Intensive Viehwirtschaft braucht keinen Dünger, sondern produziert welchen. Damit kann man dann auch die Felder umstellen und den Getreidepreis ordentlich senken. Dann brauchst du nicht erst Chemiefabriken.
Kann es sein, dass du ein Interesse im Rheinland hattest? Als dann Bayern in deine Zollunion kam, ging das Interesse weg wegen der bayrischen Pfalz, weil die in der Region liegt.
Hey Steinwallen, dadurch dass Bayern deinem Zollverein beigetreten ist und einen teil des Rheinland besitzt, hast du jetzt automatisch ein Interesse dort und kannst die Kapazität anderweitig benutzen. Versuch übrigens dich nicht zu sehr auf Sardinien zu konzentrieren, es gibt auch noch andere Italienische Staaten die eine Vereinigung anstreben... Wie immer eine coole Folge! bin gespannt wie es in Österreich weitergeht :D
@@rps1276 die Häfen können vielerlei nutzen haben. Ich denke aber dass der absolute Wahnsinn der KI in jeder möglichen Situation einen Hafen zu nehmen Recht nutzlos ist. Ich Versuche wenn möglich Häfen in Regionen zu bekommen, die Kapazitäten für Seide oder Opium haben, aber für eine größere Nation reicht ein einzelner Hafen da nicht. Da das Spiel mappainting kaum bestraft kann man schätze ich aber auch einfach ganze Staaten erobern...
@@rps1276 Das ist ein Grund. Ein weiterer ist, das man zu dem benachbarten Staat eine Landverbindung erhält und damit Konvois spart beim Handel. Ebenso kann man dort Hafenanlagen bauen um mehr Konvois zu bekommen. Die Landverbindung ist auch gut für zukünftige Kriege, da keine Landung erforderlich ist.
Hi Steinwallen. Das dein Interesse an den Balten zwischendurch weg war, liegt höchstwahrscheinlich an der Umstellung in der Marinebasis. Die war so weit ausgebaut, das sie genau 1 Interesse geliefert hat, durch die Umstellung war ein kleiner Personalwechsel notwendig, was die Effektivität kurzfristig unter 100% gesenkt hat und damit für einen Moment 1 Interesse weniger zur Verfügung stand.
Wie ich sehe, hast du dich dagegen entschieden, die Vorzüge der intensiven ackernutzung zu implementieren. Daher möchte ich ein Plädoyer für diese Halten. Aus den Viehöfen kannst du Dünger heruaziehen, mit dem neuen Produktionsmodus. Dieser Dünger ist in dem Sinne GRATIS. (Ich meine dass der Betrieb geringfügig mehr Arbeitskräfte einstellt) Daher lohnt es sich diesen Dünger auf den Getreidefeldern auszubringen, auch dann, wenn der Presi ins Bodenlose fällt. Einerseits werden dadurch die Rohmaterialkosten der Lebensmittelfabriken und Viehöfe gesenkt, aber und das ist noch viel wichtiger, die Konsumkosten der getreidekonsumierenden Pops. Dieses hat einen positiven Effekt auf den Lebensstandard und ergo einen negativen auf die Radikalenanzahl. und ich schließe aus deinen Aussagen und deiner Speilstrategie, dass dir dieser Effekt sehr wilkommen wäre. Darüber hinaus ist es auch gut möglich, dass marktfremde Länder deine überschüssigen Getride- und Düngerkontingente abnehmen und so den ein oder anden Pfennig in deinen Markt spülen.
Wenn ich bedenke, ueber welche Art von Febriken hier hauptsaechlich diskutiert wird, kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass sich Metternich zum Papiertiger entwickelt. Die Bayern scheint er mit seiner Industriepolitik allerdings trotzdem beeindruckt zu haben. 🙂
Wäre vielleicht eine Militärpolizei in absehbarer Zeit sinnvoll? Könnte ja eventuell durch die starke Stellung der Streitkräfte begründet und schneller durchgebracht werden. Dies bringt ja auch ein Minus auf die Diskrimierungsradikalität
@@Marbre2002 Ok, Danke für die Info, besitze Vic3 selber nicht. Dann wird es wohl eher zur Rassentrennung kommen und dann löst sich das Problem ja selbst
Preußen hat Österreich eine Rivalität erklärt, zu sehen unter Diplomatie. Daher bringt es dir auch 400 Einflusspunkte, wenn du die Rivalität erwiderst.
Das sind ja tolle Entwicklungen - nicht nur, dass Bayern dem Markt beigetreten ist - auch die Versöhnung mit Preußen ist ein gutes Zeichen (I guess...) Vielleicht bietet sich sogar eine erhöhung der Beziehungen an - wer weiß, womöglich bekommt Österreich noch einen Verteidigungspakt der konservativen Großmächte hin, bevor es zu irgend einer Art Sezessionsbewegung kommt.
Mir macht das Spiel schon Spaß aber bei manchen Sachen gerade im UI Bereich fragt man sich schon wie sowas ins fertige Spiel kommen kann. Ich meine die arbeiten jahrelang an dem Spiel da muss doch jemanden auffallen das da etwas nicht optimal ist.
Geheimpolizei erlaubt auch gute Institutionsstufen, um die Bevölkerung ruhig zu halten. Dünger ist auch für Nachfrage wichtig, weil Chemiefabriken immer auch viel Dünger neben Sprengstoff herstellen. Evtl. aber erst ab Dynamit notwendig. Zudem kann man erfahrungsgemäß oft viel Dünger nach Russland verkaufen vor allem wenn man von dort viele landwirtschaftliche Produkte einkauft.
Klingt nach einem Sysiphos-Projekt. Damit wuerde man gegen die von Preussen erklaerte Rivalitaet ankaempfen. Die Beziehungen zu einem Staat zu verbessern, der es selbst auf Feindschaft anlegt, ist manchmal nicht sonderlich erfolgreich. Ist das nicht ein bisschen, als wuerde man einen Elefanten im Porzellanladen streicheln, um ihn zu beruhigen? Hin und wieder mag das im Einzelfall mal das Schlimmste verhindern, aber als generelle Strategie habe ich Zweifel daran. 🐘
Ich bin mir nicht 100%-prozentig sicher, aber wenn ich mich falsch erinnere, hatte Österreich zu dieser Zeit kein Interesse an einem Zusammenbruch des Osmanischen Reiches geschweigedenn einer territorialen Ausdehnung gen Süden, da dies zu einer Einverleibung noch weiterer nicht-deutschsprachiger Bürgerinnen und Bürger geführt hätte. So hatten sie im ersten Weltkrieg (wie gesagt - meines Wissens -) historisch keine Ambitionen, sich Serbien oder andere Gebiete einzuverleiben.
Du kannst mit den Viehhöfen auch Dünger herstellen, damit könntest du den Getreidepreis effektiv reduzieren was deinen Bewohnern nur guttun würde
Intensive Viehwirtschaft braucht keinen Dünger, sondern produziert welchen. Damit kann man dann auch die Felder umstellen und den Getreidepreis ordentlich senken. Dann brauchst du nicht erst Chemiefabriken.
Kann es sein, dass du ein Interesse im Rheinland hattest? Als dann Bayern in deine Zollunion kam, ging das Interesse weg wegen der bayrischen Pfalz, weil die in der Region liegt.
Hey Steinwallen, dadurch dass Bayern deinem Zollverein beigetreten ist und einen teil des Rheinland besitzt, hast du jetzt automatisch ein Interesse dort und kannst die Kapazität anderweitig benutzen. Versuch übrigens dich nicht zu sehr auf Sardinien zu konzentrieren, es gibt auch noch andere Italienische Staaten die eine Vereinigung anstreben...
Wie immer eine coole Folge! bin gespannt wie es in Österreich weitergeht :D
Erobert man deshalb Vertragshäfen im Spiel? Damit man kein Interesse erklären muss?
als Großmacht hat man doch eh genug Interessen
@@rps1276 die Häfen können vielerlei nutzen haben. Ich denke aber dass der absolute Wahnsinn der KI in jeder möglichen Situation einen Hafen zu nehmen Recht nutzlos ist. Ich Versuche wenn möglich Häfen in Regionen zu bekommen, die Kapazitäten für Seide oder Opium haben, aber für eine größere Nation reicht ein einzelner Hafen da nicht. Da das Spiel mappainting kaum bestraft kann man schätze ich aber auch einfach ganze Staaten erobern...
@@maximfunfstuck5741 Aha, verstehe. Hab das jetzt in schon mehreren Videos gesehen.
@@rps1276 Das ist ein Grund. Ein weiterer ist, das man zu dem benachbarten Staat eine Landverbindung erhält und damit Konvois spart beim Handel. Ebenso kann man dort Hafenanlagen bauen um mehr Konvois zu bekommen.
Die Landverbindung ist auch gut für zukünftige Kriege, da keine Landung erforderlich ist.
Auch wenn das Video schon 2 Wochen draußen ist. Ich finde gut das du mit uns gemeinsam experimentierst und wir es so gemeinsam heraus finden können.
Hi Steinwallen. Das dein Interesse an den Balten zwischendurch weg war, liegt höchstwahrscheinlich an der Umstellung in der Marinebasis. Die war so weit ausgebaut, das sie genau 1 Interesse geliefert hat, durch die Umstellung war ein kleiner Personalwechsel notwendig, was die Effektivität kurzfristig unter 100% gesenkt hat und damit für einen Moment 1 Interesse weniger zur Verfügung stand.
Wie ich sehe, hast du dich dagegen entschieden, die Vorzüge der intensiven ackernutzung zu implementieren. Daher möchte ich ein Plädoyer für diese Halten.
Aus den Viehöfen kannst du Dünger heruaziehen, mit dem neuen Produktionsmodus. Dieser Dünger ist in dem Sinne GRATIS. (Ich meine dass der Betrieb geringfügig mehr Arbeitskräfte einstellt) Daher lohnt es sich diesen Dünger auf den Getreidefeldern auszubringen, auch dann, wenn der Presi ins Bodenlose fällt. Einerseits werden dadurch die Rohmaterialkosten der Lebensmittelfabriken und Viehöfe gesenkt, aber und das ist noch viel wichtiger, die Konsumkosten der getreidekonsumierenden Pops.
Dieses hat einen positiven Effekt auf den Lebensstandard und ergo einen negativen auf die Radikalenanzahl. und ich schließe aus deinen Aussagen und deiner Speilstrategie, dass dir dieser Effekt sehr wilkommen wäre.
Darüber hinaus ist es auch gut möglich, dass marktfremde Länder deine überschüssigen Getride- und Düngerkontingente abnehmen und so den ein oder anden Pfennig in deinen Markt spülen.
Wenn ich bedenke, ueber welche Art von Febriken hier hauptsaechlich diskutiert wird, kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass sich Metternich zum Papiertiger entwickelt. Die Bayern scheint er mit seiner Industriepolitik allerdings trotzdem beeindruckt zu haben. 🙂
Wäre vielleicht eine Militärpolizei in absehbarer Zeit sinnvoll? Könnte ja eventuell durch die starke Stellung der Streitkräfte begründet und schneller durchgebracht werden. Dies bringt ja auch ein Minus auf die Diskrimierungsradikalität
Militärpolizei ist erst du die Forschung Massenüberwachung möglich wenn ich mich nicht täusche und die kommt erst recht spät.
@@Marbre2002 Ok, Danke für die Info, besitze Vic3 selber nicht. Dann wird es wohl eher zur Rassentrennung kommen und dann löst sich das Problem ja selbst
Sehr cooles let’s play 👍
Bei 27:55 sieht es so aus, als wäre Sachsen im österreichischen Markt, ist das ein Anzeigefehler oder sind sie das?
Spic .. Ähh .. Papier muß fließen !
Preußen hat Österreich eine Rivalität erklärt, zu sehen unter Diplomatie. Daher bringt es dir auch 400 Einflusspunkte, wenn du die Rivalität erwiderst.
keine Ahnung wie man es umsetzten kann aber eine zukünftige Rivalität einzugehen um punkte zu sammeln passt doch eig. nicht ins Format des LPs oder?
Stimmt, hab’s dann ja auch nicht gemacht…
Das sind ja tolle Entwicklungen - nicht nur, dass Bayern dem Markt beigetreten ist - auch die Versöhnung mit Preußen ist ein gutes Zeichen (I guess...)
Vielleicht bietet sich sogar eine erhöhung der Beziehungen an - wer weiß, womöglich bekommt Österreich noch einen Verteidigungspakt der konservativen Großmächte hin, bevor es zu irgend einer Art Sezessionsbewegung kommt.
Mir macht das Spiel schon Spaß aber bei manchen Sachen gerade im UI Bereich fragt man sich schon wie sowas ins fertige Spiel kommen kann. Ich meine die arbeiten jahrelang an dem Spiel da muss doch jemanden auffallen das da etwas nicht optimal ist.
@Tim okay, ich bin selbst Laie bei Software Entwicklung, danke für die Aufklärung.
Geheimpolizei erlaubt auch gute Institutionsstufen, um die Bevölkerung ruhig zu halten.
Dünger ist auch für Nachfrage wichtig, weil Chemiefabriken immer auch viel Dünger neben Sprengstoff herstellen. Evtl. aber erst ab Dynamit notwendig. Zudem kann man erfahrungsgemäß oft viel Dünger nach Russland verkaufen vor allem wenn man von dort viele landwirtschaftliche Produkte einkauft.
gg
Vielleicht sollte man noch die Beziehung mit Preußen verbessern?
Klingt nach einem Sysiphos-Projekt. Damit wuerde man gegen die von Preussen erklaerte Rivalitaet ankaempfen. Die Beziehungen zu einem Staat zu verbessern, der es selbst auf Feindschaft anlegt, ist manchmal nicht sonderlich erfolgreich. Ist das nicht ein bisschen, als wuerde man einen Elefanten im Porzellanladen streicheln, um ihn zu beruhigen? Hin und wieder mag das im Einzelfall mal das Schlimmste verhindern, aber als generelle Strategie habe ich Zweifel daran. 🐘
Ich bin mir nicht 100%-prozentig sicher, aber wenn ich mich falsch erinnere, hatte Österreich zu dieser Zeit kein Interesse an einem Zusammenbruch des Osmanischen Reiches geschweigedenn einer territorialen Ausdehnung gen Süden, da dies zu einer Einverleibung noch weiterer nicht-deutschsprachiger Bürgerinnen und Bürger geführt hätte. So hatten sie im ersten Weltkrieg (wie gesagt - meines Wissens -) historisch keine Ambitionen, sich Serbien oder andere Gebiete einzuverleiben.
Später durchaus. Siehe Bosnien-Herzegowina.
Zweiter