Würde die Entscheidung von der Lage der Chinesischen Armee abhängig machen. Sollte die technologisch schwächer sein, wäre der Krieg kein allzu großes Problem, z.B. mit dem Halten der Fronten und einer Offensive an der östlichen Küste oder einer Marineinvasion Nähe Beijing. Bezüglich Mannstärke kann man u.U. noch Persien überzeugen mitzumachen. Als Kriegsziel wäre ein Vertragshafen und Kriegsreparationen deutlich interessanter als die östlichen Provinzen, die man dann durch Nationalismus günstiger bekommen kann, mit zweiter Front, die durch den Vertragshafen läuft und chinesische Truppen spaltet. Wäre meiner Meinung nach auch historisch vertretbar. Man könnte es so sehen, dass das Zarenreich im Spiel der Großmächte versucht, genauso wie UK etc. Einfluss auf den chinesischen Markt zu erlangen a la Boxerkriege. Kokand wurde hierzu als Vorwand genutzt, auf den die Chinesen reingefallen sind. Natürlich war das nicht direkt vom Zaren (Steinwallen) geplant, sondern von Militärs im Hintergrund, die auch den Zaren zunächst nur von der Wichtigkeit Kokands im Anschluss an die Afghanistanübernahme etc. überzeugt haben, aber insgeheim auf die Teilnahme Chinas gehofft hatten. Nun ist die innenpolitische Lage und europäische Arroganz so überspitzt, dass dem Zaren nichts anderes übrigbleibt, als dem Krieg zuzustimmen. Nach dem unbefriedigenden Weißen Frieden im Westen braucht Russland schnelle außenpolitische Erfolge. Eine Aufgabe der östlichen Ambitionen ist innenpolitisch nicht möglich. Dennoch sieht die russische Führung eher einen Vorteil in Kokand, Kriegsreperationen und Vertragshafen, um für schnellen wirtschaftlichen Aufschwung zu sorgen, nachdem sich die Lage zum Westen zunehmend strategisch und wirtschaftlich verschlechtert und zudem zunächst die neugewonnenen Gebiete um Afghanistan herum integriert werden müssen.
Unterstütze diesen Vorschlag. Beide diese Kriegsziele würden die Wirtschaft langfristig stärken und auch aus rollenspielerischer Sicht finde ich dies vertretbar. Immerhin erdreistet sich dieses China, sich in "innerrussische" Angelegenheiten einzumischen.
Danke für dieses hervorragende Let´s Play lieber Steinwallen! Für mich wäre das Spiel zum selbst spielen zu komplex. Aber du machst das mit solch einer ruhe und erklärst deine Schritte, dass es richtig spaß macht dir zuzuschauen. Das sind täglich 30 min beste Unterhaltung. Ruhig, keine Hektik, entspannend und auch für mich als nicht aktiver Vic 3 Spieler gut nachvollziehbar.
Ich kenne das Spiel auch selbst nicht und nehme es hin, wenn Steinwallen einen Wirtschaftszweig überprüft und bei z.B. Kosten von 2500k Pfund dies als gut kommentiert.
Erstmal danke für das tolle Lets Play, Steinwallen! Ich würde nicht aus dem Krieg gegen China austreten und vielleicht eine andere Region z.B. einen anderen Teil der Mandschurei fordern, auf den du keinen Anspruch bekommst. China hat wahrscheinlich noch überwiegend uneinheitlich Infanterie und wäre damit stark im Nachteil. Der Krieg würde Chinas Wirtschaft weitaus mehr schaden als deiner. Außerdem ist gerade die Verrufenheit gering und da bietet es sich an eine etwas passendes zu fordern. Ein Tipp noch, in den Armeen sind noch ein paar uneinheitliche Infanteristen. Die solltest du upgraden zu Linieninfanterie.
Am Ende war Preußen sogar der Gewinner würde ich sagen. Die anderen Kriegsteilnehmer hatten bestimmt das dreifache an Verlusten im Laufe des Krieges und sind dadurch langfristiger geschädigt.
Bei Minute 6:12 hast du die Handelsvertragsanfrage von Ägypten auslaufen lassen. Seit 1.5. kommen diese Anfragen oben RECHTS neben der Uhr und werden leicht übersehen.
Also ich spiele Vik 3 ja auch selbst und war schon öfter in so eine Situation mit China. Ich denke vor allem weil die chinesischen Truppen so unfassbar rückständig sind, wäre es ein leichtes oder zumindest kein Beinbruch sich an Tadschikistan oder einer anderen Provinz zu bereichern, welche nicht für den Journaleintrag gebraucht wird. Meine Meinung wäre also es zu riskieren, zur Not kann man nachher immer noch einen weißen Frieden schließen.
Der Investitionspool hat inzwischen eine doch recht stattliche Größe erreicht, ich denke eine Vergrößerung der Bauindustrie wäre sehr empfehlenswert um dieses Potential auch zu nutzen.
Also ich denke, dass Verteidigungspakte in diesem Spiel nur zum Selbstschutz hilfreich sind. Jetzt dadurch zur "Schutzmacht" Griechenlands zu werden, bringt meiner Meinung nach nicht soviel. Es könnte sogar unter Umständen den russichen Interessen im Wege stehen, weil wir in einem Diplomatiespiel jetzt wegen des Verteidigungspaktes mitmachen müssten (was man ja durch bekundetes Interesse eh könnte), ohne im Gegenzug von Griechenland etwas vom Osmanischen Reich versprochen zu bekommen.
Das stimmt. Aber es kann auch dazu führen, dass es erst gar nicht zum Versuch eines diplomatischen Spiels kommt, weil dann klar ist, wer der Gegner ist.
Da ja typisch am Staffelbeginn ein kurzer Überblick gegeben wird, könnte man da ja mal einen Blick auf die Qing Armeen werfen und dann sich entscheiden je nachdem was man dort erblickt (und wieviele Fronten es gibt bei einer einzigen kann es ja reichen die zu verteidigen und Kokant zu überrennen).
Zum potentiellen Krieg. Aus der Spiellogik heraus macht ein Rückzieher Sinn. Aber du wolltest ja die Außenpolitik nach der imperialen Ausrichtung des damaligen Russlands lenken. Würde Russland da einen Rückzieher machen solange keine andere europäische Großmacht eingreift?
Die einzige Möglichkeit ist die Truppen dort im HQ zu stationieren und dann an die Front zu entsenden. Bin mir aber auch nicht zu 100% sicher, ob das nach Kriegsbeginn aktuell noch so möglich ist.
Die Rheinländer werden dies den Preußen übelnehmen, aber rein strategisch war das Räumen der Gebiete vor dem Einmarsch von Franzosen und Österreichern gar nicht so dumm. Wobei ich diese Aktion eher der KI anlaste.
So ich will auch nochmal mein senf hierzu abgeben und zwar möchte ich 1. Steinwall in schutz nehmenmit seiner taktik (ich kenne mich zwar mit Victoria 3 nicht aus) aber mit dem grund warum russland überhaupt in den Krieg eingetreten ist ist eine große Offensive mit 100 tauesenden Toten sehr unwarscheinlich ich meine russland hat im gegenzug ein verteidigungspakt bekommen da hätte die Preußische führung irgendwie damit rechnen können (jetzt nur aus Rollenspiel sicht gesehen) 2. zum zweiten punkt ich halte ein rückstecken bei Krokant extrem unwarscheinlich (aus Rollenspiel sicht) ich meine zu der zeit war in europa noch ein überlegenheits denken vorhanden man hat durchaus auch sowas gehabt wie ein Asiate ist so schlau wie ein 4 jähriges kind etc. und da jetzt zurückziehen ist eine absolute plamage insbesondere auch wegen dem Krieg jetzt der ja nicht gewonnen wurde da wäre die gefahr doch viel zu groß das es in anderen Neutralen großmächten sagen kein wunder das Preußen nicht gewonnen hat mit dem Bündniss partner Russland die Gewinnen ja noch nicht mal gegen die Rückständigen Chinesen auch um so ein Denken im Osmanischen reich vorzubeugen die ja sonst versuchen könnten Griechenland wieder einzukliedern oder weiter in Ägypten einmaschieren mit den worten vor Russland müssen wir uns nicht führchten die schaffen ja noch nicht mal China ansonsten ein schönes Let´s play freu mich auf die nächste Staffel
Nimm die Mongolei oder andere Gebiete, da du die äußere mandschurei kampflos im Journaleintrag(Herrscher des Ostens) bekommst und die Grenzgebiete auch. Vielleich wäre ja auch Port Arthur mitdrin :) de.wikipedia.org/wiki/Lüshunkou
Die anderen Kriegsteilnehmer gehen ja davon aus, dass der Spieler mit voller Armeestärke in den Krieg eingreift. Ist es nicht etwas "unfair" sich da nur mit so einem kleinen Teil zu beteiligen? Ich würde sagen, damit wurde die preußische Niederlage schon besiegelt. (Auch wenn es zusätzliche Fehler gab)
Wieso war sie besiegelt? Die preußisch-russische Armee hatte mehr Bat. an der Front als der Gegner. Die Preußen haben nur nicht angegriffen. Wer nicht in die Offensive geht, der kann nicht gewinnen. Das ist nicht die Aufgabe des Allianzpartners.
@@Steinwallen Das ergibt natürlich Sinn, aber ich denke nicht, dass die KI das tatsächlich so berücksichtigt. In CK3 ist es ja durchaus auch so, dass die KI fest mit der vollen Mannstärke von Verbündeten rechnet und dann viel stärkeren Gegnern den Krieg erklärt.
Ich habe keine Ahnung, wie die KI das berechnet. Ich entscheide das inhaltlich. Und hinzu kommt, dass wir ja gar kein Interesse an einem preußischen Sieg haben. Das Ergebnis war ja perfekt. Sollen sich die Mächte dort doch gegenseitig aufreiben.
@@Steinwallen Der Offensivwert der preußischen Armee ist zu gering für die KI um anzugreifen. Die Schlechten Werte werden dann normalerweise durch Überzahl ausgeglichen. Hättest du die 2.Armee dort hingeschickt, hätte die preußische KI wollmöglich einen Angriff gewagt. Außerdem standen die Franzosen und Österreicher(200+200) in der Übermacht da du nur eine Armee mobilisiert hast (100+150+50(deutsche Kleinstaaten))
Halloo, spannendes Lets Play, wie immer! Bei Victoria 3 irritiert mich ja die Kriegsführung komplett. Als eingefleischter Vic2-Spieler finde ich es so merkwürdig, dass man Truppen ja (scheinbar?) gar nicht wirklich aktiv befehlen kann und das Ganze irgendwie so automatisch abläuft. Deswegen habe ich mir das Spiel bislang auch noch nicht gekauft, das Kriegssystem finde ich ganz komisch :D
@@wurstbrot7164 In sich ist es aber völlig konsequent, dass es so ist. Vic3 ist keine Kriegsführungssimulation in Sinne von HoI oder ähnlichem, sondern eine Simulation von allem drum herum, was Geopolitik, Innenpolitik und Wirtschaftsentwicklung angeht. Aus dieser Perspektive (Eines Politikers) bzw. "Lenkers" ist es schlüssig, dass die Kämpfe ohne eigene Kontrolle von statten gehen. Man selbst kontrolliert die Rahmenbedingungen unter denen diese Kämpfe stattfinden (Ausstattung, Generäle etc.), mehr aber auch nicht. Zusätzlich führt dieses System dazu, dass man weniger Min-Maxen kann bei der Kontrolle der einzelnen Kämpfe, was das Wirtschaftssystem weiter in den Vordergrund stellt. Ich persönlich habe den Eindruck, dass Kriege nicht allzu kostspielig sind und der Einfluss auf die Demographie ist auch eher bescheiden. Beides würde das System etwas spannender machen aber da gibts sicher einige Mods die das bewerkstelligen, die Steinwallen aber auch aus guten Gründen nicht für seine langen LPs verwendet.
Nachgeben würde ich sagen. Da ist wirklich nicht viel zu holen. Übrigens haben die Entwickler diesen Journaleintrag ziemlich gut benannt, denn Wladiwostok heißt ja wohl übersetzt "Beherrsche den Osten". :D
Ich würde von quing Kriegsreparationen nehmen 10% ihrer Einahmen sind schon verfoll. Du solltest auch deine Bausektoren aussbauen deine fonds sind schon bei 5mio und hast ein gutes plus.
Gibt es eine Möglichkeit, die Privatbauten, die über den Investitionsfonds stattfinden, auszustellen? Die klatschen mir stellenweise sinnlos überall Gebäude hin und das nervt ziemlich.
Ich würde die Entscheidung wieder etwas mehr aus Rollenspielsichtweise angehen. Das Zarenreich hätte damals sicher nicht gekuscht vor China. Da die „europäischen Großmächte“ sich ja als überlegen angesehen haben und das wäre ein glatter Gesichtsverlust auf der ganzen Weltbühne. Zum anderen würde ich es gut finden, wenn du mehr auf die anderen Großmächte eingehen würdest. Was haben sie vor, wo gehen sie hin ( gesellschaftlich und politisch). Ich fande auch, dass du jetzt kein guter Verbündeter warst für Preußen, dass war ehr halbherzig. Man hätte mit der vollen Streitkraft eingreifen müssen, gerade zu Anfang, als Frankreich noch im Westen gebunden war. Das hat sich Preußen auch sicherlich anders mit dir vorgestellt 😅. Bin gespannt wie es weitergeht 👍
naja um fair zu sein Preußen selbst hat gar nichts gemacht. Aber ich stimme dir zu, dass es seltsam wäre wenn Russland jetzt einknickt. Vielleicht könnte er einen Vertragshafen verlangen und die Mandschurei holt er sich später.
@@sebastianreyes8042Preußen hat doch gemacht was es konnte, nur waren sie nicht stark genug. Mit Rußlands kompletter Armee hätten man vielleicht durchbrechen können. Gerade nach gewonnen Defensiv-Schlachten.
@Icey9108: Preußen hat überhaupt nicht gemacht, was es konnte. Es hat mit der gesamten Armee in der Defensive gestanden. Wenn die Preußen nicht bereit sind, ihre Männer für die Offensive zu opfern, warum sollte Russland bereit sein?
@@Steinwallen Allerdings muss man sagen das das von dir eine sophistische Argumentation ist. Du hast nicht aufgrund von magelndem preußischen Angament keine Truppen gesandt, sondern weil du Geld sparen wolltest. Ich bin mir nicht sicher, meine aber das du das auch so kommuniziert hast.
Warte mal: Ich habe 100.000 Mann geschickt. Das sind 40% der russischen Armee. Das ist ein riesiges Kontingent. Wir sind nicht in der Zeit des totalen Krieges. Der Gedanke, dass ein Bündnispartner, der dort keine eigenen Interessen hat, seine gesamte nationale Armee in so einen Krieg sendet, würde jedem Zeitgenossen absurd vorkommen.
Spiele Vic3 selber nicht, aber lieb's diese Kommunismus-Saga zu verfolgen! Eine Frage zu dem Krieg gegen Österreich und Co. Hätte es da spielmechanisch Sinn ergeben können die Armee, die man hingeschickt hat, später auszutauschen? Wegen der Moral o.ä.? Geht das überhaupt? Danke im Voraus an alle mit Ahnung
@@karlheinz4098 zumindest, falls Mannstärke, Organisation und Moral sich bei der ersten Armee noch nicht erholt haben. Die kann allerdings auch im mobilisierten Status - nur an ein HQ zurückgesandt oderohne Kämpfe in Verteidiungsstellung - wieder aufgefüllt werden. Demobilisieren ist meines Wissens nach nicht nötig. :) Aber vielleicht geht die Erholung dann schneller?
Man kann die Interessensgruppen-Popanziehung der aktuellen IG´s in der Regierung mit hohen Steuergelder reduzieren. Das wäre vielleicht eine Überlegung wert, um die Landadel weiter zu schwächen. Man könnte das Geld gut für die Wirtschaft nutzen, das einzige Problem dabei ist vielleicht nur die Radikalität. Aber vielleicht kannst du auch diese zu deinen Gunsten nutzen.
Aus der Rollenspielerischen Sicht ist nicht bekannt, dass es über Nationalismus Herrscher des Ostens gibt, würde ich sagen. Dieses Ereignis in der Zukunft jetzt zu bedenken, wäre für mich eher spielmechanisch gedacht. AN sich gäb es jetzt die Gelegenheit, in eisfreie Regionen im fernen Asien zu stoßen.
@@Steinwallen aber weißt du dann als Spieler alles, was kommen kann oder gibt es Dinge, die wir wissen (Ziel) und andere Dinge, wo ohne Wissen der Mechanik gespielt wird?
Wie im Prolog erläutert, ist dies kein Roleplay-Projekt. Unser Ziel ist ein spielmechanisches Ziel, Vici3 ist auch per Se ein extrem auf Mechaniken fußendes Spiel - insofern wird es zwar kein krasses Min-Maxing geben und das Vorgehen sollte einigermaßen historisch nachvollziehbar bleiben, aber ohne Wissen der Mechanik kann man das m.E. nicht spielen.
Ich sehe das aus der jetzigen Perspektive und da würde ich den "Nationalismus" nicht weiter einspielen lassen. Der Zar regiert und hat seine Ziele, ebenfalls der Steinwallen, diese liegen in Persien und dem Zugang zum Indischen Ozean. Das würde ich knallhart umsetzen, denn auch Finanzielle Einnahmen haben den Zaren nicht interessiert, also müsste man daraufhin seine Interessen voll umsetzen, sollen die Leibeigenen und Grundbesitzer halt mehr Steuern entrichten für die Armee. Der Nationalismus kommt genau nach diesem Kriege doch auch passend in die RP-Sicht, denn aufgrund der Durchsetzung der Interessen in Persien/Orient kann man weitere Ansprüche in Fernost erklären, da sich nun die kleine Nebenmacht China einmischt.
Passt doch nicht zu seiner Strategie bisher. Steinwalen hatte sich auf Persien konzentriert und selbst Europa nur Sekundär betrachtet, wie soll da auf einmal Amerika passen?
@@noramon7768 Aber Russland wird doch nicht geschichtlich gespielt hier im Letsplay und bisher hatte Steinwallen kein Interesse an dieser Region bezeugt. Sein Projekt ist aber noch jung, wer weiß wohin die Reise geht. Das weiß nur er.🙃
Ich finde du solltest Geld, Ressourcen von den Chinesen holen, lieber Steinwallen. Oder vielleicht können die Chinesen Ansprüche aufgeben bzw Nationen entlassen? Kurz: ich wäre für alles außer Land :)
Ich bin für den Krieg mit China. Als Forderung von China sollten Kriegsreperationen & kleine Gebiete in zentralasien genügen. Der Unterschied an Finanzen durch Kriegsreperationen würde dir erlauben in Perm eine weitere Bauindustrie voll auszubauen!
Die Krokant-Krise klingt nach meiner Verfassung, wenn ich nach Weihnachten auf die Waage steige.
"Was?! WAS?! Nein! Oh mein Gott!". Ich liebe es. :D
Würde die Entscheidung von der Lage der Chinesischen Armee abhängig machen. Sollte die technologisch schwächer sein, wäre der Krieg kein allzu großes Problem, z.B. mit dem Halten der Fronten und einer Offensive an der östlichen Küste oder einer Marineinvasion Nähe Beijing. Bezüglich Mannstärke kann man u.U. noch Persien überzeugen mitzumachen. Als Kriegsziel wäre ein Vertragshafen und Kriegsreparationen deutlich interessanter als die östlichen Provinzen, die man dann durch Nationalismus günstiger bekommen kann, mit zweiter Front, die durch den Vertragshafen läuft und chinesische Truppen spaltet.
Wäre meiner Meinung nach auch historisch vertretbar. Man könnte es so sehen, dass das Zarenreich im Spiel der Großmächte versucht, genauso wie UK etc. Einfluss auf den chinesischen Markt zu erlangen a la Boxerkriege. Kokand wurde hierzu als Vorwand genutzt, auf den die Chinesen reingefallen sind. Natürlich war das nicht direkt vom Zaren (Steinwallen) geplant, sondern von Militärs im Hintergrund, die auch den Zaren zunächst nur von der Wichtigkeit Kokands im Anschluss an die Afghanistanübernahme etc. überzeugt haben, aber insgeheim auf die Teilnahme Chinas gehofft hatten. Nun ist die innenpolitische Lage und europäische Arroganz so überspitzt, dass dem Zaren nichts anderes übrigbleibt, als dem Krieg zuzustimmen. Nach dem unbefriedigenden Weißen Frieden im Westen braucht Russland schnelle außenpolitische Erfolge. Eine Aufgabe der östlichen Ambitionen ist innenpolitisch nicht möglich. Dennoch sieht die russische Führung eher einen Vorteil in Kokand, Kriegsreperationen und Vertragshafen, um für schnellen wirtschaftlichen Aufschwung zu sorgen, nachdem sich die Lage zum Westen zunehmend strategisch und wirtschaftlich verschlechtert und zudem zunächst die neugewonnenen Gebiete um Afghanistan herum integriert werden müssen.
wäre auch perfekt um später eine bessere Ausgangsposition bei der Eroberung der östlichen Gebiete zu haben.
Unterstütze diesen Vorschlag. Beide diese Kriegsziele würden die Wirtschaft langfristig stärken und auch aus rollenspielerischer Sicht finde ich dies vertretbar. Immerhin erdreistet sich dieses China, sich in "innerrussische" Angelegenheiten einzumischen.
hat mich total überzeugt, ich würds genauso machen! :)
Danke für dieses hervorragende Let´s Play lieber Steinwallen! Für mich wäre das Spiel zum selbst spielen zu komplex. Aber du machst das mit solch einer ruhe und erklärst deine Schritte, dass es richtig spaß macht dir zuzuschauen. Das sind täglich 30 min beste Unterhaltung. Ruhig, keine Hektik, entspannend und auch für mich als nicht aktiver Vic 3 Spieler gut nachvollziehbar.
Ich kenne das Spiel auch selbst nicht und nehme es hin, wenn Steinwallen einen Wirtschaftszweig überprüft und bei z.B. Kosten von 2500k Pfund dies als gut kommentiert.
Erstmal danke für das tolle Lets Play, Steinwallen!
Ich würde nicht aus dem Krieg gegen China austreten und vielleicht eine andere Region z.B. einen anderen Teil der Mandschurei fordern, auf den du keinen Anspruch bekommst. China hat wahrscheinlich noch überwiegend uneinheitlich Infanterie und wäre damit stark im Nachteil. Der Krieg würde Chinas Wirtschaft weitaus mehr schaden als deiner. Außerdem ist gerade die Verrufenheit gering und da bietet es sich an eine etwas passendes zu fordern.
Ein Tipp noch, in den Armeen sind noch ein paar uneinheitliche Infanteristen. Die solltest du upgraden zu Linieninfanterie.
Am Ende war Preußen sogar der Gewinner würde ich sagen. Die anderen Kriegsteilnehmer hatten bestimmt das dreifache an Verlusten im Laufe des Krieges und sind dadurch langfristiger geschädigt.
Bei Minute 6:12 hast du die Handelsvertragsanfrage von Ägypten auslaufen lassen. Seit 1.5. kommen diese Anfragen oben RECHTS neben der Uhr und werden leicht übersehen.
Also ich spiele Vik 3 ja auch selbst und war schon öfter in so eine Situation mit China. Ich denke vor allem weil die chinesischen Truppen so unfassbar rückständig sind, wäre es ein leichtes oder zumindest kein Beinbruch sich an Tadschikistan oder einer anderen Provinz zu bereichern, welche nicht für den Journaleintrag gebraucht wird. Meine Meinung wäre also es zu riskieren, zur Not kann man nachher immer noch einen weißen Frieden schließen.
Der Investitionspool hat inzwischen eine doch recht stattliche Größe erreicht, ich denke eine Vergrößerung der Bauindustrie wäre sehr empfehlenswert um dieses Potential auch zu nutzen.
Ich liege seid 4 Tagen krank im Bett, und das einzige auf das ich mich freue sind diese Lets Plays....
was ein cooler cliffhängar!!!!
Dieser Steinwallen ist echt berühmt berüchtigt für seine Cliffhanger und Cliffhangerinnen! 😜
Steinwallen hängt nach jeder Staffel an der Klippe wie Tom Cruise.
Also ich denke, dass Verteidigungspakte in diesem Spiel nur zum Selbstschutz hilfreich sind. Jetzt dadurch zur "Schutzmacht" Griechenlands zu werden, bringt meiner Meinung nach nicht soviel. Es könnte sogar unter Umständen den russichen Interessen im Wege stehen, weil wir in einem Diplomatiespiel jetzt wegen des Verteidigungspaktes mitmachen müssten (was man ja durch bekundetes Interesse eh könnte), ohne im Gegenzug von Griechenland etwas vom Osmanischen Reich versprochen zu bekommen.
Das stimmt. Aber es kann auch dazu führen, dass es erst gar nicht zum Versuch eines diplomatischen Spiels kommt, weil dann klar ist, wer der Gegner ist.
Da ja typisch am Staffelbeginn ein kurzer Überblick gegeben wird, könnte man da ja mal einen Blick auf die Qing Armeen werfen und dann sich entscheiden je nachdem was man dort erblickt (und wieviele Fronten es gibt bei einer einzigen kann es ja reichen die zu verteidigen und Kokant zu überrennen).
Zum potentiellen Krieg. Aus der Spiellogik heraus macht ein Rückzieher Sinn.
Aber du wolltest ja die Außenpolitik nach der imperialen Ausrichtung des damaligen Russlands lenken.
Würde Russland da einen Rückzieher machen solange keine andere europäische Großmacht eingreift?
konnte Preußen denn überhaupt in den Westteil Truppen verlegen? Da ist ja kein Seeweg und Durchmarschrechte gibt es ja seltsamerweise nicht.
Offenbar nicht.
Die einzige Möglichkeit ist die Truppen dort im HQ zu stationieren und dann an die Front zu entsenden. Bin mir aber auch nicht zu 100% sicher, ob das nach Kriegsbeginn aktuell noch so möglich ist.
Die Rheinländer werden dies den Preußen übelnehmen, aber rein strategisch war das Räumen der Gebiete vor dem Einmarsch von Franzosen und Österreichern gar nicht so dumm. Wobei ich diese Aktion eher der KI anlaste.
So ich will auch nochmal mein senf hierzu abgeben und zwar möchte ich
1. Steinwall in schutz nehmenmit seiner taktik (ich kenne mich zwar mit Victoria 3 nicht aus) aber mit dem grund warum russland überhaupt in den Krieg eingetreten ist ist eine große Offensive mit 100 tauesenden Toten sehr unwarscheinlich ich meine russland hat im gegenzug ein verteidigungspakt bekommen da hätte die Preußische führung irgendwie damit rechnen können (jetzt nur aus Rollenspiel sicht gesehen)
2. zum zweiten punkt ich halte ein rückstecken bei Krokant extrem unwarscheinlich (aus Rollenspiel sicht) ich meine zu der zeit war in europa noch ein überlegenheits denken vorhanden man hat durchaus auch sowas gehabt wie ein Asiate ist so schlau wie ein 4 jähriges kind etc. und da jetzt zurückziehen ist eine absolute plamage insbesondere auch wegen dem Krieg jetzt der ja nicht gewonnen wurde da wäre die gefahr doch viel zu groß das es in anderen Neutralen großmächten sagen kein wunder das Preußen nicht gewonnen hat mit dem Bündniss partner Russland die Gewinnen ja noch nicht mal gegen die Rückständigen Chinesen auch um so ein Denken im Osmanischen reich vorzubeugen die ja sonst versuchen könnten Griechenland wieder einzukliedern oder weiter in Ägypten einmaschieren mit den worten vor Russland müssen wir uns nicht führchten die schaffen ja noch nicht mal China
ansonsten ein schönes Let´s play freu mich auf die nächste Staffel
Einen Handelsvertrag mit Griechenland hätte man durchaus rechtfertigen können. Schließlich sind das auch Orthodoxe und die muss man doch stärken.
Nimm die Mongolei oder andere Gebiete, da du die äußere mandschurei kampflos im Journaleintrag(Herrscher des Ostens) bekommst und die Grenzgebiete auch. Vielleich wäre ja auch Port Arthur mitdrin :) de.wikipedia.org/wiki/Lüshunkou
Aber Achtung vor den Japanern in einigen Jahrzehnten ;) .
Kann man evtl Kalat unterwerfen? oder sogar Persien?
Die anderen Kriegsteilnehmer gehen ja davon aus, dass der Spieler mit voller Armeestärke in den Krieg eingreift. Ist es nicht etwas "unfair" sich da nur mit so einem kleinen Teil zu beteiligen? Ich würde sagen, damit wurde die preußische Niederlage schon besiegelt. (Auch wenn es zusätzliche Fehler gab)
Wieso war sie besiegelt? Die preußisch-russische Armee hatte mehr Bat. an der Front als der Gegner. Die Preußen haben nur nicht angegriffen. Wer nicht in die Offensive geht, der kann nicht gewinnen. Das ist nicht die Aufgabe des Allianzpartners.
@@Steinwallen Das ergibt natürlich Sinn, aber ich denke nicht, dass die KI das tatsächlich so berücksichtigt. In CK3 ist es ja durchaus auch so, dass die KI fest mit der vollen Mannstärke von Verbündeten rechnet und dann viel stärkeren Gegnern den Krieg erklärt.
Ich habe keine Ahnung, wie die KI das berechnet. Ich entscheide das inhaltlich. Und hinzu kommt, dass wir ja gar kein Interesse an einem preußischen Sieg haben. Das Ergebnis war ja perfekt. Sollen sich die Mächte dort doch gegenseitig aufreiben.
@@Steinwallen Der Offensivwert der preußischen Armee ist zu gering für die KI um anzugreifen. Die Schlechten Werte werden dann normalerweise durch Überzahl ausgeglichen. Hättest du die 2.Armee dort hingeschickt, hätte die preußische KI wollmöglich einen Angriff gewagt. Außerdem standen die Franzosen und Österreicher(200+200) in der Übermacht da du nur eine Armee mobilisiert hast (100+150+50(deutsche Kleinstaaten))
An Österreichfront hatten wir aber die Übermacht. Aber wie gesagt: Ist doch super gelaufen. Mit geringem Einsatz den Status Quo gesichert.
Puh, hatte schon befürchtet jetzt im Spiel Franzose zu werden.
Dank den Hannoveranern, also Briten und uns Hessen, das wird deren Armeen nicht durchgelassen haben ;) .
@@maestro91984 Warte mal, stimmt ich wäre ja Nassau, naja die Ebsch Seit hätten sie ruhig haben können
Halloo, spannendes Lets Play, wie immer! Bei Victoria 3 irritiert mich ja die Kriegsführung komplett. Als eingefleischter Vic2-Spieler finde ich es so merkwürdig, dass man Truppen ja (scheinbar?) gar nicht wirklich aktiv befehlen kann und das Ganze irgendwie so automatisch abläuft. Deswegen habe ich mir das Spiel bislang auch noch nicht gekauft, das Kriegssystem finde ich ganz komisch :D
Ja, man hat tatsächlich fast gar keinen Einfluss auf Schlachten und es ist leider sehr glücksabhängig, ob man Schlachten gewinnt oder verliert.
@@wurstbrot7164 In sich ist es aber völlig konsequent, dass es so ist. Vic3 ist keine Kriegsführungssimulation in Sinne von HoI oder ähnlichem, sondern eine Simulation von allem drum herum, was Geopolitik, Innenpolitik und Wirtschaftsentwicklung angeht.
Aus dieser Perspektive (Eines Politikers) bzw. "Lenkers" ist es schlüssig, dass die Kämpfe ohne eigene Kontrolle von statten gehen. Man selbst kontrolliert die Rahmenbedingungen unter denen diese Kämpfe stattfinden (Ausstattung, Generäle etc.), mehr aber auch nicht. Zusätzlich führt dieses System dazu, dass man weniger Min-Maxen kann bei der Kontrolle der einzelnen Kämpfe, was das Wirtschaftssystem weiter in den Vordergrund stellt.
Ich persönlich habe den Eindruck, dass Kriege nicht allzu kostspielig sind und der Einfluss auf die Demographie ist auch eher bescheiden. Beides würde das System etwas spannender machen aber da gibts sicher einige Mods die das bewerkstelligen, die Steinwallen aber auch aus guten Gründen nicht für seine langen LPs verwendet.
Nachgeben würde ich sagen. Da ist wirklich nicht viel zu holen.
Übrigens haben die Entwickler diesen Journaleintrag ziemlich gut benannt, denn Wladiwostok heißt ja wohl übersetzt "Beherrsche den Osten". :D
Ich würde von quing Kriegsreparationen nehmen 10% ihrer Einahmen sind schon verfoll. Du solltest auch deine Bausektoren aussbauen deine fonds sind schon bei 5mio und hast ein gutes plus.
Gibt es eine Möglichkeit, die Privatbauten, die über den Investitionsfonds stattfinden, auszustellen?
Die klatschen mir stellenweise sinnlos überall Gebäude hin und das nervt ziemlich.
Ja, kommunistische Planwirtschaft. :)
@@Steinwallen ich wusste, dass das kommt 🤭
Oder in den Settings zu Spielbeginn.
Ich würde die Entscheidung wieder etwas mehr aus Rollenspielsichtweise angehen.
Das Zarenreich hätte damals sicher nicht gekuscht vor China.
Da die „europäischen Großmächte“ sich ja als überlegen angesehen haben und das wäre ein glatter Gesichtsverlust auf der ganzen Weltbühne.
Zum anderen würde ich es gut finden, wenn du mehr auf die anderen Großmächte eingehen würdest. Was haben sie vor, wo gehen sie hin ( gesellschaftlich und politisch).
Ich fande auch, dass du jetzt kein guter Verbündeter warst für Preußen, dass war ehr halbherzig.
Man hätte mit der vollen Streitkraft eingreifen müssen, gerade zu Anfang, als Frankreich noch im Westen gebunden war.
Das hat sich Preußen auch sicherlich anders mit dir vorgestellt 😅.
Bin gespannt wie es weitergeht 👍
naja um fair zu sein Preußen selbst hat gar nichts gemacht. Aber ich stimme dir zu, dass es seltsam wäre wenn Russland jetzt einknickt. Vielleicht könnte er einen Vertragshafen verlangen und die Mandschurei holt er sich später.
@@sebastianreyes8042Preußen hat doch gemacht was es konnte, nur waren sie nicht stark genug.
Mit Rußlands kompletter Armee hätten man vielleicht durchbrechen können. Gerade nach gewonnen Defensiv-Schlachten.
@Icey9108: Preußen hat überhaupt nicht gemacht, was es konnte. Es hat mit der gesamten Armee in der Defensive gestanden. Wenn die Preußen nicht bereit sind, ihre Männer für die Offensive zu opfern, warum sollte Russland bereit sein?
@@Steinwallen Allerdings muss man sagen das das von dir eine sophistische Argumentation ist. Du hast nicht aufgrund von magelndem preußischen Angament keine Truppen gesandt, sondern weil du Geld sparen wolltest. Ich bin mir nicht sicher, meine aber das du das auch so kommuniziert hast.
Warte mal: Ich habe 100.000 Mann geschickt. Das sind 40% der russischen Armee. Das ist ein riesiges Kontingent. Wir sind nicht in der Zeit des totalen Krieges. Der Gedanke, dass ein Bündnispartner, der dort keine eigenen Interessen hat, seine gesamte nationale Armee in so einen Krieg sendet, würde jedem Zeitgenossen absurd vorkommen.
Hast du mal geschaut, welches Land du noch auf deine Seite ziehen kannst? Die Ming Armee ist nicht wirklich start😂
Sind das nicht Qing?
Quing, Ming, Hauptsache Japan 🤪
Spiele Vic3 selber nicht, aber lieb's diese Kommunismus-Saga zu verfolgen! Eine Frage zu dem Krieg gegen Österreich und Co. Hätte es da spielmechanisch Sinn ergeben können die Armee, die man hingeschickt hat, später auszutauschen? Wegen der Moral o.ä.? Geht das überhaupt? Danke im Voraus an alle mit Ahnung
Ja, man könnte eine andere Armee mobilisieren und an die Front schicken und die andere demobilisieren.
@@wurstbrot7164 danke! Kämpft die frische Armee dann auch besser?
@@karlheinz4098 zumindest, falls Mannstärke, Organisation und Moral sich bei der ersten Armee noch nicht erholt haben. Die kann allerdings auch im mobilisierten Status - nur an ein HQ zurückgesandt oderohne Kämpfe in Verteidiungsstellung - wieder aufgefüllt werden. Demobilisieren ist meines Wissens nach nicht nötig. :) Aber vielleicht geht die Erholung dann schneller?
Man kann die Interessensgruppen-Popanziehung der aktuellen IG´s in der Regierung mit hohen Steuergelder reduzieren.
Das wäre vielleicht eine Überlegung wert, um die Landadel weiter zu schwächen. Man könnte das Geld gut für die Wirtschaft nutzen,
das einzige Problem dabei ist vielleicht nur die Radikalität. Aber vielleicht kannst du auch diese zu deinen Gunsten nutzen.
Welchen Sinn und Zweck hat es eigentlich, mehrere Anführer in einer Armee zu haben?
Erhöhung der maximalen Armeegröße und Flexibilität bei der Zuweisung von Befehlen.
@@Steinwallen Vielen Dank!
@@octane5459 Außerdem starten wohl auch mehrere Anführer mehrere Angriffe gleichzeitig. Nur halt dann wohl mit reduzierter Truppgröße im Angriff.
War es von dir gewollt Kokand "nur" zum Protekorat anzugreifen? Wäre Staat erobern nicht die bessere Option gewesen um sich weitere Kriege zu sparen?
Aus der Rollenspielerischen Sicht ist nicht bekannt, dass es über Nationalismus Herrscher des Ostens gibt, würde ich sagen. Dieses Ereignis in der Zukunft jetzt zu bedenken, wäre für mich eher spielmechanisch gedacht. AN sich gäb es jetzt die Gelegenheit, in eisfreie Regionen im fernen Asien zu stoßen.
Wir wissen auch noch nicht, dass es Kommunismus gibt und arbeiten darauf hin. Der Ansatz dieses Projektes ist etwas anders.
@@Steinwallen aber weißt du dann als Spieler alles, was kommen kann oder gibt es Dinge, die wir wissen (Ziel) und andere Dinge, wo ohne Wissen der Mechanik gespielt wird?
Wie im Prolog erläutert, ist dies kein Roleplay-Projekt. Unser Ziel ist ein spielmechanisches Ziel, Vici3 ist auch per Se ein extrem auf Mechaniken fußendes Spiel - insofern wird es zwar kein krasses Min-Maxing geben und das Vorgehen sollte einigermaßen historisch nachvollziehbar bleiben, aber ohne Wissen der Mechanik kann man das m.E. nicht spielen.
Ich sehe das aus der jetzigen Perspektive und da würde ich den "Nationalismus" nicht weiter einspielen lassen. Der Zar regiert und hat seine Ziele, ebenfalls der Steinwallen, diese liegen in Persien und dem Zugang zum Indischen Ozean. Das würde ich knallhart umsetzen, denn auch Finanzielle Einnahmen haben den Zaren nicht interessiert, also müsste man daraufhin seine Interessen voll umsetzen, sollen die Leibeigenen und Grundbesitzer halt mehr Steuern entrichten für die Armee. Der Nationalismus kommt genau nach diesem Kriege doch auch passend in die RP-Sicht, denn aufgrund der Durchsetzung der Interessen in Persien/Orient kann man weitere Ansprüche in Fernost erklären, da sich nun die kleine Nebenmacht China einmischt.
*Kritik* Das Thumbnail hat 'ne ungünstige Farbe. Ich kann in der Playlist gar nicht erkennen, welche Folge ich schon gesehen habe! *Kritik Ende*
Was ist mit Kalifornien? Russland hatte doch da ein Fort?
Passt doch nicht zu seiner Strategie bisher. Steinwalen hatte sich auf Persien konzentriert und selbst Europa nur Sekundär betrachtet, wie soll da auf einmal Amerika passen?
@@ganjakll weil das ein Interesse Russlands war genau wie der Zugang zum Ozean oder die Erschließung Alaskas
@@noramon7768 Aber Russland wird doch nicht geschichtlich gespielt hier im Letsplay und bisher hatte Steinwallen kein Interesse an dieser Region bezeugt. Sein Projekt ist aber noch jung, wer weiß wohin die Reise geht. Das weiß nur er.🙃
Ich finde du solltest Geld, Ressourcen von den Chinesen holen, lieber Steinwallen. Oder vielleicht können die Chinesen Ansprüche aufgeben bzw Nationen entlassen? Kurz: ich wäre für alles außer Land :)
Ich bin für den Krieg mit China.
Als Forderung von China sollten Kriegsreperationen & kleine Gebiete in zentralasien genügen.
Der Unterschied an Finanzen durch Kriegsreperationen würde dir erlauben in Perm eine weitere Bauindustrie voll auszubauen!
qing ist schwach