Frage 3): Sie bekommt jährlich 12 * 4000 = 48000 Euro, fehlen zu 60000 Euro also noch 12000 Euro. Diese müssen durch 5% Provision, also 1/20, erbracht werden. Dazu muß der Umsatz also 20 * 12000 Euro = 240000 Euro betragen. Also keine der vorgegeben Antworten.
Herzlichen Dank für diese Fragen aus dem Einstellungstest 🙏 F1) Innerhalb einer Woche 10 % Rabatt, dies wäre bei 750 € R₁= 750/10 = 75 € Wenn er nach 3 Wochen zahlt, dann 3 % Rabatt (innerhalb einem Monat) R₂= 750*(3/100) = 7,5*3 = 22,50 € Rabat unterschied, beziehungsweise Gewinn: = 75-22,5 = 52,5 € oder schneller: 750*[(10/100)-(3/100)] = 750*(7/100) = 52,5 € F2) Die Aktie damals 150 € jetzt 200 % gestiegen, somit: 150*2 = 300 € Wert von heute: 150+300 = 450 €, also c) F3) Frau Müller bekommt 4000 € + 5 % Provision Jährliches Gehalt= 4000*12 = 48.000 € Der Rest wäre die Provision, P P = 60.000-48.000 € P = 12.000 € Demnach: Umsatz= U U*(5/100)= P U*0,05= 12.000 U= 12.000/0,05 U= 240.000 € e) Keine Antwort ist richtig
Hi.🤓 Direkt 7% errechnet, 52,50€.🙂 450€ war echt einfach.☺️ 5% mal 20 = 100%, bei 12.000€ ergibt sich 240.000€!😏 Das war ja einfach. Ach, verdammt, - ich bin ja Banker!😁😅🤣👍🏼
Das mit den "vor drei Jahren" in Frage 2 ist ja 'ne wirklich böse Falle. Ich musste zweimal lesen um zu kapieren, dass die absolut keine Rolle spielen. Auch Frage 3 halte ich in einem Einstellungstest für böse. Gut, gerechnet hatte ich das schnell, aber hätte ich den Mut gehabt, "nö, stimmt alles nicht" anzukreuzen? Erwähnte ich eigentlich schon, dass ich Multiple-Schoiß-Tests hasse? Wieso kann man die Leute nicht einfach was rechen lassen und dann schauen ob's stimmt? Gut, dass ich mir sowas zu meiner Schulzeit nie antun musste. Mein erster "Kreuzltest" war, glaube ich, beim Führerschein.
Wenn der Test nur aus diesen drei Fragen bestünde, könnte man die letzte Antwort zu 95% Wahrscheinlichkeit erraten. Merke: Wenn bei solchen Mehrfachauswahlantworten häufig die Option: "Keine der genannten Lösungen ist richtig" vorkommt, kann man davon ausgehen, daß sie auch in mindestens einer Aufgabe anzukreuzen ist.
Diese "Multiple-Choice" Tests sind oft perfekt durch Ausschluß zu lösen. Beim WiSo-Teil der IHK-Prüfung kamen Fragen vor wie: Herr Müller arbeitet in der Firma xy. Es ist ein Betriebsrat organisiert und blablub. Welcher Vorteil ergibt sich daraus für den Arbeitnehmer? 1) Der Arbeitnehmer bekommt einen geringeren Lohn. 2) genau so ein Schwachsinn 3) nicht besser 4) arbeitsrechtlich keine Ahnung, aber einzige Möglichkeit, die einen Vorteil darstellt Tragen Sie die Ziffer der zutreffenden Antwort in das Kästchen vom Lösungsblatt ein. Da fragt man sich: Wollen die wissen, ob man der deutschen Sprache mächtig ist?
Ja... Frage 1: 10 % Rabatt sind 75 €, 3 % Rabatt sind 22,5 €. Differenz ist 52,5 € Frage 2: Steigerung um 200 % ist eine Verdreifachung, also 450 €. Antwort c). Frage 3: Grundgehalt sind 48.000 €, also müssen die restlichen 12.000 € über Provision rein. Da 5 % = 1/20, muss das 20-Fache an Umsatz erzielt werden, also 240.000 €. Antwort e).
Frage 1: Wenn hier schon 2 unterschiedliche Begriffe "Rabatt" und "Skonto" verwendet erlaube ich mir, diese auch unterschiedlich zu interpretieren: 3% bei Zahlung eines Monats ist Standard dieses Lieferanten. 10% ist ein Sonderrabatt, der mir einmalig gewährt wird (wenn auch mit Bedingungen). D.h. wenn ich innerhalb 1 Woche bezahle, erhalte ich 10% "Sonderrabatt" und auf den reduzierten Betrag noch 2% Skonto (also total eine Ermässigung von 95.25). Bei einer Bezahlung nach 3 Wochen, gibt's die 2% auf 750 (22.50). Wenn ich als schon nach 1 Woche zahle spare ich 72.75 mehr als bei einer Bezahlung noch 3 Wochen.
Hääää? Wenn ich innerhalb einer Woche bezahle gibts 10% = 75,- Fertig, damit ist der Zahlungsvorgang vollzogen. Weshalb sollte man nachgelagerte Skonti dann noch in Abzug bringen? Was soll das? Und da ich innerhalb einer Woche begleiche, zahle ich ja auch gleichzeitig innerhalb eines Monats, also könnte man maximal die 3% addieren und der Gesamtrabatt läge dann bei 13%. Da ja aber der Zahlungsvorgang einer Woche abgeschlossen ist, tangieren die 3% natürlich nicht. Was rechnet denn die Dame hier für nen Blödsinn zusammen?
Die erste Aufgabe ist schon falsch gestellt. Das ist kein Rabatt ,sondern nennt sich Skonto Und zweitens bekomme ich 75 € Preisnachlass. Schließlich bekomme ich 10 wenn ich spätestens nach einer Woche. 3 bekomme ich nur noch wenn ich danach bis spätestens einen Monat bezahle
@@_H__T_ Hat er das so gesagt? Ich habe in Erinnerung, er hätte sinngemäß gesagt, dass ein Bankraub nicht annähernd so verwerflich ist wie die Gründung einer Bank.
Zu Frage 3) Wieviel Monatsgehälter bekommt man bei besagter Firma jährlich ausbezahlt? 12, 14 oder 15 .... davon abhängig wäre dann der zu erzielende Umsatz ... Ich z.B. erhalte inkl. Urlaubs- und Weihnachtsgeld 14 Gehälter pro Jahr und es gibt Variablen die sich zusätzlich auf diese Gelder auswirken. Kurz gesagt: Wir haben zu wenig Infos um Frage 3 zu beantworten.
Weil nicht alle Tests mathematisch sind und Multiple Choice sich maschinell oder händisch vieeeeeeel schneller auswerten lässt. Hier kommt es offenkundig nur auf das Endergebnis an, nicht auf den Rechenweg und Folgerichtigpunkte. Zudem zwingt es ggf den Prüfling noch mal Korrektur zu rechnen, wenn seine Antwort nicht vorkommt.
@@wissenschaftenundpraxishan1952 Natürlich kenne auch ich solche Sprüche wie "Wenn du wenig Geld klauen willst, dann beraube eine Bank, und wenn du viel Geld klauen willst, dann gründe eine Bank." Aber Magda beleidigen? Nichts läge mir ferner. Ich kenne es so, dass die Worte "Jemand ist eine Bank." bedeuten, dass die gemeinte Person sehr zuverlässig und/oder sehr sorgfältig ist. Das ist also definitiv als Kompliment gemeint.
@@unknownidentity2846 Jedes Mal, wenn ich einen Bankraub versucht habe, bekam ich nur ein paar Holzlatten und ein bißchen Eisen. Was hab ich falsch gemacht?
Zur Logikfrage: Oft findet man in solchen Mehrfachauswahlantworten (Neudeutsch: Multiple-Choice) die Formulierungen: "Keine der Lösungen ist richtig", oder: "Keine der Antworten a) bis d) ist zutreffend".
@@pinkeHelga Mit beiden Formulierungen kann ich sehr gut leben. Die zweite ist ohnehin völlig eindeutig und bei der ersten dürfte wohl allen klar sein, dass mit Lösung ein gegebener Zahlenwert gemeint ist (plus Einheit, falls erforderlich).
Aus der ersten Fragestellung wird mir nicht ersichtlich, warum die Differenz gebildet werden muss. "Wie viel Geld sparst du, wenn du die Rechnung innerhalb einer Woche ANSTATT erst nach drei Wochen begleichst?" Müsste es nicht eher in Richtung "wie viel sparst du im Vergleich mehr ?" heißen?
Nein, muss es nicht. Man spart in beiden Fällen. Gefragt ist nach der Differenz. Diese wäre null, wenn beide Termine mehr als eine aber höchstens vier Wochen oder beide mehr als vier Wochen in der Zukunft liegen würden und so weiter. Die Differenz kann auch null oder sogar negativ sein.
Spoiler Ich war bei der 3 so irritiert, dass keine der Angaben stimmte und hab meinen Rechenfehler gesucht. Ich hätte nie gedacht, dass so eine Antwort tatsächlich mal richtig ist. Oh man 😅
Servus, die Aufgabenstellung Frage 1 ist nicht korrekt. Ich spare 75 EUR, wenn ich innerhalb einer Woche zahle und zwar auf den Rechnungsbetrag. Die Formulierung "anstatt" ist hier völlig unerheblich für meinen Rabattbetrag. Besser wäre etwas wie "gegenüber einer Bezahlung nach drei Wochen". Tja, Berufskrankheit, aber sonst ganz nett :-)
Nächste Frage beim Banker-Einstellungstest: Wieviel ist eine Milliarde? Antworten: A) Eine Eins mit neun Nullen B) Die Größenordnung verschwendeter Steuergelder C) "Peanuts".
Eine gute Vorstellung davon, wieviel eine Milliarde (Euro) ist, bekommt man, wenn man 20 Jahre lang jede Woche 1 Million Euro im Lotto gewinnt. Ok, das sind dann insgesamt etwas mehr als 1 Milliarde, aber so grob über den Daumen gepeilt kommt es hin, wir wollen ja nicht kleinlich sein 😉.
Aufgabenstellung 3 erinnert mich daran, dass ich ein Restguthaben von 2,34 Euro auf der SODEXO-App meines Arbeitgebers, das ansonsten verfällt, im Supermarkt einlösen könnte, indem ich an der Feinkosttheke eine Leberkäsesemmel um eben diesen Betrag bestelle. Kostet die leere Semmel 0,50 Euro und das Kilogramm Leberkäse 20 Euro, müsste die Thekenkraft also mal ermitteln, dass der Leberkäse allein 2,34 - 0,50 = 1,84 Euro kosten muss. Dividiert sie diesen Betrag durch den Grundpreis, weiß sie, dass sie mir 1,84 / 20 = 0,092 Kilogramm = 92 Gramm herunterschneiden muss. Hat sie diesen Mathematiktest bestanden, wird es so richtig lustig und ich wünsche ihr viel Gelingen beim Versuch, eine exakt 92 Gramm schwere Scheibe mit einem Schnitt zu erwischen.
Die Ersparnis sind 10%-3% = 7% 7,50 EUR * 7 = 52,50 (im Kopf 49 + 3,50) Skonto lernt jeder Kaufmann. Man muß sogar noch eine Geldanlage mit Jahreszins für den Zeitraum gegenüberstellen und entscheiden, ob Skonto oder Verzinsung besser ist. Ich bin erstaunt, daß der Einstellungstest der Bank so simpel ist. Bei Umsatz+Provision hab ich gerechnet: 60k/a sind 5k/m, Fehlbetrag 1000 EUR entspricht 5% multipliziert mit 20 sind 20k/m macht im Jahr 240k/a 60k 5k kennt man ja auswendig aus Gehaltsverhandlungen, also ist auch das schnell im Kopf erledigt.
@@magdaliebtmathe Also ich fand rechnen schon immer blöd und nervig. Ich konnte mir schon als Kind tagelang den Kopf zerbrechen, wie man sich Rechenwege einfacher gestalten könnte. Deswegen wurde Mathe mein Lieblingsfach (in meiner romantischen Vorstellung). Leider hat das Schulfach den Namen nicht verdient, es sollte treffender "Rechnen" heißen. Heute kann man zum Glück dem Computer erzählen, wie er zu rechnen hat. :) Softwareentwicklung ist also ein naheliegender Beruf.
Wenn das nicht im Kopf in einer Minute auszurechnen ist, sollte man einen Beruf meiden der irgendwie mit Zahlen zu tun hat. Das zu schweren Aufgaben hochzustilisieren und derart träge zu berechnen ist....
Bei Frage 1 ist egal ob da noch die 3 Wochen stehen. Man spart innerhalb der 1 Woche 75.- EUR nicht die Differenz. In den nächsten 3 Wochen spart man die 22,50 EUR und ab dann darf man keine Abzüge mehr vornehmen unf bezahlt die vollen 750.- EUR
Seit wann ist die Frage einer Fragestellung egal. 🙈⁉️ Es ist die Frage nach der Differenz zweier Zahltage. Diese kann positiv, null oder gleich sein, aber beim Skonto ist sie immer da.
@@wollek4941Es geht mir darum, dass es keine Ersparnis zwischen zwei Skontofristen gibt. Die Ersparnis entsteht zwischen Rechnungsbetrag und Zahlbetrag. Entweder nutzt man die bessere Variante und bezahlt schneller mit höherem Abzug oder man benötigt länger für die Zahlung und darf keinen Abzug bzw. in diesem Beispiel einen kleineren Abzug vornehmen.
@@mpluftikuss nein, hier entsteht eine Ersparnis oder eine höhere Ersparnis. Ich kann gar nicht, etwas, oder etwas mehr sparen. Um die Differenz der letzten beiden Möglichkeiten geht es in der Fragestellung. Es geht nicht darum, doppelt zu sparen.
@@mpluftikuss Ich gebe dir absolut recht. Die Aufgabe ist einfach nur miserabel und irreführend. Man könnte zwar mathematisch gesehen die Differenz sparen, aber kaufmännisch gesehen ist das völliger Bullshit. Und wenn mir jemand erzählt, dass sowas in einem Test für Bankkaufleute vorkommt, dann lege ich mein Geld doch lieber wieder unters Kopfkissen. Also reine Schul-Mathe meinetwegen (hat sowieso nix mit der Realität zu tun), aber kaufmännisch - nope.
Im Grunde genommen ist die Antwort e in den Fragen 2 und 3 immer falsch. Entweder stimmt eine der 4 anderen Antworten oder die 4 stimmen nicht, dann kann ich aber e nicht ankreuzen, da e ja sich selbst auch als falsch deklariert. 🤣 E müsste eigentlich lauten: Keine der 4 vorherigen Antworten ist richtig. Aber das ist ja dann Deutsch und nicht Mathematik.
Exakt der gleiche Gedanke ist mir auch gekommen, aber meinen Kommentar dazu hat bislang ebenfalls noch niemand kommentiert. Vielleicht meldet sich Magda ja noch dazu.
Das ist zwar grammatikalisch grob richtig (und wurde schon unzählige Male moniert), da aber bei Multiple Choice immer eine Antwort richtig sein muss, ist es hinreichend eindeutig (und damit eben auch nicht falsch). Anderweitig müsste diese Antwort rausfliegen und betont werden, in diesem MC Test könnte auch keine Antwort richtig sein; dann, und nur dann wäre es richtig gar nix anzukreuzen.
@@wollek4941 Meinen Beitrag nicht verstanden. Im ersten Absatz den Smily und im zweiten Absatz den letzten Satz übersehen? Oder ein Fall von "ich lach im Keller".
Alles falsch! Was macht ihr denn mit der MWST? Gibt es auf die auch einen Nachlaß? Also: brutto 750.- minus 19% MWST = Netto. Netto x 10 % minus = xx plus 19% MWST
Frage 1 750*(1,1-0,03) Frage 2 auf 200 oder um 200% ist hier wohl die Falle Frage 3: (60000-48000)/0,05 Lerne: der Ingenieur ist besser in Mathe als n Banker 😂😅
1) Also wenn ich eine Rechnung bekommen, dann möchte ich mal als allererstes wissen, wofür! Ich zahl doch nicht für etwas was ich gar nicht gekauft habe! Also wer zahlt da was, dann bekommt ihr von mir eine Rechnung!
In der Angabe steht aber "du" also fühle "ich" mich angesprochen. Aber wenn @@wissenschaftenundpraxishan1952 meine Rechnung bezahlen will, habe ich nix dagegen! Ich schicke dir dann alle meine Rechnungen, OK!
Erinnert mich an meine alte Mathelehrerin, die jedes mal, wirklich jedes mal, wenn sie was unterschreiben musste den Witz brachte: „Nicht, dass ich da jetzt eine Waschmaschine kaufe?!“ 🙈
3. Frau Müller, du kannst doch einen ollen Mann nicht so anschmieren: "keine der Möglichkeiten" weil 240000 nicht wählbar ist obwohl man richtig gerechnet hat 🤣
Frage 3: Mathe ist halt immer auch Sprache... "Wieviel Jahresumsatz muss Frau Müller machen, damit damit Sie pro Jahr 60'000 Lohn erhält?" Korrekte Antwort ist "Mindestens 240000 Umsatz". Antwort c) ist aus diesem Grund nicht falsch. Es hilft wenn man die Frage präziser formuliert. "Wieviel Umsatz muss Frau Müller im Jahr mindestens erzielen ..."
1. 10-3 = 7%= 52,50€, fand deine Erklärung umständlich, zumal das auch im Kopf auszurechnen ist
Diese Aufgaben sollte eigentlich jeder Schulabgänger im Kopf berechnen können.
Und wer dafür länger als eine Minute pro Aufgabe benötigt, ist automatisch vom Wahlrecht ausgeschlossen.
@@dirkrose1565 Und wer gar nicht aufs Ergebnis kommt, bekommt den Job 🤣
@@pinkeHelga Wir wollen den Bildungsbeelzebub nicht an die virtuelle Wand kritzeln.
Fachkräftemangel…
Die einen finden keine Leute
Die anderen setzen die Hürden runter.
🤷🏻♂️
@@dirkrose1565 - Naja wenigstens vom passiven Wahlrecht - wäre heutzutage möglicherweise von Vorteil für uns alle! 😈
Fande die Aufgaben nicht schwer. Das ist Mathe wie ich es liebe !
Sympathisch, lehrreich, echt klasse !
Frage 3): Sie bekommt jährlich 12 * 4000 = 48000 Euro, fehlen zu 60000 Euro also noch 12000 Euro. Diese müssen durch 5% Provision, also 1/20, erbracht werden. Dazu muß der Umsatz also 20 * 12000 Euro = 240000 Euro betragen. Also keine der vorgegeben Antworten.
Herzlichen Dank für diese Fragen aus dem Einstellungstest 🙏
F1) Innerhalb einer Woche 10 % Rabatt, dies wäre bei 750 €
R₁= 750/10
= 75 €
Wenn er nach 3 Wochen zahlt, dann 3 % Rabatt (innerhalb einem Monat)
R₂= 750*(3/100)
= 7,5*3
= 22,50 €
Rabat unterschied, beziehungsweise Gewinn:
= 75-22,5
= 52,5 €
oder schneller: 750*[(10/100)-(3/100)]
= 750*(7/100)
= 52,5 €
F2) Die Aktie damals 150 €
jetzt 200 % gestiegen, somit: 150*2
= 300 €
Wert von heute: 150+300
= 450 €, also c)
F3) Frau Müller bekommt 4000 € + 5 % Provision
Jährliches Gehalt= 4000*12
= 48.000 €
Der Rest wäre die Provision, P
P = 60.000-48.000 €
P = 12.000 €
Demnach:
Umsatz= U
U*(5/100)= P
U*0,05= 12.000
U= 12.000/0,05
U= 240.000 €
e) Keine Antwort ist richtig
Alle 3 Fragen im Kopf gelöst ( richtig). Aber eine Frage hätte ich noch, nämlich: in welcher Branche arbeitet Frau Müller aus Aufgabe 3 ? 🤣
Bei Temu😑
Hi.🤓
Direkt 7% errechnet, 52,50€.🙂
450€ war echt einfach.☺️
5% mal 20 = 100%, bei 12.000€ ergibt sich 240.000€!😏 Das war ja einfach.
Ach, verdammt, - ich bin ja
Banker!😁😅🤣👍🏼
Bei meiner Nachhilfetante aus dem Einzelhandel kurz vor der Zwischenprüfung war 3% Skonto von 5.000€ 15.000€. 🙈😂
@@wollek4941 Die hat die Inflation schon mit einkalkuliert. 😂
Das mit den "vor drei Jahren" in Frage 2 ist ja 'ne wirklich böse Falle. Ich musste zweimal lesen um zu kapieren, dass die absolut keine Rolle spielen.
Auch Frage 3 halte ich in einem Einstellungstest für böse. Gut, gerechnet hatte ich das schnell, aber hätte ich den Mut gehabt, "nö, stimmt alles nicht" anzukreuzen?
Erwähnte ich eigentlich schon, dass ich Multiple-Schoiß-Tests hasse? Wieso kann man die Leute nicht einfach was rechen lassen und dann schauen ob's stimmt? Gut, dass ich mir sowas zu meiner Schulzeit nie antun musste. Mein erster "Kreuzltest" war, glaube ich, beim Führerschein.
Wenn der Test nur aus diesen drei Fragen bestünde, könnte man die letzte Antwort zu 95% Wahrscheinlichkeit erraten.
Merke: Wenn bei solchen Mehrfachauswahlantworten häufig die Option: "Keine der genannten Lösungen ist richtig" vorkommt, kann man davon ausgehen, daß sie auch in mindestens einer Aufgabe anzukreuzen ist.
Diese "Multiple-Choice" Tests sind oft perfekt durch Ausschluß zu lösen. Beim WiSo-Teil der IHK-Prüfung kamen Fragen vor wie:
Herr Müller arbeitet in der Firma xy. Es ist ein Betriebsrat organisiert und blablub.
Welcher Vorteil ergibt sich daraus für den Arbeitnehmer?
1) Der Arbeitnehmer bekommt einen geringeren Lohn.
2) genau so ein Schwachsinn
3) nicht besser
4) arbeitsrechtlich keine Ahnung, aber einzige Möglichkeit, die einen Vorteil darstellt
Tragen Sie die Ziffer der zutreffenden Antwort in das Kästchen vom Lösungsblatt ein.
Da fragt man sich: Wollen die wissen, ob man der deutschen Sprache mächtig ist?
Ja...
Frage 1: 10 % Rabatt sind 75 €, 3 % Rabatt sind 22,5 €. Differenz ist 52,5 €
Frage 2: Steigerung um 200 % ist eine Verdreifachung, also 450 €. Antwort c).
Frage 3: Grundgehalt sind 48.000 €, also müssen die restlichen 12.000 € über Provision rein. Da 5 % = 1/20, muss das 20-Fache an Umsatz erzielt werden, also 240.000 €. Antwort e).
Frage 1:
Wenn hier schon 2 unterschiedliche Begriffe "Rabatt" und "Skonto" verwendet erlaube ich mir, diese auch unterschiedlich zu interpretieren:
3% bei Zahlung eines Monats ist Standard dieses Lieferanten.
10% ist ein Sonderrabatt, der mir einmalig gewährt wird (wenn auch mit Bedingungen).
D.h. wenn ich innerhalb 1 Woche bezahle, erhalte ich 10% "Sonderrabatt" und auf den reduzierten Betrag noch 2% Skonto (also total eine Ermässigung von 95.25).
Bei einer Bezahlung nach 3 Wochen, gibt's die 2% auf 750 (22.50).
Wenn ich als schon nach 1 Woche zahle spare ich 72.75 mehr als bei einer Bezahlung noch 3 Wochen.
Hääää? Wenn ich innerhalb einer Woche bezahle gibts 10% = 75,- Fertig, damit ist der Zahlungsvorgang vollzogen. Weshalb sollte man nachgelagerte Skonti dann noch in Abzug bringen? Was soll das? Und da ich innerhalb einer Woche begleiche, zahle ich ja auch gleichzeitig innerhalb eines Monats, also könnte man maximal die 3% addieren und der Gesamtrabatt läge dann bei 13%. Da ja aber der Zahlungsvorgang einer Woche abgeschlossen ist, tangieren die 3% natürlich nicht. Was rechnet denn die Dame hier für nen Blödsinn zusammen?
:-) habe heute einen ähnlichen Kommentar hinterlassen.
Schöne Aufgaben, mal was anderes. Bei der ersten hätte man eigentlich auch direkt 7% rechnen können.
Das stimmt. Aber die Frage, ob es dann wirklich leichter zu rechnen ist, ist kaum objektiv zu beantworten.
@@wissenschaftenundpraxishan1952 Ja, ohne Taschenrechner wahrscheinlich nicht wirklich.
Der prozentuale Rabatt, wenn man früher zahlt, nennt sich übrigens "Skonto".
Genau, das italienische Wort für "Rabatt" (sconto).
Skonto heißt es nur bei Barzahlung
Die erste Aufgabe ist schon falsch gestellt.
Das ist kein Rabatt ,sondern nennt sich Skonto
Und zweitens bekomme ich 75 € Preisnachlass.
Schließlich bekomme ich 10 wenn ich spätestens nach einer Woche.
3 bekomme ich nur noch wenn ich danach bis spätestens einen Monat bezahle
Wenn das Bankwesen mathematisch-logisch zu erfassen wäre, dann würde ich die meisten Banker in die Tasche stecken.
Ja, aber leider kommt es auch auf Unverfrorenheit und Gewissenlosigkeit an.
@@Nikioko "Bankraub ist eine Unternehmung von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank." - Berthold Brecht
@@Nikioko So ist es! Und zwar auch bei den "ethischen" Banken.
@@_H__T_ Hat er das so gesagt? Ich habe in Erinnerung, er hätte sinngemäß gesagt, dass ein Bankraub nicht annähernd so verwerflich ist wie die Gründung einer Bank.
Zu Frage 3)
Wieviel Monatsgehälter bekommt man bei besagter Firma jährlich ausbezahlt? 12, 14 oder 15 .... davon abhängig wäre dann der zu erzielende Umsatz ...
Ich z.B. erhalte inkl. Urlaubs- und Weihnachtsgeld 14 Gehälter pro Jahr und es gibt Variablen die sich zusätzlich auf diese Gelder auswirken.
Kurz gesagt: Wir haben zu wenig Infos um Frage 3 zu beantworten.
Frage 2 Ist ganz einfach: Wert steigt _um_ 200%, also um das Zweifache, _auf_ das Dreifache, also 3 * 150 Euro = 450 Euro.
Ja, Fragen für Banker sollten nicht allzu schwer sein. Denn mathematisch Hochbegabte sind da nicht erwünscht, weil sie zu vieles durchschauen ...
@@wissenschaftenundpraxishan1952 Dafür gibt's ja den Eignungstest. Wer keine der Fragen richtig beantwortet, bekommt den Job. :)
@@pinkeHelga Ja, das klingt plausibel.
Weil nicht alle Tests mathematisch sind und Multiple Choice sich maschinell oder händisch vieeeeeeel schneller auswerten lässt.
Hier kommt es offenkundig nur auf das Endergebnis an, nicht auf den Rechenweg und Folgerichtigpunkte.
Zudem zwingt es ggf den Prüfling noch mal Korrektur zu rechnen, wenn seine Antwort nicht vorkommt.
Rabatt wird immer vor Steuer abgezogen... Skonto wäre der richtige Begriff😊
Stimmt! Nächstes Mal denke ich dran! 🫣
Wenn es um Mathe geht, ist Magda einfach eine Bank.🙂
Logikfrage: Sollte es nicht besser "Keine der anderen Antworten ist richtig." heißen?
Magda ist eine Bank? Das kommt mir wie eine Beleidigung vor … Wen bestiehlt denn Magda?
@@wissenschaftenundpraxishan1952 Natürlich kenne auch ich solche Sprüche wie "Wenn du wenig Geld klauen willst, dann beraube eine Bank, und wenn du viel Geld klauen willst, dann gründe eine Bank."
Aber Magda beleidigen? Nichts läge mir ferner. Ich kenne es so, dass die Worte "Jemand ist eine Bank." bedeuten, dass die gemeinte Person sehr zuverlässig und/oder sehr sorgfältig ist. Das ist also definitiv als Kompliment gemeint.
@@unknownidentity2846 Jedes Mal, wenn ich einen Bankraub versucht habe, bekam ich nur ein paar Holzlatten und ein bißchen Eisen. Was hab ich falsch gemacht?
Zur Logikfrage: Oft findet man in solchen Mehrfachauswahlantworten (Neudeutsch: Multiple-Choice) die Formulierungen: "Keine der Lösungen ist richtig", oder: "Keine der Antworten a) bis d) ist zutreffend".
@@pinkeHelga Mit beiden Formulierungen kann ich sehr gut leben. Die zweite ist ohnehin völlig eindeutig und bei der ersten dürfte wohl allen klar sein, dass mit Lösung ein gegebener Zahlenwert gemeint ist (plus Einheit, falls erforderlich).
Aus der ersten Fragestellung wird mir nicht ersichtlich, warum die Differenz gebildet werden muss. "Wie viel Geld sparst du, wenn du die Rechnung innerhalb einer Woche ANSTATT erst nach drei Wochen begleichst?" Müsste es nicht eher in Richtung "wie viel sparst du im Vergleich mehr ?" heißen?
Ja, das wäre genauer ausgedrückt. Trotzdem denke ich, man kann erraten, was das Gesagte bedeutet, oder nicht?
Nein, muss es nicht. Man spart in beiden Fällen. Gefragt ist nach der Differenz.
Diese wäre null, wenn beide Termine mehr als eine aber höchstens vier Wochen oder beide mehr als vier Wochen in der Zukunft liegen würden und so weiter.
Die Differenz kann auch null oder sogar negativ sein.
Spoiler
Ich war bei der 3 so irritiert, dass keine der Angaben stimmte und hab meinen Rechenfehler gesucht. Ich hätte nie gedacht, dass so eine Antwort tatsächlich mal richtig ist. Oh man 😅
Ja, manchmal ist es doch besser, sich selber mehr zuzutrauen.
Servus, die Aufgabenstellung Frage 1 ist nicht korrekt. Ich spare 75 EUR, wenn ich innerhalb einer Woche zahle und zwar auf den Rechnungsbetrag. Die Formulierung "anstatt" ist hier völlig unerheblich für meinen Rabattbetrag. Besser wäre etwas wie "gegenüber einer Bezahlung nach drei Wochen". Tja, Berufskrankheit, aber sonst ganz nett :-)
Stimmt, auch das hätte man akkurater formulieren können, Thomas, da gebe ich dir recht! 😅
Nächste Frage beim Banker-Einstellungstest: Wieviel ist eine Milliarde?
Antworten: A) Eine Eins mit neun Nullen B) Die Größenordnung verschwendeter Steuergelder C) "Peanuts".
Zusatzfrage beim Banker-Einstellungstest: Wieviele Antwortmöglichkeiten verbleiben, wenn Sie in diesem Fall den 50:50-Joker wählen?
Eine gute Vorstellung davon, wieviel eine Milliarde (Euro) ist, bekommt man, wenn man 20 Jahre lang jede Woche 1 Million Euro im Lotto gewinnt. Ok, das sind dann insgesamt etwas mehr als 1 Milliarde, aber so grob über den Daumen gepeilt kommt es hin, wir wollen ja nicht kleinlich sein 😉.
@@primus.interpares Und das ist noch ohne Verzinsung!
Die Anzahl der Sekunden in 31 Jahren ist näherungsweise eine Milliarde.
@@wissenschaftenundpraxishan1952 Es sind sogar eher 32 als 31 Jahre (ca. 31,6, wobei ich eine Jahreslänge von 365,25 Tagen zugrundegelegt habe).
Aufgabenstellung 3 erinnert mich daran, dass ich ein Restguthaben von 2,34 Euro auf der SODEXO-App meines Arbeitgebers, das ansonsten verfällt, im Supermarkt einlösen könnte, indem ich an der Feinkosttheke eine Leberkäsesemmel um eben diesen Betrag bestelle. Kostet die leere Semmel 0,50 Euro und das Kilogramm Leberkäse 20 Euro, müsste die Thekenkraft also mal ermitteln, dass der Leberkäse allein 2,34 - 0,50 = 1,84 Euro kosten muss. Dividiert sie diesen Betrag durch den Grundpreis, weiß sie, dass sie mir 1,84 / 20 = 0,092 Kilogramm = 92 Gramm herunterschneiden muss. Hat sie diesen Mathematiktest bestanden, wird es so richtig lustig und ich wünsche ihr viel Gelingen beim Versuch, eine exakt 92 Gramm schwere Scheibe mit einem Schnitt zu erwischen.
Vertraut man der Werbung, ist es leicht, eine Scheibe, die genau 92g wiegt, abzuschneiden 😂:
ruclips.net/video/arIdm8sPbQo/видео.html
cool 😎 erklärt 😎
Die Ersparnis sind 10%-3% = 7%
7,50 EUR * 7 = 52,50 (im Kopf 49 + 3,50)
Skonto lernt jeder Kaufmann. Man muß sogar noch eine Geldanlage mit Jahreszins für den Zeitraum gegenüberstellen und entscheiden, ob Skonto oder Verzinsung besser ist.
Ich bin erstaunt, daß der Einstellungstest der Bank so simpel ist.
Bei Umsatz+Provision hab ich gerechnet:
60k/a sind 5k/m, Fehlbetrag 1000 EUR entspricht 5%
multipliziert mit 20 sind 20k/m macht im Jahr 240k/a
60k 5k kennt man ja auswendig aus Gehaltsverhandlungen, also ist auch das schnell im Kopf erledigt.
Schön, dass es dir leicht gefallen ist und du einen smarten Alternativlösungsweg gefunden hast - so macht Mathe Spaß! 😃🥳
@@magdaliebtmathe Also ich fand rechnen schon immer blöd und nervig. Ich konnte mir schon als Kind tagelang den Kopf zerbrechen, wie man sich Rechenwege einfacher gestalten könnte.
Deswegen wurde Mathe mein Lieblingsfach (in meiner romantischen Vorstellung). Leider hat das Schulfach den Namen nicht verdient, es sollte treffender "Rechnen" heißen.
Heute kann man zum Glück dem Computer erzählen, wie er zu rechnen hat. :) Softwareentwicklung ist also ein naheliegender Beruf.
Wenn das nicht im Kopf in einer Minute auszurechnen ist, sollte man einen Beruf meiden der irgendwie mit Zahlen zu tun hat.
Das zu schweren Aufgaben hochzustilisieren und derart träge zu berechnen ist....
Bei Frage 1 ist egal ob da noch die 3 Wochen stehen.
Man spart innerhalb der 1 Woche 75.- EUR nicht die Differenz.
In den nächsten 3 Wochen spart man die 22,50 EUR und ab dann darf man keine Abzüge mehr vornehmen unf bezahlt die vollen 750.- EUR
Seit wann ist die Frage einer Fragestellung egal. 🙈⁉️
Es ist die Frage nach der Differenz zweier Zahltage. Diese kann positiv, null oder gleich sein, aber beim Skonto ist sie immer da.
@@wollek4941Es geht mir darum, dass es keine Ersparnis zwischen zwei Skontofristen gibt. Die Ersparnis entsteht zwischen Rechnungsbetrag und Zahlbetrag. Entweder nutzt man die bessere Variante und bezahlt schneller mit höherem Abzug oder man benötigt länger für die Zahlung und darf keinen Abzug bzw. in diesem Beispiel einen kleineren Abzug vornehmen.
@@mpluftikuss nein, hier entsteht eine Ersparnis oder eine höhere Ersparnis. Ich kann gar nicht, etwas, oder etwas mehr sparen. Um die Differenz der letzten beiden Möglichkeiten geht es in der Fragestellung.
Es geht nicht darum, doppelt zu sparen.
@@wollek4941War auch nie die Rede davon
@@mpluftikuss Ich gebe dir absolut recht. Die Aufgabe ist einfach nur miserabel und irreführend. Man könnte zwar mathematisch gesehen die Differenz sparen, aber kaufmännisch gesehen ist das völliger Bullshit. Und wenn mir jemand erzählt, dass sowas in einem Test für Bankkaufleute vorkommt, dann lege ich mein Geld doch lieber wieder unters Kopfkissen. Also reine Schul-Mathe meinetwegen (hat sowieso nix mit der Realität zu tun), aber kaufmännisch - nope.
Im Grunde genommen ist die Antwort e in den Fragen 2 und 3 immer falsch. Entweder stimmt eine der 4 anderen Antworten oder die 4 stimmen nicht, dann kann ich aber e nicht ankreuzen, da e ja sich selbst auch als falsch deklariert. 🤣
E müsste eigentlich lauten: Keine der 4 vorherigen Antworten ist richtig. Aber das ist ja dann Deutsch und nicht Mathematik.
Exakt der gleiche Gedanke ist mir auch gekommen, aber meinen Kommentar dazu hat bislang ebenfalls noch niemand kommentiert. Vielleicht meldet sich Magda ja noch dazu.
Das ist zwar grammatikalisch grob richtig (und wurde schon unzählige Male moniert), da aber bei Multiple Choice immer eine Antwort richtig sein muss, ist es hinreichend eindeutig (und damit eben auch nicht falsch).
Anderweitig müsste diese Antwort rausfliegen und betont werden, in diesem MC Test könnte auch keine Antwort richtig sein; dann, und nur dann wäre es richtig gar nix anzukreuzen.
@@wollek4941 Meinen Beitrag nicht verstanden. Im ersten Absatz den Smily und im zweiten Absatz den letzten Satz übersehen?
Oder ein Fall von "ich lach im Keller".
Alles falsch! Was macht ihr denn mit der MWST? Gibt es auf die auch einen Nachlaß? Also: brutto 750.- minus 19% MWST = Netto. Netto x 10 % minus = xx plus 19% MWST
Alles falsch? Ich glaube nicht... 😜
Seit wann gibt es auf MWSTNachlass? Sprich mal mit FA. Grottenscglechtes Beispiel
@@magdaliebtmathe
Du sagst "wenn du nach einer Woche bezahlst statt nach 3 Wochen." Muss es nicht heißen ... statt nach 4 Wochen. ( bei Aufgabe 1).
Zu 1.
Wenn ich das Geld für eine Woche anlege, bekomme ich auch noch Zinsen und spare so auch noch Geld.
Wo bekommst du denn heutzutage noch Zinsen?
Welche Aktie war das, bitte... 😊?
Apple, Tesla oder KitchenAid.
Das erste war jetzt aber ein Viersatz. 🤔😄
Frage 1 750*(1,1-0,03)
Frage 2 auf 200 oder um 200% ist hier wohl die Falle
Frage 3: (60000-48000)/0,05
Lerne: der Ingenieur ist besser in Mathe als n Banker 😂😅
Frau Müller sollte die gleichen Aktien kaufen wie Herr Specht 🙂
240 k€ Umsatz?
Gar kein Problem für Frau Geissen, gehen wir einfach mal ein paar Schuhe kaufen..😅
1) Also wenn ich eine Rechnung bekommen, dann möchte ich mal als allererstes wissen, wofür! Ich zahl doch nicht für etwas was ich gar nicht gekauft habe!
Also wer zahlt da was, dann bekommt ihr von mir eine Rechnung!
Die Rechnung sollst ja nicht du bezahlen. Die Person, die sie zahlen muss, hat sicher mehr Informationen als wir.
In der Angabe steht aber "du" also fühle "ich" mich angesprochen. Aber wenn @@wissenschaftenundpraxishan1952 meine Rechnung bezahlen will, habe ich nix dagegen! Ich schicke dir dann alle meine Rechnungen, OK!
Erinnert mich an meine alte Mathelehrerin, die jedes mal, wirklich jedes mal, wenn sie was unterschreiben musste den Witz brachte: „Nicht, dass ich da jetzt eine Waschmaschine kaufe?!“ 🙈
Mir ist es sehr leicht gefallen, diese Testfragen richtig zu beantworten. Ich empfinde die Fragen nicht als anspruchsvoll. 🤔
Was erwartest du in einem Test für Banker?
@@wissenschaftenundpraxishan1952 In jedem Fall mehr als Mittelstufenniveau. Da bin ich wohl zu optimistisch...
Schwer!
1
2c
3e
3:46 c)
3. Frau Müller, du kannst doch einen ollen Mann nicht so anschmieren:
"keine der Möglichkeiten" weil
240000 nicht wählbar ist obwohl man richtig gerechnet hat 🤣
Aufgabe 1 falsch verstanden Aufgabe 2 richtig Aufgabe 3 zu kompliziert gerechnet
Das tut weh. Viertklässlerfrage
Fällt den meisten leider trotzdem schwer... 😥
..
Frage 3:
Mathe ist halt immer auch Sprache...
"Wieviel Jahresumsatz muss Frau Müller machen, damit damit Sie pro Jahr 60'000 Lohn erhält?" Korrekte Antwort ist "Mindestens 240000 Umsatz".
Antwort c) ist aus diesem Grund nicht falsch.
Es hilft wenn man die Frage präziser formuliert.
"Wieviel Umsatz muss Frau Müller im Jahr mindestens erzielen ..."
"Einstellungstest für Banker" - Mathe befriedigend, Deutsch mangelhaft.
Ach, wäre ich doch nur auf die Realschule gegangen, statt aufs Gymnasium...😂
👍👍👍👏👏👏😇🥰💋🤝☝️☝️☝️
🥰😘