchen. Jeder mit Dach kann selbst Strom erzeugen. Ausreden gibt's keine mehr. Auf die Regierung zu warten hat sich in der Regel nicht ausgezahlt. Einfach selber machen.
@@teslawelt Wir leben aber nicht in Kalifornien und die Entsorgung der tollen Batterien ist ungelöst = Umweltverschmutzung hoch 10. Sinnvoll und bewährt ist einzig und allein die Wasserstofftechnik. Sowohl bei LKW als auch PKW
@@barfuss2007 wo kommt der Strom für Wasserstoff her? Wasserstoff im Fahrzeug ist ein Fahrzeug mit E-Antrieb und zusätzlicher Brennstoffzelle. Sehe da keinen Vorteil. Erst garnicht bei den Wartungskosten. Fahren sie mal in die Berge, da kann man Elektrisch am meisten sparen, alle anderen vernichten die Energie bergab.
@@barfuss2007 Einfach irgendwas behaupten, was man irgendwann vor Jahren mal aufgeschnappt hat. Kleiner Tip: Die Entwicklung geht weiter. Und darum: Nein. 1. können und werden die Batterien nach ihrer üblichen Nutzung von 10 Jahren in Fahrzeugen für weitere 15 bis 18 Jahre für die Tesla-Hausstromspeicher genutzt. UND: "Tesla Deutschland hat im vergangenen Jahr 100 % der Kfz-Batterien sowie 100 % der Industriebatterien recycelt oder wiederverwendet (berechnet nach Methoden aus § 2 (19) des Batteriegesetzes). Oder anders ausgedrückt: Viele neue Akkus in Teslas, bestehen fast vollständig aus "Müll". Die Wasserstofftechnik bei LKWs ist (was die Energieausbeute angeht) aktuell wesentlich ineffizienter als reine Elektroantriebe, hatte bisher aber den Vorteil höherer Reichweite und schnellerer Betankung. Und genau DAS ist es, was diesen Truck hier zum Gamechanger macht. Denn der kommt genau so weit wie ein Truck mit Brennstoffzelle. Und er kann innerhalb von 30 Minuten Energie für rund 500 km "tanken".
@@barfuss2007 Batterie Recycling kann jede 08/15 Bude zu 90%, Redwood Materials schafft 99%. Sollte dies hierzulande < 98% sein, ist das somit nur der Beweis UNSERER Dummheit und Unfähigkeit.
800km Reichweite und ich nehme mal an da Spiel die Zuladung noch eine Rolle und auch das Wetter. Normal hat ein Lkw eine Reichweite von 2000km. Oder auch mehr,je nach den Tankgrößen. Feinstaub produziert der Tesla genau so viel jeder anderer, oder Fliegt der und hat einen Anker zum Bremsen? In dem meisten europäischen Ländern wird die Kfz Steuer bei LKWs über die Zulassung berechnet. In Deutschland sind das etwa 10000euro bei 40 Tonnen. Dann werden die Fahrzeug Abmessungen nich für Europa passen. Dann zählt beim Transport die Zeit, und bei 800 km Reichweite wird die Ladezeit in die Höhe treiben.und nicht mehr wirtschaftlich. Dann ist noch die Sache mit der Software, man muss der Lizenz zustimmen! Ein Tesla wird einem nie richtig selbst gehören! Auch wenn man ihn bezahlt hat. Denn wenn Tesla beschließt das dein Fahrzeug nur noch 100km Reichweite hat, oder nur noch 80km/ h fahren soll kann man nichts dagegen machen. Ein kleines Software Update fertig. Und Co2 neutral gibt es nicht!
Doch genau das ist die Lösung. Wir müssen sofort weniger Energie verbrauchen. Und das geht unter anderem mit Elektroautos, da diese nur 1/3 der Energie verbrauchen im Vergleich zu einem Verbrenner
@@teslawelt ja nur kommt die verbrenner Energie aus Erdöl und nicht aus Strom direkt. Wie ich bereits sagte wir haben nicht genug Strom zur Verfügung in Deutschland wie kann man da der Meinung sein das noch mehr Strom Verbrauch irgendwie hilft.
Also die Realität hat dieses Video schon überholt. Tatsächlich gibt es soviel Kommentare von Tatsächlichen LKW Fahrern die an diesem Fahrzeug kein gutes Haar lassen.
Ich verstehe diese ganze lobhudelei auf tesla einfach nicht, bin täglich auf der Autobahn und sehe die mit LKW vollen Rastplätze, Gott sei Dank kommt bei uns der Strom aus der Steckdose
Leider kann er nur 9 Tonnen Nutzlast aufweisen weil das Fahrzeug zu schwer ist. Darum wird weiter Diesel verwenden den die können doppelt so viel Nutzlast transportieren und für Speditionen ist Nutzlast = Gewinn. Pepsi tut mir echt leid, so eine Verschwendung. Bei der Bergfahrt achtet mal auf die Ladefläche, das ist ja ein Witz was der geladen hat, jeder Diesel hat das 3fache drauf.
Frei erfundene Zahlen. Die Nutzlast ist vergleichbar mit dem eines Diesel Trucks. Elon Musk hat mehrfach geäußert, dass der trade off minimal ist, und langfristig ganz verschwindet. Der Diesel Truck wurde soeben durch Tesla beendet.
@@0cer0 Wir haben den Kaufpreis des Tesla Semi, wir haben den aktuellen Strompreis und das Gewicht des Fahrzeugs. So was fehlt deiner Meinung nach in der Berechnung? Normaler Verschleiß erstmal ausgeschlossen.
Danke für die knackige Zusammenfassung 😃👍
Danke, schöne Zusammenfassung!
Danke für die Informationen, wieder super aufbereitet 👍😁
Sehr gerne
Wichtig für Fuhrunternehmen sind Gesamtkosten der Fahrzeuge. Wenn der Semi da besser ist werden viele umsteigen wollen um konkurrenzfähig zu bleiben im Transportwesen.
Wichtig für Fuhrunternehmen ist allerdings auch ein ortsnah verfügbarer zuverlässiger Service mit Ersatzteilverfügbarkeit und sehr kurzen Reparaturzeiten und niedrigen Ausfallzeiten. Dann kann das funktionieren.
Absolut
Da Unternehmer langfristig denken, wird das wohl eher nicht der Fall sein. Es ist ein Akkulaster und weil Akkus relativ schwer sind ist die Ladekapazität umso relevanter.
@@worldhello1234 da gibt's doch höhere Gewichtslimits.
@@worldhello1234 hmm, dafür sind doch zB die Motoren sehr leicht. Man muss auf die endgültigen Werte, vor allem für einen europäischen Start warten
Da bekommt man schon fast Gänsehaut, wenn man sieht, was der Semi Truck kann und alles besser macht als herkömmliche LKWs. 😎 Und für Unternehmen, die dann PV und Mega - Energiespeicher haben, ist das eine Hammer geile Sache, rundum. Somit kommen alle Punkte, bei Energieerzeugung, Speicherung und Verbrauch zusammen, die für eine nahezu komplette Nachhaltigkeit sorgen
... Unfassbar geil 🥰✌️😎⚡🔌
Das wird sich zeigen, ob da tatsächlich alles besser ist! Wie ist es im Winter? Standheizung? Reichweite? Wie ist es im Sommer? Standklimatisierung? Laden? Wo? Es werden gewaltige Ladeströme benötigt. Dafür braucht es Infrastruktur und Atomkraftwerke. Windmühlen und grade in der jetzigen Jahreszeit nutzlose Photovoltaik bringen das niemals.
@@usercman861 "Standheizung" , also die Möglichkeit zur vorklimatisierung, hat jeder Tesla. Auch über die Tesla-App. Alles andere mit Ladeströmen etc wird sich zeigen, aber Tesla ist ja keine hinterhof- Firma 😅die werden da schon alles berücksichtigt haben. Natürlich läuft ein Anfang nie reibungslos, aber ich bin guter Dinge 😅✌️😎
@@e-mobility-factory9927 Eine Standheizung läuft bei Kälte durch.
@@usercman861 Über wieviel kW reden wir denn bei einer Standheizung? Dann sinkt eben die Reichweite um 1%, lächerlich!
@@simsalabim2101 richtig 😎 ich vermute Mal, @user Cman ist wohl noch nie elektrisch gefahren?!? Sonst würde er es ja wissen 🤔🤷
Der Semi mag in den USA und Canada viemeicht funktionieren , da die genug Platz haben. Aber in Europa dürfte es problematisch werden auf ner normalen Raststätte 200 -300 Ladestationen hin zu stellen,die alle gleichzeitig laufen.
Ja das mag stimmen, aber man kann klein damit beginnen. Mit zB. 5-10% vom gesamten Rastplatz sind nur für E-LKWs vorgesehen. Beim Werksverkehr sehe ich gar keine Probleme.
Nah bzw. Verteiler Verkehr ok,wenn jeden Abend in der Firma. Für alles andere seh ich schwarz, man schafft es ja nicht einmal die Schwerlastspur auf den Parkplätze frei zu halten.
Da müssten die erstmal Parkplätze haben. Dann kann man übers laden reden.
Es wird ja nicht an einem Tag auf einen elektrischen LKW umgestellt, sondern die Umstellung zieht sich über Jahrzehnte hin. Und in dieser Zeit wächst das Ladenetz ebenfalls mit.
Als ich in den 90er-Jahren mein E-Auto gefahren bin, wurde mir gesagt, dass das Stromnetz zusammenbrechen würde, wenn zehn mal so viele Leute E-Auto fahren würden. Heute fahren mehr als 2000-mal so viele und es läuft immer noch.
+ Ein oder zwei Kraftwerke pro Raststätte bei der Anzahl an Ladestationen 🤣
Man kann auf die Berichte der Tester und Anwender der Trucks gespannt sein. Die 500 Meilen Demofahrt war jedenfalls schon sehr beeindruckend.
Da bin ich auch schon sehr gespannt
Ich bin Mal gespannt welche Firmen diese bereits bestellt haben,zb der erste Konzern ist ja Pepsi
In den USA kostet Strom nur 1/3 im Vergleich zu Deutschland.
Wenn der semi nur ansatzweise die gleiche Masse zulassen kann, wird sich das Ding wohl jede Logistik Firma holen, die einen Taschenrechner bedienen können.
Wie viel Cargo hat er denn transportiert?
@@T0MT0Mmmmy 81,000 lbs das sind rd. 37 t
Hat schonmal jemand darüber nachgedacht woher der Strom kommen soll?
Wollen Sie jetzt hören "Aus der Steckdose"? Für die Stromversorgung baut man Kraftwerke. Früher fossile die Kohle, Öl, Atom oder Gas verbrennen, heute regenerative die Sonne, Wind oder Wasser verwenden sowie Biomasse nutzen.
Reifenabrieb ist auch Emission (Austrag von Teilchen in die Umwelt). "Emissionsfrei" und "ohne lokale Emissionen" stimmt daher nicht.
Das lauteste an einem LKW sind aber die Reifen
Nur an Billigkarren der Speditionen :D
Leute, ihr rettet die Welt, indem ihr kauft, kauft, kauft!
Der Preis von dem Teil wär mal interessant
Der Preis ist uninteressant, wichtig sind nur die Betriebskosten und hier ist er günstiger als ein Diesel LKW.
Ach der Typ lebt in der Vergangenheit. Wo sind die schwebenden Lkw’s? Elon Koks
8:00 das stimmt so nicht XDDDD'
also vor 20 /30 jahren vielleicht mal..XDD
also, die energie ging verloren. aber berg ab nutzt ein lkw fast nie seine bremsen sondern seinen retarder. damit kann er kilometerlang bremsen, ohne dass es gefährlich wird
Es ging doch aber um die Vernichtung der Bremsenergie. Wo das passiert ist doch wurscht.
Sei doch nicht so kleinlich.
@@simsalabim2101 die aussage war, dass es gefährlich wäre.. und es auslaufspuren gibt... die es seit jahrzehnten nicht mehr gibt XD
zumindest in deutschland nicht.
ich finde ja gut, wie tesla die autoindustrie zwingt, sich zu erneuern. aber mich stört es immer wenn man sich da so darstellt, als wäre man etwas besonderes. mir wäre es lieber wenn die mit fakten punkten
Mit retarder bremsen ist halt trotzdem dumm, da die mechanische Energie nur in unnötige Wärme umgewandelt wird. Motoren speisen diese Leistung wieder in die Akkus mit sehr gutem Wirkungsgrad. Hoffendlich wird das i wann Mal auffallen
@@saschabaumann1949 das stimmt, aber das war nicht die aussage im video, um die es mir ging 😀
.....Retarder vernichtet auch nur Energie......bei der Rekuperation wird Strom erzeugt...🙂
kennt jemand das leergewicht? denn das wäre bei einen lkw ausschlaggebend. leichtbau-diesel-lkw mit anhänger für ca 37000 liter, wiegen zwischen 14 und 15 tonnen
wie sieht es hier aus? das wäre nähmlich die wichtigste frage, für den fernverkehr
oder um es gleich vornweg zu nehmen. 22/24 tonnen zuladung (40tonnen gesamtgewicht sind meistens erlaubt. gibt 1-2 ausnahmen) sollte der tesla schaffen, dann kann man ihn als gut einstufen. wenn er es nicht schafft ist er für den fernverkehr nicht brauchbar
wie schwer wird das Führerhaus wie schwer sind die Batterien
Wäre interessant gewesen zu wissen was der Trailer zum Gesamtsystem beiträgt. Er wird ja keinen eigenen Antrieb haben - obwohl das bezüglich Rekuperation sehr interessant wäre (mehr Bremsleistung auf mehr Räder).
Da Tesla nur Lkw baut und keine Auflieger, werden es die üblichen sein die da verwendet werden, Great Dane, Fruehauf, Hyundai, usw. Die frage ist ob man es braucht? Also ob die Bremsleistung der 2 Antriebsachsen nicht ausreicht? Was ich kaum glaube. Die werden so hart elektrisch bremsen können, daß es im Normalbetrieb nicht mehr braucht. Ist ja heute bei Diesel Lkw auch so, wenn man den Retarder voll rein knallt, reicht das idr. dicke und man kann die Klötze komplett lose lassen. Und so viel so hart bremst man mit Lkw ja nicht, als daß da noch was zu gewinnen wäre, Lkw-Fahrer fahren ja vorrausschauend.
@9:59 "Die Effizienz wird nicht nur durch die Zugmaschine erreicht. Auch der Trailer direkt dabei eine wichtige Rolle."
Es geht hier wahrscheinlich auch noch um die Aerodynamik. Wahrscheinlich ob Plane oder feste Laderaumwände, oder ob offene Ladefläche.
@@denzzlinga Du scheinst aus dem LKW-Gewerbe zu kommen? Der Trailer hat doch auch Bremsen, oder? Es werden ja Druckluftschläuche verbunden. Der genannte Jack Knife Effekt dürfte ja durch intelligentes Bremsen des Trailers eher vermieden werden. Kommt der Effekt durch Verlust der Haftung der Zugmaschinen- oder der Trailer-Reifen?
@@bobbygee1654 Sicher das kann ein Problem sein, wenn man ob elektrisch oder mit dem Retarder voll bremst, also nur mit den Antriebsachsen, und dann eine scharfe Kurve fährt, daß die Kräfte "neue Wege" finden wo sie hin wirken können und es dann zum Jack Knifing kommt. Bei einer dreiachsigen Zugmaschine wie dem Tesla Semi dürfte das aber überschaubar sein, und würde dann einfach unter Fahrfehler fallen falls man das schafft. Ein bisschen was denken muss der Lkw Fahrer ja auch nocht.
Sicher mit einem gescheiten ABS passiert da nicht viel, das stabilisiert schon gut indem es die Bremsen vom Auflieger ansteuert und die elektrische Bremskraft der Zugmaschine verringern würde. Nur ist das in den USA ja nicht so verbreitet.
Ist alles nicht sooo einfach. Bei der Eisenbahn das selbe, da kann man den Zug auch entgleisen wenn man nur und hart mit der Lok elektrisch bremst, und alles hinten dran ungebremst voll aufläuft.
@Dodala Duhananda Inda Bhude meinst du? Knanst du von mir aus, ich glaube es zu wissen.
Dann erzähl mal wie es ist, und lass uns an deinem großen Wissen teilhaben...
Ich meine das ist so, wenn man mit dem Sattelzug bergab fährt, und elektrisch voll bremst, also nur auf der Antriebsachse, und dann eine "scharfe" Kurve fährt, und der Grip dort schlecht ist wegen Nässe, Laub, Schnee etc. dann kann es passieren daß die Bremskraft nur auf der einen Achse dafür sorgt, daß die durch die hohe Kraft die übertragen werden muss die Bodenhaftung verliert. Zwar nicht direkt blockiert, das kann sie bei elektrischer Bremsung nicht, aber eben "abschmiert". Und dann schiebt der Auflieger zur bogenäußeren Seite hin, und der Sattelzug knickt ein (jack knifing). Quasi das selbe Phänomen wie bei Pkw mit ungebemstem schweren Anhänger, der Schiebt das Fahrzeughuck auch nach außer aus der Kurve wenn man bei schlechtem Grip stark bremst. Bremsen am Anhänger/Auflieger dagegen ziehen die Kombination in der Situation gerade.
Und vom Verhalten her ist die Eisenbahn das selbe, nur daß die eine feste Spurführung hat. Wenn man da in einem steilen Gefälle bei den Loks die elektrische Bremse mit maximaler Kraft wirken lässt, dan schieben die ganzen Wagen durch ihren Schwung und die Schwerkraft voll dagegen, und auf der Kupplung zwischen der letzten Lok und dem ersten Wagen wirkt ein wahnsinns Druck. Wenn der Zug jetzt so zusammen gestellt ist, daß am Anfang eine Anzahl eher leichter Wagen eingereiht ist, und man während man um einen engen Bogen fährt mit den Loks die elektrische Bremse recht schlagartig mit voller Kraft rein haut, dann wummst der ganze Wagenzug voll auf die Loks hinten drauf. Und da kann es die leichten Wagen an der Zugspitze dann anheben, und der Zug entgleist zur Bogenaußenseite hin. Ist ja nicht so daß das in den USA hin und wieder mal in Real passieren würde (auch ohne Bedienfehler) wenn die Züge schlecht zusammen gestelt sind... Deswegen gibts da Regelungen wie man die Bremsen zu bedienen hat, daß die Züge eben auf dem Gleis bleiben.
Wenn du meinst ich hätte keine Ahnung und schiebe nur Bullshit, kauf die eine Modelleisenbahn und probier es aus. Die verhält sich was die Fahrdynamik angeht genau so wie die echte, und kann so (Lok bremst voll und Wagen scheppern mit Schwung hinten drauf) im Bogen auch wunderbar entgleisen und umkippen.
Electric Semi Trucks hat ja nicht nur Tesla. Auch Scania, Volvo, Mercedes, Nikola und andere haben Electric Semi Trucks. Was nie erwaehnt wird, wie lange die Battary in kalten tempraturen haelt, Die battery verliert ja bei der extremen Kaelte 20 bis 30%, Das ist ja bei den Autos auch so. Die 500 miles Probefahrt ist ja schon gigantisch. Wir werden sehen wie es in der Praxis ist. Der Tesla Semi Truck der hat ja immer noch aussen Spiegel, andere Hersteller haben heute camaras statt Spiegle. Zum beispiel der Mercedes Actros. Wo bleiben den die Kameras bei einen so modernen neuen Semi Truck, der von einer High Tech Firma hergestellt wird?
In den USA sind Aussenspiegel gesetzlich vorgeschrieben. Der Semi Truck von Tesla hat selbstverständlich auch Kameras.
Solang es keine Ladeinfrastruktur flächendeckend in Europa oder den USA gibt wird die Kiste keinen Unternehmer der Fernverkehr fährt echt interessieren.Dieselbefeurt schafft so eine Kiste derzewit ca 2500 km bis zum nächsten nachtanken. Reicht also aktuell eher nur fpr Nahverkehrsaufgaben.
Die Lade Infrastruktur liefert Tesla gleich mit. Zusammen mit der Energie Erzeugung in Form von PV und der Energiespeicherung und damit dem Weg zur CO2 Neutralität für jede Firma.
Die Effizienz wird aber wohl ausschließlich in den USA und anderen Staaten erreicht, nicht bei uns mit den vielen Ampeln, Baustellen, Staus und so weiter. Kontinuierliches Fahren bei einer Geschwindigkeit ist eben effizienter als Stop & Go. Bei unseren Straßenverhältnissen würden daraus wohl 500 km werden.
Leider völlig daneben.
Aber da du ja mit dem Tesla Truck super schnell von der Ampel wegkommst wiegt das ja alle Nachteile wieder auf (Ironie). Zumindest fand das Elon Musk unglaublich wichtig... aber der hat ja auch keinen Plan was Transportunternehmen wollen.
@@triage2962 Ich denke gerade an die völlig sinnlosen Werbungen von VW, Audi, BMW usw. .... es ist eben Werbung =)
Fakt ist.... wenn die Gurke 800km mit 80kmh fahren kann, kommt der im Stadtverkehr mindestens weiter.
Beim E-Auto/E-LKW ist die Durchschnittsgeschwindigkeit maßgebend.
Fahre schon einige Jahre mit sowas 😅😅
Selbst bei 100kmh auf der rechten Spur hat ein E-Auto i.d.R. weniger Reichweite als im Stadtverkehr. Gut, solange man normal fährt, aber davon gehe ich jetzt einfach mal aus 🤣🤣
Gibt's den auch in schön?
Der ist doch wunderschön 😮
@@teslawelt
Vom Marketing eine Katastrophe ! Eine Design oder Airbrush Lackierung hätte das Fahrzeug um Welten aufgewertet. So sieht aus wie aus der Lego Kiste.
Interessant wäre für uns die Nutzlast ( 40 to. ges) ..Batterien sind bekanntlich sehr schwer und die Reichweite im Winter. Reichweiten Tests in der Mojawe Wüste sind ehr ungeeignet...
Und wo kommt dann der ganze Strom her? Ich meine wirklich und nicht Wunschdenken.
Vom Dach
Von seinem neu aufgebauten Energieunterhmen und den Solar und Windkraftfeldern, die er plant zu bauen. .... oder eben aus der Steckdose.
@@herdifreund7715 Bei Dunkelflaute...so wie seit über einer Woche....würde dann der Fuhrpark stehen. So sehen das auch die Grünen. Wenn kein Strom kommt, wird halt nicht gearbeitet.
@@Michael-oo5bb Nö, wir, also unsere Firma z.B. hat neben einer sehr großen Fläche PV (3 große Werke an zwei Standorten) eine Beteiligung an einem Winkraftpark. Wir sind ein aluminiumverarbeitendes Unternehmen, mit entsprechend sehr hohem Energieverbrauch. Und der findet nicht nur bei Sonne statt. Ist alles eine Frage der Planung, der Vorausschau und der Orientierung an jeweils AKTUELLEN Technik. :-)
@@herdifreund7715 Sehr schön, dann sollten sich die anderen Firmen daran orientieren und ihr System umrüsten. Dafür braucht man Zeit und Investitionen. Wenn man auf dem Weg dahin die Brückentechnologien abschaltet bevor die Zukunft kommt, wird es nichts mit Teslas E-LKW.
Gern nochmal ein Interview mit Herrn Voigt wenn alle Daten zum Semi bekannt sind.👏🏼
Da ergibt sich sicherlich nochmal eine Gelegenheit
@@teslawelt
freu mich, danke 🙏🏼
Erstmal bin ich immer wieder fasziniert was Tesla da in den letzten 10 Jahren auf die Beine gestellt hat. Sowas habe ich noch nie gesehen. Ich schaue regelmäßig was in Grünheide und den anderen Standorten los ist. Der Truck und da ist Tesla Vorreiter die stellen nicht nur das Fahrzeug sondern auch alles andere drum herum. Das gibt es auch bei anderen in der alten Welt , aber Mercedes verkauft keine Tankstellen usw . Deswegen freue mich immer wieder was da kommt. Und wenn Tesla ein Einstiegsmodell baut für 25-30k bin auch physisch dabei
Es bleibt auf jeden Fall spannend
Sowas hast du noch nie gesehen!? Bis du seriös!? WTF!!!!! EAutos waren die erste auf dem Markt und auch bisjetzt Diesel ist und bleibt König 👑
@@teslawelt lol
Emissionsfrei 😂😂😂😂. Wieviel Emissionen wurde den bei der Herstellung produziert?
Wie groß ist die Nutzlast eines Tesla Semi Trucks? Da der Akku für 800km Reichweite sehr hohe Kapazität haben muss und daher sehr schwer sein wird, wird das Leergewicht des Tesla Trucks SEHR VIEL (15 Tonnen ?) größer sein als der eines Diesel-LKW. Bei gleichem erlaubten Maximalgewicht geht dieses Mehrgewicht von der Nutzlast ab. Leider werden genau diese wesentlichen Informationen bisher nicht veröffentlicht.
Das stimmt. diese wurden noch nicht kommuniziert. Allerdings wurde gesagt, dass der Nachteil verschwindend gering ist und langfristig sogar ganz verschwindet. Pepsico würde den Truck nicht einsetzen wenn es sich nicht rechnen würde.
@@teslawelt Diese inverse Logik "wenn es einen ersten Nutzer gibt, muss sich das doch rechnen" funktioniert nicht.
Die Post hat auch mal versuchsweise Elektrofahrzeuge eingesetzt und wollte dies flächendeckend ausrollen, hat sich dann aber wieder daraus verabschiedet.
Es ist naheliegend, dass Pepsico die Tesla-Semis versuchsweise einsetzt, vielleicht auch verbilligt kaufen konnte. Für sich alleine beweist das nichts und ersetzt auf jeden Fall nicht die Veröffentlichung der wesentlichen Specs bezüglich Leergewicht und Nutzlast.
In dem Kontext zum Nachdenken: meine Familienkutsche, ein Diesel-Audi A6 (900km Reichweite mit vollem Tank), wiegt nur unwesentlich mehr als mein kleines Stadtauto Renault Zoe (350km Reichweite unter optimalen Bedingungen im Sommer).
Also 15t auf keinen Fall, realistisch sind eher 3t Mehrgewicht bei der Zugmaschine. Davon dann die 1t abziehen die für E-Lkws in USA an Mehrgewicht erlaubt sind => bleiben m.E. max. 2t geringere Nutzlast. Da die Nutzlast auch nicht immer voll ausgenutzt wird sollte es für die meisten Anwendungsbereiche kaum eine bis keine Rolle spielen dass die Tesla Zugmaschine etwas mehr wiegt als ein Diesel-Pendant. Meine Rechnung geht so: Rechnen wir mal rund 500kg für ein 100kWh Paket und davon dann 10 St. kommen wir auf rund 5t für den Akku. Beim Antrieb würde ich rund 1t abziehen weil die E-Maschinen deutlich leichter sind als ein Lkw Dieselmotor samt Getriebe. Dann noch Diesel und Adblue-Tanks abziehen bleiben m.E. max 3t an Mehrgewicht, ich denke es sind eher 2t. Aber warten wir mal reale Werte ab - wird spannend.
Dass die Nutzlast nicht so eine große Rolle spielt, halte ich für falsch. Die ist wesentlich.
@@pienzenau Dass die Nutzlast bisher nicht veröffentlicht ist, nicht einmal für eine bestimmte Grund- oder Maximalkonfiguration, lässt mich vermuten, dass diese Zahl schlecht aussieht. Mit Sicherheit hat man sie nicht einfach vergessen zu veröffentlichen, sondern dahinter steckt eine Strategie.
Warum kommt ständig das selbe Video Material. Wirklich so wenig?
Gutes Video, Danke 😊
Vielen Dank!
Spannend währe noch zu erfahren wie er beladen wird, wie der innenraum aussieht etc
Finde ich nicht spannend, denn er wird genau so beladen wie bisherige LKW auch. Die Trailer haben sich ja nicht verändert, nur die Zugmaschine.
Warum semi?
Warten wir es ab
Es bleibt spannend
@@teslawelt ja da hast du Recht
Beeindruckend!
Finde ich auch
Was schätzt ihr wie viel KW der Akku hat?
Nach meinen Berechnungen von 500 Meilen komm ich auf 750-950 KW Akku :/. Braucht ja weniger als 2 kw die MEile
kWh ! soviel Zeit muss sein. Oder rechnest du beim Benzintank auch in PS?😏
1000kWh
@@simsalabim2101 Ich weiß nicht was du da mit sagen willst aber ein normaler LKW hat ne Reichweite von gut 2000km also würde ich immer in km rechen.
Zudem braucht kein LKW-Fahrer 1000Ps das bring überhaut nix die haben zwischen 500 und 650 PS und das reicht
@@Br-bs1xe Es ging um die verfügbare Kapazität des Akkus und die wird nun mal in kWh gemessen. Die Reichweite wird natürlich weiterhin in km angegeben.
Bezüglich der Leistung der Motoren: Die Verdoppelung der Leistung eines E-Motors macht ihn nur unwesentlich größer. Der Verbrauch verdoppelt sich dabei nicht automatisch. Und wenn du dir das Video angeschaut hättest, würdest du bemerkt haben, dass alle 3 Motoren nur beim Anfahren und starken Steigungen eingesetzt werden. Auf ebener Strecke arbeitet nur noch einer.
Hat der truck eigentlich auch einen Auto pilot?
Ist der truck in Deutschland auch erlaubt ? Und hat der truck einen Beifahrersitz?
Ja, nein und ja.
@@teslawelt achso Alles klar Dankeschön, wird es dann eine Europäische Version ohne Haube geben?
@@Schlepperfahrer257 , den Truck kannste vergessen oder in die Tonne kloppen!!!
@@ThunderSilence wieso
What a time to be alive! :-)
Absolutely
Wie kann man immer noch so von Tesla begeistert sein?
Warum sollte man denn von Tesla nicht begeistert sein?
Mit jedem Tag etwas mehr!
@@teslawelt
Von Tesla vieleicht, obwohl es viele Schwachstellen gibt, aber auch von Elon Musk der gerade in den USA die radikalen Rechten unterstützt die einen Scheiß auf die Umwelt geben ?
Wie passt das mit der Tesla Firmenphilosophie zusammen ?
Wie glaubwürdig ist Tesla unter Elon Musk noch wenn er Menschen unterstützt die es völlig ok finden eine 10 jährige zu zwingen das Kind ihres Vergewaltigers auszutragen und die Klimaerwärmung für eine Verschwörungstheorie der Medien oder Deep State halten ?
Was ist denn das Problem? Wegen der Hetzkampagne gegen Musk die gerade durch die Medien rauscht? Warum wohl? Nachdenken hilft.
@@rolandg3948
Wo das Problem ist ?
Wenn man eine Firma hat die z.B. elektrische Zahnbürsten herstellt, macht es sich nicht so gut wenn der CEO dieser Firma Gruppen unterstützt die gegen das Zähne putzen werben !
Tesla ist angeblich eine Firma die angetreten ist die Welt und dessen Umwelt besser zu machen und da kann ich keine rechtsradikalen Gruppen unterstützen die den Klimawandel als Verschwörung der Medien darstellen und es völlig in Ordnung finden ein 10 jähriges vergewaltigtes Mädchen dazu zu zwingen das Kind ihres Vergewaltigers auszutragen, doch genau das tut Elon Musk gerade auf seinem 44 Milliarden Geldgrab !
Teslas Glaubwürdigkeit bleibt da ziemlich auf der Strecke !
Er selbst hat sogar völlig abstruse Verschwörungstheorien gegen den Mann von Amerikas Sprecherin des Repräsentantenhaus in die Welt gesetzt, die er zwar wieder nach einer Stunde gelöscht gelöscht hat, aber der Schaden war bereits entstanden !
Ganz nach dem Motto, wenn Elon Musk das sagt dann muss es stimmen !
Mann kann natürlich einfach die Augen davor verschließen, aber Musk zeigt leider derzeit sein wahres Gesicht !
Trump wurde aus sehr guten Gründen bei Twitter gesperrt, das hatte nichts mit Meinungsfreiheit zu tun sondern mit Aufruf zur Gewalt die letztlich zum Sturm auf das Capitol geführt hat und ausgerechnet Elon will die Meinungsfreiheit auf Twitter verteidigen obwohl er selbst jeden sofort feuert der es wagt nicht seiner Meinung zu sein...
Sorry aber mehr Ironie geht kaum !
Er mag ein großer Visionär sein, menschlich allerdings eine völlige Katastrophe !
Noch nie hat mich ein Mensch den ich eigentlich bewundert habe derart enttäuscht !
Bitte jemand bringen meine Nachricht zu elon musk. Bauen sie im Auflieger selber großbatterie, mit extra Batterie in jedes Auflieger kann damit das LKW für unglaubliche lange Zeit lenken ohne zu stehen und laden
Ich höre immer nur Gamechanger...die Karre muss ich erstmal beweisen im richtigen Normalbetrieb. Neu erfunden hat der Musk das Rad auch nicht, es wird ja so hingestellt, als würden die herkömmlichen Trucks gar nichts können. Hier wird sich das Teil wahrscheinlich eh nicht durchsetzen. Wenn ich mir z.B. die Kabine anschaue, sehe ich jetzt schon Sachen, die mich komplett nerven würden. Man kann sich im komplett in der Kabine umziehen...das kann ich hier in Europa in der kleinsten Hütte auch, das ist nix besonderes. In der Mitte sitzen, wie kann man sowas ernsthaft geil finden? Wo sind denn z.B. die Betten? Ich hab in all den Jahren noch nie gesehen, dass man mal das Bett gezeigt hat.
Spaßig wirds bestimmt mit dem Ding im Winter wenns Glatt wird oder bei Feuchte...die Antriebsräder wegen wahrscheinlich nur noch durchdrehen. Naja, das Ding muss sich beweisen, ich sehe das Ding mehr als nur skeptisch.
1. Der Semi ist zunächst als Tagestruck konzipiert. Das ist für den geplanten Einsatz richtig so. Da einen Sleeper draus zu machen ist ja ein Kinderspiel bei dem vielen Platz.
2. Ich fahre keine LKW, aber ich sehe die Sitzposition auch mit gemischten Gefühlen. Der Semi wurde mit Anwendern zusammen entwickelt, ich bin sicher, dass die Sitzposition da gründlichst durchdiskutiert wurde. Die extrem gute Aerodynamik des Semi hat jedenfalls viel mit der vorn schmalen Kabine zu tun und da ergibt sich diese Sitzposition halt zwangsläufig.
3. Warum sollten da etwas durchdrehen? Elektroantriebe haben ein minimales Schleppmoment, sind extrem reaktionsschnell und lassen sich deshalb vorzüglich mit ESP regeln. Nicht umsonst sind Teslas PKWs auf Schnee erstklassig unterwegs.
reine Verkaufsveranstaltung hier, lächerlich
@@0cer0
Tagestruck wegen zu geringer Reichweite und Zulandung. Dann doch lieber gleich nen Sprinter mit Dieselmotor.
@@barfuss2007 800 km und das Vollbeladen ist schon nicht gerade wenig. Rechne doch mal mit 80km/h ist das eine 10 Stunden Fahrt. Das zum anderen nicht mal erlaubt am Stück.
@@marcodalhaus4895
na dann lass mal die Akkus ein Jahr alt werden, vom Zeitverlust des Ladens ganz zu schweigen. Das sind THEORETISCHE Zahlen. Real wird es kein Fahrer riskieren auf der Autobahn stehenzubleiben. Dann kommt der Winter = weniger Akkuleistung usw.
Keine lokalen Emissionen ist leider falsch. Autoreifenabrieb, welcher für den größten Teil der Feinpartikelemissionen verantwortlich ist, bleibt gleich und steigt, wegen des zusätzlichen Gewichtes des Akkus, sogar leicht.
Zum anderen wenn das die Ausstattung war: Wo ist das Bett? Der Fahrer im Test hat auf dem Lenkrad geschlafen...
Ansonsten super video :)
Das war die Ausstattung in der Kurzstreckenversion ohne Bett.
Dazu sind Bremsenmissionen deutlich geringer, da die Bremse quasi nur im Notfall genutzt wird.
Mit dem Feinstaub Argument kann man jede Mobilität killen ,bis hinunter zum Fahrrad oder Fußbekleidung ! Übrigens gibt es mehr Feinstaub auf dem Land als in der Stadt und wenn die Städte im Sommer wieder mit Sprengwagen die Straßen wässern würde wie in früheren Zeiten ,hätten wir das Feinstaubproblem nicht !
Das Märchen vom reifenabtrieb... Klar ist da was aber wieg deine Pkw Reifen mal wenn sie neu sind und wenn sie abgefahren sind. Viel Spaß beim staunen.
Der Abbau der seltenen Erden für den Akku ist bestimmt komplett Emissionsfrei. *zwinker zwinker
Der Strom wird garantiert nur aus Wind, Sonne und Atomkraft hergestellt.
Die Mär der umweltfreundliche e-karren.
@@onyx084230 Selbst wenn man den Diesel im Kraftwerk verstromt kommt nen eauto damit doppelt so weit wie nen PKW. Les mal nach was im Katalysator vom Auto alles drin ist. Ah jah. Das geht auch. Ist alles wenn die Industrie dran hockt keine unmögliche Aufgabe. Der verbrennen ist politisch tot. Nen amg mit 4 zylinder. So weit sind wir schon. Kannnman leider nicht mehr aufhalten. Die Welt will es so. Besonders china.
Jetzt kommt es drauf an ! Wenn jetzt die Zellenproduktion nicht hoch fährt ,wird da nicht viel vom Semi Band rollen ,denn der Bedarf an Zellen steigt jetzt gigantisch !
Sind die alten 2170er. Davon gibt es genug.
Darum hat Tesla den Semi ja auch jetzt erst gebracht da sie vorher nicht genug Zellen hatten. Die denken eben im Voraus und haben auch einen Plan B.
Das denke ich auch
Ruf doch mal Elon an und mache ihn darauf aufmerksam!
@@Dr.med-rasen
Der gibt mir seine Privatnummer nicht ,sonst wäre auch der Cybertruck schon längst in Produktion ,noch vor den anderen Möhren !😝
Ich hab’ mal grob überschlagen, wenn euch das anregt bessere Zahlen zu recherchieren, soll es mir nur Recht sein:
Konventioneller Semi: Zulässiges Gesamtgewicht 36,3 to, Gewicht der Zugmaschine ca. 7,8 to, Nutzlast grob 28,5 to
TESLA Semi: Zulässiges Gesamtgewicht 37,2 to, Gewicht des Akkus (950kWh) *schlimmstenfalls* 5,5 to, Gewicht des Antriebs *schlimmstenfalls* 400 kg, Gewicht der Zugmaschine minus Motor (1to), Getriebe (300kg), Retarder (200kg) 6,3 to, Nutzlast also grob 25 to
Da ich eher pessimistisch gerechnet habe, dürfte die Rechnung am Ende aufgehen.
Ich denke 5.5 Tonnen für das battery pack kommt hin
Einer der wenigen Kanäle die nicht Dauer-Clickbait nutzen um unfertige Visionen als Tatsachen darzustellen. Sehr erfrischend.
Nein, Tesla macht das selber. Die tatsächlichen Daten nicht rausrücken aber ein "fertiges" Produkt vorstellen. Lächerlich.
Es gibt ja schon E-LKWs auf dem Markt. Der Semi macht einen klasse Eindruck, aber dadurch dass er später gekommen ist, ist dein "hurrah" etwas zu laut ausgefallen.
Eine Langstrecken E-LKW gibt es noch nicht. Und Tesla kann als einziger skalieren. Daher kann das Hurra nicht laut genug sein. 😀
@@teslawelt Auf solche Kommentare brauchst Du nicht zu Antworten. Der ist nur auf den Zug derjenigen aufgesprungen die sich aktuell gefallen gegen Tesla zu stänkern.
Power bei einem LKW ist größtenteils irrlevant. Überall auf der Welt sind die Dinger reguliert, max. 40t und 100kmn/h sind es in Deutschland. Vollkommen egal ob der LWK da nun 300 oder 3000PS hat. Auf Langstrecke spielt das ja noch weniger eine Rolle. Die Dinger fahren 3 Stunden mit Tempomat auf dem Highway, machen Pause und fahren dann wieder 3 Stunden. Da ist genau ein Beschleunigungsvorgang bei. Und nur weil die Teile jetzt elektrisch sind, werden die Elefantenrennen nicht plötzlich schneller gehen. Wenn Elon über das Ding redet, hört es sich danach an, als ob es das totale Beschleunigungsmonster sei, das sich an keine Gesetze halten muss. Es gibt sowas wie Überholverbot für LKW, es gibt sowas wie Geschwindigkeitsbegrenzung für LKW (bergauf und bergab) und noch vieles mehr. Von daher sehe ich vor allem(!) auf Langstrecke für das Teil quasi kaum Sinn und Zweck. Und ob es im Innenraum wirklich mehr Platz bietet, wage ich mal zu bezweifeln. Mehr als die richtig großen US-Semis glaube ich kaum, die Teile sind ja absolut gigantisch lang und groß, die Fahrer wohnen da ja tlw. mehrere Wochen drin.
Ein wendiger E-LKW mit Aufbau, der eben die letzte Meile zum Kunden fährt, wäre sinnvoller. Keine Emissionen in den Städten und die zusätzliche Power ist auf der Landstraße auch viel besser aufgehoben, wenn der LKW halt nur 10 Sekunden auf Landstraßentempo braucht und nicht 30. Da hätte dann tatsächlich jeder Autofahrer was davon.
Du hast aber schon mitbekommen, dass sich die Beschleunigungsmotoren abschalten sobald das Ding auf Geschwindigkeit ist? Zudem spricht eigentlich alles was du schreibst für den Semi.
guter Kommentar
80kmh auf Autobahn 60kmh auf Landstraße!
Und was genau spricht gegen die Langstrecke genau?
Er kann sicher auch viel, ob nötig oder nicht ist was anders. Was er aber wohl wirklich kann, ist auf den Highways komplett mit den Pkw mitschwimmen, was aktuelle Diesel Lkw nicht können. Denn gerade in den Rocky Mountains gehts oft so steil bergauf, daß die Lkw recht langsam werden. Wärhend der Tesla Semi wohl einfach mit 60-70 mph die Steigungen hoch fährt wie Pkw.
Und wenn man innerstaatlich fährt, gehen auch viel viel mehr wie die 40t, mindestens das doppelte je nachdem. Und dann kann es anfangen wirtschaftlicher zu werden, da der Tesla Semi aufgrund seiner Leistung schneller fahren kann, und damit mehr Meilen pro Betriebsstunde macht, was sich dann bei einer Flotte von x Lkw auf ein ganzes Jahr hoch gerechnet ziemlich aufsummieren kann. So daß man am Ende z.B. 10% weniger Lkw kaufen muss, weil die Tesla Semis durch ihre schnelleren Umläufe das alles mit weniger Einheiten fahren können.
Wie war das noch...mit der CO2 Bilanz? Ein verbrenner Pkw kann ca. 150.000km fahren, bis er genauso "schmutzig" ist, wie ein elektro Pkw, der noch nicht 1m gefahren ist?! Wie sieht das bei so nem elektro Lkw nun aus? Wo kommen eigentlich die ganzen spez. Rohstoffe her? Angeblich sind die ja auch knapp und werden immer knapper. Ist die Zerstörung und Verschmutzung der Umwelt, die entsteht für den Abbau der Rohstoffe dann nun besser zu verantworten? Sorry...wir sind auf dem Stand der Technik, Verbrenner zu bauen, von deren Abgasen man nicht mal mehr Kopfschmerzen beim schnüffeln bekommt. Wir können syn. Kraftstoffe herstellen...aus Abfall und diese CO2 neutral Produzieren...alles Entwicklungen in und aus Deutschland...aber nö...nun muß es Elektro aus den USA sein. Na gut...dann ist es so. Hat hier schon mal einer darüber nachgedacht, wie in Deutschland so ein Lkw geladen werden soll? Seit Jahren bekommt es Deutschland nicht hin, ein Kabel vom Norden nach dem Süden zu ziehen. Nun verkabeln wir als auf so einem normalen Rasthof an der Autobahn, an den Sicherungskasten der Tankstelle 100-300 Ladesäulen? Damit die Lkw über Nacht geladen werden? Fast alle Kommentare hier sind wohl von Leuten, die weder Berufskraftfahrer noch Fuhrunternehmer sind. Ich als Unternehmer sehe im Augenblick keinen Grund so einen E-Lkw anzuschaffen. Natürlich würde ich so einen Lkw im Alltag jederzeit testen. Herr Musk kann sich jederzeit bei mir melden. Neuentwicklungen stehe ich offen gegenüber.
Was man hier weltfremdes liest...da muss ich echt überlegen, ob ich über so viel Unwissenheit noch lachen kann oder lieber heulen soll.
Wenn man hier liest..."weniger Nutzlast spielt keine Rolle" oder "Mehrgewicht von so einer Zugmaschine spielt keine Rolle"...bestätigt das, das hier mehr "Spielkinder" Ihre Meinung schreiben als Leute vom Fach. Die "Spielkinder" haben (woher auch) null Ahnung von Transport und Logistik. Es zählt jedes Kilo. Warum versuchen nun die Firmen, die nichts können, also die bekannten Nutzfahrzeughersteller, Ihre Fahrzeuge immer leichter zu konstruieren? Warum werden die Auflieger z.B. in Leichtbauweise gebaut? Und hier schreiben dann "Experten"...weniger Nutzlast spielt doch keine Rolle. Aber vielleicht bekommt der super Tesla ja auch in Deutschland eine Sondergenehmigung, das die 40/44to. zGG. mit so nem Lkw überschritten werden dürfen. Mit Geld für die entsprechenden Personen in den Entscheidungspositionen ist ja alles möglich.
Übrigens, "kein Jackknifing", das soll mit dem Tesla Lkw unmöglich sein...aha...ich glaub es nicht...liegt vielleicht daran das ich täglich in einem Sattelschlepper sitze und wahrscheinlich kein Experte bin, was dieses Thema angeht.
Neues ist nicht immer besser und Gamechanger...joa...bestimmt...das Ding wird dann mit dem Trucksimulator-Spiel verbunden und dann liefern die Kids/Gamer an Ihren Spielekonsolen in Zukunft die Waren aus. In den Lkws sitzen nur noch Leute die nie eine Schule besucht haben, ist auch nicht nötig, die sind dann nur noch billig, billig, billig Löhner die zum verladen da sind.
Wie verblendet die Menschen sind, sobald das Wort Tesla oder Musk, erscheint. Visionär...joa...der eine sieht das so...für andere ist dieser Mensch es eben nicht.
Gruß
Du nimmst mir die Worte aus dem Mund. Das ist ne reine Verkaufsveranstaltung hier und den Leuten werden alte Heizdecken angedreht...
Von A bis Z falsch
Es wird sicher später auch Ladestationen bei den Kunden geben, dann kann das Fahrzeug beim entladen der Ware wieder aufgeladen werden, so spart man ebenfalls Zeit. Darüber hinaus entfällt die Wartung da Elektromotoren langlebiger sind.Bremesen verschleißen ebenfalls weniger und das Getriebe etc wird auch nicht mehr benötigt…., unglaublich
Genau so ist es.
Elektromotoren langlebiger? Ich lach mich schlapp
Das sind erstmal Mutmaßungen. Bei bisherigen LKWs hat man eine Retarder-Bremse, welche auch verschleißfrei arbeitet. In den USA gibt es sogar ganz spezielle Motorbremsen im LKW, welche nach dem Kompressionstakt die Luft jedes Mal ablassen, wodurch die Motorbremse noch effektiver ist. Und dass der LKW geräuschlos fahren sollte, muss ja wohl ein Witz sein. Schon bei jedem PKW übertönen die Abrollgeräusche ab 40-50 Km/h die Motorgeräusche.
@@barfuss2007 Schon mal mit der Technik beschäftigt? Offensichtlich nicht. Ja er ist langlebiger, einfach weil er ein paar tausend Teile weniger hat, als ein Verbrenner (Verbrenner ca. 1400 Bauteile, E-Morote ca. 200 Bauteile). Dazu hat ein e-Auto keine Kupplung, keine Kraftstoffschläuche, etc. Und wenn, was seltener vorkommen dürfte als bei Verbrennern, ein Kompletttausch anstehen sollte, ist er um ein vielfaches preiswerter, als ein Verbrenner. Hier ist nicht die Rede von kleinen e-Motoren, die ständig an ihrem Leistungslimit laufen. Also keine Ahnung worüber Du Dich schlapp lachst. Über Deine Unwissenheit?
Was wiegt so ein truck leer?
Kein großer Unterschied zu seinem Verbrenner Pendant laut Tesla
Und wo soll der ganze Storm herkommen?
...selbst wenn der Strom vorhanden ist schaffen unsere Stormwerke nicht die benötigten Ströme für Flächendeckende e Auto Nutzung
Vom Dach
@@teslawelt ja wenn man 15 bis 30 tsd ubrig hat und eigenheim hat und in der wuste wohnt,aber wenn sie autodach oder trailer dach meinen vergessen sie es :)
Gibt es eigentlich auch ein Fernverkehrsführerhaus.?
Auf jeden Fall sehr interessant und scheint ein grosser Wurf zu werden.
Die Rekuperation bei langen Gefällstrecken ist bestimmt auch gewaltig.
Genau durch die Rekuperation wird das Fahrzeug so effizient.
Fernverkehr? Lach
@@teslawelt nur effizient wenn es eine Gefälle gibt
nach 5 Jahren hat man da die Industrie sicher nicht wachgeküsst. Das sind in der Elektromobilität fast schon Lichtjahre, was da an Fortschritt passiert ist.
Genauso hätte Porsche 2014 den Taycan ankündingen können, ja da wurde damals schon dran gearbeitet. Kann man sich ja mal vor Augen führen, woran jetzt schon gearbeitet wird!
Tesla hat den Semi einfach sehr früh angekündigt und dann mit Salamitaktik sich im Gespräch gehalten. Die Konkurrenz hat keineswegs geschlafen. Futuricum bietet schon seit ein paar Jahren 925Kwh Akkukapazität in einem Sattelschlepper mit entsprechender Reichweite. Alle anderen Hersteller schlafen genauso wenig.
Was hat man davon, 500km durchfahren zu können, wenn es der Fahrer nicht darf? In Deutschland wären da mindestens 45 Minuten Ruhezeit einzulegen, um mit dem LKW 800km zu schaffen.
In der Zeit kann man heutzutage schon problemlos von 0-100% laden.
Ja ein tolles Produkt, aber bei weitem der Konkurrenz nicht so weit vorraus.
Versteht hierzulande wieder mal keiner. Schick das Video per Rundmail doch mal an die deutschen Spediteure!😁
There is no other truck
👍👍
Na, wenn das Ding mal nicht krachend scheitert. Werde dann mal in zwei Jahren wiederkommen und schauen wie mein Kommentar gealtert ist.
Sehr gerne.
Alles gut und recht . Wie sieht dad ganze in den Alpen aus ? Oder im Vorgebirge , Jura und so ?
Extrem gut, denn wo es rauf geht, geht es auch wieder runter.
@@teslawelt . Naja , schon mal was von Winter gehört ? So bis 25 grad minus . Ob das die Batterien mögen . Ständiger Wärme/kälte unterschied ?
Und ein Sattelzug hat etliche nachteile gegenüber einem Hängerzug im Winter .
Rede aus erfahrung , bin jahre lang im Gebirge rumgefahren .
Ich will das Ding mit seiner 20 Tonnen-Baterrie mal eine 5 % Steigung über 2-3 Km sehen.... da wird die Reichweite schnell um 2/3 fallen
5-6 Tonnen Batterie. Das Video wie der Truck mit 130 kmh bei voller Beladung einen Diesel LKW auf der Autobahn rechts stehen lässt, gibt's bei Tesla. Mehrverbrauch bei Steigung ist beim E-LKW im Gegensatz zum Diesel Truck kein Problem, da es irgendwann auch wieder bergab geht und die Energie zurück gewonnen wird.
@@teslawelt Volle Beladung? Thunderfoot war so freundlich das Gewicht auszurechnen. Das sind ca 5 Tonnen Beton hinten drauf, und der Diesel ist vermutlich voll beladen. So einfach sollte man sich wirklich nicht blenden lassen.
Bleiben dann wie so oft max.450KM Reichweite nach dem Laden übrig,kennen wir doch bereits von Tesla.
Der kann auch nur zwischen 25% und 50% von einem Diesel laden wegen dem Gewicht der Batterie
Ich frag mich nur, warum der Truck angeblich 800 km mit einer Batterieladung 20 - 30 Tonnen Cargo transportieren kann, die PKWs aber bei 200 - 400 km schlapp machen? Da stimmt was nicht. Ich denke der Truck ist schöngerechnet bzw. nicht alltagstauglich für Transportunternehmen.
Und zu Pepsi. Hat Pepsi erwähnt wo sie die Trucks einsetzen? Warenauslieferung oder nur Werksbetrieb?
Und kein Geschwindigkeitsverlust bei Steigungen ist schön aber wie viel Energie wird da verballert?
Ach, wie viel Batterien bei der Testfahrt eingebaut waren, haben sie nicht erwähnt. Ein Witz!
Diese so genannte "Emissionsfreiheit" ist natürlich Blödsinn, weil es ein Akku-E-Laster ist.
Äh nein. Batteriezellen lassen sich umweltfreundlicher Herstellen, als Diesel und dann immer wieder mit erneuerbarer Energie laden. Am Lebensende werden sie recycled und die Rohstoffe wiedergewonnen und neue Batterien daraus gemacht. Diesel einmal verbrannt, ist für immer weg und belastet die Umwelt.
Auf Wiedersehen Deutschland, das Ende kommt immer schneller aus uns zu.
Wir sollten uns zumindest anstrengen
Cooles Video👍🇨🇭😊
Danke! 🙂
Wieviel Tonnen kann der Trucktragen?
Laut Musk gibt es nur einen sehr kleinen Unterschied zum Diesel Truck. Und auch der wird in den nächsten Jahren verschwinden.
@@teslawelt
ich lach mich schlapp.
Der größte Nachteil des Tesla Trucks ist das er ein hohes leer Gewicht hat auf Grund der Batterien
Wenn Tesla diese Zahl nicht liefert wird Tesla sehr wenige LKW verkaufen
LKW in dieser Größenordnung haben einen Tankinhalt von 1000 Liter.
Pro 100 kilometer ca.40 liter Verbrauch.
1000 Kilometer, also 400 Liter Diesel.
Komt auf ca. 800 Euro.
Verbrauch Strom für den Elektro LKW wird so um die 100 kwh für 100 kilometer sein.
100 kilowatt bei tesla, kosten 70 Euro.
Also 1000 kommt auf 700.
Wird in der Firma getankt, ist der Strom oft noch unter 50 cent pro KHW.
Unter dem Strich: Allein der Verbrauch ist schon beinahe die Hälfte an Energiekosten.
Hinzu kommt: Kein Motor mehr und viel weniger Kosten an Unterhalt.
Würde bei Mercedes sagen: Leute, passt auf, es muss was verändern!
Der Tesla ist in jedem Fall deutlich günstiger wenn man die Gesamtkosten ansieht und damit für die Logistik Industrie ein no brainer
Diese Rechnung ist aktuell eine sehr spekulative mit extrem vielen unbekannten Größen. Den Verbrauch incl. Ladeverlusten sollte man m.M.n. eher mit 130-150kWh/100km kalkulieren. Tesla selbst gibt "unter 125kWh/100km" als Verbrauch an, ohne Ladeverluste würde ich stark annehmen. Bei der Demo-Fahrt sind die andererseits laut Tacho mit 70mph gefahren. Das wäre bei uns schon mal langsamer und damit energiesparender. Strompreise wiederum sind weder bei Tesla noch sonst irgendwo vorhersagbar, ebensowenig Kraftstoffpreise. Wartungsaufwand und Reparaturen könnten ein ganz großer Vorteil der Elektrofahrzeuge sein, wenn die Hersteller das wollen. Unser Kia hat z.B. 15.000km Wartungsintervall - völliger Irrsinn bei einem Elektroauto. 😞Deshalb mal grundsätzlich zum Thema Kosten und finanzieller Vorteil von Elektrofahrzeugen. Ich sehe Elektromobilität aktuell als die technologisch einzig sinnvolle Möglichkeit um einigermaßen umweltverträglich mobil zu bleiben. Aber finanziell werden Hersteller, Energieversorger und Regierungen immer so agieren, dass es sich für sie rechnet. Selbst mein eigener PV Strom wird mich nicht vor zukünftigen Kostensteigerungen z.B. durch neue Steuerarten bewahren. Und die kommen ganz sicher wenn zu wenig Mineralölsteuer eingenommen wird.
@@pienzenau Kann dir nicht widersprechen.
Der Verbrauch von mir ist echt Untergrenze.
Denke daher auch eher an 150 kwh. Sicher wenn volgeladen.
Trotzdem, wie du schon erwähnst, vor allem müssen wir weg von Luftverschmutzenden Lastwagen.
Wird allerdings noch sehr lange dauern weil auf europäischen Strassen sehr viele Ostfahrzeuge fahren mit nicht gerade kapilalkräftigen Unternehmen.
Angesichts der Strompreise, weiss ich nicht mehr ob wir nicht verarscht werden.
Bei uns in Holland, haben wir schon Überschuss. Nur die Leitungen können das Angebot nicht tragen.
Wenn du einen dynamischen Vertrag hast, (heisst Stundenvervrtrag mit höchst und tiefstpreisen) kannst du Strom für 10 cent pro kwh bekommen. (Wochenende und Nachts z.B.)
Hatte noch nicht den Mut um dort abzuschließen. Zwei Anbieter bei uns sind schon umgefallen. Vorschuss weg!
"Teslas E-LKW stellt die Logistik Industrie auf den Kopf" - Komisch nur, dass faktisch keine Logistik Firma Interesse an diesen Fahrzeugen hat.
Komisch nur, dass das absolut nicht stimmt.
ca. 2000 Bestellungen von allen großen Logistikern der USA.
@@0cer0 Richtig. Manche glauben echt im Internet jede Lüge schreiben zu dürfen und glauben noch alle wären so doof wie sie selbst und würden es nicht merken.
Von Motorbremse, Wirbelstrombremse hat der Moderator noch nix gehört.
Doch aber die gewinnt keine Energie zurück.
Aber auch mit dem Retarder ( Wirbelstrombremse ) bleibt die Bremse nach einem Gefälle kalt. Man muss das System nur richtig nutzen
@@teslawelt Aber von heisen Bremsen berichten. Das stimmt einfach nicht und macht mein Vertrauen in diesen Kanal immer ein Stückchen weniger bis ich weg bin...
Eine Motorbremse kann einen 40Tonner nicht zum stehen bringen, eine Wirbelstrom Bremse vernichtet genauso Energie und gewinnt keinen ml Diesel zurück.
Heißgelaufene Bremsen sind heute sicher eine Ausnahme, nur es gibt das immer noch. Wenn das auch nur 1x / 1000 vorkommt, so ist eben 1x und nicht keinmal.
Du plapperst schlicht und ergreifend die "Fakten" der Show nach ohne dabei auch nur eine Sekunde kritisch zu sein.
Die wichtigsten Punkte, die entscheidend dafür sind, ob ein elektrischer Truck mit der angegebenen Reichweite wirtschaftlich ist, sind
1) Preis
2) Zulässige Zuladung
3) Verbrauch bei voller Zuladung / km
4) Und zusammen mit 3) Stromkosten pro Tonne und km.
Keiner dieser Punkte wurde erwähnt, bis heute nicht und das aus gutem Grund. Der LKW wird preislich nicht mit Verbrennern konkurrieren können.
Als Beispiel: ein 50 kWh Akku für das Model 3 kostet bei Tesla ca. 13500 $.
Für die ca. 1000 kWh bräuchte ich 20 Stück davon. Damit würde also allein die Battery 270.000 $ kosten. Und nein, die Kosten lassen sich hier kaum senken, da die einzelnen Zellen den Preis maßgeblich bestimmen. Und die skalieren schlicht nicht.
Zum Vergleich einen Actros gibt es um 100.000 €.
2) Der nächste Punkt ist die Reichweite/Zuladung: 500 Meilen mit welcher Zuladung? Der Semi wird weniger Zuladen können, aber wie viel genau? Letztlich heisst das ich brauche mehr LKWs und Fahrer. Aber wie viel, bleibt ungewiss.
3/4) nur mit dem Verbrauch bei voller Zuladung kann man berechnen was es den Spediteur kostet Fracht mit dem Semi zu befördern. Aber wie Punkte 1 und 2 gibt es hierzu keinerlei Infos.
TROTZ der fehlenden, kritischen Infos ein Video mit deinem Titel und Inhalt zu posten zeugt an dieser Stelle nur von einsem: du bist vollkommen verblendet ;)
Falsch, 500 Meilen über den Donnerpass beladen mit Batterie Packs. Oder 10.500kg Gewicht der Zugmaschine, maximales Zuggewicht in den USA 40 Tonnen, ...
Oder Run On Less in Google Eintippen und lernen das der Semi beladen mit Getränken in 24h 1800km hinbekommen, der Referenz Diesel hat es gerade mal auf 1380km
geschafft.
Abwarten !!!!!!
gut gespochen. Wenn ein LKW den Berg runter fährt und unten sind die Bremsen heiss, hat der Fahrer was falsch gemacht. LKW hat normal, Motorbremse Retarder, oder Wirbelstrombremse(mehr bei Bussen) Die Fussbremse braucht man eigentlich nur um zum Stillstand zu kommen
Fair enough, aber das ist nicht der Punkt, denn die Energie geht verloren und kann nicht zurück gewonnen werden. Da ist ein E-Antrieb einfach immer besser.
@@teslawelt ja klar natürlich
Wenn man wie hier keine Ahnung hat, dann sollte man vorher wenigstens mal recherchieren! Für die Logistik sind zwei Zahlen wichtig: Reichweite und Ladekapazität. 3x mehr Kraft als ein Diesel, wirklich? Wen interessiert das bitte außer dumme Tesla-Fanbois? Niemand! Interessant wäre mal das Leergewicht des Trucks zu wissen, denn das bestimmt die Ladekapazität. Konservative Schätzungen gehen davon aus, dass dies ziemlich hoch ist und damit die Kapazität eher gering. Entscheidend sind letzten Endes die Gesamtbetriebskosten, und ohne Subvention sind die Dinger zu teuer.
Geiler Scheiß. Genau das mag ich an Elon Musk. Er macht es einfach, während bei uns alle nur jammern und bäh... das geht deswegen nicht und bäh... da muss man laden und bäh... ich will 3000km fahren ^^
Genau so ist es.
100% emissions frei🤣🤣🤣what a joke
Interessant, kein Strom da aber elektro LKW?
Da Sie diesen Beitrag digital geschrieben haben, hatten sowohl Sie als auch RUclips und die ganzen Telekommunikationsdienstleister auf der Strecke dazwischen zu genau diesem Zeitpunkt Strom. Es ist also Strom da.
@@DualerHeld das ist mir schon klar , bitte mal ein Fax ans Kanzleramt und die ganzen Dummen Bürger in diesem Land . Glugscheisser verstehen aber die Ironie am Text nicht. 😉
Der Semi wird in der Form nie nach Europa kommen. Europa und USA nutzen Grund verschiedne Aufbauten. Die Zugmaschinen können in den USA viel länger sein.Die müssten den gesamten Aufbau des Fahrzeuges inklusive der Batterie Zellen ändern. Das dauert locker noch bis 25-26
Können schon, wäre dann halt nur für Kunden mit kürzeren Aufliegern interessant. Und da kommts dann wieder drauf an.
Hier gibts z.B. viele Kieswerke und Zementwerke, deren Lkw nur in einem gewissen Umkreis ums Werk ausliefern und material ran holen. Und da Kies und Zement sau schwer ist, sind die Auflieger alle nur sehr kurz.
Die wären eventuell der erste geeignete Kunde für den Tesla Semi, da kein Fernverkehr (also Laden immer auf dem eigenen Hof eher problemlos) und dazu noch kein Längenproblem. Danach kommen dann die Tankspeditionen, die den Sprit von der Raffinerie zu den Tankstellen fahren. Deren Aufliegersind auch kurz, und die fahren auch immer nur "ihre" Tankstellen an, also auch recht planbar alles. Die alle könnten den Tesla Semi ohne Modifikation kaufen.
@@denzzlinga Bei so einem Kieslaster ist Aerodynamik kein Thema, aber die unnötige Zusatzlänge des Semi stört gewaltig beim Rangieren. Tesla müsste eine ebenso kurze würfelförmige Kabine bauen wie alle anderen auch.
@@mattg432 früher hatte man auch Scania Hauber in dem Bereich, ein Lkw Fahrer der was kann bekommt das schon hin.
Es ging mir ja drum daß Tesla eben nicht die Kiste umkonstruieren müsste, sondern den Semi so wie er ist auch hier verkaufen könnte, an gewisse Kunden eben nur, aber sie gibt es.
Bei 2 kWh/km und 800 km Reichweite muss der Akku etwa1600+ kWh groß sein. Damit hat man schon mal eine Hausnummer.
Es sind 1,7 KWh pro Meile, nicht pro km. Daher gehe ich von 900 KWh battery pack aus.
@@teslawelt Ach so. Ich meinte 2 kWh/km gehört zu haben, wollte aber nicht noch mal zurück spulen um das nochmal zu prüfen.
Wenn der brennt hurra
@@srck4035 Das kannst Du bei einem Diesel-Truck genau so sagen.
@@GerhardAEUhlhorn ist nicht ansatzweise ein Vergleich da diesel ohne Sauerstoff nicht brennt. Lithium Akkus aber eben schon die erzeugen quasi ihren eigenen Sauerstoff. Nicht umsonst packt die Feuerwehr brennende e Autos für Tage in Wasser container. Will mal den Container für so einen LKW sehen. Und ja es ist sicher aber Unfälle passieren eben doch.
Der Tesla Semi macht für keinen Spediteur sinn dar der Weniger laden kann laut Berechnungen nur zwischen 5 und 10 Tonnen laden kann.
Zudem die Reichweite so gering ist ein normaler LKW in den USA schaft 2000 Meilen ohne zu Tanken.
Keinen juck dass die Karre 1000ps hat wenn sie nicht mal an die Kapazität von einem LKW im verbrennet rankommt.
OHA.. ďen Kommentaren ist zu entnehmen, dass hier erfahrene LKW-Fahrer schreiben...
LOL...
Der LKW ist was? Emotions Frei? Besser wie ein verbrennen? Ernsthaft..? Warum erzählt man nicht mal was alles abgebaut werden muss? Wasser verbraucht wird? Oder diese ganzen alle negativen Eigenschaften? Und zu guter letzt.... Wenn die Batterien erstmal entsorgt werden müssen... Oder wenn solch Fahrzeug in Brandt gerät... Wenn ich diesen schmarn höre.... Wie toll er sein soll..
Wurde es klar wieviel Stück insgesamt an Pepsico schon geliefert wurden? Nur 2 oder mehr? Die Bestellung beträgt um die 100 Stück soweit ich weiß.
Engineering explained hat zum Semi ein Reality Check gemacht. Da werden alle fragen geklärt: ruclips.net/video/Uv44W7xa4IU/видео.html
Nieder mit dem Öko-Wahn.
Wie es mittlerweile aussieht wird sogar die E mobilitatet teuer und umweltschadlicher.Glaubt ihr wirklich man schenkt euch was oder interessiert sich an umwelt?
Strom wird sehr teuer werden,war es mal nicht am anfang das laden gratis?Da hat man genau so gemacht wie die Drogenhaendler,und wie sollen bitte die rohstoffe fur Millarden von autos abgebaut werden?Und wo kommen die benutzten batterien hin,Recylen,kalr wie die akkus von tablets und handys in afrika mullberge.
Kurzum genau wie man mit umweltpremie noch sehr gute autos verschrottet und uns moderne schrot angedreht hat,schafft man jetzt den fossilen ab und gibt elektro.
Baut Tesla dann auch bald einen Night Liner also ein wohnmobil für Musiker
Tesla selber wohl nicht. Aber sicher wird es Umbauten geben
Schon komisch, dass niemand auch nur ein Wort über die wichtigste Kennziffer für LKW, die Nutzlast, verliert. Es juckt am Ende keinen, ob der LKW in 20 oder 100 Sekunden auf 60 beschleunigt, wichtig ist, wieviel krieg ich drauf!
Da stimme dir vollkommen zu. Nutzlast ist das was am Ende des Tages zählt. Tesla hat gesagt, dass es einen kleinen Unterschied anfangs noch gibt der über die Zeit ganz verschwindet.
Ich bin schon gespannt wie Bolle, ob alles so klappt! Eigentlich stehe ich dem BEV LKW auf Langstrecke, skeptisch gegenüber. Trotzdem wünsche ich Tesla, daß es gelingt!! Spannend bleibt, wie die anderen Hersteller reagieren? Untätig waren sie in den letzten fünf Jahren bestimmt nicht! Ein großer Vorteil der anderen ist, ihr dichtes Werkstatt und Service Netz! Dies könnte, auch bei mehr Vorteile des Semi, entscheidend sein!?
Wenn es keine regelmäßigen Wartungen gibt braucht man auch kein sehr dichtes Werkstattnetz.
Vieles kann man auch per Ranger abdecken, selbst ein Tausch der Motoren wäre per Ranger machbar da der Motor mWn ~46kg wiegt.
@@joeschle702 Natürlich! Kann man sich alles vorstellen. Genauso eine Fernanalyse über die Software. Man sollte aber immer bedenken, daß ist ein großer LKW und kein Model Y. Aber wie schon geschrieben, ich hoffe es gelingt!
Und je nachdem wie es läuft, werden wie sehr schnell etwas von Pepsi hören.
Das Wichtigste für den Gewerbetreibenden ist Verlässlichkeit. Was kann man von Tesla in Zukunft erwarten?
1,6 Millionen km wollte Tesla vor fünf Jahren garantieren.
Das Ganze wird in Deutschland uns Östereich ziemlich witzig bei Stromregulierungen. Wenn nur zu gewissen Zeiten Strom fliessen darf. So etwas ähnliches wurde ja schon gesagt. Für mich ist und bleibt das Elektrozeug schön, aber es bringt zur Zeit einfach nichts. Wenn wir unsere Strom und Gasprobleme wieder im Griff haben (nicht mit diesen Regierungen), und unser Land sich von den ganzen blödsinnigen Geldverschwendungen wieder einigermaßen erholt hat, kann man über so etwas nachdeenken
Dazu bleibt keine Zeit. Wir müssen jetzt den Energieverbrauch senken. Und das geht nur mit Elektroautos, da die nur 1/3 der Energie brauchen. Jeder mit Dach kann selbst Strom erzeugen. Ausreden gibt's keine mehr. Auf die Regierung zu warten hat sich in der Regel nicht ausgezahlt. Einfach selber machen.
@@teslawelt
Wir leben aber nicht in Kalifornien und die Entsorgung der tollen Batterien ist ungelöst = Umweltverschmutzung hoch 10. Sinnvoll und bewährt ist einzig und allein die Wasserstofftechnik. Sowohl bei LKW als auch PKW
@@barfuss2007 wo kommt der Strom für Wasserstoff her? Wasserstoff im Fahrzeug ist ein Fahrzeug mit E-Antrieb und zusätzlicher Brennstoffzelle. Sehe da keinen Vorteil. Erst garnicht bei den Wartungskosten.
Fahren sie mal in die Berge, da kann man Elektrisch am meisten sparen, alle anderen vernichten die Energie bergab.
@@barfuss2007 Einfach irgendwas behaupten, was man irgendwann vor Jahren mal aufgeschnappt hat. Kleiner Tip: Die Entwicklung geht weiter. Und darum: Nein. 1. können und werden die Batterien nach ihrer üblichen Nutzung von 10 Jahren in Fahrzeugen für weitere 15 bis 18 Jahre für die Tesla-Hausstromspeicher genutzt. UND: "Tesla Deutschland hat im vergangenen Jahr 100 % der Kfz-Batterien sowie 100 % der Industriebatterien recycelt oder wiederverwendet (berechnet nach Methoden aus § 2 (19) des Batteriegesetzes). Oder anders ausgedrückt: Viele neue Akkus in Teslas, bestehen fast vollständig aus "Müll". Die Wasserstofftechnik bei LKWs ist (was die Energieausbeute angeht) aktuell wesentlich ineffizienter als reine Elektroantriebe, hatte bisher aber den Vorteil höherer Reichweite und schnellerer Betankung. Und genau DAS ist es, was diesen Truck hier zum Gamechanger macht. Denn der kommt genau so weit wie ein Truck mit Brennstoffzelle. Und er kann innerhalb von 30 Minuten Energie für rund 500 km "tanken".
@@barfuss2007 Batterie Recycling kann jede 08/15 Bude zu 90%, Redwood Materials schafft 99%. Sollte dies hierzulande < 98% sein, ist das somit nur der Beweis
UNSERER Dummheit und Unfähigkeit.
800km Reichweite und ich nehme mal an da Spiel die Zuladung noch eine Rolle und auch das Wetter. Normal hat ein Lkw eine Reichweite von 2000km. Oder auch mehr,je nach den Tankgrößen. Feinstaub produziert der Tesla genau so viel jeder anderer, oder Fliegt der und hat einen Anker zum Bremsen? In dem meisten europäischen Ländern wird die Kfz Steuer bei LKWs über die Zulassung berechnet. In Deutschland sind das etwa 10000euro bei 40 Tonnen. Dann werden die Fahrzeug Abmessungen nich für Europa passen. Dann zählt beim Transport die Zeit, und bei 800 km Reichweite wird die Ladezeit in die Höhe treiben.und nicht mehr wirtschaftlich. Dann ist noch die Sache mit der Software, man muss der Lizenz zustimmen! Ein Tesla wird einem nie richtig selbst gehören! Auch wenn man ihn bezahlt hat. Denn wenn Tesla beschließt das dein Fahrzeug nur noch 100km Reichweite hat, oder nur noch 80km/ h fahren soll kann man nichts dagegen machen. Ein kleines Software Update fertig. Und Co2 neutral gibt es nicht!
Wir haben eh schon Strom Probleme da ist sowas bestimmt keine Lösung
Doch genau das ist die Lösung. Wir müssen sofort weniger Energie verbrauchen. Und das geht unter anderem mit Elektroautos, da diese nur 1/3 der Energie verbrauchen im Vergleich zu einem Verbrenner
@@teslawelt ja nur kommt die verbrenner Energie aus Erdöl und nicht aus Strom direkt. Wie ich bereits sagte wir haben nicht genug Strom zur Verfügung in Deutschland wie kann man da der Meinung sein das noch mehr Strom Verbrauch irgendwie hilft.
2:47? Echt? FeinstaubArtikel? Oh man.... Tesla Kanal..
Hab ich auch so gehört. Da war bestimmt ein Staubartikel auf der Tonspur und hat das p verschluckt.
Staubartikel im Tonbandgerät um genau zu sein ;)
lasst uns bitte nach einem Jahr schauen, was die E-Kiste dann so vollbracht hat - abwarten und Tee trinken ☕ viele Grüße Euer Gottlieb Daimler 🧐
Lieber Gottlieb, du hast gerade fünf Jahre lang Tee getrunken. Bitte nicht noch ein Jahr abwarten. Viele Grüße
@@teslawelt , wir sehen uns bei einer Tasse Tee hier am 5.12.2023 um 19.30h - abgemacht? Dein Gottlieb
der Zug ist lange abgefahren..
@@janschoneberg3258, ein Zug nach Nirgendwo, oder wie ist das gemeint🤔?
@@teslawelt , steht denn unsere Verabredung jetzt? 5.12.2023 / 19.30h - oder kneifst du?
82.000lbs war die rede von
Das ist das zulässige Gesamtgewicht
Mercedes verschlafen
fanboy gelaber 🤮
Ist halt nicht der erste e LKW
Aber der erste relevante. 😉
@@teslawelt trotzdem irreführende Information im thumbnail
Fehlt nur noch der Strom!!!!!
Der kommt vom Dach. Verkauft Tesla gleich noch mit.
@@teslawelt
Joo gell, der Witz war echt richtig gut, vom Dach hihihihi
Also die Realität hat dieses Video schon überholt.
Tatsächlich gibt es soviel Kommentare von Tatsächlichen LKW Fahrern die an diesem Fahrzeug kein gutes Haar lassen.
Die sind alle noch nicht damit gefahren.
@@teslawelt aber die Aufgezeigten Fehler sind doch offensichtlich da muß niemand mit fahren.
Ich verstehe diese ganze lobhudelei auf tesla einfach nicht, bin täglich auf der Autobahn und sehe die mit LKW vollen Rastplätze, Gott sei Dank kommt bei uns der Strom aus der Steckdose
Nikola wird größer
Leider kann er nur 9 Tonnen Nutzlast aufweisen weil das Fahrzeug zu schwer ist. Darum wird weiter Diesel verwenden den die können doppelt so viel Nutzlast transportieren und für Speditionen ist Nutzlast = Gewinn. Pepsi tut mir echt leid, so eine Verschwendung. Bei der Bergfahrt achtet mal auf die Ladefläche, das ist ja ein Witz was der geladen hat, jeder Diesel hat das 3fache drauf.
Frei erfundene Zahlen. Die Nutzlast ist vergleichbar mit dem eines Diesel Trucks. Elon Musk hat mehrfach geäußert, dass der trade off minimal ist, und langfristig ganz verschwindet. Der Diesel Truck wurde soeben durch Tesla beendet.
Du als Logistiker und Kraftfahrer sag ich dass, aus dem Grund: wir können rechnen und haben abgewogen und uns für Brennstoffzellen entschieden.
@@rundrhome Ihr könnt nicht rechnen - weil ihr noch gar keine Zahlen habt. Wart mal ab…
@@0cer0 Wir haben den Kaufpreis des Tesla Semi, wir haben den aktuellen Strompreis und das Gewicht des Fahrzeugs. So was fehlt deiner Meinung nach in der Berechnung? Normaler Verschleiß erstmal ausgeschlossen.
Hier, er hat das ganz einfach auch für dummis gut erklärt ruclips.net/video/w__a8EcM2jI/видео.html
Alles eine Geldfrage , ob sich das wirtschaftlich für eine Firma rechnet.
Genau deswegen ist es ja ein gamechanger
Aktie explodiert bald 🤫
🤫
nach unten
Wie gut dass wir das in Deutschland nicht gebrauchen können ..... bei den Strompreisen ...
Weil Sprit an der Tanke ja verschenkt wird.