#6: Ein unerwarteter Feind ✦ Let's Play Victoria 3 ✦ Historisches Österreich (Gameplay / Deutsch)

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  • Опубликовано: 22 дек 2024

Комментарии • 50

  • @Imp1981
    @Imp1981 2 года назад +21

    25:11 Vermutlich haben die Bayern von den Aufrüstungsplänen erfahren und jetzt ein bisschen Angst. ;)

  • @freiesWild95
    @freiesWild95 2 года назад +16

    Tolles LP bis jetzt. Freue mich auf mehr.
    Da GB dir die Rivalität erklärt hat, könntest du ein Embargo verhängen, damit sie dir nicht mehr das ganze Eisen vom Markt wegkaufen.

    • @BobHerzog1962
      @BobHerzog1962 2 года назад +2

      Würde ich mir erst das Handelsprofil mit dem ganzen britischen Markt anschauen (sind ja viele Länder). Und selbst wenn es nur das Eisen ist muss man überlegen ob man eskalieren will und ob ein Abbruch der Route strikt positiv ist. Wenn es zum Überangebot im eigenen Markt führt und kein anderer Käufer kommt erzeugt das nur Arbeitslose.

  • @michelaushamburg6766
    @michelaushamburg6766 2 года назад +7

    Durch den "Familienbande"-Bonus der Aristokraten gibt es +20% auf Diplomatischen Einfluss. Irgendwas bringt weitere 10%. Deshalb sank der Diplomatische Einfluss bei Verzicht auf Rivalität mit Preußen damals nicht nur um 400 Punkte, sondern um 30% mehr = 120 Punkte mehr. Von +600 auf +80.
    Entsprechend würde eine erklärte Rivalität mit dem UK jetzt ordentlich Punkte bringen. Falls man/Kaiser Ferdinand denn will.

  • @zarwius7141
    @zarwius7141 2 года назад +2

    Schönes LP, vielen Dank dafür. Macht jeden Tag wieder Freude :)

  • @physeter_de595
    @physeter_de595 2 года назад +4

    Wegen der Lebensmittel, da kannst du noch die Produktionsverfahren verbessern.

  • @Techmagus76
    @Techmagus76 2 года назад +3

    Das ist mal ein echtes Pfund am Ende. Mal schauen wie es läuft wenn die Briten dampf machen.

  • @BobHerzog1962
    @BobHerzog1962 2 года назад +8

    Gegen eine Rivalität die Beziehungen zu verbessern bringt wenig. Man kann den aktuellen Status beibehalten (solange die andere Seite nicht noch zusätzlich aktiv verschlechtert) aber mehr auch nicht.

  • @2Stoms
    @2Stoms 2 года назад +1

    @Steinwallen : Stell mal die Produktionsmethoden um im Agrarbereich. Die Viehhöfe brauchen mehr Getreide, produzieren mehr Dünger, Die Getreidehöfe brauchen mehr Dünger, produzieren Getreide. Sollte Fleisch und Getreidepreise senken. Das führt dann zu billigeren Lebensmitteln.

    • @michelaushamburg6766
      @michelaushamburg6766 2 года назад

      In den Außenmarken ein paar Viehhöfe und Getreidefelder anzulegen würde auch weitere Nahrung und Stoffe/Kleidung auf den österreichischen Markt werfen.

  • @Pandoramatic
    @Pandoramatic 2 года назад

    Ich würde sagen es ist Zeit die Marine drastisch auszubauen

  • @JokerDR71
    @JokerDR71 2 года назад

    @Steinwallen aus den patchnotes für 1.1 der am 05.12.22 released wird " Discriminated Pops now have their Political Strength reduced by 90% as intended"

  • @anderson._.._.8801
    @anderson._.._.8801 2 года назад +5

    Endlich!

  • @moritzgrumme908
    @moritzgrumme908 2 года назад +20

    Versuch doch, dich mit den Rivalen von Großbritannien besser zu stellen, um ein Gegengewicht zu bilden 😅

    • @ingeldtiefwalden8117
      @ingeldtiefwalden8117 2 года назад

      wenn die brite n nicht wollen, denk über nen embargo nach die handelen einiges aus deinem markt raus

  • @Imp1981
    @Imp1981 2 года назад +6

    Lustigerweise spiele ich selbst gerade mit Montenegro. Ist sehr entspannend, wenn das geringe Bevölkerungswachstum dein Ausbautempo bestimmt. Perfekt um es irgendwo nebenher laufen zu lassen. 😄

    • @Amatioz
      @Amatioz 2 года назад +1

      Idle gaming ?😂

    • @Imp1981
      @Imp1981 2 года назад

      @@Amatioz In etwa. 😁 Wobei man dazu sagen muss, dass ich mich auch noch keinem anderen Markt angeschlossen habe. Ansonsten könnte man natürlich einfach die profitabelsten Gebäude bauen und bekäme dann durch den Reichtum ziemlich viel Migration, um damit weiter zu expandieren.

  • @boriskosog4879
    @boriskosog4879 2 года назад

    Ich glaube mit Montenegro wäre etwas möglich (Bündnis und Verteidigungspakt) wenn Du den Einfluss dazu hättest?

    • @michelaushamburg6766
      @michelaushamburg6766 2 года назад +1

      Er verbessert ja schon die Beziehungen zu Montenegro und danach ergibt sich vielleicht was.

    • @boriskosog4879
      @boriskosog4879 2 года назад +1

      @@michelaushamburg6766 das war ja der Punkt, bei dem beiden Aktionen war schon ein Daumen nach oben aber das Feld grau, weil dazu mehr Einfluss benötigt wird als grade noch frei war, denke ich mal

  • @manueldiekmann9262
    @manueldiekmann9262 2 года назад

    23:40 Ein Primark nach den anderen wird benötigt in Österreich......

  • @manueldiekmann9262
    @manueldiekmann9262 2 года назад

    12:55 Ja Lebensmittel Preise steigen wie im echten Leben......

  • @zarwius7141
    @zarwius7141 2 года назад +3

    Die Aufrüstung hat glaub ich zu den geänderten Beziehen bspw. von UK geführt.

    • @michelaushamburg6766
      @michelaushamburg6766 2 года назад

      Wir bauen unsere Armee aus. Plötzlich empfinden uns unsere Nachbarn als Bedrohung. Das ist ja echt komisch! Warum denn bloß?? 🙂

  • @mysterielapaz
    @mysterielapaz 2 года назад

    Gefällt mir sehr gut dein Vic3 Lets Play. Eine Frage hab ich aber, mir kommt Vic3 viel mehr Wirtschaftslastiger vor als Vic2. Kann mich auch irren, ist schon eine Weile als ich das spielte aber für mich stand in Vic2 immer die Diplomatie und ja auch der Konflikt im Vordergrund. Hier in deinen beiden LetsPlays mit Schweden und Österreich finde ich aber die Wirtschaft auf zu bauen wesentlich interessanter.

    • @Steinwallen
      @Steinwallen  2 года назад +1

      Ja, der Fokus hat sich deutlich in Richtung Wirtschaft und Politik verschoben.

    • @mysterielapaz
      @mysterielapaz 2 года назад +1

      @@Steinwallen muss ich schon sagen, ich hatte Vic3 absolut nicht auf dem Radar, aber dein LetsPlay hat mich eines besseren belehrt. Werd es mir aber erst holen wenn ein größeres Update rauskommt.
      Dennoch vielen Dank für die indirekte Empfehlung @Steini 😁

  • @ingeldtiefwalden8117
    @ingeldtiefwalden8117 2 года назад +13

    der britsche markt handel fast 600 eisen aus deinem markt raus und glerichzeitig ist es lokrativ aus dem britschen markt wieder zurrück zu handelen? DA liegt aber was daneben im balancing.......

    • @ingeldtiefwalden8117
      @ingeldtiefwalden8117 2 года назад +2

      und nochmal das selbe mit den Schweden.....

    • @BobHerzog1962
      @BobHerzog1962 2 года назад +6

      Nö völlig in Ordnung. Beachte die Preise vor dem Handel. Die Route kauft und verkauft ja zu anderen Preisen als nach der Anpassung auf die neuen Mengen in beiden Märkten vorherschen.
      Wichtig für Handel bei Mengenkonkurrenz sind vor allem Preis Deltas zwischen Preis vor Anpassung und Preis nach Anpassung.
      Das Spiel vereinfacht die Berechnung mit einem Mittelpreis. Also Preisdelta/2 ist der Preis zu dem die Route im jeweiligen Markt ein- bzw. verkauft. Dann noch die mit jedem Level steigende Menge und es ist klar wie es zum Preisflip kommen kann. Solange kein Rückimport angelegt wird gibt es halt keine Retourmenge um die Preise besser anzugleichen.

    • @ingeldtiefwalden8117
      @ingeldtiefwalden8117 2 года назад +1

      @@BobHerzog1962 naja spielmechanisch schon, aber wenn es ein paar jahre (hab jetzt nicht im detail drauf geachtet wie lange die routre lukrativ war) lukrativ ist fast 500 eisen nur hin und her zu fahren. Erscheint die spielmechanik nicht so wirklich gut gelungen....

    • @BobHerzog1962
      @BobHerzog1962 2 года назад +20

      @@ingeldtiefwalden8117 Sorry aber als Ökonom der Handelsmodelle kennt und wirkliche Handelströme mal angeschaut hat muss ich da hart wiedersprechen. Man darf Handel zwischen Staaten bzw. zwischen Akteuren die groß Genug sind um Preiseffekte auszulösen nicht aus einer ich bin ein kleiner Betrieb BWL Logik betrachten. Auch die Wohlfahrtstheoreme und basieren auf extrem idealisierten Annahmen die praktisch für keinen Markt und vor allem nicht für Konkurenz zwichen Märkten gelten.
      Zur Route diese ist bei 600 Einheiten lukrativ. Sonst würde diese nicht 600 Einheiten Eisen handeln. Wenn sie es nicht mit der Mittelpreis vereinfachung simulieren würden (ich vermute wegen Rechenzeit), dann würden vermutlich sogar mehr Einheiten Lukrativ sein, weil dann ja in Chargen ge und verkauft würde wobei jede Charge ein Handelsrouten level ist. Und solange der Einkaufspreis einer Chage niedriger ist als der Verkaufspreis (beide Preise vor der Anpassung nachdem die Menge der Charge ausgetausch wurde) ist die Route lukrativ. Da nun aber die Menge jedes Level Ansteigt bleibt die Route wegen den Preisdeltas solange attraktiv wie der Mengeneffekt den Preiseffekt überwiegt. Wenn es also leichter ist es sich so vorzustellen, stell dir vor dass die letzt Charge noch genau zu Preisen gekauft wurde wo Markt A günstiger war und Markt B teurer und erst durch diese Charge die Preise geflippt sind.
      Als Ökonom finde ich die Ergebisse der Simulation stehts nachvollziehbar und finde es toll das real beobachtbare komplexe Sittuationen auch wirklich entstehen. Wie zum Beispiel, dass Import und export gleichwertiger Güter zur gleichen Zeit Sinnvoll sein kann (quasi jede nennenswerte Volkswirtschaft macht das ständig für den Großteil der in ihr gehandelten Güter und hat es auch im 19 Jhd ständig gemacht). Oder dass es möglich und Sinnvoll sein kann ein Gut zu importieren, dass dann an ein Drittland weiter exportiert wird (passiert und passierte auch ständig). Dies kommt z.B. durch Embargos aber auch durch definierte Strategieregionen zustande. Wenn ich z.B. eine Strategieregion in Quin lege, die meine Nachbarn nicht haben und dort günstig und vor allem mit großer Verfügbarer Menge Seide einkaufe kann es für meine Nachbarn sehr viel Sinn machen in meinen Markt Seide zu kaufen.
      Es ist auch die falsche Sicht zu denken, dass es immer schlecht ist, wenn die eigenen Güter in einen Markt exportiert werden. Man darf nicht vergessen die dadurch erzeugten Löhne und Gewinne stärken die eigene Wirtschaft, heben den Lebensstandart etc. (und die andere Seite bezahlt hier ja die Bürokratie und die Konvois). Wenn man dann zusätzlich noch ein paar Zölle erheben kann ist export sogar ziemlich gut für die eigene Wirtschaft. Wenn man mit dem bauen nicht hinterherkommt kann man ja immer selber Bürokratie und Konvois in den Import dieses Gutes investieren. Evtl. hat man selber ja auch Optionen wo es große Mengen günstig gibt (anstelle eines Rückimports).
      Insgesamt denken viele beim Thema Handel viel zu stark Isolitanistisch und Planwirtschaftlich. Es ist doch schon eine massive Konzession des Spiels, dass man die totale Kontrolle hat welche Betriebe wo und wann gebaut werden. Wenn man jetzt auch noch die Handelsströme Feintunen darf, dann kann man auch gleich ein Aufbauspiel draus machen und für den Handel muss man dann auch nicht die anderen Länder simulieren sondern der Spieler darf überschüsse einfach verkaufen (und der Preis reagiert ein bischen auf die Menge) und gut ist. Gerade wirtschaftshistorisch finde ich es super, dass man als Staat nicht ohne Konsequenzen einfach mal so die volle Kontrolle hat. Man kann sich diese Kontrolle ja holen mit entsprechenden Gesetzten (oder durch Embargos etc.) aber halt nicht ohne entsprechende Konsequenzen.
      Das einzige was man unterschreiben könnte ist das Embargos eigentlich durchaus für einzelne Güter ausgesprochen wurden aber das würde halt zum Feintunen und Optimieren einladen. Wenn man das einführt müsste man also gleich eine Eskelationsmechanik miteinführen, denn Embargos zwischen gleichstarken Volskwirtschaften (oder von kleineren gegen größere) schauckelten sich dann immer hoch (Embargo, Gegenembargo etc.). Das wurde hier halt abgekürtzt indem man gleich ans ende des Handelskrieges springt. Eine Vereinfachung die ich wie auch den Mittelpreis bei den Handelsrouten verstehen kann (sparrt halt Rechenzeit und veringert die Wahrscheinlichkeit, dass die Simulation sich dort in einer Ecke festhängt aus der sie nicht mehr rauskommt).

    • @ingeldtiefwalden8117
      @ingeldtiefwalden8117 2 года назад +1

      @@BobHerzog1962 rein Ökonosch sicher. das bildet das spiel aber nicht ab, es gibt keine verschiedenen einkäufer die angebote annehmen von verschiedenen produzenten und diese mit transport und sonstigen kosten gegen rechnen was für die das günstige ist. sonderen eben nur die märkte deren nachfrage und angebots verhältnis. und da stellt es sich so dar, das "die briten" eisen aus dem östereichischen markt holen. darauf 20% export zahlen. und es dann immer noch günstiger ist aus dem britschen markt eisen zu holen und diesen trotz importzoll wieder auf den österreiischen markt zuzubringen. Also entweder läuft hier der abgleich der marktpreise nicht korrekt. oder die ki verwaltet ihre importrouten nicht gut und handelt eine einmal gesetzte route einfach weiter unabhänigdavon ob sie damit verlust einfährt und auf anderen märkten besser handelen könnte und/oder diese routen wirklich noch benötigt.

  • @kevinpriggert6501
    @kevinpriggert6501 2 года назад

    gg

  • @sevs6868
    @sevs6868 Год назад

    Bin ich eigentlich der einzige den es stört, dass Steinwallen sich so über die Absetzung der legitimen Herrschaft des Fürstbischofs von Montenegro durch Revolutionäre freut? Bei den Leitlinien dieses Spiels, die auch auf dynastische Legitimität Wert legt, kommt mir das irgendwie inkonsequent vor, einfach nur aufgrund der konservativen Agenda nicht die rechtmäßige Regierung zu unterstützen.