Sehr schade dass diese Staffel schon wieder (viel zu schnell) zu Ende ging ;) Mal ein ganz großes Lob von mir: Dein LP ist mMn ein Paradebeispiel wie man es machen sollte - Immer top vorbereitet (Off-Screen-Vorarbeit), strukturiert Punkt für Punkt abarbeiten, dabei alles verständlich & locker nebenbei kommentieren, noch dazu mit dieser Stimme... Ein Träumchen :) Bezügl. nächster "Projekte": - Denke die transylvanische Hartholzproduktion könnte schon wieder ein (größeres) Upgrade vertragen - HH ist irgendwie dauernd Thema. Verwenden wohl vieles davon für Anti-Vampir-Pflöcke... ;) - Durch den Eisenbahn-Ausbau vielerorts sind die Preise für Motoren & Stahl merklich gestiegen - Auch da könnte man sicher nacharbeiten. Positiver Nebeneffekt: Würde den momentan zu günsten Eisenpreis stützen. - Bei der Authorität bist du gerade 268 im Plus, eventuelle bietet sich irgendwo ein Dekret an - Industriedurchsatz, soziale Durchlässigkeit für mehr Qualifikation & Alphabetisierung (natürlich ausschließlich im Kernland), oder vielleicht verstärkte Assimilierung (natürlich ausschließlich in den wichtigen Nicht-Kernländern - Böhmen, Lombardei/Venetien)? Macht soviel Spaß mit Dir mitzuspielen & -fiebern - Vielen Dank dafür :) Wünsche Dir schöne & erholsame Feiertage!
Ich bin mir nicht sicher, aber ich ich meine mich zu erinnern, dass die USA vor einigen Folgen die Rivalität erklärt haben. Wenn das noch so ist, und eine Annäherung wegen unterschiedlicher Auffassung über Regierungsformen eh nicht erfolgen soll, könnte man darüber nachdenken, ihnen ebenfalls die Rivalität zu erklären. Das sollte einige Einflusspunkte freisetzen.
Ich würde auch einen politischen Blick auf die Welt mal interessant finden. Und vielleicht auch mal ein Blick auf die Statistiken der stärksten Wirtschaften und Militärmächte.
Danke! Ich wollte diesen Kommentar schon lange schreiben, aber habe es immer vergessen. Ehrlich gesagt hätte er schon lange massiv den Bausektor aufrüsten sollen.
Ja, kann man. Mit dem Bausektor kann man aber aktuell das Spiel leider extrem exploiten und snowballen wie ein Irrer, daher baue ich den nur zurückhaltend aus.
@@Steinwallen Das kann ich gut nachvollziehen und dem würde ich auch zustimmen. Wenn ich mir deine Staatskasse ansehe fänd ich es zumindest angebracht, dass sie nicht vollläuft… Das kann ich mir wirklich nicht vorstellen, dass das unser Österreich machen würde. Bin gespannt ob dein Armeausbau usw. das abwenden kann. :D
@@Steinwallen ich habe etwas über diese Thematik nachgedacht. Ergebnis meiner Überlegung ist, dass ich den massiven Ausbau des Bausektors nicht als Exploit bezeichnen würde, da dieser Snowballeffekt einen wirtschaftstheoretischen Hintergrund hat (Erzeugung eines Wirtschaftswachstums, welches die hierzu inkaufgenommenen massiven Staatsausgaben/ -schulden irgendwann überholt.) Allerdings denke ich (ich habe wenige Kenntnisse über österreichische Wirtschaftsgeschichte), dass ein erzkonservativer Staat wie Österreich eher konservativeren Wirtschaftstheorien anhängt und daher wenig bis keine Staatsschulden für eben erwähnten Effekt Inkauf nehmen würde, um einen soliden bis ausgeglichenen Haushalt zu erzielen. Daher finde ich die deine ökonomische Vorgehensweise in diesem historischen Gameplay doch gut :)
Es geht nicht um die Staatsausgaben bei dem Thema. Es geht darum, dass man die gesamte Ökonomie auf die Bauwirtschaft aufbauen kann, weil das ein selbsttragendes System ist. Ich habe irre Spielstände gesehen, wo man 10000 Baupunkte hat und alle 5 Sekunden neue Bauprojekte definieren muss.
Ich finde dieses Projekt sowas von spannend und es ist interessant wie sich die politische Welt in diesem Save verändert, wünsche allen frohe Feiertage.
Langsam kann man sich auch mal über langfristigere Projekte Gedanken machen. Das Prestige von OU ist ja leider "nur" Platz 3 und viel Preistige bekommt man wenn man Marktführend ist - bei Kunsthochschulen natürlich mehr als bei Bleiminen. Welche Industrien werden es wohl werden? Ich denke auch die Industrialisierung erfordert es, dass man die Universitäten/Grundbildung ausbaut, damit man nicht in eine Bildungsfalle läuft und zu wenige ausreichend gebildete Arbeitskräfte hat... leider erhöht das auch das Bewusstsein der Pops.
Die Werkzeugsituation würde mir Sorgen machen. Es ist nicht gut, da von jemandem abhängig zu sein, und schon gar nicht wenn man erwarten kann, dass sich die Beziehungen verschlechtern... ein Embargo kann dann die gesamte Wirtschaft lahmlegen. Und was den anderswo erwähnten Bausektor-Upgrade betrifft: wenn man die Werkzeuge selber herstellen will, muss man ständig Werkzeugfabriken bauen und braucht auch mehr Kohle und Eisen bzw Stahl, muss also signifikant mehr bauen.
@@Steinwallen In dieser Folge war sie es, man konnte die neue Größe im Tooltip sehen. Nach dem du den Zoll geändert hast, stand im Tooltip das sich die Größe auf x ändert.
@@Steinwallen Ich habe gerade nochmal nachgeschaut; wir haben beide recht, manchmal steht es drin, vermutlich muss man einen Tick laufen lassen. Bei der zweiten Änderung vom Opium hat man es gesehen.
Wir könnten ja auch noch mal schauen, ob wir die Toskana in die Zollunion kriegen. Und vielleicht einfach so ein paar Staaten finanzieren, um möglicherweise mehr Verpflichtungen zu haben!
Wir/Österreich haben das Geld für die Armeegehälter. Außerdem können da die nachgeborenen Söhne unseres geliebten Adels gut Karriere machen. Die USA mit einem "vom Volk gewählten" Präsidenten ist schon verdächtig! Aber solange die auf ihrem Kontinent hocken bleiben, stören sie ja nicht. 🙂
@@michelaushamburg6766 Nein können Sie nicht, weil da schon die irischen Eiwanderer Karriere machen :) Die haben uns ja schließlich auch zum Rivalen erklärt; Österreich First!
Die Schweiz will doch neutral bleiben. Habsburger können die schon seit Jahrhunderten nicht (mehr) leiden. Und Berge hat's in Österreich schon genug. Oder gibt es einen Bedarf nach Kuckucksuhren?
Den Opium-Import hast du falsch herum gelesen: Du hast kein Opium, willst unbedingt welches haben und daher importieren. Wenn du den Export förderst, erhebst Du keine bzw. minimale Export-Zölle, aber die Import-Zölle werden maximiert. Da Du importieren musst, musst Du genau das Gegenteil machen: lokales Angebot schützen, damit werden auch die Import-Zölle minimiert. Das Missverständnis geht wohl auf die ungünstige Formulierung "lokales Angebot schützen" zurück. Da meint man automatisch, es würden Import-Zölle erhoben, um lokale Produzenten zu schützen. Gemeint ist aber, dass man die auf dem eigenen Markt angebotene Menge schützt, also einen Export verhindern und einen Import erleichtern will. Also genau anders rum.
@@Steinwallen Bei 3:00 steigst Du in das Thema ein. Später kommst Du nochmal darauf zurück und nimmst die Entscheidung teilweise wieder zurück, aber das war mehr experimentell und nicht systematisch, da Du nur auf die Mittelstellung gehst. Ich weiß, Dir geht es mehr um die Zolleinnahmen, aber Opium ist praktisch ausschließlich für den militärischen Bedarf relevant und damit reine Staatsausgabe. Wenn du den Preis erhöhst indem Du mehr Zölle drauf schlägst, kassierst Du nur dein eigenes Geld. Opium ist außerdem eh eine traditionelle Mangelware, was sich im Spielverlauf im weiter verschlimmert, da man die Verluste bei Kriegen minimieren muss, was ohne Opium aber nicht geht. Die KI baut Opium aber nicht hinreichend aus, um die Nachfrage zu befriedigen. Daher gehe ich normalerweise selber aktiv in die Beschaffung und hole mir Vietnam oder Thailand. Ähnliche Situation beim Gummi, da gehe ich nach Borneo oder Guinea, beides relativ einfache Ziele. Wenn die KI ein wenig schlauer wäre und knappe Waren im Ausbau forcieren würde, könnten nicht nur die Anbieter florieren wie heutzutage die OPEC, man müsste auch keine Länder erobern oder kolonisieren, um den Bedarf zu decken.
Teilweise gebe ich dir Recht. Aber die Aussage, dass Opium fast nur staatlich konsumiert wird, ist nicht richtig. Bei mir sind es ca. zwei Drittel private Konsumenten.
@@Steinwallen Du hast bei der Armee bislang auch noch nicht die maximale Wundversorgung erreicht, da gehen die Bedarfe noch steil hoch. Aber richtig, es gibt nicht nur staatlichen Konsum
Wäre es nicht sinnvoll zumindest ab einem bestimmten Zeitpunkt auch liberale Ideen zu fördern, zum Beispiel wenn Demokratie, Egalitarismus, etc. erforscht wurden und der Großteil Europas auch liberal ist. (Natürlich nur wenn es keine Revolutionen gibt die das fordern)
Mit was ist das Protekorat historisch zu vergleichen? Mit Dominion und Marionette kann man sich das historisch bei England gut herleiten. Um die Einigung Italiens zu verhindern, machen sich auch ein paar Protekorate im Norden ganz gut 😉
Was? Wenn man die Steuern erhöht, steigen auch die Marktpreise des Artikels? Wer kann damit auch rechnen, dabei ist der Kapitalismus dafür bekannt, dass diese höhere Kosten nicht direkt an den Kunden weitergibt ;)
Ich finde deinen Ansatz für das LP sehr spannend und auch interessant anzusehen. Mein Eindruck war, dass du die Entscheidung die Holzindustrie in Süd Transilvanien auszubauen, spontan getroffen hast (was auch ok ist). Die Region Mähren wird in dem LP irgendwie gar nicht berücksichtigt. Mähren war ja immerhin Teil des HRE und auch Teil des deutschen Bundes. Wäre Mähren in Zukunft nicht auch ein guter Ort um z.B. die Holzindustrie oder auch Landwirtschaft auszubauen?
Würde man in einer doch eher angespannten Aussenpolitiksituation nicht die Armee aufrücsten? Ein Zwei Battalione können doch nicht schaden. Oder man stellt eine kleine Truppe von ca. 10 Battalionen auf, um in Krisensituationen für sich zu intervenieren. So werden nicht immer die 50 von Windiach Grätz rausgezogen
@@Steinwallen Da hast du natürlich Recht, aber in meiner LP mit Preußen bin ich damit sehr gut gefahren, eben diese "schnelle Eingreiftruppe" aufzustellen, sollte es zu kleineren begrenzten Konflikten untereinander kommen. Da haben sich zum Beispiel Baden und Württemberg angefeidet, mit Baden als Aggressor. Ich stelle mich auf die Seite Württembergs, mobilisiere meine 14 Battalione und gut ist. Natürlich unterstütze ich aber vollends den Ausbau der Armee :)
Gut, dass du die Kunsthochschule in Wien ausbaust! Ich denke, es wäre eine gute Idee, wenn jeder, der dort studieren will, auch angenommen wird.
Diese Reform kann noch ein paar Jahrzehnte warten!
Auch Männer mit Schnurrbärten?
rofl
😁
Sehr schade dass diese Staffel schon wieder (viel zu schnell) zu Ende ging ;)
Mal ein ganz großes Lob von mir: Dein LP ist mMn ein Paradebeispiel wie man es machen sollte - Immer top vorbereitet (Off-Screen-Vorarbeit), strukturiert Punkt für Punkt abarbeiten, dabei alles verständlich & locker nebenbei kommentieren, noch dazu mit dieser Stimme... Ein Träumchen :)
Bezügl. nächster "Projekte":
- Denke die transylvanische Hartholzproduktion könnte schon wieder ein (größeres) Upgrade vertragen - HH ist irgendwie dauernd Thema. Verwenden wohl vieles davon für Anti-Vampir-Pflöcke... ;)
- Durch den Eisenbahn-Ausbau vielerorts sind die Preise für Motoren & Stahl merklich gestiegen - Auch da könnte man sicher nacharbeiten. Positiver Nebeneffekt: Würde den momentan zu günsten Eisenpreis stützen.
- Bei der Authorität bist du gerade 268 im Plus, eventuelle bietet sich irgendwo ein Dekret an - Industriedurchsatz, soziale Durchlässigkeit für mehr Qualifikation & Alphabetisierung (natürlich ausschließlich im Kernland), oder vielleicht verstärkte Assimilierung (natürlich ausschließlich in den wichtigen Nicht-Kernländern - Böhmen, Lombardei/Venetien)?
Macht soviel Spaß mit Dir mitzuspielen & -fiebern - Vielen Dank dafür :)
Wünsche Dir schöne & erholsame Feiertage!
Danke dir!
Ich bin mir nicht sicher, aber ich ich meine mich zu erinnern, dass die USA vor einigen Folgen die Rivalität erklärt haben. Wenn das noch so ist, und eine Annäherung wegen unterschiedlicher Auffassung über Regierungsformen eh nicht erfolgen soll, könnte man darüber nachdenken, ihnen ebenfalls die Rivalität zu erklären. Das sollte einige Einflusspunkte freisetzen.
Ich würde auch einen politischen Blick auf die Welt mal interessant finden. Und vielleicht auch mal ein Blick auf die Statistiken der stärksten Wirtschaften und Militärmächte.
Wenn mich nicht alles Täusch, helfen ungenutzte Diplomatiepunkte auch dabei die Verrufenheit abzubauen.
Da der Eisenpreis so niedrig ist und der Haushaltsüberschuss immer größer wird kannst du den Bausektor locker um 10 Stufen erhöhen
Danke! Ich wollte diesen Kommentar schon lange schreiben, aber habe es immer vergessen.
Ehrlich gesagt hätte er schon lange massiv den Bausektor aufrüsten sollen.
Ja, kann man. Mit dem Bausektor kann man aber aktuell das Spiel leider extrem exploiten und snowballen wie ein Irrer, daher baue ich den nur zurückhaltend aus.
@@Steinwallen Das kann ich gut nachvollziehen und dem würde ich auch zustimmen. Wenn ich mir deine Staatskasse ansehe fänd ich es zumindest angebracht, dass sie nicht vollläuft… Das kann ich mir wirklich nicht vorstellen, dass das unser Österreich machen würde. Bin gespannt ob dein Armeausbau usw. das abwenden kann. :D
@@Steinwallen ich habe etwas über diese Thematik nachgedacht. Ergebnis meiner Überlegung ist, dass ich den massiven Ausbau des Bausektors nicht als Exploit bezeichnen würde, da dieser Snowballeffekt einen wirtschaftstheoretischen Hintergrund hat (Erzeugung eines Wirtschaftswachstums, welches die hierzu inkaufgenommenen massiven Staatsausgaben/ -schulden irgendwann überholt.)
Allerdings denke ich (ich habe wenige Kenntnisse über österreichische Wirtschaftsgeschichte), dass ein erzkonservativer Staat wie Österreich eher konservativeren Wirtschaftstheorien anhängt und daher wenig bis keine Staatsschulden für eben erwähnten Effekt Inkauf nehmen würde, um einen soliden bis ausgeglichenen Haushalt zu erzielen.
Daher finde ich die deine ökonomische Vorgehensweise in diesem historischen Gameplay doch gut :)
Es geht nicht um die Staatsausgaben bei dem Thema. Es geht darum, dass man die gesamte Ökonomie auf die Bauwirtschaft aufbauen kann, weil das ein selbsttragendes System ist. Ich habe irre Spielstände gesehen, wo man 10000 Baupunkte hat und alle 5 Sekunden neue Bauprojekte definieren muss.
Ich finde dieses Projekt sowas von spannend und es ist interessant wie sich die politische Welt in diesem Save verändert, wünsche allen frohe Feiertage.
Frühe Folge ist früh, aber dennoch lohnswert 😉
Langsam kann man sich auch mal über langfristigere Projekte Gedanken machen. Das Prestige von OU ist ja leider "nur" Platz 3 und viel Preistige bekommt man wenn man Marktführend ist - bei Kunsthochschulen natürlich mehr als bei Bleiminen. Welche Industrien werden es wohl werden?
Ich denke auch die Industrialisierung erfordert es, dass man die Universitäten/Grundbildung ausbaut, damit man nicht in eine Bildungsfalle läuft und zu wenige ausreichend gebildete Arbeitskräfte hat... leider erhöht das auch das Bewusstsein der Pops.
Die Werkzeugsituation würde mir Sorgen machen. Es ist nicht gut, da von jemandem abhängig zu sein, und schon gar nicht wenn man erwarten kann, dass sich die Beziehungen verschlechtern... ein Embargo kann dann die gesamte Wirtschaft lahmlegen. Und was den anderswo erwähnten Bausektor-Upgrade betrifft: wenn man die Werkzeuge selber herstellen will, muss man ständig Werkzeugfabriken bauen und braucht auch mehr Kohle und Eisen bzw Stahl, muss also signifikant mehr bauen.
Ich denke mit dem schönen Zoll$$$ sollte man auch die Marine ausbauen den die herrliche Zukunft Österreichs liegt auf dem Mittelmeer⚓⛵🛶🚤🛳⛴🛥🚢⚓
Die Prognose der Handelsroutengröße steht im Tooltip der Handelsroute.
Ist mir bekannt und spielte auch schon öfter eine Rolle. Die Frage ist aber, ob die Anzeige zuverlässig ist bei Zollerhöhungen. Und das ist sie nicht,
@@Steinwallen In dieser Folge war sie es, man konnte die neue Größe im Tooltip sehen. Nach dem du den Zoll geändert hast, stand im Tooltip das sich die Größe auf x ändert.
Ah, okay. Dann danke ich dir für den Hinweis!
@@Steinwallen Ich habe gerade nochmal nachgeschaut; wir haben beide recht, manchmal steht es drin, vermutlich muss man einen Tick laufen lassen. Bei der zweiten Änderung vom Opium hat man es gesehen.
Ich glaube, dass bei den Seideplantagen nur die ineffizientesten Produktionsmetpden verwendet werden.
Nö, da gibt es keine Besseren.
@@Steinwallen Ok
Die Grenzen des Marktes Österreichs sind schon sexy!
frohe feiertage
Wir könnten ja auch noch mal schauen, ob wir die Toskana in die Zollunion kriegen. Und vielleicht einfach so ein paar Staaten finanzieren, um möglicherweise mehr Verpflichtungen zu haben!
Kannst du nicht auch die USA zum Rivalen erklären? Würde doch auch Dipomatie geben? Ist es beabichtigt, dass die Armeegehälter noch auf hoch sind?
Wir/Österreich haben das Geld für die Armeegehälter. Außerdem können da die nachgeborenen Söhne unseres geliebten Adels gut Karriere machen.
Die USA mit einem "vom Volk gewählten" Präsidenten ist schon verdächtig! Aber solange die auf ihrem Kontinent hocken bleiben, stören sie ja nicht. 🙂
@@michelaushamburg6766 Nein können Sie nicht, weil da schon die irischen Eiwanderer Karriere machen :) Die haben uns ja schließlich auch zum Rivalen erklärt; Österreich First!
Was ist denn mit Serbien und der Walachei? Könnte man dort auch diplomatisch aktiv werden und seinen Markt bzw. sein Einflussgebiet vergrößern?
Nein, die sind Untertanen der Osmanen.
was ist das eigentlich für ein fleck mitten in württemberg? gehört das preußen?
Ja, dort steht auch die Burg Hohenzollern, also der Stammsitz der preußischen Herrscherfamilie.
Ist das nicht die falsche Uhrzeit?
Laut dem Programmkalender sollte die zugegeben tolle Folge um 7 kommen?
@@linuspirling4132 17 Uhr ist eigentlich normale Release Zeit.
Ja, offensichtlich ist es die falsche Uhrzeit.
was ist eigentlich mit der scchweiz? gefühlt ist die quasi unsichtbar in allen belangen
Die Schweiz will doch neutral bleiben. Habsburger können die schon seit Jahrhunderten nicht (mehr) leiden. Und Berge hat's in Österreich schon genug. Oder gibt es einen Bedarf nach Kuckucksuhren?
Die ist wahrscheinlich neutral.
Grüßt euch! Bei mir steht immer general ist beschäftigt weiß einer was das bedeutet?
Vielleicht auf Expedition?
Ich hab im Forum von einem Bug gelesen, dass Generäle nicht von Expeditionen zurück kommen
@@florianhock4155 das wird es sein!
Der Bug ist inzwischen behoben.
Den Opium-Import hast du falsch herum gelesen: Du hast kein Opium, willst unbedingt welches haben und daher importieren.
Wenn du den Export förderst, erhebst Du keine bzw. minimale Export-Zölle, aber die Import-Zölle werden maximiert.
Da Du importieren musst, musst Du genau das Gegenteil machen: lokales Angebot schützen, damit werden auch die Import-Zölle minimiert.
Das Missverständnis geht wohl auf die ungünstige Formulierung "lokales Angebot schützen" zurück.
Da meint man automatisch, es würden Import-Zölle erhoben, um lokale Produzenten zu schützen.
Gemeint ist aber, dass man die auf dem eigenen Markt angebotene Menge schützt, also einen Export verhindern und einen Import erleichtern will.
Also genau anders rum.
Könntest du mir einen Timestamp geben? Ich hab keine Ahnung auf was du dich hier beziehst.
@@Steinwallen Bei 3:00 steigst Du in das Thema ein. Später kommst Du nochmal darauf zurück und nimmst die Entscheidung teilweise wieder zurück, aber das war mehr experimentell und nicht systematisch, da Du nur auf die Mittelstellung gehst. Ich weiß, Dir geht es mehr um die Zolleinnahmen, aber Opium ist praktisch ausschließlich für den militärischen Bedarf relevant und damit reine Staatsausgabe.
Wenn du den Preis erhöhst indem Du mehr Zölle drauf schlägst, kassierst Du nur dein eigenes Geld.
Opium ist außerdem eh eine traditionelle Mangelware, was sich im Spielverlauf im weiter verschlimmert, da man die Verluste bei Kriegen minimieren muss, was ohne Opium aber nicht geht.
Die KI baut Opium aber nicht hinreichend aus, um die Nachfrage zu befriedigen.
Daher gehe ich normalerweise selber aktiv in die Beschaffung und hole mir Vietnam oder Thailand.
Ähnliche Situation beim Gummi, da gehe ich nach Borneo oder Guinea, beides relativ einfache Ziele.
Wenn die KI ein wenig schlauer wäre und knappe Waren im Ausbau forcieren würde, könnten nicht nur die Anbieter florieren wie heutzutage die OPEC, man müsste auch keine Länder erobern oder kolonisieren, um den Bedarf zu decken.
Teilweise gebe ich dir Recht. Aber die Aussage, dass Opium fast nur staatlich konsumiert wird, ist nicht richtig. Bei mir sind es ca. zwei Drittel private Konsumenten.
@@Steinwallen Du hast bei der Armee bislang auch noch nicht die maximale Wundversorgung erreicht, da gehen die Bedarfe noch steil hoch.
Aber richtig, es gibt nicht nur staatlichen Konsum
wäre das wachstum unseres marktes nicht noch möglich?
Wäre es nicht sinnvoll zumindest ab einem bestimmten Zeitpunkt auch liberale Ideen zu fördern, zum Beispiel wenn Demokratie, Egalitarismus, etc. erforscht wurden und der Großteil Europas auch liberal ist. (Natürlich nur wenn es keine Revolutionen gibt die das fordern)
Spielerrational sinnvoll vielleicht. Aber natürlich nicht sinnvoll in den Augen unserer konservativen Regierung.
Mit was ist das Protekorat historisch zu vergleichen?
Mit Dominion und Marionette kann man sich das historisch bei England gut herleiten.
Um die Einigung Italiens zu verhindern, machen sich auch ein paar Protekorate im Norden ganz gut 😉
Was? Wenn man die Steuern erhöht, steigen auch die Marktpreise des Artikels? Wer kann damit auch rechnen, dabei ist der Kapitalismus dafür bekannt, dass diese höhere Kosten nicht direkt an den Kunden weitergibt ;)
Ich finde deinen Ansatz für das LP sehr spannend und auch interessant anzusehen.
Mein Eindruck war, dass du die Entscheidung die Holzindustrie in Süd Transilvanien auszubauen, spontan getroffen hast (was auch ok ist). Die Region Mähren wird in dem LP irgendwie gar nicht berücksichtigt. Mähren war ja immerhin Teil des HRE und auch Teil des deutschen Bundes. Wäre Mähren in Zukunft nicht auch ein guter Ort um z.B. die Holzindustrie oder auch Landwirtschaft auszubauen?
Nö, das war nicht spontan. In Süd-Transilvanien gibt es schon die meisten Sägewerke, daher ist der Durchsatz dort am Besten.
Würde man in einer doch eher angespannten Aussenpolitiksituation nicht die Armee aufrücsten? Ein Zwei Battalione können doch nicht schaden. Oder man stellt eine kleine Truppe von ca. 10 Battalionen auf, um in Krisensituationen für sich zu intervenieren. So werden nicht immer die 50 von Windiach Grätz rausgezogen
Vielleicht erstmal das Video anschauen? :)
@@Steinwallen Da hast du natürlich Recht, aber in meiner LP mit Preußen bin ich damit sehr gut gefahren, eben diese "schnelle Eingreiftruppe" aufzustellen, sollte es zu kleineren begrenzten Konflikten untereinander kommen. Da haben sich zum Beispiel Baden und Württemberg angefeidet, mit Baden als Aggressor. Ich stelle mich auf die Seite Württembergs, mobilisiere meine 14 Battalione und gut ist. Natürlich unterstütze ich aber vollends den Ausbau der Armee :)
1-2 Bat. sind bei 200 Bat. insgesamt keine Rede wert. Und wir haben schon jetzt auch kleinere Armeegruppen von ca. 30 Bat.
@@Steinwallen Stimmt
Warum keine Kolonien bzw koloniale Ausbeutung? Mag nicht 100% historisch sein aber das ist ein Protektorat Württemberg ja auch nicht.
Erster
Zweiter
Zweitausendeinhundertdreiundneunzigster
wird mich ma freuen wenn du die usa spielst
steam key Color Guardian :J36Q6-MCFPD-CD27B schönen Abend euch allen:)